Eltern und LehrerInnen helfen bei der Studienwahl? Brigitte Backhaus
|
|
- Ursula Fischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eltern und LehrerInnen helfen bei der Studienwahl? Brigitte Backhaus Studienberaterin vom Service-Zentrum Information und Beratung (zib) - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT -
2 Entscheidungsfindung
3 Orientierungsseminare Workshop im zib Was will ich studieren? BEST Berufs- und Studienorientierung an Gymnasien. Zweitägige Entscheidungs- und Zielfindungstrainings für SchülerInnen an Gymnasien in Baden- Württemberg:
4 Studienfachwahlstrategie Persönliches Profil erstellen Suche nach passenden Berufen, Studiengängen Informationsmanagement und Kontaktphase (Verstand und Herz) Entscheidung
5 Persönliches Profil erstellen Fähigkeiten Eigenschaften, Stärken, Talente Ziele Interessen, Werte, Berufsvorstellung Themen im Beruf Persönliches Profil
6 Die Bedeutung von Arbeitsmarktprognosen Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
7 Fähigkeiten und Ziele Selbstanalyse Fremdeinschätzung Test Eignungstests, Orientierungstest
8 Wie kommt man auf Fähigkeiten, Begabungen, Talente, Stärken? Schule: Schulnoten, Schulfächer, weitere Aktivitäten in der Schule (z.b. Schülerzeitung, Schulfeste organisieren) Freizeitaktivitäten Jobs, freiwillige Tätigkeiten innerhalb und außer halb der Familie
9 Rückmeldung zu Fähigkeiten Fähigkeit/Begabung/Talent Beobachtete Situation Begabung für Fremdsprachen Diverse Urlaube in Spanien Schule: Gute Noten ohne viel gelernt zu haben Kontaktfähigkeit Viele Freunde Im Urlaub schnell Anschluss gefunden
10 Ableiten von allgemeinen Fähigkeiten anhand von Schulfächern, Beispiel: Deutsch Was gelingt gut? Fähigkeit Textanalyse Guter schriftlicher und mündlicher Ausdruck analytische Fähigkeiten Einfühlungsvermögen Diskussion redegewandt überzeugungsfähig kann gut zuhören kompromissbereit Referat Selbständiges Erarbeiten von Fragestellung und Thema Organisationsfähigkeit Präsentationsfähigkeit Begeisterungsfähigkeit
11 Wie kommt man auf Ziele, Interessen, Werte? Schule: Schulfächer und weiteren Aktivitäten in der Schule Zeitung/Zeitschriften/Bücher/Internet/Fernsehen Gesprächsthemen Jobs, freiwillige Tätigkeiten innerhalb und außer halb der Familie
12 Wie kommt man auf berufliche Ziele? Bedingungen, Kriterien Was möchte ich durch meine berufliche Tätigkeit erreichen? Was für Ziele, Erwartungen, Wünsche, Bedürfnisse habe ich? Welche Berufswünsche waren schon vorhanden? Was daran ist interessant und warum? Welche Berufe von Menschen in der eigenen Umgebung sind interessant und warum? Welchen Stellenwert soll der Beruf in meinem Leben haben?
13 Berufliche Ziele Kreative Tätigkeit Fremdsprachen einsetzen planen Konflikte lösen Verantwortung/ Führung übernehmen geregelte Arbeitszeit organisieren Teamarbeit helfen verwalten gutes Arbeitsklima Wissen weitergeben
14 Rückmeldung zu Zielen, Interessen, Werte Ziele Interessen/Werte Beobachtete Situation Politik/Gerechtigkeit Liest regelmäßig den Politikteil der Zeitung Diskutiert gern über diese Themen Setzt sich in der Schule für Mitschüler ein Computer Informiert sich im Internet über Computerthemen Tauscht sich gerne mit Freunden über Computerthemen aus Probiert gerne etwas am Computer aus
15 Rückmeldung zu Berufen Studiengang Beruf Begründung Industriedesign Ist künstlerisch kreativ (Kunstunterricht) Handwerklich geschickt (baut Möbel für das eigene Zimmer, repariert Fahrräder) Hat Interesse und Verständnis für Technik (schreibt eigene Computerprogramme)
16 Mit welchen Themen möchten er/sie sich im Beruf beschäftigen? Kunst Kultur Recht/ Gerechtigkeit Sport Menschen Gesundheit Sprachen Wirtschaft Tiere Technik verwalten Ausland Umwelt Politik Musik Unterhaltung Soziales Sprachen
17 Persönliches Profil erstellen 8 Fähigkeiten, Eigenschaften, Talente 8 Ziele Interessen, Werte 3 Themen Tätigkeitsfelder, Berufe, Studiengänge
18 Informationsmanagement Informationen über Studium und Beruf Welche Hochschulart? Universität Fachhochschule Duale Hochschule Welche Hochschule?
19 Informationsmanagement Publikationen Informationsschriften über Studiengänge an den Hochschulen der Region im zib oder als PDF-Dokument: Bibliothek des zib Mappen im Berufsinformationszentrum der Arbeitsagentur Broschüre: Studieren in Baden-Württemberg Publikation: Studien- und Berufswahl Abi-Berufswahlmagazin
20 Informationsmanagement Online-Medien
21 Informationsmanagement Veranstaltungen zib-veranstaltungen. Veranstaltungskalender / Hochschulinformationstage und Messen Girls's Day Tag der offenen Tür in Betrieben Ausbildungsmessen Informationsveranstaltungen zu bestimmten Berufen Arbeitsagentur, Rotary Club Schülerlabor, Schülerstudium, Schülerakademien Vorlesungen
22 Informationsmanagement Praktikum Bekannten- und Verwandtenkreis Firmen in der Nähe Gelbe Seiten raktikum Schon ein Gespräch mit einem Berufspraktiker kann weiterhelfen, noch bess
23 Welche Hochschulart? Universität Fachhochschule Duale Hochschule Einzelberatung oder Gruppenberatung zu Studiengängen im zib Veranstaltung der Karlsruher Hochschulen: Qual der Wahl Hochschulinformationstage und Messen, z.b. Einstieg Abi Hochschule vor Ort besuchen > Hochschulen > Hochschulartenochschurt Hochschulen > Hochschularten
24 Welche Hochschule? Überblick über alle Hochschulen: Hochschulrankings: Homepage der Hochschulen:
25 Kontaktphase Persönliche Beratung Studienberatung (Service-Zentrum für Information und Beratung) Berufsberatung für Abiturienten der Arbeitsagentur Studierende (Fachschaft) Fachstudienberater und Studiendekane Berufspraktiker Eltern, Lehrer (BOGY-Lehrer) Freunde, Klassenkameraden Besuch der Hochschule Vorlesungen, Bibliothek, Mensa, Räumlichkeiten zu gewünschtem Studiengang Praktikum
26 Studienfachwahlstrategie Persönliches Profil erstellen Suche nach passenden Berufen, Studiengängen Informationsmanagement und Kontaktphase Verstand und Herz Entscheidung
27 Eltern und LehrerInnen helfen bei der Studienfachwahl zib-internetseiten zum Thema: Informationsblatt zu Beratungs- und Informationsmöglichkeiten Interviewbogen für Angehörige, Freunde, Lehrer mit Tipps zur Vorgehensweise Powerpointfolien zu diesem Vortrag Studienfachwahlstrategie
28 Kontakt Service-Zentrum Information und Beratung (zib), - Zentrale Studienberatung des KIT - Zähringerstr. 65 (Marktplatz), Karlsruhe Tel.: 0721/ Internet: info@zib.kit.edu brigitte.backhaus@kit.edu
29 Doppelabitur Doppelte Abiturjahrgänge im Bundesgebiet Reduzierung der gymnasialen Schulzeit von neun auf acht Jahre in Reduzierung (fast) allen Bundesländern. der gymnasialen Schulzeit von neun auf acht Jahre Folge: in (fast) doppelte allen Bundesländern. Abiturjahrgänge in den Jahren 2009 bis 2016: : Umstellung in den großen Flächenländern Bayern und Folge: Niedersachsen. doppelte Abiturjahrgänge in den Jahren 2009 bis 2016: 2011: Hinzu kommt Umstellung die Aussetzung in den großen der Flächenländern Wehrpflicht, wodurch Bayern zusätzliche und Niedersachsen. Studienbewerber zu erwarten sind - Hinzu 2012: kam Baden-Württemberg, die Aussetzung der Berlin, Wehrpflicht, Bremenwodurch zusätzliche - Studienbewerber 2013: Nordrhein-Westfalen zu erwarten sind. 2012: Baden-Württemberg, Berlin, Bremen 2013: Nordrhein-WestfalenFolge: doppelte Abiturjahrgänge in den Jahren 2009 bis 2016:
30 Doppelabitur Abi 2012: Zahlen, Daten, Fakten Reduzierung der on neun Zahl der Abiturientinnen und Abiturienten der allgemeinbildenden und der beruflichen Gymnasien im Jahr im Vorjahr Das bedeutet eine Steigerung von Im Stadt- und Landkreis Karlsruhe werden bis 5500 Schülerinnen und Schüler das Abitur erwerben. Das sind 1500 bis 2000 mehr als rubundesländ2012: Baden-Württemberg, Berlin, Bre
31 Doppelabitur Studienplätze Reduzierung der on neun Mit dem Ausbauprogramm Hochschule 2012 richtet die Landesregierung bis zum Jahr 2012 zusätzlich Studienanfängerplätze an den Hochschulen und Dualen Hochschulen in Baden-Württemberg ein. Der Ausbau erfolgt in drei Tranchen seit dem Jahr 2007 bis Neue Anfängerplätze entstehen vorrangig in Studienangeboten mit guten Perspektiven am Arbeitsmarkt: Ingenieur- und Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsrecht und in den sozialen Dienstleistungen. in (fast) allen Bundesländern. Folge: doppelte Abiturjahrgänge in den Jahren 2009 bis 2016: : Umstellung in den großen Flächenländern Bayern
32 Ausbauprogramm Hochschule 2012 Ausbau nach Fächergruppen (Seit 2007, Stand Ministerrat )u
33 Doppelabiturjahrgang Ausbauprogramm Hochschule 2012 Ausbau nach Hochschularten (Seit 2007, Stand Ministerrat , Studienanfängerplätze)
34 Alternativen zum Studium bzw. Überbrückung der Wartezeit Freiwillige Dienste (FSJ, FÖJ, Bundesfreiwilligendienst) Praktika Au Pair Work & Travel Sprachkurse, Sprachreisen Arbeiten / Jobben
35 Was tun, wenn es eng wird? Alternative Studiengänge prüfen In anderen Bundesländern studieren Im Ausland studieren Fernstudienangebote nutzen Ausbildung (vor oder statt Studium) absolvieren
36 Alternativen zum Studium? Ausbildung in Betrieben: o betriebliche Ausbildung o Sonderausbildungen für Abiturienten o duale Studiengänge Ausbildung an Berufsfachschulen
Was will ich studieren?
Was will ich studieren? Brigitte Backhaus Studienberaterin am Zentrum Information und Beratung (zib) - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT - KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrWas will ich studieren?
Was will ich studieren? Brigitte Backhaus Studienberaterin am - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT - KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrEltern helfen bei der Studienwahl
Eltern helfen bei der Studienwahl SERVICEZENTRUM INFORMATION UND BERATUNG (ZIB) Brigitte Backhaus Studienberaterin am (zib) - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT - www.kit.edu Entscheidungsfindung
MehrWas will ich studieren?
Was will ich studieren? Brigitte Backhaus Studienberaterin am - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT - KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrEltern helfen bei der Studienwahl
Eltern helfen bei der Studienwahl SERVICEZENTRUM INFORMATION UND BERATUNG (ZIB) Brigitte Backhaus Studienberaterin am (zib) - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT - www.kit.edu Entscheidungsfindung
MehrZwischen Abitur und Studium?
Zwischen Abitur und Studium? Vierteljährliche Informationsveranstaltung zu diesem Thema im zib: Nächster Termin am 20. Juni 2014, 10.00 Uhr Anmeldung im zib erforderlich. 1 28.03.2014 Warum Auszeit zwischen
MehrWas will ich studieren?
Was will ich studieren? Brigitte Backhaus Studienberaterin am - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT - KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Entscheidungsfindung 2
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrWas will ich studieren?
Was will ich studieren? Brigitte Backhaus Studienberaterin am - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT - KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Entscheidungsfindung 2
MehrFähigkeiten. Was kann ich gut / was fällt mir schwer? Was denkt mein/e Lehrer/in darüber? Machen mir mathematische Aufgaben Spaß? Warum?
Neben den genauen Informationen über ein Studium / einen Beruf ist es auch wichtig, herauszufinden, ob ich als Person zu diesem Beruf passe. Daher sollen Ihnen die nachfolgenden Fragen helfen, sich genauer
MehrAusbildung, Studium oder Ausland oder? Was mache ich nach dem Abitur? Tipps zur Berufsorientierung 08.10.2012
Rainer Thiel Berater für akademische Berufe Agentur für Arbeit Lüneburg-Uelzen Ausbildung, Studium oder Ausland oder? Was mache ich nach dem Abitur? Tipps zur Berufsorientierung 08.10.2012 Seite Themen
MehrBerufsorientierung am Leibniz- Gymnasium Veranstaltung für Eltern und Schüler / innen am 23.08.2012
Veranstaltung für Eltern von Schülern/Schülerinnen der gymnasialen Oberstufe Berufsorientierung am Leibniz- Gymnasium Veranstaltung für Eltern und Schüler / innen am 23.08.2012 Seite 1 Wer bin ich? Ilona
MehrArbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule
Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Suche dir mindestens fünf Fragen aus, die du auf jeden Fall bei deiner Hochschulerkundung beantworten möchtest: Welche Voraussetzungen sind notwendig, um zu
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrMessen Seminare Vorträge. Schülerinnen und Schüler. Schülergruppe am Schulhof auf Parkbank. Marktplatz BiZ. Einklinker DIN lang.
Schülergruppe am Schulhof auf Parkbank Messen Seminare Vorträge Schülerinnen und Schüler Marktplatz BiZ Einklinker DIN lang Logo Veranstaltungen im BiZ Starten in Ausbildung, Studium, Beruf und mehr...
MehrEltern als Studienberater. Studentin Alina und Papa Andreas Tolksdorf
Eltern als Studienberater Studentin Alina und Papa Andreas Tolksdorf Inhalt Studienwahl Ihres Kindes Ihre Rolle als Studienberater Warum Wageningen University? Was kostet ein Studium? Krankenversicherung
MehrBerufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung
Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg Ausbildung Studium Duales Studium Weichen stellen Ihre Kinder befinden sich auf der letzten Etappe zum Abitur. Mit diesem Schulabschluss
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrInterviewbogen. Fähigkeiten/Eigenschaften/Talente: Interessen/Werte/Ziele/Themen
Interviewbogen Sie können Ihr Kind bei der Studienentscheidung unterstützen, wenn Sie ihm/ihr zur persönlichen Orientierung Rückmeldung darüber geben, was in ihm/ihr steckt. Da die Erfahrung zeigt, dass
MehrKommentierte Zusammenstellung von Tests zur Berufs- und Studienorientierung:
Tipps & Tools: Berufs- und Studienorientierung: Können mir Tests bei der Berufs- und Studienorientierung helfen? Dieser Frage geht das Bildungsministerium des Landes Baden-Württemberg nach. Hier können
MehrPlanlos nach der Schule? Nicht mit uns! Wege zu Studium und Beruf Planlos nach der Schule? Nicht mit uns!
Planlos nach der Schule? Nicht mit uns! Wege zu Studium und Beruf Planlos nach der Schule? Nicht mit uns! Angebote der Abiturientenberatung Bremen Das Beratungsgespräch in der Berufsberatung Haben Sie
MehrS.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung
1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer
MehrBirgit Dömkes, Team Akademische Berufe, 2015. Wege nach dem Abitur Vortrag für Eltern
Birgit Dömkes, Team Akademische Berufe, 2015 Wege nach dem Abitur Vortrag für Eltern Angebote der Berufsberatung In der Schule Außerhalb BiZ-Besuch, Kl. 9/10 Vortrag Wege nach dem Abitur, JG 1 Sprechstunden
MehrAuszubildenden Befragung 2013
Auszubildenden Befragung 2013 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres. Befragung: Postversand eines Fragebogens; anonymisierte Antwort wahlweise per Fax, per Mail, per Post oder über
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBerufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung
Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg Ausbildung Studium Duales Studium Chance und Verantwortung Endlich Abi! Und dann? Ob Uni, Ausbildung oder duales Studium: Das Abitur öffnet
Mehr???? ???? ???? Das neue. Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen. bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen
Wie komme ich an einen Studienplatz? Das neue???????? Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen???? bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen Das neue Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen
MehrIhr Partner in der Lehrerbildung
Beruflic he Schule n Ka rlsruhe Ihr Partner in der Lehrerbildung Schulpraxissemester an einer beruflichen Schule im Regierungsbezirk Karlsruhe Informationsveranstaltung Universität Karlsruhe 5.2.2014/Klebes
MehrSchule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf
Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine
MehrBIZ-Logo. Logo. Schmuckgrafik eines Auges. Veranstaltungen. September - Dezember. roter Balken DIN lang
Schmuckgrafik eines Auges BIZ-Logo Logo Veranstaltungen September - Dezember roter Balken DIN lang 2012 Liebe Schülerinnen und Schüler! Das neue Schuljahr beginnt und drängende Fragen stehen an! Welcher
Mehr1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung
1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung
MehrSo nutzen Jugendliche die Auszeit auch zur beruflichen Orientierung
Nach dem Abi erst mal weg - So nutzen Jugendliche die Auszeit auch zur beruflichen Orientierung Die Wahlmöglichkeit ist groß über 12.000 unterschiedliche Tätigkeiten gibt es in Deutschland. Die Entscheidung,
MehrCoachings Workshops bundesweit. Einstieg. Deutschlands individuelle Studien- und Berufsberatung
Coachings Workshops bundesweit Einstieg Deutschlands individuelle Studien- und Berufsberatung Nur-für-mich - Beratung Seit über zehn Jahren ist Einstieg in der Berufs- und Studienorientierung tätig. Wir
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrMit dem. zum Traumjob
Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person
MehrNetzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart. Abschlussjahrgang 2012
Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart 2 2 Die Situation Doppelte Abschlussjahrgänge Schleswig-Holstein 2016 11.915 Hamburg 2010 5.376 Mecklenburg-Vorpommern 2008 3 3 Bremen 2012
Mehr1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
1. Textarbeit Dieser Aufgabenteil wird mit 22 Punkten von 75 Punkten bewertet. Text 1 Studieren ohne Abitur xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Mehr"Abitur! - was dann?"
"Abitur! - was dann?" Frage: Was will ich danach? Weiterführende Informationen Wehrdienst, Zivildienst, sozialer Dienst? Studium oder Beruf oder Zeit für eine kreative Pause? Ab 18 können sich Männer und
MehrFragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die
MehrAbi und dann? Eine Schülerbefragung der 11. und 12. Klassen in Märkisch-Oderland
Abi und dann? Eine Schülerbefragung der 11. und 12. Klassen in Märkisch-Oderland So füllen Sie den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen müssen Sie als Antwort nur ein (für dich zutreffendes) Kästchen
MehrEckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar
Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben
MehrStudien- und Berufswahl. Dr. Renate Wagner. Fakten Neuerungen Hilfen
Studien- und Berufswahl Dr. Renate Wagner Fakten Neuerungen Hilfen Wege nach dem Abitur z.b.: medizinisch sozial Fremdsprachen Gestaltung naturwiss.-techn. Assistenz z.b.: kaufmännisch handwerklich gewerblich
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
Mehr1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrInformationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013
Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDrucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)
Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 06. Dezember 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2012) und Antwort Entwicklung
MehrWissenswertes rund um das Studium
Wissenswertes rund um das Studium Fortbildungsveranstaltung für BOGY-Lehrer/innen in Baden-Württemberg Juli 2009 Oliver Orth, Sabine Thies Gliederung Hochschulzugang Hochschularten Studienabschlüsse &
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrLEHRE macht Karriere. Abi und dann? Karriereplaner FOS/ Gymnasium. Mehr Infos unter www.lehre-macht-karriere.de
LEHRE macht Karriere Mehr Infos unter www.lehre-macht-karriere.de Abi und dann? Karriereplaner FOS/ Gymnasium Nach dem Abi stehen dir alle Wege offen. Finde deinen Weg mit der IHK! PLAN A: Ausbildung und
MehrJeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.
Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehrbiz Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
biz Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Angebote zum Thema Laufbahn In den Laufbahnseminaren bearbeiten Sie Ihre individuellen Laufbahn fragen mit modernen Arbeitsformen
Mehrneu gut? und warum ist das
Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr
MehrModul 3: Recherchieren von Informationen
Bildungsdepartement Berufs- und Studienberatung Studienberatung Huobstrasse 9 8808 Pfäffikon Telefon 055 417 88 99 Telefax 055 417 88 98 www.sz.ch/berufsberatung studienberatung.bsb@sz.ch Modul 3: Recherchieren
MehrEVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS
EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS (Stand November 2014) 1) Schülerinnen- und Schüler-Befragung Sekundarstufe II Welche Gründe gab es für dich bei der Anmeldung am Gymnasium Marienschule, den bilingualen
MehrMerkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -
Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen
MehrStudienmesse 2014. Samstag, 8. November, 10.00 bis 17.00 Uhr, Baden
Samstag, 8. November, 10.00 bis 17.00 Uhr, Baden Studienmesse 2014 Studium in Sicht 25 Unis und Fachhochschulen aus der ganzen Schweiz stellen sich vor Sich informieren und entscheiden: Tipps für die erfolgreiche
MehrKonzept zur Studien- und Berufsberatung. der Deutschen Schule Lissabon
Konzept zur Studien- und Berufsberatung der Deutschen Schule Lissabon eingeführt 1987 jährlich aktualisiert Stand 27. August 2015 Vorwort Zur bestmöglichen Vorbereitung auf die Zeit nach dem Schulabschluss
Mehrwas plant ihr nach dem abi?
was plant ihr nach dem abi? www.bachelor-studie.de Die Bachelor Studie ist eine Befragung in Kooperation mit Einstieg Partner Partner & Förderer Partner Hochschulen Förderer Hochschulen Mu n i c h B u
MehrOft gestellte Fragen:
Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrSeminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studienund Laufbahnberatung
Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studienund Laufbahnberatung 1 Die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung des Kantons Zürich bietet neben der Einzelberatung verschiedene Seminare und Veranstaltungen
MehrBewerbungsbogen für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr 20.../...
Bewerbungsbogen für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr 20.../... Hier bitte Paßbild aufkleben Nicht ausfüllen! Bearbeitungsvermerke der Träger BDKJ EJB JBN I. FRAGEN ZUR PERSON Name:... Vorname:... Anschrift:...
MehrZukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz
Zukunftsvertrag Zukunftsvertrag vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des lokalen Kindergipfels 2004, haben uns am 24. September in Tambach-Dietharz
Mehr91% der Abiturienten wissen, was sie nach dem Abschluss machen wollen.
September 2010 Vennbahnstraße 4 /2 4780 Sank Vith Tel. +32 80 280060 Fax +32 80 229083 www.adg.be Pressemitteilung 91% der Abiturienten wissen, was sie nach dem Abschluss machen wollen. Umfrage: Welchen
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrAbitur und dann? Entscheidungshilfen für die Zeit nach der Schule. Munster, 07.02.2014 Kolja Briedis
Abitur und dann? Entscheidungshilfen für die Zeit nach der Schule Munster, 07.02.2014 Kolja Briedis Übersicht Was ist wichtig, zu wissen? Wie komme ich an Informationen? Worauf sollte ich bei der Entscheidung
MehrDie Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr)
Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Organisation der Gymnasialen Oberstufe Einführungs-/Orientierungsphase Einführungs-/Orientierungsphase Zulassung zur Qualifikationsphase
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrInformationsveranstaltung zur Oberstufe
Informationsveranstaltung zur Oberstufe Abitur 2017 Fachhochschulreife 2016 Jahrgangsstufenleitung: Herr Appel 2017 Abitur 2017 Abitur 2017 2016 Fachhochschulreife 2016 Fachhochschulreife 2016 2015 2014
MehrGymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase
Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gesetzliche Grundlagen Abiturprüfungsverordnung Ergänzende Bestimmungen zur Abiturprüfungsverordnung Verordnung Latinum Alle genannten Verordnungen
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrWie finde ich den richtigen Beruf? Unterstützungsangebote der Agentur für Arbeit
Astrid Letsch, Berufsberaterin Agentur für Arbeit Neuwied Wie finde ich den richtigen Beruf? Unterstützungsangebote der Agentur für Arbeit Berufswahl die Qual der Wahl Ihr Kind ist im Moment in einer schwierigen
MehrEltern helfen bei der Studienwahl
Eltern helfen bei der Studienwahl SERVICEZENTRUM INFORMATION UND BERATUNG (ZIB) Brigitte Backhaus Studienberaterin am (zib) - Zentrale Studienberatungsstelle des KIT - www.kit.edu Entscheidungsfindung
MehrZukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter
MehrStudium und Beruf im BiZ erkunden
Erkundungsbogen Studium und Beruf Studium und Beruf im BiZ erkunden BiZ-Erkundungsbogen/Berufserkundungsbogen Berufe unterscheiden sich durch ihre Inhalte/Tätigkeiten. Deine Interessen und Fähigkeiten
MehrKundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?
Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrInformationen zur Gymnasialen Oberstufe
Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden
MehrBewerbung für das step21-projekt
Bewerbung für das step21-projekt Wir sind: eine Schülerzeitungsredaktion Teil einer Schulklasse Freunde Wir wollen uns ausführlicher vorstellen: Wir bewerben uns um einen Platz in der Redaktion der [Weiße
MehrHinweise zum Referenzschreiben zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission e.v. für den Freiwilligendienst»kulturweit«
Hinweise zum Referenzschreiben zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission e.v. für den Freiwilligendienst»kulturweit«Dieses Formular stellen wir Ihnen als Hilfe für Ihre Bewerbung zur Verfügung
MehrDie wichtigsten Tipps zur Studienwahl
Die wichtigsten Tipps zur Studienwahl Herzlich Willkommen Valerie Warnecke-Djorai Herzlich Willkommen! Themenübersicht Die wichtigsten Tipps im Überblick Tipp 1: Entscheiden Tipp 2: Auf die Suche machen
Mehrleitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.
Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung
MehrInformationen zum Praktikum
Informationen zum Praktikum in der Höheren Berufsfachschule und zur Erlangung der Fachhochschulreife für die Fachrichtungen Handel und E-Commerce Fremdsprachen und Bürokommunikation Organisation und Officemanagement
Mehrwas ist ihr erfolgscode?
was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres
MehrWege nach der Hauptschule
Wege nach der Hauptschule Ausbildung BEK BFS Berufsfachschule Duale System Die Ausbildung findet im Betrieb und in der Schule statt. Berufseinstiegsklasse geeignet für Schülerinnen und Schüler, die keinen
MehrAusbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w)
A u s in b 3 berufsbegleitende Jahren i d l n u g Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) Ein zukunftsorientierter Beruf, der viele Karrierewege und Arbeitsfelder in der Praxis bietet Von
MehrAktionswochen zum Dualen Studium
Veranstaltungen Aktionswochen zum Dualen Studium Unternehmen, Verwaltungen und Hochschulen der Region stellen ihre dualen Studienangebote vor! Ausbildung oder Studium? Kombiniere beides - Studiere dual!
MehrMedizinische Ausbildung in Deutschland
Trilaterales Treffen, Bozen, 2010 Bundesärztekammer Medizinische Ausbildung in Deutschland eine kurze Übersicht Medizinstudium 36 Ausbildungsstätten (Medizinische Fakultäten bzw. Hochschulen) ca. 10 000
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrGut gecoacht ist halb gewonnen: selbstsicherer in den Arbeitsmarkt! Sylwia Lindhorst, studienpioniere@fh-dortmund.de 1
Gut gecoacht ist halb gewonnen: selbstsicherer in den Arbeitsmarkt! Sylwia Lindhorst, studienpioniere@fh-dortmund.de 1 Studienpioniere an der FH Dortmund Coaching begleitend im Studium zu folgenden Themen
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrIn diesem Themenbereich geht es darum, die eigenen Erwartungen zu klären, die von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein können.
Meine berufliche Zukunft In diesem Themenbereich geht es darum, die eigenen Erwartungen zu klären, die von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein können. Wie stellst du dir deine Zukunft vor? Welche
MehrDUALES STUDIUM BEI DER MEYER WERFT
DUALES STUDIUM BEI DER MEYER WERFT THEORIE UND PRAXIS ideal verzahnt STUDIENANGEBOTE auf einen Blick DIE ALTERNATIVE zum Entweder Oder DIE ALTERNATIVE zum Entweder Oder Nach dem Abi stehen viele Schüler
Mehr