Das Jahr der Bibel Das Programm der Bibelwoche. KINDERGARTEN BESTE FREUNDE Interview mit Frau Bruder

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1 Das Jahr der Bibel Das Programm der Bibelwoche KINDERGARTEN BESTE FREUNDE Interview mit Frau Bruder Nr. 2 September

2 Seite an Seite Liebe Leserinnen, liebe Leser! "Ach, es war einfach traumhaft!" So habe ich in den letzten Wochen viele von ihrem Urlaub schwärmen hören. Urlaub, das heißt: Ein Stück heile Welt. Ganz ohne Sorgen. Da fällt es nicht leicht, nach dem Urlaub wieder in den Alltag hinein zu finden. So mancher, der nach Hause zurückkehrt, fühlt sich wie aus dem Paradies vertrieben. Plötzlich sind sie wieder da, die eingetretenen Pfade des Alltags, die Sorgen, die Arbeit. Das Paradies gibt es dann nur noch als Erinnerung. Wenn die Fotos abgeholt sind, kann man den schönen Urlaubstagen noch einmal wehmütig nachsinnen. In der Sehnsucht nach dem Urlaub spiegelt sich etwas von der Sehnsucht nach dem wirklichen Leben, nach einem Leben, wie Gott es gemeint hat. Es ist die Sehnsucht nach dem Paradies in unserem Leben. Doch wo finde ich das Paradies? Oder: Was ist das Paradies? Diese Frage stand als Motto über dem ersten Gottesdienst am Grabauer See, den wir am 3. August nahe der alten Schule unter freiem Himmel gefeiert haben. Was ist das Paradies? Fragt man das Internet, dann scheint es eine ganze Reihe verschiedener Paradiese zu geben. Unter präsentiert ein Bettengeschäft sein Angebot. Gut zu schlafen hat ja auch etwas Paradiesisches. Auf viele weitere Paradiese bin ich gestoßen: Das Kinder-Paradies, das Einkaufs-Paradies, das Angler- Paradies, das Tapeten-Paradies, das Computer-Paradies und sogar das Zierfisch-Paradies. Lauter Paradiese, die die Erfüllung aller Wünsche verheißen: "Hier gibt es alles, was du brauchst!" Das Paradies ist ein Ort für Träume, wo alles 2 Pastor Dr. Michael Dübbers zu haben ist, was das Herz begehrt, wo die Welt noch in Ordnung ist. In dieser Hinsicht sind die heutigen Paradiese gar nicht so weit weg von dem Paradies Gottes, von dem die Bibel erzählt (1. Mose 2). Wenn ich aber auf den Alltag mit den vielen Terminen und der Rastlosigkeit schaue, dann scheint dieses Paradies unendlich weit weg zu sein. Unerreichbar. Und doch kenne ich Momente im Leben, in denen ich plötzlich einen Glanz des Paradieses spüre. Momente, in denen ich die Kraft des Lebens empfinde und eine Ahnung davon bekomme, wie Gott das Leben gewollt hat. So kann für mich das Paradies Gottes auf einem spätsommerlichen Spaziergang durchblitzen, wenn ich auf einmal innehalte und gewahr werde, welche Schönheit der Natur Gott für uns geschaffen hat. Und ich ahne etwas von der Lebenskraft Gottes, wenn ich Kindern bei ihrem ausgelassenen Spiel zusehe. Paradiesische Momente im Leben, das sind für mich auch Augenblicke, in denen ich spüre: Hier gehöre ich hin. Hier fühle ich mich aufgehoben und geborgen. Das sind Momente, in denen ich das Leben als ein großes Geschenk erlebe. Wie bei dem Gottesdienst in Grabau am See. Unter freiem Himmel und mit Blick auf den See zu singen und zu beten und auf Gottes Wort zu hören, war für mich so ein Glanz des Paradieses. So wünsche ich uns allen, dass uns immer wieder mitten im Alltag so ein Glanz des Paradieses begegnet, damit wir Kraft schöpfen können und gestärkt werden in unserem Vertrauen auf die Lebenskraft unseres Gottes. Ihr Pastor Michael Dübbers

3 14. September Jeder Mensch wohnt irgendwo und irgendwie, das Thema Wohnen geht alle an. Die Behausung als dritte Haut des Menschen soll in diesem Jahr am Denkmaltag mit dem Motto Geschichte hautnah: Wohnen im Baudenkmal im Mittelpunkt stehen. Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche B eitrag der European Heritage Days, die 1991 vom Europarat initiiert wurden. Seit 1993 fungiert die deutsche Stiftung Denkmalschutz als bundesweites Koordinationsbüro für diese Aktion. Gemeindefest - Tag des offenen Denkmals Gemeindefest Tag des offenen Denkmals Förderwürdige Baumaßnahmen Die Sanierung des Pastorates von 1773 wird gefördert mit Mitteln der Nordelbischen Kirche und des Kirchekreises Segeberg. Der Umbau und die Sanierung der ehemaligen Wagenremise (Kate) von 1835 werden gefördert mit Mitteln der Europäischen Union und des Landes Schleswig- Holstein im Rahmen der LSE Bad Oldesloe-Land (der Ländlichen Struktur- und Entwicklungsanalyse im Amtsbereich Bad Oldesloe-Land) sowie der Dorf- und ländlichen Regionalentwicklung aus dem Programm ZAL (Zukunft auf dem Lande, für die Jugend). Nachdem die Sülfelder Kirche 1999 einer breiten Öffentlichkeit im Rahmen des Tages des offenen Denkmals vorgestellt wurde, nutzt die Kirchengemeinde Sülfeld in diesem Jahr erneut die Gelegenheit dieses europaweit begangenen Tages und lädt alle Interessierten ein, sich am 14. September 2003 über die Baumaßnahmen auf dem Grundstück des Pastorates Am Markt zu informieren. Alle drei Gebäude (Pastorat, Kate, Kirche) können innen und außen besichtigt werden, es gibt Führungen, eine Fotoausstellung erläutert die Baugeschichte, es werden Hinweise zum Alster-Trave- Kanal in der Pastoratsschlucht gegeben. Für ausreichende Beköstigung unter der 200-jährigen Pastoratslinde ist gesorgt. Seien Sie herzlichst eingeladen, unsere Bauprojekte Am Markt zu besuchen. Ulrich Bärwald PROGRAMM Gemeindefest 11 Uhr Familiengottesdienst Uhr Gemeindefest unter der Pastoratslinde aus Anlass des europaweiten Tag des offenen Denkmals ab 13 Uhr gemeinsames Mittagessen Kaffee und Kuchen Fotoausstellung: (Bau-) Geschichte des Pastorates und der Kate Führung über die Baustellen: Pastorat und Kate Besichtigung der Kate Besichtigung der Kirche einschließlich Glockenturm Erläuterungen zum Alster-Trave- Kanal in der Pastoratsschlucht ca. 17 Uhr Schlussandacht in der Sülfelder Kirche 3

4 Ausflug des Altenkreises LÜBECK immer eine Reise wert Am 1. August machte der Altenkreis einen Ausflug nach Lübeck. Zuerst stand eine Schifffahrt auf dem Programm. Die Fahrt führte durch die Lübecker Kanäle um die Altstadt herum. Den Erklärungen des Kapitäns haben alle gespannt zugehört. Danach ging es zum Café Niederegger, wo bei Kaffee und Marzipantorte eine Pause eingelegt wurde. Zum Abschluss wurde die Marienkirche besichtigt. Hier erzählte Heike Woltermann, geb. Rumohr, Interessantes über das Bauwerk und seine Geschichte. Die Temperaturen waren zwar hoch, aber auf dem Schiff gab es Kühlung durch Altarraum St. Marien den Wind, und das Café Niederegger und die Marienkirche waren angenehm kühl. Es war ein sehr gelungener Nachmittag, der allen gut gefallen hat. Am Mittwoch, dem 6. August fand dann w i e d e r d e r n o r m a l e Ka ffe en a chmittag st att. Diesmal aber bei Familie Wrage im Garten, wo alle Platz unter der großen Kastanie fand en. Dies er s chöne Nachmittag ging leider auch viel zu schnell zu Ende. Rosemarie Wrage 4

5 Taufe am See Konfirmandentaufen am See Es war schon etwas aufregend, als es spät am Abend hieß: Wir gehen hinunter zum See! Neun Konfirmandinnen und Konfirmanden sollten an diesem Abend auf der Freizeit in Mözen getauft werden. Die Jugendlichen hatten sich gewünscht, in ihrer Konfirmandengruppe getauft zu werden. Da lag die Idee nahe, die Taufe mit der Freizeit zu verbinden. Das Besondere war: Die Taufe sollte nachts stattfinden und zwar direkt am Ufer des Mözener Sees. So machten sich die Jugendlichen auf den Weg, der steil hinab zum Wasser führte. Unten am See war alles schon vorbereitet. Geheimnisvoll sah es aus, wie in der Mitte des kleinen Platzes der Tisch stand, darauf das Kreuz und die Taufschale, die vom Schein der Kerzen angestrahlt wurden. Ringsum leuchteten Fackeln und über allem der sternenklare Nachthimmel. Jeder bekam eine Kerze in die Hand, auch die Eltern, die extra wegen der Taufe ihrer Kinder gekommen waren. "Dies ist eine besondere Nacht, denn wir wollen euch heute taufen. Wir taufen euch, weil wir wissen, dass ihr zu Gott gehört, genauso wie wir alle. Mit diesen Worten begann der nächtliche Gottesdienst, der unter dem Motto stand: "Der Himmel auf Erden". Für diese nächtliche Taufe, wurde das Wasser natürlich direkt aus dem See geschöpft. Dies war ein Augenblick, an dem spürbar wurde, wie sich Himmel und Erde nahe kommen können. Pastor Michael Dübbers Telefon / Kranke, behinderte und alte Menschen so zu betreuen, dass sie sich wohl fühlen und dass es ihnen heute und zukünftig gut geht, das ist unsere oberste Zielsetzung seit unserer Gründung im April Sprechen Sie uns vertrauensvoll an. Wir sind für Sie da - auch bei der Klärung sowie Finanzierung Ihrer häuslichen Pflege. Wir bringen Ihnen auch gerne eine warme Mahlzeit ins Haus. Ihre Brigitte Fürstenberg, Michael Schwarz und das gesamte Tea m 5

6 Teamerschulung Foto: A. Christ Jugendliche engagieren sich Seit Mai treffen sich 15 Jungen und Mädchen im Alter von 14 bis 16 Jahren, um sich zu Jugendgruppenleitern ausbilden zu lassen. Thomas Minnerop, Lasse und Anika Schierbeck,Thorsten Lahmann, Michael Dübbers (von links) Die Jugendgruppenleiterschulung, auch "Teamerschulung" genannt, wurde vor vier Jahren von Pastor Dr. Rolf Dabelstein (Kirchengemeinde Oldesloe) und Jugendpastor Thorsten Dittrich (Kirchenkreis Segeberg) entwickelt. Sie wird seitdem in Oldesloe und anderen Gemeinden mit großem Erfolg durchgeführt. "Es ist ein großer Gewinn für unsere Gemeinde, dass es uns gelungen ist, die Jugendgruppenleiterschulung nach Sülfeld zu holen", freut sich. Das ist nur durch die enge Zusammenarbeit zwischen Kirche und Kommune in Sülfeld möglich gewesen. Der kommunale Jugendarbeiter Thomas Minnerop und Pastor Michael Dübbers ziehen an einem Strang. "Die Kommune hat durch Thomas Minnerop eine gut funktionierende Jugendarbeit und spricht viele Jugendliche aus Sülfeld und Umgebung an. Da machte es keinen Sinn, eine unabhängige kirchliche Jugendarbeit aufbauen zu wollen", ist überzeugt. So ist die Idee entstanden, eine gemeinsame Jugendgruppenleiterschulung anzubieten. Ein Jahr dauert die Intensivschulung, in der die Jugendlichen sich jede Woche für 2 Stunden treffen, damit sie am Ende der Ausbildung die begehrte "JuLeiCa" beantragen können: Die Jugendgruppenleiter- Card. In der einjährigen Ausbildung werden die Jugendlichen mit der Spielepädagogik vertraut gemacht, sie erfahren etwas über Gruppenprozesse, schließlich gehören auch eine ethische Orientierung, Kenntnisse in Rechtsfragen, Organisation von Freizeiten und vieles mehr dazu. Aber weil das Lernen ja auch Spaß machen soll, gehört das gemeinsame Essen in der Pause genauso zum Programm wie das gemeinsame Grillen und zwei Wochenendfrei zeiten. Am Ende der Ausbildung werden sich die Jugendlichen zu selbstbewussten Gruppenleitern entwickelt haben, die ihre Fähigkeiten in der kommunalen und kirchlichen Jugendarbeit einsetzen können. So werden die Jugendlichen unter anderem sicherlich Freizeiten begleiten, den Jugendclub öffnen oder die Konfirmandenarbeit nach eigenen Ideen mitgestalten. Dabei hat die Schulung über Sülfeld hinaus auch für unsere Region Bedeutung: An der Schulung nehmen nicht nur Jugendliche aus Sülfeld teil, sondern auch aus Grabau, Nienwohld und Elmenhorst. Die Stärkung der regionalen Kooperation ist Programm dieser von Kirche, Kommune und Jugendförderverein gemeinsam verantworteten Jugendarbeit. Michael Dübbers, Tilman Schwarz 6

7 Das Mangelstübchen Andrea Lahann Elmenhorster Ch Sülfeld Telefon / 1323 Dienstag von Uhr Donnerstag von Uhr Freitag von Uhr oder nach Vereinbarung! Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.- Luth. Kirchengemeinde Sülfeld Redaktion: Beate Kuhn, Doris Moßner, Tilman Schwarz (verantw.), Andreas Stöckmann Anzeigen: Tilman Schwarz Fotos: Mitglieder des Kirchenvorstandes, A. Christ, Anja Blös Auflage: 1900 Ausgaben: 3/Jahr geplant, kostenlos an alle Haushalte der Kirchengemeinde Druck: Horn-Druck, Bruchsal Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 10. Oktober

8 Quelle: Der Gemeindebrief Erntedank Zum Erntedankfest Getreide Opfergabe und Lebenssymbol w enn im alten Israel Hagel oder Dürre die Getreideernte vernichteten, litten Arm und Reich gleichermaßen unter verheerenden Hungerkatastrophen. Gerste und Weizen waren die wichtigsten Grundnahrungsmittel. Und der tägliche Brotverbrauch im gesamten Orient war den historischen Quellen zufolge beträchtlich: Man stillte damit nicht nur den Hunger, sondern brachte Brot auch als göttliche Opfergabe dar und gab es den Verstorbenen als Wegzehrung mit in die Gräber. Schon damals war Brot noch lange nicht gleich Brot. Nach altüberlieferten Rezepten gebacken, gab es große Unterschiede in der Qualität. So galten die aus Weizenmehl hergestellten Brote als Nahrung der Könige, Götter und Pharaonen. elchen Stellenwert die Gerste W dereinst für die Ernährung der Bevölkerung hatte, lässt sich auch aus ihrer mannigfachen Erwähnung im Alten und Neuen Testament ersehen: Da wird beispielsweise auf die gerade begonnene Gerstenernte Bezug genommen, als Noomi mit ihrer Schwiegertocht er, der Moabiterin Rut, nach Hause zurückkehrte. Bei der Speisung der Fünftausend spielen neben den beiden zur Verfügung stehenden Fischen insgesamt fünf Gerstenbrote eine wichtige Rolle. 8 as Getreide steht symbolisch für die D Fruchtbarkeit der Erde und das Erwachen neuen Lebens. Vielfach galten die goldenen Kornähren als der Spross, der aus der Verbindung zwischen der leuchtenden Sonne und der jungfräulichen Erde entspringt. Als Totengabe sollte das Korn im Jenseits für Überfluss sorgen. Im Christentum gelten insbesondere die Weizenähren als ein Symbol des Abendmahl-Brotes und damit des Leibes Christi. Sie stehen zudem für Rechtschaffenheit und Gottesfurcht. m christlich geprägten Mittelalter sah I man im Weizenkorn ein Symbol für den in die Welt des Todes hinabgestiegenen und wieder auferstandenen Christus. Besonders beliebt war in der mittelalterlichen Kunst daher die Darstellung Mariens als so genannte "Madonna im Ährenkleid", deren Körper dann mit dem Acker verglichen wurde, auf dem Christus als Weizen wachsen konnte. Brigitte Jonas

9 Erntedank Ernte DANK Fest Was gibt es denn zu feiern? Dass ich jeden Tag satt zu essen und zu trinken habe. Dass ich ein Dach über dem Kopf habe und ein Bett zum Schlafen. Dass ich gesund bin. Dass ich Früchte meiner Arbeit sehe. Dass ich wichtig bin für andere. Dass ich Freude habe am Leben. Dass ich erkenne: Mein Schöpfer sorgt für mich. Mehr nicht? Nicht viel weniger, Gott sei Dank! Reinhard Ellsel 9

10 vom Danken Der Herr Isjanichtsbesonderes Quelle: Der Gemeindebrief Da gab es einmal einen Herrn mit dem komischen Namen "Isjanichtsbesonderes": Der hieß nicht wirklich so, aber weil er das immer sagte, nannten ihn bald alle Herr "Isjanichtsbesonderes". Dieser Herr nun hatte in seinem Garten einen Pflaumenbaum stehen, dessen Pflaumen schmeckten zuckersüß, waren groß wie Apfelsinen und herrlich anzusehen. Da sagte die Nachbarin zu ihm: "Oh, Sie haben aber eine tolle Pflaumenernte in diesem Jahr!" Doch dieser Herr knurrte nur: "Is' ja nichts Besonderes!"Dieser Herr hatte einen Beruf, in dem er sehr viel Geld verdiente. Und weil er sich ganz viele tolle Dinge leisten konnte, sagte ein Bekannter: "Mensch, du hast aber tolle Sachen!" Doch dieser Herr zuckte mit den Schultern und knurrte: "Is' ja nichts Besonderes!" Und dieser Herr hatte drei prächtige Kinder: Sabine, Jasmin und Michael. Alle drei waren gesund und gut in der Schule. Beim Elternsprechtag sagte die Lehrerin: "Auf Ihre Kinder können Sie aber stolz sein." Da antwortete dieser Herr nur: "Is' ja nichts Besonderes!" Na, da versteht man schon, warum alle ihn den Herrn "Isjanichtsbesonderes" nannten; und eines Tages traf dieser Herr die Frau Dankeschön. Die beiden sahen sich an, und er sagte zu ihr: "Sie sehen aber schön und zufrieden aus!" "Danke schön", meinte da Frau Dankeschön, "leider kann ich das von Ihnen ja nicht sagen. Sie sehen ja so unzufrieden aus!" "Is' ja nichts Besonderes", antwortete er. Und als Frau Dankeschön abends ihrem Mann und ihren Kindern erzählte, wie erschrocken sie gewesen sei, als sie diesem Herrn begegnete, da sagte ihre Tochter Ivonne: "Is' ja nichts Besonderes, dass 10 VO M D ANK EN der so unzufrieden aussieht." Und der Sohn Matthias fügte hinzu: "Wenn man nämlich an allem auf der Welt nichts Besonderes findet, dann wird man unzufrieden und sauertöpfisch." "Woher habt ihr denn diese Weisheit?", fragte der Vater. "Na, aus dem Kindergottesdienst", antwortete Ivonne, und Matthias ergänzte: "In der Bibel steht: Danket dem Herrn, denn dass macht freundlich." "Nee - nee", berichtigte Ivonne, "es steht da: Danket dem Herrn, denn er ist freundlich." "Ach, ist doch egal", unterbrach Mutter Dankeschön. "Bestimmt ist beides richtig. Denn wenn man für etwas Danke sagt, dann findet man, es sei etwas Besonderes, und über etwas Besonderes freut man sich, und darum macht Danken freundlich. Am besten ist es, wenn ihr beides mischt. Dann kann man sagen: Danket dem Herrn, denn er ist und macht freundlich." Hans-Gearg Hentschel

11 Musikhaus Wilke Inh. Tanj a Wil ke» Das freundliche Musikhaus in Bargteheide «Jersbeker Straße 13 Bargteheide Tel / Musikinstrumente Musikzubehör Notenmaterial A K T I O N 1 Gitarre auf P robe für 8 Wochen 48 Euro danach Rückgabe oder Kauf zum Restbetrag Öffnungszeiten: Mo-Fr Uhr A K T I O N Sa Uhr 11

12 ANgeDACHT Zum Jahr der Bibel Die meisten von Ihnen haben es schon gesehen. Es ist je nach Sonnenlicht blau oder violett und trägt einen Schriftzug in großen weißen Buchstaben: "Das Ja der Bibel". Die Rede ist von dem Banner, das seit Anfang des Kirchenjahres vom Turm unserer Kirche herabhängt. Es steht unserer Kirche gut. Und jeden, der den Neuen Weg auf die Kirche zufährt oder zugeht, den weist es auf das besondere Motto hin, unter dem dieses Jahr in der evangelischen und der katholischen Kirche in Deutschland steht: "2003 das Ja(hr) der Bibel. Suchen. Und finden." Denn zu finden gibt es in der Bibel eine Menge. Allein wer sich das Banner schon einmal genauer angesehen hat, wird hinter den großen Buchstaben viele kleine entdeckt haben, die zusammen den Anfang des Johannesevangeliums bilden: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. [...] Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit." In diesen Zeilen ist der Kern der neutestamentlichen Botschaft formuliert: In Jesus Christus begegnet Gott selbst uns Menschen und lässt uns seine Liebe spüren. Davon erzählt die Bibel. Auf ganz verschiedene Weise. Und wegen dieser Botschaft ist mir die Bibel so wichtig. Es ist dieser Inhalt, der mich anspricht. Die Form der Bibel dagegen macht mir oft Mühe. Sie ist dick, klein gedruckt, mit dünnen Seiten in der Regel. Die Sprache wirkt nicht selten fremd. In einem Zug durchlesen kann man sie nicht. Und wo soll ich überhaupt anfangen? Ja, in der Bibel zu lesen, kann ganz schön anstrengend sein. Aber ich lese nicht deshalb gerne in der Bibel, weil sie literarisch so kunstvoll geschrieben ist. Ich lese auch nicht deshalb gerne in der Bibel, weil sie mich so gut unterhält, nicht weil sie so spannende Geschichten erzählt, bei denen man neugierig ist, wie es ausgeht. Nein, ich lese gerne in der Bibel, weil mir in ihr Worte und Geschichten begegnen, die mich Gottes Ja zu uns spüren lassen. Im Alten Testament, in den Evangelien und den Briefen des Neuen Testaments. Aufgeschrieben von Menschen, die erfüllt waren von dem Glauben, dass wir Gott mehr als alles andere am Herzen liegen. "Ich bin mir sicher", schreibt zum Beispiel Paulus, "dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten aus der Höhe noch aus der Tiefe noch irgendein anderes Geschöpf uns (Fortsetzung auf Seite 17) 12

13 - Termine Termine Termine Termine Termine - Hier trifft man sich Altenkreis Sülfeld Gottesdienst im Altenheim Kirchlicher Seniorenkreis 1. Mittwoch im Monat; Oldesloer Str Mittwoch im Monat; Am Markt 3. Mittwoch im Monat; Mehrzweckhaus Grabau Angebote im Kindergarten Mutter-Ki nd-gruppe Treffen für Ein- bis Vierjährige mit ihren Müttern Mi Uhr Infos: Nina Schulz / 7981 Schnupp ergruppe Diese 2 mal 2 Stunden ohne Eltern können den Drei- bis Vierjährigen den Weg in den Kindergartenalltag ebnen. Mo. + Di Uhr Infos: Tanja Drümmer und Heide Thams /

14 - Termine Termine Termine Termine Termine - SÜLFELD 7. September 14. September September 28. September 5. Oktober 12. Oktober 19. Oktober 26. Oktober 02. November 09. November 16. November 19. November 23. November 30. November Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 11.00Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr Uhr 9.30 Uhr Uhr Uhr 9.30 Uhr Uhr 9.30 Uhr Goldene Konfirmation Familiengottesdienst unter der Linde Gemeindefest an der Kirche Tag des offenen Denkmals Abschlussandacht zum Tag des offenen Denkmals Vorstellung der Vorkonfirmanden Abschluss der Bibelwoche 15. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst für Groß und Klein Erntedank 16. Sonntag nach Trinitatis 17. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst für Groß und Klein Gottesdienst zum Thema Abendmahl 18. Sonntag nach Trinitatis 19. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst für Groß und Klein 20. Sonntag nach Trinitatis Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Gottesdienst für Groß und Klein Volkstrauertag Gedenkstunde am Ehrenmal Andacht zum Buß und Bettag anschließend Gemeindeversammlung Gottesdienst mit Abendmahl Toten- oder Ewigkeitssonntag Gottesdienst für Groß und Klein 1. Advent Team Kiki mit Team Holz/Dübbers Team Kiki mit Landfrauen N.N. Team Kiki mit Team N.N. Team Kiki Team Kiki Herr Bärwald Team Kiki Bibelwoche Montag 15. Freitag 19. September Uhr, Themen siehe Seite 17; Näheres in aktuellen Ankündigungen 14

15 - Termine Termine Termine Termine Termine - GRABAU 7. September 21. September 5. Oktober 19. Oktober 2. November 23. November Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 12. Sonntag nach Trinitatis Vorstellung der Vorkonfirmanden 14. Sonntag nach Trinitatis Erntedank Flötenkinder von Frau Zader Gottesdienst zum Thema Abendmahl 18. Sonntag nach Trinitatis 20. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Letzter Sonntag im Kirchenjahr Toten- oder Ewigkeitssonntag N.N. mit Team Freizeit Vorkonfirmanden September 2003 Mözen Freizeit der Teamerschulung Oktober 2003 Musik erleben in der Sülfelder Kirche Wir laden herzlich zum Besuch folgender Konzerte in die Sülfelder Kirche ein. Fr Uhr So Uhr Sa Uhr Gemischter Chor Sülfeld Konzert zum 1. Advent Organist Jan Bostedt mit Gästen Konzert zum Advent Elmenhorster Jugendblasorchester Weitere Informationen und aktuelle Änderungen: 15

16 - Termine Termine Termine Termine Kirche - Musik erleben in der Sülfelder Kirche Es lädt ein in die Sülfelder Kirche der Konzert- und Kammermusikverein Sülfeld u. Borstel e.v. Do Uhr Do Uhr Sa Uhr Querflötenquartett Forty Flying Fingers Kammermusik des Jahrhunderts in Originalfassungen und pfiffigen Arrangements Die Zwillingsschwestern Christina und Mirjam Schröder (Harfe und Violine) spielen ein Programm mit Musik von Thomas Rajna, Gaetano Donizetti, Joh. Seb. Bach u.a. Weihnachtskonzert des Blockflötenensemble QNG 138 Adventsmusik von der Renaissance bis heute Karten zu 14 (ermäßigt 5 ) gibt es an der Abendkasse. Weitere Informationen und aktuelle Änderungen: 16

17 ANgeDACHT (Fortsetzung von Seite 12) trennen können von der Liebe Gottes, die er uns durch Jesus Christus, unseren Herrn, erwi esen hat" (Römerbri ef 8,38-39). Wegen solcher Worte nehme ich die Bibel gerne zur Hand. Sie geben mir Kraft und helfen mir, mein Leben immer wieder neu mit Gottes Augen zu sehen. Mal nehme ich sie zur Hand, um mit ihr zu arbeiten und zu ringen, mal, um einfach in ihr zu schmökern und zu suchen. Und ich habe die Erfahrung gemacht: Es lohnt sich. So kann ich nur jeden ermutigen, es genauso zu tun. Trotz der Mühe. Denn zu finden gibt es in der Bibel eben eine Menge Das Ja(hr) der Bibel. Manche mögen fragen, ob nicht jedes Jahr ein Jahr der Bibel sei. Gewiss ist es das. Zumindest in der christlichen Gemeinde. Denn die Bibel, in der uns Gottes Ja- Wort begegnet, ist die Quelle unseres Glaubens und das Fundament unserer Kirche. Und dennoch ist es sinnvoll, die Bibel einmal ganz bewusst in den Mittelpunkt zu rücken in ihrer Bedeutung für die Kirche genauso wie in ihrer Bedeutung für unsere abendländische Kultur. Vor allem aber möchte das Jahr der Bibel MO Di Mi Do Fr uns ermutigen, darüber nachzudenken, was die Bibel für jeden von uns bedeutet. Warum ich gerne in ihr lese, oder warum ich sie lieber nicht in die Hand nehme. Wo ich einen Zugang finde zur Bibel, und wo sie mir den Zugang schwer macht. In diesem Sinn haben wir auch das Programm für die diesjährige Bibelwoche zusammengestellt, zu der wir Sie herzlich einladen möchten (Montag, den 15. September, bis Freitag, den 19. September, jeweils um Uhr in der Sülfelder Kirche). Vielleicht macht es Sie ja neugierig, die Bibel am Montag einem "Verbrauchertest" zu unterziehen. Oder möchten Sie am Dienstag etwas über die Entstehung der Bibel erfahren? Wie verhält es sich eigentlich mit der Wahrheit der biblischen Aussagen? Das diskutieren wir am Mittwoch. Einen Film mit biblischen Bezügen gibt es am Donnerstag zu sehen. Und am Freitag klingt die Woche mit einem bunten Abend zur Bibel aus unter dem Thema "Test the Best". Lassen Sie uns die Gelegenheit wahrnehmen, gemeinsam in der Bibel zu suchen. Und zu finden. Ihr Pastor Michael Dübbers Die Bibelwoche auf eine Blick Bibel im "Verbrauchertest" Team Bibelwoche Alltägliches und Überraschendes aus der Bibel (Möglichkeit zum Nachfragen während der Ausführungen) Infoabend Team Bibelwoche über die Entstehung der Bibel (mit ansprechenden musikalischen Einlagen) Die Suche nach der Wahrheit Wahrheiten im Wandel der Zeit Kirchen--Kino Kino Team Bibelwoche Film mit anschl. Stehimbiss & Möglichkeit zum Austausch Test The Best Kleine hörbare & essbare Leckerbissen zum Verdauen; kurzweiliges Programm mit Theater, Talk & Live-Musik & Vocal ) Thema: Stefan Piechottka (ev. Stadtmission Hbg. Bramfeld) Thema: Stefan Piechottka (ev. Stadtmission Hbg. Bramfeld) Musik: Gunnar Wiegel (Gitarre 17

18 Sülfeld - Grabau Ein Wiesel für den Friedhof 18 Aus dem Grabauer Kirchengemeinde-Leben Das herausragende Ereignis im Grabauer Kirchengemeindeleben in diesem Sommer war der Gottesdienst am See, den die Gemeinde nahe der Alten Schule am ersten Sonntag im August feierte. Die Sonne, die das Land schon wochenlang in Gottesdienst am See hochsommerliche Hitze tauchte, war an diesem Sonntag von einer leichten Wolkendecke abgeschirmt. Das dankten ihr die 150 Besucher, die sich teilweise schon einen Platz auf dem trockenen Rasen suchen mussten - mit solch einer großen Resonanz hatten die Organisatoren nicht gerechnet. und Kirchenvorsteher Andreas Stöckmann (Borstel) gestalteten einen ansprechenden Gottesdienst mit dem Thema: Was ist das Paradies? Wo und wie finde ich es? Motiviert war das In diesen Tagen ist trotz der sommerlichen Hitze der Arbeitsei fer der Mitarbeiter auf dem Sülfelder Friedhof merklich gestiegen: Grund dafür ist die kürzlich erfolgte Auslieferung des neuen Arbeitsgerätes, ein Friedhofs-Kleintransporter Typ Wiesel. Der bisherige Kleintrecker mit Anhänger hatte wegen technischer Mängel keine TÜV-Plakette mehr erhalten. Er war hier seit 1986 täglich im Einsatz. Friedhofswart ist Theodor Müller aus Seth. Ihm zur Seite steht aushilfsweise Werner Beyer. Zuständig sind beide auch für den Kirchhof in der Dorfmitte. Ebenso beaufsichtigt Herr Müller den gewerblichen Arbeitseinsatz auf den Friedhof in Grabau. Friedhofswart Müller ist regelmäßig auf dem Friedhof in Sülfeld erreichbar. Ulrich Bärwald Der neue, wendige Friedhofstransporter wird stolz präsentiert von den Friedhofsarbeitern Theodor Thema durch die stimmungsvolle Umgebung mit einem spiegelglatten See, auf dem Haubentaucher und Blesshühner gemächlich ihre Runden zogen. Der Blick schweifte hinüber nach Hoherdamm und dem waldigen Hang, blieb zuweilen aber auch in der sicher über 200 Jahre alten Eiche im Vordergrund hängen, die sich majestätisch über den See erhebt. Nach dem Gottesdienst wurde den bereitgest ellten Getränken und Keksen lebhaft zugesprochen, begleitet von fröhlichen Gesprächen und dem Wunsch, solch einen Gottesdienst im nächsten Jahr zu wiederholen. Ein großes Dankeschön geht an, Andreas Stöckmann und die freiwilligen Helfer/innen, die den Platz so hergerichtet hatten, dass dort in angemessener Form ein Gottesdienst gefeiert werden konnte. Doris Moßner

19 Bäder Heizung Sanitär Umstellung von Öl auf Gas Oldesloer Str Sülfeld Tel / 7830 FAX Mitglied der Gas-Gemeinschaft Hamburg e.v. Mit Erdgas gemeinsam für die Umwelt 19

20 Abendmahlsworkshop Manch einer wird sich gefragt haben, was verbirgt sich hinter diesem Titel auf den orangenen Plakaten. Lesen Sie hier mehr. "Wie wollen wir in Zukunft Abendmahl feiern?" Diese Frage beschäftigte 15 Gemeindeglieder aus Sülfeld, Grabau, Borstel und Tönningstedt, die sich im Mai und Juni an vier Abenden zum Abendmahls-Workshop trafen. Pastorin Dr. Ute Grümbel und Pastor Thomas Hirsch-Hüffell vom Gottesdienstinstitut der Nordelbischen Kirche (Hamburg) leiteten die Teilnehmer des Workshops an. Es ging darum, den Zusammenhang von Inhalt und Form des Abendmahls neu zu entdecken und in praktischen Übungen zu erfahren. "Woran denken Sie bei dem Wort Abendmahl?" Diese Frage stand am Anfang des ganzen Workshops. Dazu sollten alle Teilnehmer das Wort "Abendmahl" mit unterschiedlichen Farben auf ein großes Blatt Papier schreiben. Das Ergebnis war verblüffend: Ganz unterschiedliche Darstellungen und Schriftzüge lagen in der Mitte, wobei auffallend oft die Farbe gelb gewählt wurde. Gelb stand für etwas Schönes und Heilvolles. In einem zweiten Schritt machte Frau Dr. Grümbel den Teilnehmern die sinnlichen Dimensionen des Abendmahls bewusst: Alle fünf Sinne werden im Abendmahl angesprochen: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen. Es wurde den Teilnehmern dabei die Vielfalt der Gefühle, Erfahrungen und Assoziationen deutlich, die die unterschiedlichen Menschen mit dem Abendmahl verbinden. An einem weiteren Abend wurde die Form der Abendmahlsausteilung thematisiert. Schon darin steckt viel Theologie. Wenn der Pastor jedem das Abendmahl einzeln reicht, dann steht er für Christus und gibt in seiner Funktion als ordinierter Pastor der Gemeinde etwas Göttliches. Wenn das Abendmahl dagegen unter den Teilnehmern weitergereicht wird, dann hat jeder Anteil an Christus: Christus schaut einen durch das Gesicht des anderen an. Viele weitere Formen hat Herr Hirsch-Hüffell mit den Teilnehmern des Workshops ausprobiert: Die Austeilung im offenen Kreis vor dem Altar oder im geschlossenen Kreis um den Altar, mit den Einzelkelchen oder mit einem einzigen Kelch, mit Fladenbrot oder Oblaten, Austeilung mit Gesang oder still und, und, und... Viele Formen, aus denen es auszusuchen gilt, was für unsere Gemeinde das Beste ist, damit möglichst alle, die zum Abendmahl kommen möchten, gerne am Abendmahl teilnehmen. In welcher Form dies in Zukunft geschehen soll, muss sich entwickeln. Die Ideen, Überlegungen und Erfahrungen aus dem Abendmahls-Workshop sollen in den Gottesdiensten in Grabau und in Sülfeld am Sonntag, den 19. Oktober 2003, vorgestellt werden. Kuhn, Moßner, Stöckmann 20

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22 Einschulung "Mama, heute werde ich endlich eingeschult!" Mit diesen Worten weckte mich mein Sohn am 13. August morgens um 6.00 Uhr. Schon seit Wochen zählte er die Tage und freute sich schon sehr auf die Schule und den ersten Tag. Aber nun ging es endlich los! Um halb neun begann der Einschulungsgottesdienst und wir mussten uns alle ordentlich beeilen, um rechtzeitig fertig zu sein und um auch ja nichts zu vergessen: Schulranzen, Federtas che, Malblock, Tuschkasten... und natürlich auch die Schultüte! In der Kirche strahlte der sonnige Morgen mit den strahlenden Kindern und ihren Schultüten um die Wette. Im Gottesdienst ging es um Jesus, der wie ein Hirte auf seine Schafe auf die Menschen, auf die Schulanfänger, ihre Geschwister, ihre Eltern, ihre Großeltern und Freunde aufpasst. Er kennt jeden von uns und ist immer bei uns. Er will uns begleiten, egal wohin wir gehen und was wir tun. Genau wie all die, die dort in der Kirche saßen, möchte er nicht nur am ersten Schultag, sondern auch an allen weiteren Tagen für die Schulanfänger da sein. Die gemeinsamen Lieder ("HipHop Schule ist Top" und "Ich hab einen guten Freund") unterstrichen diesen schönen Morgen, und mit der Handpuppe Lucy und den sich streitenden Hirten verging dieser fröhliche Gottesdienst wie im Fluge. Im Anschluss fuhren wir alle in einem langen Konvoi in die Grundschule nach Seth und verlebten aufregende Stunden mit den tollen Vorführungen der zweiten Klassen und mit unseren schon so großen Kindern. Ich freue mich genauso wie mein Sohn auf das, was jetzt kommt. Ich wünsche mir, dass ich immer so für ihn da sein kann, wie er es braucht. Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe erkennen meine Stimme. Ich kenne sie und sie folgen meinem Ruf! Joh. 10,11+27 Beate Kuhn Eichenweg 3b Sülfeld Telefon: 04537/ Fax : 04537/ Mobil: 0173/ Renovierungs- und Instandhaltungsarbeiten im Innen- und Außenbereich Fassadengestaltung, Neu- und Umbauten, Wischtechnik, Beschichtungen aller Art Bodenverlegearbeiten, Lackierarbeiten, Tapezierarbeiten und vieles mehr... 22

23 Kinderseite Erntedank-Rätsel von Anette Härdter In einem Wespennest können einige tausend Tiere vorhanden sein, und ihr Futterbedarf ist enorm. Übrigens: Nur wenige der zahlreichen Wespenarten stehen auf Lebensmittel. Sonst sind Wespen wichtige Schädlingsbekämpfer! Gott hat die Welt so schön gemacht Die Wörter, die zu den Bildern gehören, sind alle im Buchstabengitter versteckt. Und zwar waagrecht, senkrecht und diagonal. Wer alle versteckten Wörter entdeckt hat, kann an den übrig gebliebenen Buchstaben von oben nach unten ablesen, über was Gott sich freut, wenn wir es zu ihm sagen.... Lockt die Wespe andere Wespen an? Kaum hat man den Kuchen ausgepackt, schwirren sie herbei: erst eine, dann immer mehr. Ein Grund dafür ist, dass Wespen gut riechen können: Außerdem haben sie ein sehr gutes Ortsgedächtnis, das sie zur Futterquelle zurückkehren lässt. Die t y p i s c h e n "Marmeladenwespen schlüpfen Ende August gibt es im August so viele Gewitter? Der August ist in unseren Breiten die Zeit der Hitzeperioden und der schwülen Witterung. Innerhalb einer Hitzeperiode sind so die optimalen Bedingungen für ein Gewitter schneller vorhanden als in anderen Jahreszeiten. Die hohe Temperatur lässt viel Wasser verdunsten. Die feuchte Luft steigt auf. Das ist der Nährboden für ein Gewitter. In den Wolken verdichtet sich so der Wasserdampf. Starke Turbulenzen entstehen. Sie verursachen Donner und el ekt ris ch e Aufladungen der W o lk ent eil ch en. Diese entlädt sich im Blitz: Das Sommergewitter tobt, je schwüler die Luft, desto gewaltiger....drehen sich Sonnenblumen? Sonnenblumen wenden ihre Blütenköpfe und Blätter stets zur Sonne und folgen ihrem Lauf. So sind sie ein Musterbeispiel für den biologischen Vorgang, der sich "Heliotropismus" nennt das bedeutet die Ausrichtung nach dem Licht. Auch andere Pflanzen richten sich nach der Sonne, aber Sonnenblumen haben eine sehr ausgeprägte Drehung. Der Grund dafür ist, dass sie so viel Sonneneinstrahlung wie möglich suchen, um eine optimale Photosynthese betreiben zu können. Ein schöner Anblick: ein ganzes Sonnenblumenfeld in Reih und Glied. Lösung: Vielen Dank dafür (Regenbogen, Vogel, Blume, Baum, Stern, Biene, Pferd, Käfer, Apfel, Fisch, Sonne, Schnee) Quelle: Der Gemeindebrief 23

24 Interview 24 Frau Bruder bei ihrer Verabschiedung Hatten Sie sich bei der Bewerbung nach Sülfeld bewusst für einen evangelischen Kindergarten entschieden? Nein. Geprägt durch ein bewusst evangelisches Elternhaus und meine berufliche Ausbildung in der Diakonie-Anstalt Düsseldorf-Kaiserswerth, war für mich die Tätigkeit in einem ev. Kindergarten selbst-verständlich. Was hat sich in der Betreuung der Kinder von damals zu heute verändert? Früher gaben die Erzieher durch gezielte Angebote Entwicklungsanreize. Heute müssen sie mehr Hilfen zur Rei zverarbeitung bieten. Kinder lernen heute, selbstständig Verantwortung für ihren Tag ( im Kindergarten ) zu übernehmen. Nicht der Konsum, sondern das Gestalten der zur Verfügung stehenden Zeit mit den vielfältigsten Angeboten lernen Kinder zu bewältigen. Die Erzieher als Entwicklungsbegleiter unterstützen dabei die Motivation und Kreativität zur Selbsterfahrung und Sozialisation der Kinder. Welche Funktion hat Ihrer Meinung nach der Kindergarten heute? Das Selbstbewusstsein der Kinder, ihre Sozialkompetenz und die Neugier auf ihre Umwelt zu stärken, ihnen familienergänzend Raum und Zeit für Erfahrungen mannigfacher Art zu geben, sie dabei zu SeiteanSeite möchte Ihnen mit dem Interview regelmäßig Personen näher bringen, die sich in und um die Gemeinde verdient machen oder gemacht haben. So wird mit der Zeit auch mancher zu Wort kommen und einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt werden, der ansonsten im Verborgenen für unsere Kirche aktiv ist, ohne denjenigen aber unser Gemeindeleben um eine Facette ärmer wäre! Ingeborg Bruder geboren 1945 in Allstedt (Thüringen) wohnhaft in Itzstedt verheiratet 2 erwachsene Töchter 23 Jahre und 8 Monate Erzieherin und Leiterin des Ev.- Luth. Kindergartens unterstützen, das Fundament zu festigen, auf das dann die Schule aufbauen kann. Welche Bedeutung hatte der christliche Glaube für Ihre Arbeit im Kindergarten? Die Vermittlung, sich über die Schöpfung Gottes zu freuen, sie zu achten und dass Gott jedes Kind lieb hat, z.b. beim Nahebringen von: - Liedern, wie Du hast uns deine Welt geschenkt, den Himmel, die Erde oder Schwarze, Weiße, Rote, Gelbe ( Menschen), Gott hat sie alle lieb. - kirchlichen Festen - Weihnachten, Ostern, Pfingsten - Fragen Wer war Jesus? oder Warum feiern wir das Erntdankfest? Werden Sie Ihre Arbeit sehr vermissen oder haben Sie schon gezielte neue Pläne? Bestimmt werde ich meine Arbeit vermissen. Schließlich ist sie ein wichtiger Teil meines Lebens. Es hat mir viel Freude bereitet, die Entwicklung von Kindern zu beobachten, und gemeinsam mit dem Team an der Förderung von Kindern teilzuhaben. Nun wird meine Zeit vermehrt meinem Mann, Kindern, Enkeln und Freunden gehören. Was ist Ihnen in der Kirche wichtig? Die Auseinandersetzung mit dem Wort Gottes. Das Begreifen, was Nachfolge Christi heißt mit Sicherheit nicht, den Himmel auf Erden zu haben. Was ist für Sie eine Versuchung?

25 Interview Verabschiedung Frau Ingeborg Bruder Das Gewissen nicht beachten zu wollen. Wo liegen Ihre Stärken? In meiner Zähigkeit, trotz heftiger Nackenschläge immer wieder neu beginnen zu können. Was wünschen Sie sich von der Kirche? Mehr Tiefgründig- und Ernsthaftigkeit, keine Events. Ganz altmodisch: Gottesdienste zur Ehre Gottes. Gibt es eine Lebensweisheit, die Ihnen wichtig ist? Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast von Saint-Exupéry. Was würden Sie am ehesten an der Kirche ändern wollen? Wenn es möglich wäre, die Scheinheiligkeit vieler für Kirche Verantwortlicher und Acht geben, dass Kirche in unserer Spaßgesellschaft nicht zu einem Verein degradiert wird. Was können Sie besonders gut kochen? Keine Ahnung. Bei uns kocht der Chef. Was mögen Sie an sich gar nicht? Dass ich eine richtige Meckerziege sein kann, immer nach Verbesserung strebe und dadurch nie richtig zur Ruhe komme Mit wem würden Sie gern einen Monat lang tauschen? Aus finanziellen Gründen mit einem Minister oder einem Abgeordneten unseres Sozialstaates. Dann brauchte ich mir keine Sorgen um meine Altersbezüge zu machen. Welche Bücher halten Sie für lesenswert? Z.B. die Bibel, Sachbücher, das kleine Büchlein Der Kleine Prinz von Saint- Exupéry, Israel, um Himmels Willen Israel von Ralph Giordano, Mein Freund, mein Feind von dem Araber Abu- Sharif und dem Israeli Uzi Mahnaimi, Thymian und Steine von Farhat- Naser, Wem gehört das Heilige Land? von Michael Wolffsohn, Auch uns gehört das Land, von Elias Chcour Die Revolution entlässt ihre Kinder von Wolfgang Leonhard und viele, viele mehr. Was ist Gott für Sie? Etwas Unfassbares, vor dem ich mich einmal verantworten muss. Haben Sie Vorbilder und was schät zen Sie an ihnen? Meine Mutter. Sie war eine starke, selbstbewusste, zielstrebige, aufrichtige Persönlichkeit, die uns ein Rüstzeug mitgab, wie Gewissensbildung, Selbstvertrauen, Mut, auch unbequeme Wege zu gehen, kritisch das Geschehen um uns herum und in der Welt zu beobachten, seine Meinung zu äußern, Gott zu Vertrauen, aber auch zu fürchten, seine Schöpfung zu achten u.v.m. Frau Bruder wurde in den Vorruhestand verabschiedet Nach langjähriger Tätigkeit als Kindergartenleiterin wurde Frau Ingeborg Bruder am 27. Juni in einem festlichen Rahmen in den selbstgewählten Vorruhestand verabschiedet. Alle waren gekommen, um für gemeinsam Erlebtes zu danken: Kinder, Kolleginnen, auch ehemalige, Vertreter der Kommunen und der Kirchenvorstand. Die Kirchengemeinde dankt Ingeborg Bruder ausdrücklich für ihre zum Wohle unser aller Kinder geleistete Kindergartenarbeit in Sülfeld und wünscht ihr einen ruhigen und erholsamen neuen Lebensabschnitt. Gottes Segen wünscht ihr Der Kirchenvorstand 25

26 Freud und Leid Taufen März Sergej Schaaf, Grabau Dennis Bobsien ( ), Grabau Jonas Sensen, Sülfeld Sophie von Petersdorff-Campen, Brostel Mai Vanessa Döbeln, Grabau Felicitas Plume, Grabau Belana Lenhart, Grabau Melina Bodien, Elmenhorst Pauline Buntfuß, Grabau Finn-Luca Scharnau, Itzstedt Vivien Schneidereit, Sülfeld Paulina Marie Franke, Sülfeld Jakob Matti Franke, Sülfeld Hannah Lili-Malin Franke, Sülfeld Juni Marc Alexander Schulz, Sülfeld Lara Poggensee, Grabau Johanna Fabienne Hexel, Sülfeld Marie Johanna Kirschnic k, Sülfeld Soey Marie Liedtke, Sülfeld Elina Zaiß, Sülfeld Yasmin Petersen, Sülfeld Line Løkke, Sülfeld Juli Lucienne Maxime Oldach, Tralau Lara Sophie Eggert, Seth Konfirmandentaufen Nikola Hammerschmidt, Sülfeld Florian Weers, Sülfeld Sven Urban, Sülfeld Eileen Joy Thams, Sülfeld Janine Heuermann, Borstel Annemarie Hupke, Borstel Madeleine Brunckhorst, Sülfeld Jonas Maiko Malte von Pein, Sülfeld Jan Hinrich Walterhöfer, Sülfeld Dietrich Hubert, Sülfeld Melanie Christina Köster, Sülfeld Tasja Schmuhl, Grabau Trauungen Sergej Schaaf / Anna Schaaf, geb. Kozhukhova, Grabau Christian Maas / Katrin Maas, geb. Rhode, Bargfeld Enrico Scharnau / Jasmin Scharnau, geb. Schlüter, Itzstedt Siegfried Bogun / Manuela Bogun, geb. Wegner, Kayhude Kai Göttsch / Bianka Elisabeth Göttsch, geb. Jahnke, Bargfeld-Stegen Raik Pansegrau / Monika Pansegrau, geb. Schulz, Sülfeld Jens Dahnc ke / Stefanie Dahnc ke, geb. Färber, Hamburg Stefan-Peter Oldach / Daniela Oldach, geb. Ehlers, Tralau Andreas Niemeitz / Carina Niemeitz, geb.loof, Norderstedt Heiko Stoffers / Magdalena Stoffers, geb. Peplinska, Grabau Gunnar Lassen / Katja Lassen, geb. Finnern, Itzstedt Beerdigungen Jenny Buß, geb. Brant, Sülfeld Anna Schierle, geb. Breitling, Tönningstedt Martha Schell, geb. Meyhöfer, Seth Marga Metta Katharina Buck, geb. Rademacker, Sülfeld Hildegard Emma Olga Koch, geb. Krause, Sülfeld Erika Anna Plambec k, geb. Schubert, Sülfeld Walter Friedrich Ernst Kruse, Hamburg Emmy Sophie Maria Groth, geb. Wolgast, Norderstedt Gertruda Irena Schimmig, geb. Braun, Elmenhorst Herta Olga Heldt, geb. Hödtke, Grabau Anita Krause, geb. Stamer, Grabau Dennis Bobsien, Grabau Ursula Wulff, geb. Bertram, Hamburg Reinhard August Wenke, Bremen Johanna Paula Auguste Lammers, geb. Hartmann, Brackenheim Der Kirchenvorstand wird kirchliche Amtshandlungen in Seite an Seite veröffentlichen. Kirchenmitglieder, die ungenannt bleiben wollen, können dies Frau Koch i m Kirchenbüro bis zum Redakti onsschluss (siehe Impressum) mitteilen. 26

27 kurz notiert... Kirche für GROSS und KLEIN in Sülfeld Jeden 2. und 4. Sonnta g im Monat um Uhr in d er S ülf el d er Kirch e Die Sanierungsarbeiten an Pastorat und Kate haben begonnen. Die Entscheidung ist gefallen! Ab dem 18. August leitet Frau Martina Faber-Scheel den Ev. Kindergarten Beste Freunde. Kritik und Anregungen sind auch zu dieser Ausgabe ausdrücklich erlaubt. Die Redaktion Geht es Ihnen auch so wie mir? Da meint man, sämtliche DM-Barbestände rechtzeitig in Euro umgetauscht zu haben, doch irgendwann nach Ablauf der Umtauschfrist tauchen noch Restbestände alter Münzen aus der guten alten DM-Zeit auf. Wohin jetzt damit? Ein Umtausch bei der Landeszentralbank ist ja nach wie vor möglich. Aber lohnt sich der Aufwand für die verhältnismäßig kleine Summe? Eher nicht, also bleibt dieser DM- Restbestand liegen und gerät vermutlich irgendwann wieder in Vergessenheit. Mein Vors chlag wäre, diese DM- Restbestände zu sammeln. Nach dem Motto 12 Konfirmanden aus Grabau haben sich für das kommende Jahr angemeldet (aus der Ki rchengemeinde Sül feld insgesamt 52!). Der Konfirmandenunterricht wird einmal im Monat am Freitagnachmittag von Uhr im Sportlerhaus in Grabau stattfinden, vorausgesetzt, die Grabauer Konfi rmanden sind damit einverstanden und erscheinen zu den festgesetzten Terminen. Ich finde, dass die Grabauer für dieses Angebot von Pastor Michael Dübbers sehr dankbar sein und es annehmen sollten. Doris Moßner Goldene Konfirmation in Sülfeld 7. September 11 Uhr Gottesdienst 13 Uhr Essen im Bistro danach Rundgang und Kaffeetrinken Kleinvieh macht auch Mist müsste doch wohl eine Summe zusammenkommen, bei der es sich lohnt, einen Umtausch bei der Landeszentralbank vorzunehmen. In diesem Sinne geht meine Bitte an Sie, mir Ihre DM-Restbestände zu Gunsten unserer Kirche zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie mich anrufen (Tel.: 04537/325), werde ich gern bereit sein, Ihre Spende persönlich bei Ihnen abzuholen. Ich freue mich auf Ihren Anruf! E.-A. Brammer 27

28 Kontakte So erreichen Sie uns: Frau Sybille Koch (Kirchenbüro) Oldesloer Str Sülfeld Pastor Dr. Michael Dübbers Bahnhofstr Sülfeld Vorsitzender des Kirchenvorstandes: Ulrich Bärwald Am Markt Sülfeld 28 Wir sind für Sie da! Fax Mo., Mi., Fr.: Di.: michaelduebbers@gmx.de +Fax Besuchen Sie uns im Internet: Bankverbindung Kirchengemeinde Sülfeld Kreissparka sse Segeberg Konto BLZ Bei Spenden bitte Spendengrund nicht vergessen!!!

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