ZUSAMMENARBEITGESTALTEN

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1 Einladung zur Tagung ZUSAMMENARBEITGESTALTEN Soziale Innovationen in gesundheitsbezogenen und sozialen Dienstleistungen Der demografische Wandel setzt die verschiedenen Felder sozialer und gesundheitsbezoge- ner Dienstleistungen unter einen deutlichen Innovationsdruck: Diese Dienstleistungen wer- den zukünftig vorwiegend von älteren Beschäftigten erbracht. Ferner werden die gepflegten und betreuten Menschen zunehmend älter und weisen in höherem Maße körperliche sowie psychische Beeinträchtigungen auf. Für die Arbeitssituation der verschiedenen Tätigengrup- pen bedeutet dies erhöhte psychosoziale und auch körperliche Belastungen. Unterdessen verschlechtern sich die Arbeitsbedingungen, da diese Felder einem hohen ökonomischen Druck unterliegen. Dabei zeichnet sich bereits heute ein zunehmender Mangel an Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften und Betreuungspersonal ab. Eine zentrale Herausforderung besteht deshalb darin, die Attraktivität dieser Felder für die dort Tätigen zu erhöhen und den Erhalt ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu fördern. Die Fokusgruppe Demografiemanagement und Vernetzung mit ihren fünf vom BMBF und ESF geförderten Verbundprojekten hat hierzu soziale Innovationen untersucht und entwickelt. Da- bei handelt es sich um innovative Gestaltungsansätze in den Be- reichen Arbeitsgestaltung, Kompetenzentwicklung sowie Koope- ration in Netzwerken und Unternehmen. Auf der Fachtagung ZUSAMMENARBEITGESTALTEN stellt die Fokusgruppe am in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund praxisorientierte Forschungsergebnisse und Ge- staltungskonzepte sozialer Innovationen vor. Die Fachtagung wird gemeinsam von der Fokusgruppe und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) veranstaltet. Melden Sie sich zur Tagung bitte bei Herrn Kai Urner an dortmund.de). Geben Sie bitte auch an: ob Sie am Sonntagnachmitttag ( ) um 18 Uhr an einer Führung durch die DASA teilnehmen möchten und an welchem der drei parallel verlaufenden Foren Sie am Nachmittag des teilnehmen werden. Informationen zu den Foren finden Sie im beigefügten Programm. Wir freuen uns, Sie auf unserer Fachtagung begrüßen zu dürfen. Guido Becke und Peter Bleses (Fokusgruppensprecher, Universität Bremen) Die Verbundprojekte:

2 21. September h: Führung durch die DASA Arbeitswelt Ausstellung (Anmeldung erforderlich!) h: Informelles, gemeinsames Abendessen in der Gaststätte: HÖVELS Hausbrauerei, Hoher Wall 5-7, Dortmund 22. September 2014 ZUSAMMENARBEITGESTALTEN Soziale Innovationen in gesundheitsbezogenen und sozialen Dienstleistungen 9.30 h Begrüßungskaffee h Begrüßung h Gesundheitssituation in sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen Ulrike Rösler (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA Dresden) h Soziale Innovationen in sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen: Konzepte und Anwendungsmöglichkeiten Guido Becke, Peter Bleses (Universität Bremen) Monika Goldmann (Technische Universität Dortmund) h Pause h Podiumsdiskussion Soziale Innovationen in sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen Herausforderungen für Organisationen h Mittagspause Frerich Frerichs (Universität Vechta) René Schellhase (Pflegedienstleistung, vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH, Bremen) Martin Schweer (Universität Vechta) Birgit Ackermann (Vorstand, St. Josefshaus Herten, Baden) Weitere Teilnehmer/innen sind angefragt h Parallele Foren (detailliertes Programm auf den Folgeseiten) I. Neue Formen der Kooperation in regionalen Netzwerken II. III h Vernetzungskaffee h Veranstaltungsende (StrateG!N, ZUKUNFT:PFLEGE) Kompetenzen nutzen Innovationen gestalten (KoLaGe, InnoGESO) Arbeit durch soziale Innovationen zukunftsfähig gestalten (DOMINNO, InnoGESO, ZUKUNFT:PFLEGE) Gesamtmoderation der Tagung: Wolf- Christian Ulrich 2

3 Die Foren im Detail: Forum I:»Neue Formen der Kooperation in regionalen Netzwerken«Gemeinsames Forum der Verbundprojekte StrateG N und ZUKUNFT:PFLEGE Moderation: Vera Gerling, Institut für Gerontologie, TU Dortmund h Einführung und Moderation h Lernen lernen in Netzwerken Das Qualifikationsmanagement als gemeinsamen Prozess im Netzwerk und in Unternehmen gestalten Wolfgang Ritter (Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen) h Gesundheits- und Pflegenetzwerk Plettenberg- Herscheid: Zur neuen Rolle von Kommunen bei der Sicherstellung gesundheitlicher und pflegerischer Versorgung Anja Gieseking (Institut für Gerontologie, TU Dortmund) h Roundtable: Diskussion mit Praxispartnern/- innen der Verbundprojekte Barbara Bieding (Verwaltungsdirektorin, Krankenhaus Plettenberg GmbH) Anke Dahlhaus (Leiterin der CMS Seniorenzentrum Herscheid GmbH) Kathrin Klewer- Scherer (Filialleiterin, Apotheke am Nocken, Plettenberg) Sabine Plate- Ernst (allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters, Kämmerin, Gemeinde Herscheid) Matthias Schnäpp (Leiter der Altenpflegeschule der WiSoAk ggmbh, Bremen) Roswitha Zago (Geschäftsführerin und Pflegedienstleitung der Bremer Pflegedienst GmbH) 3

4 Forum II:»Kompetenzen nutzen Innovationen gestalten«gemeinsames Forum der Verbundprojekte InnoGESO und KoLaGe Moderation: Anna Mielich (Katholische Hochschule Freiburg) Cornelia Kricheldorff (Katholische Hochschule Freiburg) Teil I: Fachlaufbahnen in der Altenpflege Konzepte und Praxiserfahrungen (KoLaGe) h Laufbahnkonzept Ann-Christin Werner, Theresa Grüner (Universität Vechta) h Praxiserfahrungen der AWO Weser-Ems Lars Bonk (Regionalleiter, Oldenburg / Ammerland) Andrea Porsch (Pflegedienstleiterin, Schortens) h Praxiserfahrungen der Bremer Heimstiftung Christina Middelberg (Leitung) Julia Törper (Projektkoordinatorin) Teil II: Innovationsfähigkeit fördern: Ansatzpunkte für alternsgerechte Beschäftigung in Sozialer Arbeit und Pflege (InnoGESO) h Konzepte und Befunde Barbara Hinding, Maren Albrecht, Ynaiê Bhering Soares, Anja Höcke (Universität Heidelberg/Mannheim) h Praxiserfahrungen aus dem St. Josefshaus, Herten Birgit Ackermann (Vorstand) h Praxiserfahrungen aus dem Regionalverbund Kirchlicher Krankenhäuser Freiburg Andreas Rönicke (kom. Pflegedienstleiter) 4

5 Forum III:»Arbeit durch soziale Innovationen zukunftsfähig gestalten«gemeinsames Forum der Verbundprojekte DOMINNO, InnoGESO und ZUKUNFT:PFLEGE Moderation: Peter Bleses h Begrüßung, Einführung in den Workshop und die Tagesordnung Teil I Soziale Innovationen in Pflege und Sozialer Arbeit fördern: Kommunikation, Wertschätzung, Zusammenarbeit h Soziale Innovationen in Pflege und Sozialer Arbeit: Analyseergebnisse und Handlungsansätze Kristin Jahns (Universität Bremen, ZUKUNFT:PFLEGE) Barbara Hinding (Universität Heidelberg/Mannheim, InnoGESO) h Praxisbeispiel I: InnoGESO Innovationsfähigkeit bei hoher Belastung Kerstin Wirth (Pflegedirektorin, Märkische Kliniken GmbH, Lüdenscheid) Moderation: Selda Akca (Universität Witten/Herdecke) 14:50 h Praxisbeispiel II: ZUKUNFT:PFLEGE Endlich richtig frei : Innovationen in der Ausfallplanung Elke Reinken (Pflegekraft) René Schellhase (Pflegedienstleitung) Katrin Schröter (Pflegekraft) (vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH Bremen) Teil II Innovative Potenziale der intergenerationalen Zusammenarbeit in der Pflegebranche h Zur Bedeutung innovativer Potenziale in der Pflegebranche: Vier Unternehmensstandorte im Fokus des Verbundprojekts DOMINNO ein Resümee Thomas Kupczik (Unternehmensleitung der Alloheim Senioren- Residenzen GmbH) h Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen als sensible Phase für die intergenerationale Zusammenarbeit - ein Praxisbeispiel Manuela Spiralski (Verwaltungsleitung) und Marcel Kolbe (Leitung sozialer Dienst) (Alloheim Senioren- Residenzen GmbH, Standort Dormagen) h Offene Diskussion der Ansätze und Ergebnisse im Plenum 5

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