Abseilbremse für Kletterparks Abfahrgerät BASE-JUMP

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1 Gebrauchsanleitung Abseilbremse für Kletterparks Abfahrgerät BASE-JUMP Typ BJ 01 Technische Änderungen vorbehalten.

2 Kurzbeschreibung Bestimmungsgemäße Verwendung Das Abfahrgerät BASE-JUMP dient in Verbindung mit einem Auffanggurt nach EN 361 oder einem Klettergurt nach EN ausschließlich zum wiederholten gebremsten Abfahren von jeweils 1 Person aus einer höherliegenden Position zu einer tiefer legenden Position (die Erde). Bei den Benutzern handelt es sich um eingewiesene Personen bei der Begehung von Kletterparcours in gewerblich geführten und beaufsichtigten Abenteuerparks oder in erlebnispädagogischen Hochseilgärten. Die Benutzung erfolgt immer in Verbindung mit geeigneten, ausreichend festen Anschlagpunkten. Dieser Anschlagpunkt und seine Befestigung muß durch eine befähigte Person sach- und fachgerecht geplant und ausgeführt sein. Es besteht akute Lebensgefahr bei unzureichender Festigkeit des Anschlagpunktes und deren Verankerungen. Jede andere Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet die Firma BORNACK nicht. Das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer. Ausstattung Hochleistungs-Abseilbremse für Pendelbetrieb, bestehend aus: Getriebeloser Antrieb Große CNC-gefertigte Bremstrommel aus Grauguss und Aluminium 2-fache fliegend aufgehängte Bremsbeläge, Bremsbeläge austauschbar Bewegliche Steuerkulisse zur Erhöhung des Anpreßdruckes des Seiles auf dem Keilrad 3-fach Aufhängung: doppelte Abspannung + Redundanz-Sicherung. Aufklappbarer Gehäusedeckel zum Seiltausch ohne Eingriff in die Gerätetechnik Spezielles Reibrad aus verschleißbeständigem Edelstahl Abfahrseil, bestehend aus: hochwertiges Kernmantelseil 12,0 mm Durchmesser, Länge nach Bedarf genähte oder geknotete Seilendverbindungen mit Auge oder Kausche oder Haken oder TWEEZLE-8 optional: Aufhängung, bestehend aus: 2 Stück längenverstellbare Halteseile MS 12, L = 1,5 m 1 Stück Redundanz-Sicherungsseil PYTHON 1,0 m Einsatz Abfahren im Pendelbetrieb in einem Kletterparcours von einem höheren Standpunkt auf einen tiefer liegenden sicheren Untergrund Nutzlast: min. 30,0 kg / max 130,0 kg Max. Abseilhöhe: je nach Angabe des Herstellers auf dem Gerät. Max 150,0 m. (individuelle Seillänge beachten!) Zulassung Konformität mit der EG-Richtlinie 89/686/ EWG Produktzertifizierung nach EN 341 Klasse A Abseilgeräte, Abseilhöhe bis 100,0 m Zusatzprüfung im Dauerbetrieb über Abseilmeter ohne Seil- und Gerätetausch Baumusterprüfung und Fertigungskontrolle durch TÜV Süd Product Service, Ridlerstr., München CE

3 Sicherheitsbestimmungen Qualitätsprüfung Qualitätssicherungssystem durch den Hersteller Fertigungsüberwachung durch notifizierte Stelle (Kat. III) 3

4 Prüfung vor jedem Einsatz unbedingt durchführen! Werden bei der Prüfung vor dem Einsatz geringste Mängel festgestellt, darf die Einrichtung nicht benutzt werden. Evt. Mängel müssen in einer Vertragswerkstatt der Firma BORNACK geprüft bzw. instandesetzt werden. Sichtprüfung: Abfahrgerät BASE JUMP auf Vollständigkeit und einwandfreien Zustand prüfen: Gehäuse, Bremstrommel, Seilkulisse, Reibrad, Aufhängung, Gehäuseklappe Metallteile sind ohne Deformation, Risse, Korrosion, Abnutzung Alle Schraub- und Nietverbindungen sind fest; Nietköpfe nicht abgenutzt. Alle textilen Teile sind ohne Beschädigung (Schnitt, Abrieb etc.) und die Nahtbilder / Endverbindungen sind vollständig und nicht beschädigt. Im Bereich der Abseilstrecke sind keine Hindernisse sichtbar. Der Landeplatz am Boden ist eben und mit Rindenmulch o.ä. gepolstert. Funktionsprüfung: Alle beweglichen Teile an dem BASE JUMP und den zugehörigen Karabinerhaken sind freigängig. Das Keilrad und die Seilumlenkrollen sind freigängig. Die Seilführungs-Kulisse ist leichtgängig und klemmt nicht Bei einem manuellen Zugversuch am Seil baut sich gleichmäßiger Bremswiderstand auf. Zugversuch in beide Arbeitsrichtungen Die Karabinerhaken sind selbstschließend und die Verriegelung kann gesichert werden. 4

5 Abfahrgerät montieren Vorbereitung Gebrauchsanleitung lesen Das Abseilgerät ist außerhalb des Greifbereiches und direkt oberhalb der Abseilstrecke aufzuhängen. Die Abseilstrecke muß frei von Hindernissen sein. Das Abfahrseil darf nicht über scharfe Kanten oder Ecken laufen, wo es beschädigt werden kann. Der Anschlagpunkt muß ausreichend tragfähig sein (10,0 kn) und der intensiven Dauerbeanspruchung standhalten. 5

6 Bei Pendelbetrieb sollte die Anordnung so sein, dass das aufkommende, zurücklaufende freie Seilende die abfahrende Person nicht gefährdet! Eine V-förmige Aufhängung des BASE- JUMP ergibt eine stabile Hängeposition und reduziert das Pendeln. Es ist zusätzlich eine Redundanz-Sicherung (z.b. in die mittlere Anschlagöse) zu platzieren. Um das Abfahrseil von der Plattformkante auf Abstand zu halten können ggf. Umlenkrollen eingesetzt werden. Es ist darauf zu achten, dass sich das BASE-JUMP-Gerät unter Last in die Kraftrichtung einspielen kann. Ein Seilumlenkung größer 30 ist nicht zulässig.! Es ist sicherzustellen, dass der Benutzer nicht unkontrolliert zurückpendeln kann und an der Ausstiegsplattform oder anderen Hindernissen anschlägt! Die aktualisierten Montagehinweise von BORNACK sind zu beachten. 6

7 Abfahrgerät benutzen Kurze Kontrolle vor dem Start: Karabinerhaken als Verbindung zwischen Gurt und Abfahrseil ist fest geschlossen und gesichert! Redundanzsicherung ist eingehängt. Optional: SSB-Technik mit TWEEZLE-8 Bei Zug an dem Abfahrseil ist Brems-- Widerstand spürbar Abfahrseil darf keinen Durchhang haben; freies Seilende auf der Gegenseite straff ziehen. Kontrolliertes Hineinsetzen über die Plattformkante in das vor-gestraffte Abfahrseil. Beim Abfahren auf evt Hindernisse achten; ggf mit den Füssen abstützen und eine Kollision mit dem Körper oder Kopf verhindern. Beim Aufkommen am Boden mit den Füßen die Landung abfedern. Nicht auf dem Gesäß landen!! 7

8 Seilwechsel Allgemeines Es dürfen ausschließlich zugelassene und frei gegebene Komponenten der Firma BORNACK zum Austausch genutzt werden. Seiltype: BORNACK TEC Static BASE JUMP, Art. Nr Neues Seil einlegen Neues Seil zwischen die Umlenkrollen einer Seite legen. Es wird kein Werkzeug zum Seiltausch benötigt Montageanweisung Seiltausch Alle Komponenten auf sauberer Unterlage bereitlegen: BASE JUMP 01 Gerät Neues Seil, kontrolliert damit Einbau ohne Knoten im Seil erfolgt Öffnen des Gerätes BASE JUMP 01 und Seil entnehmen Ablegen des Gerätes auf fester, sauberer Unterlage Entfernen der/des Karabiner/s Roten Gerätedeckel nach unten schieben, aufklappen und durch leichtes hin und her schieben des Schlittens Seil entnehmen Danach Seil um das Keilrad legen, dazu den Schlitten ggf. hin und her schieben. Das Seil auf der Gegenseite wieder zwischen die Umlenkrollen legen. 8

9 Sicherheitsbestimmungen Kontrolle des eingelegten Seiles Seil liegt sauber in Rinne des Keilrades Seil liegt sauber zwischen den Umlenkrollen beiderseits Schließen des Gerätes BASE JUMP 01 Gerätedeckel wieder zuklappen, dabei darauf achten, dass die Führungsköpfe der Umlenkrollen durch die vergrößerten Öffnungen des Gerätedeckels passen. Danach den Gerätedeckel nach oben schieben und Karabiner einsetzen. ACHTUNG! Nach dem Seiltausch ist eine Funktionskontrolle nach Gebrauchsanleitung durchzuführen. Der Seiltausch ist im Gerätebuch zu dokumentieren. 9

10 Wartung Öffnen des Gerätes darf nur durch den Hersteller oder eine autorisierte Wartungswerkstatt erfolgen; bei unbefugtem Öffnen erlischt die Produkthaftung des Herstellers. Das Original-Sicherungsseil von BORNACK mit fertigen Endverbindungen darf von einer von BORNACK eingewiesenen Person ausgewechselt werden. Montageanweisung ist zu beachten. Das Sicherungsseil muß dann ausgewechselt werden, wenn Schäden festgestellt werden oder die Lebensdauer (Alter) des Seiles abgelaufen ist. Eine Aufpelzung des Seilmantels ist ein akzeptabler Verschleiß und wirkt als Schutzmantel gegen Abrieb des tragenden Kerns. Solange der Seilmantel nicht so stark abgenutzt ist, dass der Seilkern sichtbar wird, kann davon ausgegangen werden, dass noch eine ausreichende Tragfähigkeit des Seiles gegeben ist. Allerdings ist es empfehlenswert, aus Gründen der Vertrauensbildung der Besucher das Seil ggf. früher zu tauschen. Alle Wartungs- und Inspektionsmaßnahmen sind zu dokumentieren. Es dürfen nur Originalteile vom Hersteller eingesetzt werden. werden (Baujahr siehe Etikett; Informationen zur Reduzierung der Lebensdauer des Produktes können der Gerätekarte ent nommen werden und sind zu beachten). Abseilbremse, Auffanggurt und Verbindungsmittel mindestens einmal monatlich von einem Sachkundigen prüfen und das Prüfergebnis in der Prüfkarte eintragen lassen. Kennzeichnung Diese Anseilschutz-Ausrüstung hat folgende Information auf der Kennzeichnung: Hersteller mit Kontaktadresse Typen Bezeichnung des Gerätes Serien Nr. (FA.Nr. oder Batch-Nr.) SN ggf. Einzelnummerierung Herstelldatum EN Norm mit Jahresangabe CE-Zeichen Pictogramm Gebrauchsinformation lesen ggf. nächste Sachkundigen Prüfung Nutzlast:min. 30,0 kg / max 130,0 kg Max Abseillänge: gem. Seillänge, max jedoch 150,0 m Prüfung / Inspektion Vor jedem Gebrauch Sicht- und Funktionsprüfung durchführen (tägliche Prüfung). In regelmäßigen Abständen, (mind alle Abseilmeter) eine Inspektion mit Dokumentation im Prüfbuch Mind. einmal jährlich große Inspektion / Wartung durch BORNACK. Textile Komponenten wie Verbindungsmittel und Auffanggurt dürfen nur max. 10 Jahre ab Fertigungsdatum benutzt 10

11 Sicherheitsbestimmungen Bei Nichtbeachtung der Sicherheitsbestimmungen besteht Lebensgefahr. Sicherheitssystem und -geräte auch bei kleinen Mängeln nicht mehr benutzen. Beschädigte oder sturzbelastete Sicherheitseinrichtungen, -geräte oder Schutzausrüstungen sofort der Benutzung entziehen. Kontrolle durch einen Sachkundigen oder den Hersteller. Eigenmächtige Veränderungen oder Reparaturen sind nicht zulässig. Der Auffanggurt ist Teil einer persönlichen Schutzausrüstung und sollte einer bestimmten Person zugeordnet sein. Die Schutzausrüstung und die Sicherheitseinrichtung darf nur von Personen benutzt werden, die mit der Materie vertraut sind und über die Gefahren unterrichtet sind. Zubehör anderer Hersteller darf nur mit Zustimmung von BORNACK verwendet werden und darf die Funktionstüchtigkeit und Sicherheit nicht beeinträchtigen. Kleidung und Schuhe sind dem Einsatz und der Witterung anzupassen. Auffanggurt auf die persönlichen Maße (mit entsprechender Kleidung) einstellen. Einsatz nur bei optimalem Gesundheitszustand vornehmen. Sicherungseile und Auffanggurte sowie Fangeinrichtung und Führungsseil kpl. vor der Einwikung von Schweißflammen und -funken sowie Säuren, Laugen, scharfen Kanten u.ä. schützen. Die Richtlinien BGR 198 und 199 der Berufsgenossenschaften sowie der örtlichen bzw. branchengültigen Unfall-Verhütungs-Vorschriften sind zu beachten. Die Zulassung ist nur gültig mit dem Original-- BORNACK-Sicherungsseil. Die Verwendung ist geprüft und zulässig nur in Kombination mit dem Original BORNACK-Sicherungsseil. Andernfalls erlischt die Zulassung. Der Einbauort im Park ist so vorzubereiten, dass ein sicherer Start auf der Plattform o.ä. möglich ist ohne Verletzung durch Anschlagen. Der Landepunkt am Boden soll eben ein und mit weichen, stoßdämpfendem Material bestückt sein. Bei der Benutzung ist sicherzustellen, dass sich unterhalb des Abfahrbereiches keine anderen Personen aufhalten und gefährdet werden. Lagerung Feuchte Sicherheitsgeräte vor der Lagerung trocknen. Lichtgeschützt und trocken lagern. Textile Komponenten wie Auffanggurt und Abfahrseil u.ä. vor Witterung geschützt und nicht in der Nähe von Heizungen lagern. Sicherheitsgeräte nicht mit aggressiven Stoffen (z.b. Öle, Fette, Säuren oder andere Chemikalien) in Verbindung bringen. Transport und Lagerung nur geschützt im Gerätekoffer oder Gerätesack. Pflege Feuchten Auffanggurt und Spannseil luftig, nicht mit Wärmequelle trocknen. Verschmutzten textile Systemkomponenten vorsichtig ausbürsten oder mit lauwarmem Wasser und evt. Feinwaschmittel reinigen, klar nachspülen. Andere Reinigungsmittel sind nicht gestattet und können das Material zerstören! Gepflegte Schutzausrüstungen und Sicherheitseinrichtungen halten länger! Reparatur Die Reparatur darf nur vom Hersteller oder in einer vom Hersteller autorisierten Vertragswerkstatt vorgenommen werden. Es dürfen aus Sicherheitsgründen nur Originalteile vom Hersteller eingesetzt werden. 11

12 Info Sollte die Ware in anderssprachige Länder vertrieben werden, hat der Händler dafür Sorge zu tragen, dass die Gebrauchsanleitung in der jeweiligen Landessprache mitgeliefert wird. Die jeweilige Übersetzung ist von BORNACK zu autorisieren. Für weitere Rückfragen zur sicheren Benutzung dieser Anseilschutz-Ausrüstung oder zu ergänzenden Dienstleistungen von BORNACK, wie Gefährdungsanalyse Rettungspläne Schulungen + Trainings Sachkunde-Überprüfungen Wenden Sie sich mit Ihrer Frage bitte an unsere hotline: hotline@bornack.de Wir helfen Ihnen gerne weiter! BORNACK GmbH & CO.KG Albert-Schäffler-Str. 7 D Heilbronn Tel. +49 (0)7131 / Tax. +49 (0)7131 / info@bornack.de BORNACK Schweiz Niederlenzerstrasse 27 CH Lenzburg AG Tel. +41 (0) Fax. +41 (0) info@bornack.ch Bornack Technische Änderungen vorbehalten GA - ebo Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung Stand 10/2010

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