RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM"

Transkript

1 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Chemie Titel der Lehreinheit (LE) Modulpraktika Biochemie im Schwerpunkt Molekulare Biologie und Biotechnologie der Pflanzen und Mikroorganismen Molekularbiologie von Niederen Eukaryoten Bezeichnung der LE Nr. des Vorl.-Verzeichnis LE-Kreditpunkte 4 Fachsemester SWS 7 Dauer : 2 Wochen 5 Dozenten Prüfer Studiengänge: Kück Kück, Pöggeler Pflicht-LE für: M. Sc. in Biochemie LE im StG Biologie (G-Block) Zielsetzungen Erlernen gängiger molekulargenetischer Methoden mit eukaryotischen Mikroorganismen Themenverzeichnis Herstellung, Charakterisierung und Funktionsanalyse transgener Hefen, Hyphenpilze und Algen Lehrmethoden: Praktikum 2 Wochen ganztägiges Praktikum Seminar Integriert in das Praktikum

2 Überprüfung des Lernfortschritts Aktive Teilnahme an den Versuchsbesprechungen und den Sicherheitsbelehrungen Leistungskontrolle 15 min Seminarvortrag (10%), Versuchsdurchführung und Protokoll zu den Versuchen (je 40%), Kolloquium auf Basis des Seminars und des Versuchsprotokolls (10%) A: ; 3 Plätze Inhalt: 1 Einführung, Biologie der Versuchsorganismen 2 Restriktionsenzyme, Restriktionskarten, Genkartierungen, Prinzipien der Nukleinsäure- Isolation 3 E. coli Transformationssysteme 4 Hefe 2 µm Plasmid, Hefe-Vektoren 5 Transformation von eukaryotischen Zellen (Hyphenpilze, Höhere Pflanzen) 6 Tetradenanalyse bei Algen und Pilzen 7 DNA-Modifikationsenzyme 8 Pro- und eukaryotische Genexpression 9 Reportergensysteme 10 Radioaktive und nicht-radioaktive Markierung von Nukleinsäuren, Hybridisierung von Nukleinsäuren B: 29. Nov. bis 10. Dez. 04, 3 Plätze Inhalt: 11 (Exkursion) 12 Oligonukleotid-Synthese 13 PCR-Technologie 14 In vitro Mutagenese 15 Sequenzierung und Sequenzanalysen, (Bioinformatik) 16 RNA-Modifikationen 17 Extrachromosomale Genetik 18 Signaltransduktion bei Eukaryoten 19 Angewandte Gentechnologie 20 Genomics, Transcriptomics, Proteomics, Bioinformatik

3 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Chemie Titel der Lehreinheit (LE) Modulpraktika Biochemie im Schwerpunkt Molekulare Biologie und Biotechnologie der Pflanzen und Mikroorganismen: Pflanzliche Molekular-, Zell- und Entwicklungsbiologie Bezeichnung der LE Nr. des Vorl.-Verzeichnis LE-Kreditpunkte 4 Fachsemester SWS 7 Dauer : 2 Wochen 5 Dozenten Prüfer Studiengänge: Link, Homann, Loschelder, Weissenberg Link, Homann Pflicht-LE für: M. Sc. in Biochemie LE im StG Biologie (S-Block) Zielsetzungen Erlernen gängiger Methoden Molekulare Biologie und Biotechnologie der Pflanzen und Mikroorganismen Themenverzeichnis Pflanzliche Molekular-, Zell- und Entwicklungsbiologie Lehrmethoden: Praktikum 2 Wochen ganztägiges Praktikum Seminar Integriert in das Praktikum

4 Überprüfung des Lernforschritts Aktive Teilnahme an den Versuchsbesprechungen und den Sicherheitsbelehrungen Leistungskontrolle 15 min Seminarvortrag (10%), Versuchsdurchführung und Protokoll zu den Versuchen (je 40%), Kolloquium auf Basis des Seminars und des Versuchsprotokolls (10%) Die begleitende interaktive Vorlesung Pflanzliche Molekular-, Zell- und Entwicklungsbiologie, Mo 8-9 und DI 8-10 c.t. im Hörsaal ND 2/99, dient gleichzeitig als Forum für den Seminarvortrag (=Seminar). Beginn: Montag, , 8 Uhr c.t., Hörsaal ND2/99 2 Plätze Beispielhafte Inhalte: - Isolierung von DNA, RNA und Proteinen - Restriktionsanalyse / Genomanalyse / PCR / RFLP - Ersatztechniken im Vergleich mit radioaktiver Markierung (DNA, RNA, Oligonucleotide) - Nucleinsäure-Hybridisierung (Southern, Northern, Dot blot, S1-Kartierung etc.) - DNA-Sequenzierung / Rechner-gestützte Analyse / Datenbanken / Internet - Cloniertechniken, bakterielle Überexpression, Affinitätsreinigung; Pflanzentransformation, Reportergene - Funktionsanalyse (DNA/Protein bzw. RNA/Protein-Wechselwirkung, Protein/Protein-Interaktion - Mutagenese, Transkription, RNA-Prozessierung, Protein-Phosphorylierung und Redox- Kontrolle

5 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Chemie Titel der Lehreinheit (LE) Modulpraktika Biochemie im Schwerpunkt Molekulare Biologie und Biotechnologie der Pflanzen und Mikroorganismen Mikrobiologie - Genetik und Biochemie von Mikroorganismen Bezeichnung der LE Nr. des Vorl.-Verzeichnis LE-Kreditpunkte 4 Fachsemester SWS 7 Dauer : 2 Wochen 5 Dozenten Prüfer Studiengänge: Narberhaus, Masepohl, Nickelsen Narberhaus, Nickelsen Pflicht-LE für: M. Sc. in Biochemie LE im StG Biologie (S-Block) Zielsetzungen Erlernen gängiger Methoden zur Molekularbiologie von Mikroorganismen Themenverzeichnis Molekulare Genetik der Stickstoff-Fixierung, Chloroplasten-Biogenese in Gruenalgen, RNA- Thermometer, Exkursion Lehrmethoden: Praktikum 6-tägiges Praktikum (15. bis ) Seminar 1-tägige Exkursion (Termin wird noch bekannt gegeben) bis jeweils 8:15 Uhr

6 Überprüfung des Lernfortschritts Aktive Teilnahme am Seminar, an den Versuchsbesprechungen und den Sicherheitsbelehrungen Leistungskontrolle 15 min Seminarvortrag (10%), Versuchsdurchführung und Versuchsprotokoll (90%) Eine Überarbeitung des Protokolls ist möglich bis Plätze

7 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Chemie Titel der Lehreinheit (LE) Modulpraktika Biochemie im Schwerpunkt Molekulare Biologie und Biotechnologie der Pflanzen und Mikroorganismen Grundlagen der pflanzlichen Bioenergetik Bezeichnung der LE Nr. des Vorl.-Verzeichnis LE-Kreditpunkte 4 Fachsemester SWS 7 Dauer : 2 Wochen 5 Dozenten Prüfer Studiengänge: Rögner, Happe Rögner, Happe Pflicht-LE für: M. Sc. in Biochemie LE im StG Biologie (G-Block) Zielsetzungen Grundlagen des Primärstoffwechsels von Pflanzen u. Mikroorganismen unter Anwendung gängiger Methoden der Molekularbiologie und Proteinchemie Themenverzeichnis Kurs A (Rögner): Licht- und Dunkelreaktionen der pflanzlichen Photosynthese Kurs B (Happe): N-Metabolismus in Pflanzen und Mikroorganismen Lehrmethoden: Praktikum 2 Wochen ganztägiges Praktikum Seminar Integriert in das Praktikum in Form von Vorlesung sowie Vor- und Nachbesprechung

8 Überprüfung des Lernforschritts Aktive Teilnahme an den Versuchsbesprechungen und den Sicherheitsbelehrungen Leistungskontrolle Versuchsdurchführung und Protokoll zu den Versuchen (je 50%) Kurs A: , 3 Plätze Einführung in die Lichtreaktionen der Photosynthese Struktur und Funktion der Rubisco Kurs B: Plätze a. Versuche zur N-Assimilation und Thylakoidlipiden b. Einführung in die Molekularbiologie der N 2 -Fixierung

9 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Chemie Titel der Lehreinheit (LE) Modulpraktika Biochemie im Schwerpunkt Molekulare Biologie und Biotechnologie der Pflanzen und Mikroorganismen Proteintransport in Chloroplasten höherer Pflanzen Bezeichnung der LE Nr. des Vorl.-Verzeichnis LE-Kreditpunkte 4 Fachsemester SWS 7 Dauer : 2 Wochen 5 Dozenten Prüfer Studiengänge: Schünemann Schünemann, Kück Pflicht-LE für: M. Sc. in Biochemie LE im StG Biologie (-) Zielsetzungen Erlernen gängiger Methoden der Molekularbiologie und Proteinbiochemie; Themenverzeichnis Herstellung von rekombinanten Proteinen durch Überexpression in Bakterien, Synthese von Proteinen durch in vitro Translation, Proteinnachweis durch Antikörper, yeast two-hybrid System zur Analyse von Protein-Protein-Interaktionen, Klonierungen, PCR-Technologie, Chloroplastenisolation Lehrmethoden: Praktikum 2 Wochen ganztägiges Praktikum Seminar Integriert in das Praktikum

10 Überprüfung des Lernforschritts Aktive Teilnahme an den Versuchsbesprechungen und den Sicherheitsbelehrungen Leistungskontrolle 15 min Seminarvortrag (10%), Versuchsdurchführung und Protokoll zu den Versuchen (je 45%) 3 Plätze, Beginn: 12. Jan. 05

11 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Chemie Titel der Lehreinheit (LE) Modulpraktika Biochemie im Schwerpunkt Molekulare Biologie und Biotechnologie der Pflanzen und Mikroorganismen Molekulare Pflanzenphysiologie Bezeichnung der LE Nr. des Vorl.-Verzeichnis LE-Kreditpunkte 4 Fachsemester SWS 7 Dauer : 2 Wochen 5 Dozenten Prüfer Studiengänge: Weiler Weiler, Holländer-Czytko Pflicht-LE für: M. Sc. in Biochemie LE im StG Biologie (G-Block) Zielsetzungen Erlernen gängiger Methoden der Molekularen Biologie Höherer Pflanzen Themenverzeichnis Pflanzliche Genexpression und Analyse mit molekularbiologischen Methoden; Enzymatik; Arbeiten mit Radioisotopen, Radioligandenbindungstest; Immunologische Methoden z.b. Enzymimmunoassay, Western Blot mit Immunodetektion; Zellkulturen; Analysentechniken wie Gelelektrophorese, DC und GC Lehrmethoden: Praktikum 2 Wochen ganztägiges Praktikum Seminar Integriert in das Praktikum

12 Überprüfung des Lernfortschritts Aktive Teilnahme an den Versuchsbesprechungen und den Sicherheitsbelehrungen Leistungskontrolle 15 min Seminarvortrag (10%), Versuchsdurchführung und Versuchsprotokoll (90%), eine Überarbeitung des Protokolls ist möglich A: , 2 Plätze Interzelluläre Kommunikation durch Signalstoffe (Phytohormone), hormonelle Steuerung von Stoffwechsel und Entwicklung: Isolierung und Nachweis von Phytohormonen: Induktion spezifischer Enzyme durch Gibberelline; Streckungswachstum durch Auxine, Synthese und Wirkung von Ethylen (Nachweis durch GC), Wirkung von Abscisinsäure und Nachweis unter Einsatz monoklonaler Antikörper Enzymimmunoassay. Leistung der Zellkompartimente, Zell- und Stoffwechselphysiologie: Isolierung pflanzlicher Zellorganellen, Charakterisierung ihrer Enzymausstattung, Organellenentwicklung B: Plätze Regulation von Stoffwechselleistungen (Sekundärstoffproduktion, Aktivierung von Enzymen) durch Außenfaktoren: Lichtregulation des Phenylpropanstoffwechsels; Mechanismus der Toxizität eines phytopathogenen Piles: Nachweis der Toxinwirkung an pflanzlichen Zellsuspensionskulturen, Nachweis der Toxinbindekomplexes durch Radioligandenbindung. Molekularbiologie Höherer Pflanzen: Grundlagen Molekularbiologie; Proteinchemische und enzymologische Analyse eines klonierten pflanzlichen Enzyms; bakterielle Überexpression des Proteins; Analyse der Genexpression in Arabidopsis thaliana

Inhalt 1 Modellorganismen

Inhalt 1 Modellorganismen Inhalt 1 Modellorganismen....................................... 1 1.1 Escherichia coli....................................... 1 1.1.1 Historisches...................................... 3 1.1.2 Lebenszyklus.....................................

Mehr

1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2. 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S.

1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2. 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S. 4 1.2.1.1. Molekulare Struktur von NCAM S.

Mehr

Cornel Mülhardt. Genomics. 6. Auflaqe. Spektrum k - / l AKADEMISCHER VERLAG

Cornel Mülhardt. Genomics. 6. Auflaqe. Spektrum k - / l AKADEMISCHER VERLAG I Cornel Mülhardt Genomics 6. Auflaqe Spektrum k - / l AKADEMISCHER VERLAG Inhalt 1 Was ist denn "Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der Molekularbiologie, oder: Molli-World für Anfänger...

Mehr

Molekularbiologie/ Genomics

Molekularbiologie/ Genomics Cornel Mülhardt Molekularbiologie/ Genomics 5. Auflage ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k-zlakademischer VERLAG Inhalt 1 Was ist denn "Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der

Mehr

Kursinhalte der Weiterbildung Molekulare Biotechnologie (MNr.: 237 / 0411 / 2010)

Kursinhalte der Weiterbildung Molekulare Biotechnologie (MNr.: 237 / 0411 / 2010) Kursinhalte der Weiterbildung Molekulare Biotechnologie (MNr.: 237 / 0411 / 2010) Schwerpunkte im Bereich BIOANALYTIK Polyacrylamidelektrophorese von Nukleinsäuren im Vertikalsystem Agarosegelelektrophorese

Mehr

Methoden der Gentechnik

Methoden der Gentechnik Methoden der Gentechnik *** DNA-Rekombination und Klonierung *** 1. Allgemeine Grundprinzipien 1.1. Wesen der Gentechnik 1.2. Allgemeine Ziele der Gentechnik 1.3. Molekulare Voraussetzungen 1.4. Wichtige

Mehr

Das Rcs-System und die RcsAB-Box: Identifikation eines neuen, essentiellen Operators für die. Regulation der enterobakteriellen Kapselbiosynthese

Das Rcs-System und die RcsAB-Box: Identifikation eines neuen, essentiellen Operators für die. Regulation der enterobakteriellen Kapselbiosynthese Das Rcs-System und die RcsAB-Box: Identifikation eines neuen, essentiellen Operators für die Regulation der enterobakteriellen Kapselbiosynthese Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde vorgelegt

Mehr

Magnesium-ProtoporphyrinIX-Chelatase: Ein Schlüsselenzym in der Tetrapyrrolbiosynthese

Magnesium-ProtoporphyrinIX-Chelatase: Ein Schlüsselenzym in der Tetrapyrrolbiosynthese Magnesium-ProtoporphyrinIX-Chelatase: Ein Schlüsselenzym in der Tetrapyrrolbiosynthese Vom Fachbereich Biologie der Universität Hannover zur Erlangung des Grades Doktor der Naturwissenschaften Dr. rer.

Mehr

Klausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01

Klausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01 Klausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01 am 15.02.2001 von 15.30 17.00 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt angeben (3 1.

Mehr

Abbildungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis I INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungen VI Abbildungsverzeichnis VIII I. Einleitung 1. Neurone und Axonwachstum 1 2. Oligodendrozyten und Myelin 3 3. Das Proteolipid Protein (PLP) 6 4. Mutationen im PLP-Gen und

Mehr

A Anhang zu den 5, 6, 11-14

A Anhang zu den 5, 6, 11-14 Ordnung für die Prüfung im Masterstudiengang naturwissenschaftliche Informatik 25 A Anhang zu den 5, 6, 11-14 Das Studium gliedert sich wie folgt: Zwei bzw. drei Angleichungmodule mit insgesamt 27 LP.

Mehr

Inhalt. 3 Das Werkzeug... 47 3.1 Restriktionsenzyme... 47 3.2 Gele... 58 3.2.1 Agarosegele... 58

Inhalt. 3 Das Werkzeug... 47 3.1 Restriktionsenzyme... 47 3.2 Gele... 58 3.2.1 Agarosegele... 58 Inhalt 1 Was ist denn Molekularbiologie, bitteschön?...................... 1 1.1 Das Substrat der Molekularbiologie, oder: Molli-World für Anfänger.... 2 1.2 Was brauche ich zum Arbeiten?..................................

Mehr

Schwerpunkt Biotechnologie. Seite Schwerpunkt Molekulare Botanik & Mikrobiologie Seite 11-14

Schwerpunkt Biotechnologie. Seite Schwerpunkt Molekulare Botanik & Mikrobiologie Seite 11-14 Schwerpunkt Biotechnologie Seite 2 10 Schwerpunkt Molekulare Botanik & Mikrobiologie Seite 11-14 Biotechnologie Schlüsseltechnologie der Zukunft Zugang zu neuen technischen Anwendungen im Bereich der Lebenswissenschaften.

Mehr

Zellbiologie: BSc Arbeiten 15/16

Zellbiologie: BSc Arbeiten 15/16 Zellbiologie: BSc Arbeiten 15/16 Lehrstuhl Zellbiologie: Arbeitsgruppen Prof. Benedikt Kost Prof. Georg Kreimer PD Michael Lebert Slot Zeitraum Anzahl Plätze Semester 1 24.08.15 09.10.15 4 Ferien 2 09.11.15

Mehr

Stand von letzter Woche

Stand von letzter Woche RUB ECR1 AXR1 Stand von letzter Woche E2 U? E1-like AXR1 Repressor ARF1 Proteasom AuxRE Repressor wird sehr schnell abgebaut notwendig für Auxinantwort evtl. Substrat für SCF Identifikation des SCF-Ubiquitin

Mehr

Verzeichnis der Abkürzungen... 6. 1. Einleitung... 9

Verzeichnis der Abkürzungen... 6. 1. Einleitung... 9 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abkürzungen... 6 1. Einleitung... 9 1.1 Probiotika...9 1.1.1 Definition und Historisches...9 1.1.2 Klinische Bedeutung probiotisch wirksamer Bakterienstämme...9 1.1.3

Mehr

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2014

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2014 Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2014 Fragen für die Übungsstunde 8 (14.07-18.07.) 1) Von der DNA-Sequenz zum Protein Sie können

Mehr

Forschungszentrum Karlsruhe

Forschungszentrum Karlsruhe Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemelnschaft Wissenschaftliche Berichte FZKA7106 Biochemische Charakterisierung der Isoprensynthase aus der Graupappel (Populus x canescens (Ait.) Sm.) und

Mehr

Änderung von Modulbeschreibungen für das Bachelorstudium Biophysik

Änderung von Modulbeschreibungen für das Bachelorstudium Biophysik Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Änderung von Modulbeschreibungen für das Bachelorstudium Biophysik Kernfach Biophysik und Beifach Physik im Monostudiengang Herausgeber:

Mehr

Modulkatalog des Studienganges Master of Science Biotechnologie / molekulare Biotechnologie der RWTH Aachen

Modulkatalog des Studienganges Master of Science Biotechnologie / molekulare Biotechnologie der RWTH Aachen 1 Modulkatalog des Studienganges Master of Science Biotechnologie / molekulare Biotechnologie der RWTH Aachen Dieser Modulplan stellt alle möglichen Studieninhalte zum jetzigen Zeitpunkt (30.07.07) dar.

Mehr

Heterologe Expression einer funktionellen Domäne des nikotinischen Acetylcholinrezeptors

Heterologe Expression einer funktionellen Domäne des nikotinischen Acetylcholinrezeptors Heterologe Expression einer funktionellen Domäne des nikotinischen Acetylcholinrezeptors Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde am Fachbereich Biologie/Chemie/Pharmazie der Freien Universität

Mehr

PCR (polymerase chain reaction)

PCR (polymerase chain reaction) PCR (polymerase chain reaction) Ist ein in vitro Verfahren zur selektiven Anreicherung von Nukleinsäure-Bereichen definierter Länge und definierter Sequenz aus einem Gemisch von Nukleinsäure-Molekülen

Mehr

Prüfungsfragenkatalog für für Grundlagen der Gentechnik und Biotechnologie (Prof. Prof. Rudolf Bauer und Prof. Karin Ardjomand-Wölkart)

Prüfungsfragenkatalog für für Grundlagen der Gentechnik und Biotechnologie (Prof. Prof. Rudolf Bauer und Prof. Karin Ardjomand-Wölkart) Prüfungsfragenkatalog für für Grundlagen der Gentechnik und Biotechnologie (Prof. Prof. Rudolf Bauer und Prof. Karin Ardjomand-Wölkart) Stand: September 2014 Termin: 29.09.2014 1. Was ist Western Blot?

Mehr

Institut für Umweltbiotechnologie

Institut für Umweltbiotechnologie Institut für Umweltbiotechnologie HO HO OH O OH O C CH 2 OH H Univ.-Prof. Dipl.-Biol. Dr.rer.nat. Gabriele Berg Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr..techn. Georg Gübitz CH 2 OH Dr: Massimiliano Cardinale Dr. Henry

Mehr

Experimentelles (Lern)-Labor in Osnabrück Schülerlabor des Fachbereichs Biologie der Universität Osnabrück

Experimentelles (Lern)-Labor in Osnabrück Schülerlabor des Fachbereichs Biologie der Universität Osnabrück Experimentelles (Lern)-Labor in Osnabrück Schülerlabor des Fachbereichs Biologie der Universität Osnabrück Informationen unter: www.explain-os.de wissenschaftliche Leitung: PD Dr. Knut Jahreis Biologiehauptgebäude

Mehr

Corynebacterium glutamicum

Corynebacterium glutamicum Biochemische und molekularbiologische Untersuchungen zu AmtR, dem Stickstoffregulator in Corynebacterium glutamicum Der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung... 9. 2. Material und Methoden... 32

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung... 9. 2. Material und Methoden... 32 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 9 1.1 Posttranslationale Modifikationen... 10 1.2 N-Glykosylierung... 11 1.3 O-Glykosylierung... 12 1.4 Veränderungen der Glykosylierung bei der Tumorentstehung... 13

Mehr

E.H.S. Hausmann, K. Mac, L. Ellerbroek

E.H.S. Hausmann, K. Mac, L. Ellerbroek Ein Bericht über eine gelungene Zusammenarbeit des Genlabors an der Emil- Fischer-Schule mit dem Bundesinstitut für Risikobewertung, Fachgruppe 42: Lebensmittelhygiene und Sicherheitskonzepte in Berlin

Mehr

Mach-mit-Labor. Biochemie Prof. Rita Bernhardt

Mach-mit-Labor. Biochemie Prof. Rita Bernhardt Mach-mit-Labor Biochemie Prof. Rita Bernhardt Das Mach-mit-Labor Das Mach-mit-Labor (Betreiberin Prof. Dr. R. Bernhardt) bietet seit 2002 naturwissenschaftlich interessierten SchülerInnen die Möglichkeit,

Mehr

Das mobile Schüler- und Öffentlichkeitslabor aus Kassel

Das mobile Schüler- und Öffentlichkeitslabor aus Kassel Das mobile Schüler- und Öffentlichkeitslabor aus Kassel Zur Geschichte: 1995 entstand die Idee für ein mobiles Schülerlabor. 1996: wurde ohne finanzielle Ausstattung unser Schüler- und Öffentlichkeitslabor

Mehr

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Institut für Pflanzenschutz Luitgardis Seigner

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Institut für Pflanzenschutz Luitgardis Seigner Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz Luitgardis Seigner Schaderregernachweis mit der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) Schaderregernachweis mit der Polymerase- Kettenreaktion

Mehr

Interaktionen von Pu-Signaltransduktionsproteinen im Stickstoffmetabolismus der Organismen Bacillus subtilis und Synechococcus elongatus

Interaktionen von Pu-Signaltransduktionsproteinen im Stickstoffmetabolismus der Organismen Bacillus subtilis und Synechococcus elongatus Interaktionen von Pu-Signaltransduktionsproteinen im Stickstoffmetabolismus der Organismen Bacillus subtilis und Synechococcus elongatus Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorsgrades der Naturwissenschaften

Mehr

Wahl der Spezialisierungsmodule im WS 2013/14

Wahl der Spezialisierungsmodule im WS 2013/14 Wahl der Spezialisierungsmodule im WS 2013/14 Allgemeines ab 5. Semester erfolgt die Spezialisierung im Bachelorstudium Biologie Ökologische und Organismische Biologie oder Molekular und Zellbiologie entscheidend

Mehr

Kerstin Hackel Master of Science Biologie

Kerstin Hackel Master of Science Biologie Kerstin Hackel Master of Science Biologie Geboren am 10.10.1983 in Nürnberg Deutsche Staatsangehörigkeit Ledig, keine Kinder Studium 10/2010 10/2012 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Masterstudium

Mehr

Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen... VIII Verzeichnis der Abkürzungen und Trivialnamen... XI I Einleitung... 1

Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen... VIII Verzeichnis der Abkürzungen und Trivialnamen... XI I Einleitung... 1 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen... VIII Verzeichnis der Abkürzungen und Trivialnamen... XI I Einleitung... 1 1 Extremophile Organismen... 1 2 Halophile Mikroorganismen... 2 2.1 Lebensräume und

Mehr

Q1 B1 KW 49. Genregulation

Q1 B1 KW 49. Genregulation Q1 B1 KW 49 Genregulation Transkription Posttranskription elle Modifikation Genregulation bei Eukaryoten Transkriptionsfaktoren (an TATA- Box) oder Silencer (verringert Transkription) und Enhancer (erhöht

Mehr

Praktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie. Bettina Siebers

Praktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie. Bettina Siebers Praktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie Bettina Siebers Rekombinante Expression einer Esterase aus Pseudomonas aeruginosa in E. coli Polyacrylamide Gelelektrophorese (PAGE) Denaturierende

Mehr

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Bachelor of Science Biologie

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Bachelor of Science Biologie Bachelor of Science Biologie (Seite 1 von 6) Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Bachelor of Science Biologie Modul/zugehörige Lehrveranstaltungen mit Gegenstand und Art (Umfang der LV) Prüfungsvorleistungen

Mehr

Stefan Rensing erforscht evolutionären Übergang von Algen zu Landpflanzen

Stefan Rensing erforscht evolutionären Übergang von Algen zu Landpflanzen Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/stefan-rensing-erforschtevolutionaeren-bergang-von-algen-zu-landpflanzen/ Stefan Rensing erforscht evolutionären

Mehr

Grundideen der Gentechnik

Grundideen der Gentechnik Grundideen der Gentechnik Die Gentechnik kombiniert Biotechnik und Züchtung. Wie in der Züchtung wird die Erbinformation eines Lebewesen verändert. Dabei nutzte man in den Anfängen der Gentechnik vor allem

Mehr

Dissertation. von Daniel Heiko Niemiiller aus Osterholz-Scharmbeck

Dissertation. von Daniel Heiko Niemiiller aus Osterholz-Scharmbeck Vergleichende Lokalisation der Homospermidin-Synthase, Eingangsenzym der Pyrrolizidin-Alkaloid-Biosynthese, in verschiedenen Vertretern der Boraginaceae Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen

Mehr

6. DNA -Bakteriengenetik

6. DNA -Bakteriengenetik 6. DNA -Bakteriengenetik Konzepte: Francis Crick DNA Struktur DNA Replikation Gentransfer in Bakterien Bakteriophagen 2. Welcher der folgenden Sätze entspricht der Chargaff-Regel? A) Die Menge von Purinen

Mehr

Rekombinante Wirkstoffe

Rekombinante Wirkstoffe Gentechnik/Biotechnik Rekombinante Wirkstoffe Vorlesung im WS 2010/2011 Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt/Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de Die

Mehr

Eine wunderbare Reise durch die Laborwelten.

Eine wunderbare Reise durch die Laborwelten. Eine wunderbare Reise durch die Laborwelten. DNA-Chip-Technologie in der Molekularbiologie medi Zentrum für medizinische Bildung Biomedizinische Analytik Max-Daetwyler-Platz 2 3014 Bern Tel. 031 537 32

Mehr

Thema Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung

Thema Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung Thema Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung Die Genklonierung in Bakterien Vektor-DNA Spender-DNA Restriktionsenzym Rekombinante

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 G-Protein-gekoppelte Rezeptoren... 3 1.1.1 Klassifizierung und Struktur von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren... 6 1.1.2 Purinerge Rezeptoren... 12 1.1.3 Pharmazeutische

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. 1. Einleitung 1. 2. Material und Methoden 8

Abkürzungsverzeichnis. 1. Einleitung 1. 2. Material und Methoden 8 Inhaltsverzeichnis I Abkürzungsverzeichnis VI 1. Einleitung 1 1.1 Stabilisierung von Makromolekülen 1 1.2 Natürliche Umgebungen von Proteinen 4 1.3 Künstliche Umgebungen von Proteinen 5 1.4 Ziel der vorliegenden

Mehr

DNA Sequenzierung. Transkriptionsstart bestimmen PCR

DNA Sequenzierung. Transkriptionsstart bestimmen PCR 10. Methoden DNA Sequenzierung Transkriptionsstart bestimmen PCR 1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet

Mehr

Das Biotechnologische Schülerlabor Braunschweig zwischen Schule und Forschung

Das Biotechnologische Schülerlabor Braunschweig zwischen Schule und Forschung Das Biotechnologische Schülerlabor Braunschweig zwischen Schule und Forschung BioS: Brücke Kooperationspartner: Finanzielle Unterstützung: Weitere wissenschaftliche Beratung: Kooperationspartner Konzept

Mehr

Ein neues stärke-relevantes Enzym in Arabidopsis thaliana: Die Phosphoglukan-Wasser-Dikinase

Ein neues stärke-relevantes Enzym in Arabidopsis thaliana: Die Phosphoglukan-Wasser-Dikinase Ein neues stärke-relevantes Enzym in Arabidopsis thaliana: Die Phosphoglukan-Wasser-Dikinase RHOMBOS-VERLAG Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese

Mehr

Angebotene Blockpraktika im SS 2015

Angebotene Blockpraktika im SS 2015 Angebotene Blockpraktika im SS 2015!! Weitere Informationen zu vorangehenden Seminaren und Prüfungen bitte im Campus nachschlagen, die Fachschaft fragen oder die Ansprechpartner/innen der Praktika kontaktieren.

Mehr

Chemieingenieurwesen

Chemieingenieurwesen Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie Satzung zur Änderung der Prüfungsordnungen für den Bachelor- und den Masterstudiengang Chemieingenieurwesen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University

Mehr

VORANGEGANGENE MODELLE

VORANGEGANGENE MODELLE VORANGEGANGENE MODELLE UNSER THEMA HEUTE Ziel dieses Papers: - Nähere Charakterisierung der AuxREs - Analyse eines zu den AuxREs gehörenden Transkriptionsfaktors WAS BEREITS BEKANNT WAR: - Auxin moduliert

Mehr

Restriktion zweier Plasmide zur Erstellung einer physikalischen Karte, Grundlagen der DNA- Trennung und Analyse über Agarosegele

Restriktion zweier Plasmide zur Erstellung einer physikalischen Karte, Grundlagen der DNA- Trennung und Analyse über Agarosegele Versuch 1: Restriktionsenzyme als molekulare Werkzeuge Versuchsinhalt Restriktion zweier Plasmide zur Erstellung einer physikalischen Karte, Grundlagen der DNA- Trennung und Analyse über Agarosegele Zwei

Mehr

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie http://www.uni-wuerzburg.de/ueber/fakultaeten/medizin/studium_und_lehre/experimentelle_medizin/

Mehr

Transgene Organismen

Transgene Organismen Transgene Organismen Themenübersicht 1) Einführung 2) Komplementäre DNA (cdna) 3) Vektoren 4) Einschleusung von Genen in Eukaryontenzellen 5) Ausmaß der Genexpression 6) Genausschaltung (Gen-Knockout)

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

Fachkraft für Molekularbiologie (TÜV).

Fachkraft für Molekularbiologie (TÜV). Berufsbegleitende Weiterbildung Fachkraft für Molekularbiologie (TÜV). Informationen TÜV-Abschluss - optimal vorbereitet für die Praxis. Zeitgemäß geschultes Personal ist im modernen Laboralltag gefragt.

Mehr

Praktikum der Molekulargenetik

Praktikum der Molekulargenetik Ulrich Kück (Hrsg.) Praktikum der Molekulargenetik unter der Mitarbeit von A. Bunse, H. Holländer-Czytko, S. Jeske, C. Klämbt, R. Klapper, I. Kubigsteltig, F. Meinhardt, J. Nickelsen, M. Nowrousian, S.

Mehr

Rekonstruktion biologischer Netzwerke (mit probabilistischen Methoden) Einführung 11.10.2010

Rekonstruktion biologischer Netzwerke (mit probabilistischen Methoden) Einführung 11.10.2010 Rekonstruktion biologischer Netzwerke (mit probabilistischen Methoden) Einführung 11.10.2010 Prof. Dr. Sven Rahmann 1 Team Prof. Dr. Sven Rahmann Zeit Mo 10-12; Do 8:30-10 Ort OH14, R104 Alle Informationen

Mehr

1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet und

1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet und 10. Methoden 1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet und welche Funktion haben diese bei der Sequenzierungsreaktion?

Mehr

Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr

Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Name: Matrikel-Nr.: Code Nummer: Bitte geben Sie Ihre Matrikel-Nr. und Ihren Namen an. Die Code-Nummer erhalten Sie zu Beginn

Mehr

Synthese von eukaryotischen RNA-Modifikationen

Synthese von eukaryotischen RNA-Modifikationen Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München Synthese von eukaryotischen RNA-Modifikationen und Quantifizierung nicht kanonischer

Mehr

Tier-Biotechnologie. Teil II: Genomanalyse sowie gendiagnostische Verfahren. 61

Tier-Biotechnologie. Teil II: Genomanalyse sowie gendiagnostische Verfahren. 61 Tier-Biotechnologie Inhaltsverzeichnis Vorwort. 9 Mitarbeiter. 10 Einführung in die Tier-Biotechnologie. 11 Teil I: Zellkultur- und Bioverfahrenstechniken. 23 1 Kultivierung tierischer Zellen. 25 1.1 Voraussetzungen

Mehr

Bochum, den. geb. am: in Matr. Nr.:

Bochum, den. geb. am: in Matr. Nr.: Anmeldung zur Betr.: Diplomvorprüfung in Mathematik Ich beantrage die Zulassung zur Diplomvorprüfung im Fach Mathematik. Ich studiere das Fach Mathematik seit dem SS/WS und bin im Diplomstudiengang Mathematik

Mehr

1 Einleitung... 1. 1.4 Glucoserepression...3. 1.8 Zielsetzung... 24. 2 Material und Methoden... 25

1 Einleitung... 1. 1.4 Glucoserepression...3. 1.8 Zielsetzung... 24. 2 Material und Methoden... 25 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Zuckerstoffwechsel von Saccharomyces cerevisiae... 1 1.2 Glucoseinaktivierung... 2 1.3 Glucoseinduzierter gezielter mrna-abbau... 3 1.4 Glucoserepression...3 1.5

Mehr

Preise für Mikroorganismen

Preise für Mikroorganismen Die Preiskategorie wird in jedem Datenblatt eines Stammes aufgeführt. Alle Preise sind Nettopreise. Preise für Mikroorganismen Lieferform Preiskategorien 1 2 3 4 5 6 Gefriergetrocknet (Ampulle) 80,00 80,00

Mehr

Cornel Mülhardt. Molekularbiologie/ Genomics

Cornel Mülhardt. Molekularbiologie/ Genomics Cornel Mülhardt Molekularbiologie/ Genomics 1 Was ist denn Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der Molekularbiologie, oder : Molli-World für Anfänger 2 1.2 Was brauche ich zum Arbeiten?

Mehr

Biochemie. Arbeitsgruppen. AG Frederik Börnke. AG Jörg Hofmann. AG Christian Koch. AG Uwe Sonnewald. AG Sophia Sonnewald.

Biochemie. Arbeitsgruppen. AG Frederik Börnke. AG Jörg Hofmann. AG Christian Koch. AG Uwe Sonnewald. AG Sophia Sonnewald. Biochemie Arbeitsgruppen AG Frederik Börnke AG Jörg Hofmann AG Christian Koch AG Uwe Sonnewald AG Sophia Sonnewald AG Lars Voll http://www.biologie.uni-erlangen.de/bc/bchome.html Biochemie Forschungsprogramme

Mehr

Informationsveranstaltung zum Übergang vom Grund- ins Hauptstudium für die gemeinsamen Bioinformatik-Studiengänge

Informationsveranstaltung zum Übergang vom Grund- ins Hauptstudium für die gemeinsamen Bioinformatik-Studiengänge Bioinformatik an den Münchner Universitäten Informationsveranstaltung zum Übergang vom Grund- ins Hauptstudium für die gemeinsamen Bioinformatik-Studiengänge Informationsveranstaltung zum Hauptstudium,

Mehr

Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation

Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation Plasmide sind kleine, ringförmige DNA-Moleküle in Bakterien, die in der Lage sind, sich selbst mit Hilfe von Enzymen zu replizieren. Gene, die auf

Mehr

Titel und Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Titel und Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Die ursprüngliche Idee dieser Arbeit: Die Anwendung der Oberflächenanalytik auf Protein-Protein-Interaktionen... 1 1.2 Maßgeschneiderte Oberflächen- die Bedeutung

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz

Mehr

Fragebogen zur Einschätzung der persönlichen Entwicklung Projekt Molekulare Biotechnologie

Fragebogen zur Einschätzung der persönlichen Entwicklung Projekt Molekulare Biotechnologie Fragebogen zur Einschätzung der persönlichen Entwicklung Projekt Molekulare Biotechnologie im Rahmen des Abschlussgesprächs Datum: Name: Vorname: Rückblickend betrachtet, haben sich Ihre anfänglichen Erwartungen

Mehr

Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2013/14 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung)

Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2013/14 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2013/14 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) SEMMELWEIS UNIVERSITÄT / FAKULTÄT FÜR ZAHNHEILKUNDE STUDIENABLAUF des 1. Studienjahres (Theoretisches

Mehr

FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN. Biologie. Lehramt an Gymnasien. Studienplan

FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN. Biologie. Lehramt an Gymnasien. Studienplan FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN Biologie Lehramt an Gymnasien Studienplan Stand: September 2014 Liebe Studierenden, dieser Studienplan gibt Ihnen einen Überblick über den Lehramt-Studiengang Biologie. Er

Mehr

Klonierung von S2P Rolle der M19-Zellen. POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel

Klonierung von S2P Rolle der M19-Zellen. POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel Klonierung von S2P Rolle der M19-Zellen POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel Inhalt 1. Was ist eine humane genomische DNA-Bank? 2. Unterschied zwischen cdna-bank und genomischer DNA-Bank?

Mehr

Biologie mit Chemie, Schwerpunkt Ernährungslehre in Jahrgangsstufe 9

Biologie mit Chemie, Schwerpunkt Ernährungslehre in Jahrgangsstufe 9 Biologie mit Sport in Jahrgangsstufe 8, Biologie mit Chemie, Schwerpunkt Ernährungslehre in Jahrgangsstufe 9 In der Jahrgangsstufe 8 werden die Auswirkungen sportlicher Betätigung auf den menschlichen

Mehr

Artikel I Änderungen. 1. Im Anhang 1: Modulbeschreibungen für den Masterstudiengang Ökologie und Evolution,

Artikel I Änderungen. 1. Im Anhang 1: Modulbeschreibungen für den Masterstudiengang Ökologie und Evolution, 11. September 2014 Ordnung des Fachbereichs Biowissenschaften der Johann Wolfgang Goethe- Universität für den Masterstudiengang Ökologie und Evolution mit dem Abschluss "Master of Science" (M.Sc.) vom

Mehr

Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten

Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition

Mehr

Warum ein eigenes Studium Molekulare Biologie?

Warum ein eigenes Studium Molekulare Biologie? Studien Bachelor Biowissenschaften und Master Biologie an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg und der Technisch Naturwissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität

Mehr

Informationsveranstaltung zum 5. Fachsemester Zwei-Fach-Bachelor und Bachelor BK. Dr. Maria Bucsenez

Informationsveranstaltung zum 5. Fachsemester Zwei-Fach-Bachelor und Bachelor BK. Dr. Maria Bucsenez Informationsveranstaltung zum 5. Fachsemester Zwei-Fach-Bachelor und Bachelor BK Prüfungsordnung Sie finden Ihre Prüfungsordnungen unter http://www.unimuenster.de/biologie/studieren/ordnungen.html Bitte

Mehr

Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften an der Technischen Universität Kaiserslautern vom 2. März 2007

Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften an der Technischen Universität Kaiserslautern vom 2. März 2007 Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften an der Technischen Universität Kaiserslautern vom 2. März 2007 (Staatsanzeiger Nr. 10 vom 26.03.2007, S. 423) geändert durch: Ordnung vom

Mehr

Was ist die GBM? Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie e.v. 1947 gegründet

Was ist die GBM? Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie e.v. 1947 gegründet Was ist die GBM? Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie e.v. 1947 gegründet mit rund 5300 Mitgliedern Deutschlands führende Fachgesellschaft für die Biowissenschaften Die GBM arbeitet gemeinnützig

Mehr

Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion. 06 - Kartierung des AXR1 Gens + early auxin-induced genes Folien: http://tinyurl.

Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion. 06 - Kartierung des AXR1 Gens + early auxin-induced genes Folien: http://tinyurl. Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion 06 - Kartierung des AXR1 Gens + early auxin-induced genes Folien: http://tinyurl.com/modul-mms bisheriges Modell auxin auxin AXR1 auxin response AXR1 potentieller

Mehr

Das Paper von heute. Samuel Grimm & Jan Kemna

Das Paper von heute. Samuel Grimm & Jan Kemna Das Paper von heute Samuel Grimm & Jan Kemna Bisheriges Modell Was bereits bekannt war - TIR1 ist an Auxinantwort (Zellteilung, Elongation, Differenzierung) beteiligt, im selben Signalweg wie AXR1 - TIR1

Mehr

Schwerpunkt. (wolfgang.linke@rub.de) Abteilung für Kardiovaskuläre Physiologie

Schwerpunkt. (wolfgang.linke@rub.de) Abteilung für Kardiovaskuläre Physiologie Schwerpunkt Molekulare Medizin Koordinator: W. Linke (wolfgang.linke@rub.de) Abteilung für Kardiovaskuläre Physiologie http://www.py.rub.de/kardp/ py Die häufigsten Todesursachen Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Mehr

ISOCAL ISOCAL ISOCAL ISOCAL. Anfänger-Seminar. Anfänger-Seminar. Zeitablauf. Anfänger-Seminar. Termine/Kosten. Anmeldung. MZ Mobile Zeiterfassung WTB

ISOCAL ISOCAL ISOCAL ISOCAL. Anfänger-Seminar. Anfänger-Seminar. Zeitablauf. Anfänger-Seminar. Termine/Kosten. Anmeldung. MZ Mobile Zeiterfassung WTB von. Die farbig hinterlegten Im erlernen Sie die grundlegenden Techniken im Umgang mit. Ziel des Kurses ist ein Einstieg in die Bearbeitung der und die Ausführung einfacher Vorgänge, wie z.b. die Erstellung

Mehr

Mögliche Veranstaltungen im Wintersemester 2011/2012 an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät (Stand: 12.09.2011)

Mögliche Veranstaltungen im Wintersemester 2011/2012 an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät (Stand: 12.09.2011) Mögliche Veranstaltungen im Wintersemester 2011/2012 an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät (Stand: 12.09.2011) Biochemie: Veranstaltungen der Biologie und Chemie, die später für das Studium

Mehr

Luke Alphey. DNA-Sequenzierung. Aus dem Englischen übersetzt von Kurt Beginnen. Spektrum Akademischer Verlag

Luke Alphey. DNA-Sequenzierung. Aus dem Englischen übersetzt von Kurt Beginnen. Spektrum Akademischer Verlag Luke Alphey DNA-Sequenzierung Aus dem Englischen übersetzt von Kurt Beginnen Spektrum Akademischer Verlag Inhalt Abkürzungen 11 Vorwort 15 Danksagung 16 Teil 1: Grundprinzipien und Methoden 1. 1.1 1.2

Mehr

Vom 19. August 2014. 2. Informatik Pflichtmodule im Umfang von 29 Credits und Wahlmodule im Umfang von mindestens 13 Credits

Vom 19. August 2014. 2. Informatik Pflichtmodule im Umfang von 29 Credits und Wahlmodule im Umfang von mindestens 13 Credits 1 Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität München Vom 19. August

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang. Biotechnologie. des Fachbereichs V der Technischen Fachhochschule Berlin

Prüfungsordnung für den Studiengang. Biotechnologie. des Fachbereichs V der Technischen Fachhochschule Berlin Prüfungsordnung für den Studiengang Biotechnologie des Fachbereichs V der Technischen Fachhochschule Berlin (PrO V BT) vom 28. Januar 1998 Gemäß 71 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 des Berliner Hochschulgesetzes

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Alina Ackermann Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Fachlehrplan Biologie Berufsmaturität Technik, Architektur, Life Sciences

Fachlehrplan Biologie Berufsmaturität Technik, Architektur, Life Sciences Fachlehrplan Biologie Berufsmaturität Technik, Architektur, Life Sciences 1. Allgemeine Bildungsziele Der naturwissenschaftliche Unterricht beinhaltet Biologie, Chemie und Physik und hat zum Ziel, die

Mehr

Durchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch

Durchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch Durchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch (Fotos vom 6. März 2013 Molekularbiologisches Praktikum 12 G-Kurs Biologie Herr Korne - am KOMM Homburg/Saar unter Anleitung von Frau Dr. Amoroso)

Mehr

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 8449

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 8449 UTB 8449 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel

Mehr

Grundlegende Experimente der Molekulargenetik

Grundlegende Experimente der Molekulargenetik Übung 12 Wiederholung/Zusatzübung Inhalte: Mendelscher Erbgang Grundlegende Experimente der Molekulargenetik Transposons Methoden 1. Sie haben drei runde, gelbe Erbsen (A, B und C). Aus jeder der drei

Mehr

Fachkraft für Molekulare Medizin (TÜV).

Fachkraft für Molekulare Medizin (TÜV). Berufsbegleitende Weiterbildung Fachkraft für Molekulare Medizin (TÜV). Informationen TÜV-Abschluss - optimal vorbereitet für die Praxis. Die Erforschung und Heilung von Krankheitsursachen vollzieht sich

Mehr