Informationen zur studienbegleitenden Ausbildung

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1 Informationen zur studienbegleitenden Ausbildung Die Studienbegleitung bietet: Begleitung, Praktika, geistliche und berufliche Beratung und Orientierung Studienbegleitende Ausbildung zum Beruf der Pastoralreferentin und des Pastoralreferenten (Magister- und/oder Lehramtsstudiengang mit Theologie als Hauptfach) o Studierende des polyvalenten Bachelors, die sich für den pastoralen Dienst interessieren, können gern auf uns zukommen. Welcher Abschluss für den pastoralen Dienst vorausgesetzt wird, klärt sich hoffentlich in Kürze. Studienbegleitung für künftige Religionslehrerinnen und Religionslehrer Sich für einen Beruf entscheiden Wir wollen Ihnen während dem Studium dabei helfen, sich qualifiziert für einen Beruf zu entscheiden. Darum sollen ergänzend zur universitären theologischen Ausbildung das persönliche und geistliche Wachstum der einzelnen gefördert, Schlüsselqualifikationen vermittelt und eine Berufsentscheidung ermöglicht werden. Studierende, die nach einem Beruf außerhalb des pastoralen oder schulischen Dienstes suchen, werden in der Studienbegleitung beraten. Sie erhalten Informationen und ggf. Stellenausschreibungen erhalten. Studierende, die sich für den Beruf der Pastoralreferentin und des Pastoralreferenten entscheiden, erhalten Informationen und Beratung zum Bewerbungsverfahren und zum weiteren Ausbildungsgang. Studierende, die sich für den Beruf des Religionslehrers oder der Religionslehrerin entscheiden, erhalten Informationen und Beratung zu den verschieden Schultypen und Berufsmöglichkeiten. Insbesondere gibt es auch Informationen für Magistertheologen/innen, die sich für den Lehrberuf mit 100 % Religionsunterricht interessieren.

2 Zum Beruf des/der Pastoralreferent/in - Theologische Grundlage - Der Beruf der Pastoralreferentin und des Pastoralreferenten verwirklicht eine Intention des II. Vatikanischen Konzils: Das Apostolat der Laien ist Teilnahme an der Heilssendung der Kirche selbst. Zu diesem Apostolat werden alle vom Herrn selbst durch Taufe und Firmung bestellt. (LG 33) Die Würzburger Synode der deutschen Bistümer greift diesen Impuls auf: Aus einer Gemeinde, die sich pastoral versorgen lässt, muss eine Gemeinde werden, die ihr Leben im gemeinsamen Dienst aller und in unübertragbarerer Eigenverantwortung jedes einzelnen gestaltet. (Dienste und Ämter 1.3.2) Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten sind Theologinnen und Theologen, die sich als Laien dieser Aufgabe hauptberuflich stellen und gemeinsam mit Priestern, Diakonen, Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dem Wirken Gottes in der Welt nachspüren wollen. Zusammen mit anderen Christinnen und Christen leben sie verheiratet oder unverheiratet ihren Glauben und suchen gemeinsam nach Wegen hin zu einer lebendigen Kirche. Was tut eine Pastoralreferentin oder ein Pastoralreferent? Vom Diözesanbischof beauftragt fördern Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten in der Gemeinde, in der Seelsorgeeinheit, im Dekanat und auf Diözesanebene die unübertragbare Eigenverantwortung der Laien, damit alle gemeinsam wirklich Volk Gottes werden. Zu diesem Beruf als Seelsorgerin und Seelsorger gehört die eigenverantwortliche Übernahme einzelner pastoraler Sachgebiete. Zum Beispiel: Erwachsenenbildung Mitwirkung in der Gemeindekatechese, in der Ehe- und Familienpastoral Gestaltung von Gottesdienst, Beerdigungsdienst Jugendarbeit, Verbandsarbeit Schulischer Religionsunterricht (6-10 Stunden pro Woche) an einer Berufsschule Persönliche Begleitung in Glaubens- und Lebensfragen, Entdeckung und Förderung von Charismen und Berufungen Öffentlichkeitsarbeit Mitarbeit in diakonischen Aufgaben (zum Beispiel: Flüchtlingsarbeit) Kategorialer Einsatz im Dekanat, in der Leitung von Bildungshäusern oder der city-pastoral, Zuständigkeit für die Rundfunkarbeit, Hochschul-, Gefängnis-, Militär-, und Krankenhausseelsorge und vieles mehr.

3 Aufbau der studienbegleitenden Ausbildung Wer sich vorstellen kann, Pastoralreferent oder Pastoralreferentin zu werden, kann schrittweise zu einer Entscheidung finden: 1. Jedem Studierenden stehen die Angebote der Studienbegleitung grundsätzlich offen. 2. Wer bereits Interesse an dem Beruf hat, kann unverbindlich dem Interessentinnen- und Interessentenkreis beitreten. 3. Anschließend gibt es den Bewerberinnen- und Bewerberkreis, in dem die Auseinandersetzung mit dem Beruf noch einmal intensiviert wird. 1. Der Interessentinnen- und Interessentenkreis Der Interessenten/innenkreis besteht aus Theologiestudierenden im Magisterund/oder Lehramtsstudiengang, die am Beruf des Pastoralreferenten und der Pastoralreferentin interessiert sind. Die Anmeldung zum Interessentinnenund Interessentenkreis erfolgt in der Regel in der ersten Studienhälfte. Die Hauptveranstaltung in der Zeit des Interessentinnen- und Interessentenkreises ist die Studienwoche ("Informationstagung zum Beruf des Pastoralreferenten und der Pastoralreferentin in der Erzdiözese Freiburg"), an der die Studierenden in der Regel nach dem 3. oder 4. Semester teilnehmen. Wer im Interessentinnen- und Interessentenkreis ist und die Studienwoche, das Schulpraktikum (oder SE-Praktikum), sowie die Werkwoche Geistlich leben lernen absolviert hat, kann sich für den Bewerber/innenkreis melden. 2. Der Bewerberinnen- und Bewerberkreis Die Aufnahme in den Bewerberinnen- und Bewerberkreis wird mindestens zwei Jahre vor dem Studienende beantragt. Dem Bewerberinnen- und Bewerberkreis gehören alle an, die nach dem Aufnahmeverfahren vom Erzbischöflichen Ordinariat zugelassen wurden. Laut Diözesanordnung ist es das Ziel des Bewerberinnen- und Bewerberkreises, die Gelegenheit zu schaffen, einander kennenzulernen und die Kommunikation und Kooperation miteinander einzuüben, Formen der Mitverantwortung der Bewerberinnen und Bewerber für ihre Ausbildung zu entwickeln, eine berufsorientierte geistliche Einführung sowie die menschliche und pastoral-praktische Vorbereitung zu fördern. Im Bewerberinnen- und Bewerberkreis macht man das Praktikum in der Seelsorgeeinheit, besucht das Bewerberkreis-Wochenende und nimmt an drei Studientagen teil. Ferner ist die Teilnahme an Exerzitien verpflichtend.

4 Ausbildung zum Pastoralreferent/zur Pastoralreferentin in der Erzdiözese Freiburg: Eine Übersicht Studienbegleitung Studium 2./3. Sem.: Anmeldung zum Interessentinnen- und Interessentenkreis - Studienwoche (Informationstagung zum Beruf PRef. in der Erzdiözese Freiburg) - Einführungswoche Geistlich leben lernen - Schulpraktikum (oder Praktikum in der Seelsorgeeinheit) Freiwillige Angebote der Studienbegleitung: Sozialpraktikum, Predigtkurs (mit CB), Geistliche Begleitung, weitere Angebote: siehe Semesterprogramm Studienbegleitung ca. 6. Sem.: Bewerbung für den Bewerberinnen- und Bewerberkreis - Bewerbungsgespräche zur Aufnahme - konstituierendes Wochenende - Praktikum in der Seelsorgeeinheit - 3 Studientage - Teilnahme an Exerzitien Offene qualifizierende Angebote der Studienbegleitung: Zum Beispiel geistliche Begleitung, weitere Angebote: siehe Semesterprogramm MAGISTER THEOLOGIAE /LEHRAMT Bewerbungsverfahren für die Berufseinführung 2 Jahre: Berufseinführung: (Referat PRef. im Institut für Pastorale Bildung) Ausbildungskurse in: seelsorglicher Gesprächsführung, Erwachsenenbildung, Jugendarbeit, Medienarbeit, Didaktik und Pädagogik (für die Berufsschule), und vieles mehr. Weitere Informationen: Abschluss: Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit, die ein Praxisfeld reflektiert und 2. Dienstprüfung. Danach: Wechsel auf die erste eigene Planstelle.

5 Freizügigkeit und Diözesanzugehörigkeit - während des Studiums und im Beruf 1. In der Erzdiözese Freiburg können auch Studierende aus anderen Diözesen an den Veranstaltungen der Studienbegleitung für Theologiestudierende teilnehmen, sie können in den Interessentinnen- und Interessentenkreis sowie in den Bewerberinnen- und Bewerberkreis aufgenommen werden und sich nach Studienabschluss um eine Stelle in der Berufseinführung bewerben. 2. Mitglieder des Freiburger Interessentinnen- und Interessentenkreises sowie des Bewerberinnen- und Bewerberkreises können auch außerhalb Freiburgs an anderen Hochschulen studieren oder z. B. ein Auslandssemester- bzw. Jahr während des Studiums absolvieren. Wichtig ist dabei die rechtzeitige Planung der Praktika, die in der Erzdiözese Freiburg zu absolvieren sind. Bewerbungsaussichten 1. In der Erzdiözese werden seit 40 Jahren kontinuierlich Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten ausgebildet. 2. Geeignete Bewerberinnen und Bewerber haben sehr gute Bewerbungschancen. 3. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Berufseinführung erfolgt nach den ersten drei Jahren die unbefristete Übernahme in den Dienst. Berufsalternativen 1. Auch bei der Suche nach einer Berufsalternative stehen die Mitarbeiter der Studienbegleitung informierend und beratend zur Verfügung. 2. Bei der Suche nach einer Berufsalternative außerhalb des schulischen und kirchlichen Dienstes können den Bewerberinnen und Bewerbern die durch das Studium und die studienbegleitende Ausbildung erworbenen Schlüsselqualifikationen als Qualitätsmerkmal zugutekommen.

6 Religionslehrerin - Religionslehrer werden!? Der Beruf des Religionslehrers und der Religionslehrerin hat sein eigenes, ihn von anderen Fächern unterscheidendes Profil. Er fordert die Persönlichkeit des künftigen Lehrers und der künftigen Lehrerin in besonderer Weise schon im Studium heraus. Die Erzdiözese Freiburg ermöglicht deshalb Lehramtsstudierenden mit Hauptoder Beifach Theologie eine frühzeitige Auseinandersetzung mit beruflichen, kirchlichen und persönlichen Anforderungen an zukünftige ReligionslehrerInnen schon im Studium. In der Studienbegleitung für Theologiestudierende an der Universität Freiburg sollen Lehramtsstudierende eine spezifische Begleitung wie sie auch aus anderen Diözesen bekannt ist wahrnehmen. Pflichtveranstaltungen im ersten Studienjahr: - Teilnahme an einer Einführungsveranstaltung - Orientierungsgespräch mit der Studienmentorin - Orientierungsgespräch mit dem geistlichen Mentor oder der geistlichen Mentorin Die Begleitung der Studierenden mit dem Berufsziel Religionslehrerin oder Religionslehrer übernimmt als Studienmentorin Karin Klink.

7 Kompetenzen für die pastorale Arbeit Folgende FÜNF KERNKOMPETENZEN sollten für den pastoralen Dienst entwickelt werden. PERSONAL-SOZIALE KOMPETENZ haben bedeutet u.a.: Beziehungsfähig, glaubwürdig und authentisch sein, Menschen annehmen und ihnen mit Empathie begegnen, kritik- und entwicklungsfähig bleiben, teamfähig und leitungskompetent arbeiten können sowie emotional belastbar sein, eigene Stärken und Grenzen kennen, Selbstwertgefühl entwickeln. SPIRITUELLE KOMPETENZ haben bedeutet u.a.: Fit sein im Umgang mit der Hl. Schrift, eine lebendige Beziehung zu Gott entwickeln, den eigenen Glauben ins Gespräch bringen können, geistliche Traditionen kennen, mit liturgischen Vollzügen umgehen können, andere Formen der Glaubenspraxis ernst nehmen können. THEOLOGISCHE KOMPETENZ haben bedeutet u.a.: Theologische Methoden kennen, theologisch denken können, pastorales Handeln und konkretes Leben theologisch reflektieren und verantworten können, ein Selbstverständnis als Theologe/als Theologin entwickelt haben. PRAKTISCHE KOMPETENZ haben bedeutet u.a.: Lernprozesse initiieren können, Methodenvielfalt anwenden können, Zeit effektiv gestalten können, pastorale Situationen analysieren und Konzepte entwickeln können. INSTITUTIONELLE KOMPETENZ haben bedeutet u.a.: Sich als Mitarbeiter/-in der Institution Kirche verstehen können, mit vorgegebenen Strukturen umgehen können, sich angemessen zu Macht und Autorität verhalten können, sich auf die Berufsrolle adäquat einlassen können. In denen verschiedenen Schritten der studienbegleitenden Phase werden diese Kompetenzen immer wieder besprochen. Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens spielen sie ebenfalls eine entscheidende Rolle.

8 Kontakt: Studienbegleitung für Theologiestudierende KARL RAHNER HAUS, Habsburgerstraße 107, Freiburg Ausbildungsleiter: Dr. Martin Denger, Pastoralreferent Telefon: 0761/ Sprechzeit: nach Vereinbarung Geistlicher Mentor: Dr. Bruno Hünerfeld, Priester Telefon: 0761/ Sprechzeit: nach Vereinbarung Ausbildungsleiter f. Religionsunterricht: Studienmentor: Karin Klink Telefon: 0761/ Sprechzeit: Mo./Di. Geistliche Mentoren für das Lehramt. Geistliche Mentorin: Thurid Brümmel, Pastoralreferentin Telefon: Geistlicher Mentor: Andreas Brüstle, Priester Telefon: Sekretariat: Martina Breitling Telefon: 0761/

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