Seminar. Leibniz Institut für Pflanzenbiochemie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminar. Leibniz Institut für Pflanzenbiochemie"

Transkript

1 Seminar Molekulare l Mechanismen der Signaltransduktion Marcel lquint Leibniz Institut für Pflanzenbiochemie

2 Abiotic stimuli Light Temperature Wind Drought Rain etc., rapid response essential Biotic stimuli Bacteria Fungi Nematodes other plants etc., cellular mechanisms Hormones MAPK cascades G Protein signaling Second messengers Transcription Proteolysis

3 Black box der Signaltransduktion Signal Erkennung X Erkennungng Nukleus Y Z Gen expression Response

4 Erkennung 3 Phasen der Signaltransduktion Signal bindet an Rezeptormolekül (Zelloberfläche oder in der Zelle) Transduktion Reaktion bzw. Reaktionskaskade, die zur finalen Reaktion führt Response Spezifische zelluläre Reaktion auf das Signal

5 Signale Was zeichnet ih ein gutes Signal aus? Spezifität (für einen bestimmten Mechanismus) Fähigkeit zu reisen i.d.r. klein, diffundierbar schnelle Produktion oder Relokation aus Speicherkompartimenten abschaltbar Responses i.d.r. nicht von Dauer gebraucht Signal wird gemacht wenn es gebraucht wird Klassische Signalmoleküle: Hormone Vorgefertigte Signalmoleküle werden auseinem Kompartiment freigesetzt

6

7 Rezeptoren Rolle von Rezeptoren: müssen das Signalmolekül spezifisch erkennen Bindung von hoher Affinität so dass geringe Konzentrationen von Signalmolekülen ausreichen müssen Mechanismus zur Weiterleitung des Signales besitzen meist Membran gebunden, aber auch intrazellulär

8 Rezeptoren: Beispiele Ionenkanal G Protein gekoppelt Enzym gekoppelt

9 Transduktion

10 Transduktion: Realität

11 Responses Zelldifferenzierung Zellelongation + veränderte Enzymaktivitäten

12 Literatur: Harvey Lodish, Arnold Berk, S. L. Zipursky, James Darnell: Molekulare Zellbiologie. Spektrum Akademischer Verlag Lincoln Ti Taiz, Eduardo d Zi Zeiger: Physiologie i der Pflanzen. Spektrum Akademischer Verlag Ablauf des Seminars: Auflösen einer Signaltransduktionskette am Beispiel des Phytohormons Auxin Gemeinsames Nachvollziehen der Key Papers in diesem Feld Die wichtigsten Entdeckungen und Experimente werden von Studenten/innen vorgestellt Papers und Methoden Richtiges Lesen von wissenschaftlichen Papers Präsentation von Originaldaten Detaillierte t Einblicke in das Forschungsfeld ldsignaltransduktion an einem konkreten Beispiel

13 Termine Datum Paper(s) Methoden Ruegger et al. (1998) The TIR1 protein of Arabidopsis functions in auxin response and is related to human SKP2 and yeast Grr1p. Genes & Development 12: Gray et al. (1999) Identification of an SCF ubiquitin ligase complex required for auxin response in Arabidopsis thaliana. Genes & Development 13: Gray et al. (2001) Auxin regulates SC FTIR1 dependent degradation of AUX/IAA proteins. Nature 414: Dharmasiri et al. (2003) Auxin Action in a Cell Free System. Current Biology 13: Kepinski and Leyser (2004) Auxin induced SCF TIR1 Aux/IAA interaction involves stable modification of the SCF TIR1 complex. PNAS 101: Dharmasiri et al. (2005) The F box protein TIR1 is an auxin receptor. Nature 435: Kepinski and Leyser (2005) The Arabidopsis F box protein TIR1is anauxinauxin receptor. Nature 435: Tan et al. (2007) Mechanism of auxin perception by the TIR1 ubiquitin ligase. Nature 446: Mutantenscreen Auxintransport Assay Northern Blot Promotor GUS Reportergene RNA in situ Hybridisierung Yeast two hybrid Immunopräzipitation

14 org allgemeine Infos zum Seminarinhalt Papers inklusive Glossar Anleitung zum Vorstellen eines Papers Bk Bekanntmachung Seminartermine i wann und wo Wer kann wann und wann nicht?

15

16

17

18

19

20

21

Hypothetische Modelle

Hypothetische Modelle Hypothetische Modelle Heutiges Paper Vorgehensweise: Screening nach neuen Mutanten mit neuen Phänotyp Neuer Phänotyp: CPD, NPA- Resistenz (CPD, NPA: Wachstumshemmung durch Inhibierung des Auxin- Transport

Mehr

Hypothetische Modelle

Hypothetische Modelle Hypothetische Modelle Hypothetische Modelle Das Paper Identification of an SCF ubiquitin ligase complex required for auxin response in Arabidopsis thaliana William M. Gray,1,4 J. Carlos del Pozo,1,4 Loni

Mehr

The Arabidopsis F-box protein TIR1 is an auxin receptor. Von Stefan Kepinski & Ottoline Leyser

The Arabidopsis F-box protein TIR1 is an auxin receptor. Von Stefan Kepinski & Ottoline Leyser The Arabidopsis F-box protein TIR1 is an auxin receptor Von Stefan Kepinski & Ottoline Leyser Bekanntes Modell Was war bekannt? In der Zwischenzeit gefunden: - ABP1 kann große Mengen Auxin binden und ist

Mehr

The auxin-insensitive bodenlos mutation affects primary root formation and apicalbasal patterning in the Arabidopsis embryo

The auxin-insensitive bodenlos mutation affects primary root formation and apicalbasal patterning in the Arabidopsis embryo The auxin-insensitive bodenlos mutation affects primary root formation and apicalbasal patterning in the Arabidopsis embryo Thorsten Hamann, Ulrike Mayer and Gerd Jürgens The Arabidopsis BODENLOS gene

Mehr

VORANGEGANGENE MODELLE

VORANGEGANGENE MODELLE VORANGEGANGENE MODELLE UNSER THEMA HEUTE Ziel dieses Papers: - Nähere Charakterisierung der AuxREs - Analyse eines zu den AuxREs gehörenden Transkriptionsfaktors WAS BEREITS BEKANNT WAR: - Auxin moduliert

Mehr

Das Paper von heute. Samuel Grimm & Jan Kemna

Das Paper von heute. Samuel Grimm & Jan Kemna Das Paper von heute Samuel Grimm & Jan Kemna Bisheriges Modell Was bereits bekannt war - TIR1 ist an Auxinantwort (Zellteilung, Elongation, Differenzierung) beteiligt, im selben Signalweg wie AXR1 - TIR1

Mehr

Hypothetisches Modell

Hypothetisches Modell Hypothetisches Modell Das Heutige Paper Inhalt: SCF bindet Auxin direkt TIR1 ist ein Auxin Rezeptor Auxin bindet direkt an TIR1, es sind keine zusätzlichen Komponenten nötig Methode Normales Pull down

Mehr

Stand von letzter Woche

Stand von letzter Woche RUB ECR1 AXR1 Stand von letzter Woche E2 U? E1-like AXR1 Repressor ARF1 Proteasom AuxRE Repressor wird sehr schnell abgebaut notwendig für Auxinantwort evtl. Substrat für SCF Identifikation des SCF-Ubiquitin

Mehr

WWU-Münster Prof. Jörg Kudla

WWU-Münster Prof. Jörg Kudla Aufbau-Modul: Zellbiologie, Physiologie und Genetik Vorlesung: Phytohormone: Wirkung und Signaltransduktion WWU-Münster Prof. Jörg Kudla Molekulare Mechanismen der Hormonperzeption und primären Signalweiterleitung

Mehr

Hypothetisches Modell der letzten Papers

Hypothetisches Modell der letzten Papers Hypothetisches Modell der letzten Papers Bis dahin bekannt (1997) : - Induktion der Zellelongation durch Auxin -Auxin-responsiveGene untereinander hohe Homologie - Promotorsequenz für Auxin response in

Mehr

The TIR1 protein of Arabidopsis functions in auxin response and is related to human SKP2 and

The TIR1 protein of Arabidopsis functions in auxin response and is related to human SKP2 and The TIR1 protein of Arabidopsis functions in auxin response and is related to human SKP2 and yeast Grr1p Publikation von Max Ruegger, Elizabeth Dewey, William M. Gray, Lawrence Hobbie, Jocelyn Turner und

Mehr

Präsentiert von Christina Staudigl

Präsentiert von Christina Staudigl Präsentiert von Christina Staudigl Was bisher geschah 2 Was bisher geschah Neues aus der Signaltransduktion? - nichts wirklich grundlegendes Aber: mehr ARFs gefunden (10x) mit leichten Unterschieden in

Mehr

Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion

Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion 07 - Identifizierung von ARF1 + Hinweise für Vorträge Folien: http://tinyurl.com/modul-mms http://www.pnas.org/content/111/14/5427/f1.large.jpg neues Modell

Mehr

Signale und Signalwege in Zellen

Signale und Signalwege in Zellen Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse

Mehr

Transkription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt. Abb. aus Stryer (5th Ed.)

Transkription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt. Abb. aus Stryer (5th Ed.) Transkription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt Die Initiation der Translation bei Eukaryoten Der eukaryotische Initiationskomplex erkennt zuerst das 5 -cap der mrna und

Mehr

2. Seminar:

2. Seminar: 2. Seminar: 04.05.2010 1. Ballaset al. (1993): Identification of the Auxin-responsive Element, AuxRE, in the Primary indoleacetic Acid-inducible Gene, PS- IAA4/5, of Pea (Pisumsativum). J Mol Biol 233:

Mehr

Seminar Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion

Seminar Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion Seminar Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion Gliederung (22.04.2009): Allgemeine Einleitung (Auxin, Nomenklatur...) Vorstellung der ersten paper Termine verteilen 1. Estelle and Somerville, (1987)

Mehr

Seminar Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion

Seminar Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion Seminar Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion Gliederung (27.04.2010): Allgemeine Einleitung (Auxin, Nomenklatur...) Vorstellung der ersten paper Termine verteilen 1. Estelle and Somerville, (1987)

Mehr

Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion

Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion 05 - Auxin, EMS Mutagenese, Isolierung und Charakterisierung der axr1 Mutante Folien: http://tinyurl.com/modul-mms http://daisydukesgardens.files.wordpress.com/2013/01/phototropism.png

Mehr

Phytohormone 2. WWU-Münster Prof. Jörg Kudla. Molekulare Mechanismen der Hormonperzeption und primären Signalweiterleitung

Phytohormone 2. WWU-Münster Prof. Jörg Kudla. Molekulare Mechanismen der Hormonperzeption und primären Signalweiterleitung Aufbau-Modul: Zellbiologie, Physiologie und Genetik Vorlesung: Phytohormone: Wirkung und Signaltransduktion und primären Signalweiterleitung (ähnliche Mechanismen bei GA und JA) Cytokinin Brassinosteroid

Mehr

Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion. 06 - Kartierung des AXR1 Gens + early auxin-induced genes Folien: http://tinyurl.

Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion. 06 - Kartierung des AXR1 Gens + early auxin-induced genes Folien: http://tinyurl. Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion 06 - Kartierung des AXR1 Gens + early auxin-induced genes Folien: http://tinyurl.com/modul-mms bisheriges Modell auxin auxin AXR1 auxin response AXR1 potentieller

Mehr

Vortrag von Philipp Nerke und Bruno Voigt

Vortrag von Philipp Nerke und Bruno Voigt Vortrag von Philipp Nerke und Bruno Voigt Was war bekannt? Wirkung von Auxin Streckungswachstum Apicaldominanz Gravitropismus Laterales Wurzelwachstum Bekannte Gene der Auxin-Regulation AXR1 AXR4 AUX1

Mehr

Elektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen. Abb. aus Stryer (5th Ed.)

Elektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen. Abb. aus Stryer (5th Ed.) Elektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen Die verschiedenen Ribosomen-Komplexe können im Elektronenmikroskop beobachtet werden Durch Röntgenkristallographie wurden

Mehr

Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I

Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I 30.01.2015 Klausurvorbereitung: Gerhild van Echten-Deckert Rekombinante DNA Fon. +49-228-732703 Homepage: http://www.limes.uni-bonn.de Klärung einiger Begriffe:

Mehr

Michelle Kammel David Speck

Michelle Kammel David Speck Michelle Kammel David Speck 10.07.2013 Was ist bisher bekannt? Zentrum des Signalwegs ist der Ubiquitin Ligase SCF TIR1 Komplex Gray et al. (2001) Abbau der Aux/IAA aktiviert Transkriptionsfaktoren (ARFs)

Mehr

Controlling the Surface Properties of Nanoparticles Bioorganically modified Nanoparticles for Cell Signaling (NANOCYTES)

Controlling the Surface Properties of Nanoparticles Bioorganically modified Nanoparticles for Cell Signaling (NANOCYTES) Surfaces and Interfaces NANCYTES Engineering at the Nanoscale, DECHEMA, 9. März 2005 Controlling the Surface Properties of Nanoparticles Bioorganically modified Nanoparticles for Cell Signaling (NANCYTES)

Mehr

Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten

Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition

Mehr

Schwerpunkt Pflanzenwissenschaften. Koordinator: PD Dr. Thomas Kretsch Tel.

Schwerpunkt Pflanzenwissenschaften. Koordinator: PD Dr. Thomas Kretsch Tel. Schwerpunkt Pflanzenwissenschaften Koordinator: PD Dr. Thomas Kretsch thomas.kretsch@biologie.uni-freiburg.de Tel. +49-761-203 2624 AG Speck, 2. OG, N AG Palme, 1. OG, N AG Reski, 5. OG, W & S AG Laux,

Mehr

Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis

Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige

Mehr

EXAMEN "GRUNDLAGEN DER BIOLOGIE IIA", FRÜHLING 2005

EXAMEN GRUNDLAGEN DER BIOLOGIE IIA, FRÜHLING 2005 Grundlagen der Biologie IIA Frühling 2005-1 - EXAMEN "GRUNDLAGEN DER BIOLOGIE IIA", FRÜHLING 2005 Frage 1 (A. Helenius) Beschreiben Sie drei Typen von kovalenten Lipidmodifikationen, die Proteine in tierischen

Mehr

-Übersicht. 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren. 5. Na + -K + -Pumpe REZEPTOREN. 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren. 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren

-Übersicht. 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren. 5. Na + -K + -Pumpe REZEPTOREN. 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren. 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren REZEPTOREN -Übersicht 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren Beispiel: Insulin 4. Steroidhormone 5. Na + -K + -Pumpe EINFÜHRUNG Definition

Mehr

RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM

RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Chemie Titel der Lehreinheit (LE) Modulpraktika Biochemie im Schwerpunkt Molekulare Biologie und Biotechnologie der Pflanzen und Mikroorganismen Molekularbiologie von

Mehr

Liebe Studentinnen und Studenten Herzlich Willkommen im II. Semester!

Liebe Studentinnen und Studenten Herzlich Willkommen im II. Semester! Liebe Studentinnen und Studenten Herzlich Willkommen im II. Semester! 1 Signalwege 2 Inhalt des Thema 1. Einleitung - 1. Vorlesung 2. Komponenten der Signalwegen 1. Vorlesung 3. Hauptsignalwege 2. Vorlesung

Mehr

LEHRSTUHL ZELLBIOLOGIE

LEHRSTUHL ZELLBIOLOGIE LEHRSTUHL ZELLBIOLOGIE Signalwahrnehmung & weiterleitung: Regulation zellulärer Prozesse Protisten (Euglena gracilis) Grünalgen (Chlamydomonas reinhardtii) Moose (Physcomitrella patens) Höhere Pflanzen

Mehr

Fakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion

Fakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion Prof. Dr. KH. Friedrich, Institut für Biochemie II Fakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion Voraussetzung für einen produktiven und allseits erfreulichen Ablauf des Seminars

Mehr

Zellbiologie: BSc Arbeiten 15/16

Zellbiologie: BSc Arbeiten 15/16 Zellbiologie: BSc Arbeiten 15/16 Lehrstuhl Zellbiologie: Arbeitsgruppen Prof. Benedikt Kost Prof. Georg Kreimer PD Michael Lebert Slot Zeitraum Anzahl Plätze Semester 1 24.08.15 09.10.15 4 Ferien 2 09.11.15

Mehr

C SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!

C SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten! Genomics Herausforderungen und Chancen Prinzipien dominieren über Detail-Fluten Genomics in 10 Minuten! biol. Prin cip les Genomic data Dr.Thomas WERNER Scientific & Business Consulting +49 89 81889252

Mehr

6.3 Phospholipide und Signaltransduktion. Allgemeines

6.3 Phospholipide und Signaltransduktion. Allgemeines 6.3 Phospholipide und Signaltransduktion Allgemeines Bei der Signaltransduktion, das heißt der Weiterleitung von Signalen über die Zellmembran in das Innere der Zelle, denkt man zuerst einmal vor allem

Mehr

2. Seminar:

2. Seminar: 2. Seminar: 29.04.2009 1. Ballaset al. (1993): Identification of the Auxin-responsive Element, AuxRE, in the Primary indoleacetic Acid-inducible Gene, PS- IAA4/5, of Pea (Pisumsativum). J Mol Biol 233:

Mehr

Signaltransduktion und zelluläre Diagnostik

Signaltransduktion und zelluläre Diagnostik Neue labortechnische MöglichkeitenM Signaltransduktion und zelluläre Diagnostik Dr. Jörn J Schnepel Seminar IV Molekulare Onkologie 2009 Praxisklinik Dr. Kübler, K MünchenM Überblick Signalwege zur Steuerung

Mehr

2. Seminar:

2. Seminar: 2. Seminar: 29.04.2009 1. Ballaset al. (1993): Identification of the Auxin-responsive Element, AuxRE, in the Primary indoleacetic Acid-inducible Gene, PS- IAA4/5, of Pea (Pisumsativum). J Mol Biol 233:

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Technische Biochemie Lehrstuhl für Biochemie

Universität Stuttgart Institut für Technische Biochemie Lehrstuhl für Biochemie Universität Stuttgart Institut für Technische Biochemie Lehrstuhl für Biochemie Address Pfaffenwaldring 55 70569 Stuttgart Deutschland Telephone +49 711 685-64391 Fax +49 711 685-64392 E-Mail elisabeth.tosta@ibc.uni-stuttgart.de

Mehr

Der Zellzyklus und mögliche Störungen durch chemische Substanzen

Der Zellzyklus und mögliche Störungen durch chemische Substanzen Teil 2 Der Zellzyklus und mögliche Störungen durch chemische Substanzen Aplasie Hemmung der Zellzyklusprogression Gesteigerte oder unkontrollierte Zellzyklusprogression Hyperplasie Karzinogenese Proliferierende

Mehr

Tyrosinkinase- Rezeptoren

Tyrosinkinase- Rezeptoren Tyrosinkinase- Rezeptoren für bestimmte Hormone gibt es integrale Membranproteine als Rezeptoren Aufbau und Signaltransduktionsweg unterscheiden sich von denen der G- Protein- gekoppelten Rezeptoren Polypeptide

Mehr

SS Vorblock 1. Block 2. Block 3. Block Nachblock 1. Block 2. Block 3. Block Nachblock M1201 Plant Cell Biology M1206: Phytohormones

SS Vorblock 1. Block 2. Block 3. Block Nachblock 1. Block 2. Block 3. Block Nachblock M1201 Plant Cell Biology M1206: Phytohormones Gesamtübersicht Module Master Biologie Fach:Botanik M1201 Plant Cell Biology M1206: Phytohormones M2208 Molecular Plant-Microbe Interaction M2201 Plant Gene Technol. M1205 Photorezeptoren M1201 Plant Cell

Mehr

General Concepts to Dissect Signaling Pathways

General Concepts to Dissect Signaling Pathways General Concepts to Dissect Signaling Pathways Forward Genetics Molecular Biology Biochemistry Receptors Early Genes Growth & Development Gene Expression Binding Proteins ( Biochemistry) ( Reverse Genetics)

Mehr

Funktion. Transkriptionsfaktor in der Ethylen-Signaltransduktion

Funktion. Transkriptionsfaktor in der Ethylen-Signaltransduktion Modifiziertes Funktion Funktionen Protein des Target Ubiquitinierung Phytochrom Polyubi.: (Ubiquitylierung) AUX/IAA EIN2 Auxin-Signaltransduktion Transkriptionsfaktor in der Ethylen-Signaltransduktion

Mehr

Übung 8. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Kapitel Zellkommunikation

Übung 8. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Kapitel Zellkommunikation 1. Zellkommunikation 1.1. G-Proteine Unsere Geruchsempfindung wird ausgelöst wenn ein Geruchsstoff an einen G-Protein-verknüpften Rezeptor bindet und dieses Signal dann weitergeleitet wird. a) Was passiert

Mehr

Seminar zur Grundvorlesung Genetik

Seminar zur Grundvorlesung Genetik Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B1: Montags, 1600-1700 Wo? Kurt-Mothes-Saal, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut

Mehr

Die Entwicklung von B Lymphozyten

Die Entwicklung von B Lymphozyten Die Entwicklung von B Lymphozyten Die Entwicklung von B Lymphozyten Übersicht Gliederung I II III IV Stammzellen im Knochenmark VDJ Rekombination Positive Selektion Negative Selektion I Stammzellen im

Mehr

Thema Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #

Thema Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung # Thema Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #1 21. 04. 2015 Amazon-Preis: EUR 36,95 Kostenlose Lieferung. letzte Auflage 2011. 5. September 2011 ISBN-10: 3827428688 ISBN-13:

Mehr

Lehrstuhl für Botanik. Prof. Grill, Prof. Gietl, Prof. Lendzian, Dr. Christmann, Dr. Assaad

Lehrstuhl für Botanik. Prof. Grill, Prof. Gietl, Prof. Lendzian, Dr. Christmann, Dr. Assaad Lehrstuhl für Botanik Prof. Grill, Prof. Gietl, Prof. Lendzian, Dr. Christmann, Dr. Assaad Fachrichtung Molekulare Pflanzenbiologie Vorlesungen: Molekularbiologie d.p. Molek. Pflanzenphysiologie I Molek.

Mehr

Arten zellulärer Signalübertragung

Arten zellulärer Signalübertragung Arten zellulärer Signalübertragung Hormone SignalZelle Synapse Transmittermoleküle RezeptorLigand vermittelter Zell-Zell Kontakt Hormone als Signalmoleküle Adrenalin: Cortisol: Östradiol: Glucagon: Insulin:

Mehr

Praktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS Enzymregulation. Marinja Niggemann, Denise Schäfer

Praktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS Enzymregulation. Marinja Niggemann, Denise Schäfer Praktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS 2011 Enzymregulation Marinja Niggemann, Denise Schäfer Regulatorische Strategien 1. Allosterische Wechselwirkung 2. Proteolytische Aktivierung 3. Kovalente Modifikation

Mehr

Bioinformatik II: Phylogenetik

Bioinformatik II: Phylogenetik Bioinformatik II: Phylogenetik phylogenetisch Phylai: griechische Klans phylum: der Stamm phylogenetisch: die Stammesgeschichte von Lebewesen betreffend Hierarchien der Klassifikation: Domäne: Eukaryonten

Mehr

Erste Satzung zur Änderung der Ordnung

Erste Satzung zur Änderung der Ordnung Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen 2/2008 Seite 39 Erste Satzung zur Änderung der Ordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften und die konsekutiven Master-Studiengänge (1) Ökologie, Evolution

Mehr

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4 Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08

Mehr

Regulation der Expression, Funktion und Internalisierung von muscarinischen Acetylcholinrezeptoren

Regulation der Expression, Funktion und Internalisierung von muscarinischen Acetylcholinrezeptoren 00G Regulation der Expression, Funktion und Internalisierung von muscarinischen Acetylcholinrezeptoren INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde im Fachbereich Pharmazie der Freien Universität

Mehr

Das Zytoskelett (Gastvorlesung R. Brandt, Neurobiologie)

Das Zytoskelett (Gastvorlesung R. Brandt, Neurobiologie) Das Zytoskelett (Gastvorlesung R. Brandt, Neurobiologie) Inhalt: 1. Struktur und Dynamik der zytoskeletalen Filamentsysteme 2. Regulation der zytoskeletalen Komponenten 3. Molekulare Motoren 4. Zytoskelett

Mehr

Genaktivierung und Genexpression

Genaktivierung und Genexpression Genaktivierung und Genexpression Unter Genexpression versteht man ganz allgemein die Ausprägung des Genotyps zum Phänotyp einer Zelle oder eines ganzen Organismus. Genotyp: Gesamtheit der Informationen

Mehr

Die Immunsynapse AB 3-1

Die Immunsynapse AB 3-1 Die Immunsynapse AB 3-1 A typical immunological response involves T cells and Antigen Presenting Cells (APCs). APCs capture and ingest infectious microbes, cut them apart, and display pieces of their proteins

Mehr

Was ist die GBM? Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie e.v. 1947 gegründet

Was ist die GBM? Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie e.v. 1947 gegründet Was ist die GBM? Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie e.v. 1947 gegründet mit rund 5300 Mitgliedern Deutschlands führende Fachgesellschaft für die Biowissenschaften Die GBM arbeitet gemeinnützig

Mehr

1 Photomorphogenese KS 2 Skotomorphogenese KS 3 Blühinduktion KS 4 Meristemidentität

1 Photomorphogenese KS 2 Skotomorphogenese KS 3 Blühinduktion KS 4 Meristemidentität Mol. Entwicklungsgenetik der Pflanzen II - Inhalte 1 Photomorphogenese 18. 04. 13 KS 2 Skotomorphogenese 25. 04. 13 KS 3 Blühinduktion 02. 05. 13 KS 4 Meristemidentität 16. 05. 13 KS 5 Blütenorganidentität

Mehr

Molekulargenetik der Eukaryoten WS 2014/15, VL 12. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik

Molekulargenetik der Eukaryoten WS 2014/15, VL 12. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Molekulargenetik der Eukaryoten WS 2014/15, V 12 Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Der basale Transkriptionskomplex plus genspezifische TFs Zusammenfassung: Präinitiationskomplexe der verschiedenen

Mehr

Immunbiologie. Teil 3

Immunbiologie. Teil 3 Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette

Mehr

Rekombinante Antikörper

Rekombinante Antikörper Frank Breitling und Stefan Dübel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Rekombinante Antikörper Technische

Mehr

In dieser Doktorarbeit wird eine rezeptorvermittelte Signalkaskade für Thrombin

In dieser Doktorarbeit wird eine rezeptorvermittelte Signalkaskade für Thrombin Diskussion -33-4. Diskussion In dieser Doktorarbeit wird eine rezeptorvermittelte Signalkaskade für Thrombin beschrieben, die zur Differenzierung von neonatalen glatten Gefäßmuskelzellen führt. Thrombin

Mehr

Biologie für Mediziner WS 2007/08

Biologie für Mediziner WS 2007/08 Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung

Mehr

2.1 Das prä-mrna Spleißen 3

2.1 Das prä-mrna Spleißen 3 I 1. Zusammenfassung 1 2. Einleitung 3 2.1 Das prä-mrna Spleißen 3 2.1.1 Die Konsensussequenzen zweier Klassen von prä-mrna Introns 3 2.1.2 Die katalytischen Transesterifizierungsreaktionen 5 2.2 Das U2-abhängige

Mehr

Einblick in die Nanotoxikologie: erste zytotoxikologische Ergebnisse von Nanopartikeln

Einblick in die Nanotoxikologie: erste zytotoxikologische Ergebnisse von Nanopartikeln Ma te ria ls Sc ie nc e &Te c hnolo gy Einblick in die Nanotoxikologie: erste zytotoxikologische Ergebnisse von Nanopartikeln Dr. Peter Wick, Pius Manser, Philipp Spohn, Dr. Arie Bruinink Materials-Biology

Mehr

Verteidigungsstrategien der Pflanze und mögliche Störungen durch Pflanzenschutzmaßnahmen

Verteidigungsstrategien der Pflanze und mögliche Störungen durch Pflanzenschutzmaßnahmen Verteidigungsstrategien der Pflanze und mögliche Störungen durch Pflanzenschutzmaßnahmen Dr. Petra Christiansen-Weniger Firma BorbyControl Spezialberatung Nützlingseinsatz www.borby-control.de Verteidigungsstrategien

Mehr

Institut für Biochemie und Molekulare Medizin. Lecture 1 Translational components. Michael Altmann FS 2011

Institut für Biochemie und Molekulare Medizin. Lecture 1 Translational components. Michael Altmann FS 2011 Institut für Biochemie und Molekulare Medizin Lecture 1 Translational components Michael Altmann FS 2011 Gene Expression Fliessdiagramm der eukaryotischen Genexpression Die Expression eines Gens kann auf

Mehr

Signaltermination bei G-Protein gekoppelten Rezeptoren. Viele Schalter für ein Signal!

Signaltermination bei G-Protein gekoppelten Rezeptoren. Viele Schalter für ein Signal! Signaltermination bei G-Protein gekoppelten Rezeptoren Viele Schalter für ein Signal! SIGNALE: Hormone Neurotransmitter Cytokine Fettsäurederivate Licht Duft ZELLE REAKTION: Stoffwechsel Proteinsynthese

Mehr

Cornel Mülhardt. Molekularbiologie/ Genomics

Cornel Mülhardt. Molekularbiologie/ Genomics Cornel Mülhardt Molekularbiologie/ Genomics 1 Was ist denn Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der Molekularbiologie, oder : Molli-World für Anfänger 2 1.2 Was brauche ich zum Arbeiten?

Mehr

Epigenetic analysis of human γδ T lymphocytes

Epigenetic analysis of human γδ T lymphocytes Epigenetic analysis of human γδ T lymphocytes Dissertation Zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Christian Albrechts Universität zu Kiel vorgelegt von Jaydeep

Mehr

Grundlagen der Immunologie

Grundlagen der Immunologie Grundlagen der Immunologie 21. Vorlesung: Suppression der Immunantwort Zoltán Kellermayer Wichtige Schritte der Immunantwort Erkennung Aktivierung Differenzierung Effektor Funktion Gedächtnis Suppression

Mehr

Tobler Ackermann Fraefel Allgemeine Virologie. basics

Tobler Ackermann Fraefel Allgemeine Virologie. basics Tobler Ackermann Fraefel Allgemeine Virologie basics 20 Einführung in die Virologie GFP-Fluoreszenz auch in lebenden Zellen nachgewiesen werden. GFP kann mit den meisten anderen Proteinen (auch Virusproteinen),

Mehr

Marina Fabry LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT

Marina Fabry LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT Self-Assembled Nanoparticle Probes for Recognition and Detection of Biomolecules Dustin J. Maxwell, Jason R. Taylor & Shuming Nie Journal of the American Chemical Society 2002 Marina Fabry LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT

Mehr

Gliederung Motivation biologische Grundlagen Immunzellen wichtige Prozesse Ablauf der Immunreaktion Modellierung Immunorgane Immunzellen Immunreaktion

Gliederung Motivation biologische Grundlagen Immunzellen wichtige Prozesse Ablauf der Immunreaktion Modellierung Immunorgane Immunzellen Immunreaktion Diplomarbeit Ein Simulator für das Immunsystem Christin Seifert Christin.Seifert@cs.tu-chemnitz.de 1. März 2004 Gliederung Motivation biologische Grundlagen Immunzellen wichtige Prozesse Ablauf der Immunreaktion

Mehr

Angewandte Zellbiologie

Angewandte Zellbiologie Angewandte Zellbiologie Bt-BZ01: Pflanzenzellen als Bioreaktoren 8 CP (VL + Pr) MENDEL (VL) HÄNSCH (Pr) Bt-BZ02: Zellbiologie der Tiere I 8 CP (VL + Pr) BUCHBERGER WINTER (VL) VAUTI (Pr) Bt-BZ03: Zellbiologie

Mehr

An#genpräsenta#on und das MHC-System. Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Michael Stassen

An#genpräsenta#on und das MHC-System. Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Michael Stassen An#genpräsenta#on und das MHC-System Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Michael Stassen An#genpräsenta#on und das MHC-System Geschichtliches: Major Histocompa#bility Complex (MHC) und Immune Response (IR) Gene Struktur

Mehr

Frauke Melchior und der SUMO-Ringkampf von Proteinen

Frauke Melchior und der SUMO-Ringkampf von Proteinen Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/frauke-melchior-und-dersumo-ringkampf-von-proteinen/ Frauke Melchior und der SUMO-Ringkampf von Proteinen Die Molekularbiologin

Mehr

Erkennung von Steroidhormonen bei Pflanzen Plants on steroids

Erkennung von Steroidhormonen bei Pflanzen Plants on steroids Erkennung von Steroidhormonen bei Pflanzen Plants on steroids Hothorn, Michael Friedrich-Miescher-Laboratorium für biologische Arbeitsgruppen in der Max-Planck-Gesellschaft, Tübingen Korrespondierender

Mehr

Inflammasom bei der Wundheilung

Inflammasom bei der Wundheilung MolCare Consulting Dr. Bernd Becker Schulsiedlung 6 D-93109 Wiesent Mobil: +49 173 66 79 505 - Tel: +49 9482 9099 036 - Fax: +49 9482 9099 037 - E-Mail: becker@molcare-consulting.com Inflammasom bei der

Mehr

Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg (ZMBH)

Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg (ZMBH) 1 of 5 27.02.2007 08:19 Informationssystem der Universität Heidelberg Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg (ZMBH) Abkürzungsschlüssel ZMBH = Im Neuenheimer Feld 282, Lehrsekretariat

Mehr

Chemische Signale bei Tieren

Chemische Signale bei Tieren Chemische Signale bei Tieren 1. Steuersysteme der Körper: - Endokrines System (Hormonsystem) im Ueberblick 2. Wirkungsweise chemischer Signale - auf Zielzellen - Aktivierung von Signalübertragungswege

Mehr

Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion

Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion Assoc. Prof. PD Mag. Dr. Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion Wien, 2013 Währinger Straße 10, A-1090 Wien helmut.dolznig@meduniwien.ac.at www.meduniwien.ac.at/medizinische-genetik

Mehr

Antiangiogenetische Therapie bei neovaskulärer altersabhängiger Makuladegeneration

Antiangiogenetische Therapie bei neovaskulärer altersabhängiger Makuladegeneration Antiangiogenetische Therapie bei neovaskulärer altersabhängiger Makuladegeneration VEGF Vascular Endothelial growth factor ist ein Protein, welches selektiv an Rezeptoren auf der Oberfläche von Gefäßendothelzellen

Mehr

Molekulare Pharmakologie und Toxikologie

Molekulare Pharmakologie und Toxikologie Thomas Efferth Molekulare Pharmakologie und Toxikologie Biologische Grundlagen von Arzneimitteln und Giften Mit 72 Abbildungen i! 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Pharmakologie und Toxikologie

Mehr

Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften

Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Studienablaufplan für den Master-Studiengang Biologie ab dem Wintersemester 2017/18 Gültig auf der Basis des Beschlusses des Rates

Mehr

Genetik Praktikumsklausur SS2005

Genetik Praktikumsklausur SS2005 Genetik Praktikumsklausur SS2005 1. Aufgabe: Der Genotyp AbaB wird geselbstet, dabei werden 256 Nachkommen gebildet. Davon erhalten 16 Pflanzen den Genotyp ABAB a) gekoppelt b) nicht gekoppelt c) teilweise

Mehr

Inhalt Genexpression Microarrays E-Northern

Inhalt Genexpression Microarrays E-Northern Inhalt Genexpression Microarrays E-Northern Genexpression Übersicht Definition Proteinbiosynthese Ablauf Transkription Translation Transport Expressionskontrolle Genexpression: Definition Realisierung

Mehr

Grundlegende Experimente der Molekulargenetik

Grundlegende Experimente der Molekulargenetik Übung 12 Wiederholung/Zusatzübung Inhalte: Mendelscher Erbgang Grundlegende Experimente der Molekulargenetik Transposons Methoden 1. Sie haben drei runde, gelbe Erbsen (A, B und C). Aus jeder der drei

Mehr