Neuer Staubgrenzwert - Absenkung für die A-Staubfraktion in der TRGS 900

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1 Neuer Staubgrenzwert - Absenkung für die A-Staubfraktion in der TRGS 900 Margret Böckler Vortragsveranstaltung ELEKTROTECHNIK

2 Gefährdungen durch Stäube Die Freisetzung gesundheitsgefährdender Stäube bei Tätigkeiten kann in sehr vielen Arbeitsbereichen nicht vermieden werden. Seite 2

3 Gefahrstoffverordnung - Anhang I Nummer 2 Stäube, einschließlich Rauche, sind disperse Verteilungen fester Stoffe in der Luft, die insbesondere durch mechanische, thermische oder chemische Prozesse oder durch Aufwirbelung entstehen. Die inhalative Belastung gegenüber Stäuben kann durch die Beurteilung der alveolengängigen Fraktion (A-Staub) und der einatembaren Fraktion (E-Staub) in erster Annäherung beschrieben werden. Seite 3

4 Einteilung der Stäube Einatembare Fraktion Gesamtmenge aller Partikel, die eingeatmet und in unterschiedlichen Bereichen der Atemorgane abgelagert werden können. Alveolengängige Fraktion Teilmenge des eingeatmeten Staubes, der bis in die Alveolen (Lungenbläschen) gelangen kann. Seite 4

5 Anwendung / Geltungsbereich des Staubgrenzwertes Der Allgemeine Staubgrenzwert soll die Beeinträchtigung der Funktion der Atmungsorgane infolge einer allgemeinen Staubeinwirkung verhindern. Er ist als Arbeitsplatzgrenzwert anzuwenden für schwerlösliche bzw. unlösliche Stäube, die nicht anderweitig reguliert sind. Stoffbeispiele Kohlestäube Aluminium Titandioxid Graphit Talk Seite 5

6 MAK- und BAT- Werte - Liste 2011 der DFG Neuer Grenzwert für die A-Staubfraktion 0,3 mg/m³ Granuläre biobeständige Stäube (GBS) Kanzerogenitätskategorie 4 Stoffe mit krebserzeugender Wirkung, bei denen bei Einhaltung des MAK-Wertes kein Beitrag zum Krebsrisiko für den Menschen zu erwarten ist. Seite 6

7 Absenkung für die A-Staubfraktion Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) für granuläre biobeständige Stäube (A-Staubfraktion) 1,25 mg/m³ (bisher 3 mg/m³) in TRGS 900 Bek. des BMAS vom , GMBl 2014 vom , Nr. 12 Basiswert ist ein Wert von 0,5 mg/m³ bei einer Dichte von 1 g/cm³ Der AGW für die A-Staubfraktion bezieht sich auf eine mittlere Dichte von 2,5 g/cm³ Seite 7

8 Absenkung für die A-Staubfraktion Allgemeiner Staubgrenzwert bisher aktuell Einatembare Fraktion 10 mg/m³, ÜF: 2 (II) 10 mg/m³, ÜF: 2 (II) Alveolengängige Fraktion Übergangszeitraum bis mg/m³, ÜF: 2 (II) 1,25 mg/m³ 3 mg/m³, ÜF: 2 (II) Schichtmittelwert Seite 8

9 Begründungen für die Absenkung Die Ableitung des Grenzwertes (A-Staubfraktion) basiert auf den hervorgerufenen Wirkungen durch den Partikel-Effekt. Ergebnisse von Tierversuchen. Neuere Studien belegen, dass Stäube, die bisher als nicht toxisch angesehen wurden, Entzündungsreaktionen, Fibrosen und Tumore in der Lunge hervorrufen (z. B. durch Titandioxid). Humandaten liegen bislang hierzu nicht vor. Seite 9

10 Betroffene Bereiche in Mitgliedsbetrieben In folgenden Arbeitsbereichen bzw. Tätigkeiten ist u. a. mit Problemen bei der Einhaltung des neuen Staubgrenzwertes für die A-Staubfraktion zu rechnen: auf Baustellen bei der Elektroinstallation bei Schleif- und Schweißtätigkeiten in vielen Branchen ausgewählte Bereiche in der Kraftwerkstechnik staubemittierende Tätigkeiten (Umfüllen, Dosieren, Schütten, Transport) Reinigungsarbeiten Seite 10

11 A-Staub [mg/m³] Baustellen Elektroinstallation A Staubkonzentrationen Ø 10 9 Max.-Wert: 8,0 8 7 Max.-Wert: 6,9 bisheriger AGW: 3 mg/m³ aktueller AGW: 1,25 mg/m³ Max.-Wert: 3,1 Max.-Wert: 2,7 Max.-Wert: 2,7 Max.-Wert: 2,4 2 Max.-Wert: 1,9 1 0 Fräsarbeiten Stemmen Dosensenken Bohren Reinigungsarbeiten abgestimmtes Brechmeißel mit Absaugung ohne Absaugung System Kombihammer ohne Absaugung Seite 11

12 Staubexpositionen in Kohlekraftwerken Teil 1: Anlieferung und Bekohlungsanlagen Teil 2: Kesselhaus und Entaschung / REA Veröffentlichung in VGB PowerTech: Volume 89 11/2009 S. 75ff Messungen mineralischer Stäube an Arbeitsplätzen in Kohlekraftwerken - Hilfen zur Gefährdungsermittlung Expositionsbeschreibung: Staubexpositionen in Kohlekraftwerken Teil 1: Anlieferung und Bekohlungsanlagen Seite 12

13 Auswertung der Messergebnisse 2007/2008 Arbeitsbereiche 11 Wärmekraftwerke 62 Messungen A-Staub kleinster- größter Wert mg/m³ A-Staub Statistik 95 - Perzentil mg/m³ Waggon- / Schiffsentladung < 0,12 0,48 0,29 Bekohlungsbunker / -anlage < 0,12 1,70 1,06 Bekohlungsanlage / Übergabe < 0,12 1,19 1,05 an der Person < 0,12 1,28 1,01 Seite 13

14 Auswertung der Messergebnisse 2010/2011 Arbeitsbereiche 10 Wärmekraftwerke 55 Messungen A-Staub kleinster- größter Wert mg/m³ A-Staub Statistik 95 - Perzentil mg/m³ Kesselhaus / Brennerebene < 0,12 < 0,13 < 0,13 REA - Anlage / Verladung 0,06 4,02 1,15 Kesselhaus an der Person < 0,06 0,29 0,23 REA an der Person 0,06 0,17 0,15 Seite 14

15 Absenkung für die A-Staubfraktion Allgemeiner Staubgrenzwert bisher aktuell Einatembare Fraktion 10 mg/m³, ÜF: 2 (II) 10 mg/m³, ÜF: 2 (II) Alveolengängige Fraktion Übergangszeitraum bis mg/m³, ÜF: 2 (II) 1,25 mg/m³ 3 mg/m³, ÜF: 2 (II) Schichtmittelwert Seite 15

16 Maßnahmen zur Umsetzung - Übergangsregelung Vorlage einer aktuellen Gefährdungsbeurteilung Technische Schutzmaßnahmen müssen nach den branchenüblichen Verfahrens- und Betriebsweisen umgesetzt sein Vorlage eines Schutzmaßnahmenkonzeptes zur Einhaltung des neuen Arbeitsplatzgrenzwertes Information und Einbeziehung der Beschäftigten in das Konzept PSA muss zur Verfügung gestellt und bei Expositionsspitzen getragen werden Seite 16

17 Technische Schutzmaßnahmen Geschlossene, gekapselte Maschinen und Anlagen mit integrierter Staubabsaugung Maschinen mit Absaugung an der Emissionsquelle Absaugung des Arbeitsplatzes möglichst nahe an der Emissionsquelle Raumlüftung mit Anordnung der Absaugelemente möglichst nahe an der Gefahrenquelle, um in diesen Bereichen möglichst hohe lokale Luftwechselraten zu erhalten gleichmäßige Raumlüftung mit angepassten Luftwechselraten Seite 17

18 Weitere Vorgehensweise - Fazit Absenkung des Allgemeinen Staubgrenzwertes für die A-Staubfraktion hat Konsequenzen für die Betriebe Auswertung der Messergebnisse mit Erstellung eines UVT-übergreifenden Staubreports Erarbeitung einer Schutzmaßnahmen - TRGS 504 Tätigkeiten mit Exposition gegenüber A- und E-Staub Mitwirkung der BG ETEM in der Projektgruppe Kommunikation und Umsetzung von Maßnahmen zur Staubminderung Weiterentwicklung der toxikologischen Untersuchungen Seite 18

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