As Akademiestiftung. Fort- und WeIterbIldung Hellweg

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1 Fort- und WeIterbIldung 2015 Für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtungen des Katholischen Hospitalverbundes Hellweg As Akademiestiftung Hellweg

2 HeraUSgeber Katholischer Hospitalverbund Hellweg ggmbh Obere Husemannstr Unna redaktion Franz-Josef Kemper Ltg. referat für Fort- und weiterbildung realisation Johannes Valerius Unternehmenskommunikation Katholischer Hospitalverbund Hellweg LaYOUt Und druck tomform - freie mediengestaltung auflage 750 exemplare Stand dezember 2014

3 EDITORIAL Bildung ist ein unentreißbarer Besitz Menander (342/ /291 v.chr.), griechischer Komödiendichter 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Fort- und Weiterbildungsinteressenten, mit großem Engagement und wie aus den letzten Jahren gewohnt legen wir zum Jahresende den Fortund Weiterbildungskatalog für den Katholischen Hospitalverbund Hellweg mit den (bis zu Redaktionsschluss bekannten) Veranstaltungen im Jahr 2015 vor. Auch in der diesjährigen Ausgabe können wir Ihnen wieder ein vielfältiges Angebot präsentieren. Bereits bewährte Themen, wie aber auch zahlreiche neue, sind in dieser Ausgabe enthalten. Eine Vielzahl von Themen und Veranstaltungsformen finden Sie unter anderem wie gewohnt aus den Bereichen Kommunikation, Gesundheitsförderung für Mitarbeiter, Organisation, Qualitätsmanagement und Recht, EDV sowie Pflege im Krankenhausbereich und in der Pflege älterer Menschen, ebenso aus dem Bereich der Medizin. Auch in diesem Jahr möchten wir insbesondere neben den bekannten Kommunikationskursen eine weitere Modulreihe zum Thema Führen und Leiten für die mittlere Führungsebene sowie einige Seminare zu Themen mit ethischen Fragestellungen erwähnen, die uns in unserer täglichen, christlich orientierten sozialen Arbeit im Umgang mit den Patienten, aber auch im Miteinander, eine wertvolle Unterstützung bieten können. Ein weiterer Schwerpunkt ist in diesem und in den kommenden Jahren die Fort- und Weiterbildung im Rahmen der palliativen Versorgung zur Betreuung der uns anvertrauten sterbenden Menschen im Hospitalverbund. Auch hierzu finden Sie ein umfassendes Programm in allen Kapiteln dieser Ausgabe. Neben dieser gedruckten Version finden Sie ebenfalls alle Fortbildungen sowohl im Intranet als auch über die Homepages aller Einrichtungen über das Mitarbeiterportal. Noch ein Hinweis: Unser Veranstaltungsprogramm ist umfangreich. Sollten Sie dennoch ein Thema, das Sie interessiert, nicht in unserem Programm finden, sprechen Sie uns an. Auch in 2014 haben viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die verschiedensten Veranstaltungen in allen Einrichtungen unseres Verbundes als Referentinnen und Referenten zur Verfügung gestanden. Ihr Engagement ermöglicht praxisnahe Fortbildungen für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterschiedlichsten Berufsgruppen. Auf diesem Weg möchten wir dafür ein herzliches Dankeschön aussprechen. Wir wünschen Ihnen ein gutes Jahr 2015 und würden uns freuen, wenn Sie unser Fortbildungsangebot intensiv nutzen werden. Viel Freude beim Studieren unseres Programms! Unna, im Dezember 2014 Jutta Kappel Personalleitung Franz-Josef Kemper Referat für Fort- und Weiterbildung Einleitung Editorial

4 2 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite Editorial 1 Information und Anmeldung 6 Online-Zeitschriften im Mitarbeiterportal (Intranet) 8 Kapitel 1 Ethik Seite Etik-Check im Hospitalverbund 11 Ethische Entscheidungen bei schwerstkranken Patienten 12 Ethische Aspekte im Umgang Kultursensibilität im Krankenhaus mit muslimischen Patienten 13 Patientenvorsorge ins Gespräch bringen 14 Kapitel 2 Pflichtfortbildungen Seite Einführung neuer Mitarbeiter im Katholischen Hospitalverbund Hellweg 15 Brandschutz Soest 16 Brandschutz Unna, Werl 17 Arbeitschutz Unna, Werl, Soest 18 Interprofessionelles Mega-Code-Training Zentralambulanz Unna 19 Interprofessionelles Mega-Code-Training Die palliative Versorgung und Begleitung der Patienten Notfall / Reanimationskurs 1 Notfall / Reanimationskurs 1 Intensivstation, Anästhesie, Linkskathetermessplatz Unna 20 Katholischer Hospitalverbund 21 Pflegedienst und Medizinisches Assistenzpersonal Unna, Soest Pflegedienst und Medizinisches Assistenzpersonal Werl 22/ 23 24/ 25 Notfall / Reanimationskurs 2 Ärztlicher Dienst Unna/Soest 26 Wirtschafts- und Notfall / Reanimationskurs 3 Verwaltungsdienst Unna, Soest 27 Datenschutz Unna, Soest, Werl 28 Fixierung mit Segufix Unna, Soest Werl 29 Hygienebeauftragte in der Pflege Unna 30 Hygieneschulung für neue Mitarbeiter/-innen Unna 31 Hygieneschulung 7 HygMedVO Soest 32 Hygieneschulung 7 HygMedVO Unna 33 Hygieneschulung 7 HygMedVO Werl 34 Richtiger Umgang mit Betäubungsmitteln Unna, Soest, Werl 35 Sicherer Umgang mit Zytostatika Unna, Soest 36 Wiederholungsbelehrung im Lebensmittelbereich 42/43 IfSG Unna 37 Medizinproduktegesetz Rechtliche Grundlagen zum Betrieb von aktiven Medizinprodukten 38 Einweisung in Medizingeräte der Anlage 1 In Verbindung mit 5 MPBetreibV 39 Medizinprodukte-Beauftragten- Sitzung Erwerb der praktischen Kenntnisse im Strahlenschutz Strahlenschutzunterweisung Unna, Werl 40 Katholischer Hospitalverbund Hellweg Katholischer Hospitalverbund Hellweg Erneuerung der Fachkunde im Strahlenschutz Nach Röntgenverordnung 43 Jugendarbeitsschutzgesetz 44 Schulung für Jahrespraktikanten 45 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) 46 Kinaesthetics Grundkurs 47 Kapitel 3 Medizin Fortbildungsreihe der Kliniken Fortbildungsreihe der Kliniken Innere Medizin I Diabetes mellitus Innere Medizin II Intensiv und Notfallmedizin Seite 49/ 50 Strukturiertes Weiterbildungs-Curriculum Innere Medizin II 52 Praktische Aspekte der Immunhämatologie 53 Geschlossene Schmerzkonferenz Unna 54 Offene Schmerzkonferenz Unna 55 Interdisziplinäre Onkologische Konferenz Unna 56 Interdisziplinäre Tumorkonferenz Soest 57 Tumorkonferenz - Brustzentrum Unna 58 Einweisung in die medizinischen Geräte der Intensivstation Unna 59 Up-To-Date Eine Wissensquelle für Ärzte 60 Medizinrecht und Riskolleg Risikomanagement 61 Kapitel 4 Pflegedienst 51 Seite Eine Wissensquelle CNE Certified Nursing Education für Pflegepersonal 62 Pflegekomplexmaßnahmenscore (PKMS) 63 Kinaesthetics Aufbaukurs 64 Kinaesthetics Workshops 65 Kinaesthetics Peertutoren Reflexionstage 66 Praxisanleiter-Tage Unna, Soest 67 Praxisanleiter-Treffen Unna 68 Rhythmische Einreibungen Einführung 69 Rhythmische Einreibungen Aufbaukurs 1 70 Rhythmische Einreibungen Aufbaukurs 2 71 Rhythmische Einreibungen Reflexionstag 72 Themenreihe Palliative und onkologische Patienten Themenreihe Palliative und onkologische Patienten Eine Übersicht zur Onkologischen Pflege 73 Das ANE-Syndrom 74

5 INHALTSVERZEICHNIS 3 Themenreihe Palliative und onkologische Patienten Themenreihe Palliative und onkologische Patienten Themenreihe Palliative und onkologische Patienten Themenreihe Palliative und onkologische Patienten Themenreihe Palliative und onkologische Patienten Themenreihe Palliative und onkologische Patienten Themenreihe Palliative und onkologische Patienten Themenreihe Palliative und onkologische Patienten Themenreihe Palliative und onkologische Patienten Themenreihe Palliative und onkologische Patienten Themenreihe Palliative und onkologische Patienten Fortbildungsreihe Der Demenzkranke Patient im Krankenhaus Fortbildungsreihe Der Demenzkranke Patient im Krankenhaus Fortbildungsreihe Der Demenzkranke Patient im Krankenhaus Fortbildungsreihe Der Demenzkranke Patient im Krankenhaus Fortbildungsreihe Der Demenzkranke Patient im Krankenhaus Fortbildungsreihe Der Demenzkranke Patient im Krankenhaus Fortbildungsreihe Der Demenzkranke Patient im Krankenhaus Schmerztherapie in der Palliativmedizin 75 Fatigue 76 Palliative Care bei Nicht-Tumorpatienten: Cardio-Palliative Care Palliative Care im Ambulanten Bereich Hospizarbeit 79 Pflege in der Finalphase und die Versorgung von Verstorbenen Trauer Meine Zeit steht in deinen Händen (Psalm 31/16) Palliativnetz Unna Strukturierte Versorgung Mundpflege in der Palliative Care 83 Essen und Trinken am Lebensende Dyspnoe Respiratorische Symptome Eine Übersicht zu den Modulen zur Versorung von demenziell erkrankten Patienten Modul I Demenz Morbus Alzheimer Medizinische Grundlagen und Hintergründe Modull II Die veränderte Wahrnehmungs- und Erlebenswelt des Erkrankten Modul III/IV Die personenzentrierte Pflege (T. Kidwood) Modul V Essen und Trinken 90 Modul VI Analgetika und Sedativa Modul VII Psychopharmaka bei Demenz Gesprächskreis für Familiale Pflege pflegende Angehörige 93 Familiale Pflege Schulungen zur Demenz 94 Familiale Pflege Pflegekurse 96/ 97 Checkliste Bluttransfusion Was kann passieren? 98 Transfusionsreaktionen Aufbau-Seminar 99 Pflege bei Tracheostoma und Heimbeatmung 100 Vakuumtherapie bei akuten und chronischen Wunden 101 Der onkologische Patient 102 Medikamentengabe über Portsysteme Arzneimittelgabe über die Sonde 104 Säuglingsreanimation 105 Kapitel 5 Berufsgruppenübergreifend Seite Arzneimittelinformation / Interaktion 107 Handhabung von Diabetesbehandlung I Insulininjektionen 108 Handhabung der Diabetesbehandlung II Blutzuckerselbstkontrolle 109 Möglichkeiten der Diabetesbehandlung III Diabetestherapie 110 Möglichkeiten der Diabetesbehandlung IV Diabetestherapie 111 Aktive Diabetes-Schulung - Diabetesbehandlung V Zusammenfassung 112 Diabetes Mellitus 1 Soest 113 Diabetes Mellitus 2 Soest 114 Diabetes Mellitus 3 Soest 115 Themenabend Hospiz- und Palliativarbeit in Unna Die Geschichte einer Idee 116 Gespräche im Forum Palliative Care im Alltag 117 Gips- und Castverbände 118 Kapitel 6 QM/Organisation/Recht Seite Pkw-Fahrsicherheitstraining 120 Umgang mit der Qualitätsmanagement-Software Intralean Unna, Soest, Werl 121 Kapitel 7 Kommunikation - Führen Berufsgruppenübergreifende Managementqualifizierun Berufsgruppenübergreifende Management-qualifizierung Berufsgruppenübergreifende Management-qualifizierung Berufsgruppenübergreifende Management-qualifizierung Berufsgruppenübergreifende Management-qualifizierung Berufsgruppenübergreifende Management-qualifizierung Berufsgruppenübergreifende Management-qualifizierung Beschwerdemanagement Für MitarbeiterInnen im mittleren Management eine Übersicht Modul 1 Veränderungsmanagement Wandel gestalten Modul 2 Wirksam Moderieren und Präsentieren Modul 3 Das Mitarbeitergespräch - Personalentwicklungsgespräche als Führungsinstrument Modul 4 Arbeitsgruppe oder Team? Modul 5 Schwierige Gespräche kompetent führen Modul 6 Beratungsgespräche intern und extern kompetent führen Die Funktion des Patientenfürsprechers Seite Lob- und Beschwerdemanagement Soest 131 Wege zu mehr Gelassenheit in Muss ich mir das bieten lassen? 132 der Kommunikation Einleitung Inhaltsverzeichnis

6 4 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Inhaltsverzeichnis Kommunikative Kompetenz Grundkurs 133 Kommunikative Kompetenz Aufbaukurs 134 Umgang mit schwierigen Angehörigen 135 Deeskalierende Gesprächsführung Im Umgang mit aggressiven und gewaltbereiten Kunden/ 136 Klienten/Patienten Begleitung von Sterbenden 137 Kapitel 8 Gesundheit und Prävention für Mitarbeiter Seite Mammacare -Kurs 139 Mediation für Pflegeberufe 140 Caritas Balance 141 Stress Prävention und Bewältigung 142 Supervision für in der Onkologie tätige Menschen 143 Schlüsselkompetenzen im Arbeitsleben 144 Damit mein Feuer weiterbrennt Spirituelle Auszeit für Mitarbeiterinnen und 145 Mitarbeiter Spirituelle Auszeit für Tank & Rast Führungskräfte 146 Bergexerzitien Viele Wege führen zu Gott, einer der schönsten geht über die Berge 147 Gesunder und erholsamer Schlaf trotz Wechselschicht Ein Gesundheitsseminar zum Thema Schlaf 148 Elterngeld und Elternzeit 150 Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 151 Aktuelle Kursübersicht über Fitness- und Gesundheitsangebote 152 am Standort Qi-Gong 154 Kapitel 9 EDV Seite ORBIS NICE Soest 156 Refresherkurs für Stations- Clinic Planner und Abteilungsleitungen 157 Computer-Führerschein Soest 158 Web Facebook & Co. Soest 159 MS Excel 2010 Unna 160 MS Excel Grundkurs Soest 161 MS Excel Aufbaukurs Soest 162 MS Power Point 2010 Unna 163 MS Power Point Grundkurs Soest 164 MS Word Grundkurs Unna 165 MS Word Grundkurs Soest 166 MS Word Aufbaukurs Soest 167 MS Outlook Grundlagen Unna 168 MS Outlook 2010 Grund- und Aufbaukurs Soest 169 Kapitel 10 Pflichtfortbildungen in der Altenpflege Seite Arbeitsschutz Unna, Körbecke 171 Brandschutz Unna 172 Brandschutz Körbecke 173 Erste Hilfe Unna, Körbecke 174 Betrieblicher Ersthelfer Erneuerung der Sachkunde 175 Sachgerechter Umgang mit Arznei- und Betäubungsmitteln Verbund 176 Datenschutz Unna, Körbecke 177 Expertenstandard nach DQNP Förderung der Kontinenz 178 Expertenstandard nach DQNP Dekubitusprophylaxe 179 Expertenstandard nach DQNP Orale Ernährung 180 Schmerzmanagement Expertenstandard nach DQNP in der Pflege 181 Pflege von Menschen Expertenstandard nach DQNP mit chronischen Wunden 182 Sturz- und Kontrakturen- Expertenstandard nach DQNP Prophylaxe 183 Hygieneschulung Körbecke 184 Wiederholungsbelehrung im Lebensmittelbereich nach 42/43 IfSG Unna, Körbecke 185 Kapitel 11 Ethik in der Altenpflege Seite Ethik-Check im Hospitalverbund 186 Zeichen, die Tragen können Über die Sprache der Rituale 187 Christliche Identität in der Entdeckungen im Alltag Altenpflege 188 Kapitel 12 Spezielle Altenpflege Fortbildungsreihe Der Demenzkranke Patient im Krankenhaus Fortbildungsreihe Der Demenzkranke Patient im Krankenhaus Fortbildungsreihe Der Demenzkranke Patient im Krankenhaus Fortbildungsreihe Der Demenzkranke Patient im Krankenhaus Fortbildungsreihe Der Demenzkranke Patient im Krankenhaus Fortbildungsreihe Der Demenzkranke Patient im Krankenhaus Fortbildungsreihe Der Demenzkranke Patient im Krankenhaus Eine Übersicht zu den Modulen zur Versorung von demenziell erkrankten Patien Modul I Demenz Morbus Alzheimer Medizinische Grundlagen und Hintergründe Modull II Die veränderte Wahrnehmungs- und Erlebenswelt des Erkrankten Modul III/IV Die personenzentrierte Pflege (T. Kidwood) Seite Modul V Essen und Trinken 195 Modul VI Analgetika und Sedativa Modul VII Psychopharmaka bei Demenz

7 FÜR IHRE SEMINARPLANUNG Fallarbeit zur Erarbeitung von Strategien Für den Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz 198 Demenz Balance Modell nach Barbara Klee-Reiter 199 Höherstufungsmanagement Grundseminar als Intensiv-Training 200 Umgang mit schwierigen Angehörigen 201 Kinaesthetics Aufbaukurs Verbund 202 Kinaesthetics Reflexionstag Körbecke 203 Kapitel 13 Kommunikation Führen Organisation in der Altenpflege Umgang mit der Qualitätsmanagement-Software Intralean Umgang mit Belastungen in der Kommunikation Umgang mit Belastungen in der Kommunikation Kapitel 14 EDV in der Altenpflege Seite Unna/Körbecke 205 Ein Unterstützungsangebot für den Arbeitsalltag - Grundkurs Ein Unterstützungsangebot für den Arbeitsalltag - Aufbaukurs Seite Computer - Führerschein Körbecke 208 Web Facebook & Co. Soest 209 MS Excel Grundkurs Körbecke 210 MS Excel Aufbaukurs Körbecke 211 MS Excel Grundkurs Unna 212 MS Power-Point - Grundkurs Unna 213 MS Power-Point - Grundkurs Körbecke 214 MS Word Grundkurs Unna 215 MS Word Grundkurs Körbecke 216 MS Word Aufbaukurs Körbecke 217 MS Outlook - Grundkurs Unna 218 MS Outlook - Grundkurs Körbecke 219 Kapitel 15 Weiterbildung Palliative Care Seite Palliative Care Basiskurs für Pflegende 220 Palliative Care Plus Palliative Care Plus Palliative Care Plus Aufbaukurs für Pflegende Achtsamkeit, Symptomkontrolle Aufbaukurs für Pflegende u.a.: Humor in der Palliativpflege Aufbaukurs für Pflegende Kommunikation Anmeldeformular 229 Ihr Meinung interessiert uns 230 Stichwortverzeichnis 231 Einleitung

8 6 INFORMATION UND ANMELDUNG Einleitung Information und Anmeldung Fortbildung für alle Mitarbeiter der Einrichtungen des Katholischen Verbundes Hellweg In der Regel stehen die Angebote dieses Kataloges allen Mitarbeiter-/innen der Einrichtungen im Verbund zur Verfügung. Anmeldung Eine Anmeldung für die Teilnahme an den Kursangeboten ist unbedingt notwendig und erfolgt stets nach Genehmigung durch den direkten Vorgesetzten über den ClinicPlanner. Mitarbeiter-/innen, die noch keinen Zugang zum ClinicPlanner haben, können sich mit Hilfe der beiliegenden Anmeldekarte, die sich auf den hinteren Seiten des Fortbildungskataloges befindet, zu den Kursen anmelden. Diese ist vollständig auszufüllen und an das Referat für Fortund Weiterbildung zu senden. Anmeldefristen Bitte beachten Sie, dass insbesondere für die Veranstaltungen auf Holding-Ebene Anmeldefristen von ca. 2-4 Wochen gelten. Diese sind entsprechend vermerkt. Da zugleich die meisten Kurse nur für eine begrenzte Teilnehmerzahl offen sind, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung. Für die Anmeldung an den Weiterbildungsmaßnahmen richten Sie sich bitte an die genannten Ansprechpartner. Die Anmeldung ist verbindlich. Anmeldebestätigung Interessenten erhalten nach Anmeldeschluss von uns eine schriftliche Anmeldebestätigung oder (bei Erreichen der Höchstteilnehmerzahl) eine Absage. Freistellung Bitte sprechen Sie Ihre Teilnahme vor der Anmeldung mit Ihrem Vorgesetzten ab. Über ihn erfahren Sie auch, ob Sie für die Teilnahme von der Einrichtung freigestellt werden oder Freizeit einbringen müssen. Bei Teilnahme in der Dienstzeit erfolgt die Arbeitsbefreiung gemäß 10 (6) des allgemeinen Teils der AVR. Die Zeiten der Arbeitsbefreiung werden auf einen gesetzlichen Anspruch auf Bildungsurlaub angerechnet. Pflichtveranstaltungen Um den gesetzlichen Vorgaben nachkommen zu können und für alle Mitarbeiter-/Innen einen leichten aber auch effektiven Zugang zu ermöglichen, wurden in einigen Bereichen sogenannte e-learning -Portale über das Intranet des Verbundes eingerichtet. Kostenübernahme Wenn nicht ausdrücklich erwähnt, wird von den Mitarbeiter-/innen unseres Verbundes keine Teilnahmegebühr verlangt. Die vermerkten Kosten entsprechen dem Betrag, der Ihrem Haus für Referenten-, Bewirtungs- und ggf. Übernachtungskosten in Rechnung gestellt werden muss. Teilnahmebescheinigung Nach der Teilnahme an einem Fortbildungsseminar erhält jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter auf Wunsch eine Teilnahmebescheinigung.

9 INFORMATION UND ANMELDUNG 7 Externe Interessenten Teilnahmemöglichkeiten und die Kosten für externe Interessenten sind beim Referat für Fort- und Weiterbildung am Katharinen-Hospital in Unna zu erfahren. Anregungen und Wünsche zum Thema Fort- und Weiterbildung nehme wir gern entgegen. Richten Sie diese bitte an das Referat für Fort- und Weiterbildung am. Telefon: / Fax: / ref.ibf@hospitalverbund.de FRANZ-JOSEF KEMPER Ltg. Referat für Fortund Weiterbildung Einleitung Information und Anmeldung

10 8 ONLINE-ZEITSCHRIFTEN IM MITARBEITERPORTAL Seit Jahresanfang 2012 werden Ihnen die aktuellen Ausgaben folgender Zeitschriften und Recherche-Möglichkeiten im Mitarbeiterportal bfd-fachinformations-portal zur Verfügung gestellt Datenbanken / Recherche AWMF - Leitlinien (Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften) CNE.Online DocCheck EZB - Elektronische Zeitschriftenbibliothek heartwire.com HighWire - Stanford Medpilot Pubmed Einleitung Information Online-Fachzeitschriften Fachzeitschriften - IP-Check AINS (Archiv ab 2000) Aktuelle Dermatologie (Archiv ab 2001) Anesthesia & Analgesia (Archiv ab 1957) Anesthesiology (Archiv ab 1995) British Medical Journal (Archiv ab 1840) Bundesgesundheitsblatt (Archiv ab 1997) Der Anaeasthesist (Archiv ab 1997) Der Chirurg (Archiv ab 1997) Der Gynäkologe (Archiv ab 1997) Der Hautarzt (Archiv ab 1997) Der Internist (Archiv ab 1997) Der Orthopäde (Archiv ab 1997) Der Radiologe (Archiv ab 1997) Der Unfallchirurg (Archiv ab 1997) Deutsche Medizinische Wochenschrift (DMW) (Archiv ab 2000) Diabetes Care (Archiv ab 1998)...

11 ONLINE-ZEITSCHRIFTEN IM MITARBEITERPORTAL 9... Diabetic Medicine (Archiv 5 Jahre rückwärts) Die Hebamme (Archiv ab 2004) Endo-Praxis (Archiv ab 2006) Geburtshilfe und Frauenheilkunde (Archiv ab 2000) Im OP (Archiv ab 2011) intensiv (Archiv ab 2001) JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (Archiv 5 Jahre rückwärts) Journal of Hand Surgery (European Volume) (Archiv ab 1969) Journal of the American College of Cardiology (Archiv 5 Jahre rückwärts) Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology (Archiv 5 Jahre rückwärts) Klinikarzt - Medizin im Krankenhaus (Archiv ab 2003) The Lancet (Archiv 5 Jahre rückwärts) Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin (Archiv ab 1997) New England Journal of Medicine (Archiv ab 1990) OP-Journal (Archiv ab 2000) Operative Orthopädie und Traumatologie (Archiv ab 1997) VASA (Archiv ab 1999) Zentralblatt für Chirurgie (Archiv ab 2000) Fachzeitschriften - Log-in CariNet (mit persönlichem Log-in) Das Krankenhaus (Archiv ab 2010) Die Schwester/Der Pfleger (Station24.de) (Archiv ab 2000) f&w - führen und wirtschaften im Krankenhaus (Archiv ab 2000) Krankenhausgesellschaft NRW (mit persönlichem Log-in) Zweckverband der Krankenhäuser Südwestfalen e.v. (mit persönlichem Log-in) Fachzeitschriften - kostenfreie Inhalte Blood Epidemiologisches Bulletin des RKI Phlebologie Sie finden die Zeitschriften auf Ihrer IntraNet-Plattform! Einleitung Information

12 10 Kapitel 1 Ethik

13 ETHIK-CHECK IM HOSPITALVERBUND 11 Referent: Seminarkosten: Information über bestehende ethische Leitlinien im Hospitalverbund Einführung und Hintergrund zu einer ethischen Fallbesprechung Besprechen von eigenen ethischen Fragen Information und Diskussion. Diese beiden Ziele verfolgt der gut ein-stündige Ethik- Check im Hospitalverbund. Es werden die ethischen Leitlinien als Entscheidungshilfe für den pflegerischen und medizinischen Alltag dargestellt. Diese wurden auf der Grundlage einer gemeinsamen wertebezogenen Basis im Hospitalverbund von erfahrenen Mitarbeiter/Innen in interdisziplinären Arbeitsgruppen entworfen und von der Geschäftsführung als verbindlich bestätigt. Eine weitere Information gibt es im Blick auf die ethische Fallbesprechung, die eine Methode zur Bearbeitung konkreter ethisch problematischer Praxisfälle ist. Es soll die Möglichkeit der Einberufung und der Vorgehensweise dieses hilfreichen ethischen Instruments besprochen werden. Zu den Informationen des Seminars soll zudem immer auch Raum für die eigenen Fragen der Teilnehmer gegeben werden. Dieses Angebot findet in jeder Einrichtung statt. Herr Daniel Robbert, Ethikberater im Hospitalverbund Alle interessierte Mitarbeiter/Innen im Kath. Hospitalverbund max. 20 Personen keine zwei Wochen vor Seminarbeginn 1 Fortbildungspunkt für die freiwillige Mittlerer Konferenzraum Mariannen-Hospital Werl Ehemalige Personalcafeteria Marienkrankenhaus Soest Fortbildungsraum EG, :00 15:00 Uhr EC :00 15:00 Uhr EC MHW :30 14:30 Uhr EC MKS Kapitel 1 Ethik

14 12 ETHISCHE ENTSCHEIDUNGEN BEI SCHWERSTKRANKEN PATIENTEN SOLL ALLES ERMÖGLICHT WERDEN, WAS MÖGLICH IST? Referenten: Seminarkosten: Aufzeigen möglicher Konflikte und Lösungsmöglichkeiten zwischen funktionalen und ethischen Aspekten der Behandlung mit dem Ziel einer guten Patientenversorgung Bei der Behandlung und Betreuung von schwerstkranken Patienten werden immer wieder ethische Fragestellungen berührt. Aus Sicht der Medizinethik ( lt. Lehrbuch) ist der Patient ein autonomer, selbstbestimmter Mensch und hat daher das Recht, selbst zu entscheiden, was mit ihm geschieht dieses hat die Medizin und Pflege zu respektieren. Zudem darf ihm kein Schaden zufügt werden, man muss stets zum Wohle des Patienten handeln sowie die verfügbaren Ressourcen gerecht verteilen. Wenn man die aktuellen Themen im Gesundheitswesen betrachtet, sind die Akteure in einem Krankenhaus in der Spannung, die genannten Grundsätze einzuhalten. Was aber in der Theorie stimmig sein mag, ist in der Praxis oftmals eine große Herausforderung, wenn z.b. einige dieser Prinzipien zueinander im Gegensatz stehen oder der Patient sich der ganzen Tragweite der Folgen seiner Entscheidung nicht bewusst ist. Wir möchten in diesem Seminar einige dieser Prinzipien und scheinbaren Gegensatzpaaren anhand von konkreten Fallbeispielen offenlegen, damit für ethische Fragestellungen in der Behandlung mit schwerstkranken Patienten sensibilisieren und die Teilnehmer für verantwortliche Entscheidungen stärken. Herr Dr. Dietrich Stockhausen, Facharzt für Chirurgie und Thoraxchirurgie, Chefarzt der Abt. für Thoraxchirurgie am Marienkrankenhaus Soest Herr Daniel Robbert, Ethikberatung im Hospitalverbund Alle interessierte Mitarbeiter/Innen im Kath. Hospitalverbund Hellweg max. 20 Personen keine zwei Wochen vor Seminarbeginn Kapitel 1 Ethik 2 Fortbildungspunkte für die freiwillige Marienkrankenhaus Soest Fortbildungsraum EG :30 15:30 Uhr EE MKS

15 KULTURSENSIBILITÄT IM KRANKENHAUS - ETHISCHE ASPEKTE IM UMGANG MIT MUSLIMISCHEN PATIENTEN 13 Referenten: Seminarkosten: Aufzeigen von möglichen Konflikt und Lösungsvorschläge im Umgang mit muslimischen Patienten aus den Erfahrungen im klinischen Alltag Beantwortung häufig gestellter Fragen zu Muslimen und deren Haltung zur Gesundheit Der Anteil der Personen mit Migrationsgeschichte bzw. der Ausländeranteil in der Bevölkerung nehmen sukzessiv zu. Dies stellt das Arbeiten in einem Krankenhaus vor besondere Herausforderungen. Auch die Interaktion der Mitarbeiter aus Medizin und Pflege, der Patienten und ihren Angehörigen ist kulturell geprägt durch unterschiedliche Normen, Werte und Vorstellungen. So können etwa das Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Tod sowie die Anforderungen und Erwartungen an die Versorgung interkulturell variieren, bzw. kulturelle Barrieren und Stereotypen eine zielorientierte Behandlung erschweren. Mit Blick auf einen kultursensiblen Umgang soll in dieser Fortbildung insbesonders der muslimische Patient Berücksichtigung finden. Eine möglicherweise unterschiedliche Auffassung von Patientenautonomie, eine andere kulturellen Einstellung im Bereich Sterben und Tod, religiöser Pflichten (z.b. Fastengebot bei muslimischen Patienten) oder bei der Pflege (z.b. Schamgefühl) verlangen eine kultursensible Kompetenz, zu der diese Seminar anregen und beitragen soll. Frau Yildiz Akyildiz, Fachärztin für Innere Medizin, Mariannen-Hospital Werl Herr Daniel Robbert, Ethikberater im Hospitalverbund Alle interessierte Mitarbeiter/Innen aus Medizin und Pflege im Kath. Hospitalverbund max. 20 Personen keine eine Woche vor Seminarbeginn 2 Fortbildungspunkte für die freiwillige Mariannen-Hospital, Werl Ehemalige Personalcafeteria :00 16:00 Uhr KS MHW Kapitel 1 Ethik

16 14 PATIENTENVORSORGE INS GESPRÄCH BRINGEN Referenten: Seminarkosten: Einführung in die verschiedenen Vorsorgeinstrumente des Betreuungsrechts Gesprächsfähigkeit gegenüber interessierten Patienten Aufzeigen und Besprechen von möglichen ethischen Spannungsfeldern zwischen der Patientenvorsorge und den wertegebundenen Überzeugungen der Einrichtungen im Hospitalverbund Klärung eigener Fragen zum Themenbereich Der Gesetzgeber hat 2009 durch das Betreuungsrecht verschiedene Instrumente der Patientenvorsorge geregelt. Hierzu gehören die Patientenverfügung, die Vorsorgevollmacht und die Betreuungsverfügung. Mithilfe dieser Dokumente können Menschen individuell für den Fall vorsorgen, nicht mehr entscheidungsfähig zu sein. Dies kann in der Praxis zu Erleichterungen führen, aber auch ethische Fragen aufwerfen. Dieses Seminar möchte über die verschiedenen Vorsorgeinstrumente informieren und aus Sicht christlicher Einrichtungen entstehende ethische Problemstellungen thematisieren. Darüber hinaus werden kirchliche und nicht-kirchliche Empfehlungen und Handreichungen vorgestellt, die sich auf unterschiedliche Weise und Reichweite mit den Möglichkeiten der Patientenvorsorge befassen. Herr Max Niehoff, Geschäftsführer des Diözesanen Ethikrates; Caritasverband im Erzbistum Paderborn e.v. Herr Daniel Robbert, Ethikberatung im Hospitalverbund Alle interessierte Mitarbeiter/Innen aus Medizin und Pflege im Kath. Hospitalverbund max. 20 Personen keine zwei Wochen vor Seminarbeginn 2 Fortbildungspunkte für die freiwillige Kapitel 1 Ethik Mariannen-Hospital, Werl Ehemalige Personalcafeteria :00 17:00 Uhr PV MHW

17 EINFÜHRUNG NEUER MITARBEITER IM KATHOLISCHEN HOSPITALVERBUND 15 Referenten: Seminarkosten: 6 Fortbildungspunkte für die freiwillige Begrüßung der neuen Mitarbeiter/innen durch die Geschäftsführung, das Direktorium und weiterer Mitarbeiter Themenschwerpunkte: Gottesdienst in der Kapelle Präsentation der Häuser durch die Geschäftsführung Vorstellung der Mitarbeitervertretung Vorstellung des Qualitätsmanagement-Systems Datenschutz Hygiene Marketing Arbeitsschutz Brandschutz Laborkommunikation Geschäftsführung, Direktorium und weitere Mitarbeiter Neue Mitarbeiter/innen des, Mariannen-Hospital Werl, Marienkrankenhaus Soest, St. Bonifatius Wohn- und Pflegeheim Unna, St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim Körbecke Die Teilnahme ist verpflichtend für alle neuen Mitarbeiter/innen. max. 100 Personen keine Jeder neuer Mitarbeiter erhält eine Einladung zu dieser Veranstaltung Veranstaltungsort: Termin: Zeit: Der Veranstaltungsort wird bekanntgegeben Einmalig, zeitnah nach Einstellung 08:00 ca. 16:00 Uhr Kapitel 2 Pflichtfortbildungen

18 16 BRANDSCHUTZ MARIENKRANKENHAUS SOEST Referent: Ziel dieser Schulungen ist es, den Teilnehmern Grundlagen des betrieblichen und organisatorischen Brandschutzes sowie den richtigen Umgang mit Handfeuerlöschern zu vermitteln. Brandschutzordnung Verhalten im Brandfall Flucht und Rettungswegeplan Feuerlöscheinrichtungen Feuerlöscher Praktische Übungen Herr Carsten Balzukat, Brandschutzbeauftragter Tel.: Alle Berufsgruppen 5 50 Personen Kapitel 2 Pflichtfortbildungen Seminarkosten: keine eine Woche vor Schulungsbeginn Anmerkungen: Krankenhaus-Richtlinien 36 Abs. 5: Das Personal des Krankenhaus/Alten- und Pflegeheim ist jährlich mindestens einmal zu belehren über: 1. die Anordnung und Bedienung der Feuerlöschgeräte, der Feuerlösch-, Feuermelde- und Alarmeinrichtungen 2. die Brandschutzordnung, insbesondere über das Verhalten bei einem Brand. 1 Fortbildungspunkt für die freiwillige Fortbildungsraum EG, :00 11:30 Uhr BS MKS Fortbildungsraum EG, :30 15:00 Uhr BS MKS Fortbildungsraum EG, :00 17:30 Uhr BS MKS Fortbildungsraum EG, :00 11:30 Uhr BS MKS Fortbildungsraum EG, :30 15:00 Uhr BS MKS Fortbildungsraum EG, :00 17:30 Uhr BS MKS Fortbildungsraum EG, :00 11:30 Uhr BS MKS Fortbildungsraum EG, :30 16:00 Uhr BS MKS

19 BRANDSCHUTZ UNNA - WERL 17 Referent: Ziel dieser Schulungen ist es, den Teilnehmern Grundlagen des betrieblichen und organisatorischen Brandschutzes sowie den richtigen Umgang mit Handfeuerlöschern zu vermitteln. Brandschutzordnung Verhalten im Brandfall Flucht und Rettungswegeplan Feuerlöscheinrichtungen Feuerlöscher Praktische Übungen Herr Klaus Sommer, Brandschutzbeauftragter k.sommer@hospitalverbund.de Tel.: Mobil: 0160/ Alle Berufsgruppen Seminarkosten: stations- bzw. bereichsbezogen keine Terminabsprache durch die Abteilungs-, Bereichs- und Stationsleitungen mit Herrn Klaus Sommer Anmerkungen: Krankenhaus-Richtlinien 36 Abs. 5: Das Personal des Krankenhaus/Alten- und Pflegeheim ist jährlich mindestens einmal zu belehren über: 1. die Anordnung und Bedienung der Feuerlöschgeräte, der Feuerlösch-, Feuermelde- und Alarmeinrichtungen 2. die Brandschutzordnung, insbesondere über das Verhalten bei einem Brand. 1 Fortbildungspunkt für die freiwillige Veranstaltungsort: Termin: Zeit: Nach Absprache Nach Absprache Mariannen-Hospital Werl Nach Absprache Nach Absprache Kapitel 2 Pflichtfortbildungen

20 18 ARBEITSSCHUTZ Kapitel 2 Pflichtfortbildungen Referent: Seminarkosten: Anmerkungen: Die Seminarteilnehmer sollen Rechte und Pflichten im Arbeitsschutz mit Erläuterungen zu den Vorschriften des Arbeitsschutzes kennenlernen. Schwerpunkte des Seminars sind ( 12 ASG, 4 BGV A1, BiostoffV): Bedeutung des Arbeitsschutzes und rechtliche Grundlagen Verantwortung und Haftung im Arbeitschutz Besondere Unfallschwerpunkte im Krankenhaus Belehrung nach 12 Biostoffverordnung Hinweise zur Umsetzung der TRBA 250 Herr Klaus Sommer, Fachkraft für Arbeitssicherheit k.sommer@hospitalverbund.de Tel.: Mobil: 0160/ Alle Berufsgruppen stations- bzw. bereichsbezogen keine 1 Fortbildungspunkt für die freiwillige Terminabsprache durch die Abteilungs-, Bereichs- und Stationsleitungen mit Herrn Klaus Sommer Jeder Mitarbeiter/in ist nach dem Arbeitsschutzgesetz, der BGV A1 und der Biostoffverordnung einmal jährlich zu unterweisen. Veranstaltungsort: Termin: Zeit: Nach Absprache Nach Absprache Mariannen-Hospital Werl Nach Absprache Nach Absprache Marienkrankenhaus Soest Nach Absprache Nach Absprache

21 INTERPROFESSIONELLES MEGA-CODE-TRAINING ZENTRALAMBULANZ KATHARINEN-HOSPITAL UNNA 19 Referent: Seminarkosten: Anmerkungen: Das Megacode-Training bezeichnet Schulung und Übung des strukturierten Vorgehens im Team bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung im Sinne des Mega-Code-Algorithmus (nach den Richtlinien des ERC). Ziel dieses Trainings ist es, Sicherheit innerhalb eines Teams in speziellen Bereichen zu bekommen und die Zusammenarbeit bei der Durchführung einer Reanimation zu verbessern. Mega-Code ist somit ein taktisches Einsatzschema für die Reanimation, in dem sowohl die Basismaßnahmen aber auch die erweiterten Maßnahmen zeitnah und strukturiert durchgeführt werden. Theoretische Informationen Verhalten in Notfallsituationen Die Notfallkaskade Reanimationsleitlinien nach ERC-Standard AED-Systeme Organisatorischer Ablauf bei Reanimationen Intubations- und Reanimationsübungen (PC-Auswertungen) Herr Andreas Selbstaedt, Notfallmanager Mitarbeiter/Innen in der Zentralambulanz Max. 15 Personen keine 3 Fortbildungspunkte für die freiwillige Jeder Mitarbeiter/in aus diesem Bereich sollte jedes Jahr einmal an einem Mega-Code- Training teilnehmen. Die Teilnahme ersetzt den Reanimationskurs. Veranstaltungsort:, Personalwohnheim KG, Notfallzentrum Termine: nach Absprache mit dem Referenten Kapitel 2 Pflichtfortbildungen

22 20 Kapitel 2 Pflichtfortbildungen INTERPROFESSIONELLES MEGA-CODE-TRAINING INTENSIVSTATION/ANÄSTHESIE/LINKSHERZKATHETERMESSPLATZ KATHARINEN-HOSPITAL UNNA Referent: Seminarkosten: Anmerkungen: Das Megacode-Training bezeichnet Schulung und Übung des strukturierten Vorgehens im Team bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung im Sinne des Mega-Code-Algorithmus (nach den Richtlinien des ERC). Ziel dieses Trainings ist es, Sicherheit innerhalb eines Teams in speziellen Bereichen zu bekommen und die Zusammenarbeit bei der Durchführung einer Reanimation zu verbessern. Mega-Code ist somit ein taktisches Einsatzschema für die Reanimation, in dem sowohl die Basismaßnahmen aber auch die erweiterten Maßnahmen zeitnah und strukturiert durchgeführt werden. Theoretische Informationen Verhalten in Notfallsituationen Die Notfallkaskade Reanimationsleitlinien nach ERC-Standard AED-Systeme Organisatorischer Ablauf bei Reanimationen Intubations- und Reanimationsübungen (PC-Auswertungen) Herr Thorsten Zeidler, Krankenpfleger Mitarbeiter/Innen des Ärztlichen Dienst und des Pflegedienstes in den Funktionsbereichen Intensiv, Anästhesie und Linksherzkathetermessplatz Max. 15 Personen keine eine Woche vor Kursbeginn 3 Fortbildungspunkte für die freiwillige Jeder Mitarbeiter/in aus diesen Bereichen sollte jedes Jahr einmal an einem Mega-Code-Training teilnehmen. Die Teilnahme ersetzt den Reanimationskurs. Veranstaltungsort: Termin: Zeit:, Personalwohnheim KG, Notfallzentrum Werden abteilungsintern bekanntgegeben! 11:00 12:30 Uhr 14:00 15:30 Uhr

23 DIE PALLIATIVE VERSORGUNG UND BEGLEITUNG DER PATIENTEN IM HOSPITALVERBUND 21 Referenten: Seminarkosten: Wir wünschen uns eine strukturierte Versorgung unserer Patienten, denn durch eine einheitliche Strategie von Ärzten, Pflegepersonal und allen anderen Mitarbeitern der medizinischen Abteilungen erhalten die Patienten mehr Sicherheit im Umgang mit ihrer Erkrankung. Wie können wir eine gute Zusammenarbeit erreichen? Wie ist das Palliativzentrum mit den anderen medizinischen Abteilungen vernetzt und wann und aus welchen Gründen wird Palliativ angerufen? Und: Was bedeutet vorausschauende Therapieplanung?) Herr Dr. Boris Hait, Leitender Oberarzt Palliativzentrum Unna und Mitarbeiter des Palliativzentrums Ärzte und Pflegende Unbegrenzt keine eine Woche vor Seminarbeginn 6 Fortbildungspunkte für die freiwillige Katharinen-Hospital ggmbh Forum Mozartstraße Katharinen-Hospital ggmbh Forum Mozartstraße Katharinen-Hospital ggmbh Forum Mozartstraße :00 15:30 Uhr PV :00 15:30 Uhr PV :00 15:30 Uhr PV Kapitel 2 Pflichtfortbildungen

24 22 NOTFALL / REANIMATIONSKURS 1 PFLEGEDIENST UND MEDIZINISCHES ASSISTENZPERSONAL Kapitel 2 Pflichtfortbildungen Referent: Seminarkosten/ Stornogebühren: 20,00 Anmerkungen: Jeder Kursteilnehmer soll nach Besuch des Kurses in der Lage sein, Notfallsituationen zu erkennen, Erstmaßnahmen einzuleiten und die Notfallkaskade auszulösen. die Notfallkaskade im Krankenhaus der Notfallkoffer (Ausstattung, Medikamente, sonstige Materialien) der Kreislaufkollaps: Ursachen, Erkennen, Notfallmaßnahmen der bewusstlose Patient: Gefahren der Bewusstlosigkeit, Notfallmaßnahmen der Krampfanfall: Ursachen, Erkennen, Notfallmaßnahmen der allergische Schock: Erkennen, Erstmaßnahmen Praktische Übungen Reanimationstraining nach Leitlinien des ERC Herr Andreas Selbstaedt, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Pflegende und medizinisches Assistenzpersonal Max. 16 Personen eine Woche vor Kursbeginn 3 Fortbildungspunkte für die freiwillige Jeder Mitarbeiter/in mit Patientenkontakt sollte mindestens alle drei Jahre an einem Reanimationstraining teilnehmen. Die Teilnahme am Mega-Code-Training ersetzt den Reanimationskurs.

25 NOTFALL / REANIMATIONSKURS 1 PFLEGEDIENST UND MEDIZINISCHES ASSISTENZPERSONAL 23 Veranstaltungsort:, Personalwohnheim KG, Notfallzentrum Termin: Zeit: Seminarnummer: :00 16:15 Uhr RK :00 16:15 Uhr RK :00 16:15 Uhr RK :00 16:15 Uhr RK :00 16:15 Uhr RK :00 16:15 Uhr RK :00 16:15 Uhr RK :00 16:15 Uhr RK :00 16:15 Uhr RK Veranstaltungsort: Marienkrankenhaus Soest, Fortbildungsraum EG, 0.75 Termin: Zeit: Seminarnummer: :30 15:45 Uhr RK MKS :30 15:45 Uhr RK MKS :30 15:45 Uhr RK MKS :30 15:45 Uhr RK MKS :30 15:45 Uhr RK MKS :30 15:45 Uhr RK MKS :30 15:45 Uhr RK MKS Kapitel 2 Pflichtfortbildungen

26 24 REANIMATIONSKURS 1- MARIANNEN-HOSPITAL WERL PFLEGEDIENST UND MEDIZINISCHES ASSISTENZPERSONAL Kapitel 2 Pflichtfortbildungen Referent: Seminarkosten/ Stornogebühren: 10,00 Anmerkungen: Jeder Kursteilnehmer soll nach Besuch des Kurses in der Lage sein, Notfallsituationen zu erkennen, Erstmaßnahmen einzuleiten und die Notfallkaskade auszulösen. Vermittlung der organisatorischen Abläufe bei Notfallsituationen und sicherer Umgang mit der hierfür benötigten Notfallausrüstung: Organisatorischer Ablauf nach hausinternem Schema Grundlagen der Anatomie des Herzens Reanimationsleitlinien nach ERC-Standard Notfallkoffer und Defibrillator Notfallmedikamente Airwaymanagement Praktischer Teil mit Maskenbeatmung, Assistenz bei Intubation und Reanimationsübungen Herr Andreas Selbstaedt, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Pflegende und medizinisches Assistenzpersonal 2 max. 8 Personen eine Woche vor Seminarbeginn 3 Fortbildungspunkte für die freiwillige Jeder Mitarbeiter/in mit Patientenkontakt sollte mindestens alle drei Jahre an einem Reanimationstraining teilnehmen. Die Teilnahme am Mega-Code-Training ersetzt den Reanimationskurs.

27 REANIMATIONSKURS 1- MARIANNEN-HOSPITAL WERL PFLEGEDIENST UND MEDIZINISCHES ASSISTENZPERSONAL 25 Mariannen-Hospital Werl, Ehemalige Personalcafeteria Termin: Zeit: Seminarnummer: :00 16:15 Uhr RK MHW :00 16:15 Uhr RK MHW :00 16:15 Uhr RK MHW :00 16:15 Uhr RK MHW :00 16:15 Uhr RK MHW :00 16:15 Uhr RK MHW :00 16:15 Uhr RK MHW Kapitel 2 Pflichtfortbildungen

28 26 NOTFALL / REANIMATIONSKURS 2 ÄRZTLICHER DIENST - KATHARINEN-HOSPITAL UNNA Referent: Seminarkosten/ Stornogebühren: 30,00 Jeder Kursteilnehmer soll im Anschluss in der Lage sein, auf Notfallsituationen im Rahmen der Notfallkaskade zu reagieren. Theoretische Informationen Verhalten in Notfallsituationen Die Notfallkaskade Reanimationsrichtlinien nach ERC-Standard AED-Systeme Organisatorischer Ablauf bei Reanimationen Praktischer Teil mit Intubation und Reanimationsübungen Herr Andreas Selbstaedt, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Ärztlicher Dienst Max. 16 Personen Kapitel 2 Pflichtfortbildungen Anmerkungen: eine Woche vor Kursbeginn Jeder Mitarbeiter/in mit Patientenkontakt sollte mindestens alle drei Jahre an einem Reanimationstraining teilnehmen. Die Teilnahme am Mega-Code-Training ersetzt den Reanimationskurs Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe anerkannt, Personalwohnheim KG, Notfallzentrum Marienkrankenhaus Soest, Fortbildungsraum EG, :00 16:15 Uhr RK :00 16:15 Uhr RK MKS

29 NOTFALL / REANIMATIONSKURS 3 WIRTSCHAFTS- UND VERWALTUNGSDIENST 27 Referent: Seminarkosten/ Stornogebühren: 20,00 Jeder Teilnehmer soll nach dem Besuch des Kurses in der Lage sein, eine Notfallsituation zu erkennen, Erstmaßnahmen einzuleiten und die Notfallkaskade auszulösen. Das Herz und seine Aufgaben Kurze Darstellung der Notfallkaskade Erkennen einer Notfallsituation Auslösung der Notfallkaskade Vorstellung der ERC-Richtlinien im Rahmen der Reanimation Praktische Übungen Herr Andreas Selbstaedt, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Mitarbeiter im Wirtschafts- und Verwaltungsdienst Max. 16 Personen Anmerkungen: eine Woche vor Kursbeginn Jeder Mitarbeiter/in sollte mindestens alle drei Jahre an einem Reanimationstraining teilnehmen., Personalwohnheim KG, Notfallzentrum, Personalwohnheim KG, Notfallzentrum Mariannen-Hospital Werl, Ehemalige Personalcafeteria Marienkrankenhaus Soest, Fortbildungsraum EG, O :00 15:30 Uhr RK :00 15:30 Uhr RK :00 15:30 Uhr RK MHW :30 15:00 Uhr RK MKS Kapitel 2 Pflichtfortbildungen

30 28 DATENSCHUTZ KRANKENHÄUSER IM KATHOLISCHEN HOSPITALVERBUND Kapitel 2 Pflichtfortbildungen Referentin: Seminarkosten/ Stornogebühren: 10,00 Unterweisung der Mitarbeiter hinsichtlich der datenschutzrechtlichen Vorgaben, insbesondere der Sensibilisierung im Umgang mit personenbezogenen Daten. Begriffsdefinition Ziele des Datenschutz Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht Datenschutz und Datensicherheit Umgang mit personenbezogenen Daten Erlaubter Umgang mit personenbezogenen Daten Datensicherung und technische u. organisatorische Maßnahmen Pflichten der Mitarbeiter Fallbeispiele aus der Praxis Frau Sabine Gostomski, Datenschutzbeauftragte, Fa. ecoprotec für alle Berufsgruppen, die mit personenbezogenen Daten arbeiten oder diese verarbeiten ist diese Veranstaltung nach 4 KDO, 203 StGB und des Behandlungsvertrages alle 3 Jahre verpflichtend zu besuchen 8 50 Personen 1 Fortbildungspunkt für die freiwillige eine Woche vor Seminarbeginn Forum Mozartstraße Forum Mozartstraße Marienkrankenhaus Soest Fortbildungsraum EG, 0.75 Mariannen-Hospital Werl Ehemalige Personalcafeteria :00 15:00 Uhr DS :00 15:00 Uhr DS :30 14:30 Uhr DS MKS :00 15:00 Uhr DS MHW

31 FIXIERUNG MIT SEGUFIX KRANKENHÄUSER IM KATHOLISCHEN HOSPITALVERBUND 29 Referent: Seminarkosten/ Stornogebühren : Durch die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie die Kenntnis bzw. Ausbildung im Umgang mit SEGUFIX -Bandage-Systemen Rechtlichte Grundlagen Fixierungsverfahren Dokumentation Einweisung in die Durchführung einer Fixierung ein Mitarbeiter der Fa. AFMP GmbH SEGUFIX-Bandagen - Systeme für alle pflegerischen MitarbeiterInnen aus Abteilungen, in denen fixiert wird, ist die Teilnahme an diesem Seminar alle drei Jahre verpflichtend 8 30 Personen 10,00 eine Woche vor Seminarbeginn 2 Fortbildungspunkte für die freiwillige Großer Konferenzraum Marienkrankenhaus Soest Fortbildungsraum EG, 0.75 Mariannen-Hospital Werl Ehemalige Personalcafeteria :00 16:00 Uhr FX :30 15:30Uhr FX MKS :00 16:00 Uhr FX MHW Kapitel 2 Pflichtfortbildungen

32 30 HYGIENEBEAUFTRAGE IN DER PFLEGE FÜR MITARBEITER DES KATHARINEN-HOSPITAL UNNA Referentin: Seminarkosten: Die Hygienebeauftragten werden in diesem Seminar auf den aktuellsten Stand bezüglich der Hygieneanforderungen und -Leitlinien für das gebracht. Schulungen über Hygienegrundlagen Aktuelle Hygienestandards Frau Yvonne Barkschat, Hygienefachkraft am Dieses Seminar ist für alle Hygienebeauftragten im Pflege- und Funktionsdienst nach eine Pflichtveranstaltung, mit der Pflicht, die Informationen an alle MitarbeiterInnen ihrer Abteilung weiterzugeben Personen keine eine Woche vor Seminarbeginn Kapitel 2 Pflichtfortbildungen 1 Fortbildungspunkt für die freiwillige Großer Konferenzraum Forum Mozartstraße Großer Konfeferenzraum Großer Konferenzraum :00 15:00 Uhr HyB :00 15:00 Uhr HyB :00 15:00 Uhr HyB :00 15:00 Uhr HyB

33 HYGIENESCHULUNG FÜR NEUE MITARBEITERINNEN 31 Referenten: Seminarkosten: Die Teilnehmer werden in die hygienischen Grundlagen sowie in die Hygienestandards wie sie im IntraLean hinterlegt sind eingewiesen Hygienegrundlagen Umgang mit Isolationspatienten Screeninguntersuchungen bei Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) Hängehygiene Arbeitsanweisungen zur persönlichen Hygiene Arbeitsanweisungen zu hygienestandards im IntraLean Hygienefachkräfte Alle neuen Mitarbeiter nach Bedarf keine kein 6 Fortbildungspunkt für die freiwillige Veranstaltungsort: Termin: Zeit: Katharinen-Hospital ggmbh Medizinisches Seminar Jeden ersten Dienstag im Monat 14:00 Uhr Kapitel 2 Pflichtfortbildungen

34 32 HYGIENESCHULUNG SCHULUNG DES HYGIENEPLANS GEMÄSS 7 HYGMEDVO NRW MARIENKRANKENHAUS SOEST Kapitel 2 Pflichtfortbildungen Referent: Seminarkosten: Anmerkungen: In diesem Seminar sollen die Inhalte des im Intranet QM verankerten Hygieneplans vertieft und Aktualisierungen veranschaulicht werden. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, Theorie und Praxis miteinander abzugleichen und Optimierungspotenzial zu erörtern. MedHygVO NRW, IfSG aktuelle hygienerelevante Themen neues vom RKI Abgleich des Ist-Soll-Zustandes in Bezug auf den Hygieneplan und der gearbeiteten Praxis Desinfektionspläne Optimierungspotenzial Herr Dieter Morawitz, Hygieneberatung & Fortbildung, HFK am Marienkrankenhaus Soest Alle Mitarbeiter/innen des Marienkrankenhaus Soest Max. 50 Personen keine 1 Fortbildungspunkt für die freiwillige Nach 7 HygMedVO NRW vom ist diese Veranstaltung für alle Mitarbeiter jährlich verpflichtend zu besuchen Marienkrankenhaus Soest Fortbildungsraum EG, 0.75 Marienkrankenhaus Soest Fortbildungsraum EG, :30 14:30 Uhr HyQM MKS :30 14:30 Uhr HyQM MKS

35 HYGIENESCHULUNG SCHULUNG DES HYGIENEPLANS GEMÄSS 7 HYGMEDVO NRW KATHARINEN-HOSPITAL UNNA 33 Referentin: Seminarkosten: Anmerkungen: In diesem Seminar sollen die Inhalte des im Intranet QM verankerten Hygieneplans vertieft und Aktualisierungen veranschaulicht werden. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, Theorie und Praxis miteinander abzugleichen und Optimierungspotenzial zu erörtern. MedHygVO NRW, IfSG aktuelle hygienerelevante Themen neues vom RKI Abgleich des Ist-Soll-Zustandes in Bezug auf den Hygieneplan und der gearbeiteten Praxis Desinfektionspläne Optimierungspotenzial Frau Yvonne Barkschat, HFK am Alle Mitarbeiter/innen des Max. 50 Personen keine 1 Fortbildungspunkt für die freiwillige Nach 7 HygMedVO NRW vom ist diese Veranstaltung für alle Mitarbeiter jährlich verpflichtend zu besuchen Veranstaltungsort: Termin: Zeit: Pflegedienst Stationen Funktionsabteilungen Verwaltung Januar, März, Mai, Juli, September, November Zum Ende des Monats (kein Montag oder Freitag) Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember Zum Ende des Monats März, September 14:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr Kapitel 2 Pflichtfortbildungen

36 34 HYGIENE-PFLICHTFORTBILDUNG NACH 7 HYGMEDVO NRW/IFSG MARIANNEN-HOSPITAL WERL Kapitel 2 Pflichtfortbildungen Referenten: Seminarkosten: Anmerkungen: Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, aktuelle hygienerelevante Themen zu erörtern und zu vertiefen. MedHygVO NRW, IfSG aktuelle hygienerelevante Themen neues vom RKI Abgleich des Ist-Soll-Zustandes in Bezug auf den Hygieneplan und der gearbeiteten Praxis Optimierungspotenzial Frau Gudrun Pech, HFK am Mariannen-Hospital Werl Herr Dr. Uekötter, Krankenhaushygieniker Alle Mitarbeiter/innen des Mariannen-Hospital, Werl Max. 50 Personen keine 1 Fortbildungspunkt für die freiwillige Nach 7 HygMedVO NRW vom ist diese Veranstaltung für alle Mitarbeiter jährlich verpflichtend zu besuchen Mariannen-Hospital Werl Röntgen, Verwaltung, Endoskopie/Fußambulanz und ärztlicher Dienst Mariannen-Hospital Werl Ehemalige Personalcafeteria Mariannen-Hospital Werl Ehemalige Personalcafeteria Mariannen-Hospital Werl Ehemalige Personalcafeteria Mariannen-Hospital Werl Ehemalige Personalcafeteria Auf Absprache Auf Absprache :30 14:30 Uhr :30 14:30 Uhr :30 14:30 Uhr :30 14:30 Uhr HyQM MHW HyQM MHW HyQM MHW HyQM MHW

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