ESF-News. die aktuelle Ausgabe der ESF-News stellt zwei Beispiele für Beschäftigtenkurse dar:
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- Kurt Kneller
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1 ESF-News Sehr geehrte Damen und Herren, Ausgabe die aktuelle Ausgabe der ESF-News stellt zwei Beispiele für Beschäftigtenkurse dar: Die gbb (Gesellschaft für berufliche Bildung) in Solingen hat einen ESF-BAMF-Kurs mit Mitarbeitern der Firma Borbet durchgeführt. Die mangelnden Deutschkenntnisse der dortigen Mitarbeiter wirkten sich erschwerend auf die Produktions- und Kommunikationsabläufe im Betrieb aus. Im Rahmen der Maßnahme wurde der gesamte Produktionsablauf auf Deutsch bearbeitet. Der AWO-Landesverband Schleswig-Holstein e.v. in Kiel beschreibt eine Maßnahme für Schweißer der HDW (Howaldtswerke Deutsche Werft GmbH) in Kiel. Ziel dieser Maßnahme war der erfolgreiche Abschluss der Schweißerprüfung für die teilnehmenden Mitarbeiter. Bei Rückfragen zu diesen Kursen können Sie sich gerne an die genannten Ansprechpartner der Kursträger wenden. Ebenso stehen Ihnen aber auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Außendienstes für grundsätzliche Fragen zur Kursakquise zur Verfügung. Da im Bereich der Beschäftigtenkurse noch hohes Potenzial für ESF-BAMF-Kurse zu sehen ist, möchten wir Sie gerne bei der Kursgestaltung und Akquise für diesen Personenkreis unterstützen. Ende dieses Jahres sind daher Seminare zum Themenbereich innerbetriebliche Weiterbildung mit Fokus auf die Umsetzung der ESF-BAMF Kurse für Beschäftigte geplant. Herangehensweise und Konzeption von Kursen im Beschäftigtenbereich sollen hier thematisiert werden. Sollten Sie grundsätzlich Interesse an einem solchen Seminar haben, wären wir Ihnen für unsere weiteren Planungen dankbar, wenn Sie uns eine entsprechende Mitteilung per Mail zukommen lassen würden Betreff: Workshop Beschäftigtenkurse). Ferner möchten wir an dieser Stelle auf die geänderte Bankverbindung der Bundeskasse bei Einzahlungen hinweisen. Mit Einführung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraumes müssen ab alle Rückzahlungen ausschließlich folgende Angaben enthalten: Kontoinhaber: Bundeskasse Halle/Saale, Dienstsitz Weiden/Opf. Kreditinstitut: Deutsche Bundesbank, Filiale Regensburg IBAN: DE BIC (SWIFT-Code): MARKDEF 1750 Ihre ESF-Verwaltungsstelle Seite 1
2 Sprachlich fit am Arbeitsplatz Ihre Heimat sind die Türkei, Italien und andere Länder - ihr Arbeitsplatz ist in Solingen. Sie sind fleißig, sie sind handwerklich geschickt, aber sie verstehen nicht alles, was ihnen ihre Vorgesetzten und die deutschen Kollegen sagen. Dies ist ein Problem für die Firma Borbet mit 500 Beschäftigen in Solingen, die Leichtmetallräder für die KFZ-Industrie herstellt. Rund 84 Prozent der Mitarbeiter in der Produktion sind Migranten. und Betriebsrat stellte die gbb das Angebot eines berufsbezogenen Sprachkurses auf freiwilliger Basis der Belegschaft vor. 20 Mitarbeiter entschlossen sich zur Teilnahme. Bevor es richtig losging, stand noch die Frage der Kofinanzierung im Raum. Denn nur, wenn die Teilnehmer während der Arbeitszeit zum Unterricht kommen, können deren Gehälter zur Kofinanzierung genutzt werden. Weil der Produktions/-Arbeitsfluss nicht unterbrochen werden sollte, haben die Teilnehmer den Unterricht außerhalb der Arbeitszeit besucht. Diese Zeit wurde ihrem Arbeitszeitkonto gutgeschrieben und konnte später mit bezahlter Freizeit ausgeglichen werden. Deren mangelnde Deutschkenntnisse wirkten sich erschwerend auf die notwendigerweise reibungslos fließenden Produktions-und Kommunikationsabläufe aus. Übergabeprotokolle wurden oftmals nicht geschrieben, Anweisungen nicht verstanden. Letzteres beeinträchtigte vor allem die Arbeitssicherheit. Der Geschäftsführer, Dr. Altun, sprach deshalb im September 2009 die gbb Gesellschaft für berufliche Bildung an, um die Deutschkenntnisse seiner Mitarbeiter zu verbessern und ihre Beschäftigungsfähigkeit zu erhalten was letztlich eine wesentliche Voraussetzung für die Förderung des Vorhabens ist. Gemeinsam mit Geschäftsführung Damit sowohl die Firma als auch die Beschäftigten direkt von dem Lehrgang profitieren konnten, musste ein eigens auf die Arbeitsprozesse abgestimmtes Kurskonzept entwickelt werden. Das Team der gbb hatte zuvor Gelegenheit, sich bei einer Betriebsbegehung ein direktes Bild von den Arbeitsabläufen zu machen. Weil der Spracherhebungstest ein sprachlich sehr niedriges Eingangsniveau ergab, wurden betriebliche Formulare, Vordrucke und Vorlagen als Lernmaterial in den Lehrgang eingebunden. Um das fachspezifische Sprachvermögen zu stärken, erhielten die Teilnehmer zunächst allgemeinen Deutschunterricht untermauert von Übungen aus dem betrieblichen Umfeld Im Februar 2010 war es dann so weit, der Kurs konnte starten. Der Unterricht fand außerhalb des Betriebes in den Räumen der gbb statt. Das hatte den Vorteil, dass der Seite 2
3 Lernprozess nicht durch betrieblich bedingte Störungen beeinträchtigt wurde. An zwei Tagen in der Woche kamen für je vier Stunden die Teilnehmer zum Unterricht. Damit jeder die Chance zur regelmäßigen Teilnahme hatte, wurden die Unterrichtzeiten an den betrieblichen Schichtplan angepasst. 352 Unterrichtsstunden fanden in einem Zeitraum von 12 Monaten statt. Die eine Hälfte des Unterrichts diente dem Erwerb allgemeiner Deutschsprachkenntnisse, die andere Hälfte war auf den Erwerb von fachspezifischen Sprachkenntnissen ausgerichtet. Hier bearbeiteten die Teilnehmer auf Deutsch den vollständigen Produktionsablauf: von der Anlieferung der Rohstoffe bis zur Verladung der Palletten auf den LKW. Insgesamt führte der Kurs zu einem sprachlichen Erfolg sowie zu einem besseren Verständnis für die Zusammenhänge der einzelnen Produktionsabläufe. Im Ergebnis konnte Dr. Altun einen deutlich besseren Sprachstand und eine verbesserte betriebliche Kommunikation feststellen. Eine Gruppe hat zum Beispiel ihren Sprachstand von A1 auf A2 angehoben, die andere von A2 auf B1. Alle verstehen Arbeitsanweisungen schneller, wagen sich jetzt auch an den schriftlichen Informationsaustausch und können deshalb flexibler eingesetzt werden. Das motiviert und schafft auch Möglichkeiten für den beruflichen Aufstieg. Ein Teilnehmer wurde z.b. unmittelbar nach dem Lehrgang zum Schichtleiter befördert. Wer mehr über diesen Lehrgang wissen möchte, findet bei Frau Rick (Tel ) oder Frau Studthoff (Tel ) die richtigen Ansprechpartnerinnen. Auch Anfragen per Mail werden gerne beantwortet: und Sprachförderung als Vorbereitung auf die theoretische Schweißerpüfung Im Herbst 2010 stellte Frau Lüffe, Referentin im Bundesamt, im Rahmen einer DGB Veranstaltung in Hamburg das ESF-BAMF- Programm vor. Anwesend war auch Gürsel Ayan, Betriebsrat Howaldtswerke - Deutsche Werft GmbH (HDW), Kiel. HDW beschäftigt zurzeit rund Mitarbeiter und ist Teil des Werftenverbundes ThyssenKrupp Marine Systems. Hintergrund und Ziel Bedingt durch die Konkurrenz aus Korea und China konnten bei HDW zahlreiche Mitarbeiter im Überwasserschiffbau nicht weiter beschäftigt werden. Viele Schweißer wurden im U-Bootsbau eingesetzt. Hier gibt es verschiedene Stähle und unterschiedliche Schweißverfahren. Die entsprechenden Fachkenntnisse müssen die Schweißer durch regelmäßige theoretische und praktische Prüfungen nachweisen. Von den Mitarbeitern mit Migrationshintergrund verfügten viele nicht über ausreichende Sprachkenntnisse insbesondere im Leseverstehen und im Schreiben so dass der erfolgreiche Seite 3
4 Abschluss der Prüfung gefährdet war bzw. die Prüfung mehrfach wiederholt werden musste. Das Ziel lag somit auf der Hand: Bestehen der theoretischen Schweißerprüfung. Dies sollte im Einzelnen geschehen durch: Erweiterung des Fachwortschatzes Verbesserung des Leseverstehens Verbesserung der Fachkenntnisse in den Bereichen Werkstoffe, Schweißverfahren, Qualitätssicherung und Arbeitssicherheit Erweiterung der Kommunikationskompetenz am Arbeitsplatz Konzeption, Durchführung und Inhalte Durchgeführt wurde das Projekt vom dortigen ESF-BAMF-Kursträger, der AWO - Landesverband Schleswig-Holstein e. V. in Kiel. Wie wird der Bereich des festgebliebenen Grundwerkstoffes genannt, der durch die beim Schweißen eingebrachte thermische Energie Gefügeänderungen erfährt? a) Schweißgut b) Schweißbad c) Schweißnaht d) Wärmeeinflusszone Solche komplexen sprachlichen Strukturen erfordern ein sehr hohes Sprachniveau und erschweren das Verstehen der fachlichen Inhalte. Der Unterricht wurde in Kooperation mit einem Werksausbilder von HDW durchgeführt, der für den Fachkundeunterricht zuständig war. Die DaZ-Dozenten bereiteten die Fachtexte für den Unterricht didaktisch auf und waren u. a. zuständig für die sprachliche Vorentlastung der Texte und der Prüfungsfragen. Bedingt durch die spezifische Aufgabenstellung erforderte die Konzeption des Kurses eine umfangreiche und intensive Vorbereitung. Hierzu gehörte neben vielen Gesprächen mit den Werksmeistern auch eine Hospitation in der Lehrwerkstatt. Weiter wurden die Fachliteratur und die Unterlagen zur Prüfungsvorbereitung gesichtet und bei der Konzeption berücksichtigt. Die Schweißerprüfung wird im Multiple- Choice-Format abgelegt. Die Prüfungssprache weist im Vergleich zur Alltagssprache komplexe Strukturen auf, wie z.b. viele Komposita, Nominalstrukturen, Passivkonstruktionen usw. Hier ein Beispiel für eine Prüfungsfrage: Die Eckpunkte der Kurse: zwei Gruppen mit jeweils 8 Teilnehmern 6 Unterrichtsstunden pro Woche (Montag und Mittwoch bzw. Dienstag und Donnerstag) Gesamtumfang 150 Unterrichtseinheiten Unterrichtszeit von 12:15 Uhr bis 14:45 Uhr (Schnittstelle Früh- Spätschicht) Zeitraum September 2011 bis März Bedingt durch die hohen Kofinanzierungsmittel war der Kurs von finanzieller Seite sehr gut ausgestattet. Für Betriebskurse wird der Verdienst (Arbeitgeberbrutto) herangezogen. Voraussetzung ist, dass der Arbeitnehmer von der Arbeit freigestellt wird. Frau Rusitska, Projektleiterin der AWO, führt hierzu aus: Wir waren überrascht, wie viel Teilnehmereinkommen zusammen gekommen ist. Wir haben uns daher auch entschieden, Seite 4
5 zwei Gruppen zu bilden, um somit ein höheres Maß an Homogenität zu erreichen. Evaluation und Ergebnisse Auf Wunsch der HDW hat die AWO eine übersichtliche und transparente Erfolgsmessung durchgeführt. Zu Beginn, in der Mitte sowie am Ende des Kurses wurden Sprachstand und Fachkenntnisse erhoben. Die Ergebnisse wurden entsprechend aufbereitet und dargestellt. Im Bereich Sprache haben 83% und im Bereich Fachkenntnisse sogar 91% der Teilnehmer messbare Verbesserungen erzielt. Die Kursleiter: Özgül Koyunoglu und Sebastian Jäpel Kontakt: AWO Landesverband Schleswig-Holstein e.v. AWO-Interkulturell Anke Rusitska (Projektleiterin) Tel.: Impressum Herausgabedatum: Juli 2012 Herausgeber: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Referat 324b ESF-Verwaltungsstelle Verantwortlich: Gerdemie Freches Anschrift der Zentrale: Frankenstraße Nürnberg Anschrift der ESF-Verwaltungsstelle: Poller Kirchweg Köln Weitere Hinweise zum Europäischen Sozialfonds für Deutschland finden Sie auf der Internetseite des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge: Seite 5
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