Inhalt. Vorwort Vorwort des Autors zur vierten Auflage. 1. Die Pflanze und ihre biochemische Anpassung an die Umwelt. 2. Die Biochemie der Bestäubung
|
|
- Fanny Färber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt Vorwort Vorwort des Autors zur vierten Auflage IX XIII 1. Die Pflanze und ihre biochemische Anpassung an die Umwelt LEinführung 11. Die biochemischen Grundlagen der Anpassung an das Klima B. Photosynthese bei tropischen Pflanzen C. Anpassung an Frost D. Anpassung an hohe Temperaturen E. Anpassung an Überflutung F. Anpassung an Trockenheit 111. Biochemische Anpassung an den Boden A. Selcnbclastung ß. Schwcmlctallbelaslung C. Anpassung an Salinität Entgiftungsmechanismen B. Entgiftung von Phellolcn C. Entgiftung von systemischen Fungiziden D. Entgiftung von Herbiziden I Die Biochemie der Bestäubung L Einführung 11. Die Rolle der Blütenfarbe A. Farbpriiferenzen der Bestäuber B. Die chemischen Grundlagen der Blutenfarbe C. Die Evolution der Blütenfarbe D. Saftmale - Wegweiser zum Nektar 111. Die Rolle des Blutenduftes A. Dufttypen B. lnscktcnphcromonc und B1i.itcndüfte Die Rolle von Nektar und Pollcn A. Die Zucker des Nektars B. Die Aminosäuren des Nektars C. Lipide im Nektar D. Giftstoffe im Nektar E. Extranorale Nektaricn F. Der Nährwen des Pollens S S 7 77 v
2 V. Zusammenfassung pnanzengifte und ihre Auswirkungen auf Tiere Die verschiedenen Klassen von Pflanzengiften 8 A. Auf Stickstoff basierende Gifte 8 B. Nicht auf Stickstoff basierende Gi fte 93 C. Das Schicksal der Stoffe in den Tieren Cyanogene Glykoside. Klee und Schnecken 99 A. Vorkommen cyanogener Glykoside bei Pflanzen 99 B. Polymorphismen der Cyanogenese 101 C. Andere Schutzrollen der Cyanogene 105 Her.lglykoside, Seidenpflanzen, Monarehfalter und Blauhäher 10 V. Pyrrolizidinalkaloide, Greiskraut, Nacht- und Tagfalter 11 0 A. Pyrrolizidinalkaloide bei Nachtfaltern 110 B. Pyrrolizidinalkaloide bei Tagfaltem IlI VI. Die Nutzung von Pflanzengiften durch Tiere 115 VII. Zusammenfassung 118 1! 9 4. Hormonelle Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen und Tieren Pflanzliche Östrogene Häutungshormone von Insekten bei Pflanzen 132 Die Wechselbeziehung Frucht fli ege - Kaktus 135 V. Juvenilhormone von Insekten bei Pflanzen 138 VI. Pheromonwechsclwirkungen mit dem Riesenbastkäfer 142 VII. Zusammenfassung s. Nahrungspräferenzen von Insekten Die biochemische Grundlage der Pflanzenauswahl dureh Insekten A. Coevolutionäre Aspekte B. Chemische Pflanzenstoffe als Abwehrmittcl C. Anforderungen von Insekten an ihre Nahrung 111. Sekundärmetaboliten als Nahrungslockstoffe B. Die Wechselbeziehung Seidenspinner - Maulbeerbaum C. Glucosinolate als Nahrungslocksloffe bei den Kreuzblütlern D. Sonstige Nahrungslockstoffe Sekundärmelaboliten als Abwehrstoffe gegen Tierfraß A. Der Kleine Frostspanner und die Tannine der Eichenblätter B. Der Kartoffelkäfer und die Solallum-Alkaloide VI
3 C. Blattschneiderameisen D. Weitere Abwehrstoffe gegen Tierfraß V. Die Ernährung von Nackt- und Gehäuseschnecken VI. Stimulantien für die Eiablage VII. Zusammenfassung ISO Nahrungspräferenzen von Wirbeltieren einschließlich des Menschen 11. Haustiere A. Reaktionen auf einzelne chemische Substanzen B. Reaktionen auf chemische Substanzen in pnanzen c. Nahrungspräferenzen 111. Wildtiere Vogel V. Mensch A. Die Auswahl der Nahrungspnanzen B. Die Chemie von Aromen C. Die Chemie der Süße D. Geschmacksverstärker und -veränderer VI. Schlußfolgerung I 215 2J Das coevolutionäre Wettrüsten: Pflanzliche Abwehr und tierische Reaktionen J. Einführung 11. Statische pnanzliche Abwehr A. Der Aufwand Hir eine chemische Abwehr B. Evolution von Fraßabwehrstoffen C. Lokalisation von Toxinen in der pnanze D. Zeitliche Abstimmung der Gi ftanreicherung E. Variabilität der Schmackhaftigkeit innerhalb der Pflanze 111. Induzierte pflanzliche Abwehr A. Neusynthese von Proteinase-Inhibitoren B. Erhöhte Synthese von Toxinen C. Freisetzen flüchtiger Stoffe. die Räuber anziehen Reaktionen einiger Tiere A. Insekten B. Känguruhs C. Ratten und Menschen V II
4 8. Tierische Pheromone und Abwehrsubstanzen 11. Insektenpheromone A. Geschlechtspheromone B. Spurpheromone C. Alarmpheromone 111. Säugelierpheromone Abwehrsubstanzen A. Verbreitung B. Terpenoide C. Alkaloide D. Phenole und Chinone Biochemische Wechselwirkungen zwischen höheren Pflanzen 11. Der Walnußbaum 111. WüstenpOanzen Allclopathie im kali fomisehen Chaparral A. Flüchtige Terpene und der Feuerzyklus B. Wasserlösliche Inhibitoren V. Andere allclopathischc Stoffe VI. Die ökologische Bedeutung der Allclopathie VII. Biochemie der Wechselwirkungen zwischen Wirt und Parasil VIII. Schlußfolgerung Wechselbeziehungen zwischen höheren und niederen Pflanzen: Phytoalexine und Phytotoxine 11. Die biochemische Grundlage der Krankheitsresistenz A. Präinfektio nclle Verbindungen B. Postinfektione lle Verbindungen: Postinhibitine C. Postinfektionelle Verbindungen: Phytoalexine 111. Phytotoxine und POanzenkrankheiten A. Das Konzept der Pathotoxine B. Auf Pyridinen basierende Pathotoxine C. Helminthosporosid und Victorin D. Makromolekulare Toxine E. Weitere Auswirkungen der Phytolox ine Schlußfolgerung Index 355 V III
5
Anpassung und Ausbeutung
Henry F. Howe & Lynn C. Westley Anpassung und Ausbeutung Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen und Tieren Aus dem Englischen übersetzt von Konrad Dettner und Caroline Liepert Spektrum Akademischer Verlag
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrInhalt. 1. Einführung Klimafaktoren und Klimaveränderungen: Wechselwirkungen mit Pflanzen und Böden 35
IVib Prof. Dr. Christian Brunold Dr. Adrian Rüegsegger Prof. Dr. Roland Brändle (Herausgeber) Stress bei Pflanzen Ökologie Physiologie Biochemie Molekularbiologie Verlag Paul Haupt Bern Stuttgart Wien
MehrAnnika Reinhard (Autor) Einfluss von Pyrrolizidinalkaloiden auf die Honigbiene (Apis mellifera)
Annika Reinhard (Autor) Einfluss von Pyrrolizidinalkaloiden auf die Honigbiene (Apis mellifera) https://cuvillier.de/de/shop/publications/362 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrJürgen Tomiuk, Klaus Wöhrmann, Andreas Sentker. Früchte der Zukunft? Grüne Toronto
Klaus Wöhrmann, Andreas Sentker Früchte der Zukunft? Grüne Gentechnik Jürgen Tomiuk, @WILEY-VCH Toronto Vorwort IX Prolog - Gentechnik auf dem Acker Raps im Brennpunkt Mendelnde Erbsen und transgene Pflanzen
MehrTransgene Pflanzen. Herstellung Anwendung Risiken und Richtlinien. Birkhäuser Verlag Basel' Boston Berlin
tarft»* ^\Ö~ÖO^ Transgene Pflanzen Herstellung Anwendung Risiken und Richtlinien Birkhäuser Verlag Basel' Boston Berlin Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Hybris oder Hysterie? 1 2 Begriffe und Verfahren 3 2.1
MehrFraßgifte in Pflanzen aus ernährungsökologischer
Institut für Tierernährung, Lehrgebiet Botanik 16. BfR-Forum Verbraucherschutz: Pyrrolizidinalkaloide in Lebens- und Futtermitteln eine unterschätzte Gefahr? Fraßgifte in Pflanzen aus ernährungsökologischer
MehrSchulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn
Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege
MehrSynthese der Zellbausteine in Pflanze und Tier
Synthese der Zellbausteine in Pflanze und Tier Zugleich ein Beitrag zur Kenntnis der Wechsel-= beziehungen der gesamten Organismenwelt \'on Emil Abderhalden o. ö. Professor und Direktor des Physiologischen
MehrIV. Literatur. Literatur... VI.
Inhalt Einleitung.............................. 1. \X/arum machen wir botanische Exkursionen, wie sollten sie durchgeführt werden?......... 2. Die l\uswahl der Exkursionen 2 3. Die thematischen Schwerpunkte
MehrInfo: Wechselwirkungen
Info: Wechselwirkungen Abbildung 1: Dickkopffalter an einer Skabiosenblüte In der Sprache einiger Naturvölker werden Schmetterlinge auch fliegende Blumen genannt. Schmetterlinge gleichen in ihrer Schönheit
MehrUnwiderstehliche Düfte Warum Mäuse und Elefantenspitzmäuse Pflanzen bestäuben
// 02. Mai 2011 PD Dr. Stefan Dötterl bei chromatographischen Untersuchungen im Labor des Lehrstuhls für Pflanzensystematik. Unwiderstehliche Düfte Warum Mäuse und Elefantenspitzmäuse Pflanzen bestäuben
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. I Wasserhaushalt, Photosynthese und Ernährung der Pflanzen 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort X I Wasserhaushalt, Photosynthese und Ernährung der Pflanzen 1 0 Basisinfonnationen (von V. Schneider) 1 0.1 Zum Thema 1 0.2 Zur Behandlung im Unterricht 3 1 Lebensbedingungen
MehrDie roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 6. Klasse
Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 6. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung
MehrÖkologie der Biozönosen
Konrad Martin Ökologie der Biozönosen Zeichnungen von Christoph Allgaier Mit 135 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung,'. 1 1.1 Arten, Umwelt und Biozönosen 1 1.2 Definitionen der Interaktionen
MehrInhaltsverzeichnis. Sexualität im Pflanzenreich
Inhaltsverzeichnis Baupläne der Blüten: Blüte und Systematische Botanik Grundlagen des Blütenbaus 13 Blütenstandsformen 18 Blütenbaupläne und Systematik der wichtigsten einheimischen Pflanzenfamilien 20
MehrDas Wichtigste auf einen Blick... 66
Inhaltsverzeichnis Bio 5/6 3 Inhaltsverzeichnis 1 Biologie Was ist das?... 8 Kennzeichen des Lebens.... 9 1 Lebendes oder Nichtlebendes?... 10 Arbeitsgebiete und Arbeitsgeräte der Biologen... 11 Tiere
MehrÖkologie der Biozönosen
Springer-Lehrbuch Ökologie der Biozönosen Bearbeitet von Konrad Martin, Christoph Allgaier 1. Auflage 2011. Taschenbuch. xiii, 370 S. Paperback ISBN 978 3 642 20627 6 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht:
MehrKonrad Martin/Joachim Sauerborn. Agrarökologie. 192 Abbildungen 21 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Konrad Martin/Joachim Sauerborn Agrarökologie 192 Abbildungen 21 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 1 Einführung 12 1.1 Grundbegriffe und Inhaltsübersicht 12 1.1.1 Ökosysteme
MehrWozu Pflanzenschutz? Präsentation der IGP. IndustrieGruppe Pflanzenschutz Fachverband der Chemischen Industrie
Wozu Pflanzenschutz? Präsentation der IGP IndustrieGruppe Pflanzenschutz Fachverband der Chemischen Industrie www.pflanzenschutz.fcio.at www.pflanzenschutz.fcio.at Wer sind wir? IGP = IndustrieGruppe Pflanzenschutz
MehrInhalt. Erster Teil: Pestizide und biologische Ungleichgewichte
Inhalt GERHARDT PREUSCHEN Einführung für die deutschsprachigen Leser 11 FRANCIS CHABOUSSOU Vorwort 13 JEAN KEILLING Geleitwort 17 Erster Teil: Pestizide und biologische Ungleichgewichte Kapitel 1 Die Zunahme
MehrBiotechnologie, Bioverfahrenstechnik Biochemie, Gentechnik und Mikrobiologie Bioinformatik. und
Ausbildung und Inhalt: Vernetztes Wissen aus Biotechnologie, Bioverfahrenstechnik Biochemie, Gentechnik und Mikrobiologie Bioinformatik und Bio Analytischer Chemie inkl. Proteomik, Metabolomik etc. 1.
MehrPhysiologie der Photosynthese
Claus Buschmann Karl Grumbach Physiologie der Photosynthese Mit 106 Abbildungen UNIVERSITÄTS, BIBLIOTHEK Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Tokyo 1985 \ Inhaltsverzeichnis 1. Stoffumwandlungen
MehrLehrbuch Lebensmittelchemie und Ernährung
Lehrbuch Lebensmittelchemie und Ernährung von Robert Ebermann, Ibrahim Elmadfa 1. Auflage Lehrbuch Lebensmittelchemie und Ernährung Ebermann / Elmadfa schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Stoffe in Zellen 1 Wasser
V Vorwort XI Stoffe in Zellen 1 Wasser 2 Bau- und Inhaltsstoffe der Zelle 3 Ribose und Desoxyribose 4 UV-Absorption von Tyrosin 5 Anthocyan-Blütenfarbstoffe 6 Rotkraut - Blaukraut 7 Warum ist die Kornblume
MehrBioindikation in terrestrischen Ökosystemen
Bioindikation in terrestrischen Ökosystemen Herausgegeben von, Rudolf Schubert, Halle Bearbeitet von einem Autorenkollektiv Mit 142 AbbUdungen und 33 Tabellen UNIVERSITÄTS- BIBLIOTHEK bat GUSTAV FISCHER
MehrVon der Königin bestiftete Zellen: Eier (Stifte) am Zellboden. Rundmaden in verschiedenen Stadien im Futtersaft.
15 Von der Königin bestiftete Zellen: Eier (Stifte) am Zellboden. Rundmaden in verschiedenen Stadien im Futtersaft. Verdeckelte Arbeiterinnenbrut (links) und Drohnenbrut (rechts) mit den typisch buckelförmigen
MehrInhaltsverzeichnis. Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16
Inhaltsverzeichnis Was sind Naturwissenschaften?... 8 Rundgang durch den Nawi-Raum... 10 Kennzeichen des Lebendigen................................. 12 Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16 Die Pflanzenzelle...
MehrThemenplan MNT. Thema Inhalte Bezug zu Bildungsstandards. Lebensweise der Rennmaus Beobachten; Dokumentieren der Beobachtungen
Folgende Themen können zum Erarbeiten von Methoden- und Fachkompetenzen behandelt werden. Es ist nicht notwendig alle aufgeführten Themen zu behandeln, um die Kompetenzen zu erreichen. Tiere im Klassenzimmer
MehrEinsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft. BNUR 9. Oktober 2017 Bauernverband Schleswig-Holstein Reinhard Jahnke
Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft BNUR 9. Oktober 2017 Bauernverband Schleswig-Holstein Reinhard Jahnke Gliederung 1. Begriffe: Pestizide vs. Pflanzenschutzmittel 2. Pflanzenschutzmittel
MehrPflanze und Umwelt. Umweltfaktoren
Umweltfaktoren Temperatur Gravitation Wasserpotential mechanische Beanspruchung (Wind, etc) tages-/ jahreszeitliche Rhythmik Schädlinge Licht Reaktionen auf Umweltfaktoren: kurzfristig: Bewegungen Differenzierung
MehrMaike van Ohlen (Autor) Pieris rapae und das Glucosinolat-Myrosinase-System Cyanidentgiftung in Lepidoptera
Maike van Ohlen (Autor) Pieris rapae und das Glucosinolat-Myrosinase-System Cyanidentgiftung in Lepidoptera https://cuvillier.de/de/shop/publications/6781 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrEntwicklung eines Extraktes aus Brunnenkressekraut (Nasturtii Herba) zur Arzneimittelherstellung
Entwicklung eines Extraktes aus Brunnenkressekraut (Nasturtii Herba) zur Arzneimittelherstellung Dissertation der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Eberhard-Karls-Universität Tübingen zur Erlangung
MehrVorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes
Vorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes X XII XIII 1 Übergreifende Materialien 1.1 Das Tierreich im Überblick: Materialgebundene I Wirbellose Tiere Aufgabe
MehrFachcurriculum. BIOLOGIE Klassen 5 und 6
Fachcurriculum BIOLOGIE Klassen 5 und 6 Ab Schuljahr 2004/05 Bilgie 5/6 Seite 1 Inhalte Kern- Schulcurriculumt Methdisch-didaktische Hinweise Kmpetenzschwerpunkte Themenbereich 1 Grundprinzipien des Lebens
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik I. Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie"
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik I Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Letzte Woche Der C-Kreislauf ist maßgeblich
MehrBlüten und ihre Bestäuber (im Botanischen Garten)
MODUL 9: Lernblatt C 12 Pflanzen kreativ Blüten und ihre Bestäuber (im Botanischen Garten) Zeit 180 Min Jahreszeit Frühling Sommer Material Bunte Zahnstocher Lupen Stoppuhren Schreibunterlagen Buntstifte
MehrDies sind lebendige Organismen, welche andere Lebewesen als Beute fangen um sich selbst oder ihre Nachkommen zu ernähren.
Der biologische Schutz im Garten Wir werden als Definition, die Formulierung zurückbehalten, welche die internationale Organisation für den biologischen Schutz gegeben hat: Verwendung durch den Menschen
MehrWirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien
Wirbeltiere Allen Wirbeltieren sind folgende Merkmale gemeinsam: Geschlossener Blutkreislauf Innenskelett mit Wirbelsäule und Schädel Gliederung des Körpers in Kopf, Rumpf und Schwanz Man unterscheidet
Mehr(vereinfacht auch Produkt) überführt. Substrat (Vorstufe) Intermediat (Zwischenstufe) Intermediat Produkt. Vorstufe Intermediat Produkt
20 Biosynthese chemische Eigenschaften pflanzlicher Naturstoffe auch Polyketide, insbesone Anthrachinone. Letztere interferieren auch mit Adenylylcyclase, m Enzym das den Botenstoff camp (zyklisches Adenosinmonophosphat)
MehrZeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten
Vorschlag für das Schulcurriculum bis zum Ende der Klasse 8 Auf der Grundlage von (Die zugeordneten Kompetenzen finden Sie in der Übersicht Kompetenzen ) Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie
MehrLandwirtschaft, Pflanzenschutz und Imkerei
Landwirtschaft, Pflanzenschutz und Imkerei Dr. Klaus Wallner Universität Hohenheim Landesanstalt für Bienenkunde August-von-Hartmann-Str. 13 70593 Stuttgart Tel: 0049-711-459-2662 e-mail: bienewa@uni-hohenheim.de
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort...
Vorwort... vii Teil I Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...
MehrGentechnologie für Einsteiger
T. A. Brown Gentechnologie für Einsteiger 3. Auflage Aus dem Englischen übersetzt von Sebastian Vogel Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Vorwort Vorwort zur dritten englischen Auflage Vorwort
MehrDIGITAL & ANALOG
DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG WORT & BILD ~,
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
MehrF r e i t a g, 3. J u n i
F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e
MehrS o n n t a g, 5. A u g u s t
S o n n t a g, 5. A u g u s t 2 0 1 8 R ü c k b l i c k, A b s c h i e d, v i e l p a s s i e r t u n d k e i n e Z e i t D r e i M o n a t e s i n d v e r g a n g e n, v o l l g e s t o p f t m i t s
MehrS o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r
S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r 2 0 1 7 A u s f l u g n a c h N e v a d a u n d A r i z o n a D e r g r o ß e S o h n u n d i c h g i n g e n a u f e i n e F a h r t i n R i c h t u n g N e v a d a
MehrL 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch
1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p
MehrAckerunkräuter im Klimawandel Herausforderungen zwischen pflanzenbaulichen Strategien und klassischem Pflanzenschutz
Ackerunkräuter im Klimawandel Herausforderungen zwischen pflanzenbaulichen Strategien und klassischem Pflanzenschutz Sabine Andert, Jana Bürger & Bärbel Gerowitt Anpassungen der Landwirtschaft an den Klimawandel
Mehr1 Einführung ШИ^Ш^ШЕ^^^^^^^^^ШШ^Ш^^Ш^^^^ШШЕ^^^ШШ
1 Einführung ШИ^Ш^ШЕ^^^^^^^^^ШШ^Ш^^Ш^^^^ШШЕ^^^ШШ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresökologie - Meeresbiologie... 1 1.1.1 Schwerpunkte 1 1.1.2 Einordnung in das hierarchische Modell der Natur 3 1.2 Beobachtung,
MehrMaterialien- Handbuch Kursunterricht Biologie
Materialien- Handbuch Kursunterricht Biologie Band 3/1 Ökologie (I) Herausgeber: Dr. Joachim Jaenicke Aulis Verlag Deubner & Co KG Vorwort Wasserhaushalt bei Pflanzen 1 Wasseraufnahme durch die Wurzel
MehrFlurbereinigung. Arbeitsblatt 1. Erlebnis Natur 3 / Acker und Hecke
Arbeitsblatt 1 Flurbereinigung Artenvielfalt und Veränderung der Landschaft Beschreibe die Veränderung der Landschaft von 1920 bis 2000! A. Landschaft um 1920 B. Landschaft um 2000 Zusatzinformationen
MehrInhaltsverzeichnis. TeilI Übungsaufgaben 1. Vorwort...
Vorwort... vii TeilI Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...
MehrGeorg schwedt Chemie für alle Jahreszeiten. Ir»v.-Nr.
Georg schwedt Chemie für alle Jahreszeiten Einfache Experimente mit pflanzlichen Naturstoffen Universitäts- und Landesbibliothek DarrvistacJt Bibliothek ßiolocie Ir»v.-Nr. BICENTENNIAL WILEY-VCH Verlag
MehrStress. Was bedeutet Stress für die Pflanzen?
Stress Was bedeutet Stress für die Pflanzen? Nicht nur wir Menschen kennen Stress. Auch bei Pflanzen können bestimmte äußere Einflüsse Stress verursachen. Dadurch werden pflanzenphysiologische Prozesse
MehrVorwort... V Die Autoren... VI Abkürzungsverzeichnis...XVII
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Die Autoren... VI Abkürzungsverzeichnis...XVII Teil I Frische -Werbung... 1 1 Gibt es eine allgemein verbindliche gesetzliche Definition für Frische?... 1 2 Gibt es gesetzliche
MehrFEUERWEHRIMKER. Berufsfeuerwehr Wien
FEUERWEHRIMKER Berufsfeuerwehr Wien Inhalt Fahrzeug IMF der BF-WIEN Insekten - biologischer Vergleich Biene, Wespe, Hornisse... Einsatztaktik Verhalten bei Insektenstichen Einsatzbeispiel Allgemeines Alle
MehrSatzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/)
Satzanfang/Satzende 1 Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) der Igel ist ein kleines Säugetier er hat ganz viele Stacheln sie bauen sich in Hecken und Sträuchern ein Nest im Sommer
MehrDer Duft der Rose Fantasie oder Notwendigkeit?
Der Duft der Rose Fantasie oder Notwendigkeit? Die Rosa damascena produziert nicht weniger als 350 verschiedene wohlriechende Substanzen um ihren Duft zu bilden. Welchen Vorteil hat davon ein Rosenstrauch?
MehrWieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A B C Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A B 1.
Wieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A 400000 B 10000 C 4000 Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A 40000 B 1.5 Mio C 10000 1 2 a)zu welchem Merkmal des Lebens zählt man die Tatsache, dass
Mehres ist zeit, monsanto die stirn zu bieten! kein gift auf unseren tellern!
es ist zeit, monsanto die stirn zu bieten! kein gift auf unseren tellern! Artenvielfalt statt Chemiekeule: > Bio und Regional kaufen! Das ist gut für die Artenvielfalt und für dich, da du weniger belastete
MehrArzneimittel-Synthese
Die Arzneimittel-Synthese auf Grundlage der Beziehungen zwischen chemischem Aufbau und Wirkung Für Ärzte, Chemiker und Pharmazeuten von Dr. Sigmund Fränkel a. o. ProfeRsor für medizinlsohe Chemie an der
MehrÜbersicht: schulinterner Lehrplan WP Naturwissenschaften
Übersicht: schulinterner Lehrplan WP Naturwissenschaften Jahrgang Thema Kompetenzen (Grundsätzlich werden im WP Unterricht Kompetenzen aus allen Kompetenzbereichen gefördert, hier werden nur die Kompetenzbereiche
MehrÖkologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... Teil I Leben in einem Kubikmikrometer... 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................... XI Teil I Leben in einem Kubikmikrometer.................................. 1 Lektüre I..................... 2 Kapitel 1 Winzig
MehrBiologische Meereskunde
Ulrich Sommer Biologische Meereskunde Mit 150 Abbildungen und 16 Farbtafeln Springer 1 Einleitung 11 Biologische Meereskunde Meeresökologie Meeresbiologie 1 111 Schwerpunkte 1 112 Einordnung in das hierarchische
MehrVerzeichnis der Wortabkürzungen... Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII
VII Verzeichnis der Wortabkürzungen... XIII Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung... 3 3.1.2 Einfachbindungen...
MehrBiologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick:
I. Grundlegende Begriffe im Überblick: Biologie äußere : die Verschmelzung der Zellkerne von männlicher und weiblicher Keimzelle erfolgt außerhalb des Körpers Bestäubung: die Übertragung von männlichen
MehrGrundwissen 6. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8
Grundwissen 6. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Biologie 1. Wirbeltiere in verschiedenen Lebensräumen Kennzeichen o Wirbelsäule aus einzelnen Wirbeln o Innenskelett aus Knochen und Knorpeln 1.1
MehrWasserstoff in der Fahrzeugtechnik
Helmut Eichlseder Manfred Klell Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik Erzeugung, Speicherung, Anwendung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 228 Abbildungen und 29 Tabellen PRAXIS ATZ/MTZ-Fachbuch
Mehra part of Pearson plc worldwide
Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Brock Mikrobiologie - PDF Inhaltsverzeichnis Brock Mikrobiologie Impressum
MehrDie Alternativen Ernährungsformen Entwicklungsgeschichte der Ernährung des Menschen... 5
V Vorwort.................................................... XI Einleitung Die Alternativen Ernährungsformen.......................... 1 Entwicklungsgeschichte der Ernährung des Menschen......... 5 Altasiatische
MehrInhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8
1 Inhaltsfeld: fluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8 Fachlicher Kontext: Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Prozessbezogene Kompetenzen:
MehrInhaltsverzeichnis. 3 Organische Chemie. Vorwort Chemische Bindung Chemische Reaktionstypen Bindungen...
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 3 Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung....................... 3 3.1.2 Einfachbindungen... 12 3.1.3 Doppelbindungen...
MehrWissensspeicher Chemie
Wissensspeicher Chemie Sommer I Wünsch I Zettler SUB Hamburg A/541150 Volk und Wissen Verlag 1 Grundbegriffe der Chemie 9 Chemie und ihre Teilgebiete 9 Chemische Elemente und chemische Verbindungen 10
MehrLehre und Forschung 2017 / 2018
/ Lehre und Forschung 2017 / 2018 Fachgebiet Allgemeine Botanik (210a, Prof. Küppers) Schwerpunkte: Ökophysiologie - Elektronenmikroskopie - Archäo-/ Paläobotanik Fachgebiet Biodiversität und pflanzliche
MehrWas sind Pflanzenstärkungsmittel und was bewirken sie?
- 105 - Was sind Pflanzenstärkungsmittel und was bewirken sie? Dr. Alexandra Makulla Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Braunschweig Die Frage Was sind Pflanzenstärkungsmittel und
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 10. Klasse. Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 10. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 10. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrInhalt. Vorwort zur 1. Auflage... Geleitwortzur 1. Auflage... Die Biochemie nach Dr.Schüßler imalternativen Beratungsangebot der Apotheken...
XI Vorwort zur 3. Auflage... Geleitwortzur 1. Auflage... Vorwort zur 1. Auflage... Die Biochemie nach Dr.Schüßler imalternativen Beratungsangebot der Apotheken... V VI VII VIII Grundlagen Teil I 1 Grundlagen
MehrDOWNLOAD. Last Minute: und Insekten. Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung. Biologie 6. Klasse. Last Minute: Biologie 6.
DOWNLOAD Rebecca Dziomba Tina Konz Michaela Seim Last Minute: Wechselbeziehungen Blüten und Insekten Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung Biologie 6. Klasse Rebecca Dziomba, Tina Konz,
MehrCHEMIE DER ENZYME VON IN DREI TEILEN 11. TEIL: SPEZIELLE CHEMIE DER ENZYME
CHEMIE DER ENZYME VON HANS v. EULER IN DREI TEILEN 11. TEIL: SPEZIELLE CHEMIE DER ENZYME I ZWEITE UND DRITTE, NACH SCHWEDISCHEN VORLESUNGEN VOLLSTÄNDIG UMGEARBEITETE AUFLAGE Springer-Verlag Berlin Heidelberg
Mehrohne bienen gehen wir maja. für eine landwirtschaft ohne gift.
ohne bienen gehen wir maja. für eine landwirtschaft ohne gift. Warum sind Bienen wichtig? Bienen und andere Insekten sind unverzichtbar, um unseren Hunger zu stillen. Denn trotz des technischen Fortschritts
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung...1
Inhaltsverzeichnis Einleitung...1 1 Terpene...5 1.1 Monoterpene...6 1.2 Sesquiterpene...19 1.3 Diterpene...26 1.4 Sesterterpene...33 1.5 Triterpene...33 1.6 Tetraterpene...39 1.7 Polyisoprene...42 1.8
MehrIntensivkurs Biologie
Intensivkurs 2016 - Biologie 1. Makromoleküle Lektüre im Cornelsen, Biologie Oberstufe : Chemische Grundlagen: Lipide (S. 40), Proteine (S. 41-42), Kohlenhydrate (S. 92-93) 1.1. Kohlenstoff-Verbindungen
MehrSchleswig-Holstein 2008 Leistungskurs Biologie Thema: Entwicklung und Veränderung lebender Systeme. Zur Evolution einer giftigen Form des Weißklees
Schleswig-Holstein 008 Zur Evolution einer giftigen Form des Weißklees ) Definieren Sie die Begriffe Art, Rasse und Population und diskutieren Sie, inwieweit es sich bei dem ungiftigen und dem Blausäure
MehrPfiffner & Birrer Projekt «Mit Vielfalt punkten»
«Mit Vielfalt Punkten (MVP)» Ein Forschungs- und Umsetzungsprojekt (2009 2016) Lukas Pfiffner & Simon Birrer Biodiversität Grundlage Ökosystemleistungen Natürliche Bestäubung, Schädlingsregulation, fruchtbarer
MehrInhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10
Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung
MehrInhaltsverzeichnis. Lebensraum für Bienen- & Hummeln 7
3590_Pflanzen Bienen Hummeln_12.1.indd 2 3590_Pflanzen Bienen Hummeln_12.1.indd 4 Inhaltsverzeichnis Lebensraum für Bienen- & Hummeln 7 Bienen unverzichtbar für Natur- und Ernährung 8 Lebensraum Garten
MehrVögel. Verhalten. Reptilien. Gleichwarme Tiere. Vögel als Eroberer der Luft
Vögel als Eroberer der Luft Vögel zu Flügeln umgebildete Vordergliedmaßen, Brustbeinkamm Leichtbauweise des Körpers (hohle Knochen, Luftsäcke) Federkleid Atmung mit röhrenartigen Lungen und Luftsäcken
MehrSynthese von Teroxazolen als Peptidmimetika
Synthese von Teroxazolen als Peptidmimetika Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften vorgelegt beim Fachbereich Biochemie, Chemie und Pharmazie der Johann Wolfgang Goethe-Universität
Mehrq 7 Adolf Butenandt Biochemiker- Hormonforscher Wissenschaftspolitiker Von Professor Dr. Peter Karlson Marburg/Lahn Mit 59 Abbildungen woa
q 7 Adolf Butenandt Biochemiker- Hormonforscher Wissenschaftspolitiker Von Professor Dr. Peter Karlson Marburg/Lahn Mit 59 Abbildungen woa Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Stuttgart 1990 Vorwort
MehrTiere im Garten!! ökologische Funktionen der Gartenfauna!! und Bedeutung von Gärten für die Biodiversität!
Tiere im Garten ökologische Funktionen der Gartenfauna und Bedeutung von Gärten für die Biodiversität Stefan Ineichen BIOTERRA Naturgartentag 2017 Tiere Garten ökologische Funktionen der Gartenfauna und
MehrFrank und Katrin Hecker. entdecken & erforschen. Naturführer für Kinder
1 Frank und Katrin Hecker M L U B EN entdecken & erforschen Naturführer für Kinder Das steht im Buch Seite Blumenforscher-Wissen 4 Blumen bestimmen 12 Blütenfarbe Weiß 15 Blütenfarbe Gelb 36 Blütenfarbe
MehrESSENTIAL. mit Mangostan, Acai & Aloe Vera 900ml
ESSENTIAL mit Mangostan, Acai & Aloe Vera 900ml 2/16 3/16 01 MANCHE MENSCHEN BLEIBEN GESÜNDER; LEBEN LÄNGER UND ALTERN LANGSAMER; DA SIE IN IHRER ERNÄHRUNG NÄHRSTOFFMÄNGEL VERMEIDEN: EQ Essential ist die
MehrStudienverlaufsplan für das Studium der Lebensmittelchemie
Studienverlaufsplan für das Studium der Lebensmittelchemie Der Studienverlaufsplan stellt einen Vorschlag für einen zeitlichen und inhaltlichen Aufbau des Studiums dar, der ein Studium innerhalb der Regelstudienzeit
MehrStofftransport. Kapitel 1: Aufgabe des Blutes 2.1 Der Stofftransport/Zellatmung / Seiten Bezug
Stufe 3 2.1 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug Kapitel 1: Aufgabe des Blutes 2.1 Der /Zellatmung / Seiten 12 13 Arbeitsauftrag Die Schüler beantworten die Fragen auf den Arbeitsblättern. Material Arbeitsblätter
Mehr