Eltern und LehrerInnen helfen bei der Studienwahl? Brigitte Backhaus

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1 Eltern und LehrerInnen helfen bei der Studienwahl? Brigitte Backhaus Studienberaterin vom Service-Zentrum Information und Beratung (zib) - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT -

2 Entscheidungsfindung

3 Orientierungsseminare Workshop im zib Was will ich studieren? BEST Berufs- und Studienorientierung an Gymnasien. Zweitägige Entscheidungs- und Zielfindungstrainings für SchülerInnen an Gymnasien in Baden- Württemberg:

4 Studienfachwahlstrategie Persönliches Profil erstellen Suche nach passenden Berufen, Studiengängen Informationsmanagement und Kontaktphase (Verstand und Herz) Entscheidung

5 Persönliches Profil erstellen Fähigkeiten Eigenschaften, Stärken, Talente Ziele Interessen, Werte, Berufsvorstellung Themen im Beruf Persönliches Profil

6 Die Bedeutung von Arbeitsmarktprognosen Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

7 Fähigkeiten und Ziele Selbstanalyse Fremdeinschätzung Test Eignungstests, Orientierungstest

8 Wie kommt man auf Fähigkeiten, Begabungen, Talente, Stärken? Schule: Schulnoten, Schulfächer, weitere Aktivitäten in der Schule (z.b. Schülerzeitung, Schulfeste organisieren) Freizeitaktivitäten Jobs, freiwillige Tätigkeiten innerhalb und außer halb der Familie

9 Rückmeldung zu Fähigkeiten Fähigkeit/Begabung/Talent Beobachtete Situation Begabung für Fremdsprachen Diverse Urlaube in Spanien Schule: Gute Noten ohne viel gelernt zu haben Kontaktfähigkeit Viele Freunde Im Urlaub schnell Anschluss gefunden

10 Ableiten von allgemeinen Fähigkeiten anhand von Schulfächern, Beispiel: Deutsch Was gelingt gut? Fähigkeit Textanalyse Guter schriftlicher und mündlicher Ausdruck analytische Fähigkeiten Einfühlungsvermögen Diskussion redegewandt überzeugungsfähig kann gut zuhören kompromissbereit Referat Selbständiges Erarbeiten von Fragestellung und Thema Organisationsfähigkeit Präsentationsfähigkeit Begeisterungsfähigkeit

11 Wie kommt man auf Ziele, Interessen, Werte? Schule: Schulfächer und weiteren Aktivitäten in der Schule Zeitung/Zeitschriften/Bücher/Internet/Fernsehen Gesprächsthemen Jobs, freiwillige Tätigkeiten innerhalb und außer halb der Familie

12 Wie kommt man auf berufliche Ziele? Bedingungen, Kriterien Was möchte ich durch meine berufliche Tätigkeit erreichen? Was für Ziele, Erwartungen, Wünsche, Bedürfnisse habe ich? Welche Berufswünsche waren schon vorhanden? Was daran ist interessant und warum? Welche Berufe von Menschen in der eigenen Umgebung sind interessant und warum? Welchen Stellenwert soll der Beruf in meinem Leben haben?

13 Berufliche Ziele Kreative Tätigkeit Fremdsprachen einsetzen planen Konflikte lösen Verantwortung/ Führung übernehmen geregelte Arbeitszeit organisieren Teamarbeit helfen verwalten gutes Arbeitsklima Wissen weitergeben

14 Rückmeldung zu Zielen, Interessen, Werte Ziele Interessen/Werte Beobachtete Situation Politik/Gerechtigkeit Liest regelmäßig den Politikteil der Zeitung Diskutiert gern über diese Themen Setzt sich in der Schule für Mitschüler ein Computer Informiert sich im Internet über Computerthemen Tauscht sich gerne mit Freunden über Computerthemen aus Probiert gerne etwas am Computer aus

15 Rückmeldung zu Berufen Studiengang Beruf Begründung Industriedesign Ist künstlerisch kreativ (Kunstunterricht) Handwerklich geschickt (baut Möbel für das eigene Zimmer, repariert Fahrräder) Hat Interesse und Verständnis für Technik (schreibt eigene Computerprogramme)

16 Mit welchen Themen möchten er/sie sich im Beruf beschäftigen? Kunst Kultur Recht/ Gerechtigkeit Sport Menschen Gesundheit Sprachen Wirtschaft Tiere Technik verwalten Ausland Umwelt Politik Musik Unterhaltung Soziales Sprachen

17 Persönliches Profil erstellen 8 Fähigkeiten, Eigenschaften, Talente 8 Ziele Interessen, Werte 3 Themen Tätigkeitsfelder, Berufe, Studiengänge

18 Informationsmanagement Informationen über Studium und Beruf Welche Hochschulart? Universität Fachhochschule Duale Hochschule Welche Hochschule?

19 Informationsmanagement Publikationen Informationsschriften über Studiengänge an den Hochschulen der Region im zib oder als PDF-Dokument: Bibliothek des zib Mappen im Berufsinformationszentrum der Arbeitsagentur Broschüre: Studieren in Baden-Württemberg Publikation: Studien- und Berufswahl Abi-Berufswahlmagazin

20 Informationsmanagement Online-Medien

21 Informationsmanagement Veranstaltungen zib-veranstaltungen. Veranstaltungskalender / Hochschulinformationstage und Messen Girls's Day Tag der offenen Tür in Betrieben Ausbildungsmessen Informationsveranstaltungen zu bestimmten Berufen Arbeitsagentur, Rotary Club Schülerlabor, Schülerstudium, Schülerakademien Vorlesungen

22 Informationsmanagement Praktikum Bekannten- und Verwandtenkreis Firmen in der Nähe Gelbe Seiten raktikum Schon ein Gespräch mit einem Berufspraktiker kann weiterhelfen, noch bess

23 Welche Hochschulart? Universität Fachhochschule Duale Hochschule Einzelberatung oder Gruppenberatung zu Studiengängen im zib Veranstaltung der Karlsruher Hochschulen: Qual der Wahl Hochschulinformationstage und Messen, z.b. Einstieg Abi Hochschule vor Ort besuchen > Hochschulen > Hochschulartenochschurt Hochschulen > Hochschularten

24 Welche Hochschule? Überblick über alle Hochschulen: Hochschulrankings: Homepage der Hochschulen:

25 Kontaktphase Persönliche Beratung Studienberatung (Service-Zentrum für Information und Beratung) Berufsberatung für Abiturienten der Arbeitsagentur Studierende (Fachschaft) Fachstudienberater und Studiendekane Berufspraktiker Eltern, Lehrer (BOGY-Lehrer) Freunde, Klassenkameraden Besuch der Hochschule Vorlesungen, Bibliothek, Mensa, Räumlichkeiten zu gewünschtem Studiengang Praktikum

26 Studienfachwahlstrategie Persönliches Profil erstellen Suche nach passenden Berufen, Studiengängen Informationsmanagement und Kontaktphase Verstand und Herz Entscheidung

27 Eltern und LehrerInnen helfen bei der Studienfachwahl zib-internetseiten zum Thema: Informationsblatt zu Beratungs- und Informationsmöglichkeiten Interviewbogen für Angehörige, Freunde, Lehrer mit Tipps zur Vorgehensweise Powerpointfolien zu diesem Vortrag Studienfachwahlstrategie

28 Kontakt Service-Zentrum Information und Beratung (zib), - Zentrale Studienberatung des KIT - Zähringerstr. 65 (Marktplatz), Karlsruhe Tel.: 0721/ Internet: info@zib.kit.edu brigitte.backhaus@kit.edu

29 Doppelabitur Doppelte Abiturjahrgänge im Bundesgebiet Reduzierung der gymnasialen Schulzeit von neun auf acht Jahre in Reduzierung (fast) allen Bundesländern. der gymnasialen Schulzeit von neun auf acht Jahre Folge: in (fast) doppelte allen Bundesländern. Abiturjahrgänge in den Jahren 2009 bis 2016: : Umstellung in den großen Flächenländern Bayern und Folge: Niedersachsen. doppelte Abiturjahrgänge in den Jahren 2009 bis 2016: 2011: Hinzu kommt Umstellung die Aussetzung in den großen der Flächenländern Wehrpflicht, wodurch Bayern zusätzliche und Niedersachsen. Studienbewerber zu erwarten sind - Hinzu 2012: kam Baden-Württemberg, die Aussetzung der Berlin, Wehrpflicht, Bremenwodurch zusätzliche - Studienbewerber 2013: Nordrhein-Westfalen zu erwarten sind. 2012: Baden-Württemberg, Berlin, Bremen 2013: Nordrhein-WestfalenFolge: doppelte Abiturjahrgänge in den Jahren 2009 bis 2016:

30 Doppelabitur Abi 2012: Zahlen, Daten, Fakten Reduzierung der on neun Zahl der Abiturientinnen und Abiturienten der allgemeinbildenden und der beruflichen Gymnasien im Jahr im Vorjahr Das bedeutet eine Steigerung von Im Stadt- und Landkreis Karlsruhe werden bis 5500 Schülerinnen und Schüler das Abitur erwerben. Das sind 1500 bis 2000 mehr als rubundesländ2012: Baden-Württemberg, Berlin, Bre

31 Doppelabitur Studienplätze Reduzierung der on neun Mit dem Ausbauprogramm Hochschule 2012 richtet die Landesregierung bis zum Jahr 2012 zusätzlich Studienanfängerplätze an den Hochschulen und Dualen Hochschulen in Baden-Württemberg ein. Der Ausbau erfolgt in drei Tranchen seit dem Jahr 2007 bis Neue Anfängerplätze entstehen vorrangig in Studienangeboten mit guten Perspektiven am Arbeitsmarkt: Ingenieur- und Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsrecht und in den sozialen Dienstleistungen. in (fast) allen Bundesländern. Folge: doppelte Abiturjahrgänge in den Jahren 2009 bis 2016: : Umstellung in den großen Flächenländern Bayern

32 Ausbauprogramm Hochschule 2012 Ausbau nach Fächergruppen (Seit 2007, Stand Ministerrat )u

33 Doppelabiturjahrgang Ausbauprogramm Hochschule 2012 Ausbau nach Hochschularten (Seit 2007, Stand Ministerrat , Studienanfängerplätze)

34 Alternativen zum Studium bzw. Überbrückung der Wartezeit Freiwillige Dienste (FSJ, FÖJ, Bundesfreiwilligendienst) Praktika Au Pair Work & Travel Sprachkurse, Sprachreisen Arbeiten / Jobben

35 Was tun, wenn es eng wird? Alternative Studiengänge prüfen In anderen Bundesländern studieren Im Ausland studieren Fernstudienangebote nutzen Ausbildung (vor oder statt Studium) absolvieren

36 Alternativen zum Studium? Ausbildung in Betrieben: o betriebliche Ausbildung o Sonderausbildungen für Abiturienten o duale Studiengänge Ausbildung an Berufsfachschulen

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