eingerichtet Meisterhaft Unified Industrie 4.0 Evolution statt Revolution Wem nutzen soziale Medien? Rechenzentren Energiefressern auf der Spur

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1 IT-MITTELSTAND 3/2013 5/2013 G Österreich: 3,30 EUR Luxemburg: 3,45 EUR Schweiz: 5,90 SFr DEUTSCHLAND: 3,00 EUR IT-BUSINESS IM MITTELSTAND IT-BUSINESS IM MITTELSTAND Im Interview Bernhard Früh (li.), Chief Financial Officer bei Ganter Interior, sowie Christoph Haberla, Leiter IT und Organisation Seite 20 Industrie 4.0 Evolution statt Revolution Seite 26 Unified Communications Wem nutzen soziale Medien? Seite 36 Rechenzentren Energiefressern auf der Spur Seite 50 Meisterhaft iganter Interiori eingerichtet MEDIENHAUS VERLAG Postfach Bergisch Gladbach Postvertriebsstück»Entgelt bezahlt«

2 titelinterview erp-systeme AUSGABE Meisterhaft eingerichtet Als Experte für die Realisierung hochwertiger Innenraumkonzepte hat sich Ganter Interior international einen Namen gemacht. Mit Tochtergesellschaften in China, Frankreich, Italien, der Schweiz und den USA setzt das in Waldkirch bei Freiburg im Breisgau ansässige Unternehmen die Ideen namhafter Kunden, Designer und Architekten um. Die hohe Qualität der Arbeit und die weltweite Ausrichtung des Angebots kommen im Markt an. Seit seiner Gründung im Jahr 1995 verzeichnet der rein auftragsspezifisch arbeitende Innenausbauer zweistellige Wachstumsraten. Im vergangenen Jahr erzielte die Gruppe erstmals über 100 Mio. Euro Umsatz und gewann dabei Neukunden wie Prada, Etihad Airways und Victoria s Secret. Ganter Interior verwandelt exklusive Designideen in perfekt gestaltete Räume. Ein anspruchsvolles Geschäft, das der weltweit tätige Innenausbauer mit einem projektorientierten ERP-System steuert. 20

3 erp-systeme titelinterview Ganter Interior... ist Experte für die weltweite Realisierung von individuellen und hochwertigen Innenraumkonzepten. Seit 1995 setzt das Unternehmen die von namhaften Kunden, Designern, Architekten und Innenarchitekten anvertrauten Ideen und Konzepte nach individuellen Ansprüchen um. Der Umsatz der Tochtergesellschaften stieg im vergangenen Geschäftsjahr um 87 Prozent auf 32 Mio. Euro an, während der Umsatz von Ganter Interior um 32 Prozent auf 86 Mio. Euro gesteigert werden konnte. In Summe bedeutet dies für den Gesamtkonzern eine Steigerung von 43 Prozent auf 109 Mio. Euro. Gründung: 1995 Hauptsitz: Waldkirch Mitarbeiter: 350 Ausbildungsquote: 11 Prozent 21

4 Titelinterview Bernhard Früh Alter: 46 Jahre Werdegang: Studium zum Diplom- Betriebswirt (BA) und Studium zum Diplom-Wirtschaftsingenieur; Konzern- und Beteiligungscontrolling KSB AG; Bellheimer Metallwerk GmbH, davon ab 2003 kfm. Geschäftsführer, seit 2009 CFO bei der Ganter Interior GmbH Derzeitige Position: Kaufmännischer Geschäftsleiter Hobbys: Orchestermusik, Geschichte AuSSerdem übernimmt Ganter Interior als Generalunternehmer die Organisation und Ausführung aller Bau- und Ausbaugewerke. Das gesamte Leistungsspektrum reicht damit von der technischen Entwicklung über die Konstruktion, Realisierung und Logistik bis zur Bauleitung und schlüsselfertigen Übergabe. Dabei verzichten die Breisgauer bewusst auf eine eigene Produktion. Stattdessen koordinieren sie ein internationales Netzwerk von Lieferanten und Spezialisten, die in ihren jeweiligen Gewerken zu den Qualitätsführern zählen. Um sein ebenso komplexes wie schnelllebiges Geschäft erfolgreich zu steuern, legt das Unternehmen hohen Wert auf eine passgenaue IT-Unterstützung. In deren Zentrum steht dabei das Auftragsmanagementsystem, mit dem sich der wachstumsstarke Mittelständler die erforderliche Transparenz verschafft. Im Gespräch erläutern Geschäftsführer und Inhaber Michael Ganter, CFO Bernhard Früh und Christoph Haberla, Leiter IT und Organisation, worauf projektorientiert arbeitende Unternehmen achten müssen, um den Nutzen eines Standard-ERP-Systems erschließen zu können. Christoph Haberla Alter: 41 Jahre Werdegang: Studium der Physik, stv. Leiter RZ bei der Streck Transport GmbH, Freiburg; seit bei Ganter Derzeitige Position: Leiter IT und Organisation Hobbys: Familie, Motorradfahren, Aquaristik ITM: Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben Sie den Gruppenumsatz um 43 Prozent auf 109 Mio. Euro gesteigert. Was macht Ihr Unternehmen so erfolgreich? Michael Ganter: Ich sehe da ein ganzes Bündel von Erfolgsfaktoren. Der wichtigste liegt sicherlich in unserem Kundenversprechen begründet: Wir nehmen unseren Kunden sämtliche Aufgaben ab, die mit der budget- und termingerech- 22

5 erp-systeme ten Umsetzung ihrer Raumideen verbunden sind. Ganz gleich wie komplex und anspruchsvoll die technischen, gestalterischen und organisatorischen Anforderungen auch sein mögen. Zudem wächst die Zahl international tätiger Konzerne, die uns als Generalunternehmer beauftragen, den Rollout weltweiter Ladeneröffnungen zu begleiten. Burberry, Montblanc und Porsche Design sind gute Beispiele für diese Entwicklung. Um den Bedarf in allen Zielmärkten zu decken, haben wir in den vergangenen Jahren eine Reihe von Landesgesellschaften gegründet. Deren Arbeit trägt bereits ein Drittel zu unserem Gesamtumsatz bei. Tendenz weiter steigend. ITM: Wie verkraften Sie dieses Wachstumstempo? Wie stellen Sie sicher, dass Ihr Qualitätsversprechen nicht leidet? Bernhard Früh: Wir legen sehr großen Wert darauf, unsere Wertschöpfungsprozesse so weit wie möglich zu standardisieren. Gerade in den Generalunternehmerprojekten haben wir es mit einer solchen Fülle unterschiedlicher Aufgaben und Partner zu tun, dass transparente Abläufe das A und O sind, um die Liefertermine zu sichern und die Kosten im Griff zu behalten. Christoph Haberla: Je arbeitsteiliger wir vorgehen, desto wichtiger ist es, alle relevanten Projekt- und Kundeninformationen abteilungs- und standortübergreifend verfügbar zu machen. Der Transparenzgewinn hilft dann im übrigen auch weit über die aktuelle Auslieferung hinaus: Indem wir unser Vorgehen auch nach Jahren noch reproduzieren können, decken wir den gesamten Lebenszyklus unserer Interieure ab. Mit diesem Wissen kann unser Service Management präzise Angebote machen und seine Arbeit wirtschaftlich organisieren. ITM: Wie erreichen Sie die gewünschte Standardisierung? Haberla: Wir stützen unser operatives Geschäft so weit wie möglich auf den Einsatz von Standard-IT-Lösungen. In deren Mitte steht eine integrierte Unternehmenssoftware, mit der alle Mitarbeiter vom Vertrieb bis zum Reparaturgeschäft arbeiten. Wir nutzen die Prozessvorgaben des ERP-Systems ams.erp, um gruppenweit einheitliche Abläufe zu etablieren. Bei der Auswahl der Software haben wir uns dabei ganz bewusst für ein System entschieden, das ausschließlich für die Einzelfertigung ausgelegt ist. ITM: Warum diese Ausschließlichkeit? Haberla: Man muss wissen, dass sich die weit überwiegende Mehrzahl der ERP-Angebote an den Prozessen der lagergestützten 23

6 titelinterview erp-systeme Serienfertigung orientiert. Unser rein kundenbezogenes Projektgeschäft läuft in weiten Teilen jedoch völlig anders ab. Das kann man bereits sehr gut am Umgang mit den Stammdaten sehen. Hier verlangen die für die Serienfertigung konzipierten Systeme das volle Set an Produktdaten, bevor sich ein Auftrag kalkulieren und planen lässt. Da wir mit der Losgröße eins fertigen und somit nur einen sehr geringen Teil unserer Artikel wiederverwenden, würde eine solch weitreichende Produktdetaillierung zu Kosten führen, die in keinem vertretbaren Verhältnis zum späteren Mehrwert dieser Informationen stehen. ITM: Sie sprechen da aus Erfahrung? Haberla: Leider ja. Bis Mitte 2012 hatten wir ein anderes ERP-System im Einsatz, das unsere projektbezogene Philosophie nicht wirklich abbilden konnte. Unsere Anwender sahen sich entsprechend stark ausgebremst und griffen nicht selten zu eigenen IT-Werkzeugen. Über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg versuchten wir, das Altsystem an unsere Abläufe anzupassen. Zu diesem Zweck haben wir sogar einen entsprechend ausgebildeten Anwendungsprogrammierer eingestellt. Da jedoch sowohl das Aufgabenspektrum und als auch die Arbeitsteiligkeit unserer Projekte immer mehr zunahmen, öffnete sich auch die Schere zwischen dem ERP und unseren Abläufen immer weiter. Arbeiten im Kraftwerk Ganter Interior arbeitet im Kraftwerk, einem historischen Industriedenkmal aus dem 19. Jahrhundert. Das Kraftwerk ist Teil einer ehemaligen Spinnerei und Weberei in Waldkirch nahe Freiburg. Der charmante Gebäudekomplex als stummer Zeuge der Industrialisierung des 19. und 20. Jahrhunderts lässt noch erahnen, dass in dieser Zeit die Textilindustrie ein bedeutender Wirtschaftszweig im süd lichen Schwarzwald war. Durch behutsame bauliche Eingriffe während der Sanierung im Jahr 1999 bietet das Kraftwerk heute eine inspirierende Arbeitswelt für die Mitarbeiter von Ganter Interior. Früh: Trotz aller Anpassungen taten sich unsere Projektmitarbeiter immer schwerer damit, die Wirklichkeit ihrer Aufträge im ERP abzubilden. In der Folge wuchs die Hemmschwelle, das System zu nutzen und die aktuellen Auftragsdaten den Vorgaben gemäß einzupflegen. Entsprechend stark nahm die Datenqualität ab, was die Aussagekraft der projektübergreifenden Auswertungen immer weiter beeinträchtigte. Zusätzlicher Gegenwind entstand auf der betriebstechnischen Seite. Ursprünglich hatten wir das Altsystem für bis zu 50 Anwender ausgelegt griffen dann bereits viermal so viele Mitarbeiter zu, was zu erheblichen Performance-Problemen führte. Angesichts dieser Entwicklungen fassten wir dann vor zwei Jahren den Entschluss, noch einmal völlig neu zu starten. ITM: Wie haben Sie das Auswahlverfahren aufgezogen? Früh: Da wir wussten, wie wichtig ein passendes System für unseren Geschäftserfolg ist, nahmen wir uns über ein Jahr lang Zeit, um die zahlreichen Marktangebote systematisch zu prüfen. Federführend waren dabei fünf Mitarbeiter unserer IT-Abteilung. Darüber hinaus banden wir die späteren Key-User in die Auswahl ein. Hierbei handelte es sich um ein Team von 20 Mitarbeitern, die sowohl aus den Projektbereichen als auch aus den projektübergreifenden Abteilungen stammen. Haberla: Unser zentrales Filterkriterium lag in der Frage, inwieweit sich die ERP-Systeme bereits in ihrem Standard für den Einsatz in der Projektfertigung eignen. Neben unserer jetzigen ERP-Software deckten diese Anforderungen nur noch maximal drei weitere Systeme ab. Für die Lösung der Ams.Solution AG entschieden wir uns dann nicht zuletzt deshalb, weil der Anbieter bereits seit 25 Jahren im Markt ist. Zudem überzeugten uns neben der eigentlichen Software ganz besonders die Berater. In diesem Zusammenhang war es ohne Frage von großem Nutzen, dass der zukünftige Projektleiter von Ams auch bereits in der Verkaufsphase bei uns war. Nähere Informationen: 24

7 erp-systeme titelinterview Ein starkes Team bei Ganter Interior: Geschäftsführer und Inhaber Michael Ganter (li.), der kaufmännische Geschäftsleiter Bernhard Früh (mi.) und Christoph Haberla, Leiter IT und Organisation ITM: Dessen ungeachtet haben Sie den Vertrag erst im Anschluss an eine Geschäftsprozessmodellierung unterschrieben, die Sie gemeinsam mit ams durchgeführt haben. Haberla: Ja, das ist richtig. Nach den Erfahrungen mit dem Vorgängersystem wollten wir unsere Wahl noch einmal zusätzlich absichern. Die Modellierung hatte allerdings auch einen unmittelbaren Nutzen für die Praxis. Die modellierten Abläufe dienten uns als Ausgangspunkt für die Software-Einführung, die wir im Oktober 2011 starteten. Unser erstes ganz großes Thema war dabei die Bereinigung der Stammdaten. Sie müssen wissen, dass im alten System mehr als Artikel entstanden waren. Bei gerade einmal davon haben wir eine ausreichende Wahrscheinlichkeit dafür gesehen, sie noch einmal wiederzuverwenden. ITM: Haben Sie Ihr Geschäft im neuen System so abbilden können, wie Sie es sich im Rahmen des Auswahlverfahrens vorgestellt hatten? Früh: Die Antwort ist eindeutig: ja. Wir sind im Juli 2012 per Big Bang in den Echtbetrieb gegangen. Alle laufenden Aufträge waren sofort produktiv. Das gleiche Bild zeigt sich inzwischen auch bei unseren Tochtergesellschaften Ganter Food und Ganter Suisse, wo wir die Software ebenfalls eingeführt haben. Den Rollout in Italien und USA bereiten wir zurzeit vor. Hier planen wir den Live-Gang für den Sommer Danach werden wir die Töchter in Frankreich und China anbinden. ITM: Worauf führen Sie den Erfolg der Einführung zurück? Haberla: Meiner Meinung nach hat sich der hohe Einsatz ausgezahlt, mit dem wir das Auswahlverfahren und den Einführungsprozess durchgeführt haben. Als Unternehmen muss man sich darüber im klaren sein, dass ein ERP-Projekt an die Wurzeln der eigenen Arbeit geht. Mit dem Golive einer solchen Software beginnt für jeden Mitarbeiter die gewohnte Arbeit noch einmal weitgehend neu. Daher ist es extrem wichtig, den Kollegen so früh und so umfassend wie möglich die Gelegenheit zu geben, ihr Wissen in die Ausgestaltung des neuen Systems einfließen zu lassen. ITM: Dabei ist es sicher nicht immer ganz leicht, die Mitarbeiter auf ein gemeinsames IT-System einzuschwören, oder? Haberla: Als Verantwortlicher sollte man sich dessen bewußt sein, dass ein ERP-System gerade für die projektnahen Mitarbeiter ein eher peripheres System ist, in dem ihnen der Aufwand oft höher erscheint als der Nutzen, den sie für ihre eigenen Aufgaben aus dem System ziehen. In vielerlei Hinsicht entsteht der betriebswirtschaftliche Hauptnutzen auch tatsächlich erst auf anderen Ebenen im Unternehmen. Hier ist insbesondere die Projektleitung zu nennen, die den Fortschritt der Aufträge in Echtzeit erfährt. Indem unser ERP-System Ist und Soll permanent abgleicht, erkennen die Projektverantwortlichen mögliche Schieflagen bereits in ihrer Entstehung. Ganter: Ganz wesentlich profitiert auch die Geschäftsleitung. Sie erhält belastbare Zahlen, um die Performance und die weitere Entwicklung des Unternehmens auftragsübergreifend zu analysieren. Diese Mehrwerte haben wir jedem einzelnen Anwender intensiv vermittelt und ihm genau gezeigt, weshalb es gerade auch von seiner Informationspflege abhängt, dass wir die gewünschte Transparenz erhalten, um unser anspruchsvolles Geschäft sicher zu steuern. Manuel Göpelt

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