ZUSAMMENARBEITGESTALTEN
|
|
- Gerrit Armbruster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einladung zur Tagung ZUSAMMENARBEITGESTALTEN Soziale Innovationen in gesundheitsbezogenen und sozialen Dienstleistungen Der demografische Wandel setzt die verschiedenen Felder sozialer und gesundheitsbezoge- ner Dienstleistungen unter einen deutlichen Innovationsdruck: Diese Dienstleistungen wer- den zukünftig vorwiegend von älteren Beschäftigten erbracht. Ferner werden die gepflegten und betreuten Menschen zunehmend älter und weisen in höherem Maße körperliche sowie psychische Beeinträchtigungen auf. Für die Arbeitssituation der verschiedenen Tätigengrup- pen bedeutet dies erhöhte psychosoziale und auch körperliche Belastungen. Unterdessen verschlechtern sich die Arbeitsbedingungen, da diese Felder einem hohen ökonomischen Druck unterliegen. Dabei zeichnet sich bereits heute ein zunehmender Mangel an Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften und Betreuungspersonal ab. Eine zentrale Herausforderung besteht deshalb darin, die Attraktivität dieser Felder für die dort Tätigen zu erhöhen und den Erhalt ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu fördern. Die Fokusgruppe Demografiemanagement und Vernetzung mit ihren fünf vom BMBF und ESF geförderten Verbundprojekten hat hierzu soziale Innovationen untersucht und entwickelt. Da- bei handelt es sich um innovative Gestaltungsansätze in den Be- reichen Arbeitsgestaltung, Kompetenzentwicklung sowie Koope- ration in Netzwerken und Unternehmen. Auf der Fachtagung ZUSAMMENARBEITGESTALTEN stellt die Fokusgruppe am in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund praxisorientierte Forschungsergebnisse und Ge- staltungskonzepte sozialer Innovationen vor. Die Fachtagung wird gemeinsam von der Fokusgruppe und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) veranstaltet. Melden Sie sich zur Tagung bitte bei Herrn Kai Urner an dortmund.de). Geben Sie bitte auch an: ob Sie am Sonntagnachmitttag ( ) um 18 Uhr an einer Führung durch die DASA teilnehmen möchten und an welchem der drei parallel verlaufenden Foren Sie am Nachmittag des teilnehmen werden. Informationen zu den Foren finden Sie im beigefügten Programm. Wir freuen uns, Sie auf unserer Fachtagung begrüßen zu dürfen. Guido Becke und Peter Bleses (Fokusgruppensprecher, Universität Bremen) Die Verbundprojekte:
2 21. September h: Führung durch die DASA Arbeitswelt Ausstellung (Anmeldung erforderlich!) h: Informelles, gemeinsames Abendessen in der Gaststätte: HÖVELS Hausbrauerei, Hoher Wall 5-7, Dortmund 22. September 2014 ZUSAMMENARBEITGESTALTEN Soziale Innovationen in gesundheitsbezogenen und sozialen Dienstleistungen 9.30 h Begrüßungskaffee h Begrüßung h Gesundheitssituation in sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen Ulrike Rösler (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA Dresden) h Soziale Innovationen in sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen: Konzepte und Anwendungsmöglichkeiten Guido Becke, Peter Bleses (Universität Bremen) Monika Goldmann (Technische Universität Dortmund) h Pause h Podiumsdiskussion Soziale Innovationen in sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen Herausforderungen für Organisationen h Mittagspause Frerich Frerichs (Universität Vechta) René Schellhase (Pflegedienstleistung, vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH, Bremen) Martin Schweer (Universität Vechta) Birgit Ackermann (Vorstand, St. Josefshaus Herten, Baden) Weitere Teilnehmer/innen sind angefragt h Parallele Foren (detailliertes Programm auf den Folgeseiten) I. Neue Formen der Kooperation in regionalen Netzwerken II. III h Vernetzungskaffee h Veranstaltungsende (StrateG!N, ZUKUNFT:PFLEGE) Kompetenzen nutzen Innovationen gestalten (KoLaGe, InnoGESO) Arbeit durch soziale Innovationen zukunftsfähig gestalten (DOMINNO, InnoGESO, ZUKUNFT:PFLEGE) Gesamtmoderation der Tagung: Wolf- Christian Ulrich 2
3 Die Foren im Detail: Forum I:»Neue Formen der Kooperation in regionalen Netzwerken«Gemeinsames Forum der Verbundprojekte StrateG N und ZUKUNFT:PFLEGE Moderation: Vera Gerling, Institut für Gerontologie, TU Dortmund h Einführung und Moderation h Lernen lernen in Netzwerken Das Qualifikationsmanagement als gemeinsamen Prozess im Netzwerk und in Unternehmen gestalten Wolfgang Ritter (Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen) h Gesundheits- und Pflegenetzwerk Plettenberg- Herscheid: Zur neuen Rolle von Kommunen bei der Sicherstellung gesundheitlicher und pflegerischer Versorgung Anja Gieseking (Institut für Gerontologie, TU Dortmund) h Roundtable: Diskussion mit Praxispartnern/- innen der Verbundprojekte Barbara Bieding (Verwaltungsdirektorin, Krankenhaus Plettenberg GmbH) Anke Dahlhaus (Leiterin der CMS Seniorenzentrum Herscheid GmbH) Kathrin Klewer- Scherer (Filialleiterin, Apotheke am Nocken, Plettenberg) Sabine Plate- Ernst (allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters, Kämmerin, Gemeinde Herscheid) Matthias Schnäpp (Leiter der Altenpflegeschule der WiSoAk ggmbh, Bremen) Roswitha Zago (Geschäftsführerin und Pflegedienstleitung der Bremer Pflegedienst GmbH) 3
4 Forum II:»Kompetenzen nutzen Innovationen gestalten«gemeinsames Forum der Verbundprojekte InnoGESO und KoLaGe Moderation: Anna Mielich (Katholische Hochschule Freiburg) Cornelia Kricheldorff (Katholische Hochschule Freiburg) Teil I: Fachlaufbahnen in der Altenpflege Konzepte und Praxiserfahrungen (KoLaGe) h Laufbahnkonzept Ann-Christin Werner, Theresa Grüner (Universität Vechta) h Praxiserfahrungen der AWO Weser-Ems Lars Bonk (Regionalleiter, Oldenburg / Ammerland) Andrea Porsch (Pflegedienstleiterin, Schortens) h Praxiserfahrungen der Bremer Heimstiftung Christina Middelberg (Leitung) Julia Törper (Projektkoordinatorin) Teil II: Innovationsfähigkeit fördern: Ansatzpunkte für alternsgerechte Beschäftigung in Sozialer Arbeit und Pflege (InnoGESO) h Konzepte und Befunde Barbara Hinding, Maren Albrecht, Ynaiê Bhering Soares, Anja Höcke (Universität Heidelberg/Mannheim) h Praxiserfahrungen aus dem St. Josefshaus, Herten Birgit Ackermann (Vorstand) h Praxiserfahrungen aus dem Regionalverbund Kirchlicher Krankenhäuser Freiburg Andreas Rönicke (kom. Pflegedienstleiter) 4
5 Forum III:»Arbeit durch soziale Innovationen zukunftsfähig gestalten«gemeinsames Forum der Verbundprojekte DOMINNO, InnoGESO und ZUKUNFT:PFLEGE Moderation: Peter Bleses h Begrüßung, Einführung in den Workshop und die Tagesordnung Teil I Soziale Innovationen in Pflege und Sozialer Arbeit fördern: Kommunikation, Wertschätzung, Zusammenarbeit h Soziale Innovationen in Pflege und Sozialer Arbeit: Analyseergebnisse und Handlungsansätze Kristin Jahns (Universität Bremen, ZUKUNFT:PFLEGE) Barbara Hinding (Universität Heidelberg/Mannheim, InnoGESO) h Praxisbeispiel I: InnoGESO Innovationsfähigkeit bei hoher Belastung Kerstin Wirth (Pflegedirektorin, Märkische Kliniken GmbH, Lüdenscheid) Moderation: Selda Akca (Universität Witten/Herdecke) 14:50 h Praxisbeispiel II: ZUKUNFT:PFLEGE Endlich richtig frei : Innovationen in der Ausfallplanung Elke Reinken (Pflegekraft) René Schellhase (Pflegedienstleitung) Katrin Schröter (Pflegekraft) (vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH Bremen) Teil II Innovative Potenziale der intergenerationalen Zusammenarbeit in der Pflegebranche h Zur Bedeutung innovativer Potenziale in der Pflegebranche: Vier Unternehmensstandorte im Fokus des Verbundprojekts DOMINNO ein Resümee Thomas Kupczik (Unternehmensleitung der Alloheim Senioren- Residenzen GmbH) h Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen als sensible Phase für die intergenerationale Zusammenarbeit - ein Praxisbeispiel Manuela Spiralski (Verwaltungsleitung) und Marcel Kolbe (Leitung sozialer Dienst) (Alloheim Senioren- Residenzen GmbH, Standort Dormagen) h Offene Diskussion der Ansätze und Ergebnisse im Plenum 5
Forum III:»Arbeit durch soziale Innovationen zukunftsfa hig gestalten«
Forum III:»Arbeit durch soziale Innovationen zukunftsfa hig gestalten«gemeinsames Forum der Verbundprojekte DOMINNO, InnoGESO und ZUKUNFT:PFLEGE Fachtagung ZusammenArbeitGestalten der Fokusgruppe»Demografiemanagement
MehrInnoGESO. Innovations- und Demografiemanagement in Gesundheits- und Sozialberufen
InnoGESO Innovations- und Demografiemanagement in Gesundheits- und Sozialberufen Kompetenzen nutzen Innovationen gestalten Innovationsfähigkeit fördern: Ansatzpunkte einer alternsgerechten Beschäftigung
MehrZusammen Arbeit Gestalten
Zusammen Arbeit Gestalten Guido Becke Peter Bleses Frerich Frerichs Monika Goldmann Barbara Hinding Martin K.W. Schweer (Hrsg.) Zusammen Arbeit Gestalten Soziale Innovationen in sozialen und gesundheitsbezogenen
MehrZukunft der Pflege im demografischen Wandel. Innovationsfähigkeit durch Organisationslernen und regionale Netzwerkbildung (ZUKUNFT:PFLEGE)
Zukunft der Pflege im demografischen Wandel. Innovationsfähigkeit durch Organisationslernen und regionale Netzwerkbildung (ZUKUNFT:PFLEGE) Überblick Den demografischen Wandel in der ambulanten Pflege durch
MehrVechtaer Beiträge zur Gerontologie
Vechtaer Beiträge zur Gerontologie Herausgegeben von F. Frerichs, Dortmund, Deutschland E. Kalbe, Vechta, Deutschland S. Kirchhoff-Kestel, Vechta, Deutschland H. Künemund, Vechta, Deutschland H. Theobald,
MehrPeter Bleses / Wolfgang Ritter.»Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit in der ambulanten Pflege«Expertenworkshop, Bremen, 26.
Peter Bleses / Wolfgang Ritter»Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit in der ambulanten Pflege«Expertenworkshop, Bremen, 26. April 2013 Inhalt 1. Projektbeteiligte 2. Projektziele Verbund: Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit
MehrInnoGESO. Innovations- und Demografiemanagement in Gesundheits- und Sozialberufen. Vortrag auf der Wissenschaftskonferenz
InnoGESO Innovations- und Demografiemanagement in Gesundheits- und Sozialberufen Vortrag auf der Wissenschaftskonferenz Demografie- und Kompetenzmanagement des Verbundprojekts FacharztPlus Ansprechpartnerinnen:
MehrForum II:»Kompetenzen nutzen Innovationen gestalten«
Forum II:»Kompetenzen nutzen Innovationen gestalten«fachlaufbahnen in der Altenpflege Konzepte und Praxiserfahrungen (KoLaGe) Innovationsfähigkeit fördern: Ansatzpunkte für alternsgerechte Beschäftigung
MehrForum II:»Kompetenzen nutzen Innovationen gestalten«
Forum II:»Kompetenzen nutzen Innovationen gestalten«fachlaufbahnen in der Altenpflege Konzepte und Praxiserfahrungen (KoLaGe) Innovationsfähigkeit fördern: Ansatzpunkte für alternsgerechte Beschäftigung
MehrArbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen! Auftaktveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes
Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen! Auftaktveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes 29. und 30. November 2016 Print Media Academy, Heidelberg Herzlich Willkommen Sehr geehrte Damen
MehrInnovations- und Demografiemanagement in Gesundheits- und Sozialberufen. Abschlusstagung am
Innovations- und Demografiemanagement in Gesundheits- und Sozialberufen Abschlusstagung am 23.03.2015 Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Europäischer Sozialfond (ESF)/EU Förderschwerpunkt:
Mehr18. Workshop der Arbeitssicherheit und Gesundheit Psychologie der gesunden Arbeit. von in Dresden (Planungsstand Febr.
18. Workshop der Arbeitssicherheit und Gesundheit Psychologie der gesunden Arbeit von 16.-18.6.2014 in Dresden (Planungsstand Febr. 2014) Programm Tag 1: Montag, 16.6.14 Ab 11.00 Uhr Anmeldung Ab 11:30
MehrStrategien für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in Südwestfalen: Das Projekt StrateGIN
Strategien für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in Südwestfalen: Das Projekt StrateGIN Gesundheit im ländlichen Raum Integrierte Ansätze bei der Dorfentwicklung Universität Siegen, 29.11.2013
MehrJahrestagung des LIA.nrw 13. September 2018 in Bochum
Jahrestagung des LIA.nrw 13. September 2018 in Bochum Vielfalt in einer modernen Arbeitswelt gesund und sicher gestaltbar?! www.lia.nrw Vielfalt in einer modernen Arbeitswelt gesund und sicher gestaltbar?!
MehrDen demografischen Wandel gestalten
Den demografischen Wandel gestalten Lebenszyklusorientierte Personalentwicklung in sozialen Arbeitsfeldern Fachtagung des Sozialwerks St. Georg am 20.03.2013 9:30 16:00 Uhr Demografischer Wandel, sozialstaatliche
MehrDemografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können
Demografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können 5.Tag der ökonomischen Bildung Anne-Marie Glowienka 16.03.2012 Leitung regionale Geschäftsstelle Demografie Experten Verein
MehrWorkshop:»Mach Dir keinen Stress«: Praxislösungen für gute Zusammenarbeit in der ambulanten Pflege
Workshop:»Mach Dir keinen Stress«: Praxislösungen für gute Zusammenarbeit in der ambulanten Pflege Dr. Peter Bleses / Kristin Jahns MPH 26./27. Juni 2014 Bremen, Bürgerhaus Weserterrassen 2 Inhalt 1. Ressourcen
MehrWorkshopbeschreibungen
10. Arbeitsschutzforum am 14./15. September 2015 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund en Perspektive: Betriebe und Beschäftigte KMU/Dienstleistung Chancen, Risiken, Betroffenheit und Relevanz
MehrDualer Studiengang Pflege
Dualer Studiengang Pflege M 1: Sozial- und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen pflegerischen Handelns TB 2: Soziale Dienstleistungen und Versorgungsstrukturen im Pflegesektor 18.06.2012 2. Lehreinheit
MehrInformationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe
Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)
MehrWIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?
Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.
MehrPflegefachtag des Landkreises Havelland
Landkreis Havelland Dezernat für Jugend, Gesundheit und Soziales Einladung und Veranstaltungsprogramm Dienstag, 29. November 2016, 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Veranstalter Landkreis Havelland Dezernat für Jugend,
MehrUnternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege
Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Parlamentarischer Abend Berlin 04. November 2015 Stephan Köhler Berufsgenossenschaft
MehrEINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Arbeit Wege in die Beschäftigung am in Peine
Landesbeauftragter EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Arbeit Wege in die Beschäftigung am 02.09.2016 in Peine Bereits über 300 Organisationen und 2.300 Personen unterstützen das Bündnis
MehrZukunft sichern, Arbeit gestalten. Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte
Zukunft sichern, Arbeit gestalten Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Den Wandel der Arbeitswelt gestalten Engagierte, kompetente und gesunde Beschäftigte
MehrFachtagung am 28.11.2013 in Freiburg. Innovations- und Demografiemanagement in Gesundheits- und Sozialberufen
Fachtagung am 28.11.2013 in Freiburg Innovations- und Demografiemanagement in Gesundheits- und Sozialberufen Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Europäischer Sozialfond (ESF)/EU
MehrWo geht die Reise hin?
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege EINLADUNG: Wo geht die Reise hin? Pflegegipfel 2017 13. Juli 2017 Messe Nürnberg, Messezentrum 1 in 90471 Nürnberg Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrEINLADUNG FAIRE ARBEIT! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit?
EINLADUNG xx. xx.xx.20xx, 11. 12.10.2016, Ort Köln FAIRE ARBEIT! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? FACHTAGUNG Faire Arbeit! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? 11. und
MehrStrategien im Umgang mit psychischen Erkrankungen Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter/-innen unterstützen?
Strategien im Umgang mit psychischen Erkrankungen Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter/-innen unterstützen? Forum Betriebliches Gesundheitsmanagement, 2. November 2016, KWB e. V. AGENDA 14:00 Begrüßung
Mehr»Wie kann innovative Technik die professionelle Altenpflege unterstützen?«
»Wie kann innovative Technik die professionelle Altenpflege unterstützen?«fachdialog am 23. November 2017 von 13:30 bis 18:00 Uhr Veranstaltungsort: Hotel Grenzfall, Großer Raum Ackerstr. 136, 13355 Berlin
MehrAuszeit als Chance. Ein Plädoyer für mehr Auszeiten im Leben. 6. Green Care-Tagung am 22. Juni 2017, Wien
Auszeit als Chance Ein Plädoyer für mehr Auszeiten im Leben 6. Green Care-Tagung am 22. Juni 2017, Wien Einführung ins Thema AUSZEIT! Wovon? Begriffsklärung Aus. Zeit. JETZT! Eine Auszeit bietet u. a.
MehrLiteraturübersicht zum Thema. Netzwerkarbeit. Stand: Oktober 2016
Literaturübersicht zum Thema Netzwerkarbeit Stand: Oktober 2016 Vorbemerkung Die vorliegende Übersicht über Literatur zum Thema Netzwerkarbeit wurde mit dem Ziel erstellt beruflich und freiwillig Engagierten,
MehrDualer Studiengang Pflege
Dualer Studiengang Pflege M 1: Sozial- und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen pflegerischen Handelns TB 2: Soziale Dienstleistungen und Versorgungsstrukturen im Pflegesektor 18.06.2012 und 25.06.2012
MehrFoto: 2. Forum Finanzdienstleister Mitdenken Juni 2018 Erlwein Capitol Dresden
Foto: www.istockphoto.com 2. Forum Finanzdienstleister Mitdenken 4.0 5. Juni 2018 Erlwein Capitol Dresden Einladung zum 2. Forum Finanzdienstleister Die Veränderungen der Arbeitswelt in der Branche der
MehrErhalt und Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Pflegekräften
Zwischen o.k. und k.o. Erhalt und Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Pflegekräften Dr. Ulrike Rösler, Fachbereich Transfermanagement Inhalt Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit Modellprogramm
MehrPsychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0
Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen
Mehr23. November 2016 BGF-Jahressymposium. BGF im Wandel der Zeit:
23. November 2016 BGF-Jahressymposium BGF im Wandel der Zeit: 1996 2016 2036 BGF im Wandel der Zeit: 1996-2016 Sehr geehrte Damen und Herren, dieses Jahr laden wir Sie herzlich in die Kölner Wolkenburg
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Meinerzhagen Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Meinerzhagen Stand: April 2013 Dieses Vorhaben
Mehr09. November 2017 GEMEINSAMER FACHTAG. Kultur der Wertschätzung und des Hinschauens. Tabus abbauen, in dem man über sie spricht
09. November 2017 GEMEINSAMER FACHTAG Kultur der Wertschätzung und des Hinschauens Tabus abbauen, in dem man über sie spricht HERZLICHE EINLADUNG! Als zahlenmäßig größte Berufsgruppe im Gesundheitsund
MehrModellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter. Auftaktveranstaltung, 24. März 2010, Berlin
Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen - Förderschwerpunkt 2009-I Demografischer Wandel in der Pflege Auftaktveranstaltung, 24. März 2010, Berlin Inhalt Das Modellprogramm Hintergrund,
Mehr»Aktive und innovative Personalentwicklung in der Altenpflege Herausforderung und Grenzen«
Fachdialog am 3. Dezember 013, 14.00 bis 17.30 Uhr»Aktive und innovative Personalentwicklung in der Altenpflege Herausforderung und Grenzen«Fachdialog am 3. Dezember 013, 14.00 bis 17.30 Uhr, Vivantes
Mehrankommen-willkommen Projekt: 19. November Uhr bis Uhr 6. Workshop
6. Workshop Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. (ZSH) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Dr. Andreas Siegert Rainer Ohliger Thomas Ketzmerick Christina Buchwald Projekt: ankommen-willkommen
Mehr»Gesunde Altenpflegekräfte arbeiten gern«
Fachdialog am».juni 015«,»13.30 17.30 Uhr«, Rudolfstr. 14, 1045 Berlin Projekt: Fachkräftesicherung in der Altenpflege (1. Halbjahr 015) Tagung des Berliner Bündnisses für Altenpflege»Gesunde Altenpflegekräfte
MehrErfolgsfaktor Gesundheit
Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit in einer sich wandelnden Arbeitswelt Gemeinsame Tagung des Volkswagen Gesundheitswesens, der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und des DLR-Projektträgers
MehrFachgespräch Arbeitswelt 4.0 Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz. PD Dr. Alexandra Michel
Fachgespräch Arbeitswelt 4.0 Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz PD Dr. Alexandra Michel Stuttgart, 23.02.2018 1 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Bundeseinrichtung mit
Mehr36. Jahrestagung. der Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte in Baden-Württemberg
36. Jahrestagung der Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte in Baden-Württemberg Nutzenbewertung in der Onkologie Zentren im Spannungsfeld zwischen (politischen) Rahmenbedingungen und Patientenwunsch
MehrDas Gesundheits- und Pflegenetzwerk Plettenberg-Herscheid
Das Gesundheits- und Pflegenetzwerk Plettenberg-Herscheid 22.09.2014 Anja Gieseking, Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Zur neuen Rolle von Kommunen bei der Sicherstellung gesundheitlicher und
MehrDie Zukunft der Arbeit Arbeiten 4.0 Zu jeder Zeit und an jedem Ort?
Die Zukunft der Arbeit Arbeiten 4.0 Zu jeder Zeit und an jedem Ort? 23. und 24. November 2017 DGUV Congress Dresden Programm 1. Tag Donnerstag, 23. November 2017 Moderation der Veranstaltung: Helmut Rehmsen,
MehrBenchmarking mit der Pflege-Charta Ergebnispräsentation
DIE PFLEGE-CHARTA UMSE TZEN MIT BENCHMARKING GUTE LÖSUNGEN FINDEN Benchmarking mit der Pflege-Charta Ergebnispräsentation Fachtagung am 19. Juni 2008 von 11.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr Wissenschaftspark Gelsenkirchen
MehrPolitikberatung und Arbeitsschutz. Isabel Rothe Präsidentin der BAuA
Politikberatung und Arbeitsschutz Isabel Rothe Präsidentin der BAuA Agenda: - Die BAuA - Agenda für den Arbeitsschutz - Beitrag BAuA zur SAK 2 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Ressortforschungseinrichtung
MehrINDIGHO: Innovation und demografischer Wandel im Gaststätten- und Hotelgewerbe
INDIGHO: Innovation und demografischer Wandel im Gaststätten- und Hotelgewerbe Beschäftigungs- und Innovationsfähigkeit im Hotel- und Gaststättengewerbe ausbauen und fördern Constanze Nordbrock, Dr. Barbara
MehrKein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga
Kein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga Dr. Reinhold Sochert BKK Bundesverband psyga Die Fakten» Absolute Zunahme psychischer Erkrankungen ist umstritten» Erheblicher
MehrGenerationenbeziehungen im Betrieb als Schlüssel für Innovationen
Generationenbeziehungen im Betrieb als Schlüssel für Innovationen PD Dr. Guido Becke Tagung»Soziale Dienstleistungen: Arbeitspolitik und Arbeitsbedingungen auf dem Prüfstand«, Bremen, den 16. Juli 2015
MehrBAGSO-Bildungsangebot Länger gesund und selbstbestimmt im Alter - aber wie? Standorte Würzburg und Hannover Programm Modul 1 bis Modul 4
BAGSO-Bildungsangebot Länger gesund und selbstbestimmt im Alter - aber wie? Standorte Würzburg und Hannover Programm Modul 1 bis Modul 4 1 Modul 1 Erkennen der Zusammenhänge und Herausforderungen der Gesundheitsförderung
MehrHerausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen
Herausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen Überblick Projektrahmen Projektziele Projektverlauf Handlungsfelder Diskussion Kooperation zwischen Projektrahmen
MehrTrikommunales Gesundheits- und Pflegenetzwerk Hochsauerland
Trikommunales Gesundheits- und Pflegenetzwerk Hochsauerland Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Kreisund Hochschulstadt Meschede Facharbeitsgruppe Nahversorgung, Gesundheitsversorgung, Mobilitaẗ
MehrFachtag Quartiersentwicklung Gestaltung zukunftsfähiger Gemeinschaften in unseren Kommunen 25. Juli 2018, Hospitalhof Stuttgart
. Fachtag Quartiersentwicklung Gestaltung zukunftsfähiger Gemeinschaften in unseren Kommunen 25. Juli 2018, Hospitalhof Stuttgart 09:30 Uhr Willkommenskaffee Markt der guten Ideen 10:00 Uhr Gemeinsam.Gestalten.
MehrEinladung. Dienstag, 25. November 2014, 13: Uhr unter dem Titel. Palliative Care und Hospiz
Berlin, 14.10.2014 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die gegenwärtige Diskussion um das gesetzliche Verbot der organisierten Suizidbeihilfe zeigt, dass eine strukturelle Förderung und Ausweitung
Mehr11.00 Uhr Begrüßung Monika Haslberger Mitglied im Vorstand der Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.
Zukunft der Arbeit Tagungsprogramm des 15. Führungskräftetreffen Arbeitsleben 13. 14. Juni 2017 in Würzburg, Tagungszentrum Festung Marienberg 1. Veranstaltungstag Dienstag, 13. Juni 2017 11.00 Uhr Begrüßung
MehrFörderung einer wertschätzenden Unternehmenskultur in der Praxis
gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Förderung einer wertschätzenden Unternehmenskultur in der Praxis Vortrag anlässlich der Abschlusstagung
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 3335/18 AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IM JOBCENTER EINE TAGUNG FÜR LEITUNGSKRÄFTE 13.09.2018, 14.00 Uhr bis 14.09.2018, 13.00 Uhr Wyndham Garden Berlin Mitte REFERENTINNEN/REFERENTEN
MehrFachtag Bewegt älter werden. Mit Sport und Bewegung bis ins hohe Alter. Samstag,
Fachtag Bewegt älter werden Mit Sport und Bewegung bis ins hohe Alter Samstag, 25.10.2014 Vorwort Alles was wir im Alltag tun, wird erst durch Bewegung möglich! Sehr geehrte Damen und Herren, ein hohes
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Welver Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Welver Stand: April 2013 Dieses Vorhaben
MehrVielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung lädt ein: Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten Sehr geehrte Damen und Herren, in vielen Lebensbereichen ist Qualität für uns das
MehrKompetenzen für die moderne Arbeitswelt
Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten
Mehr- 1 - Rede von Maria Britta Loskamp Leiterin der Abteilung III Arbeitsrecht und Arbeitsschutz im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
- 1 - Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Maria Britta Loskamp Leiterin der Abteilung III Arbeitsrecht und Arbeitsschutz im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Begrüßung
MehrFachkonferenz der BMBF-Fördermaßnahme»Kommunen innovativ«
Fachkonferenz der BMBF-Fördermaßnahme Termin Dienstag, 19. und Mittwoch, 20. September 2017 Tagungsort Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestr. 20, 21107 Hamburg 1 Ziele der Fachkonferenz Die Fachkonferenz zur
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
MehrGesunde Produktionssysteme
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Forum mit workshop Gesunde Produktionssysteme Leistungsförderliche Arbeitsgestaltung im demografischen Wandel Stuttgart, 5. Juni 2013 Vorwort
MehrVON DER POSITION ZUR KONKRETEN UMSETZUNG INSTANDHALTUNG AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0
INSTANDHALTUNGS FORUM 2016 VON DER POSITION ZUR KONKRETEN UMSETZUNG INSTANDHALTUNG AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0 Vorstellung des Positionspapiers Smart Maintenance für Smart Factories und Erarbeitung einer
MehrVeranstaltungsinformationen FAIR RESORT Ilmnitzer Landstr Jena THÜRINGER ARBEITSSICHERHEITSSYMPOSIUM
Verbindliche Anmeldung bis zum 06.09.2017 Fax: 0361 301900-10 : techniktrends@tuev-thueringen.de Online: Ja, ich nehme am teil und melde mich kostenpflichtig an: 99,00 zzgl. MwSt. / 69,00 zzgl. MwSt. für
MehrInitiative Pflegeberufe Nürnberg
Initiative Pflegeberufe Nürnberg Gute Pflege braucht Gute Arbeitsbedingungen Ein Angebot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der ambulanten und stationären Altenhilfe Gute Pflege Es ist die Aufgabe
MehrVIPflege. Initiative für mehr Pflege-Fachkräfte in der Region Hannover Hannover Frank K. Nikolaus
VIPflege Initiative für mehr Pflege-Fachkräfte in der Region Hannover 07. 09. 2011 Hannover Frank K. Nikolaus Agenda 1. Ausgangslage 2. Status der Projektentwicklung 3. Ziele der Initiative 4. Handlungsfelder,
MehrInklusion und Vielfalt im Wohnen
Inklusion und Vielfalt im Wohnen Einladung zur Fachtagung mit drei Fachworkshops 13. November 2018, 12:30 16:30 Uhr in Weimar Inklusion und Vielfalt im Wohnen Das Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrRespektvoll führen psychische Gesundheit fördern
Fachforum Respektvoll führen psychische Gesundheit fördern Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Kein Stress mit dem Stress psychische Gesundheit am Arbeitsplatz 23. Januar 2013 / Deutsche Post DHL (Post Tower
MehrDER PFLEGEMARKT IN BEWEGUNG DAS ALTER(N) HAT ZUKUNFT
9. Benediktbeurer ZukunftsGespräche DER PFLEGEMARKT IN BEWEGUNG DAS ALTER(N) HAT ZUKUNFT 20. UND 21. JUNI 2017 ZENTRUM FÜR UMWELT UND KULTUR KLOSTER BENEDIKTBEUERN Die Teilnahme ist kostenfrei. DER PFLEGEMARKT
MehrBerliner Bündnis für Fachkräftesicherung in der Altenpflege
Berliner Bündnis für Fachkräftesicherung in der Altenpflege Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013, 16.30 bis 18.30 Uhr Ort: Vivantes Wenckebach-Krankenhaus Wenckebachstr. 23, 12099 Berlin Sehr geehrte Damen
MehrTechniknutzung älterer Menschen: Lässt sich ein Mehrwert zeigen?
Einladung zur 1. Tagung des DGGG-Arbeitskreises Alter und Technik Techniknutzung älterer Menschen: Lässt sich ein Mehrwert zeigen? Zeit und Ort: 17.11.2017, 13.00 Uhr - 18.11.2017, 13.00 Uhr Katholische
Mehrmorgen effizient gestalten
DGUV FACHKONFERENZ Forum Forschung Extra Losgelöst ZUKUNFT von DER Zeit ARBEIT und Raum? Flexible Das Umfeld Arbeit der im Fokus Arbeit der von morgen effizient gestalten Arbeitsschutzforschung 3. und
MehrREGIONALE PRAXISFOREN 2014 MOBILITÄT UND WOHNEN
REGIONALE PRAXISFOREN 2014 MOBILITÄT UND WOHNEN Foto: flickr.com/ingolfbln Eine Veranstaltungsreihe der Akademie 2. Lebenshälfte Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
MehrEinladung zur Fachtagung Zukunft der Hilfen für junge Volljährige am beim Landschaftsverband Rheinland, Köln
ARBEITSAUSSCHUSS FAMILIE, JUGEND UND FRAUEN Vorsitzende c/o Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Diakonie RWL 40470 Düsseldorf Lenaustraße 41 Telefon: 0211 6398-302 Fax: 0211 6398-299 E-Mail:
MehrModellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen - Förderschwerpunkt Altersgerechte Arbeitsbedingungen
Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen - Förderschwerpunkt 2006 Altersgerechte Arbeitsbedingungen Abschlussveranstaltung, 15. Sep 2009, Dortmund Inhalt Das Modellprogramm Hintergrund,
MehrBEDEUTUNG DES RESILIENZKONZEPTES FÜR DIE BETRIEBLICHE SUCHTPRÄVENTION FACHTAGUNG AM 1. SEPTEMBER 2011
BEDEUTUNG DES RESILIENZKONZEPTES FÜR DIE BETRIEBLICHE SUCHTPRÄVENTION FACHTAGUNG AM 1. SEPTEMBER 2011 Gesund bleiben trotz widriger Bedingungen in der Arbeitswelt Gesund bleiben trotz widriger Bedingungen
MehrAnmeldung zur AGJ-Fachtagung zum 13. Kinder- und Jugendbericht
Fax: (030) 400 40 232 Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ Mühlendamm 3 10178 Berlin Anmeldung zur AGJ-Fachtagung zum 13. Kinder- und Jugendbericht Ich melde mich verbindlich für die AGJ-Fachtagung
MehrSymposium der BAG Mobile Rehabilitation e.v. 200 Standorte für Mobile Rehabilitation Aufbruch in die Fläche?!
Symposium der BAG Mobile Rehabilitation e.v. 200 Standorte für Mobile Rehabilitation Aufbruch in die Fläche?! Donnerstag, 26. Januar 2017, 9:30-16:15 Uhr Berlin, Tagungsraum des Sozialverbandes Deutschland
Mehr7. IAG-Trainertage. Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung. 7. und 8. Juni 2016 DGUV Akademie
7. IAG-Trainertage Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung 7. und 8. Juni 2016 DGUV Akademie Helden Der Weiterbildung Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung Welche neuen Formate
Mehr"Vergesst nicht die, die vergessen!
Fachtagung: "Vergesst nicht die, die vergessen! Inhalte der Fachtagung Menschen mit schwerer Demenz bedürfen hinsichtlich einer bedarfsgerechten Pflege und Betreuung am Lebensende besonderer Aufmerksamkeit.
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 3335/18 AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IM JOBCENTER EINE TAGUNG FÜR LEITUNGSKRÄFTE 13.09.2018, 14.00 Uhr bis 14.09.2018, 13.00 Uhr Wyndham Garden Berlin Mitte REFERENTINNEN/REFERENTEN
MehrWerkstattgespräche: Neues Wohnen und Pflege für den ländlichen Raum
Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems Werkstattgespräche: Neues Wohnen und Pflege für den ländlichen Raum Dienstag, 12.06.2018, 12.30 16.30 Uhr Alter Landtag Tappenbeckstraße 1 26122 Oldenburg
MehrBRANCHENTREFFEN HEALTHY SAXONY
Einladung BRANCHENTREFFEN HEALTHY SAXONY Digitalisierung im Gesundheitswesen 24. August 2016 Internationales Congress Center Dresden www.healthy-saxony.com STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ
MehrLaufbahnen in der Pflege innovativ gestalten und honorieren
Laufbahnen in der Pflege innovativ gestalten und honorieren Präsentation des Verbundprojekts KoLaGe zum Workshop Soziale Innovationen in sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen im Rahmen des
MehrHier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken
101.Deutscher Bibliothekartag Bibliotheken Tore zur Welt des Wissens Hamburg, 22. - 25. Mai 2012 Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken Britta Werner, M.A., M.A. (LIS),
MehrZeitarbeit in Zahlen. Anke Siefer
Zeitarbeit in Zahlen Anke Siefer Zukunftsfähige Arbeit gesund gestalten Workshop Zeitarbeit in Hessen Wiesbaden, 04.02.2009 Inhalt 1. Branchenbild - Bestand an Zeitarbeitnehmern - der typische Zeitarbeitnehmer
MehrDresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe. 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden
Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit 2016 Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden Denn auf die Mischung kommt es an 14. und 15. März 2016 Die
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Netphen Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Netphen Stand: April 2013 Dieses Vorhaben
MehrLeben und Wohnen im Landkreis Goslar
Einladung zum Kreisseniorenrat Kreisseniorentag am 13.04.2013 Kreishaus Goslar Klubgartenstraße Leben und Wohnen im Landkreis Goslar Fachvortrag Informationen Schirmherrschaft Landkreis Goslar Erste Kreisrätin
Mehr10. DEZEMBER 2015 ASSISTIERTE PFLEGE VON MORGEN ABSCHLUSSVERANSTALTUNG
ABSCHLUSSVERANSTALTUNG ASSISTIERTE PFLEGE VON MORGEN Ambulante technische Unterstützung und Vernetzung von Patienten, Angehörigen und Pflegekräften 10. DEZEMBER 2015 Heinrich-Lades-Halle, Erlangen THEMENFELDER
MehrDer Pflegemarkt in Bewegung Die
8. Benediktbeurer ZukunftsGespräche Der Pflegemarkt in Bewegung Die Bedürfnisse der MEnschen als MaSSstab Wie und wo wollen wir im Alter leben? 14. und 15. Juni 2016 Zentrum für Umwelt und Kultur Kloster
Mehr