Fallbeispiel: Netbook-Klasse an der Lobkowitz-Realschule

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1 Fallbeispiel: Netbook-Klasse an der Lobkowitz- Netbook-Klasse an der Lobkowitz- Die Lobkowitz- in Neustadt an der Waldnaab startete zum mit der Netbook-Klasse 9a. Leitfragen Didaktik Folgende Fragen waren im Voraus mit den Lehrkräften des Netbook- Teams diskutiert worden Welche Vorteile hat der Unterricht mit Netbooks? Werden Lehr-/Lernziele in netbookgestützten Unterrichtsformen gleichermaßen erreicht wie im herkömmlichen Unterricht? Was ist das Besondere beim Unterricht mit Netbooks? Was ist das Alleinstellungsmerkmal von Netbooks gegenüber Notebooks und PDAs? Welche Inhalte brauchen wir in der Lehrerfortbildung? ALP/ISB-Arbeitskreis Digitales Lehren und Lernen Seite 1

2 Organisation und Technik Wie verändert sich unser Arbeitsalltag? Welche Vor- und Nachteile, neue Belastungen, neue Herausforderungen stellen sich? Wie können wir den neuen Herausforderungen begegnen? Welche Vorkenntnisse sind notwendig? Wie kann die Schulorganisation/-leitung diese Prozesse unterstützen? Was ist bei der Einführung von Netbooks zu beachten? (z. B. Datenschutz!; Nutzung von kostenlosen, aber anmeldepflichtigen Web 2.0-Applikationen; Lernplattformen; E-Portfoliosysteme; Community-Building) Wie kann die klassenweise Einführung unterstützt werden? Wie kann ein erfolgreicher Regelbetrieb aufgebaut und aufrechterhalten werden? Welchen Support in technischer, didaktischer und organisatorischer Hinsicht brauchen wir? Wie können die Erfahrungen ausgetauscht werden? Wie können wir voneinander lernen? Zielevaluation Was sind die Erfolgskriterien von Netbook-Klassen? Wie können Rahmen- und Grobziele überprüft werden? Was ist notwendig, damit wir das Projekt als Erfolg feiern können? Als Ziele des Projektes wurden für die Netbook-Klasse 9a folgende gesetzt: Richtziel Grobziele Netbooks sollen an der Lobkowitz- zur Grundausstattung der Klasse 9a gehören und alltäglicher Bestandteil der schulischen Arbeit sein. Die Lehrkräfte wenden das Netbook mit einem Anteil von 30% der Unterrichtszeit in verschiedenen Unterrichtsphasen (Erarbeitung, Sicherung, Übung, Vertiefung) an. Die LL und SS sollen das Netbook als ein Werkzeug erfahren, mit dem man Aufgabenstellungen effizienter und effektiver bearbeiten kann. Die SS werden in folgenden überfachlichen Kompetenzen gefördert: Seite 2

3 Problemlösefähigkeit Eigeninitiative und Selbstständigkeit bei der Strukturierung von Lernprozessen Soziale Kompetenzen bei kollaborativen Aufgaben (intern und extern) Medienkompetenz Fähigkeit, Inhalte zu präsentieren Im Rahmen der Projekt-Präsentation in der Jgst. 9 werden die vorbereitenden Arbeiten und die Präsentation zum Großteil über die zur Verfügung stehenden digitalen Medien erarbeitet. Die Eltern haben neue Möglichkeiten der Partizipation am Lernen durch den Einsatz eines virtuellen Elternsprechzimmers. Diese Ziele sollten durch kurze Evaluationen mit den Schülern regelmäßig überprüft werden (Ende des Jahres 2010, Halbjahr und Ende des Schuljahres). Umsetzung Folgender Strukturplan wurde gefasst: Begonnen wurde zum Februar 2010 mit Gesprächen auf Schüler-, Eltern- und Lehrerebene. Auch der Sachaufwandsträger wurde befragt, besonders hinsichtlich der Unterstützung bei den Kosten (ca Euro für die Infrastruktur). Im März wurden Geräte getestet und Sponsoren gesucht. Bei einem Elternabend wurden konkrete Details der Planung offen gelegt und die Seite 3

4 Elternbriefe (Kosten, Einverständniserklärungen, Nutzungsvereinbarung) ausgegeben. Vorab wurde das Lehrerteam mit Unterstützung durch die Schulleitung gebildet. Die Kosten für ein Netbook betrugen rund 340 Euro (Stand Februar 2010). Im Preis enthalten sind: Gerät, Fracht, Tasche. Dazu kam eine Versicherung mit Kaskoschutz, insgesamt mussten die SuS also 430 Euro für ein Gerät bezahlen: Entweder über ein Leasingmodell/Ratenzahlung (Laufzeit: 24 Monate, zinslos durch Unterstützung einer regionalen Bank) oder durch Überweisung des Gesamtbetrages mit Erhalt des Gerätes. Ein Netbook wurde als Ersatzgerät angeschafft. Für die Software fielen keine weiteren Kosten an, da ein freies Betriebssystem und Open- Source-Software gewählt wurde. Netzwerkarchitektur Die Netzwerkarchitektur wurde bewusst schlank gehalten und gestaltet sich wie auf der Grafik sichtbar. Im Klassenzimmer selbst sind nur die beiden Access-Points (hinten und vorne) angebracht. Nur diese Geräte und das Whiteboard erinnern an eine Netzwerkarchitektur. Aus Kostengründen wurde auf eine LAN-Verkabelung verzichtet. Als Klassenraum dient ein ausrangierter Physiksaal, der schon in den Jahren zuvor als Klassenzimmer diente. Seine Raumaufteilung ist zwar nicht ideal (frontale Sitzordnung mit fest montierten Bänken, übergroßes Lehrerpult), allerdings befinden sich an den Schülerarbeitsplätzen funktionsfähige Stromanschlüsse. Seite 4

5 Im Frühjahr erhielten die Lehrkräfte eine mehrwöchige Moodle-SchiLF. In der letzten Juli-Woche trafen die Geräte ein, die an einem umgewidmeten Wandertag konfiguriert wurden. Jeder Schüler spielte das Betriebssystem selbst auf und installierte die Software, die benötigt wurde. Ein Techniktandem aus zwei Schülern sollte intern Supportanfragen klären. Die Klasse erhielt einen Moodle-Kursraum für Austausch, Klassenorganisation und ein Forum für den Helpdesk. Die Registrierung der Geräte, um den Servicestatus zu erhalten, war der letzte Verwaltungsaufwand vor den Sommerferien. Der reguläre Betrieb konnte also am ersten Schultag des neuen Schuljahres aufgenommen werden ( ). Einsatz des Netbooks im Schulalltag Das Netbook ist ein Werkzeug, das von den Lehrkräften methodisch und dem Fach entsprechend eingesetzt wird. Hier ergibt sich ein heterogenes Bild: Einige Lehrkräfte beschränken sich auf das digitale Ausfüllen von Arbeitsblättern, andere nutzen Moodle oder Mahara als Learning- Management-Systeme, in denen kollaborative Lernformen umgesetzt werden. Einige verwenden die Netbooks punktuell zur Webrecherche, andere strukturieren mehrwöchige Unterrichtsszenarien mit unterschiedlichen Aktivitäten. Seite 5

6 Praxisbeispiele: Religion: Licht und Schatten in der Kirche Deutsch: Grundlagen der Erörterung, Die literarische Epoche der Romantik, Eine Novelle Theodor Storms als Vertreter des Poetischen Realismus Englisch: Vorbereitung auf den speaking test, Jobs and careers, The history of the internet Mathematik: Einsatz von Geogebra Chemie: Arbeit mit dem Ubuntu-Formeleditor Erdkunde: Städtische Siedlungsräume, Entstehung der Großlandschaften Musik: Geschichte der Oper Gearbeitet wird derzeit zur Vorbereitung eines Schüleraustausches mit einer tschechischen Schule in einem Moodle-Kurs, um erste Kontakte online anzubahnen. Erfolgreicher Netbook-Unterricht ist also mitnichten einfach nur eine Sache des guten Willens der betroffenen Lehrer oder der Schulleitung. Erfolgreicher Netbook-Einsatz ist eine systemische Herausforderung. Deshalb ist der permanente Austausch unter den Netbook- Lehrern sowie Feedback von den SuS ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Erste Erfahrungen Welches Zwischenresümee kann nach einem halben Jahr Netbook- Unterricht gezogen werden? Technik: - Es gibt wenige Hardware-Ausfälle an den Netbooks, der Hotline-Support funktioniert zum Großteil reibungslos. Der Router arbeitet zuverlässig, allerdings bricht das verwendete Webfiltersystem (Cobion) aufgrund von Überlastungen des zentralen Anbieterservers häufig zusammen. - Das ungewohnte Betriebssystem (Ubuntu Netbook Remix) wird von den SuS problemlos angenommen, die freie Software (Open Office, Gimp, Audacity) routiniert verwendet. - Die 4 P-Argumente für die Anschaffung eines Netbooks (price, performance, portability, power) bestätigen sich als absolut zutreffend. Für die üblichen Anwendungen im täglichen Unterricht reicht ein Netbook vollkommen aus. Seite 6

7 Arbeits- und Lernverhalten der Klasse: - Die Klasse arbeitet sehr konzentriert. In den Arbeitsphasen am Netbook arbeiten die SuS sogar konzentrierter im Vergleich zum herkömmlichen Unterricht. - Einige Schüler aus dem Technikteam bringen regelmäßig konstruktive Verbesserungsvorschläge, welche Software optimaler wäre. Diese Nerds setzen sich sehr intensiv mit dem System auseinander und sind sehr flexible Ansprechpartner für die Mitschüler, aber auch für die Lehrkräfte. Diese partnerschaftliche Grundeinstellung der gegenseitigen Hilfe bei Problemen kann wiederholt beobachtet werden und ist ein Alleinstellungsmerkmal, das im herkömmlichen Unterricht seltener entsteht. Die Fachlehrkräfte berichten von einer großen Motivation im Unterricht, sobald das Netbook eingesetzt wird. Allerdings schlägt sich das nicht automatisch im Leistungsbild nieder, hier ergibt sich keine Steigerung im Notenbild der Klasse. Ein schlechter Schüler wird nicht besser durch die Arbeit mit Netbooks, ein guter Schüler nutzt das Medium für verstärkten Lerneinsatz. Lehrer und Unterricht: Das Netbook findet unterschiedlichen Einsatz im Unterricht, die angestrebten 30% der Unterrichtszeit werden in einigen Fächern weit über- Seite 7

8 troffen, in anderen nicht ansatzweise erreicht. Das LMS Moodle wird in vier Fächern intensiver verwendet, Mahara wird von einem Kollegen verwendet. Durch die Ausweitung der SchiLF auf weitere interessierte Lehrkräfte könnte der Anwenderkreis von Moodle und der sinnvolle Einsatz dieses LMS erweitert werden. Dazu sollte die Vernetzung mit anderen Note- und Netbookschulen intensiviert werden: Erfahrene Lehrkräfte könnten als Paten Anregungen geben, wie man das Netbook im Unterricht gewinnbringend einsetzen kann (Materialpool, Austausch von Online-Anwendungen...). Fazit Der Unterricht in der Netbook-Klasse 9a ist für die Schüler motivierend. Sie bringen sich - im Vergleich zum herkömmlichen Unterricht - aktiver in die Arbeit mit dem Medium ein. Gute Schüler arbeiten zielorientiert und erweitern Kompetenzen, schwächere Schüler lassen sich leichter ablenken und sind bei einfachen technischen Problemen bereits überfordert. Die Lehrkräfte arbeiten im mediengestützten Unterricht - abhängig von der jeweiligen Einstellung zum Lehren und Lernen ähnlich wie im herkömmlichen Unterricht: Manche Kollegen experimentieren und erweitern ihre Kompetenzen im Umgang durch die unterrichtliche Vorbereitung, andere stoßen an technische oder zeitliche Grenzen und nutzen die didaktischen Möglichkeiten nur im Ansatz. Ein Großteil der Eltern befürwortet das Projekt. Autor Bildquellen Markus Märkl, BR, Lobkowitz- Neustadt, Bilder und Grafiken: Markus Märkl Feedback-Umfrage aus einer Moodle-Umfrage im November 2010 Seite 8

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