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1 Öko?-logisch! das Umweltmanagementsystem der Sparkasse Kraichgau Josef Oszter, Dipl. Betriebswirt (FH) Lt. Betriebsorganisation

2 Das sind wir. In unserem Geschäftsgebiet leben circa Menschen, die wir in 56 Filialen betreuen. Seite 2

3 Das sind wir. In unserem Haus sind über 760 Mitarbeiter/innen (davon 55 Auszubildende) für unsere Privat- / Firmenkunden tätig. Sie betreuen circa Kontokorrent-/Girokonten und circa Sparkonten. Durch unsere Kunden haben wir eine Bilanzsumme von: Mio. Kundeneinlagen von: Mio. und ein Kreditvolumen von: Mio. Stand: Seite 3

4 Das sind wir.. Fair. Menschlich. Nah. nach diesen Grundsätzen handeln wir und leben die Beziehungen zu unseren Kunden. Seite 4

5 Zeitliche und inhaltliche Entwicklung im Bereich Ökologie 1994 Informationssammlung zum Thema Ökologie und Kontakt zu Dr. Merkle + Partner Gesprächskreis im Haus zum Thema 1995 Gründung des Arbeitskreises Ökologie am 6. April 1995 Vorstudie zur ersten Ökobilanz Ökobilanz für das Jahr Einführung Umwelthandbuch Umweltorientierte Lösungen bei Neubau Friedrichspatz Aufbau eines UMS und Zertifizierung nach EMAS 2003 Pilotprojekt Energiesparen in den Filialen Karlsdorf und Neuthard ca. 10 % weniger Stromverbrauch im Vergleich zu Gesamthaus 2005 großes Umwelt-Audit / EMAS -Zertifizierung Anschaffung erdgasbetriebenes Auto / Photovoltaikanlage Friedrichsplatz 2006 Start eines Energiesparprojektes in Filialen mit Merkle und Partner 2008 Revalidierungsaudit EMAS (09.07.) Ausweitung des Energiesparprojektes (E-Fit) auf alle Filialen 2009 Mitarbeit in zwei Öko-Projekten des DSGV; Best Practice Sparkasse beim Umweltschutz 2011 Revalidierungsaudit EMAS (08.06.) Seite 5

6 Nachhaltiges wirtschaften in Unternehmens und Führungsleitlinien verankert! Seite 6

7 Umweltmanagementsystem stv.vorstandsvorsitzender (Managementvertreter) Umweltbeauftragter Arbeitskreis Ökologie Beschaffungsstelle Betriebsorganisation Einkauf Beschaffungsstelle Betriebsorganisation Bauorganisation Beschaffungsstelle Betriebsorganisation Haus- und Grundstücksverwaltung (Hausmeister, Fuhrpark, technische Dienste) Beschaffungsstelle Kommunikation / Marketing Beschaffungsstelle Bürokommunikati on Seite 7

8 Unser Umweltmanagementsystem Der Vorstand legt die Umweltpolitik fest bewertet mindestens alle drei Jahre die Wirksamkeit des Umweltmanagementsystems (Management Review) genehmigt das notwendige Budget zur Durchführung einer umweltgerechten Betriebsführung gibt das Umwelthandbuch frei ernennt den Umweltbeauftragten und definiert dessen Verantwortung und Befugnisse entscheidet über personelle Ressourcen im Umweltmanagement ernennt die erforderlichen Beauftragten und zeigt sie bei der zuständigen Behörde an Seite 8

9 Umweltmanagementsystem Der Umweltbeauftragte hat Stabsfunktion unterstützt den Arbeitskreis Ökologie bei der Aufrechterhaltung des Umweltmanagementsystems ist zuständig für die Durchführung interner Audits Seite 9

10 Umweltmanagementsystem Der Arbeitskreis Ökologie Überprüft das Umweltmanagementsystem bei veränderten Zielen, Organisationsstrukturen und gesetzlichen Anforderungen und schlägt Änderungen vor. Initiiert die Erarbeitung, Festlegung und Umsetzung von Umweltzielen und Umweltprogrammen und überprüft die Umsetzung der Umweltziele und -programme sucht Möglichkeiten und Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der Umweltleistung erstellt und aktualisiert den Auditplan veranlasst Umweltaudits und wertet die Ergebnisse aus erstellt einen Auditbericht und legt diesen dem Vorstand für das Management - Review vor schlägt dem Vorstand ggf. eine Änderung der Umweltpolitik vor erstellt bzw. veranlasst einmal jährlich die Erstellung der betrieblichen Umweltbilanz ist zuständig für die regelmäßige Erhebung und Fortschreibung der spezifischen Kennzahlen und der umweltbezogenen Input-/Outputdaten trägt Sorge dafür, dass die Grundsätze des Umweltschutzes von den Mitarbeitern verstanden und umgesetzt werden Seite 10

11 Umweltmanagementsystem Die Betriebsorganisation aktualisiert das Umweltmanagement Handbuch ist Ansprechpartner für interne und externe Fragen, Beschwerden, Reklamationen und sonstige Anregungen aus der Öffentlichkeit bzw. Nachbarschaft Seite 11

12 Unsere Umweltpolitik Ökologische Grundsätze An ökologischen Grundsätzen orientiertes Handeln ist Schutz und Sicherung unserer Lebensgrundlage. Zielsetzung Unsere Umweltpolitik bildet den Rahmen für die Festlegung und Bewertung der umweltbezogenen Zielsetzungen und Einzelziele. Engagement Diese Daueraufgabe erfordert das Engagement aller. Über den Arbeitskreis Ökologie wollen wir möglichst viele Mitarbeiter in eine konsequente Umweltarbeit einbeziehen. Information Voraussetzung für die Identifikation der Mitarbeiter und die Förderung des Verantwortungsbewusstseins ist eine umfassende und zielgerichtete Information. Deshalb müssen die Grundsätze unserer Umweltpolitik dokumentiert, allen Mitarbeitern bekannt gemacht und zugänglich sein. Wir informieren darüber hinaus die Öffentlichkeit in geeigneter Form über unsere Ziele und Maßnahmen. Wir informieren regelmäßig über die ökologischen Zielsetzungen, die Maßnahmen und die Zielerreichungen. Controlling Die kontinuierlich erstellte Umweltbilanz ist unser Instrument für ein effektives Ökocontrolling. Seite 12

13 Unsere Umweltpolitik Ziele und Kontrolle Wir streben eine kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes und eine laufende Verringerung der Umweltwirkungen an. Wir streben die konsequente Einsparung von Ressourcenverbrauch und Emissionen an. Wir wollen alle Mitarbeiter für Themen des betrieblichen Umweltschutzes sensibilisieren, um eine nachhaltige Bewusstseinsveränderung im Rahmen einer ökologisch geprägten Unternehmenskultur zu erreichen. Wir beurteilen und kontrollieren regelmäßig die Auswirkungen unserer Tätigkeiten auf die Umwelt. Wir leiten Ziele und Maßnahmen für Verbesserungen ab. Wir vergleichen die Zielvorgaben mit den erreichten Ergebnissen und ergreifen Korrekturmaßnahmen bei Abweichungen. Die Einhaltung geltender Umweltbestimmungen ist für uns eine Mindestanforderung. Seite 13

14 Unsere Umweltpolitik Vorsorge Bei Einführung neuer Abläufe, Angebote und Tätigkeiten beziehen wir grundsätzlich auch die voraussichtlichen Auswirkungen auf die Umwelt in die Entscheidung mit ein Wir setzen, soweit wirtschaftlich vertretbar, verfügbare umweltgerechte Technik ein. Seite 14

15 Unsere Umweltpolitik Lieferanten, Dienstleister, beauftragte Unternehmen: Bei der Auswahl und Beurteilung von beauftragten Unternehmen, Lieferanten und Dienstleistern richten wir uns nicht nur nach ökonomischen sondern auch nach ökologischen Gesichtspunkten. Wir erwarten von unseren Vertragspartnern die Einhaltung vereinbarter Umweltnormen im Rahmen unseres Auftrages oder unserer Zusammenarbeit. Unser Einkauf erfolgt nach den durchgängigen ökologischen Prinzipien. Wir kaufen umweltgerecht ein und beurteilen neue Produkte und Dienstleistungen im voraus auf ihre Umweltauswirkungen. Seite 15

16 Unsere Umweltpolitik Glaubwürdigkeit Unsere regelmäßig veröffentlichte Umwelterklärung bildet die Plattform für unsere Umweltkommunikation mit Kunden, Mitarbeitern, Behörden und der Öffentlichkeit. Wir suchen den offenen Dialog und sehen Anregungen und Kritik als willkommenen Beitrag. Seite 16

17 Handlungsfelder Unser Umweltprogramm in dem unsere mittelfristige Ausrichtung und Umsetzung der Aktivitäten fixiert ist sieht drei Handlungsfelder vor: Produktökologie >> z.b. Kundenveranstaltung mit Swisscanto; Öko-Fond Swisscanto Green Invest o. Kreditmittel aus dem KFW-Umwelt -Programm Umweltaktivitäten im Bereich des Produktabsatzes haben einen wesentlich höheren ökologischen Wirkungsgrad ( der Absatz dieser Produkte) als Maßnahmen im Bereich der Betriebsökologie. Betriebsökologie >> z.b. Gasauto / Photovoltaikanlage / E-Fit >> Reduzierung der Umweltbelastung Seite 17

18 Handlungsfelder Management /Kommunikation z.b. Controlling / Reporting der Öko-Effizienz, Umweltbelastung jährliche Information Führungskreis (Vorstand & II. Ebene) Veröffentlichung im Intranet der Sparkasse (z.b. Umwelterklärung, Skript Interner Unterricht Ökologie, Vertriebsinformation Green Invest) Regelmäßige Veröffentlichungen in unserer Mitarbeiterzeitschrift Sprinter (3x p.a.) z.b. EMAS-Audit, neue AK-Mitglieder, Mit dem Rad zur Arbeit,.. Presseveröffentlichungen zu aktuellen Projekten der Sparkasse (z.b. E-Fit, BHKW in Sinsheim, Photovoltaikanlagen)) Seite 18

19 Auszug aus Unterrichtung der Führungskräfte Sprechen Sie Ihre Mitarbeiter/innen aus ökonomischen und ökologischen Gründen zu Ressourcen schonendem Verhalten lobend an und seien Sie selbst darin Vorbild, - auch wenn es nur ökologisch ist. Nehmen Sie das Thema regelmäßig auf die Tagesordnung einer Mitarbeiterbesprechung und fordern Sie Ihre unterstellten Führungskräfte auf, dies ebenfalls zu tun. Erkennen Sie ökologisch sinnvolles Verhalten bei Ihren Mitarbeiter/innen und geben Sie dafür verstärkendes, positives Feedback. Ermuntern Sie ökologische Ideen für das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW) Geben Sie Anregungen, Kritik, an den Arbeitskreis Ökologie weiter Schauen Sie mal (wieder) in die Umwelterklärung im PINBOARD Seite 19

20 Ökologisches Handeln im Alltag Beispiel 1: Rechner / Drucker / Bildschirm Abschaltung 24h-Betrieb / 7-Tage-Woche 168 Betriebsstunden 11h-Betrieb / 5-Tage-Woche 55 Betriebsstunden Einsparung 67% (!) Energieverbrauch Rechner+ Bildschirm ca. 100 Watt/h (700 Einheiten) Energieverbrauch Drucker ca. 60 Watt/h (350 Einheiten) Einsparung p.a. ca Euro (= 1,0 MAK) zzgl. Einsparungen bei Kühlung wg. geringerer Wärmeabstrahlung Seite 20

21 Ökologisches Handeln im Alltag Beispiel 2: Dienstfahrten mit privaten PKW Gefahrene Kilometer p.a. = ca Einsparung 10% durch Fahrgemeinschaften, Verzicht, sparsamerer Fahrstil, E-Learning statt Präsenzveranstaltungen, Potenzial: ca Liter Treibstoff p.a. ca Treibstoffkosten p.a. Seite 21

22 Interner Unterricht / Azubi Projekte Ökologisches Handeln ist ein Lernziel des Berufsbildes Bankkaufmann Projektarbeit Auszubildende: - Aufgabestellung durch Mitglied AK Ökologie - Zwei projektdurchführende Auszubildende erstellen ein Themenscript (Bewertung) - Präsentation im Plenum der Mitauszubildenden (Bewertung) - Klausur für alle Auszubildende (Bewertung) Seite 22

23 E-Fit-Projekt Sparkasse Kraichgau Basis: Einflussgrössen umweltbewussten Verhaltens III II I Verhaltensangebote umweltbezogene Einstellungen und Werte umweltrelevantes Wissen Handlungsanreize Umwelt- bzw. energierelevantes Verhalten wahrgenommene Verhaltenskonsequenzen I Vermittlung umweltrelevanten Wissens II Vermittlung umweltrelevanter Werte III Schaffung von Möglichkeiten zu umwelt- (energie) bewußtem Verhalten IV Schaffung von Rückkopplungsmöglichkeiten (Sichtbarmachen der Handlungskonsequenzen) V Schaffung von Handlungsanreizen V IV

24 E-Fit-Projekt Sparkasse Kraichgau Vielfältiger Nutzen auf allen Ebenen Mitarbeiter - Privatbereich Sensibilisierung und Wissensvermittlung mit hoher Strahlkraft in den privaten Bereich Kostensenkung, gutes Gewissen Sparkasse Optimierung von Arbeitsbedingungen (z. B. Senkung der Wärmelasten) Senkung betrieblicher Kosten (1 bis 3 % der Jahresüberschusses) Motivierte Mitarbeiter und positives Image in der Öffentlichkeit Merkle & Partner Erwerbsquelle für Unternehmen Kunde von Sparkasse Schaffung von Arbeitsplätzen auch für Geringqualifizierte Kunden von Sparkasse Region - BRD Regionaler Wirtschaftskreislauf mit Steuereinkommen vor Ort Globus - Nachwelt Senkung der Umweltlast und des Ressourcenverbrauchs

25 E-Fit-Projekt Sparkasse Kraichgau Ziel und Werkzeug Dauerhafte Optimierung (Senkung) des Energieverbrauchs der Bank Dauerhafte Optimierung der Energiekosten der Bank Dauerhafte Senkung der durch die Bank verursachten Umweltlasten Dauerhafte Optimierung der Arbeitsbedingungen Dauerhafte Optimierung der Energieverbraucher (Wartung, Pflege) mittels eines Managementsystems

26 E-Fit-Projekt Sparkasse Kraichgau Erfolgsfaktor: 4 Gewinner Mitarbeiter (Lernen energieverbrauchs- und kostensenkendes Verhalten ohne Komfortverluste - gutes Gewissen) Bank (Kostensenkung Image Motivierte Mitarbeiter) Merkle & Partner (Verdienst gutes Gewissen) Unsere Kinder, der Eisbär, die Umwelt (Überleben)

27 E-Fit-Projekt Sparkasse Kraichgau Ergebnis: Aktuelle Stromverbrauchssenkung von rund 25 % * ohne Referenzwertänderung

28 Einsparung gegenüber dem Referenzwert in % E-Fit-Projekt Sparkasse Kraichgau Ergebnis: Aktuelle Heizenergieverbrauchssenkung von rund 22 % * Zielw ert * ohne Referenzwertänderung (Werte vorläufig)

29 Feedback der Teilnehmer/innen E-Fit Abfrage unter den 10 Filialen, die mit ihrem Einsparungsergebnis über dem Durchschnitt liegen: Einsatz von Energiesparlampen Bewusstes Ausschalten von Licht- und Stromquellen Mittagspause Lichter, Bildschirme und Drucker ausschalten Nicht alle Räume beleuchten bzw. Beleuchtung reduzieren abends und übers Wochenende die Heizkörper runterdrehen Geldzählmaschine nur noch bei Bedarf einschalten, da hoher Stromverbrauch auch wenn kein Geld gezählt wird. Kontrollgang des Energieverantwortlichen Abends alle Geräte (auch Kleingeräte) ausschalten Klimaanlage GAA Raum laufen lassen, wenn es wirklich richtig warm ist Gelernt, was am meisten Energie verbraucht und nicht zwingend benötigt wird außerhalb der Öffnungszeiten immer Beleuchtung ausschalten es werden nur so viele Lichter angemacht, wie benötigt, d.h. im Beraterraum nur einseitig über PC, Tresorraum nur bei Bedarf, nicht über allen Bedienungstheken Durch Messprotokollgerät wurde ermittelt, welche Geräte auch im ausgeschaltetem Zustand Energie verbrauchen, bei uns waren dies der Aktenvernichter, Schreibmaschine, Rechenmaschine Stecker werden abends gezogen Nur ca. 50 % der Kassenlichter brennen, ein Unterschied ist in der Helligkeit kaum sichtbar In den Durchgängen zu den Beraterzimmern wird das Licht ausgeschaltet Gelernt habe ich hauptsächlich, dass die alte Weisheit aus der Schule Licht ein/ausschalten braucht mehr Strom als Licht brennen lassen längst überholt ist. Seite 29

30 Strombezug (LKP) in MWh Umweltmanagement bei der Sparkasse Kraichgau Seit 2001 sinkt der Strombezug (LKP) um ca. 40 % Hauptstelle Bruchsal Filialdirektionen Filialen SB-Filialen

31 Heizenergieverbrauch in MWh Umweltmanagement bei der Sparkasse Kraichgau Seit 2001 sinkt der Heizenergieverbrauch um 18 % Hauptstelle Bruchsal Filialdirektionen Filialen Seite 31

32 Trinkwasserverbrauch in Tonnen Umweltmanagement bei der Sparkasse Kraichgau Seit 2001 sinkt der Trinkwasserbrauch* um 29 % (* ohne Brunnenwasser Friedrichsplatz 2) Hauptstellen Filialen Geschäftsstellen Seite 32

33 Millionen Umweltbelastungspunkte Vergleichskennzahlen aus der Umweltbilanz Umweltbelastung Teilbereich Betriebsökologie: Senkung der Umweltbelastung um 49 % seit 2001 (Einführung Umweltmanagementsystem) Umlaufgüterverbrauch Lärm - Betrieblicher Verkehr Boden- u. Energieverbrauch, Abw asser- und Abfallproduktion Luftverunreinigungen Lärm - Mitarbeiterverkehr Seite 33

34 Öko-Effizienz in Cent / UBP Vergleichskennzahlen aus der Umweltbilanz Öko-Effizienz Teilbereich Betriebsökologie: Betriebsergebnis i. V. Umweltbelastung (Verbesserung um das 3,9-fache im Jahr 2012 gegenüber dem Basisjahr 2001) 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0, Seite 34

35 Einsparungen in Tausend EUR Vergleichskennzahlen aus der Umweltbilanz Umweltmanagement spart Kosten Teilbereich Betriebsökologie: Die Kostenvermeidung der Jahre 2002 bis 2012 summiert sich auf insgesamt rund 3 Millionen EUR Strom Heizenergie Betrieblicher Verkehr Abfall Wasser/Abw asser Umlaufgüter Seite 35

36 Planungen / Ideen 2014ff Weiter Ausbau des Anteils an nachhaltigen / ökologischen Anlageprodukten bei Kundenanlagen (Hebelwirkung) Intensivierung Engagement im Aktivgeschäft (z.b. Handwerkermesse, Solarfinanzierung, gesetzliche Änderungen Energiebestimmungen Neu- und Umbau nutzen, ) Ressourcenschonung Weiterführung / Ausbau E-Fit Projekt Individualverkehr optimieren Seite 36

37 Auszeichnung im Rahmen Umweltpreis Baden-Württemberg 2008 Seite 37

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