ESF-News. In einer separaten Übersicht haben wir aktuelle Verfahrensänderungen für Sie zusammengefasst.
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- Helene Lang
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1 ESF-News Ausgabe Sehr geehrte Damen und Herren, in dieser Ausgabe heute möchten wir Sie über die am in Dortmund stattgefundene Regionalkonferenz Beschäftigtenkurse im Gesundheits- und Pflegebereich sowie ein Kombinationsprojekt Berufsbezogene Deutschförderung (ESF-BAMF) und berufliche Qualifizierung (BA-FbW) der WIPA Berlin informieren. Das Ziel dieses Modellprojekts, welches Ende Januar 2013 gestartet ist, besteht darin, arbeitslosen Akademikern mit Migrationshintergrund den Weg in den Arbeitsmarkt zu ebnen. In einer separaten Übersicht haben wir aktuelle Verfahrensänderungen für Sie zusammengefasst. Regionalkonferenz NRW am in Dortmund Am 14. März 2013 hatte die ESF-Verwaltungsstelle alle Träger und Kooperationspartner aus NRW zur Regionalkonferenz NRW Beschäftigtenkurse im Gesundheits- und Pflegebereich geladen. Die Tagung fand in den Räumlichkeiten der VHS Dortmund statt, die Eröffnung der Veranstaltung erfolgte durch Herrn Stadtdirektor Stüdemann. Da das ESF-BAMF-Programm seit dem letzten Jahr einen Schwerpunkt seiner Tätigkeit in den Bereich der Beschäftigtenkurse insbesondere im Gesundheits- und Pflegebereich gelegt hat, sollte die Regionalkonferenz vor allem dazu dienen, über die aktuellen Aktivitäten in diesem Bereich zu informieren, sowie allen Trägern die Möglichkeit zum Austausch untereinander zu geben. Im ersten Teil der Veranstaltung wurde seitens der Ärztekammer Westfalen-Lippe (Herr Herdt) sowie des Landeszentrums Gesundheit NRW (Herr Schroller) über die Landesinitiative NRW zur berufsbezogenen Sprachförderung berichtet, welche sich u.a. mit der Anwerbung griechischer Ärzte nach NRW befasst. Als ein Ergebnis dieser Initiative wurde der erste Auslandskurs des ESF BAMF-Programms vorgestellt (Fr. Stockhorst, WIPA Düsseldorf), welcher Ende Januar 2013 startete. Hierbei handelt es sich um ein Projekt der WIPA Düsseldorf in Kooperation mit den Goethe Instituten Thessaloniki und Düsseldorf. Die Bedeutung sprachlicher und interkultureller Kompetenz aus Sicht eines großen Krankenhauses wurde vom Arbeitsdirektor des Dortmunder Klinikums, Herrn Schäfer, in anschaulicher Weise dargestellt. Den Abschluss des ersten Teils der Konferenz bildete ein Vortrag Seite 1
2 über die neuen Prüfungsformate der telc GmbH (Dr. Klein). telc plant skalierte Deutschprüfungen telc Deutsch B1-B2 Pflege sowie telc Deutsch B2-C1 Medizin, welche Anfang 2014 in den regulären Prüfungsbetrieb aufgenommen werden sollen. Der zweite Teil der Veranstaltung bestand aus einer Workshop-Phase, in welcher zwei Ärztekurse ( Ärztekurs Herne des BzdH sowie Ärztekurs Olpe der DAA) sowie zwei Pflegekurse ( Pflegekurs Overrath der VHS Zweckverband Bergisch Land / VHS Overrath-Rösrath sowie Pflegekurse Mühlheim der WIPA / Diakonisches Werk) vorgestellt wurden. Bei Interesse zu den einzelnen Kursen können die Präsentationen per Mail übersandt werden. Hierzu wenden Sie sich bitte an Frau Britta Meisel (britta.meisel@bamf.bund.de). Die ESF-Verwaltungsstelle dankt an dieser Stelle allen an der Veranstaltung Beteiligten für Ihre Unterstützung. Ihre ESF-Verwaltungsstelle Seite 2
3 Termine Verfahrensänderungen im ESF-BAMF-Programm Umstellung auf das SEPA-Verfahren Workshop Unternehmen Im Rahmen gewinnen der Einführung aber wie? eines einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraumes (SEPA-Single Euro Payments Area), erfolgt eine Umstellung der Buchungsund Zahlungsmodalitäten Am 15. und haben wir je einen des Workshop BAMF auf Unternehmen das SEPA-Verfahren. gewinnen aber wie? in Köln und Nürnberg Beim angeboten. SEPA-Verfahren Da auf werden Grund der (auch großen beim Nachfrage innerdeutschen nicht alle Zahlungsverkehr) Anmeldungen berücksichtigt werden anstelle konnten, der Bankleitzahl wird ein und weiterer der Kontonummer Workshop im der Bewilligungszentrum Banking Identifier Code Berlin - (Askanierring 106, BIC (auch Berlin) SWIFT-Adresse am oder (10.00 SWIFT-Code Uhr) genannt) durchgeführt und die werden. International Bank Account Number - IBAN angegeben. BIC entspricht einer internationalen Der Workshop soll Bankleitzahl, Ihnen Anregungen IBAN einer an internationalen die Hand geben, Kontonummer. wie man Kontakte zu Unternehmen knüpft. Folgende Frist ist unbedingt zu beachten: Ab kann das Bundesamt nur noch Auszahlungen an eine Folgende Themen Bankverbindung werden u.a. behandelt: im SEPA-Format vornehmen. Für einen reibungslosen Zielgruppen, Übergang Branchen ist es bereits jetzt sinnvoll beide Formate in den Bedarfe der Auszahlungsanträgen Wirtschaft anzugeben. Das Formular für den Auszahlungsantrag wurde bereits mit BIC und IBAN ergänzt. Wege in den Betrieb: Vorarbeiten als externe Dienstleister Kalt- und Warmakquise, schriftliche Akquise Wer eignet sich für Akquise? Verkürzung der 2-Monatsfrist der ANBest-P Das Verhalten des Akquisiteurs Nr. 8.5 der ANBest-P wurde geändert. Die bisherige 2-Monats-Frist für die Anforderungen Verausgabung an die Akquise von Zuwendungsmitteln wurde auf eine 6-Wochenfrist Begleitkultur: verkürzt. Gesprächsaufbereitung und der Weg zu den Mitarbeitern, Auftragsklärung Die geänderten ANBest-P werden den neuen Zuwendungsbescheiden beigefügt. Die 6-Wochenfrist ist auch ersichtlich im neuen Formular Alle Kursträger sind Mittelanforderung, herzlich eingeladen. das Auf bei Grund der Bankverbindung der begrenzten Platzzahl neben Kontonummer ist eine verbindliche Anmeldung und Bankleitzahl bis zum auch IBAN per und BIC an enthält. Frau Britta Meisel (britta.meisel@bamf.bund.de ) erforderlich. Seite 3
4 Kombinationsprojekt Berufsbezogene Deutschförderung (ESF-BAMF) und berufliche Qualifizierung (BA - FbW) WIPA GmbH Berlin, ESF/BAMF Fördergebiet 1001 (Berlin Mitte) 1. AUSGANGSSITUATION Die deutsche Wirtschaft leidet zunehmend unter einem Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften, insbesondere Akademikern. Ausgehend von den aktuellen Zahlen könnten in den kommenden drei Jahren jährlich ca akademisch qualifizierte Fachkräfte in den relevanten Wirtschaftszweigen in Berlin fehlen. Allein 4000 Plätze für Ingenieure und Naturwissenschaftler bleiben in diesem Jahr unbesetzt. Zudem sind 2500 Stellen für Wirtschaftswissenschaftler verfügbar. Andererseits leben viele Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, die aufgrund ihrer im Herkunftsland erworbenen Qualifikationen zur Minderung des Fachkräftemangels beitragen können. Fachliches Potential ist in dieser Personengruppe vorhanden, kann aber in den Arbeitsmarkt oft nicht transportiert werden, weil Instrumente bzw. Knowhow fehlen. Folgende Defizite sind auch unter den akademischen Teilnehmern von ESF/BAMF- Kursen vorhanden: die bisher erworbenen Deutschkenntnisse, insbesondere die beruflich relevanten Deutschkenntnisse, reichen noch nicht für eine qualifizierte akademische berufliche Tätigkeit aus, die berufsfachlichen Fähigkeiten entsprechen oft nicht den aktuellen Anforderungen von Unternehmen, Kenntnisse über den deutschen Arbeitsmarkt und die Anforderungen der Unternehmen sind nur im geringen Umfang vorhanden, es mangelt mitunter an notwendigen umfassenden sozialen Kompetenzen, Selbstvermarktungsstrategie, Bewerbungskompetenz und zum Teil auch Motivation sind noch nicht ausreichend entwickelt. 2. ZIELSTELLUNG DES MODELL- PROJEKTS Das Ziel besteht darin, arbeitslosen Akademikern mit Migrationshintergrund den Weg in den Arbeitsmarkt zu ebnen. Dieses Ziel wird erreicht durch die zeitlich parallel liegenden Inhalte: Verbesserung des berufsbezogenen Sprachniveaus B2+ oder C1 (telc-prüfung), Erwerb fachlicher Kompetenzen und berufliche Qualifizierungen (z. B. Projektmanagement, EDV, Englisch u. ä.), Aneignung von Kenntnissen zu Anforderungen deutscher Unternehmen an ihre Mitarbeiter/-innen, Verbesserung beruflicher Einstiegschancen durch das 3-monatige betriebliche Praktikum ( Klebeeffekt ), Erwerb sozialer Kompetenzen und Entwicklung individueller Selbstvermarktungsstrategien für den beruflichen Einstieg. Die Zielgruppe des Modellprojekts sind Hochschulabsolventen mit Migrationshintergrund aus den Bereichen Geisteswissenschaften, Geschichte, Sprachen, Kunst, Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften. Auch Absolventen der Naturwissenschaften und Ingenieure mit Interesse an einer Tätigkeit im administrativen Bereich oder der Projektsteuerung können an dem Projekt sinnvoll teilnehmen. Zugangsvoraussetzung für die Teilnehmer ist ein Hochschulabschluss (die Anerkennung in Deutschland ist hierbei nicht maßgeblich), gute (zertifizierte) Sprachkenntnisse Deutsch (mind. B1+; optimal: B2), Grundkenntnisse in Englisch, anwendungsbereite Kenntnisse in MS Office und ein erfolgreiches Aufnahmegespräch bei der WIPA nach Einreichung der Bewerbungsunterlagen. 3. UMSETZUNG 3.1 Modellcharakter des Projekts Innovativ ist die parallele zeitliche Kombination zwischen berufsbezogenem Deutschkurs im Rahmen des ESF/BAMF- Seite 4
5 Programms, beruflicher Weiterbildung mit FbW-Mitteln (Bildungsgutschein) und individuellem Coaching. Die Verbesserung der beruflichen Deutschkenntnisse in Kombination mit fachlicher Weiterbildung führt zu einer realistischeren Einschätzung des vorhandenen fachlichen Potentials der Teilnehmer. Mit der Verbindung von Deutschförderung und fachlicher Weiterbildung beeinflussen sich beide Potentiale positiv. Die Verbesserung der Deutschkenntnisse führt zu besseren Ergebnissen in der fachlichen Weiterbildung. Die fachliche Weiterbildung führt zu einem effektiveren, weil auf die konkreten Termini und Bereiche bezogenen Fortschritt in Deutsch. Unter der Voraussetzung, dass auf bereits vorhandenes fachliches Wissen aufgebaut werden kann, vermittelt das Kombinationsprojekt vor allem auch Knowhow, wie das fachliche Potential für den Einstieg in den Arbeitsmarkt genutzt werden muss (Selbstvermarktungsstrategie). Die enge inhaltliche Verzahnung von beruflichem Deutsch und beruflichen Qualifikationselementen fördert die Motivation der Teilnehmer insbesondere im Vorfeld und während des betrieblichen Praktikums. Eine besondere Rolle spielen hierbei auch die Jobcoaches, die mit den Teilnehmern individuell an der Formulierung einer Selbstvermarktungsstrategie arbeiten. Damit wird der erfolgreiche Weg in den Arbeitsmarkt geebnet. 3.2 Inhaltliche und zeitliche Gliederung des Modellprojekts Dauer des Projekts: - 9 Monate Unterricht + 3 Monate betriebliches Praktikum UStd. berufsbezogener Deutschunterricht UStd. modularer Fachunterricht mit Coaching Std. betriebliches Praktikum mit Lernertagen Unterrichtszeit: - tägl. von Uhr bis Uhr (8 UE á 45 Minuten) Anzahl Teilnehmer/-innen: 15 Die Bildungsmaßnahme besteht demnach aus drei Teilen: In den ersten neun Monaten wird vormittags von Uhr bis Uhr der berufsbezogene Deutschunterricht (A) durchgeführt. Im Rahmen der fachlichen Weiterbildung von Uhr bis Uhr lernen die Teilnehmer in Modulen gegliederte fachliche Inhalte (B) entsprechend ihres individuellen Lernplanes. Dieser Lernplan wird im persönlichen Gespräch mit den Teilnehmern erarbeitet und richtet sich nach den Vorkenntnissen bzw. beruflichen Zielen der Teilnehmer. Module wie Orientierung Arbeitsmarkt, Potenzialanalyse, Selbstvermarktungsstrategie und Bewerbungstraining sind für alle Teilnehmer obligatorisch. Nach neun Monaten leisten die Teilnehmer ein 3-monatiges betriebliches Praktikum mit wöchentlichen Lernerbzw. Reflexionstagen (C). (Anmerkung: Das Projekt besteht aus 2 ESF BAMF-Maßnahmen.) 3.3 Akquise der Teilnehmer/-innen / bisheriger Verlauf der Maßnahme Kursteilnehmer im Unterricht Es stellte sich heraus, dass der Zulauf zu der Maßnahme zunächst eher schleppend war. Das ist sicherlich der Tatsache geschuldet, dass es sich um eine neue, bisher gänzlich Seite 5
6 unbekannte Kombination zweier unterschiedlicher Bildungsziele handelt, die sich über ein Jahr erstreckt. Ehemalige Teilnehmer/-innen der berufsbezogenen Deutschkurse werden und wurden gezielt angesprochen. Darüber hinaus werden Teilnehmer in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern und der Bundesagentur gesucht. Die WIPA entscheidet nach Eignungstest und -gespräch über die Aufnahme eines Bewerbers in die Maßnahme. Die Maßnahme hat Ende Januar 2013 begonnen. Teil A und B (berufsbezogener Deutschkurs und berufliche Bildungsmaßnahme) werden bis Oktober 2013 laufen, das betriebliche Praktikum (Teil C) anschließend bis zum Januar Ansprechpartner: Dr. Reiner Mahlke, Gerald Fritzsche, WIPA GmbH, Schottstraße 6, Berlin, Telefon: 30/ , reiner.mahlke@wipa-berlin.de, gerald.fritzsche@wipa-berlin.de Impressum Herausgabedatum: März 2013 Herausgeber: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Referat 325 ESF-Verwaltungsstelle Verantwortlich: Gerdemie Freches esf-verwaltung@bamf.bund.de Anschrift der Zentrale: Frankenstraße Nürnberg Anschrift der ESF-Verwaltungsstelle: Poller Kirchweg Köln Weitere Hinweise zum Europäischen Sozialfonds für Deutschland finden Sie auf der Internetseite des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge: Seite 6
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