Aktuelle Winterdienst-Strategien in Deutschland

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1 Aktuelle Winterdienst-Strategien in Deutschland Vortrag auf der ASTRAD 2017 Wels Ltd. MinRat Dr.-Ing. Horst Hanke Vorsitzender des deutschen Winterdienst-Ausschusses

2 km² Fläche km Autobahnen km Bundesstraßen km Landesstraßen km Kreisstraßen km Stadtstraßen hohe Verkehrsbelastungen starker Transitverkehr

3 km² Fläche km Autobahnen km Bundesstraßen km Landesstraßen km Kreisstraßen km Stadtstraßen hohe Verkehrsbelastungen starker Transitverkehr

4 Zuständigkeiten im Winterdienst Bundesfernstraßen Autobahnen, Bundesstraßen Eigentümer Bundesrepublik Auftragsverwaltung 16 Länder Einzelne Streckenabschnitte BAB Betreibermodell Zum Übernahme Autobahnen durch Bundesgesellschaft Landesstraßen Eigentümer 16 Bundesländer Kreisstraßen Eigentümer Landkreise teilweise Beauftragung Länder Stadtstraßen Zuständigkeit Städte und Gemeinden Einschließlich Radwege, Gehwege, Nebenflächen Gehwege werden auf Anlieger übertragen

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6 Anforderungsniveau Anforderungsniveau Winterdienst geregelt im Leistungsheft für den Betriebsdienst an Bundesfernstraßen Autobahnen 24 Stunden täglich Landstraßen 6 22 Uhr Streuen 2 Std. Umlaufzeit Räumen 3 Std. Umlaufzeit Vorrang durchgehende Fahrbahnen keine Differenzierung der Strecken; lediglich Empfehlung, bei Steigungsstrecken und besonderen Verkehren die Umlaufzeiten ggf. zu verkürzen muss überdacht werden (neue Forschung) bei kritischen Wetterlagen ggf. zunächst nur ein Fahrstreifen räumen (Staffel auflösen) 3 Std. Umlaufzeit Sonstige Straßen, Radwege: je nach Verkehrsbedürfnis Stadtstraßen 6 22 Uhr Gesetzliche Streupflicht nur auf verkehrswichtigen und gefährlichen Fahrbahnabschnitten und nur während des allgemeinen Tagesverkehrs

7 Winterdienst Vorgaben für Streustoffe Streustoff-Anwendung Autobahnen und Außerortsstraßen generell Salz (Feuchtsalz ist Standard) bei drohender Reifglätte, Eisglätte oder Glatteis wird vorbeugende Streuung empfohlen mit FS 100 (bevorzugt) oder FS 30 Städte Differenzierter Winterdienst Hauptstraßen und Gefahrenpunkte Salzstreuung idr FS 30 Nebenstraßen nur Räumen bei Bedarf Splittstreuung nur auf Gehwegen Splitt auf Straßen nur noch absolute Ausnahme in Einzelfällen Radwege: zunehmend Salzstreuung insbesondere Flüssigstreuung FS 100 Forschungsvorhaben zur Sicherheit des Radverkehrs und den optimalen Winterdienst- Strategien läuft derzeit

8 Streuen bei Schneefall Streuen von Salz in den fallenden Schnee dient dazu, den Schnee mulmig zu halten und ein Festbacken an der Fahrbahn zu verhindern Bisher maximale Streumenge (40 g/m²) üblich Die gestreute Salzmenge kann aber nicht den gesamten Schnee auftauen (hierfür wären 100 g und mehr erforderlich) Neue Empfehlung: geringe Salzmenge reicht aus (10 15 g/m²), um den Schnee mulmig zu halten möglichst aggressive Räumung je mehr Schnee mechanisch geräumt wird, umso weniger muss chemisch aufgetaut werden

9 Wirkung von Salz im Schnee: Ergebnisse Forschungsvorhaben zur Wirkung von Salz im Schnee [Hausmann/Hess]

10 Beispiel: Schneefall, Streuen mit 3 h Umlauf

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13 Winterdienst bei starkem Schneefall Bei starkem Schneefall reichen die Umlaufzeiten nach Anforderungsniveau nicht aus, um die Fahrbahnen frei zu halten Umlaufzeiten müssen verkürzt werden Kriterien: - Klimagebiet (Wahrscheinlichkeiten der Schneefallintensitäten) - Steigungsklasse - Lkw-Verkehrsmengen Maßnahmen: - höhere Ausstattung (verkürzte Umlaufzeiten für kritische Strecken) - Auflösung der Räumstaffeln (nach aktueller Wetterlage) - verstärkte mechanische Räumung (Kehrblasgeräte) - Umleitung Lkw (bei verfügbaren Parallelstrecken) - Lkw-Blockabfertigung [- temporäres Lkw-Fahrverbot vermeiden] Forschungsvorhaben läuft dieses Jahr an Ziel: Entwicklung von Kriterien für die Praxis

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17 Temperaturgesteuerte Streustoff-Dosierung In Anlehnung an Streudichte-Tabelle Vorgabe Dosierung in Abh. der Temperatur nach Streustufen Neu: auch für FS 100 und für vorbeugende Streuung Ergänzende Hinweise zur Installation und zum Einsatz

18 Aktuelle Diskussion: Weiterentwicklung der Feuchtsalz-Streuung

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20 Feuchtsalz Aktuelle Entwicklungen FS 100 wird auf Autobahnen zum Standard für vorbeugende Streuung und Bekämpfung leichter Glätte bis etwa -6 C flächendeckende Ausstattung in Umsetzung teils reine Flüssigstreuer, teils Kombinationsstreuer Im nachgeordneten Bereich (SM n) und Städten teilweise auch FS 100 im Einsatz (Flüssig/Kombi-Streuer) Versuche mit FS 50 (Land Rheinland-Pfalz / Stadt Karlsruhe) Versuche Ausbringung FS 100 über Streuteller für geringe Streugeschwindigkeiten (bis 40 km/h), normale Streubreiten (bis 8m) und normale Streudichten (ab 20 ml/m²) Radwege zunehmende Verbreitung der Flüssigstreuung auf Hauptrouten Forschungsvorhaben läuft

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26 Versuch FS 50 Rheinland-Pfalz - Eingesetzte Technik Einsatz von 5 Maschinen teils neu, teils umgebaut Zusätzlicher Soletank im Streugutbehälter

27 FS 100 mit Streuteller

28 Aktuelle Projekte des Ausschusses Winterdienst Papiere in Bearbeitung - Hinweise zur Beschaffung von Streustoffen (Normkommentar EN und Hinweise zu abstumpfenden Stoffen) - Hinweise zur Fahrzeug- und Gerätebeschaffung (Normkommentar EN 15430/31/32, erster Teil Schnittstellen) - Neufassung HStreuM Streumaschinen (Normkommentar EN 15597) - Hinweise Aufbau und Betrieb von SWIS (mit Normkommentar EN 15518) - Begriffsbestimmungen/Leistungskennzahlen (Aktualisierung) - Hinweise Automatische Datenerfassung (Aktualisierung) - Hinweise Öffentlichkeitsarbeit (Aktualisierung, neue Medien) Forschungsprojekte - Weiterentwicklung der Feuchtsalz-Streuung - Winterdienst auf Radwegen und in Fußgängerbereichen - streckenbezogene Wetterprognosen - Wirtschaftlichkeit von Salzlagerung und Beladung - Praxisgerechte Anforderungen an Salzlöseanlagen

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