Pfarrbrief der Kath. Pfarrgemeinde Allersberg. O s t e r n

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1 Pfarrbrief der Kath. Pfarrgemeinde Allersberg O s t e r n

2 Pfarrei Allersberg Hier finden Sie einen Überblick zu unserem Pfarrbrief Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Das ist das Leben - Gedanken zu den Kartagen Seite 4 Fastenzeit Seite 5 Das Kreuz als Lebensbaum / Renovierung St. Sebastian Seite 6 Gründonnerstag / Hl. Grab Seite 7 Beichtgelegenheiten bis Ostern Seite 8 / 9 Unsere Ostergottesdienste Seite 10 Unsere Erstkommunionkinder Seite 11 Unsere Firmlinge Seite 12 Jubelkommunion / Kirchencafé / Caritas-Reisen Seite 13 Jubiläum Chor Cantico / Chorleiter/in gesucht Seite 14 Kinderseite Seite 15 Basteln zu Ostern Seite 16 Misereor - Aktion Zum Titelbild Im Licht der Ostersonne bekommen die Geheimnisse der Erde ein andres Licht. Friedrich von Bodelschwingh Impressum: Der Pfarrbrief ist das Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde Allersberg. Alle im Pfarrbrief veröffentlichen Daten und Bilder von Personen dienen allein pfarrgemeindlichen Zwecken. Verwendung in anderer Weise ist untersagt! Wer mit der Veröffentlichung seiner Daten nicht einverstanden ist, möchte sich bitte an das Kath. Pfarramt, Hinterer Markt 24, Allersberg wenden. 2 Verantwortlich: Pfarrer Peter Tontarra, Petra Schmidt-Lerzer u. Christine Schmid Fotos: Pfarrbriefservice, Arbeitshilfe image Text: Seite 3: Pfarrbriefservice, Seite 4. u. 5.: image

3 D a s i s t L e b e n Gedanken zu den Kartagen Ostern 2015 Im Leben gibt es den Palmsonntag. Den Tag der Freude, des Jubels, der Zustimmung. Wir spüren geliebt oder zumindest anerkannt und gewollt zu sein. Unsere Nähe wird gesucht und gefunden. Wir erfahren unseren Wert und werden gebraucht. Wir haben Erfolg, sind gesund und glücklich. Aber der Palmsonntag führt unweigerlich zu den Kartagen. Im Leben gibt es auch den Gründonnerstag. Wir hoffen auf das Gute, das Schöne im Leben, werden aber oft enttäuscht, missverstanden und fühlen uns verraten. Es gibt in unserem Leben auch Angst, Krankheit und Todeserfahrung. Menschen, denen wir vertraut haben, Menschen, denen wir die Füße gewaschen haben, Menschen, mit denen wir unser Brot geteilt haben, wenden sich von uns ab, verraten uns für "ein paar Silberlinge" und treiben uns auf den Kreuzweg... Im Leben gibt es auch den Karfreitag. Wir fühlen uns alleine, verlassen, hintergangen, krank und entblößt. Manche waschen sich die Hände in Unschuld. Sie haben nur getan, was von ihnen erwartet wird und - wie sollten sie sonst vorwärts kommen?... Wir sind auf unsere nackte Existenz zurückgeworfen. Hat alles noch einen Sinn? Wozu lebe ich überhaupt? Wie lange soll ich das alles durchstehen? Warum gerade ich? Mein Gott, warum hast auch du mich verlassen? Jedem Karfreitag folgt der Karsamstag. Wir sind wie eingemauert. "Bin ich noch der Mensch, der ich einmal war - fröhlich, lachend, bewundert und anerkannt...?", fragen wir uns voll Sehnsucht. Wir wollen wieder Leben in uns spüren, neues Leben, das uns Flügel verleiht, um aus der Grabesstimmung in neue noch unbekannte Weiten zu gelangen. Eine kleine Pflanze, die Hoffnung heißt, beginnt sich in uns zu regen. Gibt es für mich doch noch eine Zukunft? Beginnt ein neuer Ostermorgen? Wir haben eine Wegstrecke durchlebt, durchlitten, durchliebt. Durchkreuzte Pläne, Erwartungen und Hoffnungen wurden zu Kreuzungen, die überschritten werden mussten, um neue Weiten zu erkennen. Wer in seinem Leben noch keinen Karfreitag erlebt hat, weiß auch nicht, was Auferstehung heißt: Auferstehung aus den Sorgen und Ängsten des Lebens, welche die Sicht auf die Wirklichkeit unseres Seins verstellen. Wer selbst einen Karfreitag durchlebt und durchlitten hat, wird auch seine leidenden Mitmenschen besser verstehen und ihnen Hoffnung geben. Jesus Christus, wir sind dir auf unseren Kreuzwegen menschlich sehr nahe. Wir hoffen und vertrauen, dass du uns auf göttliche Weise nah bist, damit wir jetzt und hier die kleinen Auferstehungen erleben, um dadurch die ewige Auferstehung erahnen zu können. Ein gesegnetes, gnadenreiches Osterfest wünschen Ihnen Peter Tontarra, Pfarrer Michael Radtke, Kaplan Alfred Hausner, Pfarrer i.r. Agnes Strobel, GemRef 3

4 Pfarrei Allersberg F A S T E N Z E I T Nein, das ist ein Fasten, wie ich es liebe: die Fesseln des Unrechts zu lösen, die Stricke des Jochs zu entfernen, die Versklavten freizulassen, jedes Joch zu zerbrechen, an die Hungrigen dein Brot auszuteilen, die obdachlosen Armen ins Haus aufzunehmen, wenn du einen Nackten siehst, ihn zu bekleiden und dich deinen Verwandten nicht zu entziehen. (Jesaja 58,6-7) 4 Der alttestamentliche Prophet Jesaja weist uns darauf hin, was Fasten auch bedeutet: Nicht nur der Blick auf mich selbst; auf das, was in meinem Leben nicht in Ordnung ist, sondern der Blick auf die Gesellschaft, auf die Benachteiligten, auf die, die an den Rand gedrängt werden. Fasten beim Propheten Jesaja hat eine gesellschaftliche, eine politische Dimension. Fasten soll nicht nur mich selbst verändern, sondern die Welt, in der wir leben. Was sich heute vielleicht fremd anhört, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit: Ich kann mich selbst ehrlich nur ändern, wenn ich zugleich versuche, das zu verändern, was nicht in Ordnung ist. Ich kann Gott nur in den Blick nehmen, wenn ich zugleich die Augen vor den Leidenden nicht verschließe. Wie soll eine Fastenzeit für mich bereichernd sein, wenn sie den Armen nicht hilft? Ein anderer Name für die Fastenzeit lautet Passionszeit, weil die Leiden Jesu in dieser Zeit in den Vordergrund rücken und mit ihnen die Leiden aller Menschen. Das Leiden Jesu zu bedenken, ohne die Leiden der Menschen zu lindern oder es zumindest zu versuchen kann das gehen?

5 Ostern 2015 Das Kreuz als Lebensbaum Eine uralte Legende erzählt, dass Adam kurz vor seinem Tod seinen Sohn Seth zum Tor des Paradieses schickt, um ihm einen Zweig vom Lebensbaum zu holen. Aber Seth kommt erst zurück, als Adam schon tot ist. Deswegen pflanzt er den Schössling auf Adams Grab und es heißt, dieses befände sich auf Golgotha, und aus dem Baum, der heranwächst, würde dann nach vielen Jahrhunderten das Kreuz Christi gezimmert. Hinter dieser alten Legende verbirgt sich die theologische Aussage, dass Christus der neue Adam ist und uns den Zugang zum Paradies durch seinen Erlösungstod wieder eröffnet hat. Durch ihn ist der Baum, der zum Tod geführt hat, zum Lebensbaum geworden. Renovierung der St. Sebastians-Kirche , % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 5% ,56 Wenn alles gut läuft (Wetter etc.) soll es, nach Aussage unseres Architekten, nach Ostern mit der Renovierung losgehen. Wie Sie sehen, ist das Spendenbarometer noch sehr weit unten. Ohne Ihre finanzielle Unterstützung wird diese Maßnahme aber nicht möglich sein. Deshalb darf ich Sie, auch im Namen der Kirchenverwaltung, wieder um großzügige Spenden bitten. Bitte helfen Sie mit, unsere schöne Sebastianskirche zu erhalten. Allen bisherigen Spenderinnen und Spendern sagen wir ein herzliches Vergelt s Gott. Spenden können Sie gerne auf die nachfolgenden Bankverbindungen überweisen: Sparkasse: Kontoinhaber: Kath. Kirchenstiftung Allersberg IBAN: DE BIC: BYLADEM1SRS Raiffeisenbank: Kontoinhaber: Kath. Kirchenstiftung Allersberg IBAN: DE BIC: GENODEF1HPN Auf dem Tisch beim Schriftenstand liegen auch vorgedruckte Überweisungsträger aus. Für Ihre Spende, die steuerlich absetzbar ist, stellt Ihnen unser Pfarramt gerne eine Spendenquittung aus. Ihr Pfarrer Peter Tontarra 5

6 Pfarrei Allersberg Gründonnerstag: Herzliche Einladung zur Kelchkommunion Am Gründonnerstag wollen wir, wie die Jünger Jesu, das letzte Abendmahl feiern. An diesem Abend haben Sie wieder die Möglichkeit, die Kelchkommunion zu empfangen. Etwas abseits (beim Seitenaltar) stehen die Kommunionhelfer mit dem Blut Christi. Wenn Sie den Empfang wünschen, treten Sie zu den Kommunionhelfern hin. Falls Sie keine Kelchkommunion wünschen, gehen Sie bitte an den Kommunionhelfern vorbei an Ihren Platz zurück. Beim letzten Abendmahl Jesus nimmt ein Stück vom Paradies und holt es auf die Erde, an einen Tisch. Aus Brot und Wein macht er Zeichen des Himmels. Das kleine Stück Brot und der kleine Schluck Wein zeigen das ganz Große: Im Paradies wartet Gott auf uns. Hl. Grab in der Alten Kirche In der Alten Kirche wird wieder zu den Kartagen das Hl. Grab aufgebaut. Nach dem Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag wird in einer Sakramentsprozession das Allerheiligste in die Alte Kirche überführt. Dort finden auch die Anbetungsstunden bis Uhr statt. Sie haben Gelegenheit zur stillen Anbetung in der Alten Kirche auch am: 6 Karfreitag von Uhr und von Uhr Karsamstag 8.00 Uhr Trauermette und Stille Anbetung von Uhr.

7 Ostern 2015 Beichtgelegenheiten bis O S T E R N Sonntag, Mittwoch, Samstag, Sonntag, Uhr Bußgottesdienst Uhr Beichtgelegenheit, mit Aushilfe, besonders für Hausfrauen und Rentner Uhr für die Schülerinnen und Schüler aller Schulen Uhr im Altenheim Sonntag, Palmsonntag H A U P T B E I C H T T A G Uhr, mit Aushilfen Montag, Uhr Beichtgelegenheit, besonders für Berufstätige Dienstag, Gründonnerstag Karfreitag Karsamstag Uhr für jene Schüler/innen, die noch nicht zur Osterbeichte waren Uhr für Behinderte und Schwerhörige im Beichtzimmer k e i n e Beichtgelegenheit Uhr auch Möglichkeit zum Beichtgespräch Freitag, Krankenkommunion mit Möglichkeit zur Beichte in der Osterzeit. Anmeldung im Pfarramt Tel.-Nr

8 Pfarrei Allersberg Einladung zur Mitfeier der Karwoche und des Osterfestes 2015 H E I L I G E W O C H E Palmsonntag Gedächtnis des Einzugs Jesu in Jerusalem 8.30 Uhr Wir versammeln uns zur Palmweihe und zur Prozession am Hinteren Markt beim Brunnen. Zur Teilnahme an der Prozession sind besonders Kinder mit ihren Palmbüscheln eingeladen. Im Anschluss in der Pfarrkirche: F e s t g o t t e s d i e n s t Uhr Hl. Messe Gründonnerstag Gedächtnis der Einsetzung der Heiligen Eucharistie Uhr Gedächtnisfeier des H E I L I G E N A B E N D MA H L E S mit Kelchkommunion Gebrochen im Brot Besondere Einladung zur Teilnahme am Abendmahlsgottesdienst ergeht an unsere Erstkommunionkinder. Übertragung des Allerheiligsten in die Alte Kirche, dort Anbetung bis Uhr Karfreitag Gedächtnis des Kreuzestodes Jesu Uhr Kinderkreuzweg - ohne Liturgie - mit Abgabe der Opferkästchen Uhr Liturgie des Karfreitags in der Pfarrkirche. Anschließend Zeit zum stillen Gebet in der Alten Kirche Am Kreuz gebrochen Karsamstag Gedächtnis der Grabesruhe unseres Herrn Jesus Christus 8.00 Uhr in der Alten Kirche: Trauermette anschl. Möglichkeit zur stillen Anbetung bis Uhr 8

9 Ostern 2015 Einladung zur Mitfeier der Karwoche und des Osterfestes 2015 O S T E R N A C H T S F E I E R Uhr feierlichster Gottesdienst des Jahres (mit Lichtern). Wir feiern die siegreiche Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Nach allen Ostergottesdiensten Speisenweihe. O s t e r n Hochfest der Auferstehung unseres Herrn 8.30 Uhr Österlicher Festgottesdienst Uhr Gottesdienst besonders für K i n d e r Uhr Osterandacht Den Tod durchbrochen Karwoche und Osterfest in Göggelsbuch Freitag, Uhr Beichtgelegenheit vor und nach der Abendmesse Samstag, Uhr Beichtgelegenheit n u r für K i n d e r Sonntag, Uhr Palmweihe am Schreierkreuz und Prozession zur Kirche Karfreitag Karsamstag Ostermontag Uhr Karfreitagsliturgie Uhr Osternachtsfeier mit Speisenweihe Uhr Festgottesdienst Karwoche und Osterfest in Ebenried Donnerstag: Beichtgelegenheit vor und nach der Abendmesse um Uhr Sonntag, Uhr Treffpunkt am Dorfplatz: Palmweihe und Prozession zur Kirche Karfreitag Uhr Karfreitagsliturgie Ostersonntag Uhr Festgottesdienst mit Speisenweihe 9

10 Pfarrei Allersberg Die Vorbereitung auf den Empfang der ersten heiligen Kommunion wird bei Euch Spuren hinterlassen. Auch die Erstkommunion wird Euch prägen. Wir hoffen, dass unsere Kommunionkinder auch Spuren in der Gemeinde hinterlassen werden. Wir vertrauen darauf, dass Jesus mit ihnen auf dem Weg ist und mit ihren Eltern und Geschwistern. Die Erstkommunionkinder stellen sich vor: Allersberg Bub Jonathan Büttner Luis Gerner Elias Grimm Niklas Krempin Jakob Nicoletti Alessio Poppe Lukas Rittner Benedict Tandetzki Tobias Göggelsbuch Behling Michel Frankenhauser Luis Reisig Sascha Schneider Jonas Dorr Miriam Jüngling Jana Rupp Julia Ebenried Bauer Carina Bergmann Colleen Federer Paulina Fruth Lisa-Maria Geiger Zara Gumpp Leonie Leikauf Leitner Weller Kinninger Pichtl Kelvin Alexander Janek Anna Alexandra Hironimus Katharina Igl Franziska Lehner Hannah Menke Fenja Morwan Selina Nagl Leonie Pileggi Elisa Thierfelder Katharina Zellhuber Isabel Die Erstkommunion wird in Ebenried am 10. Mai 2015, um 9.30 Uhr, in Göggelsbuch am 14. Mai 2015, um 9.30 Uhr und in Allersberg am 17. Mai 2015, um Uhr gefeiert. Das Thema der Erstkommunion lautet: M U S C H E L 10

11 Ostern 2015 Unsere Firmlinge sind heuer: Bigus Dennis Pichtl Anna-Katharina Gerner Linus Schelenz Mathias Gerngroß Marius Schmid Patrick Grabendorfer Paul Schmidt Emily Gürgen Marcella Schneider Rebecca Heinloth Lukas Schneider Simon Herbst Dominik Schönpflug Isabella Herzog Lorenz Schroll Oliver Ilius-Betz Annalena Schülein Eva Kastner Alina Silberhorn Tobias Keller Elena Ulrich Annika Keller Jonas Urban Louise Lehner Sophia Walk Anna Mederer Susanne Weitz Alex Minner Laurenz Zeidler Marco Mitschke Simon Mödl Paula Nagl Maximilian Nixdorf Marlin Paglia Giuliana Das hl. Sakrament der Firmung wird in Allerberg am Samstag, 20. Juni 2015, um 9.30 Uhr, durch Domkapitular Norbert Winner für die Pfarrei Allersberg, mit Ebenried und Göggelsbuch sowie für die Pfarrei Möning mit Pavelsbach gespendet. Wir wünschen Euch eine gute Vorbereitungszeit! 11

12 Pfarrei Allersberg Jubelkommunion Für Sonntag, den 12. April 2015, laden wir um 8.30 Uhr in Allersberg und um 9.00 Uhr in Göggelsbuch alle Frauen und Männer, die vor 75, 50 bzw. 25 Jahren zum ersten Mal zum Tisch des Herrn gegangen sind, zur Jubelkommunion herzlich ein. Auch Heimatvertriebene und Zugezogene sind herzlich eingeladen! 12 Am Sonntag, 03. Mai 2015, laden wir Sie ganz herzlich zum Kirchencafé, um Uhr, ins Kolpinghaus ein. Der Erlös ist für die Renovierung der Friedhofskirche St. Sebastian bestimmt. Wir sagen den Initiator der KAB schon heute ein herzliches Vergelt s Gott dafür. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Freizeiten für Senioren Die Caritas-Kreisstelle Roth mit den Außenstellen Hilpoltstein und Schwa bach bietet auch 2015 wieder Seniorenfreizeiten an. Die Reiseziele und Termine: Bad Brückenau vom 20.bis 29. Mai Bad Brückenau zählt zu den beliebtesten bayerischen Heilbädern. Das Hotel Jägerhof bietet ein umfangreiches Wellnessprogramm an. Natz/Schabs Südtirol vom 30. Juli bis 8. August Das Hotel liegt ruhig und zentral in einer sonnigen Parkanlage und ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in Südtirol. Kaiserhotel in Ebbs vom 14. bis 22. September Das Kaiserhotel liegt inmitten der Natur am Fuße des Zahmen Kaisers in den Tiroler Bergen. Ebbs wird auch das Haflingerdorf genannt und bietet die größte Ebene Tirols. Die Fahrten finden in modernen Reisebussen statt. Erfahrene Betreuer begleiten die Seniorenfahrten und organisieren vor Ort verschiedene Ausflüge und Freizeitprogramme. Für Alleinstehende bietet ein solcher Urlaub gute Kontaktmöglichkeiten zu Gleichgesinnten. Bei unseren Fahrten können grundsätzlich alle Senioren ab dem 60. Lebensjahr teilnehmen. Nähere Information und Anmeldung: Caritas-Kreisstelle Roth, Telefon 09171/84080, Außenstelle Schwabach 09122/ und Außenstelle Hilpoltstein 09174/

13 Ostern 2015 Leiter/in für unseren Kirchenchor gesucht! Leider musste unser bisheriger Chorleiter aus gesundheitlichen Gründen dieses Amt niederlegen. Unser Kirchenchor ist ein vierstimmiger Chor mit derzeit rd. 20 Stammsängern. Wir proben einmal die Woche im Filmzimmer des Kolpinghauses. Unser Repertoire umfasst die liturgischen Gesänge in deutscher und lateinischer Sprache sowie verschiedene Messen. Der Chor singt hauptsächlich bei kirchlichen Festen. Ein Bestandteil ist auch, bei Beerdigungen am Friedhof mitzuwirken. Wenn Sie kirchenmusikbegeistert sind und gerne mit Menschen umgehen, dann sind Sie genau der/die Richtige. Sollte Ihr Interesse geweckt sein, setzen Sie sich bitte mit unserem Pfarrer Peter Tontarra in Verbindung. In einem persönlichen Gespräch können gerne weitere Fragen geklärt werden. Kontaktdaten: Pfarrbüro 09176/212 oder privat 09176/

14 Pfarrei Allersberg Schöne Osterferien wünscht Euch das 14 Pfarrbüro

15 Basteln zu Ostern Ostern 2015 Bunte Becher für die Ostereier! Das brauchst du: Weißen Bastelkarton, bunte Stifte oder Wachsmalkreiden, Schere und Klebstoff So geht es: Klebe unsere Bastelseite (du kannst sie auch noch vergrößern) auf einen weißen Bastelkarton. Schneide alle Vorlagen an den schwarzen Linien aus und male die Motive schön an. Klebe nun das Ende mit der gestrichelten Linie am anderen Ende der Vorlage fest, sodass ein rundes Gefäß entsteht. Hier kannst du jetzt deine bunt bemalten Ostereier hineinstellen. 15

16 SOLI-BROT-AKTION - Das Kath. Hilfswerk MISEROR und der Kath. Deutsche Frauenbund e.v. (KDFB) führen diese Solidaritätsaktion wieder gemeinsam durch: Es geht um gerechte Lebensbedingungen für Menschen in den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. - Bäckereien bieten in der Fastenzeit (vom ) ein besonderes Brot als Solidaritätsbrot kurz: Solibrot zum Kauf an. - Der Preis dieses Brotes beinhaltet eine Spende von 0,50. Der gesamte Erlös dient der Unterstützung ausgewählter Projekte zur Stärkung von Frauen und Familien. Bei uns in Allersberg können Sie das Solibrot bei der Bäckerei Staudigel kaufen. Das Solibrot ist nicht nur gesund und schmeckt gut, sondern bedeutet eine wichtige Unterstützung für Frauen und Familien in Not. Machen Sie mit!

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