Flachdächer in Holz richtig gemacht DI Bernhard EGERT, MBA

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1 Flachdächer in Holz richtig gemacht DI Bernhard EGERT, MBA

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6 Lebensräume aus Holz LEBENSRÄUME AUS HOLZ

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8 REFERENZEN Winterdiensthallen, Wien (A) INDUSTRIE & GEWERBE

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10 PSA Europazentrallager Citroen, Spillern

11 REFERENZEN City Center, Ebreichsdorf (A) VERKAUFSMÄRKTE

12 REFERENZEN Stadion, Gloggnitz (A) SPORTBAUTEN

13 REFERENZEN Wohnhausanlage Mühlgrundweg, Wien (A) WOHNBAUTEN

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16 Sportcomplex Astrachan/Russland

17 REFERENZEN Stora Enso CLT-Werk, Ybbs (A) INDUSTRIE & GEWERBE

18 Einflüsse auf Dächer 18

19 Dicht-dicht -Aufbau? EPDM s d -Wert 87 m PE s d -Wert 100 m 19

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23 Schadensursachen Auswertung Fragebögen/Interviews/Gutachten 13.0% 4.4% 4.4% 4.4% 47.8% Verklebung der Dampfbremse an Durchdringungen und Bauteilanschlüssen Beschädigung der Dachhaut Niederschlag während der Bauphase Umnutzung des Gebäudes zu hohe Materialfeuchten nachträgliche Gewerke 26.0% 23

24 Konvektiver Feuchteeintrag Borsch-Laaks, R. (2006) 24

25 Konvektiver Feuchteeintrag P = -0,0215 (T air,ex -T air,in ) h Standort Klagenfurt T air,in = (24±2) C h = 8 m ~20 Geißler, A.; Hauser, G. (2002) 25

26 Forschungsprojekt der HFA + ÖLV 26

27 Freilandversuch Aufbau 1 Aufbau 2 Aufbau 3 1. EPDM 2. OSB 3. KVH / MiWo 4. feuchteadaptive Dampfbremse A 5. MDF 1. EPDM 2. OSB 3. KVH / MiWo 4. feuchteadaptive Dampfbremse A 5. OSB 1. EPDM 2. OSB 3. KVH / MiWo 4. feuchteadaptive Dampfbremse B 5. MDF Aufbau 4 Aufbau 5 Aufbau 6 besonnt 1. extensive 1. EPDM 2. OSB 3. KVH / MiWo 4. feuchteadaptive Dampfbremse B 5. OSB Begrünung 2. EPDM 3. OSB 4. KVH / MiWo 5. feuchteadaptive Dampfbremse B 6. MDF 1. EPDM 2. OSB 3. KVH / MiWo 4. feuchteadaptive Dampfbremse A 5. Konterlattung 6. OSB 27

28 Flachdächer im Freilandversuch Messpositionen: Außenmaße der Blechdachelemente 10,08 m x 1,70 m 28

29 Dr. Martin Teibinger Tel. +43/1/

30 Ziele des Forschungsprojektes Einsatzgrenzen feuchteadaptiver Dampfbremsen Grenzklimate, Auswirkung einer Beschattung Einfluss der Dachfarbe (Folienfarbe) Aufbauten mit feuchteadaptiven Dampfbremsen und OSB Gründächer Berechnungsverfahren validieren (Glaser versus WUFI) Modellentwicklung zur Beachtung des konvektiven Feuchtetransports Konstruktionskatalog mit geprüften Aufbaute 30

31 Raumklima Einfluss auf konvektiven Feuchteeintrag Einfluss auf Wirkungsweise der FADAB 31

32 Innenseitiger Diffusionwiderstand Feuchteadaptive Dampfbremsen (FADAB) (Herstellerangaben) 32

33 Innenseitiger Diffusionwiderstand Holzwerkstoffe (Fitz et al. 2004) 33

34 Rücktrocknung durch Sonnenenergie 34

35 Einfluss der Dachhautfarbe Temperatur in C >20 K Dachbahn schwarz Dachbahn dunkelgrau Dachbahn hellgrau Dachbahn helles Beige Gründach 8 cm Außenluft Jul 19 Jul 21 Jul 23 Jul Betrachtungszeitraum

36 Einfluss Beschattung/Gründach 80 EPDM besonnt EPDM beschattet Gründach Temperatur in C Feb Apr Jun Aug Okt Dez Feb Apr Jun Aug Beobachtungszeitraum 2008/09 36

37 Planungsbroschüre Einwirkungen / Luftdichtheit Wartungsintervalle Flachdachkonstruktionen Details / Elementstöße Nachweisfreie Konstruktionen Do s and Dont s 37

38 Nachweisfreie Konstruktionen Luftdichtheitsklassen: Klasse Definition A+ industrielle Vorfertigung inklusive Folien ÜA bzw. CE Kennzeichnung A B C n 50 1,5 h -1 ; Blower-Door, Leckageortung n 50 3,0 h -1 ; Blower-Door,Leckageortung kein Nachweis, Ausführung nach Stand der Technik 38

39 Zeichen Ü-Zeichen (Übereinstimmungszeichen) nach 22 LBO Zuständigkeit Deutsches Institut für Bautechnik (DIBT) mit verschiedenen Zertifizierungsstellen (z. B. FMPA) Beschreibung / Vergabekriterien Das Ü-Zeichen erhalten Bauprodukte, die mit den vom DIBT in der Bauregelliste A bekannt gemachten technischen Regeln gemäß 17 Abs. 1 und 2 LBO übereinstimmen. Das Ü-Zeichen dient dem Nachweis der Verwendbarkeit von Bauprodukten nach 17 LBO. Betroffene Bauprodukte Bauprodukte allgemein (Brettschichtholz, Dämmstoffe, beidseitig bekleidete oder beplankte Elemente etc.)

40 Zeichen RAL-Gütesiegel im Baubereich Zuständigkeit Deutsches Institut für Gütesicherung und kennzeichnung e. V. (RAL = Reichsausschuss für Lieferbedingungen) Beschreibung / Vergabekriterien Nur der RAL darf in Deutschland Gütezeichen vergeben, u. a. Gütezeichen für Produkte im Baubereich. Für die verschiedenen Bereiche sind verschiedene "Gütegemeinschaften" zuständig. (ca. 160 existierende RAL-Gütezeichen) Betroffene Bauprodukte Montagebau und Fertighäuser, imprägnierte Holzbauelemente, Holzschutz und Bautenschutz, Mineralwolle etc.

41 Wartung 41

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43 Nachweisfreie Konstruktionen Konstruktionen: 1. vollgedämmte Foliendächer ohne Auflast 2. vollgedämmte Foliendächer & Zusatzdämmung nicht nachweisfrei: 1. vollgedämmte Foliendächer mit Auflast 43

44 Do s and Dont s Do Elementbauweise, maximale Vorfertigung immer dicht am Feierabend Gewerke übergreifend planen 44

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46 Do s and Dont s Do Elementbauweise, maximale Vorfertigung immer dicht am Feierabend Gewerke übergreifend planen trockene Baustoffe(Holzfeuchtigkeit < 18%) dunkle Dachoberflächen (>Absorptionskoeffizient) Dachneigung 3 innen nur so diffussionsdicht wie maximal notwendig feuchteadaptive Dampfbremse dynamische Feuchteschutzberechnung 46

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48 Do s and Dont s Dont dicht-dicht -Aufbauten unsachgemäße nachträgliche Durchdringungen Zwischensparrendämmung bei sehr feuchtem Innenraumklima und Grün/Kiesdächer Hohlräume in der Wärmedämmung/Teildämmung Keine Wartung- und Instandhaltungsarbeiten vorsehen 48

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50 50

51 51

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53 Offene Fragen ergänzende Forschung Mikroklima/Strömungen in teilgedämmten Elementen o Messungen an Objekt o Simulationen o Hochgedämmte Konstruktionen versus teilgedämmte Konstruktionen o Konstruktive Lösungen Sonstige zu untersuchende Bedingungen o Windsogwirkung mechanisch befestigter Dachfolien 53

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55 Offene Fragen ergänzende Forschung Mikroklima/Strömungen in teilgedämmten Elementen o o o o Messungen an Objekt Simulationen Hochgedämmte Konstruktionen versus teilgedämmte Konstruktionen Konstruktive Lösungen Sonstige zu untersuchende Bedingungen o o o Windsogwirkung mechanisch befestigter Dachfolien Simulationsberechnungen trockener Klimaverhältnisse, wie sie im Industriebau standardmäßig vorherrschenden Abschätzung von Sicherheitsreserven 55

56 über 25 Jahre Erfahrung und über 2 Millionen m2 Dachelemente AHS Wien 1987 Biomin 1990 Landessportschule St.Pölten 1993 ÖBB 1996 IKEA 1998 Leiner 2001

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