Sinfonieorchester Wuppertal Jahresprogramm 2015/16 (153. Spielzeit)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sinfonieorchester Wuppertal Jahresprogramm 2015/16 (153. Spielzeit)"

Transkript

1 Sparkassen-Finanzgruppe Sinfonieorchester Wuppertal Jahresprogramm 2015/16 (153. Spielzeit) Wunderbar, dass unsere Sparkasse einer der größten Kulturförderer Wuppertals ist. Die Stadtsparkasse Wuppertal unterstützt Soziales, Kultur und Sport in Wuppertal mit rund 5 Mio. pro Jahr. Wir sind uns als Marktführer unserer Verantwortung für die Menschen und Unternehmen in unserer Stadt bewusst und stellen uns dieser Herausforderung. Mit unserem Engagement unterstreichen wir, dass es mehr ist als eine Werbeaussage, wenn wir sagen: Wenn s um Geld geht Sparkasse Oper Sinfonieorchester Schauspiel Wuppertal

2 Integrierte Wirtschaftsberatung u Wirtschaftsprüfung u Steuerberatung u Rechtsberatung Für Unternehmen, Organisationen, Gesellschafter, Freiberufler und Privatpersonen. RECHT STEUERN WIRTSCHAFT Morianstraße Wuppertal Telefon: (0202)

3 Inhaltsverzeichnis Spielzeit auf einen Blick 2015/16 Seite 2 Grußworte Seite 4 Saisonauftakt Seite 9 Sinfoniekonzerte Seite 12, 14, 20, 24, 28, 32, 34, 40, 45, 51 Kammerkonzerte Seite 19, 23, 29, 36, 44, 49 Chorkonzerte Seite 21, 25, 35, 46 Familienkonzerte Seite 11, 22, 43, 50 Schulkonzerte Seite 17, 30, 44, 52 Kindergartenkonzerte Seite 41 Sonderkonzerte Seite 10, 13, 16, 27, 30, 37 Orgelakzente Seite 11, 25, 36, 49 Sinfonieorchester Wuppertal on Tour Seite 29, 33, 52 Education Unser Ohrenkitzel Seite 55 Ohrenöffner Seite Serviceteil Seite 62 Freunde & Förderer Seite 70 Ensemble & Mitarbeiter Seite 72 Impressum Seite 76 Oper Sinfonieorchester Schauspiel Wuppertal

4 Spielzeit auf einen Blick Sinfoniekonzerte 1. Sinfoniekonzert 20./21. September 2015 Werke von Chopin, Schumann und Berg > S Sinfoniekonzert 25./26. Oktober 2015 Werke von Beethoven, Schumann und Schönberg > S Sinfoniekonzert 15./16. November 2015 Mahler: Sinfonie Nr. 3 > S Sinfoniekonzert 13./14. Dezember 2015 Werke von Szymanowski, Karlowicz und Kilar > S Sinfoniekonzert 10./11. Januar 2016 Werke von Brahms, Tschaikowski und Schönberg > S Sinfoniekonzert 14./15. Februar 2016 Werke von Schubert, Mozart, Hesse und Sibelius > S Sinfoniekonzert 06./07. März 2016 Werke von Mendelssohn, Prokofjew und Schumann > S Sinfoniekonzert 10./11. April 2016 Werke von Romero, Villa-Lobos, Ginastera u. a. > S Sinfoniekonzert 22./23. Mai 2016 Strauss: Also sprach Zarathustra Ein Helden leben > S Sinfoniekonzert 19./20. Juni 2016 Abschiedskonzert Toshiyuki Kamioka > S. 51 Ohrenöffner Musik im Gespräch CityKirche Elberfeld Sa., / / / / Auch in dieser Spielzeit heißt es an fünf Samstagen wieder: Musik im Gespräch! > S Kammerkonzerte 1. Kammerkonzert 09. November 2015 Werke von Mozart, Devienne, de Arriaga und Süßmayr > S Kammerkonzert 07. Dezember 2015 Werke von Holbrooke, Loeffler, Britten, Milhaud und Klughardt > S Kammerkonzert 25. Januar 2016 Werke von Schostakowitsch und Prokofjew > S Kammerkonzert 04. April 2016 Werke von Brahms > S Kammerkonzert 02. Mai 2016 Werke von Tournier, Cras und Debussy > S Kammerkonzert 06. Juni 2016 Werke von Dvorak und Mozart > S. 49 Sinfonieorchester on Tour Ludwigshafen 29./30. Januar 2016»Die Todsünden des klassischen Konzerts«> S. 29 Witten 16. Februar 2016 Werke von Schubert, Mozart, Hesse und Sibelius > S. 33 Mailand 02. März 2016 Werke von Mendelssohn, Prokofjew und Schumann > S. 33 Mülheim 04. März 2016 Werke von Mendelssohn Prokofjew und Schumann > S. 33 Köln 25./26. Juni 2016 Wiener Abend in der Kölner Philharmonie > S. 52 2

5 2015/16 Familienkonzerte 1. Familienkonzert 13. September 2015»Der Feuervogel«> S Familienkonzert 06. Dezember 2015»Die unglaublichen Abenteuer des Háry János«> S Familienkonzert 17. April 2016»Manege frei Menschen, Tiere und Musiker«> S Familienkonzert 12. Juni 2016»Mit Mantel und Degen - Ritterliche Musik«> S. 50 Schulkonzerte/Kindergartenkonzerte 1. Schulkonzert 05./18. November 2015»Peter und der Wolf«> S Schulkonzert 2./3. Februar 2016»Auf geht s, Amadeus!«> S Schulkonzert 27. April / 10. Mai 2016»Die Moldau«> S Schulkonzert 23. Juni 2016»Petruschka«> S. 52 Kindergartenkonzerte 14./15./18. April 2016»Peter und der Wolf«> S. 41 Chorkonzerte 1. Chorkonzert 22. November 2015 Messa per Rossini (Verdi u. a.) > S Chorkonzert 25. Dezember 2015 Bach: Weihnachtsoratorium > S Chorkonzert 25. März 2016 Haydn: Sinfonie Nr. 88, Mozart: Große Messe c-moll > S. 35 Sonderkonzerte Saisonauftakt Oper Wuppertal 29. August 2015»Willkommen zum Fest«> S. 9 Saisoneröffnung Sinfonieorchester Wuppertal 05. September 2015 Beethoven: Sinfonie Nr. 1 und Nr. 9 > S. 10 Benefizkonzert der Stadt Wuppertal 03. Oktober 2015 Werke von Sibelius und Rimski-Korsakov > S. 13 Jubiläumskonzert»20 Jahre Wiedereröffnung Historische Stadthalle Wuppertal«29. Oktober 2015 Tango y Zarzuela > S. 16 Wiener Neujahrskonzert 01. Januar 2016 Mit verschiedenen Werken aus Wien und Umgebung > S. 27 Rosenmontagskonzert 08. Februar 2016 > S. 30 Filmmusikkonzert 05. April 2016»Hollywood auf dem Johannisberg«> S. 37 Orgel-Akzente 1. Orgel-Akzent 13. September 2015 Thomas Laske, Bariton und Iris Rieg, Orgel > S Orgel-Akzent 20. Dezember 2015 Naji Hakim, Orgel > S Orgel-Akzent 03. April 2016 Daniel Roth, Orgel > S Orgel-Akzent 12. Juni 2016 Mit Preisträgern internationaler Orgelwettbewerbe > S Chorkonzert 05. Juni 2016 Mozart: Vesperae de dominica, Salieri: Messe Nr. 1 > S. 46 3

6 Verehrtes Publikum, in die Spielzeit 2015/16 starte ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge... Über 10 Jahre bin ich nun künstlerischer Leiter des Sinfonieorchesters Wuppertal, unzählige tolle Konzerte und prägende Begegnungen liegen hinter mir. Doch möchte ich lieber nach vorne schauen, denn trotz meines bevorstehenden Abschiedes liegen noch viele spannende Konzerte vor uns in der 153. Spielzeit des Sinfonieorchesters Wuppertal. Neben unseren traditionellen Konzertreihen und dem vielfältigen Angebot aus dem Education-Bereich können wir auch wieder viele Sonderkonzerte anbieten. Besonders freue ich mich auf das Benefizkonzert der Stadt Wuppertal, denn der Erlös dieses Konzertes kommt der Lebenshilfe Wuppertal zugute ein Verein, welcher sich um Menschen mit geistiger Behinderung kümmert. Menschen, die Musik meist als besonderes Geschenk empfinden und auf beeindruckende Art darauf reagieren. Mit dem letzten Sinfoniekonzert der Saison, am 19. und 20. Juni 2016, möchte ich mich dann auf musikalischem Wege verabschieden und bedanken: bei meinen Musikern und Mitarbeitern. Bei unseren Freunden und Förderern. Bei der Stadthalle mit ihrem einzigartigen Konzertsaal. Und last but not least : bei einem stets treuen und loyalen Publikum! Ich bedanke mich bei Ihnen allen für eine wunderbare Zeit, die ich mit so viel Musik füllen durfte. Ihr Prof. Toshiyuki Kamioka Chefdirigent und Generalmusikdirektor 4

7 Sehr geehrte Damen und Herren, zum zweiten Mal kann ich Ihnen ein abwechslungsreiches und erfreulicherweise wieder sehr heterogenes Konzertprogramm Ihres Sinfonieorchesters Wuppertal präsentieren. Generalmusikdirektor Toshiyuki Kamioka hat auch bei der Planung seiner Abschiedssaison wieder alle Facetten berücksichtigt, die ein moderner Klangkörper wie das Sinfonieorchester Wuppertal bieten kann. Freuen Sie sich auf groß besetzte Werke, wie die 3. Sinfonie von Gustav Mahler oder die symphonischen Tondichtungen Also sprach Zarathustra und Ein Heldenleben von Richard Strauss. Oder auch auf zeitgenössische Werke, wie die Uraufführung eines Werkes von Lutz-Werner Hesse sowie eine Komposition des in unseren Breiten weniger bekannten Komponisten Wojciech Kilar. Selbstverständlich finden Sie auch Werke des Barock und der frühen Klassik, für deren Aufführung wir wieder ausgewiesene Experten als Gast am Dirigentenpult verpflichtet haben. Besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen auch das Angebot unseres Education-Programms. Seien es Familien-, Schul-, und Kindergartenkonzerte oder die vielen Zusatzangebote, wie die Konzerteinführung für Kinder, der Ohrenöffner für Erwachsene und vieles mehr. Wenn man beobachtet, mit welchem Engagement die Mitglieder des Sinfonieorchesters dieses Education-Programm planen und wie viele Menschen diese Angebote nutzen, habe ich keine Sorgen um die Konzertbesucher von morgen. Ich wünsche dem Sinfonieorchester Wuppertal daher weiterhin viel Erfolg auf diesem Weg. Ihr Frank Lefers Orchestermanager 5

8 Liebe Konzert-Besucherinnen und -Besucher, die Liste ist eindrucksvoll: Beethoven, Berg und Brahms, Chopin, Schönberg und Schumann, Mozart und Mendelssohn-Bartholdy, Strauss und Sibelius. All diese klangvollen Namen sind mit ihren Kompositionen in der kommenden Saison in der Historischen Stadthalle zu hören. Das Sinfonieorchester wartet wieder mit der ganzen Bandbreite wunderbarer Werke auf, auf die wir uns jetzt schon freuen können. Hinzu kommen bei uns weniger bekannte Komponisten aus Polen, denen in diesem Jahr ein eigenes Sinfoniekonzert gewidmet ist, und ihre Kollegen aus Südamerika, die ungewohnte Klänge und Rhythmen zu uns ins Tal holen. Eine weitere Besonderheit ist die Uraufführung einer Komposi tion von Lutz-Werner Hesse uns allen wohlbekannt als kompetenter Conférencier bei den Konzert-Einführungen. Beim 10. Sinfoniekonzert heißt es Abschied nehmen: Der dann scheidende Generalmusikdirektor Toshiyuki Kamioka wird uns im Juni 2016 mit einem Konzert überraschen, dessen Inhalt bis zur Aufführung ein Geheimnis bleibt. Ihre Bürgermeisterin Ursula Schulz Aufsichtsratsvorsitzende 6

9 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der Musik, in der kommenden Saison nimmt uns das Sinfonieorchester mit auf eine spannende Reise um die Welt: Kompositionen aus aller Herren Länder stehen auf dem abwechslungsreichen Programm der Saison 2015/16. Neben Werken berühmter europäischer Komponisten erwarten uns diesmal auch zwei Konzerte mit temperamentvollen Klängen aus Südamerika ich bin sehr gespannt! Eines dieser Konzerte mit Zarzuelas und sehnsüchtigem Tango würdigt unsere wunderbare Historische Stadthalle, die in diesem Jahr 20 Jahre Wiedereröffnung feiert: 1995 wurde das Gebäude nach aufwendiger Renovierung dem Publikum wieder für Konzerte und Veranstaltungen übergeben ein Schmuckstück, auf das wir in Wuppertal zu Recht stolz sein können. Aufmerksam machen möchte ich Sie auf unser traditionelles Benefizkonzert am 3. Oktober. Das Orchester spielt unter der Leitung von Toshiyuki Kamioka Sibelius und Rimski-Korsakoff, der Erlös geht in diesem Jahr an die Lebenshilfe. Ich freue mich mit Ihnen auf eine abwechslungsreiche Saison! Ihr Oberbürgermeister Peter Jung 7

10 Verehrtes Publikum, ein großartiges Sinfonieorchester, großartige Dirigate und ein Konzertsaal von höchster Eleganz und Akustik, das ist es, was das Wuppertaler Musikleben so einzigartig und über die Stadtgrenzen hinaus bekannt macht. Freuen wir uns darauf, dass sich das auch im nächsten Jahr unter der künstlerischen Leitung von Toshiyuki Kamioka fortsetzt. Das Programm ist drauf ausgerichtet und wir, die Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH, sind vorbreitet. Das ist gut so und es wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Wir sind stolz darauf, dass Sie uns besuchen, uns treu sind, sich für unser Angebot interessieren und uns fördern. Die Freunde der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters und die Konzertgesellschaft Wuppertal, aber auch viele einzelne Menschen in dieser Stadt unterstützen uns nicht nur finanziell, sondern auch mit Ihrem Lob und Ihrer Solidarität, zuweilen auch mit Kritik. All das trägt zum Erhalt und Ausbau unserer Musikkultur bei. Allen sei hierfür gedankt. Ihr Enno Schaarwächter Kaufmännischer Geschäftsführer 8

11 Saisonauftakt Opernchor der Wuppertaler Bühnen Sa, 29. August 2015, 19:30 Uhr Opernhaus Musikalischer Saisonauftakt der Oper Wuppertal»Willkommen zum Fest«illkommen zum Fest«ist nicht einfach nur ein»w Konzerttitel er darf wörtlich genommen werden! Denn dieses Konzert ist die musikalische Begrüßung der neuen Opernspielzeit. Unterstützt durch das Sinfonieorchester Wuppertal gestaltet der Opernchor der Wuppertaler Bühnen unter der Leitung seines Chordirektors Jens Bingert ein buntes Programm rund um das Thema»Festlichkeiten«. Seien Sie dabei und lassen Sie sich überraschen von unserem festlichen Saisonauftakt im Opernhaus. Opernchor der Wuppertaler Bühnen Sinfonieorchester Wuppertal Jens Bingert, musikalische Leitung Mit Werken von Georges Bizet, Giuseppe Verdi und Richard Wagner 9

12 Saisoneröffnung Sa, 5. September 2015, 20 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Dorothea Brandt, Sopran Judith Braun, Mezzosopran Marcel Reijans, Tenor Olafur Sigurdarson, Bassbariton Chor der Konzertgesellschaft Wuppertal Opernchor der Wuppertaler Bühnen (Einstudierung: Jens Bingert) Sinfonieorchester Wuppertal Toshiyuki Kamioka, musikalische Leitung Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 Sinfonie Nr. 9 d-moll op. 125»Ode an die Freude«Ein fulminanter Saisonauftakt erwartet die Besucher des ersten Konzerts in der Spielzeit 2015/16: Weit über 150 Mitwirkende widmen sich auf der Bühne einer der bedeutendsten Persönlichkeiten unserer gesamten Musikge schi chte: Ludwig van Beethoven! Seine Sinfonien haben Geschichte geschrieben. Unter der Leitung von Toshiyuki Kamioka stellen sich die Musiker nun einer großen Herausforderung und wagen eine Gegenüberstellung seiner ersten und seiner letzten Sinfonie. Während die 1. Sinfonie in C-Dur (1800) sich noch hörbar an Beethovens früheren Vorbildern Mozart und Haydn orientiert, erklingt in seiner weltberühmten 9. Sinfonie in d-moll (1824) deutlich sein eigener Stil, der ihn zu dem unvergleichlichen Genie machte, als das er noch bis heute gilt. Ein musikalischer Spiegel der Zeit, der Lust auf mehr Musik macht! PROGRAMM Dieses Konzert wird ermöglicht durch die Konzertgesellschaft Wuppertal e.v. 10

13 1. Familienkonzert»Der Feuervogel«Ein spannendes Abenteuer mit Märchengestalten und aufregender Musik: Der TV-Moderator Juri Tetzlaff (vor allem bekannt als Moderator des Kindersenders KiKA), hat im Jahr 2014 für seine so anschaulich gelungene Version des»feuervogels«den ECHO Klassik-Preis in der Kategorie Klassik für Kinder erhalten. Das alte russische Märchen vom Helden Iwan Zarewitsch, dem bösen Zauberer Kastschej und dem hilfreichen Feuer vogel hat Juri Tetzlaff nun neu in Worte gefasst und mit der wirkungsvollen Orchestermusik von Igor Strawinsky geschickt verzahnt. Lasst euch in den Zaubergarten entführen, helft Juri im Streit gegen die Dämonen und lasst euch überraschen, wie die Macht des Bösen gebrochen werden kann! Ein märchenhaftes Mitmach-Konzert für die ganze Familie. Für mutige Vogelfänger ab 6 Jahren Mit Sitzkissenzone vor der Bühne! Ein Mitspielstück findest Du ca. 6 Wochen vor dem Konzert unter Die Culinaria bietet ab 12 Uhr ein Nudelbuffet im Rossini an (Reservierung unter ). September 2015 Juri Tetzlaff So, 13. September 2015, 11 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Juri Tetzlaff, Moderation Sinfonieorchester Wuppertal Yannis Pouspourikas, musikalische Leitung Mit Musik von Igor Strawinsky 1. Orgel-Akzent»Bariton und Orgel«Thomas Laske, Bariton Iris Rieg, Orgel Mit Werken von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Johannes Brahms, Max Reger, César Franck, Antonín Dvořák und Franz Liszt Iris Rieg So, 13. September 2015, 18 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal 11

14 So, 20. September 2015, 11 Uhr Mo, 21. September 2015, 20 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Sofja Gülbadamova, Klavier Sinfonieorchester Wuppertal N.N., musikalische Leitung Frédéric Chopin Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 e-moll op. 11 Robert Schumann Ouvertüre»Hermann und Dorothea«op. 136 Alban Berg Drei Orchesterstücke op. 6 Konzerteinführung: Mo., 19 Uhr mit Prof. Dr. Lutz-Werner Hesse 1. Sinfoniekonzert Sofja Gülbadamova Keiner der großen Klaviervirtuosen des 19. Jahrhunderts konzentrierte sich so ausschließlich auf sein Instrument wie Frédéric Chopin. Der Großteil seiner Werke sind Kompositionen für Klavier solo eine Orchesterbegleitung wie im Klavierkonzert Nr. 1 forderte er dagegen nur selten. Interpretiert wird dieses in Chopins Schaffen einzigartiges Werk von Sofja Gülbadamova, einer russischen Ausnahmepianistin, welche bereits mit fünf Jahren an der weltberühmten Spezialmusikschule Lyzeum aufgenommen wurde. In der zweiten Konzerthälfte widmet sich das Sinfonieorchester Wuppertal der Ouvertüre»Hermann und Dorothea«von Robert Schumann. Ursprünglich sollte die Geschichte einer vorerst unerfüllten aber doch glücklich endenden Liebe zum Oratorium oder zur Oper weitergeführt werden, jedoch setzte Schumann dieses Vorhaben nie um. Alban Berg komponierte die drei Orchesterstücke op. 6 als ein Geschenk zum 40. Geburtstag seines Lehrmeisters Arnold Schönberg. Er beantwortete damit dessen eigene Komposition»Fünf Orchesterstücke«eines der Schlüsselwerke der Neuen Musik. Theaterfreunde Freunde der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters Wuppertal e.v. Sofja Gülbadamova ist Solistin in der Schule, weitere Infos S. 56 Dieses Konzert wird ermöglicht durch die Freunde der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters Wuppertal e.v. 12

15 Sonderkonzert Benefizkonzert Oktober 2015 Fast schon zur Tradition geworden sind die Benefizkonzerte der Stadt Wuppertal am Tag der Deutschen Einheit. Jedes Jahr musiziert dabei das Sinfonieorchester Wuppertal unter der Leitung von Toshiyuki Kamioka und präsentiert dabei unterschiedlichste Programme. In diesem Jahr stehen die Noten der Sinfonie Nr. 5 von Jean Sibelius sowie die»scheherazade«von Nikolai Rimski-Korsakow auf den Pulten der Musiker. Das Benefizkonzert 2015 findet zu Gunsten der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Wuppertal e.v. statt. Dieser Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, alle Maßnahmen und Einrichtungen, die eine wirksame Hilfe für Menschen mit geistiger Behinderung bzw. mit Schwerstmehrfachbehinderung aller Altersstufen und/oder ihren Eltern und Betreuern bedeuten, zu fördern. Zur Erreichung dieser Ziele betreibt die Lebenshilfe in Wuppertal Cronenberg zwei Werkstätten, sechs Wohnstätten, zwei Außenwohngruppen und das Ambulant Betreute Wohnen. Der Mensch mit Behinderung steht im Mittelpunkt aller Arbeit, seine Begleitung und Förderung ist der Maßstab allen Tuns der Lebenshilfe Wuppertal. Sa, 3. Oktober 2015, 11 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Sinfonieorchester Wuppertal Toshiyuki Kamioka, musikalische Leitung Jean Sibelius Sinfonie Nr. 5 Es-Dur op. 82 Nikolai Rimski-Korsakow»Scheherazade«op. 35 Der Vorverkauf beginnt am 1. September Tickets auf allen Plätzen: 10 13

16 So, 25. Oktober 2015, 11 Uhr Mo, 26. Oktober 2015, 20 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Alexander Schimpf, Klavier Sinfonieorchester Wuppertal N. N., musikalische Leitung Ludwig van Beethoven Ouvertüre zum Trauerspiel»Egmont«op. 81 Robert Schumann Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 54 Arnold Schönberg»Pelléas et Mélisande«, Symphonische Dichtung für Orchester op. 5 Konzerteinführung: Mo., 19 Uhr mit Prof. Dr. Lutz-Werner Hesse Mit Ohrenkitzel im Sinfoniekonzert: So., 25. Oktober 2015, 11 Uhr Weitere Infos S Sinfoniekonzert Alexander Schimpf Der in Göttingen geborene Pianist Alexander Schimpf spielte sich bereits unzählige Wettbewerbserfolge ein ein besonderer Erfolg war dabei der 1. Preis beim internationalen Klavierwettbewerb in Cleveland, denn er gewann diesen Preis als erster deutscher Pianist in der gesamten Wettbewerbsgeschichte. Einladungen zu Klavierabenden und solistischen Auftritten mit Orchestern führten ihn in die bedeutendsten Konzerthäuser wie die Carnegie Hall in New York oder den Marinskij-Konzertsaal St. Petersburg. Im einmaligen Ambiente der Historischen Stadthalle Wuppertal interpretiert er nun das»konzert für Klavier und Orchester in a-moll«von Robert Schumann. Das Sinfonieorchester Wuppertal eröffnet das Konzert zuvor mit einer geradezu volkstümlich gewordenen Komposition von Ludwig van Beethoven: Die Konzertouvertüre zum Trauerspiel»Egmont«steht in der düsteren Trauertonart f-moll und zeichnet das Drama um den Grafen Egmont nach, dem Anführer des Aufstandes der Niederländer gegen die herrschenden Spanier im Brüssel des 16. Jahrhunderts. Im zweiten Teil des Konzerts widmen sich die Musiker der Musik Arnold Schönbergs: Seine symphonische Dichtung»Pelléas et Mélisande«ließ Schönbergs Lehrer und Mentor Alexander von Zemlinsky aufgrund seiner hohen Komplexität an seiner Aufführbarkeit zweifeln jedoch zu Unrecht, wie das 2. Sinfoniekonzert der Spielzeit 2015/16 zeigen wird. Alexander Schimpf ist Solist in der Schule, weitere Infos S. 56

17 Monat Alles außer Blockflöten: Udo Mertens mit seiner Sammlung an Querflöten hat die Qual der Wahl. 15

18 Galakonzert: Tango y Zarzuela Do, 29. Oktober 2015, 20 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Arantza Ezenarro, Sopran Eduardo Aladrén, Tenor Helena Rüegg, Bandoneon Sinfonieorchester Wuppertal Enrico Delamboye, Leitung Ann-Kathrin Kramer, Moderation Tickets: 20 inkl. Gebühren (Einheitspreis auf allen Plätzen) Vorverkauf (ab ): KulturKarte, Tel Veranstalter: Historische Stadthalle Wuppertal GmbH in Kooperation mit der Wupper taler Bühnen PROGRAMM und Sinfonie orchester GmbH Dieses Konzert wird ermöglicht durch die Konzertgesellschaft Wuppertal e.v.»20 Jahre Wiedereröffnung Historische Stadthalle Wuppertal«Ende des 19. Jahrhunderts im prachtvoll-üppigen wilhelminischen Stil erbaut, wurde die Historische Stadthalle Wuppertal 1995 nach mehr als fünfjähriger Renovierung in ihrem ursprünglichen Glanz und ihrer phänomenalen Akustik wiedereröffnet. Seitdem gilt sie als eines der schönsten Veranstaltungshäuser Europas, das jährlich Besucher anlockt.»20 Jahre Wiedereröffnung«feiern wir in einem festlichen Galakonzert mit dem Sinfonieorchester Wuppertal. Der deutsch-niederländische Dirigent Enrico Delamboye konzipiert hierfür ein temperamentvolles Programm aus leidenschaftlichen Zarzuelas und weltberühmten Tangomelodien in stilvollen Arrangements für großes Sinfonieorchester. Wir freuen uns, mit Arantza Ezenarro und Eduardo Aladrén zwei junge Protagonisten der Zarzuela präsentieren zu können, die nicht nur in ihrem Heimatland Spanien für Furore gesorgt haben. Helena Rüegg studierte Bandoneon in Buenos Aires und arbeitet seit vielen Jahren mit den besten Musikern Argentiniens zusammen. Durch das Programm führt eine ebenso prominente wie charmante Bürgerin unserer Stadt: Ann-Kathrin Kramer wuchs in Wichlinghausen auf, bevor Ausbildung und Karriere sie nach München und New York führten. Seit einigen Jahren lebt sie mit ihrer Familie wieder in Wuppertal. Die Schauspielerin und Autorin engagiert sich ehrenamtlich im Verein Dunkelziffer. 16

19 November Schulkonzert Martin Schacht Do, 5. November 2015 und Mi, 18. November 2015, 10 & 12 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Mendelssohn Saal Martin Schacht»Peter und der Wolf«Das musikalische Märchen»Peter und der Wolf«gehört zu den beliebtesten Kompositionen, die je für Kinder geschrieben wurden. Sergej Prokofjew hatte beim Kom ponieren 1935 die Idee, die jungen Zuhörer auf unterhaltsame und leicht nachvollziehbare Weise mit den verschiedenen Instrumenten eines Sinfonieorchesters vertraut zu machen. Dabei zeichnet er alle Facetten des Märchens mit seiner Musik und erzählt die Geschichte von Peter, einem kleinen Jungen, der alle Warnungen des Großvaters in den Wind schlägt und zusammen mit seinem Freund, dem Vogel, den bösen Wolf überlistet. Für Grundschulen Martin Schacht, Sprecher Sinfonieorchester Wuppertal Leslie Suganandarajah, musikalische Leitung 17

20 Im Angesicht der Herausforderungen meistert Kirsten Toussaint so manches Wagnis. 18

21 November Kammerkonzert Mo, 9. November 2015, 20 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Mendelssohn Saal»Cuarteto de cuerda con Instrumentos de viento madera«wolfgang Amadeus Mozart Quartett G-Dur, KV 285a Francois Devienne Quartett C.-Dur op. 73 Nr. 1 für Fagott und Streicher Udo Mertens, Flöte Inmaculada Asensi, Oboe Nicola Hammer, Fagott Liviu Neagu-Gruber und Axel Heß, Violine Jens Brockmann, Viola Michael Hablitzel, Violoncello Wolfgang Amadeus Mozart Quartett F-Dur, KV 370 Juan Crisóstomo de Arriaga Streichquartett Nr. 1 d-moll PROGRAMM Franz Xaver Süssmayr Quintett D-Dur Theaterfreunde Freunde der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters Wuppertal e.v. Die Kammerkonzert-Reihe wird unterstützt von den Freunden der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters Wuppertal e.v. sowie der Konzertgesellschaft Wuppertal e.v. 19

22 So, 15. November 2015, 11 Uhr Mo, 16. November 2015, 20 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Kathrin Göring, Alt Knabenchor der Wuppertaler Kurrende Damen des Opernchores der Wuppertaler Bühnen (Einstudierung: Jens Bingert) Sinfonieorchester Wuppertal Toshiyuki Kamioka, musikalische Leitung Gustav Mahler Sinfonie Nr. 3 d-moll Konzerteinführung: Mo., 19 Uhr mit Prof. Dr. Lutz-Werner Hesse 3. Sinfoniekonzert Wuppertaler Kurrende Wie schon zu seinen ersten beiden Sinfonien legte Gustav Mahler auch der 3. Sinfonie in d-moll ein Programm als Wegweiser für den Stimmungsinhalt der Musik zu Grunde. Ursprünglich trugen die sechs Sätze programmatische und sich inhaltlich steigernde Titel wie»was mir die Blumen auf der Wiese erzählen«oder»was mir die Liebe erzählt«. Das sich steigernde Konzept behielt Mahler in der Musik bei, entschied sich aber von der programmatischen Benennung der Sätze Abstand zu nehmen, um das Publikum nicht schon vor dem Hören zu beeinflussen. Während der Arbeit an seiner 4. Sinfonie sprach er sich sogar öffentlich gegen die Programmmusik aus, allerdings hinderte ihn das nicht daran, seinen Werken weiterhin unausgesprochene Programme zugrunde zu legen. Die Uraufführung seiner dritten Sinfonie wurde zu einem der größten Erfolge des Komponisten. Arnold Schönberg attestierte Mahler sogar, er habe in seiner 3. Sinfonie dessen Seele gesehen Ein Werk, das damals wie heute die Menschen bewegt! Kathrin Göring ist Solistin in der Schule, weitere Infos siehe S

23 November Chorkonzert»Messa per Rossini«Erwin Ortner Rossini war einer der bedeutendsten italienischen Komponisten seiner Zeit, vor allem seine Belcanto-Opern galten weltweit als Vorbild. Darum verwundert es nicht, dass ihm nach seinem Tode eine Komposition gewidmet werden sollte. Jedoch wurde der Auftrag einer Totenmesse nicht wie üblich einem bestimmten Komponisten erteilt: Giuseppe Verdi, selbst großer Verehrer Rossinis, lud die damals zwölf bedeutendsten italienischen Komponisten ein, sich an einer Gemeinschaftskomposition zu Ehren Rossinis zu beteiligen. So schuf er gemeinsam mit Antonio Buzzolla, Alessandro Nini, Gaetano Gaspari und anderen die»messa per Rossini«, welche am 1. Todestag des Komponisten uraufgeführt werden sollte. Widrige Umstände, so heißt es, haben diese jedoch verhindert, die Totenmesse geriet anschließend in Vergessenheit. Erst im Jahre 1970 wurde sie durch David Rosen wiederentdeckt und kam am 11. September 1988 im Rahmen des Europäischen Musikfests in Stuttgart zur Uraufführung. So, 22. November 2015, 18 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Adréana Kraschewski, Sopran Larissa Schmidt, Alt Niclas Oettermann, Tenor Krum Galabov, Bariton Ulrich Schneider, Bass Chor der Konzertgesellschaft Wuppertal Opernchor der Wuppertaler Bühnen (Einstudierung: Jens Bingert) Sinfonieorchester Wuppertal Erwin Ortner, musikalische Leitung 21

24 2. Familienkonzert So, 6. Dezember 2015, 11 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Christian Schruff, Moderation Irina Shilina, Cymbal Sinfonieorchester Wuppertal Marc Niemann, musikalische Leitung Zoltán Kodály Háry János-Suite Christian Schruff»Die unglaublichen Abenteuer des Háry János«Ein bisschen sieht er aus wie ein holzgeschnitzter Nussknacker an Weihnachten mit seinem prächtigen Uniformrock, den goldenen Knöpfen, dem Säbel und seinen stolzen Schnurrbart: Háry János, der tapferste ungarische Husar, den es je gegeben hat. Háry János hat die unglaublichsten Abenteuer erlebt. Alles begann damit, dass er als einfacher Grenzsoldat die österreichische Prinzessin Marie-Louise gerettet hatte. Wie es dann dazu kam, dass er ein Herzog wurde und das halbe Kaiserreich geschenkt bekam, das erzählt Háry János immer wieder gerne, wenn er an langen Winterabenden im Gasthaus sitzt. Er ganz allein hatte nämlich den Napoleon besiegt, den großen Kaiser der Franzosen, vor dem die ganze Welt zitterte. Und wenn mal irgendwer seine Geschichten für Lügen hält, dann niest János nur einmal laut. Niesen ist in Ungarn nämlich das Zeichen dafür, dass eine Geschichte von vorne bis hinten wahr ist, ungelogen... hatschi! Für tapfere Abenteurer ab 6 Jahren Mit Sitzkissenzone vor der Bühne! Ein Mitspielstück findest Du ca. 6 Wochen vor dem Konzert unter Die Culinaria bietet ab 12 Uhr ein Nudelbuffet im Rossini an (Reservierung unter ). 22

25 2. Kammerkonzert»Poetische Inspirationen«Dezember 2015 Julia Wolff, Sprecherin Andreas Heimann, Oboe Momchil Terziyski, Viola Maki Hayashida, Klavier Joseph Holbrooke Nocturne»Fairyland«für Oboe, Viola und Klavier Charles Martin Loeffler Zwei Rhapsodien für Oboe, Viola und Klavier Benjamin Britten Sechs Metamorphosen nach Ovid für Oboe solo Mo, 7. Dezember 2015, 20 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Mendelssohn Saal Darius Milhaud 4 Visages für Viola und Klavier August Klughardt»Schilflieder«für Oboe, Viola und Klavier Mit Texten von Ovid, Maurice Rollinat, Edgar Allan Poe und Nikolaus von Lenau PROGRAMM Theaterfreunde Freunde der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters Wuppertal e.v. Die Kammerkonzert-Reihe wird unterstützt von den Freunden der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters Wuppertal e.v. sowie der Konzertgesellschaft Wuppertal e.v. 23

26 So, 13. Dezember 2015, 11 Uhr Mo, 14. Dezember 2015, 20 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Sinfonieorchester Wuppertal Antoni Wit, musikalische Leitung Karol Szymanowski Sinfonie Nr. 2 B-Dur op. 19 Mieczysław Karłowicz»Stanisław i Anna Oświęcimowie«op. 12 Wojciech Kilar»Krzesany«Konzerteinführung: Mo., 19 Uhr mit Prof. Dr. Lutz-Werner Hesse PROGRAMM Dieses Konzert wird ermöglicht durch die Konzertgesellschaft Wuppertal e.v. 4. Sinfoniekonzert Antoni Wit Das 4. Sinfoniekonzert ist geprägt durch die Musik und Mentalität unseres östlichen Nachbarlands Polen. Die Leitung des Sinfonieorchesters übernimmt der gebürtige Pole Antoni Wit, seit Januar 2002 Direktor der Warschauer Nationalphilharmonie und Spezialist für Komponisten aus Polen. Für das Konzert in Wuppertal stellte Wit nun ein Programm aus Komponisten zusammen, welche ihrem Heimatland genauso verbunden waren, wie der Dirigent selbst. Mit Karol Szymanowski schlägt Wit gekonnt eine Brücke zwischen Deutschland und Polen, denn der Komponist wurde Zeit seines Lebens stark durch die deutsche Kultur geprägt. Seine Sinfonie Nr. 2 in B-Dur spiegelt deutliche Einflüsse von Richard Strauss und Max Reger wider. Mieczysław Karłowicz dagegen war im deutschen Ausland kaum bekannt, in Polen selbst hingegen gehört sein Schaffen zum festen Bestandteil der nationalen Musiktradition. Sein symphonisches Gedicht»Stanisław i Anna Oświęcimowie«beschreibt die verbotene Liebesgeschichte zwischen den Geschwistern Stanislaw und Anna. Der vor zwei Jahren verstorbene Komponist Wojciech Kilar war vor allem bekannt aufgrund seines Schaffens im Bereich der Neuen Musik sowie der Filmmusik. Das Orchesterwerk»Krzesany«nimmt einen besonderen Stellenwert in Kilars Leben ein, denn mit dieser Komposition gelang ihm der endgültige Durchbruch in der europäischen Musikszene. 24

27 2. Orgel-Akzent»Le Bien-Aimé«Dezember 2015 Naji Hakim, Orgel Olaf Reitz, Lesung Naji Hakim Le Bien-Aimé Mit Lesungen zwischen den Orgelwerken Oliver Messiaen Auszüge aus:»la Nativité du Seigneur«Naji Hakim In organo, chordis et choro Naji Hakim So, 20. Dezember 2015, 18 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal 2. Chorkonzert Hanna Herfurtner, Sopran Johann Sebastian Bach Ursula Eittinger, Mezzosopran Weihnachtsoratorium BWV 248 Andreas Post, Tenor Kantaten I, IV-VI Thomas Laske, Bass Das Weihnachtsoratorium gilt als das populärste aller geistlichen Vokalwerke Johann Sebastian Bachs. Tatsächlich ist es seit Mitte des 20. Jahrhunderts ein beliebtes und häufig aufgeführtes Werk vor allem in der Vorweihnachtszeit. Dabei hatte Bach das Oratorium ursprünglich für die Zeit nach Heiligabend konzipiert: jedes der sechs Teile war speziell für einen bestimmten Feiertag nach Weihnachten komponiert. Auch heute wird das Oratorium selten als Gesamtwerk in der Kirche sondern meist einzelne Teile daraus als konzertante Aufführung präsentiert. Nachdem das Sinfonieorchester Wuppertal vor zwei Jahren bereits die Teile I-III aufführte, stehen nun nach der Eröffnung mit Teil I (den Bach speziell für den 25. Dezember komponierte) auch die Teile IV-VI (für Neujahr, den Sonntag nach Neujahr und den Tag der Ankunft der heiligen drei Könige) auf dem Konzertprogramm. Michael Alexander Willens Fr, 25. Dezember 2015, 18 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Konzertchor der Volksbühne Wuppertal (Einstudierung: Thorsten Pech) Sinfonieorchester Wuppertal Michael Alexander Willens, musikalische Leitung 25

28 Maki Hayashida 26

29 Januar 2016 Rainer Honeck Sonderkonzert Wiener Neujahrskonzert Wo ließe sich das neue Jahr besser begrüßen als im festlichen Ambiente der Historischen Stadthalle? Das traditionelle Neujahrskonzert bietet jedes Jahr einen unterhaltsamen und glanzvollen Start in das neu begonnene Jahr. Auch 2016 wird gebührend begrüßt mit einem bunten Strauß voller beschwingter Musik aus Wien und Umgebung. Mit Rainer Honeck, gebürtiger Österreicher und Konzert meister der Wiener Philharmoniker, konnte sogar ein echter Experte für diesen besonderen Musikstil gewonnen werden! Die Erfahrung der letzten Jahre lässt uns darauf hinweisen: Sichern Sie sich frühzeitig Ihre Tickets und seien Sie Teil des traditionellen Neujahrskonzerts. Fr, 1. Januar 2016, 18 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Sinfonieorchester Wuppertal Rainer Honeck, musikalische Leitung Für das genaue Programm beachten Sie bitte unsere konzertnahen Veröffentlichungen. 27

30 So, 10. Januar 2016, 11 Uhr Mo, 11. Januar 2016, 20 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Marc Bouchkov, Violine Sinfonieorchester Wuppertal N. N., musikalische Leitung Johannes Brahms Tragische Ouvertüre op. 81 Peter I. Tschaikowsky Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 Arnold Schönberg Begleitmusik zu einer Lichtspielszene op. 34 Variationen für Orchester op. 31 Konzerteinführung: Mo., 19 Uhr mit Prof. Dr. Lutz-Werner Hesse Theaterfreunde Freunde der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters Wuppertal e.v. Dieses Konzert wird ermöglicht durch die Freunde der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters Wuppertal e.v. Marc Bouchkov 5. Sinfoniekonzert Für den herausragenden Violinisten Marc Bouchkov ist die Nähe des Klanges der Geige zur menschlichen Stimme zugleich Inspiration und Antrieb, Gefühle und Emotionen in der Musik für die Zuhörer erlebbar zu machen. Geradezu prädestiniert für ein solches Vorhaben ist Tschaikowskys einziges Violinkonzert. Denn das Konzert für Violine und Orchester in D-Dur entstand nach einer für Tschaikowsky sehr schwierigen Lebensphase, welche von Depressionen und Selbstzweifeln geprägt war. Sein Violinkonzert spiegelt den neuen Lebensmut wider, welchen er während einer Auszeit am Genfer See fassen konnte. Den Konzertauftakt gestaltet das Sinfonieorchester Wuppertal nicht weniger emotional, denn mit der Tragischen Ouvertüre von Johannes Brahms erklingt ein Werk, welches der Komponist selbst als weinend beschreibt. Drohende Gefahr, Angst, Katastrophe sind dagegen die Stichwörter an welchen sich Arnold Schönberg bei der Arbeit an seiner Begleitmusik zu einer Lichtspielszene orientierte. Auch die Entstehungsgeschichte seiner Variationen für Orchester op. 31 ist von Dramatik geprägt denn aufgrund von Gedächtnislücken konnte er sich nicht mehr an seine ursprüngliche Konzeptionsidee erinnern und benötigte zur Fertigstellung des knapp 25-minütigen Werkes fast zwei Jahre. Marc Bouchkov ist Solist in der Schule, weitere Infos S

31 3. Kammerkonzert»Erträumte Wirklichkeit«Januar 2016 Liviu Neagu-Gruber, Violine Vera Milićević, Violoncello Maki Hayashida, Klavier Dimitri Schostakowitsch Sonate für Cello und Klavier Sergej Prokofjew Sonate D-Dur op. 94a für Violine und Klavier Dimitri Schostakowitsch Klaviertrio PROGRAMM Mo, 25. Januar 2016, 20 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Mendelssohn Saal Theaterfreunde Freunde der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters Wuppertal e.v. Die Kammerkonzert-Reihe wird unterstützt von den Freunden der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters Wuppertal e.v. sowie der Konzertgesellschaft Wuppertal e.v. Sinfonieorchester on Tour Die Todsünden des klassischen Konzerts Roger Willemsen, Moderation Sinfonieorchester Wuppertal Johannes Klumpp, musikalische Leitung Roger Willemsen Fr, 29. Januar 2016, 20 Uhr Sa, 30. Januar 2016, 20 Uhr BASF Feierabendhaus, Ludwigshafen 29

32 2. Schulkonzert»Auf geht s, Amadeus!«Klaus Brettschneider Di, 2. Februar 2016, 10 & 12 Uhr Mi, 3. Februar 2016, 10 & 12 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Mendelssohn Saal Mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart Klaus Brettschneider, Konzeption und Moderation Jean Bermes, Mozart Sinfonieorchester Wuppertal Motonori Kobayashi, musikalische Leitung Wolfgang Amadeus Mozart machte seine erste Tournee im Alter von gerade mal sechs Jahren und reiste in seinem Leben so viel wie kaum ein anderer Komponist. Immer im Gepäck hatte er Notenpapier, Feder und Tinte. Die vielen verschiedenen Reiseziele kann man bis heute in seinen Kompositionen hören. So nehmen Klaus Brettschneider und das Sinfonieorchester Wuppertal die jungen Zuhörer mit auf eine rund 60-minütige Reise quer durch Europa. Für Grundschulen Lehrerworkshop: Di, 17. November 2015, Uhr Rosenmontag, 8. Februar 2016, 19:30 Uhr, Opernhaus Sinfonieorchester Wuppertal Opernchor der Wuppertaler Bühnen Florian Frannek, musikalische Leitung Sonderkonzert Rosenmontagskonzert Dass Ernste Musik nicht immer gleich ernst sondern auch humorvoll, witzig und manchmal auch verrückt und skurril sein kann, zeigt das traditionelle Rosenmontagskonzert im Opernhaus. Mit Vorfreude auf ein Konzert, mit dem so manche Karnevalsstadt nicht aufwarten kann, können sich die Wuppertaler auf einen Abend voll schmissiger, ironischer und kritischer Moderation sowie einen bunten Strauß voll beschwingter Musik freuen. Das Publikum ist herzlich eingeladen, das bunte Treiben im Opernhaus durch eigene Kostümierung zu unterstützen und die fünfte Jahreszeit mit Musik und Tanz im Foyer des Opernhauses im Anschluss an das Konzert ausklingen zu lassen. Für das genaue Programm beachten Sie bitte unsere konzertnahen Veröffentlichungen. 30

33 Mit Gelassenheit ans Ziel: wenn Frieder Nockur mit seinem Bike durch Wuppertal radelt, dann kann den umweltbewussten Violinisten nichts so leicht aus der Ruhe bringen. 31

34 Der Kompositionsauftrag wurde gefördert von So, 14. Februar 2016, 11 Uhr Mo, 15. Februar 2016, 20 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Bernhard Mitmesser, Klarinette Opernchor der Wuppertaler Bühnen (Einstudierung: Jens Bingert) Sinfonieorchester Wuppertal Toshiyuki Kamioka, musikalische Leitung Franz Schubert Sinfonie Nr. 1 D-Dur D. 82 Wolfgang Amadeus Mozart Klarinettenkonzert A-Dur, KV 622 Lutz-Werner Hesse»The cloud-capp d tow rs«symphonisches Gedicht für Chor und Orchester op. 76 (UA) Jean Sibelius Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 105 Konzerteinführung: Mo., 19 Uhr mit Prof. Dr. Lutz-Werner Hesse Sinfoniekonzert Bernhard Mitmesser Das 6. Sinfoniekonzert vereint die Musik der Romantik mit modernen und zeitgenössischen Werken. Den Auftakt gestaltet das Sinfonieorchester Wuppertal mit Franz Schuberts 1. Sinfonie in D-Dur. Sie gilt als hörbares Zeugnis für eine sehr frühe Reife des Komponisten denn bei Be endigung der Komposition war der junge Schubert gerade mal 16 Jahre alt. Das zweite Werk des Abends, Wolfgang Amadeus Mozarts Klarinettenkonzert in A-Dur, bietet dem Solisten Bernhard Mitmesser (Soloklarinettist des Sinfonieorchesters Wuppertal) einerseits die Gelegenheit, alle technischen Möglichkeiten der Klarinette vor allem in den beiden Ecksätzen zu präsentieren, der zweite Satz lädt dagegen zum Schwärmen ein und entlockt der Klarinette ihre schönsten Töne. Kaum eine andere Musik wird so häufig in filmischen Liebesszenen verwendet wie dieses Adagio von Mozart. Die zweite Konzerthälfte eröffnet mit einer Uraufführung des zeitgenössischen Komponisten Lutz-Werner Hesse:»The cloud-capp d tow rs«, ein symphonisches Gedicht für Chor und Orchester, wurde auf der Grundlage von Prosperos nachdenklichen Worte über Realität, Fantasie und Wirklichkeit aus dem 4. Akt von William Shakespeares Theaterstück»Der Sturm«(The Tempest) komponiert. Zuletzt erklingt die 7. Sinfonie in C-Dur von Jean Sibelius sie ist seine letzte voll endete und erhaltene Sinfonie. Das einsätzige Werk gilt als eine Zusammenfassung der besten Eigenschaften seiner anderen Sinfonien quasi ein 20-minütiges Best of Sibelius. Bernhard Mitmesser ist Solist in der Schule, weitere Infos S. 56

35 Februar/März 2016 Sinfonieorchester on Tour Werke von Schubert, Mozart, Hesse und Sibelius Di, 16. Februar 2016, 19:30 Uhr Saalbau Witten, Witten Bernhard Mitmesser, Klarinette Sinfonieorchester Wuppertal Toshiyuki Kamioka, musikalische Leitung Sinfonieorchester on Tour Werke von Mendelssohn, Prokofjew und Schumann Mi, 2. März 2016, 21 Uhr Sala Verdi del Conservativo, Mailand Chen Guang, Klavier Sinfonieorchester Wuppertal Jan Willem de Vriend, musikalische Leitung Sinfonieorchester on Tour Werke von Mendelssohn, Prokofjew und Schumann Fr, 4. März 2016, 20 Uhr Stadthalle Mülheim, Mülheim a.d. Ruhr Chen Guang, Klavier Sinfonieorchester Wuppertal Jan Willem de Vriend, musikalische Leitung 33

36 So, 6. März 2016, 11 Uhr Mo, 7. März 2016, 20 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Chen Guang, Klavier Sinfonieorchester Wuppertal Jan Willem de Vriend, musikalische Leitung Felix Mendelssohn Bartholdy»Meeresstille und glückliche Fahrt«op. 27 Sergej Prokofjew Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26 Robert Schumann Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 Konzerteinführung: Mo., 19 Uhr mit Prof. Dr. Lutz-Werner Hesse Mit Ohrenkitzel im Sinfoniekonzert: So., 6. März 2016, 11 Uhr, Weitere Infos S Sinfoniekonzert Jan Willem de Vriend Der niederländische Dirigent Jan Willem de Vriend begeisterte zuletzt in der vergangenen Spielzeit das Wuppertaler Publikum. Nun hat er für das 7. Sinfoniekonzert ein Programm mit Werken aus der Romantik und der Moderne zusammengestellt: Das Konzert beginnt mit einem Klassiker unter den Ouvertüren. Obwohl Felix Mendelssohn Bartholdy zum Zeitpunkt der Komposition an»meeresstille und Glückliche Fahrt«das Meer erst einmal gesehen und noch nie eine Seereise gemacht hatte, gelang es ihm dennoch, die Dynamik des Meeres musikalisch einzufangen. Reich an musikalischen Einfällen ist auch das»konzert für Klavier und Orchester Nr. 3«von Sergej Prokofjew es gilt als das populärste Klavierkonzert des russischen Komponisten. Interpretiert wird es von dem jungen chinesischen Ausnahmetalent Chen Guang, welcher bereits mit 15 Jahren sämtliche internationale Klavier-Wettbewerbe gewonnen hatte. Im Anschluss widmet sich das Sinfonieorchester Wuppertal einem der Urväter der romantischen Musik: Robert Schumann. Seine»Sinfonie Nr. 1 in B-Dur«wird häufig auch als»frühlingssinfonie«bezeichnet, da Schumann die Komposition aus einer Euphorie (begründet in den allseits bekannten Frühlingsgefühlen ) heraus in gerade einmal vier Tagen beendet hat. 34

37 März Chorkonzert Carl St. Claire Die»Große Messe in c-moll«ist ein Monumentalwerk, das den Rahmen der bisherigen Messvertonungen Mozarts völlig sprengte. Der Beginn der Kompositionsarbeit fiel auf den gleichen Sommer wie seine Hochzeit mit Constanze. So komponierte Mozart aus einem Gefühl der Frömmigkeit und Liebe heraus und widmete seiner Ehefrau die unvergleichliche Sopranarie»Et incarnatus est«. Trotz allem Herzblut, welches Mozart in dieses Werk steckte, wurde seine Komposition nie beendet. Grund dafür könnte der Tod seines kaum zwei Monate alten Sohnes Raimund Leopold gewesen sein. Aber auch die von Kaiser Joseph II. eingeführten Beschränkungen der Kirchenmusik gaben Mozart kaum Hoffnung auf eine zukünftige Aufführung des Werkes. Trotz fehlender Vollendung gilt Mozarts»Große Messe in c-moll«heute als eine der herausragenden Messvertonungen der europäischen Musikgeschichte. Fr, 25. März 2016, 18 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Antonia Bourvé, Sopran Maria Hilmes, Sopran/Mezzosopran Hauke Möller, Tenor Thomas Laske, Bass Chor der Konzertgesellschaft Wuppertal Sinfonieorchester Wuppertal Carl St. Clair, musikalische Leitung Joseph Haydn Sinfonie Nr. 88 G-Dur. Hob. I:88 Wolfgang Amadeus Mozart Große Messe c-moll KV

38 3. Orgel-Akzent Théodore Dubois Prélude et fugue en sol mineur Maurice Duruflé Prélude (Suite) Daniel Roth So, 3. April 2016, 18 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Johann Sebastian Bach Choral»An Wasserflüssen Babylon«BWV 653b Felix Mendelssohn Bartholdy Präludium und Fuge e-moll für Klavier (Bearb. Für Orgel: W. T. Best) Daniel Roth Aus:»Livre d orgue pour le magnificat«4. Et misericordia 6. Deposuit César Franck Grande Pièce symphonique op. 17 Daniel Roth, Orgel Improvisation 4. Kammerkonzert»Brahms Abend«Anna Heygster, Violine Hikaru Moriyama, Viola Vera Milićević, Violoncello Hiroshi Kato, Klavier Johannes Brahms Sonate Nr. 2 A-Dur op. 100 für Violine und Klavier Sonate Nr. 1 f-moll op. 120/1 für Viola und Klavier Klavierquartett Nr. 2 A-Dur op. 26 für Violine, Viola, Violoncello und Klavier PROGRAMM Mo, 4. April 2016, 20 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Mendelssohn Saal Theaterfreunde Freunde der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters Wuppertal e.v. Die Kammerkonzert-Reihe wird unterstützt von den Freunden der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters Wuppertal e.v. sowie der Konzertgesellschaft Wuppertal e.v. 36

39 April 2016 Sonderkonzert»Hollywood auf dem Johannisberg«Nic Raine Auch in dieser Spielzeit kommen Freunde der Film musik wieder auf ihre Kosten: mit der Reihe»Hollywood auf dem Johannisberg«wird die Musik in den Vordergrund gerückt, welche durch besonders einprägsame Themen unweigerlich Bilder in den Köpfen der Zuhörer entstehen lässt. Nachdem sich in den vergangenen Jahren bereits die Filmmusik aus»fluch der Karibik«von Hans Zimmer, Danny Elfmans»Batman Theme«oder auch die beliebte Musik um die Abenteuer von Peter Pan (»Hook Suite«von John Williams) großer Beliebtheit erfreuten, wird für das diesjährige Konzert ein neuer Mix der größten und schönsten Filmklassiker zusammengestellt. Die Zusammenarbeit des Sinfonieorchesters Wuppertal mit dem erfolgreichen Komponist, Arrangeur und Dirigent Nic Raine erwies sich in den letzten Jahren als äußerst fruchtbar. Auch in diesem Jahr wird der sympathische Brite die musikalische Leitung übernehmen und mit humorvollen Anekdoten aus der Welt der Stars und Sternchen durch den Abend führen. Di, 5. April 2016, 20 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Sinfonieorchester Wuppertal Nic Raine, musikalische Leitung und Moderation PROGRAMM Für das genaue Programm beachten Sie bitte unsere konzertnahen Veröffentlichungen. Dieses Konzert wird ermöglicht durch die Konzertgesellschaft Wuppertal e.v. 37

40

41

42 So, 10. April 2016, 11 Uhr Mo, 11. April 2016, 20 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Sinfonieorchester Wuppertal Ariane Matiakh, musikalische Leitung Aldemaro Romero»Fuga con pajarillo«heitor Villa-Lobos Bachianas brasileiras Nr. 4 Alberto Ginastera Dances from Estancia op. 8a Arturo Piazzolla»Milonga del Ángel«Silvestre Revueltas»La Noche de los Mayas«Arturo Márquez»Conga del Fuego«Konzerteinführung: Mo., 19 Uhr mit Prof. Dr. Lutz-Werner Hesse 8. Sinfoniekonzert Ariane Matiakh Ariane Matiakh Bienvenida en el 8. concierto de sinfonía! Im 8. Sinfoniekonzert überwindet das Sinfonieorchester Wuppertal den atlantischen Ozean und begleitet das Konzertpublikum auf eine ca. 2-stündige musikalische Reise durch Nord- und Südamerika. Der Weg führt dabei von Venezuela (Aldemaro Romero) über Brasilien (Heitor Villa-Lobos) bis nach Argentinien (Alberto Ginastera, Astor Piazzolla) und schließlich hinauf ins nordamerikanische Mexiko (Silvestre Revueltas, Arturo Márquez). Alle Komponisten sind bekannt für ihre charakteristische, expressive und zugleich oft einfühlsame Musik mit großem Bezug zur Heimat und wirkten während des 20. Jahrhunderts. Einzige Ausnahme ist der Mexikaner Arturo Márquez: Der im Jahr 1950 in Álamos geborene Komponist lebt und wirkt bis heute in Mexiko-Stadt. Für diesen musikalisch eindrucksvollen Ausflug konnte die international gefragte Dirigentin Ariane Matiakh gewonnen werden. Die 1980 geborene Französin gehört zur zweiten Generation der Dirigentinnen, die eine der letzten Männerdomänen erobern. PROGRAMM Mit Ohrenkitzel im Sinfoniekonzert: So., 10. April 2016, 11 Uhr, Weitere Infos S. 57 Dieses Konzert wird ermöglicht durch die Konzertgesellschaft Wuppertal e.v. 40

43 April 2016 Do, 14. April 2016, 9:00 & 10:30 Uhr Fr, 15. April 2016, 9:00 & 10:30 Uhr Kindergartenkonzert Martin Schacht Mo, 18. April 2016, 9:00 & 10:30 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Mahler Saal»Peter und der Wolf«Auch für die Kleinsten ist»peter und der Wolf«eine spannende Geschichte. Ein Bläserquintett des Sinfonieorchesters Wuppertal spielt extra für Kindergärten im Mahler Saal den Klassiker von Sergej Prokofjew. Dabei können es sich die Kinder auf dem Boden bequem machen. Zuerst werden Querflöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Horn, die auch die musikalischen Hauptprotagonisten der Geschichte sind, den Kindern hautnah vorgestellt. Im Anschluss erzählt Martin Schacht das musikalische Märchen. Für Kindergartenkinder ab 5 Jahren Martin Schacht, Erzähler und Konzeption Bläserquintett des Sinfonieorchesters Wuppertal 41

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Erleben Sie ein Live-Event der besonderen Art.

Erleben Sie ein Live-Event der besonderen Art. Das weltweit erste Jetzt kostenlose Tickets sichern: 00800 8001 8001 oder neuroth.ch/konzert Erleben Sie ein Live-Event der besonderen Art. 2. November 2014 Kultur Casino Bern In Kooperation mit dem Schweizer

Mehr

Pressetext. Mit Mozart unterwegs

Pressetext. Mit Mozart unterwegs Pressetext Mit Mozart unterwegs Die beiden Pianistinnen Konstanze John und Helga Teßmann sind Mit Mozart unterwegs. Nun werden sie auch bei uns Station machen, und zwar am im Wer viel unterwegs ist, schreibt

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr

Mehr

Pressetext. Wolfgang Amadé Aus Klaviersonaten und Briefen Mozarts

Pressetext. Wolfgang Amadé Aus Klaviersonaten und Briefen Mozarts Pressetext Wolfgang Amadé Aus Klaviersonaten und Briefen Mozarts Mozarts Klaviermusik ist unsterblich, sie zu spielen ist eine Herzensangelegenheit der Pianistin Konstanze John. Seit ihrer frühen Kindheit

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Pressetext. Robert Schumann ein Leben für Musik und Familie

Pressetext. Robert Schumann ein Leben für Musik und Familie Pressetext Robert Schumann ein Leben für Musik und Familie Robert Schumann wurde 1810 in Zwickau geboren. Sein Klavierstudium bei Friedrich Wieck musste er wegen einer Fingerverletzung abbrechen. Er wurde

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

WOLFGANG AMADEUS MOZART

WOLFGANG AMADEUS MOZART Mozarts Geburtshaus Salzburg WEGE ZU & MIT WOLFGANG AMADEUS MOZART Anregungen zum Anschauen, Nachdenken und zur Unterhaltung für junge Besucher ab 7 Jahren NAME Auf den folgenden Seiten findest Du Fragen

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Zur Eröffnung Bombenstimmung im Großen Festzelt

Zur Eröffnung Bombenstimmung im Großen Festzelt Spandau das Newsportal für unseren Kiez: Mein Spandau.info http://www.meinspandau.info Oktoberfest in Spandau Posted By sschnupp On 26. September 2011 @ 06:00 In News 1 Comment Zur Eröffnung Bombenstimmung

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Ford Sinfonie-Orchester e.v.

Ford Sinfonie-Orchester e.v. Frühjahrskonzert 13. 04. 2008 Kölner Philharmonie Guiseppe Verdi Szenen aus Opern Nabucco, Otello, Rigoletto, u.a. Solisten: Claudia Mahner, Anja Lang, Berenicke Laangmaack, Ricardo Tamura, Sang Lee, Hans

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

BILDER SIND WIE MEDIZIN

BILDER SIND WIE MEDIZIN Kunst ist nicht nur ein Mittel zur Aufarbeitung der Vergangenheit, sondern kann auch Leben retten. Der Künstler Vann Nath überlebte das Foltergefängnis S-21. Er entging dem Tod nur, weil er zeichnen konnte.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Unser Bücherkatalog: Worum geht s?

Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Fachkenntnisse auf höchstem Niveau

Fachkenntnisse auf höchstem Niveau Fachkenntnisse auf höchstem Niveau sind und bleiben das Selbstverständnis unseres Berufsstandes. Auf den ersten Blick aber lässt sich die Qualität von Steuerberatungsleistungen nur schwer beurteilen. Hinzu

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren, Rede HOL-HH anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Hamburg Ganz Europa in einer Stadt Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Konzerte Messa per Rossini. Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-moll op. 125

Konzerte Messa per Rossini. Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-moll op. 125 22. November 2015, 18 Uhr Messa per Rossini Adréana Kraschewski, Sopran Julia Mattheis, Alt Niclas Oettermann, Tenor Krum Galabov, Bariton Ulrich Schneider, Bass Einstudierung: Christopher Brauckmann Leitung:

Mehr

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Preis: Wir sind die Reporter unserer Schülerzeitung Schlaue Füchse und stellen uns vor: Tim freut sich darauf, für andere Kinder eine Zeitung zu machen.. Ferris möchte seine

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr