Vitamine statt Glimmstängel Vitaminreiche Wochen für Mitarbeiter, Lehrende und Lernende

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1 0 Abschlussarbeit KLP 5 Vitamine statt Glimmstängel Vitaminreiche Wochen für Mitarbeiter, Lehrende und Lernende Teil I > Mitarbeiter & Lehrende -> ca. 250 Personen Teil II > Lernende -> ca statt CD mit gesamtem Anhang (Infoblätter, Unterrichtsmaterial, Fragebogen etc.) beiliegend Von Christian Taverner christian.taverner@tbz.ch Technische Berufsschule Zürich Im Juni 2007

2 1 Inhalt >Projektplan Ziele - Zielgruppe >Ablauf >Budget Ressourcen >Partizipation >Auswertung Schlussfolgerungen >Zielerreichung >Abweichungen >Ergebnisse >Fazit >persönliche Erfahrungen >Arbeit unter erschwerten Bedingungen (Umbau Schulhaus) Anhang >Diverses Material für Kommunikation, Organisation und Auswertung

3 2 >Projektplan Ziele Zielgruppe - Bedürfnisnachweis Ziele Verhaltensänderung von Lernenden und Lehrenden Die Lehrpersonen und Lernenden setzen sich aktiv mit dem Thema Vitamine statt Glimmstängel auseinander Auf dem Pausenplatz (Eingang) wird weniger geraucht -> weniger Stummel & Spucke auf dem Boden Umfragen bei Lernenden (Raucher/Nichtraucher) zum Thema Rauchen auf dem Pausenplatz / Eingangsbereich Bedürfnis der Mitarbeiter nach gesunder Pausenverpflegung (Früchte) nachweisen und mögliches Angebot der Schule prüfen (Gesundheitsförderung in der Pause) Zielgruppe Lehrende und Mitarbeiter der TBZ (Sekretariate, Hausdienst): ca. 250 Personen. Lernende auf dem Pausenplatz (Gesamtzahl Lernende der TBZ: ca. 3746). Klassen auf freiwilliger Basis: 40 Klassen (> 400 Lernende) nahmen teil. Bedürfnisnachweis Die Wochen vor und nach dem Tag des Nichtrauchens ( ) werden als Anlass genommen, das Thema Rauchen- nicht rauchen erneut zu thematisieren. Wir verknüpfen die Aktion mit einer zweiten Absicht nämlich mehr Vitamine zu sich zu nehmen. Klassen welche sich bewusst mit der Thematik auseinandersetzen wollen werden durch vitaminreiche Pausenverpflegung belohnt. Parallel dazu werden die Lehrenden in den Lehrerzimmern ebenfalls durch Vitaminangebote und Informationen aufgefordert sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Durch 2 Umfragen bei Lehrenden und Lernenden werden einerseits das Bedürfnis nach vitaminreicher Pausenverpflegung (Lehrende /Mitarbeiter) und nach einem rauchfreien Eingangsbereich und Alternativen zur Pausenzigi (Lernende) abgeklärt. -> Partizipation von Lehrenden und Lernenden bei der Durchführung. Partizipation Lernende: Wettbewerb für Lernende (100.-) & Auslosung Preis für Helferklassen (Pausenaktion)

4 3 >Ablauf Information - Anmeldung Wie Unterrichtseinheit, Pausenaktion, Diskussion Wettbewerb für Lernende (100.-) & Auslosung Preis für Helferklassen (Pausenaktion) Wann Teil I: ( gerade nach den Frühlingsferien) Vitamine für Lehrpersonen, Sekretariate, Hausdienst Teil II: Vitamine für Lernende (Nichtrauchertag = ) Wo Schulzimmer, Lehrerzimmer, Sekretariate, Pausenplatz Alle Informationsblätter, Anmeldeformulare etc. finden Sie auf der CD (Anhang)

5 4 >Budget Ressourcen Wieviel? Total: Wofür? Früchte, Säfte etc. Detail Prospekte Display-Hinweisständer Probebox Früchte Früchte für Mitarbeiter TBZ Fruchtsäfte, Becher Preis Wettbewerb Lernende Preis Helferklasse Pausenaktion Znüni & Getränk für ganze Klasse Früchte Aktionswoche Lernende (Mensa: A. Leikauf) Footbag (Spielmaterial) Total Personell: Schulleitung: Gesundheitsteam: Mensa TBZ: Dr. E. Pfister Klaus Schmid, Peter Kappeler, Yinka Otuyelu, Christian Taverner A. Leikauf (Restaurant Manager)

6 5 >Partizipation (Planung, Durchführung) Schulleitung: unterstützt das Projekt klar (Rektor an der Sitzung Arbeitsgruppe Gesundheit anwesend) überlässt Planung und Durchführung der Arbeitsgruppe Gesundheit finanzielle Unterstützung des Projekts (Früchte, Preise etc.) Lehrpersonen: Teilnahme an der Aktionswoche & Umfrage (40 Rückmeldungen) Anmeldung mit Klasse, um am Projekt vertieft teilzunehmen Partizipation : Beitritt der TBZ ins Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen (Konventsbeschluss) Hauspersonal: Information Lernende: Anmeldung mit Lehrperson zur vertieften Auseinandersetzung mit dem Thema Arbeitsgruppe Gesunde Schule: KLP während der ganzen Woche auf dem Pausenplatz (grosse Pausen) anwesend

7 6 >Auswertung, Überprüfung der Zielerreichung Verhaltensänderung von Lernenden und Lehrenden Nicht überprüfbar.. hat eventuell stattgefunden Die Lehrpersonen und Lernenden setzen sich aktiv mit dem Thema Vitamine statt Glimmstängel auseinander 40 angemeldete Klassen (>400 Lernende) Unterrichtsmaterial auf Pool Auf dem Pausenplatz (Eingang) wird weniger geraucht -> weniger Stummel & Spucke auf dem Boden KLP auf Pausenplatz Aufsicht -> klar weniger Stummel auf dem Boden Weniger geraucht? nicht überprüft Umfragen bei Lernenden (Raucher/Nichtraucher) zum Thema Rauchen auf dem Pausenplatz / Eingangsbereich Siehe Auswertung Umfrage Bedürfnis der Mitarbeiter nach gesunder Pausenverpflegung (Früchte) evaluieren und mögliches Angebot der Schule prüfen (Gesundheitsförderung in der Pause) Siehe Auswertung Umfrage

8 7 Teil I > Mitarbeiter & Lehrende -> ca. 250 Personen Wann: ( gerade nach den Frühlingsferien) Vitamine für Lehrpersonen, Sekretariate, Hausdienst Was: Eine Woche jeden Tag frische Früchte & Informationen zu Vitaminen, Rauchen und Rauchstopp. Wie: Die Früchte wurden von der Firma ins Schulhaus geliefert und dann verteilt. mmmhhh!

9 8 Umfrage beim Personal (59 Personen) Umfrage 1 statt Aktion Vitamine statt Glimmstängel ; TBZ Personal 1. Ich bin Raucher / Nichtraucher (bitte unterstreichen) 2. Ich esse mindestens 1x/Tag Früchte: Ja / Nein 3. Ich habe den 1. Teil der Aktion (für das TBZ Personal) gefunden* 4. Ich habe die aufgelegten Informationen mitgenommen / gelesen / überflüssig gefunden 5. Das könnte noch besser sein:* 6. Ich würde Früchte jeden Tag / jede Woche in der TBZ begrüssen: Ja / Nein 7. Ich werde das Thema mit meinen Klassen im Juni bearbeiten: Ja / Nein Name (freiwillig) *Bemerkungen.. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Das Gesundheitsteam der TBZ

10 9 Auswertung Auswertung Umfrage 1 "Vitmamine statt Glimmstengel" GesamtTBZ Anzahl Rückmeldungen: gute Aktion schlechte Aktion esse Früchte 1x/Tag nicht jeden Tag Nichtraucher Raucher gute Aktion 58 schlechte Aktion 1 esse Früchte 1x/Tag 42 nicht jeden Tag 17 Nichtraucher 44 Raucher 15 Informationen gelesen 33 mitgenommen 7 braucht es nicht 9 keine Stellungnahme 10 Informationen gelesen mitgenommen braucht es nicht keine Stellungnahme Zusammenfassung: ich wünsche Früchte ja jeden Tag ja jede Woche nein Klassenaktion ja nein keine Stellungnahme Die Aktion kam bei den Mitarbeitern der TBZ gut an. 2/3 der Befragten konsumieren schon täglich mindestens 1x Früchte. ¼ der Befragten sind Raucher. Die Hälfte gab an, die aufgelegten Informationen gelesen zu haben und die überwiegende Mehrheit wünscht sich ein regelmässiges Früchteangebot am Arbeitsplatz. ¼ der befragten Lehrpersonen machen bei der Klassenaktion mit. Interpretation C. Taverner: ich wünsche Früchte 33 ja jeden Tag 10 ja jede Woche 14 nein 2 Klassenaktion ja 12 nein 21 keine Stellungnahme 7 Die Aktion kam bei allen sehr gut an. Erstaunlich viele Mitarbeiter konsumieren täglich Vitamine. Hier bleibt aber die Frage, ob sie gerade wegen dieser Woche so gesund lebten. Ein Viertel der Befragten sind Raucher, sollte evtl. ein Rauchstoppangebot für Mitarbeiter initiiert werden? Klar ist, dass alle Mitarbeiter der TBZ regelmässig eine gesunde Portion Früchte am Arbeitsplatz wünschen.

11 10 Teil II > Lernende -> ca Wann: Vitamine für Lernende (Nichtrauchertag = ) Was: 40 Klassen (über die Lehrperson angemeldet), die sich im Unterricht (ABU, Fachkunde) vertieft mit dem Thema auseinandersetzen und für die ganze Klasse eine Kiste Früchte extra bekommen. KLP in den grossen Pausen am Stand auf dem Pausenplatz mit Wettbewerb, Informationen Suchtprävention, Rauchstoppinformationen. Spielmöglichkeiten auf dem Pausenplatz: Minigolf, Tischtennis, footbag (häckisäck), Frisbee, Balance (Gleichgewichtsübungen), Seilziehen, Relaxzone, Jongliermaterial. Früchte beim Eingang/Ausgang: Bananen, Äpfel, Aprikosen, Birnen Fruchtsäfte (Orangensaft, Vitaminsaft) am Stand. Prinzip: Nichtraucher belohnen mit Saft, Raucher für rauchfreie Pause belohnen. Wer Wettbewerb oder Fragebogen ausfüllt bekommt als Gegenleistung einen Vitaminsaft. Umfragen von Rauchern und Nichtrauchern auf dem Pausenplatz und in den Klassen. Umfrage durch die angemeldeten Klassen sichergestellt. Helferklassen (je eine am Morgen und Nachmittag): betreuen Stand und Spielposten und machen Umfragen auf dem Pausenplatz. Als Gegenleistung kommen sie in die Auslosung (Chance 1:10 (10 Klassen) eines bezahlten Z Nünis für die ganze Klasse. Wie: Die Früchte werden von der Mensa bestellt. Für die 40 Klassen (ca. 8 pro Tag) werden die Kisten der Aktion Teil I wieder verwendet und mit ca. 20 Früchten gefüllt. Diese werden angeschrieben und zur Abholung in die Lehrerzimmer verteilt. Das Unterrichtsmaterial ist auf dem Netz der TBZ (POOL) im Ordner Gesundheit und Suchtprävention gespeichert und kann von jeder Lehrperson benutzt werden.

12 11 Umfrage bei Lernenden (447 Personen) auf dem Pausenplatz und in den Klassen Umfrage Raucher...Hallo, darf ich Dir kurz ein paar Fragen stellen? 1. Was bedeutet Dir das Rauchen? z.b.: Sucht Entspannung Genuss Zeitvertreib Eigene Aussage: 2. Möchtest Du mit dem Rauchen aufhören? Ja / Nein (unterstreichen) Warum: 3. Was würde Dich vom Rauchen in der Pause abhalten? Spielgelegenheit / Sport Gemütliche Sitzgelegenheit Offene Schulzimmer Schülerpausenraum (rauchfrei) mit Jöggelikasten etc. Nichts Eigener Vorschlag:

13 12 Umfrage Nichtraucher...Hallo, darf ich Dir kurz ein paar Fragen stellen? 1. Wie fühlst Du Dich als Nichtraucher hier draussen? Rauch stört mich Rauch stört mich nicht Eigene Aussage 2. Würdest Du einen rauchfreien Pausenplatz oder einen rauchfreien Eingangsbereich begrüssen? Ja / Nein (unterstreichen) Warum: 3. Bleibst Du auch in Zukunft überzeugte/r Nichtraucher/in? Ja / Nein (unterstreichen) Warum:

14 13 Auswertung Umfrage Nichtraucher: Total Befragte: 190 Wie fühlst Du Dich als Nichtraucher hier draussen im Eingangsbereich? 55% 45% stört mich stört mich nicht Fast die Hälfte der Nichtraucher stört sich an der verrauchten Luft im Eingangsbereich! Ein Rauchverbot im Eingangsbereich wäre also dringend nötig! Würdest Du einen rauchfreien Pausenplatz/Eingangsbereich begrüssen? 44% 3% 53% Ja: Rauchfreier Pausenplatz/Eingang Nein: Rauchfreier Pausenplatz/Eingang Egal: Rauchfreier Pausenplatz/Eingang Mehr als die Hälfte der Nichtraucher wünscht sich einen rauchfreien Pausenplatz/ Eingangsbereich.

15 14 Auswertung Umfrage Nichtraucher: Total Befragte: 190 Bleibst Du auch in Zukunft überzeugter Nichtraucher/in? 11% 89% Ich bleibe in Zukunft Nichtraucher Ich bleibe in Zukunft nicht sicher Nichtraucher Die Mehrheit der Nichtraucher bleibt auch in Zukunft weg vom Nikotin. Als Hauptgründe gelten die Gesundheit und das Geld. Bei 11% herrscht Unsicherheit, ob sie auch wirklich immer Nichtraucher bleiben. Als Grund wird z.b. der Gruppendruck genannt oder sie wollen sich einfach nicht festlegen.

16 15 Auswertung Umfrage Raucher: Total Befragte: 257 Was bedeutet Dir das Rauchen? 27% 19% 26% 28% Sucht Entspannung Genuss Zeitvertreib Sehr ausgeglichen werden die Gründe für das Rauchen angegeben. Für mehr als ¼ ist das Rauchen klar eine Sucht, dient der Entspannung oder dem Genuss. In der Umfrage waren auch Mehrfachnennungen möglich. Möchtest Du mit dem Rauchen aufhören? 4% 52% 44% Ja Nein weiss nicht Klar ist die Aussage der Raucher zum Thema Aufhören. Über die Hälfte möchte ganz klar aufhören. Hauptgründe: Gesundheit und Geld.

17 16 Auswertung Umfrage Raucher: Total Befragte: 257 Was würde Dich vom Rauchen in der Pause abhalten? Spiel & Sport 18% 6% 2%1% 14% Gemütliche Sitzgelegenheit Offene Schulzimmer 54% 5% Schülerpausenraum mit Jöggelikasten etc. Mehrfachnennung Nichts eigener Vorschlag Für über die Hälfte der Raucher ist klar, dass sie in der Pause rauchen. Es wird sie auch nichts davon abhalten. Bei den 18% eigener Vorschläge sind nur sehr wenige verwertbar: Da der Anteil an Männern auf dem Pausenplatz klar überwiegt, sagten über 20 männliche Raucher, dass sie beim Anblick von hübschen Frauen sicher eher auf eine Zigi verzichten würden. 5 Personen gaben einfach an, dass sie vom Rauchen abgelenkt würden beim Essen und je einmal wurde als Vorschlag genannt: Filmraum, schöne Musik, kein Raucherplatz. 14% der befragten Raucher können sich vorstellen auf den Glimmstängel zu verzichten, wenn ein attraktiver Schülerpausenraum mit Jöggelikasten, Musik etc. vorhanden wäre.

18 17 >Schlussfolgerungen >Zielerreichung Ziel Zielerreichung Abweichung Verhaltensänderung von Lernenden und Lehrenden Nicht überprüfbar.. Die Lehrpersonen und Lernenden setzen sich aktiv mit dem Thema Vitamine statt Glimmstängel auseinander Auf dem Pausenplatz (Eingang) wird weniger geraucht -> weniger Stummel & Spucke auf dem Boden Umfragen bei Lernenden (Raucher/Nichtraucher) zum Thema Rauchen auf dem Pausenplatz / Eingangsbereich 59 ausgefüllte Fragebogen des Personals 40 angemeldete Klassen (>400 Lernende) KLP auf Pausenplatz Aufsicht -> klar weniger Stummel auf dem Boden Weniger geraucht? nicht überprüft 447 Personen (Raucher & Nichtraucher) befragt Es wurde teilweise weniger geraucht, z.b. auf Grund des Wettbewerbs (1 Pause rauchfrei), Sinn? Bedürfnis der Mitarbeiter nach gesunder Pausenverpflegung (Früchte) evaluieren und mögliches Angebot der Schule prüfen (Gesundheitsförderung in der Pause) 59 ausgefüllte Fragebogen des Personals Wunsch nach vitaminreicher Pausenverpflegung. Angebot seitens der Schulleitung ist noch abzuklären.

19 18 >Ergebnisse Rückmeldungen Lehrende / Lernende Nutzen Rückmeldung Teil I Wie: Lehrende / Personal ist erfolgt mit der Umfrage. Nutzen: Sensibilisierung auf das Thema ist erfolgt und der Wunsch nach Früchten in der Pause vorhanden. Gesunde Schule läuft an und soll zu einer Selbstverständlichkeit werden. Rückmeldung Teil II Wie: Lernende ist erfolgt durch die Umfrage Raucher / Nichtraucher Lehrpersonen : Abschlussbefragung erfolgt mit Abschluss des Projekts (Wettbewerb Auslosung in den letzten 2 Wochen vor den Sommerferien) 40 Lehrpersonen, die sich mit einer Klasse angemeldet haben. Nutzen: Auf dem Pool des Intranet der TBZ Ordner mit dem Thema: Unterrichtsmaterial zu Ernährung und Rauchen Sensibilisierung der Lernenden auf das Thema Ernährung / Rauchen Nichtraucher stört der Gestank im Eingangsbereich Handlungsbedarf ist klar: Rauchfreier Eingangsbereich Raucherzelt (bei Pausenplatzgestaltung vorgesehen?) Lernende konnten durch dieses Projekt bei der Entscheidungsfindung teilnehmen. Raucher möchten zu über 50% aufhören. Rauchstoppangebot (züri Rauchfrei?) prüfen. Ein Schüleraufenthaltsraum als Alternative zum Rauchen ist im Bau (fertig bis Frühling 2008), Einrichtung mit Arbeitsgruppe Gesunde Schule überprüfen.

20 19 >Fazit Gut weniger gut - Konsequenzen Gut weniger Gut Konsequenz Teil I gute Rückmeldungen auf die Aktion, das Personal hat das Angebot geschätzt teilweise für Sekretariate und Hausdienst zu viele Früchte grössere Früchteauswahl, saisongerecht? Kleinere Menge Mehr Abwechslung möglich? Saisongerecht möglich? Teil II Grundsätzlich positives Echo (Auswertung erfolgt) Genaue Information aller Beteiligten (Schulleitung, Gesunde Schule, Hausdienst) One-Man-Show Ich war ziemlich k.o. Wie weit nötig?? Teamarbeit wo möglich Weniger ist mehr! Breit gestreut es lief was Evt. auf Pausenplatz 1 Zugpferd für die Jungen (Kletterberg, Show, Basketball? )

21 20 >persönliche Erfahrungen und Konsequenzen Für mich waren diese Wochen sehr spannend, aber auch ziemlich anstrengend. Während der normale Schulbetrieb lief (25 Lektionen Unterricht) organisierte ich dieses Projekt praktisch im Alleingang. Ich war ja verantwortlich für diese Aktionswochen und wollte dabei nicht noch andere gross belasten. So hab ich mir so ziemlich zu viel aufgehalst für dieses Projekt, das gleichzeitig als Abschlussarbeit für die KLP-Weiterbildung dient. Zu Beginn war die Idee und plötzlich war ich mittendrin und musste vorwärts machen. Woher die Früchte? Wie informieren? Was? Wie? Wo? So schnell die Zeit verging neben dem Schule geben, so schnell war die Woche für den Teil I auch da. Zum Glück hatte mir Klaus Schmid noch den Tipp gegeben die Früchtekisten doch von zu bestellen, sonst wäre ich wahrscheinlich noch beim Früchtehändler vorbeigegangen und hätte dort einen Lastwagen mit Früchten gefüllt. Die Früchtebox wurde dann auch schön geliefert und ich hab sie dann in die verschiedenen Sekretariate (3), Lehrerzimmer (3), zum Technischen Dienst, in die Mediothek und zum Hausdienst und natürlich ins Rektorat gebracht, mit oder ohne Lift. Das war eine gute Erfahrung, denn ich lernte wohl über alle Abteilungen neue Leute, neue Räume, neue Wege kennen und konnte so meine 10'000 Schritte am Tag locker gehen. Das schöne daran war, dass sich eigentlich alle immer freuten, wenn ich wieder mit einer Kiste um die Ecke kam. Nur musste ich langsam aufpassen, dass meine Identität nicht nur gerade auf die Früchtekiste reduziert wurde. Obwohl so ein Rollenwechsel von der Lehrperson zu einem Früchteauslieferer ja ziemlich spannend sein kann und auch mal gut tut. Ich liefere dann einfach Früchte aus und muss nicht gross erklären und begründen wie das manchmal im Lehrberuf nötig ist. Das Ziel ist sehr unkognitiv: Früchte auf den Tisch, fertig. Nach dieser Verwöhnphase für die Mitarbeiter war die Woche darauf schon zu hören, wo denn die Früchte bleiben. Das war natürlich ein gutes Echo auf die Aktion Der Teil II war dann schon etwas ein Logistikaufwand. Wie viele Früchte brauche ich? Anmeldung für die Aktion? Wettbewerb? Umfragen? Unterrichtsmaterial zusammenstellen? Ausschreibungen? Stand? Pausenplatzaktion? Spiele auf dem Pausenplatz? Strom? Einsatzplan? Helferklassen informieren? Ja, viele Fragezeichen, die sich dann doch meistens in Ausrufezeichen verwandelten, also einfach machen, entscheiden, hopp dä Bäse. So gings dann einfach los, Hals über Kopf. Ein kleiner Plan über die Situation der Posten (Spiele) auf dem Pausenplatz ging an die Schulleitung, an die Abteilungsleitung und den Hausdienst (von Hand gezeichnet!) und dann wurde gestartet. Ich wollte ja all diese Leute nicht noch zusätzlich belasten Das werde ich aber bestimmt in Zukunft anders machen, denn das hab ich im Coaching gelernt. Das Thema soll wichtig sein und

22 21 auch der ganze Event in der Schulleitung besprochen sein. Nur dann wird ihm auch eine Wichtigkeit beigemessen. Obwohl, manchmal ist Information auch fehl am Platz und man macht besser mal, sonst ist vor lauter diskutieren auch nichts mehr gemacht. So war ich dann von Pause zu Pause damit beschäftigt, draussen aufzustellen, Umfragen zu tätigen, zu diskutieren, den Fernseher laut zu stellen, Früchte und Säfte zu verteilen, Wettbewerbe ausfüllen zu lassen, auf den Rauchstopp aufmerksam zu machen. Und nebenbei bekam ich dann selbst beinahe ein Nikotinflash. Neben all dieser teilweise strengen Arbeit gab es natürlich auch ganz schöne, befriedigende Momente: Mehr als ein Dutzend Lernende kamen spontan zu mir und berichteten davon, dass sie gerade aufgehört haben zu rauchen. Ja sogar von einer Lehrperson vernahm ich, dass sie aufgehört hat. Was mich aber am meisten gefreut hat, ist, dass eines Morgens Herr Fischer Koni zu mir kam und mir von seiner Rauchfreiheit berichtete. Dieses Projekt hatte also zu Beginn viele Fragezeichen, mittlerweile einige Ausrufezeichen und zu guter Letzt auch irgendwann einen Punkt, denn dann ist dieses Projekt zu Ende ich und andere haben in dieser Zeit wieder unheimlich viel dazugelernt und erlebt und das ist doch schön so, Punkt. PS: Zu erwähnen ist noch, dass dieses Projekt während einer Umbauphase des Schulhauses durchgeführt wurde. D.h. kurz zusammengefasst inmitten von Gerüsten, Lärm, rauchenden Handwerkern und parkierten Autos und Lastwagen auf dem asphaltierten Teerbelag des TBZ-Pausenplatzes ganz schön vielfältig nicht?

23 22 >Anhang Formulare Infoblätter Unterrichtsmaterialien Fragebogen auf der beiliegenden CD

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