erhöhen, aber Wildwuchs verhindern Jacqueline Bloemen, Patrick Keller
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- Gisela Fleischer
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1 Self Service Business Intelligence: Flexibilität erhöhen, aber Wildwuchs verhindern TDWI München, 18. Juni 2013 Jacqueline Bloemen, Patrick Keller 1
2 Business Application Research Center Historie 1994: Beginn der Untersuchung von Business-Intelligence-Software am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der Universität Würzburg (Prof. Thome) 1999: Spin-Off als eigenständiges g Analystenhaus (BARC GmbH) 2005: Internationalisierung 2011: Fusion mit CXP zu einer Unternehmensgruppe (80 Mitarbeiter, davon 40 Analysten) BARC Heute 35 Mitarbeiter, davon 15 Analysten & Berater über 1200 Kunden jährlich Themen: Business Intelligence, Datenmanagement, Enterprise Content Management, IT Service Management, ERP, CRM, HR Standorte: Würzburg, Zürich, Wien, London, Paris BARC
3 Business Application Research Center Merger CXP und BARC : Fusion von BARC und le CXP S.A. zu einer Unternehmensgruppe (80 Mitarbeiter, davon 40 Analysten) Gößt Größte BI- und ddata Management tanalystengruppe in Europa BARC bleibt als Unternehmen und Marke in DACH unverändert bestehen Erweitertes Angebot bei BARC Geographisch: F, DACH, ES, UK, USA Inhaltlich: h BI/DM + ECM, CRM, ERP, HR, ITSM BARC
4 Business Application Research Center Marktforschung Studien und Marktübersichten Unabhängige Unterstützung für Software-Projekte Tagungen, Seminare Workshops Beratung BARC
5 Ressourcen bei BARC für Ihr Projekt Durchführung von internationalen Umfragen, basierend auf eigenem IT-Anwender-Panel The BI Survey 13 Datenqualitätsmanagement Planung und Budgetierung in Europa etc. Marktforschungsstudien Produktvergleichsstudien Business Intelligence Datenmanagement Enterprise Content Management IT Service Management Veranstaltungen Tagungen g - LIVE-Demos von Software-Lösungen Seminare und individuelle Workshops Webinare zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten Online Demos auf Consulting Individuelle Unterstützung für Strategie, Architektur und Software-Auswahl Unabhängige Beratung in den Bereichen BI, Data Warehousing und Datenintegration, ECM, IT Service Management, ERP, CRM BARC
6 Agenda 1. Trends in Business Intelligence 2. Facetten einer BI Self Service Strategie 3. Architekturvarianten für BI Self Service 4. Data Governance Framework als Basis für SSBI 5. Marktübersicht BI Self Service Werkzeuge BARC
7 Entwicklungen Megatrends in in der der IT BI
8 2005
9 2013
10 Quelle: NBC BARC
11 Kernanforderung Agilität = Geschwindigkeit sich anpassen zu können Quelle: FAZ online Quellen: BARC
12 Trends in der BI 2013 Big Data und Analyse Mobile BI Collaborative BI Information Design Visuelle BI & Data Discovery Operational BI/Embedded BI Localization BI/Geo-Intelligence Public Cloud BI/BI/DM as a Service Self Service BI BARC
13 Big Data
14 Definition Big Data Big Data bezeichnet Methoden und dtechnologien für die hochskalierbare Erfassung, Speicherung und Analyse polystrukturierter Daten. Nicht nur Tools Hohe Datenmengen Hohe Anwenderzahlen Komplexe Abfragen Schnelle Aktualisierung i Strukturierte Daten Semi-strukturierte Daten Unstrukturierte Daten Alle Ebenen einer analytischen Infrastruktur. Evtl. nur kurzfristige Speicherung BARC
15 Worin sehen Sie die wichtigsten Vorteile einer Nutzung von Big Data Technologien? Bessere strategische Entscheidungen 59% Bessere Steuerung operativer Prozesse Schnellere Analyse Detaillierte Analysen 51% 50% 43% Verbesserter Kundenservice Zielgerichtetere Marketingaktionen Besseres Verständnis des Marktes/Wettbewerbs ttb b Geringere Kosten Bessere Produkt-/Service-Qualität 32% 31% 28% 28% 25% Bessere Kundenbindung 16% Quelle: BARC Big Data Survey Europe, n = 167 BARC
16 Mobiler Zugriff und Zusammenarbeit
17 Gründe für den Einsatz von Mobile BI Mitbewerber b & Markt Schnellere und bessere Entscheidungen dieses Ziel wird in jedem BARC BI Survey genannt. Bedarf nach einfacher Nutzung von BI- Systemen grundsätzlich: Nutzung mobiler Endgeräte privat wie beruflich Mobile BI Einfacher und komfortabler Zugang Vor allem die Business Anwender fordern eine schnelle und einfache Nutzung ihrer IT-Systeme. Zusätzlich zeigen Google oder Apple, wie einfach die Nutzung von IT sein kann. Auch der Einsatz von mobilen Endgeräten im privaten Bereich fördert die Nachfrage in Unternehmen. BARC
18 Zusammenarbeit (Collaboration) Durch die weitere Verbreitung von mobile BI, werden auch ergänzende Collaboration-Funktionen, z.b. Workflows, Kommentare, Blogs, Dokumentenarchive, Benachrichtigungsfunktionen, hti (Video) Chat, gemeinsame Arbeitsräume, nachgefragt. BARC
19 Management Information Design
20 Verbesserung des Outputs im Berichtswesen Information Design Verbesserung des Outputs durch verbesserte Berichtsdarstellung Standardisierung der Informationsdarstellung durch einheitliche Notation Schnelle Erfassung von Berichtsergebnissen durch normierte und aussagefähige tabel- larische und grafische Darstellungen. z.b. SUCCESS-Regeln von Prof. Hichert BARC
21 Agenda 1. Trends in Business Intelligence 2. Facetten einer BI Self Service Strategie 3. Architekturvarianten für BI Self Service 4. Data Governance Framework als Basis für SSBI 5. Marktübersicht BI Self Service Werkzeuge BARC
22 Facetten einer BI-Strategie Systemarchitektur Festlegung der Technologien & Toolportfolio BI-Bebauung Bewertung der Einsatzgebiete Entwicklung von Richtlinien Betrieb der Systeme Technische Facette Organisatorische Facette Fachliche Facette BusinessIntelligence Strategie Identifikation von: Anwendern Informationsbedarfe f Anforderungen Kennzahlen Notationskonzept Etablierung von definierten BI- Prozessen Definition von Rollen und Zuständigkeiten Etablierung von Gremien BARC
23 SSBI: Flexibilität, Agilität und Bevollmächtigung g des Anwenders BI Anforderungen ändern sich schneller als ein IT-orientiertes Modell dies realisieren kann Klassische Software-Entwicklung (Wasserfall-Modell) passt oft nur sehr bedingt für BI Fachbereiche sehen häufig nur ihre eigenen Anforderungen nicht die der IT Anwender fordern Flexibilität beim Umgang mit Daten Agilität im Fachbereich bei der Anpassung oder Veränderung von Daten Übernahme von Verantwortung durch den Anwender deutlich sichtbarer seit einiger Zeit BARC
24 Fünf Aspekte der Self Service BI Self Service Modifikation von Berichten und Dashboards Erzeugung von Berichten und Dashboards ad-hoc Integration privater, lokaler Daten Modifikation und Erzeugung von Datenmodellen Data Stewardship (Verbesserung Datenqualität) Data Governance BARC
25 1. Modifikation von Berichten und Dashboards Vorteile Schnelle Erstellung von Analysen für den eigenen Gebrauch Einfache Berichtsanpassung, z.b. durch die Berechnung und Erzeugung von neuen Kennzahlen, Grafiken, Sichten Höhere Flexibilität beim Standard- Reporting Nachteile Entstehen einer Vielzahl an Berichten und aufwändige Pflege/Migration Mögliches Entstehen widersprüch- licher Kennzahlen Teilweise sehr hohe Aufwände im Fachbereich BARC
26 2. Erzeugung von Berichten und Dashboards ad-hoc Vorteile Erstellung von Berichten und Dashboards erfolgt unabhängig von der IT Die Erzeugung von Berichten erfolgt durch Power User, die andere Fachanwender unterstützen. Der Zugriff auf einen zentralen semantischen Layer ermöglicht einen einfachen Zugriff auf viele Datenquellen Die Verwendung moderner im-memory-datenbanken reduziert die Laufzeit der Berichte teilweise Die Erweiterung der analytischen Funktionen sind benutzerfreundlich an den Geschäftsanwender angepasst Nachteile Anwender neigen dazu, für jede Berichtsvariante separate Berichte zu erstellen. Dies kann zu tausenden von Berichten führen. Arbeit erfolgt üblicherweise auf produktiven System. Abgleich mit Test- /Entwicklung ist normalerweise nicht automatisiert vorgesehen. BARC
27 3. Datenintegration auch private und lokale Daten Vorteile Schnelle Integration lokaler Daten aus Excel-Dokumenten, Dateien, Datenbanken oder extern bereitgestellten Daten Unkomplizierte Kombination von lokalen/privaten Daten mit Data Warehouse Daten Anwender kontrollieren automatischen Datenimport oder die Funktion, Daten selbst zu integrieren, i wird Geschäftsanwendern ermöglicht. Nachteil ist auch hier der mögliche Wildwuchs von unterschiedlichen Berichten, bzw. Berichtssystemen. Zusätzlich lässt sich die Datenherkunft oft nur mit erheblichem Aufwand im Nachhinein klären. BARC
28 3. Ebenen der Datenintegration Berichte Datenimport Semantische(r) Layer Modelanpassung und Föderation Data Warehouse/ Data Mart Datenimport oder Datenföderation BARC
29 4. Modifikation und Erzeugung g von Datenmodellen Vorteile Datenmodellierung liegt in der Hand des Geschäftsanwenders Möglichkeit, Datensichten zu verändern Simulation und Ausführung von Szenarien (z.b. Prognosen, Statistiken ti tik etc.) Datenstrukturen werden vom Geschäftsanwender selbstbestimmt, unabhängig erstellt und sind einfach abzuändern. Datenmodellierung kann erfolgen: Im Metadaten-Layer In der Datenbank (abhängig von der Nutzbarkeit und Einfachheit) In Sandboxes (= kontrollierte Umgebungen) g BARC
30 4. Modifikation und Erzeugung g von Datenmodellen Nachteile Datenmodellierung ist komplex und damit im Kern Spezialisten vorbehalten Ohne Spezialistenwissen fragwürdige Ergebnisse möglich In der Vergangenheit oftmals Kern für das Entstehen von Shadow IT Datenstrukturen entstehen ohne übergreifende Koordination und Kontrolle über die verwendeten Kennzahlen Es entstehen oftmals hochkomplexe Systeme ohne ausreichende Dokumentation und ohne die Verwendung von Test- und Entwicklungsumgebung Nicht immer erfolgt eine Versionierung/Historisierung der Applikation oder der erstellten Modelle Betrieb nicht immer reibungslos Security-Anforderungen nicht immer umgesetzt BARC
31 5. Validierung, Eingabe und Veränderung von Daten (Data Stewardship) Vorteile Der Endanwender verfügt über Wissen in Bezug auf die Datengenauigkeit und muss in die Datensteuerung eingebunden werden Anwender können direkt Daten modifizieren oder Validierungsregeln erstellen Anwender können fehlende oder erworbene Daten eingeben Zusammenarbeit zwischen Geschäftsanwendern und der IT ist der Schlüssel zum Erfolg Schnellere Prozessabläufe, um qualitativ hochwertige Daten für das Berichtswesen zu erhalten Definition Validate Insert Kontrolle Freigabe Change BARC
32 Häufige Self-Service-Aufgaben Frage: Welche Self-Service-Aufgaben werden von den Geschäftsanwendern in ihrem Unternehmen ausgeführt? Quelle: The BI Survey 10 ( n= 2110 BARC
33 Weitere typische Anforderungen an SSBI Lösungen (unabhängig g vom Szenario) Modellierung und Analyse von Basisdaten Berechnung eigener Kennzahlen Zusammenarbeit von IT und Fachbereich Entwicklung und Test neuer Berichte Suche nach Daten Simulation, Trendberechnung und Forecasting Überführung von SSBI-Applikationen in (IT-)kontrollierte Umgebungen BARC
34 Nutzerrollen von Self Service BI Key User (Aufbau eigener Applikationen) Sehr gute Kenntnis über Daten, Modelle und Anforderungen Tiefes Know How in der verwendeten Technologie (bis hin zu Shadow IT, bspw. SAS Code Generierung für Host-Zugriff) und Entwicklung umfangreicher Reporting-Applikationen) Häufig auch explorative Anforderungen im Datenmanagement und -analyse Power User Möchte Berichte neu gestallten und anpassen Möchte bestehende Informationen mit eigenen (lokalen) Daten mischen Kennt fachliche Anforderungen aus seinem Bereich im Detail Verwendet BI regelmäßig und ist häufig zentraler Ansprechpartner für End user Ad hoc User Benötigt dynamische Berichte für eigene Selbstbedienung; passt bei entsprechendem Know-How Berichte an Wünsch häufig Auswahl in einer Report-Bibliothek und braucht einfach zu bedienendes Werkzeug End User Keine klassischen SSBI User Rolle aber häufig Konsument von im Self Service erzeugten Inhalten Navigation in Berichten muss einfach möglich sein BARC
35 Agenda 1. Trends in Business Intelligence 2. Facetten einer BI Self Service Strategie 3. Architekturvarianten für BI Self Service 4. Data Governance Framework als Basis für SSBI 5. Marktübersicht BI Self Service Werkzeuge BARC
36 Bitte fordern Sie Ihre persönliche Ausgabe der Folien zu Architektur und Data Governance direkt unter an. BARC
37 Agenda 1. Trends in Business Intelligence 2. Facetten einer BI Self Service Strategie 3. Architekturvarianten für BI Self Service 4. Data Governance Framework als Basis für SSBI 5. Marktübersicht BI Self Service Werkzeuge BARC
38 Bitte fordern Sie Ihre persönliche Ausgabe der Folien zu Architektur und Data Governance direkt unter an. BARC
39 Agenda 1. Trends in Business Intelligence 2. Facetten einer BI Self Service Strategie 3. Architekturvarianten für BI Self Service 4. Data Governance Framework als Basis für SSBI 5. Marktübersicht BI Self Service Werkzeuge BARC
40 SSBI: Aufteilung des Software-Marktes Erweiterte BI Suiten Erweiterungen klassischer BI-Produkte um SSBI Funktionen Verbesserte Usability in BI Suiten (meist neue Releases) Neue Werkzeuge im Portfolio von BI Suiten-Anbietern Ad-Ons zu BI Suiten Meist separate Werkzeuge mit separater Datenspeicherung SSBI Spezialisten (eigenständige Hersteller) Eigenständige Werkzeuge klarer Fokus auf Fachbereiche (Usability, Visualisierung, Datenmanagement, etc.) Häufig mit proprietärer Datenspeicherung Multidimensionale Datenbanken Werden historisch häufig im Fachbereich genutzt Sind meist einfach zu bedienen und bieten umfangreiche Funktionen Oft mit leistungsfähigen Excel-Client ausgestattet Beispiele: Board, Infor, Jedox, Evidanza mit Analysis Services, etc. BARC
41 Exkurs: Top 10 BI Software-Umsatz in Deutschland 2011 Rang Firma Software- Veränderung zu Marktanteil Umsatz 2011 (in Mio. Euro) 2010 in Prozent 1 SAP 171 8% 16% 2 Oracle 140 6% 13% 3 IBM % 13% 4 SAS 115 8% 11% 5 Microsoft 81 12% 8% 6 Informatica 43 5% 4% 7 QlikTech 36 40% 3% 8 MicroStrategy 33 25% 3% 9 Teradata 29-8% 3% 10 Software AG/ 17 6% 2% IDS Scheer Quelle: BARC Marktzahlen 2012 BARC
42 Angebot SSBI-Werkzeuge ausgewählter BI-Spezialisten und Software-Generalisten Legende: = erfüllt; ( ) = bedingt erfüllt (abhängig vom Client oder anderen Faktoren) BARC
43 Erweiterung eines bestehenden Produktes: SAP BO Web Intelligence Rich Client (ab Version 3.1) Quelle: SAP BARC
44 Neuentwicklung (eigenständiges Produkt) SAP Lumira (Visual Intelligence) Quelle: SAP BARC
45 Erweiterung eines bestehenden Pruduktes: Oracle BI Enterprise Edition 11 BARC
46 Erweiterung eines bestehenden Produktes: Screenshot IBM Cognos 10 BI BARC
47 Eigenständiges Produkt: IBM Cognos Insight BARC
48 Eigenständiges Produkt: SAS Visual Analytics BARC
49 Erweiterung eines Produktes: Microsoft Office Excel/PowerPivot BARC
50 Eigenständiges Produkt: QlikTech QlikView BARC
51 Erweiterung einer BI-Suite: MicroStrategy 9.2 Visual Insight BARC
52 Eigenständiges Produkt: CommaSoft Infonea 2012 BARC
53 Eigenständiges Produkt: CommaSoft Infonea 2012 BARC
54 Eigenständiges Produkt: Tableau Desktop BARC
55 Eigenständiges Produkt: Tableau Tableau Desktop BARC
56 Eigenständiges Produkt: Tibco Spotfire 5 BARC
57 Eigenständiges Produkt: Tibco Spotfire 5 BARC
58 Eigenständiges Produkt: humanit BARC
59 Kontakt Patrick Keller Senior Analyst BARC GmbH Steinbachtal 2b D Würzburg Tel. +49 (0)931/ Mob. +49 (163) Jacqueline Bloemen Senior Analyst BARC GmbH Steinbachtal 2b D Würzburg Tel. +49 (0)931/ Mob. +49 (171) H.-Office +49 (6172) ) BARC
60 BARC Business Intelligence Congress November 2013 im Abenteuermuseum Odysseum in Köln Highlights: Best Practices Case Studies Analystenvorträge LIVE-Demos und Hot Seats Verleihung des Best Practice Awards in den beiden Kategorien Mittelstand und Konzern BARC
61 BARC-Coaching-Paket: SAP HANA Erhalten sie einen realistischen Einblick in die Chancen und Herausforderungen des Einsatzes von SAP HANA und der Alternativen für Ihr Unternehmen! Bestandteile: - Workshop - Übersicht BI mit SAP - Vergleich Leistungsfähigkeit - Positionierung in der BI-Landschaft Herausforderungen und Potentiale - Projekterfahrungen und Fallbeispiele - Technik, Markttrend, Benchmarks, Best Practices - Individuelle Gestaltung nach Ihren Wünschen - BARC-Studie Analytische Datenbanken - Unabhängige Bewertung aller marktführenden Produkte und interessante Neueinsteiger - Ein einheitlicher Kriterienkatalog sorgt für Transparenz und Vergleichbarkeit - Research Service BI Manager - 6 Monate Zugriff auf weitere wertvolle Informationsquellen - Monatliche Research Notes zu aktuellen Themen - Marktanalysen und Hintergrundbeiträge - Kostenfreie Teilnahme an BARC-Tagungen BARC
62 BARC-Bundle: Analytische Datenbanken Schnelle Analysen, einfacher Betrieb, niedrige Kosten noch Wunsch oder schon Wirklichkeit? Bestandteile: - Aktuelle Markttrends, -übersicht und klassifizierung der ADB-Technologien - Analystenkommentare zu Einsatz, Nutzen und Potential von ADBs - Vergleichende funktionale Bewertung relevanter ADBS anhand Stärken- Schwächen-Analysen - Beschreibung der Datenbank-Leistungsfähigkeit anhand von bestmöglichen Einsatzszenarien für jede analysierte Datenbank - PPT-Grafiken für Ihre Präsentationen - Eintägiges Seminar zur Vertiefung und Beantwortung individueller Fragen und Beschleunigung der Umsetzung des Themas in Ihrem Unternehmen BARC
63 BI Leaders Circle Netzwerk, Wissen und Kontakte für BI-Verantwortliche BARC
64 BI Leaders Circle - Themenplanung BI Manager Research Service Mobile BI Big Data Analytics Big Data Datenmanagement Self-Service-BI Analytische Datenbanken Data Governance BI-Organisation BI mit SAP Information Design Social Media BI.. BARC-Tagungen Planungs- und Controlling- Systeme für den Mittelstand Automatische Rechnungs- und Posteingangsbearbeitung ÖCI-BARC-Tagung Business Intelligence BARC-Update: Self Service BI BARC@TDWI Track Europäische TDWI-Konferenz Berichtswesen, Analyse, Planung und Konsolidierung auf der Microsoft Business Intelligence-Plattform BI Congress BARC-Studien Marktanalysen und Produktvergleiche Big Data Survey Datenmanagement Performance Management The BI Verdict The BI Survey.. BARC
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