ESF-News. Ausgabe Sehr geehrte Damen und Herren,

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1 ESF-News Sehr geehrte Damen und Herren, Ausgabe die aktuelle Ausgabe der ESF-News stellt einen JVA-Kurs vor. Die Durchführung erfolgte durch die Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) in enger Abstimmung mit der Justizvollzugsanstalt Landsberg am Lech (Bayern). Auf den Folgeseiten werden die Besonderheiten dieses Kurses dargestellt. Sollten Sie ebenfalls Interesse an der Durchführung eines JVA-Kurses sowie Fragen zur Kofinanzierung haben, setzen Sie sich bitte mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ihres Bewilligungszentrums in Verbindung. Stammblatt Teil D: Aus gegebenem Anlass wird darauf hingewiesen, dass nur zu folgenden Zeitpunkten ein Stammblatt Teil D zwingend dem Bundesamt vorzulegen ist: - zu Beginn eines Projektes (mit der Projektbeginnmeldung), - nach Beendigung eines Projektes, - bei Projekten, deren Laufzeit über den Jahreswechsel hinausgehen. Darüber hinaus sind keine Stammblätter vorzulegen. Finanzierungsplan für Pauschalenprojekte Am wurde ein neuer Finanzierungsplan für Pauschalenprojekte auf der ESF-BAMF-Website eingestellt. In diesen wurde eine neue Warnmeldung eingebaut, die Sie bittet, bei einer Unterfinanzierung Ihr Bewilligungszentrum zu kontaktieren. Es wird gebeten, zukünftig diesen Finanzierungsplan zu verwenden. Anpassung von Teilnehmenden-Fragebogen und Merkblatt Der Teilnehmenden Fragebogen wurde an das Stammblatt Teil D angepasst, er ist optional verwendbar. Der Träger muss sicherstellen, dass die Unterlagen zur Abfrage der Daten für das Stammblatt Teil D aufbewahrt werden und bei Vor-Ort-Kontrollen vorgelegt werden können. Fachtagung Alphabetisierung und Grundbildung Vom findet in Bad Wildungen die Fachtagung Alphabetisierung und Grundbildung statt. Weitere Infos finden Sie unter: Die Tagung richtet sich an alle Akteure im Feld von Alphabetisierung und Grundbildung in Praxis und Forschung, an Lehrende und Lernende, an Entscheidungsträger in Bildungseinrichtungen, Verbänden und Politik. Ihre ESF-Verwaltungsstelle Seite 1

2 Berufsbezogene Deutschkurse in der JVA Landsberg am Lech (Bayern) Mangelnde Kenntnisse der deutschen Sprache stellen bei Gefangenen häufig eine zusätzliche Hürde für die erfolgreiche Resozialisierung nach der Haftentlassung dar. In der Justizvollzugsanstalt im bayerischen Landsberg besitzt ein hoher Anteil der Gefangenen einen Migrationshintergrund. Der Bedarf, die Deutschkenntnisse zu verbessern, ist ohne Zweifel gegeben. Zugelassener Träger für die Durchführung berufsbezogener Deutschkurse im ESF- BAMF-Programm im Fördergebiet 8700 (südliches Oberbayern / südliches Schwaben / Allgäu) sind die Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz). Zwischen dem bfz mit seinen Standorten Weilheim und Landsberg und dem Gefängnis in Landsberg bestanden über das Modellprojekt FREI (Fachkräfte durch Reintegration ehemaliger Inhaftierter) bereits intensive Kontakte. So lag es nahe, für die Gefangenen der JVA Landsberg ein Projekt im Rahmen des ESF- BAMF-Programms zu konzipieren. Bei einem Vorgespräch am 16. Mai 2011 unter Beteiligung von Frau Groß (Leiterin der JVA), Lehrern der JVA, Frau Grabow vom bfz Weilheim und Herrn Walbrunn vom bfz Landsberg sowie den Herren Genzel und Decker (Außendienst des Bundesamtes) wurde das Interesse der JVA-Leitung an einem berufsbezogenen Sprachkurs deutlich. Die JVA-Leiterin signalisierte ohne Zögern volle Unterstützung des Projektes. Die JVA Landsberg ist mit ca. 670 Inhaftierten belegt, die dort teilweise sehr lange, also mehrjährige Haftzeiten verbüßen. Während der Haft besteht eine Arbeitspflicht, von der für den Besuch des berufsbezogenen Deutschkurses freigestellt werden konnte. Organisatorisch waren die Abläufe in der JVA zu berücksichtigen. Beispielsweise werden einige Gefangene in JVA-eigenen Kursen auf den Hauptschulabschluss vorbereitet. Da Zahl und Größe der zur Verfügung stehenden Unterrichtsräume begrenzt sind, war es unumgänglich, Starttermin, Unterrichtszeiten und Dauer des ESF-BAMF- Kurses auf die hausinternen Gegebenheiten abzustimmen. Dabei waren die Kenntnisse und Unterstützung der in der JVA fest angestellten Lehrkräfte sehr hilfreich. Festzustellen ist, ohne das Engagement der JVA-Lehrer wäre der erste berufsbezogene Deutschkurs im Gefängnis Landsberg nicht realisierbar gewesen. Beispielsweise ist in einer JVA der übliche Tagesablauf mit Essens-, Ruhe- und Schließzeiten vorgegeben und strikt einzuhalten. Die Inhaftierten haben nicht die Möglichkeit, sich in der JVA frei zu bewegen, weil z.b. auf dem Weg vom Zellentrakt zu den Speisesälen oder den Unterrichtsräumen abgesperrte Bereiche zu durchqueren sind. Um zu den Unterrichtszeiten den Kursraum erreichen zu können, ist eine Abstimmung mit dem Wachdienst der JVA unerlässlich. Auch die vom Träger eingesetzten Lehrkräfte, die von außerhalb zum Unterricht in die JVA gelangen müssen und keine Schlüsselbefugnis erhalten können, sind auf die Hilfe durch die Beschäftigten der JVA angewiesen. Seite 2

3 Diese Umstände erfordern Unterstützung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der JVA. Gutes Zeitmanagement und interne Abstimmung sind Grundlage für eine erfolgreiche Durchführung eines Kurses. Dies hat aber auch zur Folge, dass die Teilnehmer in der Gruppe pünktlich zu den Unterrichtszeiten erscheinen und unentschuldigtes Fehlen ausgeschlossen ist. Die JVA-eigenen Lehrer, Herr Fuchs, Herr Kaiser und Herr Lattermann-Mailänder trafen unter den für eine Kursteilnahme in Betracht kommenden Gefangenen eine Vorauswahl. Neben Lerninteresse, Sprachkenntnissen und noch abzuleistender Haftzeit war die soziale Komponente für die Teilnahme am Kurs von wesentlicher Bedeutung. Nach intensiver Vorbereitung wurde der erste Kurs in der JVA Landsberg für den Zeitraum bis als berufsbezogener Sprachkurs für unterschiedliche Berufsgruppen geplant. Durch enge Zusammenarbeit der JVA, des Trägers bfz, des Bewilligungszentrums Zirndorf (mittlerweile Nürnberg), Leitung und Grundsatz des Referates 324 b im Bundesamt und der Finanztechnik wurde die Durchführbarkeit des Kurses ermöglicht. Der Kurs konnte dadurch wie geplant am mit 20 Teilnehmern beginnen. Die ausgewählten, ausschließlich männlichen Teilnehmer setzten sich aus verschiedenen Nationalitäten zusammen. Als Mindestvoraussetzung für die Teilnahme wurde das A 1-Niveau angesetzt. Bei der Kompetenzfeststellung vor Beginn des Kurses zeigten sich bei den späteren Teilnehmern deutliche Unterschiede zwischen mündlichen und schriftlichen Sprachkenntnissen. Die Kenntnisse im schriftlichen Bereich lagen dabei auffallend unter dem Mündlichen. Dieser Kurs wurde mit 380 Unterrichtseinheiten für berufsbezogenen Deutschunterricht konzipiert. Unterrichtet wurde an fünf Tagen in der Woche. Montag und Donnerstag umfasste der Unterricht jeweils 6 Stunden, Dienstag und Mittwoch 7 Stunden und Freitag 4 Stunden. Drei Lehrerinnen unterrichteten die Gruppe im Wechsel. Der Schwerpunkt des Unterrichts lag darin, die Sprachkenntnisse der Teilnehmer zu verbessern und damit ihre Chancen auf berufliche Integration nach der Haftentlassung zu erhöhen. Das Bewerbungstraining während des Unterrichts war im Vergleich zu den berufsbezogenen Sprachkursen in Freiheit abweichend zu gestalten und zu organisieren, weil technische Gegebenheiten und Sicherheitsbestimmungen zu berücksichtigen waren. Beispielsweise war für die Fotoaufnahmen die übliche Haftkleidung durch neutrale Kleidung zu ersetzen. Da für jeden Teilnehmer eine Bewerbungsmappe erstellt werden sollte, aber Fotos für die Bewerbung in der JVA nicht gespeichert werden und auch nicht nach außen gegeben werden dürfen, war ein Weg zu finden, die Bewerbungsmappen für die Zeit nach der Haftentlassung verfügbar zu halten. Mit Hilfe der IT-Anlage einer anderen JVA und Speicherung auf CD`s für jeden Teilnehmer sowie zentraler Aufbewahrung in der sogenannten Habe konnten die erarbeiteten Unterlagen für die Teilnehmer gesichert werden. Bei der Habe handelt es sich um das persönliche Eigentum der Seite 3

4 Gefangenen, das während der Haftzeit nicht zugänglich, aber bei Haftentlassung ausgehändigt wird. Auf ein Praktikum musste naturgemäß verzichtet werden. Der BAMF-Außendienst konnte sich beim Besuch des laufenden Kurses und bei der Abschlussveranstaltung vom Erfolg des Kurses überzeugen. Die Teilnehmer zeigten sich im Unterricht sehr motiviert. Alle Teilnehmer äußerten sich sehr positiv über die eingesetzten Lehrerinnen und die Betreuung während des Kurses. Sie bedankten sich ausdrücklich für die gebotene Möglichkeit der Teilnahme. 19 Teilnehmer konnten diesen Kurs erfolgreich abschließen und die Teilnahmebestätigung in Empfang nehmen. Frau Grabow als stellvertretende bfz-leiterin Weilheim und zuständige Koordinatorin für das ESF-BAMF- Programm stellte fest, dass die Teilnehmer im Vergleich zu den Kursen außerhalb der JVA eine wesentlich höhere Motivation gezeigt hätten. Die Entwicklung des Sprachniveaus im Laufe des Kurses sei auffallend gut gewesen. Nicht wenige Teilnehmer hätten sich um zwei Stufen nach dem Referenzrahmen verbessert, was schon außergewöhnlich sei. Herr Fuchs als einer der Anstaltslehrer, der die Durchführung des Kurses unter hohem Einsatz unterstützte, führte bei der Abschlussveranstaltung aus, neben der sprachlichen Qualifikation für einen späteren Beruf außerhalb des Gefängnisses sehe er für die Häftlinge nun die Möglichkeit, anders mit Mitgefangenen umzugehen. Dieses soziale Lernen werde für die Gefangenen mit Migrationshintergrund zum Bindeglied, miteinander klarzukommen, sich endlich emotional äußern zu können. Am stellte Herr Fuchs das Projekt auf der Fachkonferenz zum ESF-BAMF- Programm in der Zentrale des Bundesamtes im Workshop Innovative Konzepte im ESF- BAMF-Programm vor. Die vom bfz eingesetzten Lehrerinnen, Claudia Kress, Monika Semin und Jana Habicht, zeigten sich sehr zufrieden mit dem Verlauf des Kurses. Die Teilnehmer hätten sich erfolgreich um Fortschritte beim Lernen bemüht, das Verhalten ihnen gegenüber sei untadelig gewesen. Als Frauen sei bei ihnen zu keiner Zeit das Gefühl der Unsicherheit aufgekommen. Die zur Verfügung gestellten Notrufgeräte seien nie zum Einsatz gekommen. Zum Projektabschluss lud die JVA-Leitung zu einer Pressekonferenz ein, was in der Folge zu ebenfalls positiven Berichten in der regionalen Presse führte. Herr Dr. Eichinger, stellvertretender Leiter der JVA Landsberg, hob dabei die Motivation der Männer, die - für alle überraschend - unglaublich hoch gewesen sei, besonders hervor. Wegen dieses Erfolges wurde die Durchführung eines weiteren Kurses in der JVA Landsberg von allen Beteiligten befürwortet und vorbereitet. Am wurde der zweite berufsbezogene Sprachkurs in der JVA Landsberg begonnen, der bis zum dauerte. Für den zweiten Kurs wurde das Konzept überarbeitet und der Stundenumfang auf insgesamt 549 Unterrichtseinheiten erhöht. 382 Unterrichtseinheiten für den berufsbezogenen Deutschunterricht wurden Seite 4

5 durch 167 Unterrichtseinheiten Fachtheorie ergänzt. Fachlich wurde der Kurs auf den Bereich Lager/Logistik mit Erwerb des Gabelstaplerscheins ausgerichtet. Dieser Kurs wurde mit 20 Teilnehmern beendet, von denen 19 die Prüfung für den Gabelstaplerschein bestanden. Auch mit Verlauf dieses Kurses waren alle Beteiligten sehr zufrieden. Sehr positiv sei der Fachunterricht aufgenommen worden. Auffallend war auch hier die Disziplin der Teilnehmer. Nur zu Beginn des Kurses wurde ein Teilnehmer aus disziplinarischen Gründen aus dem Kurs genommen und durch einen Nachrücker ersetzt. Während des Kurses wurden zwei Teilnehmer vorzeitig aus der Haft entlassen. Kontakt: Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) ggmbh bfz-zentrale München, Birgit Baumgartner, Tel.: 089/ , oder bfz Weilheim, Annette Grabow, Tel.: 0881/ , Interesse an einem weiteren Kurs in der JVA Landsberg wurde bereits bekundet. Wegen derzeitiger Umbaumaßnahmen dürfte ein möglicher Beginn Anfang 2013 realistisch sein. Impressum Herausgabedatum: August 2012 Herausgeber: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Referat 324b ESF-Verwaltungsstelle Verantwortlich: Gerdemie Freches Anschrift der Zentrale: Frankenstraße Nürnberg Anschrift der ESF-Verwaltungsstelle: Poller Kirchweg Köln Weitere Hinweise zum Europäischen Sozialfonds für Deutschland finden Sie auf der Internetseite des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge: Seite 5

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