JUNGES GRÜN Das Magazin der Grünen Jugend Hennef 20132

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1 JUNGES GRÜN Das Magazin der Grünen Jugend Hennef 20132

2 INHALT VOR ORT 3 Das Insektenhotel Im Siegbogen 5 SGH wird Fairtrade-School AUS ALLER WELT 7 Secondhand-Märkte in Kenia 9 Widerstand gegen Erdölförderung vor den Kanaren BUNDESTAGSWAHL Fragen an Robert Wendt GRÜNER LEBEN 14 Passt dein Fuß auf diese Erde? 14 Entscheidung für vegane Lebensweise ein Erlebnisbericht 16 Veganismus als Lebensweise Impressum Junges Grün Das Magazin der Grünen Jugend Hennef erscheint jährlich Ausgabe 2013 Auflage 500 Preis - Kontakt gj-hennef@web.de Layout Andreas Jünger Redaktion Andreas Jünger Bilder Umschlag Vorderseite: Foto Andreas Jünger Umschlag Rückseite: Bild von Ronja John, Timo Lütke und Hanna Schnieders Druck dieumweltdruckerei GmbH Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Die Artikel spiegeln die Meinung der jeweiligen Autor*innen wider und nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder der Grünen Jugend Hennef.

3 Junges Grün - VOR ORT Das Insektenhotel im Siegbogen Text: Clara von Glasow A ngeregt und begleitet wurde die Idee von Christina Schramm, Mitglied des Ortsverbandes (OV) und Ratsmitglied der Hennefer Grünen. Dahinter stehen das Bestreben nach Umweltbildung für Kinder und der Schutz heimscher, nützlicher Insekten, z.b. der Wildbiene. Bei einem OV-Treffen der Grünen Hennef hatte Christina durch einen Antrag finanzielle Unterstützung erreicht und fragte uns kurzerhand, ob wir nicht Lust hätten, ihr beim Bau zu helfen. In Timo Becker (15) fanden wir den perfekten Baumeister und Organisator und schon ging es los! Ihr handwerkliches Geschick unter Beweis stellend und unter ständiger Aufsicht von Timo machten sich nun diverse Mitglieder der Grünen Jugend Hennef ans Werk. Aus unbehandeltem Holz wurde nun das Insektenhotel gezimmert und die einzelnen Räume mit Tannenzapfen, Stroh, Holzpflöcken etc. gefüllt. Kreative GJ-Mitglieder zauberten dann mit Naturfarben das Grüne Jugend -Logo auf die Rückseite. In Kooperation mit dem Hennefer Bauhof wurde ein idealer Standort am Generationenspielplatz (Erich- Kästner-Straße) im Hennefer Neubaugebiet Im Siegbogen gefunden und so konnte das Insektenhotel am 26. April 2013 offiziell eingeweiht werden. Zum besseren Verständnis wurden Schautafeln mit Bildern der Insekten angebracht, denen im Insektenhotel Schutz und Obdach geboten werden soll. GJ-Mitglieder neben dem Insektenhotel Mit einem Insektenhotel kann zwar kein direkter Schutz der am meisten vom Aussterben bedrohten Arten erreicht werden, jedoch bietet es eine gute Möglichkeit heimische Insekten, die von Gärtnern als nützliche Insekten bezeichnet werden, zu schützen. Ebendiese für die Artenvegetation positiven Bewohner haben immer mehr Schwierigkeiten geeignete Plätze zum Nisten und 3

4 Überwintern ausfindig zu finden. Dafür ist unter anderem unsere ordnungsliebende Gartenkultur verantwortlich: Wir haben die Tendenz unsere Gärten so akribisch aufzuräumen, dass Gartenabfälle aller Art sofort in die Biotonne entsorgt werden und der Rasen wird stets kurzgehalten und gemäht. So fallen potentielle Rückzugsstätten für Insekten, wie z.b. Laubreste, Wildblumenwiesen oder Totholz, oftmals weg. Ein weiterer, gravierender Ausschlaggeber für das Insektensterben ist der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft, aber auch daheim. Indem man Insekten durch ein Insektenhotel Rückzugsgebiete bietet, gewinnt der Garten nicht nur ein dekoratives Highlight, sondern vor allem ist es eine praktische Methode das ökologische Gleichgewicht des eigenen Gartens wieder in Schwung zu bringen. Unser Insektenhotel ist auf nützliche Insekten, wie zum Beispiel Wildbiene, Florfliege, Hummeln, Ohrwürmer, Schlupf-, Falten-, Grab- und Wegwespen ausgerichtet. Diese fördern die Bestäubung von Obstbäumen und anderen im Garten vorkommenden Pflanzen und tragen gleichzeitig aktiv zur Schädlingsbekämpfung bei. In den unterschiedlichen mit Holzscheiben, Tannenzapfen etc. ausgestatteten Etagen und Räumen des Insektenhotels finden die verschiedenen Arten jeweils geeignete Nistbedingungen vor. Um die zukünftigen Bewohner vor Witterungseinflüssen zu schützen, hat das Insektenhotel ein Dach. Gleichzeitig soll unser Insektenhotel zur Umweltbildung beitragen und Alt wie Jung, insbesondere aber Kindern, die Welt der Insekten sowie einfache Methoden des Naturschutzes näher bringen. Als Standort haben wir daher den Generationenplatz im Neubaugebiet Im Siegbogen ausgewählt, der direkt an einem kleinen Weg gelegen gut mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu erreichen ist. Die Wiese des Platzes ist zudem ein guter Ort zur Erholung. Wir sind gespannt, welche Insekten in unser Hotel einziehen werden und hoffen darauf, dass Beobachter in wenigen Monaten etwa Wildbienen beim Nestbau zusehen können. Den ein oder anderen regt es ja möglicherweise sogar zum Nachbauen an und vielleicht wird es in Zukunft ja auch noch an anderen öffentlichen Plätzen, wie Parks, oder sogar an Schulen weitere Insektenhotels zu sehen geben. 4

5 Städtisches Gymnasium Hennef wird Fairtrade-School I m Rahmen des Schulfestes am 17. Juli eröffnete der neue Fairtrade- Shop Fair-Kauf des SGHs, um den Titel Fairtrade-School zu erlangen. Frau Müller-Schledorn, Sprecherin des Fairtrade- Schulteams, nahm sich die Zeit wichtige Fragen rund um die Bedeutung des Titels zu klären. Frau Müller-Schledorn, was bedeutet der Titel Fairtrade- School? Der Titel wird von der Kampagne Fairtrade-Schools in ganz NRW verliehen. Es geht darum, die Schule für ihr Engagement im fairen Handel auszuzeichnen. Engagement heißt hier, dass sich die Schule konkret im Schulalltag mit dem Fairen Handel auseinandersetzt und somit dazu beiträgt die Arbeitsbedingungen von Kleinbauernfamilien und Beschäf- tigten in den Anbauländern zu verbessern. Welche Bedingungen mussten Sie denn erfüllen, um Fairtrade- School werden zu können? Zunächst einmal haben wir ein Fairtrade-Schulteam gegründet. Es besteht aus Lehrerinnen, Schüler/innen und Eltern. Dann mussten wir einen Fairtrade- Kompass erstellen, um darzustellen, wie wir den Fairtrade-Gedanken umsetzen wollen. Man ist verpflichtet einen Shop zu eröffnen, indem die Schüler fair gehandelte Produkte kaufen können. Des Weiteren mussten wir sicherstellen, dass in zwei Klassenstufen in mindestens zwei Fächern Fairtrade im Unterricht behandelt wird. Zu guter Letzt gehört einmal im Jahr eine Schulaktion zum Thema Fairtrade dazu. Wie genau haben Sie diese Bedingungen umgesetzt? Als wir unser Schulteam gegründet hatten, ging es darum einen Kompass zu erstellen. Wir waren uns ziemlich schnell einig, dass wir möglichst viele Fairtrade, aber auch ökologisch verträgliche Produkte zum Verkauf und Verzehr anbieten wollten. Unsere Hoffnung war, dass 5

6 wenn es Schülern ermöglicht wird, bequem Fairtrade-Produkte zu kaufen, diese dies auch tun. Problem war nur, dass wir dazu einen geeigneten Ort brauchten. Dank Herr Roths (Schulleiter des SGHs) Hilfe, konnten wir dann das alte Milchbüdchen dazu nutzen. Zu unserem Langzeitplan gehört, dass in der Mensa immer mehr fair gehandelte Produkte angeboten werden, wie zum Beispiel der Kaffee. Leider sind wir da aber noch nicht. Um herauszufinden, in welchen Fächern und in welchen Jahrgängen Fairtrade bereits im Unterricht thematisiert wird oder sogar im schulinternen Lehrplan als Thema vorgegeben ist, machten wir eine Umfrage. Es stellte sich heraus, dass bereits in den Fächern Politik, Erdkunde, Sozialwissenschaften und Religion Fairtrade fester Bestandteil des Unterrichts ist. Für die Schulaktion haben wir uns den jährlichen Tag des Grundschülers ausgesucht. Dort wollen wir die Eltern, Lehrer/innen, Schüler/innen und Grundschüler/innen durch leckere fair gehandelte Produkte für das Thema sensibilisieren. Außerdem haben wir in der Europawoche bereits Fairtrade-Produkte verkauft. Heute eröffnet der neue Fairtrade Laden Fair-Kauf am SGH. Wann und was bieten Sie denn an? Zunächst einmal möchte ich mich noch einmal bei Herr Roth und den vielen fleißigen Schülerinnen und Schülern bedanken, die diesen Laden so auf Vordermann gebracht haben. Es war ein ganz schöner Aufwand, den Kiosk von Spinnenweben zu befreien und die Registerkasse zu programmieren. Das war wirklich eine tolle Arbeit! Geplant ist, dass der Shop zweimal in der Woche in der Pause geöffnet hat. Es haben sich auch schon einige Schüler freiwillig bereit erklärt die Produkte zu verkaufen. An Produkten ist so gut wie alles dabei, was Schülerinnen und Schüler brauchen. Von Fruchtgummis, Schokolade, Erdnuss Riegel, bis hin zum Mäppchen, Bleistifte, Collegeblöcke ist alles dabei. Für die Lehrerinnen und Lehrer haben wir extra Kaffee-Pads im Angebot, damit vielleicht der ein oder andere nun auf fair gehandelten Kaffee umsteigen kann. Ein besonderes Highlight ist es, dass die neuen Schulshirts auch unter fairen Bedingung produziert werden und im Laden erwerbbar sind. 6

7 Junges Grün AUS ALLER WELT Was versprechen Sie sich mit dem Projekt? Natürlich wollen wir zum einen das Bewusstsein der Schüler/innen und Lehrer/innen stärken und sie für Themen wie fairen Handel im Zusammenhang mit der Südhalbkugel zu sensibilisieren. Es ist wichtig, dass die Menschen merken, dass Fairtrade-Produkte nicht nur eklige, oder hässliche öko Produkte sind, sondern dass diese wirklich super lecker und auch modern sind. Zum anderen würde ich mir persönlich auch als Fernziel wünschen, dass die Schule in Zukunft immer mehr auf ökologisch, nachhaltige Prinzipien achtet, aber ich denke, zusammen mit der SV sind wir da auf einen sehr guten Weg. Vielen Dank für das Gespräch. Sehr gerne. Das Interview führte Anne Schoenauer. Weiter Informationen findet ihr unter: Secondhand-Märkte in Kenia: Wohin unsere Kleidercontainer gehen Text: Inga Adhiambo Rolf H osen, T-Shirts, Pullover, Schuhe, Unterwäsche Kleidung so weit das Auge reicht. Unsortiert auf Wühltischen oder aufgehängt und gefaltet in den engen Verkaufsständen. Auf den Secondhand- Märkten in Kenia bieten tausende Händler gebrauchte Kleidung an. Die Kleider werden in großen Bündeln geliefert. Daraus resultiert der Name der Mitumba Markets. Mitumba ist Kisuaheli und bedeutet Ballen. Die breite Bevölkerung kauft auf diesen Märkten, wo die Altkleidersammlungen aus Europa angeboten werden. Ein großer Teil von ihnen ist in Schiffscontainern aus Deutschland angekommen. Dass diese Kleidung meist aus den Kleidercontainern kommt, die bei uns in den Straßen stehen oder bei den kommerziellen Kleidersammel- Aktionen an den Haustüren gesammelt werden, wissen viele Deutsche nicht. Der gut gemeinte Ansatz Wir wollen die Kleidung, die wir nicht mehr benötigen, an arme Menschen spenden hat fatale 7

8 Folgen: Dass häufig Länder wie Kenia zu einer Art Müllhalde werden, da viele Europäer ihre schlechte Kleidung verschicken, ist nur ein Punkt. Haufenweise nicht mehr brauchbare Kleidung bleibt dort liegen. Ein Mitumba Market in Nairobi Noch fataler jedoch ist, dass durch die massenhaften Importe von Secondhand-Kleidung die lokalen Textilbranchen in Kenia und in den Nachbarländern Uganda und Tansania weitgehend zerstört wurden. Dies bedeutet Arbeitslosigkeit, was wiederum zu vermehrter Armut führt. Durch den täglichen Nachschub kostet die Ware umgerechnet nur Cent- bzw. kleine Eurobeträge. Dies führt dazu, dass die Bevölkerung nicht mehr in den lokalen Geschäften einkauft, da sie hier viel mehr bezahlen würde. Auch die neue, geschmuggelte und damit zollfreie Kleidung aus China trägt einen großen Anteil dazu bei. In der Secondhand- Branche in Kenia werden ca Menschen beschäftigt. Das fördert die Abhängigkeit des Landes weiter. Durch diese Abhängigkeit kann das Land sich nicht aus eigener Kraft weiterentwickeln, wodurch die Armut des Landes verschärft wird. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir Deutschen unsere Kleidung nicht an Kleidercontainer oder andere kommerzielle Kleidersammel-Aktionen an den Haustüren geben! Im lokalen Umfeld gibt es nachhaltigere und sinnvollere Möglichkeiten, die eigenen noch unversehrten Kleidungsstücke abzugeben. Gute Anlaufstellen dafür sind beispielsweise Secondhandläden wie Nachbarschaftshilfe e.v. in Sankt Augustin, Kinderschutzbund in Hennef, Humana in Köln und viele weitere in unserem Umkreis. Denn hierbei unterstützen wir keine Armut. 8

9 Widerstand gegen geplante Erdölförderung vor den Kanaren Text: Andreas Jünger S eitdem die spanische Regierung im März 2012 Probebohrungen nach Erdöl rund 60 Kilometer vor der Küste der beiden Kanarischen Inseln Lanzarote und Fuerteventura genehmigt hat, formiert sich breiter Widerstand im In- und Ausland gegen das Projekt. Spaniens Energieminister unterstützt die Pläne des Ölkonzerns Repsol, durch Bohrungen in Tiefen von über 6000 Meter an Öl- und Gasvorkommen zu gelangen. Schätzungen zufolge könnte das dort geförderte Öl zehn Prozent des gesamten spanischen Bedarfs decken. Die Regionalregierung der Kanarischen Inseln, Umweltverbände, Fischer und lokale Institutionen wenden sich vehement gegen das Vorhaben. Unterstützt werden die Bohrungsgegner*innen von den großen Reiseunternehmen. Die Inselregierung Fuerteventuras hat eine Klage gegen die Erschließung der Ölfelder eingereicht, die es mittlerweile bis vor den spanischen Obersten Gerichtshof geschafft hat. Die Region um die Kanaren weist eine enorme Vielfalt an Pflanzen und Tieren auf. Beide Inseln wurden in der Vergangenheit von der UNESCO zum Biosphärenreservat ernannt (Lanzarote im Jahr 1993, Fuerteventura 2009). Kritiker*innen warnen vor der Gefahr einer Ölpest wie 2010 im Golf von Mexiko mit verheerenden folgenden für die Umwelt sowie die regionale Wirtschaft. Die Kanaren sind immerhin weltweit eines der bedeutendsten Touristengebiete mit jährlich rund 12 Millionen Besucher*innen. Eine gleichermaßen von lokalen Initiativen und internationalen NGOs unterstützte Petition fordert von der Politik einen sofortigen Stopp der Bohrvorhaben und stattdessen eine Förderung erneuerbarer Energien. Die Petition findest du unter: 9

10 Junges Grün BUNDESTAGSWAHL Fragen an Robert Wendt Grüner Bundestagsdirektkandidat Text & Fragen: Andreas Jünger A m 24. Mai entschied die Mitgliederversammlung der Rhein-Sieg Grünen: Robert Wendt wird Direktkandidat von Bündnis 90/Die Grünen im Wahlkreis 97. Dazu zählen u.a. die Städte und Gemeinden Hennef, Siegburg, Troisdorf, Eitorf und Windeck. Geboren und aufgewachsen ist Robert Wendt in Troisdorf. Seit 2009 ist er in der Grünen Jugend aktiv und fand von dort auch den Weg zu den Altgrünen. Der Schlagzeuger der Band Elektroapparat studiert derzeit an der Fernuniversität Hagen und ist neben den Grünen auch Mitglied bei Attac und»jugend gegen Aids e.v«. 1 Zu Beginn der vergangenen Wahlperiode (2009) waren gerade einmal 12 von 622 Abgeordneten des Bundestages unter 30 Jahre alt. Warum hast du dich mit deinen 26 Jahren entschieden für den Bundestag zu kandidieren? Nicht einmal 2% der Bundestagsabgeordneten vertraten zum Beginn der Wahlperiode immerhin 30% der Bürgerinnen und Bürger, nämlich die unter 30-Jährigen, in Deutschland. Für mich klingt das nicht fair. Zur Generationengerechtigkeit gehört für mich auch, dass alle Altersgruppen im Bundestag angemessen vertreten sind und für die Chancen ihrer Generation eintreten. Im Landtag arbeite ich mit sehr jungen Grünen Abgeordneten zusammen, die jeden Tag beweisen: Wir Jungen können das auch! 2 Welche Themen liegen dir besonders am Herzen? Besonders wichtig sind mir die Themen Antirassismus, Gesundheitspolitik, Bildungspolitik und Netzpolitik. Grade der Kampf gegen Rechts liegt mir sehr am Herzen. Dazu gehört natürlich auch die finanzielle Förderung von Bildungsarbeit für Demokratie und gegen 10

11 gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, sowie die Abschaffung der Extremismusklausel. Das haben wir Grüne im Mitgliederentscheid über unsere Schlüsselprojekte für eine Regierungsbeteiligung sehr deutlich eingefordert. 3 In Hennef gab es von 1999 bis 2009 eine Koalition aus CDU und Grünen, in Lohmar und Troisdorf stellt Schwarz-Grün aktuell die Mehrheit im Stadtrat. Sollten die Grünen nicht auch im Bund offen für eine Koalition mit der CDU sein? In Troisdorf gibt es eine schwarzgrüne Zusammenarbeit erst seit mitten in der Wahlperiode ein schwarz-gelbes Bündnis zerbrach. Dass es mit Schwarz-Gelb ein Ende hat wünsche ich mir tatsächlich auch für den Bund am 22. September. Mit allen demokratischen Parteien sollten Grüne dann sicher über eine mögliche Regierungsbeteiligung reden, aber unser Ziel muss Rot- Grün bleiben. Wir haben mit der SPD einfach die größten thematischen Übereinstimmungen: SPD und Grüne wollen eine solidarische Bürgerversicherung, mehr soziale Gerechtigkeit, Mindestlöhne, die Gleichstellung nicht-heterosexueller Paare und eine echte Energiewende. Beim Thema Energiewende müssen wir natürlich auch die SPD noch davon überzeugen, dass Kohleenergie und Fracking nicht dazu gehören können! 4 Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat den Zusammenhalt zwischen den Staaten Europas merklich geschwächt. Hohe Arbeitslosigkeit und Milliarden für Bankenrettungen lassen die Menschen an Sinn und Zweck der EU zweifeln. Fühlst du dich noch als Europäer? Auf jeden Fall! Ich verstehe aber auch die Zweifel als Ergebnis eines falschen schwarz-gelben Krisenmanagements, das nur an sozialen Leistungen spart. Aktuell muss die breite Bevölkerung in den sogenannten Krisenländern die Anstrengungen einer Krise tragen, die sie selbst nicht verursacht hat. Doch es geht auch anders! Wir Grüne fordern ein starkes Europa und ein solidarisches Krisenmanagement, das die Verursacherinnen und Verursacher der Krise in die Verantwortung nimmt. Dazu brauchen wir neben einer Europäischen Bankenunion mit schlagkräftiger Aufsicht und bankenfinanziertem Rettungsfonds vor allem eine verbindliche 11

12 Schuldenbremse für Banken. Um die Krise dauerhaft zu lösen, braucht Europa aber auch eine neue Perspektive und ein nachhaltiges europäisches Wirtschaftssystem, einen Green New Deal, der durch Investitionen in ökologische Investitionen neue Arbeitsplätze schafft. 5 Zu den Wahlberechtigten am 22. September gehören rund 3 Millionen Erstwähler*innen, die seit der letzten Bundestagswahl volljährig geworden sind. Warum sollen diese jungen Menschen GRÜN wählen? Wichtig ist auf jeden Fall, dass wir jungen Menschen, aber auch alle anderen Altersgruppen, überhaupt wählen gehen! Wer nicht wählt, stärkt damit genau die Parteien, die sie oder er gar nicht im Parlament sehen will. Im schlimmsten Fall sind das Nazis! Wer Grüne wählt, entscheidet sich auf jeden Fall für eine Partei, die unsere Generation im Blick hat: Grüne haben gute Konzepte für eine Ausbildung für alle, für die Schaffung von zusätzlichen Studienplätzen und die Verbesserung von Qualität von Lehre und Studium. Grüne wollen die Mitbestimmung und Partizipation von jungen Menschen stärken und zum Beispiel das Wahlalter auf mindestens 16 Jahre senken. Grüne stehen aber auch für Netzpolitik, die Datenschutz und alle Generationen im Blick hat. Das Beste ist aber eigentlich: Wenn Dir etwas im Grünen Programm fehlt oder nicht passt, kannst Du einfach vorbeikommen, mitmachen und mitgestalten gerne auch bei der Grünen Jugend! Kontakt: wendt@gruene-troisdorf.de Twitter: twitter.com/robert_tdf 12

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14 Junges Grün GRÜNER LEBEN Passt dein Fuß auf diese Erde? D Text: Franziska von Marwick er ökologische Fußabdruck zeigt, wie groß die Fläche ist, die du zum Leben brauchst, oder um es noch deutlicher zu sagen: Er zeigt, wie viele Planeten die Menschheit bräuchte, wenn alle so leben würden wie du. Der ökologische Fußabdruck wurde 1994 von William E. Rees und Mathis Wackernagel entwickelt um auf Nachhaltigkeitsdefizite jedes Einzelnen, aber auch von Unternehmen, Kommunen, Städten und Ländern hinzuweisen. Jeder einzelne kann ihn im Internet berechnen (z.b. auf: Die Berechnungen entwerten die persönlichen Antworten auf Fragen zum Wohnen, zur Ernährung, zur Mobilität und zum Konsum. Der ökologische Fußabdruck weist letztlich auf die Fläche hin, die benötigt wird, um all die Energie und Rohstoffe zur Verfügung zu stellen. Ein gerechter Fußabdruck läge bei 1,9 Hektar pro Person. Der deutsche Fußabdruck liegt bei ungefähr 5,09 Hektar, d.h. wenn alle so leben würden wie wir, dann bräuchten wir ca. 2,8 Erden. Nur weil andere Länder eine viel geringere Flächennutzung für sich in Anspruch nehmen, können Länder wie Deutschland ihren Standard beibehalten oder sogar noch erhöhen, das zeigt, dass der ökologische Fußabdruck nicht nur ein Indikator für Nachhaltigkeit, sondern auch für Gerechtigkeit ist. Das bedeutet, dass jeder einzelne aus dem berechneten Wert seine eigenen Konsequenzen ziehen kann für ein nachhaltigeres und auch gerechteres Leben miteinander. I Entscheidung für vegane Lebensweise ein Erlebnisbericht Text: Lorenz Marx ch hatte schon immer Sympathien für VegetarierInnen, da ich sie dafür achtete, dass sie komplett auf Fleisch verzichten konnten. Wie VeganerInnen lebten, konnte ich mir 14

15 erst recht nicht vorstellen. Ich musste mich auch leider bis zu meinem 19. Lebensjahr nie groß mit der Thematik auseinandersetzen. Ich lebe nun jedoch seit Anfang des Jahres 2011 vegetarisch. Wie ich dazu kam? Als ich eines Tages in der Küche bei der Zubereitung von Gyros helfen sollte, wurde ich zum ersten Mal mit der Faktenkombination aus meinen neuesten Erdkundeunterrichtsthemen und der bluternsten Realität konfrontiert. Von da an war mir klar: Ich könnte niemals selbst Hand anlegen, um ein Tier, dessen Fleisch ich nicht zum überleben benötige, nur des Geschmacks wegen umzubringen. Ich war von diesem Tag an bis heute überzeugter, glücklicher, stets satter und gesunder Vegetarier. Mir machte es ausgesprochen viel Spaß, mich (so wie ich glaubte) leidfrei zu ernähren. Im Laufe meines Vegetarierdaseins zählte ich eine Veganerin zu meinem engeren Bekanntenkreis. Sie war nie ansatzweise missionarisch, was mich, glaube ich, auch zu sehr abgeschreckt hätte. Obwohl ich mich selbst immer für politisch korrekt und grundsätzlich sozial und grün gehalten habe, wäre ich damals wohl in die Defensive gegangen, wenn sie mich hätte bekehren wollen. Nachdem ich aus Interesse zu einem peta2-treffen kam, lebte mir ein Dutzend VeganerInnen vor, wie einfach es sein kann, die vegane Alternative zu leben, um so zu versuchen zu verhindern, dass Kälber ihren Müttern jährlich aufs Neue entrissen und männliche Küken millionenfach vergast oder geschreddert werden. Ich war damals noch nicht einmal im Geiste Veganer, da ich mir selbst eingeredet habe, dass man auch durch politische Mittel die Massentierhaltung abschaffen und deren ökologische und somit auch indirekten sozialen Folgen stoppen könnte. Das mag mit einer demokratisch legitimierten Mehrheit vielleicht funktionieren, doch die gibt es in diesem Jahrzehnt vorerst noch nicht. Auch mit Unterschriftenaktionen können Tierrechtsinitiativen nicht punkten, da der Otto-normal-Konsument vor den abgedrehten Tierrechtlern wie mir sowohl im Internet, als auch auf der Straße eher zurückschreckt. Aus Gründen des Ungewohnten und die Angst davor, Verantwortung zu übernehmen, kostet es immer viel 15

16 Überwindung etwas Gutes zu tun. Man kann dieses Phänomen auch täglich in Großstädten beobachten, wenn die Leute wie selbstverständlich an um Hilfe bettelnden Obdachlosen vorbeigehen. Dies ist die menschliche Angst bzw. Ignoranz. Ich war - was meine Ernährung betrifft, viel zu lange ignorant, doch in langsamen Schritten konnte ich seit Dezember 2012 die Vielfalt der veganen Ernährung kennenlernen und genießen. Es fühlt sich wirklich gut an, ein nahezu völliges Bewusstsein über das, was man isst zu entwickeln. Ich hoffe dieser Text wirkt nicht zu abgehoben oder bevormundend. Er soll Dich nur dazu anregen, jeden Tag ein kleines bisschen mehr nichttierische Produkte zu essen. Es tut wirklich nicht weh, einfach mal aus Interesse ein Tofu in die Pfanne zu hauen, die Soja-Milch ins Müsli und in den Kaffee zu geben oder statt Käse und Wurst einen Gemüse- Aufstrich aufs Brot zu schmieren. Auch Kuchen ist machbar. Rezepte wirft einem Google (bzw. die öko- Suchmaschine Ecosia ) hinterher. Vielen Dank fürs Lesen. Veganismus als Lebensweise K Text: Judith napp zwei Monate ist der laue Sommerabend an der Sieg nun her, an dem ich mich für die vegane Ernährung, besser gesagt, die vegane Lebensweise entschied. Gründe gibt es genug! Ob Umverteilung der Nahrungsressourcen, um Hunger in der Welt zu vermeiden, ökologische & grüne Aspekte, ethische Betrachtungsweisen schwächeren Lebewesen gegenüber oder nicht zu vergessen, gesundheitliche Aspekte. Das alles ist nur ein Bruchteil von Themengebieten, die in eine vegane Ernährung/Lebensweise einstrahlen. Heute erzähle ich aber hauptsächlich über die gesundheitlichen und tierquälerischen Aspekte, die ich gut mit eigenen Beispielen beleuchten kann. Foto: Ola Waagen (CC BY 2.0) Angefangen mit den gesundheitlichen Aspekten, die gerade für mich, in einem sozial-gesundheitlichen Beruf (Physiotherapie) von großer Bedeutung sind. Mit 16

17 meinen jungen 21 Jahren, musste ich schon viel Menschenleid und Konfrontation mit dem Tod ertragen. Dabei ist es nichts Neues, dass der Mensch erst dann den Wert einer Sache erkennt, wenn diese bedroht oder verloren ist. Die eigene Gesundheit macht dabei keine Ausnahme. Hätte ich mich mal mehr bewegt, nicht so viel geraucht.., mich bewusster und gesünder ernährt Hätte, hätte, aber jetzt ist es zu spät, dabei gab es doch nie Anzeichen oder Beschwerden Dabei wären wir auch schon beim 2. großen Punkt der Gesundheit: alles wird als selbstverständlich angenommen, bis es nicht mehr funktioniert. Doch warum warten bis es zu spät ist?! Der Verzicht von tierischen Produkten wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus! Ob Rheuma, Gicht, Blutdruckerkrankungen, Krebs, Diabetes oder Autoimmunerkrankungen. Zahlreiche Studien, Ärzte als auch Patienten belegen das, auch ich selbst! Belesen und beraten lassen kann man sich zur Genüge. Die Frage ist, möchte ich mich meinem Schicksal, meiner Erkrankung oder überhaupt der Entstehung einer Erkrankung hilflos ausgeliefert fühlen oder lieber meinen gesundheitlichen Zustand selbst in die Hand nehmen und somit bestimmen?! Somit wären wir schon beim zweiten großen Thema, der Tierquälerei. Wie euch vielleicht schon aufgefallen ist, beschränkt sich meiner Meinung nach das Wort vegan nicht nur auf die Ernährung, sondern vielmehr auf eine Lebensweise bzw. Einstellung. Dies bezüglich ist es kein Geheimnis mehr, dass Tiere in Schlachthöfen, Mastfarmen, Legebatterien und vielen anderen grausamen Ausbeutungseinrichtungen für unser Wohl und unseren Genuss leiden oder sterben müssen. Trotzdem verschließen viele Menschen zu genau diesen Themen ihre Augen und auch Ohren, getreu dem Motto was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß Viel schlimmer finde ich aber fast noch das versteckte, nicht offensichtliche Leid. Täglich werden massenweise Tiere verstümmelt, gequält, verletzt oder sogar getötet, um neue Produkte auf ihre Verträglichkeit, Wirkungsweise oder irgendwelche anderen vorgegaukelten, angeblichen Begründungen zu testen. Obwohl viele Studien und Recherchen längst belegt haben, dass es keinen 17

18 eindeutigen Zusammenhang bzw. Absicherung zwischen Testung an Tieren und deren Reaktion bei Menschen gibt. Das ekelhafte, ja sogar perverse daran (in diesem Zusammenhang fällt mir wirklich keine andere, passende Wortwahl ein), es betrifft nicht nur die bekannten Kosmetikprodukte, sondern viel mehr jeden Bereich unseres Lebens. Umso mehr man sich damit beschäftigt, umso weniger will man eigentlich darüber wissen. Doch ist es genau das, was das Leid verhindern kann, indem wir die Augen öffnen und uns dieses Leid angucken und uns ganz klar dagegen aussprechen!!! Ich übertreibe? Ein paar Beispiele gefällig? (im nachfolgenden nicht für jedermann geeignet/erträglich; Firmen/Produktnahmen werden im Einzelnen nicht genannt, sind jedoch überall nachzulesen.) Kosmetika/Cremes/Shampoo: Die Versuchstiere (auch Katzen und Hunde) bekommen immer wieder, große Mengen an Inhaltsstoffen in die Augen oder Ohren geschüttet oder in ihre Mägen gepumpt. Tierfutterhersteller: beschädigen vorsätzlich Organe der Versuchstiere, um zu untersuchen wie gut diese mit Hilfe des Futters die Schäden kompensieren oder überleben können legen Därme (bei lebenden Tieren) frei, um die Wirkung von Ballaststoffen besser beurteilen zu können. ritzen Wunden in den Brustkorb, um den Fellwuchs und die Wundheilung beurteilen zu können. Und auch unser Essen wird immer wieder mit Tierversuchen getestet. Dabei fragt man sich vielleicht schon, was dort alles drin sein muss, damit es getestet werden muss Meine Liste zum Thema Tierversuche wird leider immer länger, ohne dass ein Ende in Sicht ist. Ich will und werde dies nicht weiter unterstützen und kaufe deshalb vegane Kosmetika und Nahrung ohne Tierversuche. Meine Botschaft: Augen öffnen, denn nur so können wir versuchen das Leid zu mindern oder gar ganz zu verhindern. Danke fürs lesen. 18

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20 hennef.de

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