FEBRUAR 2014 XXII. Olympische Winterspiele. im fokus

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1 XXII. FEBRUAR 2014 Olympische Winterspiele im fokus

2 2 Liebe Sportfreunde, Eigentlich sollte ja der Puls eines Sportredakteurs in diesen Tagen höher schlagen. Das Fieber müsste steigen. Doch ich will ganz ehrlich sein: Eine echte Vorfreude auf die XXII. Olympischen Winterspiele will sich bei mir nicht so recht einstellen. Allzu negativ sind die Schlagzeilen, die uns aus Sotschi COOL RUNNINGS: Sportredakteur Ottmar Guggeis bei einer Sitzprobe in einem ausrangierten jamaikanischen Bob am Karibik-Strand von Negril. Foto: privat erreichen. Nicht erst seit der Drohung des islamistischen Terroristenführers Doku Umarow, die Spiele mit allen Mitteln, die Allah erlaubt zu verhindern, herrscht in der Gastgeber-Stadt höchste Alarmstufe. Weit über Uniformierte sollen Sotschi zur Festung machen. Kreml-Chef Wladimir Putin, selbst ein großer Sportfan, verspricht maximale Sicherheit für die Athleten, Funktionäre, Journalisten und Besucher aus aller Welt. Doch es bleibt ein banges Gefühl, besonders nach den Selbstmordanschlägen in Wolgograd am Ende des letzten Jahres, als Dutzende von Menschen getötet wurden. Kann Olympia vor diesem unheilvollen Background wirklich Spaß machen? Maria Wenzl, der Mutter des Langlauf-Sprinters Josef Wenzl aus Zwiesel, ist im Magen genauso flau wie mir. Über ihre Sorgen haben wir für unsere Sonderbeilage mit ihr gesprochen. Maria Wenzl hofft, dass 6. Februar 2014 Auflage: Redaktion: Grafik/Layout: Druck: Inhalt Goldfieber Deutsches Team peilt 30 Medaillen an/s. 3 Mammutprogramm Der chronologische Zeitplan mit allen Wettbewerben/S. 4/5 Naturburschen Eltern von Josef Wenzl und Severin Freund erzählen/s. 6/7 Eisküken erin Anna Seidel erlebt ihre ersten Spiele/S. 7 Hockeygirls Porträts von Sophie Kratzer und Jessica Hammer/S. 8 Unser Titelbild zeigt Severin Freund aus Waldkirchen beim Weltcup-Skispringen in Sotschi, fotografiert von Sergei Ilnitsky für die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Impressum XXII. Olympische Winterspiele Exemplare Ottmar Guggeis Natalie Schröttinger Cl. Attenkofer sche Buchund Kunstdruckerei, Verlag des Straubinger Tagblatts Sonderbeilage der MEDIENGRUPPE Straubinger Tagblatt /Landshuter Zeitung ihr Sohn wieder gesund heimkommt. Und natürlich drückt sie gemeinsam mit ihrem Mann Josef ihrem Buam die Daumen, dass er bei diesem Mega-Sportspektakel Erfolg hat. Auch die Eltern des Skispringers Severin Freund, Christine und Heinrich, wünschen ihrem Sohn alles Gute für seinen Auftritt bei Olympia. Sie haben ohnehin bei jedem Sprung Angst um die Gesundheit des Vorzeige-Adlers aus dem Bayerischen Wald, der eine höchst gefährliche Sportart betreibt. Beten und bangen ist der Titel unserer Reportage, in der die Eltern vom Werdegang der niederbayerischen Naturburschen Freund und Wenzl erzählen bebildert mit bisher unveröffentlichten, lustigen Schnappschüssen aus der Kinderzeit der Skistars aus dem Woid. Alles gut gehen soll auch für zwei ebenso hübsche wie toughe -Girls aus dem Raum Landshut, die mein Kollege Tobias Nagler porträtiert: Jessica Hammerl und Sophie Kratzer vertreten die deutschen Farben bei den Spielen in der Bolshoy -Arena. Wir stellen die Schwarzmeer- Stadt Sotschi vor, machen uns Gedanken über die Medaillenchancen der deutschen Sportler und informieren über die Pläne der TV-Sender. Natürlich darf in unserer Sonderausgabe ein übersichtlicher Zeitplan für die Wettbewerbe vom 7. bis 23. Februar nicht fehlen. Bleibt nur noch zu hoffen, dass die Olympischen Winterspiele 2014 friedlich über die Bühne gehen und dass sie spannenden Sport bieten. Eine schöne Zeit und viel Spaß beim Lesen unserer Sonderedition wünscht Ihnen Ottmar Guggeis, Sportchef Ewiger Medaillenspiegel DIREKT AM SCHWARZMEER GELEGEN ist die Olympia-Stadt Sotschi. Zur Skyline gehören nun auch das Fisht -Stadion, in dem die Eröffnungs- und die Schlussfeier sowie die Medaillenzeremonien stattfinden werden, und davor der Bolshoy -Palast, in dem die spiele ausgetragen werden. Foto: dpa Gehen die ambitionierten Pläne für Sotschi auf? Skispaß an der russischen Riviera Olympische Spiele sollen Tourismus im Gebiet am Schwarzen Meer ankurbeln doch Terrornähe, hohe Preise und Sprachprobleme sind kontraproduktiv Von Benedikt von Imhoff der Olympischen Winterspiele (Zählung seit 1924) Russland/ GUS/ UdSSR Norwegen USA Deutschland* Österreich Kanada Schweden Schweiz Finnland Italien 33 Kaukasus statt Alpen: Mit den Olympischen Spielen in Sotschi will Russland auch den Wintersport in der Region ankurbeln. Schneebedeckte Berge und palmengesäumte Strände nah beieinander schon seit langem gilt das Gebiet am Schwarzen Meer als Erholungsgebiet. Hunderttausende verbringen hier ihre Sommerferien oder reisen zur Kur in eines der prächtigen Thermalbäder. Das subtropische Klima, dank dem auch im Winter an der Küste meist milde Temperaturen herrschen, zog bereits zu Sowjetzeiten die Urlauber an. Seit damals verfügt auch jeder Kremlchef hier über eine offizielle Residenz. Im Sommer 2009 traf sich der damalige Staatschef Dmitri Medwedew Dmitri Medwedew mit * inkl. DDR ( ) SEINE SPITZENPOSITION will Deutschland in der Medaillenwertung der Olympischen Winterspiele behaupten. Grafik: dpa Bundeskanzlerin Angela Merkel. Nun ist Präsident Wladimir Putin Wladimir Putin häufig in Botscharow Rutschej zu Besuch und der Hobbysportler lässt sich regelmäßig auf den Pisten blicken. Erst vor kurzem nahm Putin persönlich die Vorbereitungen in Augenschein. Totale Kontrolle kündigte er an. Skitouristen aber sind noch äußerst selten. Mit riesigem Aufwand baut Olympia-Gastgeber Russland deshalb nun an einem modernen Skigebiet. Mehr als eine Milliarde Euro haben vor allem Staatskonzerne und kremlnahe Oligarchen allein in die Entwicklung von Rosa Khutor gesteckt. Hinzu kommen die Kosten für die anspruchsvolle Straße hierher in die Berge vom rund 40 Kilometer entlegenen Sotschi durch mehrere Tunnel. In Rosa Khutor, nahe des Bergstädtchens Krasnaja Poljana, finden während der Olympischen WinterSpiele die Ski-Alpin-Wettbewerbe statt. Und hier entsteht ein Resort, das die Macher schon jetzt mit klangvollen Skigebieten in Österreich, Italien und Frankreich vergleichen. In Krasnaja Poljana bauen wir unser eigenes Courchevel, kündigte der milliardenschwere Unternehmer Wladimir Potanin selbstbewusst an. Der Oligarch soll den Bau mehrerer Nobelhotels aus seiner Privatschatulle finanziert haben auf sanften Druck Putins, heißt es in Moskau. Konkurrenz für die Alpen? Aber trotz aller Investitionen: Auf Knopfdruck wird das neue Skiparadies im Kaukasus wohl kaum die gewachsenen Wintersportorte in den Alpen ersetzen. Dorthin zieht es im Winter auch immer mehr Russen. Der Weg ist von Moskau oder St. Petersburg aus ähnlich weit wie ans Schwarze Meer. Service, Angebote und Infrastruktur sind aber in der Regel in Seefeld, Lech oder Bormio günstiger und qualitativ besser als an der oft noch sowjetisch geprägten russischen Riviera. In Sotschi soll nun eine neue Umgehungsstrecke die chronisch verstopften Straßen der Einwohner-Stadt entlasten. Vom Flughafen im Stadtteil Adler fährt eine neue Bahnlinie ins Zentrum, überfüllte Busse oder teure Taxis benötigten zu Hauptverkehrszeiten bisher mehr als eine Stunde. Aber die neue Strecke gilt nur als erster Schritt im Kampf um Wintersportler. Richtig schwierig dürfte es nach Ansicht von Experten vor allem werden, westliche Skitouristen in den Kaukasus zu locken. Direktflüge etwa aus Deutschland soll es zwar während der Olympischen Spiele geben. Ansonsten gibt es aber nur Verbindungen über Moskau, die aber aufgrund der hohen Flugpreise in Russland zudem recht teuer sind. Hinzu kommen bürokratische Probleme wie die aufwendige Visumsbeschaffung und nicht zuletzt bei vielen die Angst vor Terroristen aus dem nur wenige Hundert Kilometer entfernten Konfliktgebiet Nordkaukasus. Ein weiteres Hindernis ist die Sprache: Trotz eines groß angekündigten Englisch-Programms für Taxifahrer oder Polizisten spricht kaum ein Einwohner eine Fremdsprache. Die Maskottchen Drei Tiere für Sotschi: Ein Schneeleopard, ein Hase und ein Eisbär sind die Maskottchen der Olympischen Winterspiele Fernsehzuschauer wählten das Trio per Telefonabstimmung aus. Das Organisationskomitee hofft, dass die Tiere so populär werden wie der lächelnde Braunbär Mischa der Spiele 1980 in Moskau. Vor der Wahl hatte eine Jury aus Vorschlägen zehn Kandidaten ausgesucht Väterchen Frost war überraschend nicht dabei. Bei einem Sieg hätte das IOC die Rechte am russischen Weihnachtsmann erworben, das wäre problematisch, meinte der IOC-Funktionär Vitali Smirnow. Bewohner der Olympiastadt kritisieren die Auswahl. Die Türe stünden in keiner Beziehung zu Sotschi. Sie entschieden sich in einer inoffiziellen Abstimmung für einen Delfin auf Skiern. Sotschi, das am Schwarzen Meer liegt, besitzt ein Delfinarium. GLÜCK BRINGEN sollen Schneeleopard, Eisbär und Hase. Foto: dpa

3 1 3 EIN WAHRER FERNSEH-MARATHON steht den Sportfreunden in den kommenden gut zwei Wochen bevor. 240 Stunden lang berichten ARD und ZDF live von den Olympischen Winterspielen. Zu den Moderatoren zählen der ehemalige Eiskunstläufer Rudi Cerne und Katrin Müller-Hohenstein. Als heiße Gold-Aspirantin gilt Maria Höfl-Riesch. Das alpine Ski-Ass hat bereits 2010 in Vancouver zwei Olympiasiege gefeiert. Fotos: dpa Die Negativ-Schlagzeilen über Sotschi ausblenden Athleten wollen sich bei umstrittenen Spielen auf den Sport konzentrieren Deutsche Olympia-Mannschaft peilt 30 Medaillen an Viel Kritik im Vorfeld Von Eric Dobias U nbeeindruckt von politischen Diskussionen und Terrorgefahr wollen die deutschen Ski- und Kufen-Asse bei der umstrittenen Premiere von Olympischen Winterspielen unter Palmen für reichlich Medaillenglanz sorgen. Wie in Vancouver vor vier Jahren soll Deutschland auch bei den Milliarden-Spielen in Sotschi vom 7. bis 23. Februar zu den besten drei Nationen gehören. Unser Ziel sind wieder mindestens 30 Medaillen plus 1. Wir wollen in der Nationenwertung auf dem Treppchen landen, verkündete Michael Vesper, Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und Chef de Mission. Mit Gesamtkosten von rund 37,5 Milliarden Euro wird das 17-tägige Spektakel auf Eis und Schnee das teuerste in der Geschichte der Winterspiele sein. Was für Russlands Präsident Wladimir Putin ein Prestigeprojekt ohnegleichen ist, stößt in anderen Teilen der Welt auf Kritik. Gleich reihenweise sagten Staatsoberhäupter wie US-Präsident Barack Obama ihre Reise ans Schwarze Meer ab. Frankreich, Großbritannien und Deutschland schicken ihre Sportminister. Ich glaube nicht, dass der Wert Olympischer Spiele davon abhängt, wie viele Politiker daran teilnehmen, kommentierte Vesper die AbsageWelle. Für reichlich Diskussionen sorgten im Vorfeld auch das harte AntiHomosexuellen-Gesetz und Menschenrechtsverletzungen im Gastgeberland. Der neue DOSB-Präsident Alfons Hörmann warnte jedoch vor einer Vorverurteilung. Natürlich gibt es zahlreiche kritikwürdige Punkte, die man ansprechen muss, sagte er. Wir haben im Vorfeld mit allen relevanten Gruppen wie zum Beispiel Menschenrechtsorganisationen dazu Gespräche geführt. Aber man sollte erst ein Urteil abgeben, wenn die Dinge ganzheitlich bewertet werden können. Angesichts der heftigen Kritik ist sein Vorgänger Thomas Bach in seiner neuen Funktion als Chef des In- Wer soll das alles sehen? ARD und ZDF senden 240 Stunden live aus Sotschi Von Michael Rossmann D as Olympia-Angebot von ARD und ZDF lässt kaum einen Wunsch offen und stellt selbst hartgesottene TV-Zuschauer vor die Frage: Wer soll das alles sehen? Rund 740 Stunden senden das Erste und das Zweite aus Sotschi. Die Olympia-Freaks dürfen auf jeden Fall aus dem Vollen schöpfen. Sie können von der Schwarzmeerküste noch mehr bewegte Bilder sehen als vor vier Jahren in Vancouver. Satte 240 Stunden zeigen die beiden öffentlich-rechtlichen Sender im klassischen Fernsehen. Zusätzlich werden im Internet vier Live-Streams angeboten. Das Online-Angebot umfasst rund 500 Stunden, so steigern das Erste und das Zweite den Gesamtumfang ihrer Berichterstattung um rund 50 Prozent. Bei den Winterspielen in Vancouver hatten ARD und ZDF ihr zusätzliches Angebot noch auf ihren digitalen TV-Sendern gezeigt. Einen derart großen Online-Auftritt gab es erstmals vor zwei Jahren bei den Sommerspielen in London. Der User ist sein eigener Programmdirektor, werben die Sender für ihr umfangreiches InternetAngebot. Im Live-Stream des Internetangebotes können die Wintersport-Liebhaber bis zu 90 Minuten zurückspulen. Außerdem sollen die Live-Übertragungen später in den Mediatheken als On-Demand-Videos zur Verfügung stehen. Pünktlich zu den Spielen bieten die öffentlich-rechtlichen Sender zudem neue Apps an, mit denen bewegte Bilder auch auf Tablets und Smartphones zu sehen sind. Bei der klassischen Fernseh-Berichterstattung wechseln sich die beiden Sender täglich ab. ternationalen Olympischen Komitees (IOC) darum bemüht, die Putin-Spiele schönzureden. Er lobte die hervorragenden Sportstätten und das ausgezeichnete Athletendorf. Doch das IOC läuft Gefahr, für die Zwecke der russischen Gastgeber missbraucht zu werden ähnlich wie bei den Sommerspielen 2008 in Peking. Nach den verheerenden Terroranschlägen Ende Dezember im rund 700 Kilometer entfernten Wolgograd plädierte Bach für unpolitische Winterspiele. Sie sollten keine Plattform für Politik oder Spaltung, sondern eine Demonstration für die Einheit in der Vielfalt und bemerkenswerte sportliche Leistungen sein. Zugleich bekräftigte er: Wir vertrauen darauf, dass die russischen Verantwortlichen für sichere Olympische Winterspiele für alle Athleten und Teilnehmer sorgen werden. Um dies zu gewährleisten, steht ein riesiges Aufgebot an Sicherheitsbeamten parat Polizisten und Kräfte des Zivilschutzes werden im Einsatz sein. Vesper sieht daher keine Gefahr für Olympia: Ungeachtet der abscheulichen Terrorakte gehen wir nach wie vor davon aus, dass die russischen Behörden die Sicherheit aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer und des Publikums in Sotschi gewährleisten, sagte er. Die 152 Sportlerinnen und Sportler umfassende deutsche Mannschaft will sich auf den Sport konzentrieren und an das VancouverErgebnis anknüpfen. Das wird sicher nicht leicht, aber wir werden hart dafür kämpfen, versicherte Vesper. Vor vier Jahren hatte Gastgeber Kanada im Medaillenspiegel mit 26 Mal Edelmetall (14/7/5) vor Deutschland (30-10/13/7) und den USA (37-9/15/13) gelegen. Zu den größten Gold-Hoffnungen in den insgesamt 98 Entscheidungen zählen die Rodler um Olympiasieger Felix Loch und Ausnahmekönner wie die alpine Skirennläuferin Maria Höfl-Riesch, der Nordische Kombinierer Eric Frenzel oder die Paar-Weltmeister im, Aljona Savchenko und Robin Szolkowy. Fahrspaß mit Sparspaß! Der Kia Picanto 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie* Niedrige Verbrauchs- und Emissionswerte Optional mit Start-StoppSystem (ISG) Kia Picanto 1.0 EDITION 7 Anzahlung 850,00 Laufzeit 60 Monate 58 Raten à 99,00 Effektiver Jahreszins 3,77 % Gesamtbetrag ,20 99,00** mtl. finanzieren Nettodarlehensbetrag Rate 44,98 Schlussrate 4.887,22 Gebundener Sollzins 3,706 % p.a. Bearbeitungsgebühr 0,00 Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert 4,2; innerorts 5,4; außerorts 3,6. CO2-Emission: kombiniert 99 g/km. Nach Richtlinie 1999/94/EG. Abbildung zeigt Sonderausstattung. Erleben Sie den Kia Picanto bei einer Probefahrt. 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4 Der chronologische Zeitplan der XXII. Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi Donnerstag, 6. Februar 7.00 Qualifikation (F/M) Qualifikation (F) (Mannschaft) Kurzprogramm (M/P) Freitag, 7. Februar Eröffnungsfeier im Olympiastadion Samstag, 8. Februar 6.30 Qualifikation (M) (Gruppe A) (F) 9.00 USA Finnland 9.45 Finale (M) Langlauf (Skiathlon) x 7,5 km (F) m(m) (Gruppe A) (F) Kanada Schweiz Qualifikation (F) Biathlon (Sprint) km (M) und 2. Lauf (M) (Mannschaft) Eistanz (P) Kurzprogramm (F) Kür (P) Skispringen (Normalschanze) Qualifikation, Einzel (M) Finale (F) Montag, 10. Februar 6.00 Russland Großbritannien Schweiz Schweden Dänemark China Deutschland Kanada 8.00 Abfahrt (F) m, Vorläufe (F) 3000-m-Staffel, Vorläufe (F) 1500 m(m) China Kanada Schweiz USA Schweden Großbritannien Russland Dänemark (Gruppe A) (F) USA Schweiz Slalom (F) m(m) Qualifikation (M) und 2.Lauf (F) Biathlon (Verfolgung) ,5 km (M) USA Norwegen Dänemark Russland Kanada Schweiz Schweden Großbritannien (Gruppe A) (F) Finnland Kanada Finale (M) Mittwoch, 12. Februar 6.00 Dänemark USA Norwegen Deutschland China Schweiz Ski alpin (Abfahrt) 8.00 (F) (Gruppe A) (F) 9.00 Schweiz Finnland Sprung, Normalschanze, Einzel Japan Russland USA China Südkorea Schweden Kanada Großbritannien Qualifikation (F) (Gruppe A) (F) Kanada USA km Lauf, Einzel m(m) Rodeln (Doppelsitzer) und 2. Lauf Deutschland China Schweiz Großbritannien Russland Kanada Dänemark Schweden Kür (P) (Gruppe C) (M) Tschechien Schweden Lettland Schweiz Finale (F) Donnerstag, 13. Februar m(f) Biathlon (Einzel) km (M) Schweden Dänemark Russland Südkorea Schweiz Kanada Japan USA Kurzprogramm (M) Rodeln Staffel (Gruppe B) (F) Schweden Russland (Gruppe B) (M) Kanada Norwegen Samstag, 15. Februar 6.00 Kanada Japan China Schweden Großbritannien Südkorea Ski alpin (Super-G) 8.00 Finale (F) 9.00 Viertelfinale (F) (Gruppe A) (M) 9.00 Slowakei Slowenien Schweden Deutschland Dänemark Schweiz Kanada Großbritannien Russland China Langlauf (Staffel) x 5 km (F) m(f) 1000 m(m) Viertelfinale (F) (Gruppe A) (M) USA Russland m(m) Skeleton und 4. Lauf (M) USA Schweden Kanada Russland Großbritannien Schweiz Dänemark China (Gruppe C) (M) Schweiz Tschechien Schweden Lettland Skispringen (Großschanze) Finale, Einzel Montag, 17. Februar 6.00 Russland Großbritannien Südkorea USA Japan China Snowboard (Cross) 8.00 Qualifikation (M) Finale (M) China Großbritannien Deutschland Russland Schweiz USA Norwegen Dänemark Halbfinale (F) Qualifikation (M) und 4. Lauf (M) Biathlon (Massenstart) ,5 km (F) China Schweiz Dänemark Großbritannien Kanada Südkorea Schweden Japan (Eistanz) Kür Halbfinale (F) Skispringen (Großschanze) Finale (Mannschaft) Finale (M) Mittwoch, 19. Februar Snowboard (Parallel-Riesenslalom) 6.15 Qualifikation (F/M) Lauf (M) 9.00 Viertelfinale (M) Snowboard (Parallel-Riesenslalom) Finale (F/M) Langlauf (Teamsprint) klassisch, Qualifikation (F/M) Halbfinale (F) Lauf (M) Langlauf (Teamsprint) klassisch, Finale (F/M) Viertelfinale (M) m(f) Biathlon (Mixed-Staffel) x 6 km und 2 x 7,5 km Halbfinale (M) Kurzprogramm (F) und 4. Lauf (F) Viertelfinale (M) Freitag, 21. Februar 8.45 Qualifikation (F) 9.30 Spiel um Platz 3(M) Finale (F) Halbfinale (M) Lauf (F) Finale (M) (Teamverfolgung) Qualifikation (F/M) Biathlon (Staffel) x6km(F) Lauf (F) m(m) m-Staffel (M) 1000 m(f) Halbfinale (M) Sonntag, 9. Februar 7.30 Qualifikation (F) Ski alpin (Abfahrt) 8.00 (M) (Gruppe B) (F) 9.00 Schweden Japan Finale (F) Langlauf (Skiathlon) x 15 km (M) m(f) (Gruppe B) (F) Russland Deutschland Biathlon (Sprint) ,5 km (F) und 4. Lauf (M) (Mannschaft) Kür (F/M/Eistanz) Skispringen (Normalschanze) Einzel (M) Rückseite Vorderseite Dienstag, 11. Februar 6.00 Schweiz Dänemark Schweden Kanada Russland USA Südkorea Japan Ski-Freestyle (Slopestyle) 7.00 Qualifikation (F) Finale (F) Kanada Schweden USA China Großbritannien Deutschland Norwegen Russland (Gruppe B) (F) Deutschland Schweden Langlauf (Sprint) Qualifikation (F/M) Qualifikation (M) Langlauf (Sprint) Finale (F/M) m(f) und 4.Lauf (F) Biathlon (Verfolgung) km (F) Großbritannien USA Südkorea Schweiz Dänemark Japan China Russland (Gruppe B) (F) Russland Japan Kurzprogramm (P) Skispringen (Normalschanze) Einzel (F) Finale (M) Donnerstag, 13. Februar 6.00 Kanada Dänemark China Großbritannien Schweiz Schweden Ski-Freestyle (Slopestyle) 7.15 Qualifikation (M) Skeleton und 2. Lauf (F) (Gruppe B) (F) 9.00 Japan Deutschland (Gruppe B) (M) 9.00 Finnland Österreich Ski-Freestyle (Slopestyle) Finale (M) Schweiz Russland Kanada Dänemark Norwegen Schweden Großbritannien USA m, Vorläufe (M) m Staffel, Vorläufe (M) Langlauf km klassisch (F) m(f) (Gruppe A) (M) Russland Slowenien Slowakei USA F = Frauen M = Männer P = Paare alle Zeiten MEZ Freitag, 14. Februar 6.00 Schweden China USA Deutschland Kanada Norwegen 8.00 Abfahrt (M) (Gruppe C) (M) 9.00 Tschechien Lettland Südkorea China Großbritannien Japan USA Dänemark Russland Schweiz Langlauf km klassisch (M) Slalom (M) (Gruppe C) (M) Schweden Schweiz Skeleton und 4. Lauf (F) und 2. Lauf (M) Qualifikation (F) Biathlon (Einzel) km (F) Großbritannien Dänemark Russland USA China Norwegen Schweiz Deutschland Kür (M) (Gruppe B) (M) Kanada Österreich Norwegen Finnland Finale (F) Skispringen (Großschanze) Qualifikation, Einzel Sonntag, 16. Februar 6.00 USA Kanada Großbritannien Norwegen Schweden Russland Ski alpin (Super-G) 8.00 Finale (M) Snowboard (Cross) 8.00 Qualifikation (F) 9.00 Plätze 5-8(F) (Gruppe B) (M) 9.00 Österreich Norwegen Snowboard (Cross) Finale (F) Dänemark Südkorea Japan Schweiz Schweden Russland USA Kanada Langlauf (Staffel) x10km(M) (Gruppe A) (M) Russland Slowakei Slowenien USA m(f) Biathlon (Massenstart) km (M) Norwegen Schweiz China Kanada Deutschland Dänemark USA Schweden (Eistanz) Kurztanz und 2. Lauf (M) Plätze 5-8(F) (Gruppe B) (M) Finnland Kanada Dienstag, 18. Februar (Entscheidungsspiele) 6.00 Halbfinal-Qualifikation (falls erforderlich, F/M) Lauf (F) 9.00 Spiel um Platz 7(F) Viertelfinal-Qualifikation (M) m-Staffel (F) 500 m, Vorläufe (M) m, Vorläufe (F) Sprung, Großschanze, Einzel (Entscheidungsspiele) Halbfinal-Qualifikation (falls erforderlich, F/M) Lauf (F) km Lauf, Einzel Spiel um Platz 5(F) Viertelfinal-Qualifikation (M) m(m) Qualifikation (M) (Entscheidungsspiele) Halbfinal-Qualifikation (falls erforderlich, F/M) und 2. Lauf (F) Viertelfinal-Qualifikation (M) Finale (M) Quellen: sochi2014.com, ARD, ZDF Donnerstag, 20. Februar 8.45 Qualifikation (M) 9.00 Sprung, Großschanze, Mannschaft 9.30 Spiel um Platz 3(F) Finale (M) x5kmLauf, Mannschaft Spiel um Platz 3(F) Finale (F) Qualifikation (F) Kür (F) Finale (F) Finale (F) Samstag, 22. Februar Snowboard (Parallel-Slalom) 6.15 Qualifikation (F/M) Finale (F/M) Langlauf (Massenstart) km (F) Lauf (M) (Teamverfolgung) Finale (F/M) Biathlon (Staffel) x 7,5 km (M) Spiel um Platz 3(M) Lauf (M) Bob (Viererbob) und 2. Lauf Sonntag, 23. Februar Langlauf (Massenstart) km (M) Bob (Viererbob) und 4. Lauf Finale (M) Abschlussfeier im Olympiastadion Sendezeiten: ARD ca bis Uhr ZDF ca bis Uhr 20334

5 6 SCHNAPPSCHÜSSE AUS DEN KINDERTAGEN DER OLYMPIONIKEN: Severin Freund meistert den kleinen Sprunghügel schon ziemlich souverän und bereits im vorbildlichen V-Stil, während sich der Wenzl Seppi an seinem 9. Geburtstag in der Wohnstube des Elternhauses über nagelneue Langlaufskier und einen leckeren Obstkuchen freut. Fotos: privat Beten und bangen Die Bayerwald-Olympioniken Severin Freund und Josef Wenzl: Ihre Eltern erzählen von ihrem Werdegang und sie hoffen, dass ihre Buam gesund aus Sotschi heimkommen Von Ottmar Guggeis Adalbert Stifter ( ), der böhmische Biedermeier- Schriftsteller, der so gerne und so oft auf den Dreisessel im tiefsten Bayerischen Wald gewandert ist und dort seine Bewohner kennen- und liebengelernt hat, hätte die beiden Sportler, von denen hier die Rede sein soll, sofort in sein Herz geschlossen. Stifter, der Naturfreund, hätte sie gemocht, den Freund Severin und den Wenzl Josef die beiden Naturburschen, die für Deutschland und man darf ruhig auch sagen für den Woid bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi antreten und im Kampf um die Medaillen mitmischen möchten. Die Klarheit seines Inneren ist für den Menschen das höchste Gut, schreibt der Humanist Stifter in einem seiner philosophischen Werke. Die Klarheit des Inneren. Freund, der Skispringer, und Wenzl, der Langläufer, besitzen sie. Zwei Spitzensportler, die trotz oder gerade wegen ihrer Erfolge sich selbst treu geblieben sind. Warum wir uns da so sicher sind? Weil es die sagen, die es wissen müssen: die Eltern der Olympioniken. Wie Stifter in seiner Novelle Der Waldgänger machen wir uns auf die Suche. Wo sind die Wurzeln der Athleten Freund und Wenzl, wo haben sie ihre ersten Sprünge oder Schritte in ihrer Sportart gemacht? Warum haben sie Infobox: Severin Freund reüssiert und wie haben sie darauf reagiert? Severin Freund, 25 Jahre alt, aufgewachsen in Waldkirchen, sei ein richtiges Schneekind gewesen, erzählt sein Vater Heinrich (67). Den ganzen Tag tollte sein Sohn mit den drei Buben der Nachbarsfamilie von Sigi Graf herum bis es finster wurde. Weil die Graf-Buam in Rastbüchl regelmäßig Langlauf trainierten, bat Severin deren Papa ihn mitzunehmen. Mit fünfeinhalb Jahren war das und der Pimpf wollte unbedingt Kombinierer werden. Aber es begann mit einer herben Enttäuschung für den jungen Mann: Skisprungtrainer Alois Uhrmann schickte ihn nach Hause. Der Coach, Vater des Mannschafts- Olympiasiegers von Vancouver, Michael Uhrmann, fällte ein schier vernichtendes Urteil: zu klein, zu schwach auf den Beinen. Das mochte stimmen. Mental aber war Klein-Severin schon ein Großer. Ein halbes Jahr später stand er wieder auf der Matte, berichtet Heinrich Freund. Und damit begann die Erfolgsgeschichte. Uhrmann riet Severin, der auch ein recht guter Skater war, später wegen seines Körperbaus und seiner Muskulatur dazu, sich auf das Springen zu konzentieren. Von da an waren die beiden ein Herz und eine Seele. Der Alois ist ein sehr guter Analytiker. Von ihm hat Severin die Grundlagen für den Skisprung intensiv gelernt, lobt Freund, einst selbst begeisterter Fußballer beim TSV Waldkirchen und SV Hintereben, den Entdecker und Mentor seines Sohnes. Sportler-Gen vom Vater Josef Wenzl, 29 Jahre alt, aufgewachsen in Bärnzell (Stadt Zwiesel), habe das Sportler-Gen von seinem Vater Josef (53), erzählt seine Mutter Maria (53). Ihr Ehemann sei ein sehr guter Langläufer gewesen, ein echtes Naturtalent. Papa Wenzl war immerhin deutscher Meister und ist noch mit dem Jochen Behle gerannt, erinnert sich Mama Maria. Wie alle anderen Kindern habe der kleine Seppi erstmal das alpine Skilaufen ausprobiert. Doch schon bald gefiel ihm der Langlauf besser. Vielleicht auch, weil damals schon in Zwiesel ein Langlaufzentrum existierte und auf den nahen Bretterschachten ein zweites. Dazu gab es mit dem legendären Walter Demel ein großes Vorbild und mit Emil Lettenmeier einen Trainer, der so Maria Wenzl wie ein Vater zu den Kindern war. Der hat das mit viel Herzblut gemacht und den Josef super motiviert. Ein Problem mit der Motivation hatte Severin Freund nie, sagt sein Vater Heinrich. Er war immer ganz Auge und Ohr, wenn sein Trainer mit Hilfe von Videoaufzeichnungen seine Sprünge analysiert hat. Der schlaksige Junge zeigt hohe Konzentration, entwickelt großen Ehrgeiz und er lernt schnell, sehr schnell. Zwei-, dreimal die Woche muss er zum Training ins rund 20 Kilometer entfernte Rastbüchl gefahren werden. Dort trainiert Severin bis zu seinem 16. Lebensjahr und geht aufs Gymnasium in Waldkirchen. Beides kann er gut verbinden, meistert auch die vielen Ausfallzeiten in der Schule prima. Dann steht Severin wieder am Scheideweg. Trainer Uhrmann hat ihm mitgeteilt, dass er aufhört. Der Teenager wechselt ans Sportgymnasium Berchtesgaden. Es war eine Entscheidung, die er selbst getroffen hat. Wir wollten, dass er möglichst lange im Elternhaus bleiben kann. Ich war selbst ein Heimkind und weiß, wie schwer es ist, weit weg von Zuhause zu sein, sagt Heinrich Freund. Doch es blieb nur der Abschied und das Versprechen an den Sohn, immer für ihn da zu sein. Josef Wenzl konnte länger im Elternhaus wohnen. Das Training findet praktisch vor der Haustüre statt. Und zum Langlauf-Zentrum Bretterschachten sind es nur 15 Autominuten. Trotzdem war es ein Holen und Bringen, sagt Mutter Maria. Man habe das gern gemacht, weil den Buben richtiger Ehrgeiz gepackt hatte. Nach der Schule beginnt Josef mit 16 eine Ausbildung als Formendreher an der Glasfachschule Zwiesel. Von der Schulleitung wird er kräftig unterstützt, darf schon mal Mittags oder am Freitagnachmittag zum Training früher weg. Mit unbändigem Willen versucht sich Josef zu verbessern es klappt. Mit 17 schafft er den Sprung zur Sprintgruppe im Kader des Deutschen Skiverbandes (DSV) unter der Leitung von Idol Behle. Josef Wenzl wird Mitglied im Zoll-Ski- Team, wird schon bald als Beamter in der Bundeszollverwaltung übernommen und ist nun Zollhauptwachtmeister.. Severin Freund, der eine Schwester (Christina) hat, lebt mit seiner Freundin Caren in der... Geboren: , Freyung Größe: 1,85 m Gewicht: 67 kg Verein: WSV/DJK Rastbüchl Größte Erfolge: Nordische WM: Bronze 2011, Team; Bronze 2013, Mixed- Mannschaft: Silber 2013, Mannschaft Skiflug-WM: Silber 2012, Mannschaft Skisprung-Junioren-WM: Gold 2008, Mannschaft 4 deutsche Meisterschaften im Einzel und mit der Mannschaft, 5 Weltcupsiege, 2012/13 Vierter im Gesamt-Weltcup BLICKRICHTUNG SOTSCHI: Severin Freund (l.) und Josef Wenzl vertreten Deutschland bei den XXII. Olympischen Winterspielen in Russland. Fotos: dpa/imago...fortsetzung nächste Seite Infobox: Josef Wenzl Geboren: , Zwiesel Größe: 1,89 m Gewicht: 87 kg Verein: SC Zwiesel Größte Erfolge: Deutscher Meister 2005 im Sprint; Weltcupsieg 2007 in Düsseldorf; Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver; 2. Platz beim Weltcupsprint 2014 in Szklarska Poreba

6 17 Wintermärchen für das Küken Die erin Anna Seidel erlebt mit 15 ihre ersten Spiele FRÜH ÜBT SICH, WER EIN MEISTER WERDEN WILL. Zu Schanzen aller Art hat es Severin Freund ganz offensichtlich schon immer magisch hingezogen. Hier ist es eine Wasserrutsche beim Familienurlaub am Meer in Italien. Ganz entspannt sieht der blutjunge Josef Wenzl dem Start im Langlauf entgegen. Er weiß, dass er wieder mal der Schnellste unter den skatenden Burschen sein wird. Fotos: privat... gemeinsamen Wohnung in München. Er trainiert Athletik am Olympiastützpunkt in der bayerischen Landeshauptstadt und Sprung im Leistungszentrum in Oberstdorf. Höchstens drei bis viermal im Jahr kommt er zurück nach Waldkirchen, meistens an Feiertagen. Training, Wettkämpfe und das Bachelor-Studium International Management für Spitzensportler an der Hochschule Ansbach fordern ihren zeitlichen Tribut. Auf den Sohn, der als erklärter Gourmet und Hobbykoch auf Steaks mit Pellkartoffeln und flambiertes Kokos- Eis mit Beeren steht, verzichten zu müssen, fällt vor allem Mutter Christine (63) schwer. Sie hätte gerne gesehen, dass Severin etwas auf dem musischen Sektor macht, weil er auch da sehr talentiert war, erzählt Heinrich Freund. Doch mittlerweile habe natürlich auch seine Frau die Situation akzeptiert, weil Severin äußerst selbständig und zielstrebig seinen Weg gemacht hat. Ein Weg, von dem er sich ohnehin nie abbringen hätte lassen. Bodenständig und beharrlich Fortsetzung der Reportage über Severin Freund und Josef Wenzl Zu uns hat er mal gesagt: Mama, Papa, das Skispringen ist mein Leben, berichtet der eloquente Vater Heinrich, der seit zwei Jahren pensioniert ist und vorher als Landwirtschaftsdirektor das Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für Ökologischen Landbau in Kringell bei Hutthurm leitete. Einfach nur der Hiesige Josef Wenzl, der sich beim Bogenschießen entspannt und mentale Stärke holt, wohnt in einer WG in Ruhpolding, wo er am Verbandsstützpunkt auch trainiert. Er kommt im 14-Tage-Rhythmus nach Hause und bleibt dann so lange, wie es nur irgendwie geht, erzählt seine Mutter Maria. Er ist mit der Heimat sehr verwurzelt, wirklich bodenständig. Er habe sich überhaupt nicht verändert. Wenn dann eher so, dass er gereift ist, weil er Höhen und Tiefen des Sportlerlebens kennengelernt hat. Er gibt nicht so schnell auf, er ist ein Kämpfer. Langlauf ist sein Leben. Die Zeit in Zwiesel verbringt Josef gerne mit seinem Bruder Christoph, einem ebenfalls sehr guten Langläufer, den das Pfeiffersche Drüsenfieber gehandicapt hat, mit seinen Freunden und seiner Verwandtschaft. In Zwiesel ist Josef, der 2007 in Düsseldorf sein erstes Weltcuprennen gewann und zuletzt mit zwei Podestplätzen bei den Weltcup- Sprints in Szklarska Poreba und Toblach aufhorchen ließ, nicht der große Langlauf-Star, sondern einfach nur der Hiesige, der gern Apfelstrudel, Mehlspeisen überhaupt, aber auch Rehrücken und Schweinebraten isst. Der Josef ist keiner, der abhebt. Er will immer gewinnen, aber er will kein Star sein, charakterisiert die Mutter den Sohn, der sich später, nach seiner Sportkarriere, einmal in Zwiesel beruflich etwas aufbauen will. Severin Freund sagt über sich selbst, dass er bodenständig, realistisch ist. Er lasse sich vom Hype um das Skispringen und seine Person nicht verbiegen, beschreibt ihn sein Vater Heinrich. Er ist sehr kontrolliert, kein Hasardeur, eher SPORTLICHE MULTITALENTE: Auch auf den alpinen Brettln fand sich Josef Wenzl prima zurecht. Severin Freund bewies am Klettersteig, dass Angst für ihn ein Fremdwort ist. Fotos: privat ein Kopfmensch. Beim Absprung riskiere er nicht alles, gehe er lieber defensiver zu Werke. Dennoch haben Christine und Heinrich Freund die jüngsten Bilder vom furchtbaren Absturz des Österreichers Thomas Morgenstern sind ganz frisch im Gedächtnis Angst um ihren Sohn: Bei jedem Sprung! Wir beten immer, dass er gesund an Leib und Seele bleibt. Ziemlich viel Angst hat auch Maria Wenzl, die mit ihrem Mann Ferien auf dem Bauernhof anbietet. Ihr Sohn Josef betreibt Angela Merkel ist nicht die Norm keine so gefährliche Sportart. Doch die Sicherheitslage in Sotschi bereitet ihr nach den Terrordrohungen islamistischer Hardliner große Sorgen. Deshalb wollte sie diesmal auch nicht zu den Olympischen Spielen reisen, die sie mit ihrem Sohn Christoph und dessen Freundin 2010 in Vancouver ( Das war wunderschön ) erleben durfte. Die Ziele für Sotschi Josef Wenzl, der Sprinter, würde in Russland zu gerne den Lohn dafür ernten, dass ich viel an der mentalen Verfassung gearbeitet und mein ganzes Leben dem Sport untergeordnet habe. Mutter Maria freilich, die jetzt schon ganz aufgeregt ist, sieht das nuanciert: Natürlich wünsche ich dem Josef, dass er bei Olympia Erfolg hat. Doch wenn er keine Medaille holt, ist das kein Problem. Viel wichtiger ist mir, dass er wieder gesund heimkommt. Severin Freund, der Springer, formuliert sein Ziel für Russland so: Das Ziel ist eine Medaille, sowohl im Einzel als auch in der Mannschaft. Der Traum ist da, der Wunsch ist da. Er kann in Erfüllung gehen. Dazu drücken ihm seine Eltern Christine und Heinrich ganz fest die Daumen, voraussichtlich in trauter Zweisamkeit vor dem Fernseher im Eigenheim in Waldkirchen. Die Freunds werden dabei dennoch nicht alleine sein. Der ganze Woid wird mitfiebern mit seinen beiden Naturburschen. Adalbert Stifter, der Naturfreund, dessen sind wir uns gewiss hätte sich mit größtem Vergnügen angeschlossen... Von Frank Thomas Ihr Glücksschwein ist auch in Sotschi dabei. Das kleine Maskottchen hat erin Anna Seidel schließlich schon in der Olympia-Qualifikation geholfen, das Ticket zu holen. Mit ihren erst 15 Jahren erlebt die Schülerin des Dresdner Sportgymnasiums nun in Sotschi ein echtes Wintermärchen, auch wenn die Temperaturen am Schwarzen Meer vermutlich wenig winterlich anmuten werden. Ihre teils schon olympiaerfahrenen Mannschafts-Kollegen staunten gewaltig, als sich ausgerechnet die zierliche, nur 43 Kilogramm schwere Anna im russischen Kolomna die Olympia-Fahrkarte über 1500 Meter sicherte. Die deutsche Juniorenmeisterin profitierte von drei Stürzen der Konkurrentinnen im Halbfinale, stand in den Top Sechs und holte so den einzigen Sotschi-Platz für die deutschen erinnen. Anfrage von Bravo Girl Seitdem muss sie sich einer Vielzahl von Medienanfragen stellen. Es war schon ein bisschen ungewohnt. Aber meine Eltern passen auf, dass es nicht zu viel für mich wird. Ich kriege das eigentlich ganz gut hin, meinte die Zweitjüngste des gesamten deutschen Olympia- Teams. Besonders über die Anfrage der Bravo Girl habe sie sich gefreut, da sie die selbst gern gelesen habe. Die Generalprobe bei der EM in ihrer Heimatstadt verlief nicht so glücklich: Sie stürzte als Schlussläuferin der Staffel im Halbfinale und rutschte auf dem Bauch über die Ziellinie. Nach den verpatzten Staffel-Auftritten beider deutscher Teams in den vorangegangenen Weltcups war Anna Seidels erfrischender Auftritt EIN ABENTEUER der besonderen Art erlebt Anna Seidel in den kommenden Tagen. Foto: dpa in diesem Winter der einzige Lichtblick für die deutschen Kurzbahnsprinter, die ihre großen Ziele nicht annähernd erreichten. Neben Anna Seidel schaffte nur ihr Dresdner Vereinsgefährte Robert Seifert Robert Seifert den Sprung nach Sotschi. Im Gegensatz zum -Küken hat der Sachse schon Erfolge aufzuweisen: Im November 2012 bescherte er dem Verband sogar den ersten Weltcupsieg. Dann stagnierte aber auch er, fühlte sich ausgepowert durch Kooremanns überaus hartes Trainings- Regime. In Sotschi will er bei seinen drei Starts vor allem auf seiner Spezialstrecke über 500 Meter nun einiges besser machen. Beiden Deutschen werden keine Läufe in die Medaillenbereiche zugetraut. Zu groß klafft die Lücke zu den Konkurrenten aus den führenden Nationen wie China, Südkorea, Kanada und den USA. Zudem wird erwartet, dass sich in Sotschi auch die Gastgeber dank des eingebürgerten Südkoreaners Ahn Hyun- Soo, des dreimaligen Olympiasiegers von 2006, der als Victor An für Russland in Dresden Doppel-Europameister wurde, am Medaillenreigen beteiligen.

7 8 BEREIT FÜR DAS ABENTEUER OLYMPIA: Jessica Hammerl (l.) und Sophie Kratzer freuen sich schon sehr auf ihre Auftritte mit der deutschen -Nationalmannschaft bei den Winterspielen in Sotschi. Fotos: imago Für zwei coole Mädels aus Niederbayern erfüllt sich ein Traum Einfach nur glücklich dabei zu sein Sophie Kratzer und Jessica Hammerl aus dem Landkreis Landshut wollen im -Nationalteam Olympia genießen und die NHL-Cracks bewundern Von Tobias Nagler D ass Frauen im Allgemeinen mit Kleidungsstücken glücklich zu machen sind, ist ein offenes Geheimnis. Bei Sophie Kratzer und Jessica Hammerl ist es gleich ein ganzes Equipment aus über 60 Einzelteilen, das ihre Herzen höher schlagen lässt. Denn diese Teile sind nicht einfach irgendwelche Anziehsachen. Nein, sie sind vielmehr die textilgewordene Erfüllung eines langersehnten Traums der beiden jungen Frauen aus dem Landkreis Landshut. Wer mit den farbenfrohen Klamotten aus dem Hause Bogner ausgestattet wird, der hat sein ganz persönliches Ticket für die Olympischen Winterspiele in Sotschi in der Tasche. So wie eben Sophie Kratzer und Jessica Hammerl, die mit den deutschen Frauen am -Turnier in Russland teilnehmen. Das Gefühl ist schwer zu beschreiben, versucht die 24-jährige Sophie Kratzer den Moment in Worte zu fassen, als Bundestrainer Peter Kathan im Rahmen einer Pressekonferenz das 21-köpfige Aufgebot benannte und dabei auch den Namen der Angreiferin erwähnte: Ich habe so lange darauf hingearbeitet, jetzt bin ich einfach nur glücklich dabei zu sein. Dass die deutschen Frauen dabei sind, das stand schon im Februar letzten Jahres fest, als sie beim Quali-Turnier in Weiden den ersten Platz belegten. Bloß welche Spielerin nach Sotischi mitfährt, ließ der Bundestrainer logischerweise bis vor wenigen Wochen offen. Die Nominierung von Sophie Kratzer war freilich keine allzu große Überraschung. Die Veldenerin, mit ihrem Verein ESC PlaneggWürmtal schon viermal deutscher Meister, zählt seit einigen Jahren zum Stammpersonal der DEB-Auswahl und trug auch bei der jüngsten Weltmeisterschaft im kanadischen Ottawa ihren Teil zum Erreichen eines famosen fünften Platzes bei. Der soll in Sotschi wiederholt werden, doch dazu muss man erst die schwere Vorrunde mit den Duellen gegen Gastgeber Russland (9. Februar), Schweden (11. Februar) und Japan (13. Februar) überstehen. Das wird ganz schön anstrengend, weiß die Lehramtsstudentin, wir haben klar die Außenseiterrolle. Aber ein Weiterkommen ist nicht unmöglich. Schließlich zeichne die deutsche Frauen-Auswahl eine mannschaftliche Geschlossenheit und großer Fleiß aus. Und den Fleißigen ist schon immer geholfen worden. Das sieht auch Jessica Hammerl, ihre langjährige Kollegin in Verein und Nationalteam, ganz ähnlich. Die absoluten Titelfavoriten sind ohne Wenn und Aber die Frauen aus Kanada und den USA, deren Finalteilnahme schon jetzt so gut wie sicher ist. Dahinter käme ein Pool mit mehreren sehr starken Teams wie eben Schweden und Russland, gegen die Deutschland an einem guten Tag jedoch durchaus Chancen habe. Die 25-jährige Verteidigerin aus Kumhausen gibt sich zumindest recht optimistisch: Wir haben starke Gegner. Aber wenn jede von uns ihr bestes zeigt mal schau n! Anschauen ist das Stichwort: Davon kann man in Sotschi nämlich jede Menge bloß der Terminplan wird nicht allzu viel Zeit dafür übrig lassen. Die Teilnahme ist eh schon super, und ich denk, alles was man sehen kann, ist ein Bonus, nimmt s Sophie Kratzer ganz sportlich. Sie will vor allem das Olympische Flair genießen. Das erste Highlight ist sicher die Eröffnungsfeier. Wenn neben dem Sport noch Zeit bleibt, wird sie speziell das -Turnier der Herren mit den ganzen Cracks aus der NHL verfolgen. Da möchte ich schon ein paar Spiele sehen, freut sich auch Jessica Hammerl und hofft, mit ein bisserl Glück ein Autogramm von der tschechischen legende Jaromir Jagr zu ergattern und mit in die niederbayerische Heimat zu nehmen. Dort warten dann bereits die Freunde und Bekannten, um neben den Olympioniken auch die Vielzahl an beauftragten Mitbringsel aus Russland in Empfang zu nehmen. Und wer weiß, mit ganz viel Geschick und Glück bringen die beiden spielerinnen ja noch ganz was anderes mit. Vorzugsweise aus Edelmetall. ZUR SACHE SCHÄTZCHEN! Sophie Kratzer (l.) schreckt auch vor hartem Körpereinsatz nicht zurück. Hier im Spiel der Deutschen gegen die Slowakei. Foto: imago

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