Fair-Play Cup Niedersachsen 2014/15

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1 Niedersächsischer Fußballverband e. V. NFV Schillerstraße Barsinghausen An die - Trainer der C- und B-Junioren - sowie die Teilnehmer des Fair-Play-Cups P R Ä S I D E N T Datum: Fair-Play Cup Niedersachsen 2014/15 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Trainer/-innen, liebe Sportkameraden, die Botschaft des Fair Play vermitteln wir jetzt schon seit 27 Jahren an jugendliche Fußballer und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Erziehung. Erfolge sind aber nur zu erzielen, wenn sich der Fair Play-Gedanke auch in den Köpfen der Fußballer festsetzt. Das heißt: Wir wollen die Spieler, Trainer, Betreuer, Eltern und Zuschauer nachhaltig positiv beeinflussen. Das Thema Nachhaltigkeit spielt also die wichtigste Rolle. Deshalb werden wir uns in Zukunft noch besser aufstellen, in dem wir zahlreichen jungen Fußballern die Ziele und Inhalte des Fair Play näherbringen und sie auffordern, das Fairnessverhalten prozesshaft aktiv mitzugestalten. Dies kann uns nur gelingen, wenn wir besonders die Trainer als zentrale Schaltstelle für dieses Thema sensibilisieren, damit sie ihrer Vorbildfunktion auch gerecht werden. Bei der Neuausrichtung des Fair-Play-Cups suchen wir aber auch mit allen anderen Projektbeteiligten den Kontakt, geben dabei konkrete Hilfestellungen und sprechen Verhaltensempfehlungen aus. Dabei wird es wichtig sein, sich regelmäßig und auch selbstkritisch einer Analyse zu unterziehen. Dies wird künftig über und die vorhandenen aktuellen Fairnesstabellen von Woche zu Woche erreicht. Möglich ist dies auch dank der AOK Niedersachsen. Sie ist seit vielen Jahren unser zuverlässiger Partner beim Fair Play-Cup. Pädagogisch unterstützt uns zudem Professor Dr. Pilz, der ebenso wie die AOK große Verdienste erworben hat. Wir bedanken uns bei beiden Partnern für ihr Engagement. Mit diesem bewährten Team, den Trainern und ihren Jugendspielern werden wir auch in Zukunft den langen Fair Play-Weg gemeinsam fortsetzen. Mit freundlichen Grüßen NIEDERSÄCHSISCHER FUSSBALLVERBAND E. V. Präsident Karl Rothmund

2 Saison 2014 / 2015 Fair Play Cup Niedersachsen C- und B-Junioren 1. Der Verbandsjugendausschuss des Niedersächsischen Fußballverband e.v., die Bezirksjugendausschüsse und die AOK Niedersachsen schreiben den Fair Play Cup Niedersachsen aus, der die Punktspiele der C-Junioren (und ggfs. auch B- Junioren) im Bezirk ergänzt. Ziel des Wettbewerbs ist es, den FAIR PLAY Gedanken- das kameradschaftliche und sportliche Auftreten und Verhalten der Jugendlichen sowie ihrer Trainer, Betreuer und Eltern nachhaltig positiv zu beeinflussen und eine Bewusstseinsänderung in der Achtung des sportlichen Gegners zu erreichen. Über die Teilnahme der B-Junioren Mannschaften entscheiden die Bezirke. 2. Zur Durchführung des Fair Play Cup Niedersachsen setzt der Verbandsjugendausschuss eine Fair Play Cup-Koordinationsgruppe ein, die u.a. aus Vertretern der vier Bezirksjugendausschüsse besteht. Der Fair Play Cup Niedersachsen wird in allen Bezirken einheitlich nach den festgelegten Verbandsvorgaben durchgeführt. 3. Die Bewertung der teilnehmenden Mannschaften erfolgt durch den Schiedsrichter mittels DFBnet über den Spielbericht-Online. Die FPC-Bewertungsgrundlagen für jedes Punktspiel sind: gelbe und rote Karten, Zeitstrafen, Unsportlichkeiten sowie eine Fairnessbewertung der jeweiligen Trainer und Betreuer durch den Schiedsrichter nach dem Schulnotensystem 1 (sehr fair) bis 6 (sehr unfair). Der Nichtantritt eines Teams wird mit einer 6 bewertet und die andere Mannschaft erhält eine 3. Bei einem evtl. Nichtantritt eines angesetzten Schiedsrichters erfolgt eine Wertung beider Trainer/Betreuer mit der Schulnote 3 durch die Staffelleitung. Alle Eintragungen finden sofortigen Einfluss in der Fairnesstabelle des DFBnet, welches die Grundlage für die Auswertung des Wettbewerbes dient. In der Übergangszeit kommt im Bezirk Lüneburg ein gesonderter Spielberichtsbogen zum Einsatz, so dass die Staffelleitung die Eintragungen im DFBnet vornimmt. 4. Die Schiedsrichterausbildung zum Fair Play Cup erfolgt über den Verbands - schiedsrichterausschuss, den Bezirksschiedsrichterausschüssen bzw. durch die für die Schiedsrichteransetzung in den Spielklassen verantwortlichen Schiedsrichtergremien auf Bezirks- bzw. Kreisebene vor Saisonbeginn. 5. Die am Fair Play Cup teilnehmenden Mannschaften, vertreten durch ihre Vereine, Vereinsjugendleiter, Vereinsverantwortlichen, Trainer und Betreuer, sind verpflichtet mit ihren Jugendlichen den Fair Play Cup durchzusprechen, um diese in die Lage zu versetzen, den Wettbewerb zu verstehen und aktiv an ihm teilzunehmen. Die dazu nötigen Unterlagen stellt der NFV dem Verein sowie die FPC-Beauftragten den Trainer vor Saisonbeginn. Zudem sind diese im Internet unter abrufbar.

3 6. Der Fair Play Beauftragte und die zuständigen Staffelleiter in den Bezirken überwachen in Zusammenarbeit die Eintragungen und den Stand der Fairnesstabelle. Die vier Bezirke melden dem Verband eigenverantwortlich und zeitgleich ihre Bezirkssieger zu einem vom Verbandsjugendausschuss vorgegebenen Termin. Dieser Termin ist dringend einzuhalten. 7. Für die Bezirkssieger der C-Juniorenmannschaften wird zum Saisonende eine zweitägige Abschlussveranstaltung vom NFV im Sporthotel Fuchsbachtal in Barsinghausen durchgeführt. Von der FPC-Koordinationsgruppe werden zudem die Höhe und Anzahl von Mannschaftspreisgeldern sowie die Motivationsgaben (Bälle) für die teilnehmenden Mannschaften je Altersklasse in den Bezirken festgelegt. Diese Auszeichnungen erfolgen auf den Bezirks-, Staffel- oder Jugendtagungen. 8. Zur Saisonhälfte führt der Verband im Frühjahr einen Fair Play Workshop durch. Die Bezirksjugendausschüsse laden Vereinsvertreter (z. B. Spieler, Trainer, Schiedsrichter und Betreuer) nach den Vorgaben der FPC-Koordinationsgruppe zu diesem Workshop ein. 9. Notwendige Änderungen bzw. Ergänzungen zur Sicherstellung des laufenden Fair Play Cup Niedersachsen behalten sich der Verbandsjugendausschuss, die FPC-Koordinationsgruppe und die Bezirksjugendausschüsse vor. Barsinghausen im Juli 2014 Niedersächsischer Fußballverband e.v. Verbandsjugendausschuss

4 Saison 2014 / 2015 Fair Play Cup Niedersachsen Wissenschaftliche Begleitung Olaf Zajonc und Prof. Dr. Gunter A. Pilz 1. FPC-Auswertung (Auswertung der Ergebnisse) Barsinghausen im August a) Aufgrund der persönlichen Strafen der Teams und Spieler sowie der Fairness-Bewertung der Trainer/Betreuer durch die Schiedsrichter wird pro Staffel eine aktuelle Fairness-Tabelle im DFBnet (fussball.de) geführt. Mit Hilfe dieser Fairness-Tabelle und der Unterstützung durch die zuständigen Fair-Play- Beauftragten in den vier Bezirken werden wir bei besonders unfairen Spielen (Schulzensuren 5 und 6) den sofortigen Kontakt zu den Trainern/Betreuer suchen, um einerseits die Gründe für dieses Verhalten zu besprechen und andererseits auch eine Hilfestellung anzubieten. 1b) Nach der Hinserie im Winter werden die Fairness-Tabellen erstmalig ausgewertet. Die Trainer, Betreuer und Kapitäne der sich in der Fairness-Tabelle auf den Abstiegsplätzen befindlichen Teams werden zu einer Halbzeittagung und Weiterbildung am 7. Februar 2015 ins Sporthotel Fuchsbachtal nach Barsinghausen eingeladen. Mannschaften, die an diesem Workshop teilnehmen, erhalten eine einmalige Bewertungsreduktion (Trainer-/Betreuer- Bewertung) in der Fairness-Tabelle durch den Bezirk. An dem offenen Angebot können auch weitere Interessenten des FPC teilnehmen! 1c) Am Saisonende werden die Fairness-Tabellen von den Bezirken ausgewertet und die Sieger dem Verband gemeldet. Die Sieger der Plätze 1 bis 5 erhalten Siegprämien. 2. Halbzeittagung: Workshop/Weiterbildung (Olaf Zajonc) am Programm: - Die Bedeutung des Trainers/Betreuers bei der Erziehung zum Fair Play. - Aktuelle Vorkommnisse und Fallbeispiele der laufenden Saison. - Wie kann ich meiner Verantwortung als Trainer/Betreuer bei der Erziehung zu Fairness gerecht werden? Optimierung des Fair-Play-Cups 2015/16 unter Bezugnahme/Beachtung der Ergebnisse der Zukunftswerkstatt Themen waren u.a.: - Kritikphase - Perspektivwechsel - Lösungsansätze 3. Workshop beim FPC-Camp mit Trainern/Spielern/Schiedsrichtern am a) Erfahrungen mit dem neuen Fair-Play-Cup und Vergleich zum alten FPC.

5 Fair Play Cup Niedersachsen Leitfaden für die Bewertung der Trainer/Betreuer nach Schulnoten durch die Schiedsrichter/innen Note 1: Faires Verhalten vom Trainer/Betreuer vor, während und nach dem Spiel! Der Trainer unterstützt den Schiedsrichter bei allen administrativen Aufgaben, bei den Entscheidungen und ist ein absolutes Vorbild für beide Teams. Note 2: Faires Verhalten vom Trainer/Betreuer vor, während und nach dem Spiel. Der Trainer akzeptiert Schiedsrichterentscheidungen ohne langes Dementieren und ist ein Vorbild für beide Teams. Note 3: Insgesamt faires Verhalten vom Trainer/Betreuer vor, während und nach dem Spiel. Der Trainer akzeptiert die Schiedsrichterentscheidungen weitestgehend. Es kommt nur äußerst selten zu Kritik am Schiedsrichter und an der Spielweise des Gegners. Note 4: Überwiegend faires Verhalten vom Trainer/Betreuer vor, während und nach dem Spiel. Der Trainer kritisiert einige wenige Male die Entscheidungen, hält sich nach Aufforderung durch den Schiedsrichter dann aber zurück. Zeigt sich in einigen Situationen unzufrieden mit der Spielweise des Gegners. Note 5: Der Trainer/Betreuer kritisiert mehrfach die Entscheidungen und reagiert kaum auf Zurechtweisungen des Schiedsrichters. Hält der gegnerischen Mannschaft unfaire Spielweise vor. Ist kein Vorbild für die Mannschaften. Note 6: Indiskutables Auftreten der Trainer/Betreuer vor, während und nach dem Spiel. Ständige Kritik an den Schiedsrichterentscheidungen und an der Spielweise des Gegners. Keine Einsicht bei Zurechtweisungen durch den Schiedsrichter.

6 Fair-Play-Cup Niedersachsen Fair-Play Übersicht Verstöße gegen das Regelwerk Mannschaft/Spieler Beiträge zum Fair Play Mannschaft/Spieler Sehr negativ: --- Beachtung und Einhaltung des sport- --- Tätlichkeit gegen Spieler lichen Regelwerkes (erschwerend: Gegenspieler wird verletzt) --- Sportliches Auftreten (kein Herumschreien --- Rücksichtsloses Spiel kein Anpöbeln, kein Beleidigen, kein Aufhetzen) a) einzelner Spieler --- Im Spiel das Beste geben, schwache b) (fast) der gesamten Mannschaft Kameraden aufmuntern, unterstützen, --- Verhindern eines sicheren Tores Fehler ausmerzen a) durch Handspiel --- Anerkennung eines gelungenen Spielzugs b) durch ein Foulspiel oder Abwehr, Tore nicht provozierend (Stoßen, Halten, Zufallbringen) bejubeln, Gegentore akzeptieren --- Tätlichkeit gegen den Schiedsrichter --- SR Entscheidungen akzeptieren Bedrohung des Schiedsrichter Dem SR durch Ehrlichkeit bei der Entwährend oder nach dem Spiel Scheidungsfindung helfen Beleidigung durch Worte und Zeichen --- Wegspringende Bälle bei SR Pfiff zurück- --- Fortwährende Kritik an SR Entscheidungen geben, nicht wegschießen. --- Häufige Kritik an SR Entscheidungen --- Verletzten Kameraden, auch denen des Gegners zur Hilfe eilen Negativ --- Sportgruß und Verabschiedung nach --- Meckerei innerhalb der Mannschaft dem Spiel. Zeitspiel (Wegtreten des Balles nach Spielunter- --- Ordentliche Behandlung der Unterkünfte. brechungen, Verzögern von Spielfortsetzungen) --- Dem Trainer und Betreuer ihre Tätigkeit --- Probleme des SR mit der Mauerbildung erleichtern durch sportliches Verhalten bei Freistößen und Abständeeinhaltung. --- Viele leichtere Fouls und sonstige Regel- Trainer, Betreuer verstöße die indirekte Freistöße bedingen. --- Häufige versteckte Fouls (Halten; Stoßen, --- Anspornen der Spieler, Beifall bei gelun- Zufallbringen) genen Aktionen auf beiden Seiten, Auf- --- Verhindern einer Torchance durch einen munterung bei misslungenen Aktionen, Regelverstoß (Handspiel, Foulspiel) kein Aufhetzen, kein Aufheizen der Situ- --- Verhindern eines Erfolg versprechenden ation, keine Kritik am Schiedsrichter, Angriffs durch Handspiel, Foulspiel, verständnisvolles Verhalten bei Fehlern. Zufallbringen. --- Kameradschaftlicher Umgang untereinander, auch mit Jugendlichen Trainer, Betreuer, Zuschauer, Eltern: --- Achtung und Respektieren der Zuschauer der gegnerischen Mannschaft. --- Tätigkeit gegen den Schiedsrichter während und nach dem Spiel. Zuschauer, Eltern --- Bedrohung des Schiedsrichter während und nach dem Spiel. --- Anspornen der Spieler, Beifall bei gelun- --- Fortwährende Kritik an Schiedsrichter genen Aktionen auf beiden Seiten, Auf- Entscheidungen. munterung bei misslungenen Aktionen, --- Häufige Kritik an Schiedsrichter Entscheidungen kein Aufhetzen, kein Aufheizen der Situ- Nichteingreifen bei Spielerentgleisungen ation, keine Kritik am Schiedsrichter, Aufforderung der Spieler zum Foulspiel. verständnisvolles Verhalten bei Fehlern. --- Beleidigungen gegenüber Schiedsrichter und Gegner --- Achtung und Respektieren der Zuschauer der gegnerischen Mannschaft.

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