Pfarrgruppe Mörlenbach
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- Ilse Bruhn
- vor 8 Jahren
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1 Impressum Herausgeber: Katholische Kirche Mörlenbach und Weiher Auflage: Exemplare Redaktion / Pfarrer B. Hock (verantw.: i.s.d.p.) A. Bette, Sekretärin Gestaltung: Pfarrbüro Anschrift: Katholische Kirche Pfarramt St. Bartholomäus Kirchgasse 19, Mörlenbach Pfarrgruppe Mörlenbach Anschrift: Katholische Kirche Pfarrei Herz Jesu Weiher Hauptstraße 72, Mörlenbach Postanschrift: Kirchgasse Mörlenbach Konten der Kirchenkassen Mörlenbach: Volksbank Weschnitztal: / BLZ Weiher: Sparkasse Starkenburg: / BLZ Bürozeiten: Mörlenbach: Di. u. Fr., Uhr Di Uhr Rufnummern des kath. Pfarramts St. Bartholomäus Mörlenbach Zentrale: (06209) Pfarrbüro / Andrea Bette: (06209) FAX-Pfarrbüro: (06209) Pfarrer Bernhard Hock: (06209) Diakon Martin Huber: (06209) Diakon i. R. Thomas Fettel: (06207) und FAX s: Homepage: st.bartholomaeus.moerlenbach@t-online.de st.bartholomaeus.pfarrer@t-online.de st.bartholomaeus.diakon@t-online.de thomasfettel@hotmail.com
2 Ein eigenartiges Osterbild Jesus noch im Grab. Das Wesentliche, der Kern unseres Glaubens, die Auferstehung bleibt verborgen. Und dennoch ein tröstliche Osterbild. Jesus hat wirklich gelitten und ist wirklich gestorben. Und deshalb sind wir mit unserem Leiden und Sterben bei ihm gut aufgehoben und werden in das Licht der Auferstehung, in das Licht des Ostermorgens, das ihm leuchtet, mit hineingenommen. VOM 9. JULI BIS 16. JULI NACH NEUERKIRCH IM HUNSRÜCK Dieses Licht des Ostermorgens und diese Freude und Zuversicht wünschen allen Lesern von Herzen M. Huber B. Hock Th. Fettel Diakon Pfarrer Diakon i. R. S. Kadzioch S. Dörsam PGR, Mörlenbach PGR, Weiher Wir wollen zusammen spielen, singen, basteln, Gottesdienst feiern, wandern, schwimmen und viele Dinge mehr. Natürlich gehören auch Lagerfeuer und Nachtwanderung zu unserem Programm. Zusammen werden wir bestimmt viel Spaß haben an unseren gemeinsamen Unternehmungen. Eingeladen sind alle Kinder bis 13 Jahren. Preis: 130,- Euro (Geschwister erhalten Ermäßigung) Informationen und Anmeldungen bei Diakon Martin Huber im Pfarrbüro unter oder Es sind noch Plätze frei!!! Es sind noch Plätze frei!!! Es sind noch Plätze frei!!!
3 Wandel im Taizé Chor "Cantate Domino" Im vergangen Jahr haben sich personelle Veränderungen im Ensemble des Mörlenbacher Taizé Chors "Cantate Domino" ergeben. Also war ein kompletter Neustart mit neuem Konzept gefordert. Das neue Führungsteam erarbeitete gemeinsam mit dem neuen Dirigenten Markus Welcker ein neues Konzept für den Chor. Künftig werden nicht nur Taizé Lieder und Gebete gesungen, man will sich jetzt auch anderen Themen widmen. Geprobt werden jetzt auch neue moderne Lieder mit spirituellem Hintergrund. Die Mitgestaltung an verschiedenen Gottesdiensten, z.b. Lichtblick, Jugendgottesdienste, Taufen, etc. in der katholischen wie evangelischen Kirche, ist ein weiteres Ziel der Gruppe. Das erfordert selbstverständlich auch mehr Probenaufwand, der sich aber sicher lohnen wird. Das Leitungsteam und der gesamte Chor würden sich freuen, wenn sich noch viele weitere Sänger/Innen und Musiker/Innen zum Mitmachen entscheiden würden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Freude am gemeinsamen Gesang und Gebet reichen völlig aus. Auch von der Altersstruktur kann sich jeder bei uns wieder finden. Wir sind eine nette Truppe, die sich auch nach den Proben zum geselligen Beisammensein trifft. Geprobt wird 14-tägig freitags um 19:30 Uhr im ev. Gemeindehaus oder im kath. Pfarr- und Jugendheim. Das nächste Treffen ist am 20. April 2012 im Pfarr- und Jugendheim. Weitere Treffen finden jeweils am 4. und 18. Mai, sowie 1. / 15. und 29. Juni im ev. Gemeindehaus statt. Nähere Informationen sind bei Petra Hartmann unter 06209/ mail: pdt.hartmann@t-online.de zu erhalten. Das Bild zeigt den Chor "Cantate Domino" bei einer Probe in der ev. Kirche in Mörlenbach Liebe Gemeindemitglieder, Wort des Pfarrers Ostern 2012 in der Passions- und Osterzeit geht es immer um den Kern des Lebens und auch des christlichen Glaubens; es geht um Leben und Tod. Diese Zeit kann uns in vielerlei Hinsicht trösten und froh machen. Sie erzählt uns immer neu wie Gott durch Jesus unsere Krankheiten getragen und unsere Schmerzen auf sich genommen hat. (Jes 53,4). Dass er diesen nicht fern ist, sondern sie mit uns erleidet und uns darin verbunden und nah ist. Der Dichter Paul Claudel schreibt sogar: Gott ist nicht gekommen, das Leid zu beseitigen; er ist nicht gekommen, es zu erklären, sondern es mit seiner Gegenwart zu erfüllen. Und andererseits erlebten die Jünger, dass er nach seinem schmerzlichen Tod auferweckt wurde und ihnen in einer anderen, geistigeren, aber nicht weniger lebendigen Weise nahe war. Das nimmt uns nicht die Angst vor dem Tod. Auch unser verstorbener Weihbischof Guballa sagte, dass er bei der Nachricht von seiner schweren Krankheit glaubte den Boden unter den Füßen zu verlieren. Aber Ostern sagt uns, dass der Untergang Jesu von den Jüngern letztlich als Geburt und Neuanfang erfahren wurde. Aus dieser doppelten Hoffnung möchte die Kirche so gut es geht Kranken und Sterbenden beistehen, sie begleiten und in der Hoffnung stärken. Das kann durch Besuch, Gebet, Segen mit Handauflegung, durch die Kommunion oder auch das Sakrament der Krankensalbung geschehen. Seine Spendung ist zwar durch den engen Zusammenhang mit der Sündenvergebung dem Priester vorbehalten. Alle anderen Formen der Unterstützung können aber genauso die Diakone, ja auch die ehrenamtlichen Kommunionhelfer oder Christen untereinander spenden (beten und segnen). Dabei hat das II. Vatikanische Konzil das Sakrament der Krankensalbung in seiner ursprünglichen Form und Bedeutung wieder entdeckt. Es ist nicht (nur) eine letzte Ölung, die unmittelbar vor dem Tod gespendet den Sterbenden sozusagen vor dem Feuer der Hölle versiegeln soll. Sie ist Zeichen für den Beistand und Heilswillen Gottes bei einer schweren Krankheit oder Schwäche. Sie kann daher sogar mehrmals im Leben empfangen werden. Und es empfiehlt sich daher mit der Bitte um das Sakrament nicht bis zuletzt zu warten, so dass eine Drucksituation entsteht oder der Kranke auch nicht mehr bei Bewusstsein ist. Zwar kann das Sakrament gespendet werden und macht Sinn, so lange ein Mensch lebt. In aller Regel ist die Feier aber - 3 -
4 schöner und erfüllender, wenn der Kranke noch bei Bewusstsein ist. So vermeiden sie auch die Enttäuschung, dass im Moment der Not nur der Anrufbeantworter ans Telefon geht. Wir planen zwar im Dekanat ein Notfallhandy einzurichten. Aber auch da kann es möglich sein, dass Sie kurzzeitig, während eines Gottesdienstes z.b., nur die Mailbox erwischen. Vom katholischen Glauben her ist auch klar, dass das ewige Leben nicht von der empfangenen Krankensalbung abhängt. Das darf Sie als Angehörige entlasten. Daher sollte das Sakrament auch nur mit Einwilligung des Kranken (oder dem mutmaßlichen Willen, falls er sich nicht mehr äußern kann) gespendet werden. Es will ja Stärkung und Hilfe sein, nicht zusätzlich Angst machen. Dann erlebe ich es immer wieder als ein bewegendes und stärkendes Zeichen und komme gerne auch als Priester in persona Christi um den Beistand Gottes und der Kirche in dieser Situation deutlich zu machen. ER verlässt uns nicht in der Not. ER hebt und trägt uns bis ins ewigen Leben. Dass alle Sorge von dieser Osterfreude ergriffen, umfangen, ja vertrieben wird, das wünscht Ihnen allen, besonders aber allen Kranken Ihr Pfarrer Pfarrer Bernhard Hock Statistik der Gemeinden Herz-Jesu, Weiher und St. Bartholomäus, Mörlenbach für das Jahr 2011 Weiher Mörlenbach Taufen: 9 20 Erstkommunion: 6 19 Firmung: 4 28 Trauungen: 3 10 Beerdigungen: Austritte: 4 12 Wiederaufnahmen: 2 - Konversionen: - 2 Erwachsenentaufe: - - Die Taufspendung in unseren Gemeinden Die Taufsonntage für die Monate April Dezember sind: 8. April (Mörlenbach) / 22. April (Weiher) 13. Mai (Weiher) / 27. Mai (Mörlenbach) 17. und 24. Juni 1. und 22. Juli 5. und 19. August 2. und 23. September 30 September und 7. Oktober 4. und 25. November 16. und 30. Dezember Wenn nicht bereits festgelegt, legt die erste Anmeldung den Tauftag für die eine Gemeinde fest. Der zweite Termin ist dann für die andere Gemeinde Kollekten und Sammlungen der Gemeinden Herz-Jesu, Weiher und St. Bartholomäus, Mörlenbach für das Jahr 2011 Weiher Mörlenbach Misereor: 715, ,06 Renovabis: 341,55 960,87 Aufgaben der Caritas: 311,91 581,07 Missio: 252, ,06 Diaspora-Opfertag: 97,21 464,49 Adveniat: 1.641, ,31 Türkollekten und Spenden: 992, ,35 Caritas-Herbstsammlung: 825, ,00 (davon bleiben in der Gemeinde jeweils 50 %) Sternsinger (2011) 4.726, ,
5 Die Firmvorbereitung hat begonnen. Am Sonntag, den 11. November wird Weihbischof Ulrich Neymeyr um Uhr in Mörlenbach den Jugendlichen aus unserer Pfarrgruppe das Sakrament der Firmung spenden. Neben den Firmvorbereitungstagen, Jugendgottesdiensten, Projekten werden wir mit den Jugendlichen auch zum Katholikentag nach Mannheim fahren. Die nächsten größeren Termine sind: Mai: Katholikentag in Mannheim Donnerstag, 31. Mai um Uhr: Begegnung mit Weihbischof Neymeyr anlässlich der Visitation. Freitag, 1. Juni bis Sonntag, 3. Juni: Besuch des Bibelmuseums Frankfurt und Firmfreizeit in Gernsheim. Sonntag, 17. Juni: Jugendgottesdienst um Uhr Samstag, 18. August: Firmvorbereitungstag von 9-15 Uhr in Mörlenbach. Weitere Informationen rund um die Firmung sind auf unserer Homepage zu finden: und unter facebook/pfarrgruppe-moerlenbach. Das Weltjugendtagsteam lädt ein Herzliche Einladung geht an alle Jugendlichen zur gemeinsamen Gründonnerstagsnacht am Donnerstag, 5. April, um Uhr. Anmeldungen und nähere Informationen bei Petra Gramlich, Tel. (06209) 49 89, Jutta Kaczmar, Tel und Christel Ester, Tel Ostergruß des Gesamtpfarrgemeinderates Gemeinsam sind wir auf dem Weg, die Gottessuche und das gegenseitige Annehmen sind konkrete Merkmale einer lebendigen Gemeinde. Dafür arbeiten wir im Pfarrgemeinderat. Nach der konstituierenden Sitzung am mit der Wahl des Vorstandes und des Verwaltungsrates haben wir im am einen gemeinsamen Klausurtag in Weiher durchgeführt. Wir haben dort unsere Vorstellungen und Erwartungen ausgetauscht um größere und kleinere Bausteine (Themen die uns bewegen) zu besprechen. Wir bekamen wichtige Impulse im Gespräch mit den Hauptamtlichen Mitarbeitern und dem Dekanatsreferent Engelbert Renner für die gemeinsame Arbeit in der Pfarrgemeinde. Aus der Vielfalt an Ideen werden wir im nächsten Schritt konkrete Ziele aus den Themenkreisen Glaubensvertiefung und Bildung, Kinder- und Jugendarbeit, Sozialpastoral, Gottesdienst und Katechese festlegen. Diese wollen wir dann bis 2015 umsetzen. Spannend war auch die Bildreflexion Meine ideale Gemeinde, über ein Bild aus einer Auswahl von Häuserfotos. Nachdem sich jeder seine Gedanken dazu gemacht hatte, konnte man sich anschließend mit einem Gesprächspartner darüber austauschen. Ein weiterer Schritt - besonders als neues Mitglied des PGR die Anderen und ihren Weg im Glauben kennen zu lernen. Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Diese österliche Bußzeit soll uns Christen auf das Osterfest vorbereiten. Jesus selbst hat vor seinem öffentlichen Auftreten 40 Tage in der Wüste gefastet. Es ihm gleich zu tun, dazu sind wir eingeladen um uns in dieser Zeit durch Verzicht von Ballast zu befreien. Dem Leben wird durch Besinnung, Umkehr und gute Taten eine neue Richtung gegeben. In wenigen Tagen feiern wir Ostern. All unseren Mitchristen in der Pfarrgemeinde wünschen und erbitten wir gemeinsam eine große Freude und Dankbarkeit Gott gegenüber, dem wir die sichere Hoffnung verdanken, dass auch wir auferstehen und ewig leben werden. Jesus selbst verspricht uns: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist. Ja ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan. Wir Gesamtpfarrgemeinderäte aus Mörlenbach und Weiher freuen uns auf die Vielfalt der Aufgaben die noch vor uns liegen und auf den Dialog mit der Gemeinde. Wir arbeiten an einem vertrauensvollen Miteinander von Laien und Priestern und Geistlichen. Die veränderten Aufgaben der Pfarrgemeinderäte werden auch vom Bistum Mainz beschrieben: In den Gemeinden muss verstärkt darüber nachgedacht werden, wie auf die Veränderungen im gesellschaftlichen Umfeld reagiert werden kann, und wie der Glaube im Lebenskontext der Menschen wieder mehr an Bedeutung gewinnen kann. An diesem - 5 -
6 Veränderungsprozess sind die Pfarrgemeinderäte maßgeblich beteiligt. Gemeinsam mit den hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern suchen sie nach Wegen, die Botschaft Jesu Christi im Leben der Menschen zu verwurzeln. In unseren Pfarrgemeinden gibt es ja ein reiches und fruchtbares Zusammenarbeiten von vielen Menschen. Jeder bringt auf seine Art seine Talente und Fähigkeiten ein. Aus einer gemeinsamen Berufung zur Kirche nehmen wir in Anlehnung an den jüngsten Hirtenbrief unseres Kardinals Karl Lehmann dankbar die vom Geist gewirkten Gaben an und wollen so die nächsten Schritte beim Zusammen-Wachsen der beiden Pfarrgemeinden tun. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Osterfestes und die spürbare Freude in der Osterfeier gemeinsam das Auferstehen und Neu werden zu erleben. Mit herzlichen Grüßen im Namen des gesamten Pfarrgemeinderates, Christoph Schwartze, Franz-Thomas Gann Aufbrechen mitten im Tag - Österliche Meditation Norbert Köngeter (Diakon St. Christkönig, Göppingen) Erstkommunion nicht mehr wie immer?! Warum? Die Eltern sind und bleiben die ersten und wichtigsten Zeugen des Glaubens für ihre Kinder. Sie spielten bisher in der Kommunionvorbereitung nur eine partielle Rolle. Einige Eltern bereiteten ihre eigenen und andere Kinder als Katecheten vor. Parallel dazu gab es die beiden Elternabende am Anfang der Kommunionvorbereitung und am Ende, als Vorbereitung auf den Weißen Sonntag. Hinzu kam seit einigen Jahren noch ein Gruppenelternabend zum Thema Versöhnung. Das möchten wir ändern! Viele Eltern haben Interesse an der Erstkommunion der Kinder, aber auch ihre Fragen und manchmal auch Not mit Glauben und Kirche. Wie soll das aussehen? Deshalb wird es bei der Kommunionvorbereitung 2013, die im Oktober 2012 beginnt, neue Wege geben. Eltern und Kinder gehen den Weg gemeinsam. Die Erstkommunionvorbereitung ist Teil einer umfassenden Einführung in den christlichen Glauben, die sich an Eltern und Kinder richtet. Geplant ist monatlich ein Treffen von Eltern und Kindern, bei denen mit verschiedenen Methoden über zentrale Themen gesprochen wird. Die Treffen sollen jeweils zirka eineinhalb Stunden dauern. Die Veranstaltungen sollen dann mit einem gemeinsamen Gottesdienst (sonntags Familiengottesdienst) oder einem gemeinsamen Essen (freitags oder samstags) enden. Jeweils mindestens ein Elternteil oder jemand aus der Familie (ältere Geschwister, Großeltern ) soll mit dem Kind an diesem Treffen teilnehmen. Erstkommunion als Chance: Es besteht so die große Chance, den Weg des Glaubens mit dem Kind gemeinsam zu gehen. Begegnungen und Ereignisse, die zusammen mit dem Kind erlebt werden und die über die Zeit hinaus tragen und einmalig sind. Durchgeführt werden diese Treffen unter der Leitung von Diakon Huber unter der Mitarbeit eines ausgebildeten Katechetenteams. Pfr. Hock wird das Team begleitend unterstützen. Nähere Informationen und Briefe an den neuen Erstkommunionjahrgang 2013 (3. Schuljahr) werden noch vor den Sommerferien versandt
7 Komm wir finden einen Schatz Unter diesem Motto steht die diesjährige Erstkommunionvorbereitung. 19 Kinder aus Mörlenbach und 5 Kinder aus Weiher haben sich seit September 2011 auf den Weg gemacht, Jesus besser kennen zu lernen. Gemeinsam mit ihnen und den Eltern und Verwandten feiern wir am 15. April in Mörlenbach und am 22. April in Weiher den Weißen Sonntag. Die Gottesdienste sind jeweils um Uhr, um Uhr die Dankandacht. Folgende Kinder sind auf Schatzsuche: Am 15. April in Mörlenbach gehen zur Kommunion: Berghegger, Marlon Kohl, Manuel Bette, Jannik Ortiz-Rodriguez, Natalia Clay, Darius Reinheimer, Sophie-Marie Fries, Julius Renzland, Robin Gaber, Ann-Kathrin Schlemmer, Jil Gall, Justin Schneider, Sven Harbauer, Jan Siena, Laura Horsch, Samantha Weise, Kira Jülich, Celine Wolk, Giuliana Kähler, Florian Am 22. April in Weiher gehen zur Kommunion: Amend, Michelle Kemmer, Timon Korte, Mika Krusch, Björn Petroll, Adriana (aus Datenschutzgründen ohne Adresse) Aufruf der deutschen Bischöfe zur Fastenaktion Misereor 2012 Liebe Schwestern und Brüder! Am kommenden Sonntag ist Misereor-Sonntag. Das Leitwort unserer Fastenaktion lautet: Menschenwürdig leben. Kindern Zukunft geben! Kinder in den Elendsvierteln der Welt sind auf unsere Hilfe angewiesen: sie leiden darunter, kein sicheres Dach über dem Kopf zu haben. Essen und sauberes Trinkwasser fehlen. Dadurch sind sie besonders anfällig für Krankheiten. Schulabschluss oder Berufsausbildung bleiben vielen verwehrt. Die Startchancen ins Leben sind schlecht. Mit Ihrem Fastenopfer am Misereor-Sonntag stellen Sie sich solidarisch an die Seite dieser Kinder und ihrer Familien. Sie unterstützen sie in ihrem Überlebenskampf. Durch Ihre Hilfe schenken Sie vielen Kindern Hoffnung auf ein menschenwürdigeres Leben. Wir deutschen Bischöfe rufen Sie dazu auf, die Arbeit von Misereor mitzutragen. Wir bitten Sie um Ihr Gebet und um Ihre großherzige Spende für die Kinder in Afrika, Asien und Lateinamerika. Bitte helfen Sie, damit wir alle gemeinsam in der Einen Welt menschenwürdig leben können. Würzburg, den 21. November 2011 Für das Bistum Mainz + Karl Kardinal Lehmann Bischof von Mainz Menschenwürdig leben. Kindern Zukunft geben. Fastenaktion Fastenessen am Sonntag,25.März Der PGR-Ausschuss Mission, Entwicklung, Frieden und Umwelt zusammen mit dem Freundeskreis EINE WELT lädt auch in diesem Jahr zu einem Fastenessen ein. Nach dem Familiengottesdienst in Mörlenbach werden an den Kirchenausgängen fair gehandelte Waren verkauft. Im Anschluss daran gibt es im Pfarr- und Jugendheim das Fastenessen. Frau Dr. Meta Fettel wird mit ihren Helfern ein wohlschmeckendes Essen vorbereiten. Auch für Kinder gibt es die beliebten Nudeln mit Tomatensoße. Anschließend wird ein kurzer Film über die Arbeit von Misereor gezeigt. Der Erlös des Essens wird für die Ausbildung von Kinderarbeitern in Vasantham Indien verwandt. Das vom Mörlenbacher FKEW seit Jahren mitfinanzierte Kinderbetreuungszentrum ist auch gleichzeitig ein Misereor Hilfsprojekt. Ein Solidaritäts-Fastenessen bedeutet; Ich zeige mit meinem Dabei sein, dass mir das Wohl der Kinder in der ganzen Welt am Herzen liegt und ich als Mensch und Christ Anteil nehme. Einladung an alle
8 Gottesdienste der Kar- und Ostertage Sonntag, 25. März 5. Fastensonntag MISEREOR Uhr Weiher Eucharistiefeier Familiengottesdienst Uhr Mörlenbach Eucharistiefeier Familiengottesdienst Dienstag, 27. März Uhr Rimbach Bußgottesdienst Mittwoch, 28. März Uhr Weiher Bußgottesdienst Samstag, 31. März Uhr Mörlenbach Eucharistiefeier mit Palmweihe Sonntag, 1. April Palmsonntag Uhr Weiher Eucharistiefeier mit Palmweihe Beginn auf dem Kirchplatz Uhr Mörlenbach Eucharistiefeier mit Palmweihe, Beginn auf dem Rathausplatz Uhr Fürth Bußgottesdienst Dienstag, 3. April Uhr Mörlenbach Bußgottesdienst Donnerstag, 5. April Gründonnerstag Uhr Weiher Abendmahlsgottesdienst, anschl. stille Anbetung bis Uhr Uhr Mörlenbach Abendmahlsgottesdienst, anschl. stille Anbetung bis Uhr Freitag, 6. April Karfreitag Uhr Mörlenbach Sakrament der Versöhnung Uhr Mörlenbach Kinderkreuzweg im Pfarr- und Jugendheim Uhr Mörlenbach Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Uhr Weiher Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Samstag, 7. April Karsamstag Uhr Mörlenbach Gemeinsame Feier der Osternacht anschl. sind Sie herzlich zu einem kleinen Umtrunk ins Pfarr- und Jugendheim Mörlenbach eingeladen Sonntag, 8. April Ostersonntag Uhr Weiher Eucharistiefeier, Uhr Mörlenbach Eucharistiefeier Montag, 9. April Ostermontag Uhr Weiher Eucharistiefeier Uhr Ober-Mumbach Eucharistiefeier Uhr Mörlenbach Eucharistiefeier An Ostersonntag wird in Mörlenbach wieder die provisorische Rampe im Turmeingang aufgestellt. Die Wochentagsgottesdienste mit ihren Intentionen entnehmen Sie bitte den fortlaufend erscheinenden Mitteilungen. Gottesdienste anlässlich der Feier der Erstkommunion Mörlenbach: Sonntag, 15. April, um Uhr Weiher: Sonntag, 22. April, um Uhr
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