MENA-Forum Bayern. Benkirane 2.0 Marokko - größer, schneller, weiter?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MENA-Forum Bayern. Benkirane 2.0 Marokko - größer, schneller, weiter?"

Transkript

1 MENA-Forum Bayern Benkirane 2.0 Marokko - größer, schneller, weiter? Marco Wiedemann, Geschäftsführer AHK Marokko IHK für München und Oberbayern,

2 Themen Die AHK Marokko Politische Ereignisse Benkirane 2.0 Wirtschaftliche Eckdaten Marokko Einige interessante Sektoren Tourismussektor Baubranche Infrastruktur Trink- und Abwasserwirtschaft Energie / Erneuerbare Energien Landwirtschaft & Nahrungsmittelindustrie 2

3 Die AHK Marokko Ihr Partner vor Ort Sitz in Casablanca 1997 gegründet 370 Mitglieder ISO 9001:2000 zertifiziert 3

4 Marokko Bevölkerung: ~32,9 Mio. Wachstum: 1,1 % Hauptstadt: Rabat Wirtschaftszentrum: Casablanca 4

5 Politische Ereignisse Arabischer Frühling Mouvement du 20 Février : fordern politische und soziale Veränderungen, Bekämpfung der Korruption Ansprache des Königs Mohammed VI am : mehr Anstrengungen um demokratischen Übergang zu beschleunigen Neue Verfassung: Referendum am : 98% stimmen für Verfassungsreform (Schwerpunkt: mehr Machtzugeständnisse für Premierminister) Um 6 Monate vorgezogene Wahlen im November ( ) um Verfassung umzusetzen Endergebnis : Parti de la justice et du développement (107 Sitze von 395 im Parlament) 5

6 Politische Ereignisse Prognosen, Quo vadis? Günstige Rahmenbedingungen für Menschenrechte König ist Commandeur des Croyants keine Machtübernahme von Radikalen Islamisten möglich Regierung versucht in verschiedenen Nationalen Programmen die Wirtschaft zu modernisieren, die Industrie umweltfreundlich zu gestalten, weitreichende Zukunftsprojekte zu unterstützen und den Lebens- und Bildungsstandard zu verbessern, was viel zur sozialen Stabilität beiträgt Änderungen in der Politik Marokkos? Eher nicht zu erwarten, da wenig Handlungsspielraum PJD wird künftig an ihren eigenen Versprechungen gemessen werden; könnte Zustimmung schnell ins Gegenteil verkehren Größte Herausforderung u.a. Reform Subventionierung; Ausgaben laufender Haushalt Regelmäßige Anpassung Benzinpreiserhöhung 6

7 Wichtige politische Beziehungen - strategische Westorientierung Marokkos wichtigste Handelspartner: Frankreich, Spanien (6.Platz : Deutschland) USA Partner in Sicherheitspolitik 1995 : Mitglied der Welthandelsorganisation 2000 EU : Assoziationsabkommen 2006 USA : bilaterales Freihandelsabkommen 2008 EU : Statut avancée im Rahmen der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) Dez 2012 : Treffen der Freunde Syriens in Marrakesch 2012/2013 : nichtständiges Mitglied des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen 7

8 Statut avancé EU wichtigster Handelspartner mit ~52% des Warenverkehrs Marokko als erstes nicht-europäisches Land Status erhalten am 13. Oktober 2008 (KEIN Rechtsstatuts!) Schrittweise Übernahme des Acquis Communautaire Abbau aller nichttarifärer Handelsbeschränkungen (Qualitäts-, Umweltanforderungen etc.) Stärkere (finanzielle) Unterstützung seitens EU; insb. ab

9 Marokko wirtschaftliche Eckdaten Binnenwirtschaftliche Indikatoren 2011 BIP ~ 99,2 Mrd. $ BIP / Kopf* ~ $ Außenwirtschaftliche Indikatoren 2011 Exporte* 21,0 Mrd. $ (+25,7%) Importe* 40,4 Mrd. $ (+7,2%) Wachstum BIP ~ 4,3% Inflationsrate ~ 1,1% Exporte nach D 742,8 Mio. (+24,1%) Importe aus D Mrd. (+10,9%) Einnahmen Tourismus ~ -6% (~ 4,6 Mrd. ) Transfers von MRE +7,6% (~ 5,22 Mrd. ; 58,5 Mrd. Dhs) 9

10 Marokko wirtschaftliche Eckdaten Binnenwirtschaftliche Indikatoren 2012 BIP ~100,4 Mrd. $* BIP / Kopf ~3.086 $* Wachstum BIP 2,8% Inflationsrate 2,0% Landwirtschaft - 9,8% Wachstum o. L. + 4,7% Baubranche + 5,0% Industrie + 3,4% Handel + 2,8% Transport / Kommun. + 1,7% Bergbau + 0,9% Außenwirtschaftliche Indikatoren 2012 Exporte ~22,0 Mrd. $ (+3,1%) Importe ~43,2 Mrd. $ (+7,5%) Exporte nach D ~800 Mio. (+9%) Importe aus D ~1,6 Mrd. (+5%) Einnahmen Tourismus: ~ 35 Mrd. DH (-6%) Transfers von MRE: ~ 47,69 Mrd. DH (-3,1%) * Schätzung 10

11 Marokko - Import Wichtige Importländer (2012*) Spanien 13,2% Frankreich 12,4% VR China 6,6% USA 6,4% Wichtige Importprodukte (2011) Maschinen + Fahrzeuge 1,8% Weizen 3,2% Rohöl 8,8% Chemische Produkte 2,2% 2012 im Vergleich zu 2011: ~35,14 Mrd. / +9,7% 11

12 Marokko - Export Wichtige Exportmärkte (2012*) Frankreich 21,5% Spanien 16,5% USA 4,3% Italien 3,7% Deutschland 3,0% Wichtige Exportprodukte (2011) Textilien 10,5% Fischkonserven 2,5% Phosphat u. -derivate 27,6% 2012 im Vergleich zu 2011: ~16,8 Mrd. / +7,3% 12

13 Wirtschaftlicher Austausch mit Marokko (OECD 2014) 13

14 Tourismussektor Einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren Vision 2020: Verdoppelung der Bettenkapazität ( ), Verdoppelung der Touristenbesuche, Inlandtourismus Plan Azur : bis 2013 sollen 10 Mio. Touristen nach Marokko gelockt werden; Bau von 6 Hotelanlagen 5% der Touristen kommen aus Deutschland (2013: ; Ziel bis Million) Soll sich an einer bewussten Umweltwirtschaft orientieren und zum sozio-ökonomischen Fortschritt führen Zuwachs von Pauschalreisenden und insb. Individualtourismus Ausbau von Flugverbindungen und Inlandtourismus 14

15 Baubranche Beschäftigt 8-11% der Arbeitsbevölkerung 8% des marokkanischen BIP 2011 beschäftigte der Sektor rund Personen Zwischen dem 1. Quartal 2011 und dem 1. Quartal 2012 Rückgang der Arbeitsplätze um 3,7% Gewinn von ca. 49,5 Mio. im Jahr 2011 Im 1. Halbjahr 2013 waren ca Wohnungen im Bau 60% staatlich geförderte Neubauten Von 2013 bis 2015 sind ca. 8,7 Mrd. für den Ausbau der Infrastruktur vorgesehen 15

16 Baubranche - Infrastruktur Straßenbau: Ende 2011 Fertigstellung der Autobahnstrecke (320km) von Fès nach Oujda; Teil der Trans-Maghreb-Autobahn; bis 2015 Planung von weiteren 384km; Ausbau der ländlichen Infrastruktur (Programm PNRR, Kosten 1Mrd., Bau von km Landstraße), internationale Investitionen; Schienenverkehr: Bau der 1.TGV Verbindung Afrikas! (TGV Tanger- Casa); geplant weiter Strecken: Casablanca-Agadir; Casablanca-Oujda; Fünfjahresplan ( ) der ONCF : Investitionen von 2,9 Mrd., davon 1,7 Mrd. für TGV, 1,2 Mrd. für Modernisierung des bestehenden Netzes; Ausbau von Frachtguttransport Seehäfen: Fertigstellung des Containerterminals TangerMed 1(2007); Bau von TangerMed seit 2010; geplant 2 weiter Tiefsee-Terminals; Ziel : Gesamtkapazität des Hafens von 8,5 Mio. TEU! Nähe von Casablanca: 2014 Plan einer weiteren Hafenanlage Flughäfen: Ausbau um Tourismusplan Vision 2020 zu realisieren! Strategieplan der ONDA ( ) : Infrastruktur für Anstieg der Personenkapazität von 21 Mio. auf 42 Mio. Flugreisende; Flughafen Mohammed V (Casablanca) soll Verbindungspunkt zwischen West- und Zentralafrika werden 16

17 Haushaltsausgaben für die Verkehrsinfrastruktur 2012 Sektor Investition in Mio. Projekte Eisenbahn 668 Bau eines Logistikzentrums und eines Güterbahnhofs sowie Ausbau der Zugstrecke zwischen Tanger-Med und Taourirt-Nador Ausbau der TGV-Strecke Casablanca Kénitra Modernisierung der Bahnhöfe auf den Strecken Fès Oujda, Settat Marrakech und Sidi Kacem Tanger Straßen 615 Erweiterung der Autobahn Casablanca Kénitra auf drei Spuren (57,3 km) Ausbau des Autobahnnetzes: Bau einer Umgehungsstraße in Rabat (41 km) und der Verbindung Berrechid Beni Mellal (172 km) Bau der Teilabschnitte Mellil Berrechid und El Jadida- Safi Häfen 116 Erwerb von Hafenausstattung; Ausbau der Hafeninfrastruktur und Bereitstellung von Hafen-Dienstleistungen Flughäfen 321 Gesamtbetrag, den Royal Air Maroc und Office National des Aéroports in Infrastrukturprojekte investieren Quelle: GTAI, Marokko im Fokus, Oktober

18 Trink- und Abwasserwirtschaft Schlüsselrolle für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung Klimawandel; Steigender Verbrauch (Städte, Industrie Landwirtschaft, Tourismus) Veraltete Leitungssysteme, hoher Wasserverlust Ausbaumöglichkeiten der Abwassernetze und Kläranlagen Bau von Dämmen und Rückhaltebecken : aktuell sind 128 Staudämme in Betrieb (17,2 Mrd. m³ Wasserstaukapazität) Behandlung von Industrieabwässern besteht hoher Bedarf! Wassereinsparprogramme in Landwirtschaft (PNEEI) - 3,3 Mrd. investiert in v.a. Bewässerungstechnologien Bedarf ebenfalls an Abwasseraufbereitungsanlagen und die dazugehörige Technik (Hochdruckpumpen, Messgeräte, etc.) Grosses Interesse an Meerwasserentsalzung (basierend auf Solar- und Windenergie) 18

19 Energie / Erneuerbare Energien 97% der Energie ist importiert (ca. 9% des BIP), keine fossilen Energieträger; Strombedarf wächst jährlich von 6-8% / Jahr Ziel der Regierung: Unabhängigkeit von Importen, bis 2020 sollen 42% der Produktionskapazität und 8-10% des gesamten Energieverbrauches aus Erneuerbaren Quellen kommen Marokko ist Nummer 1. Afrikas beim Umsteigen in Solartechnik Plan Solaire Marocain (2009) : zwischen sollen 5 Solarkraftwerke gebaut werden, Gesamtkapazität von MW Wüstenstrominitiative Dii plante Kraftwerkspark (mit verschiedenen Technologien Solarthermie, Photovoltaik, Windenergie) mit Produktionskapazitäten um 500 MW Solarprogramm Chourouk (Sonnenaufgang) zur Förderung von Photovoltaikenergie Windenergie soll von 280 MW (aktueller Stand) auf MW gesteigert werden; Ausgaben : ca. 3 Mrd. (vermutete Windkapazität : MW) 19

20 Energie / Erneuerbare Energien Rahmengesetze für Erneuerbare Energien mit Schwerpunkt Wind- und Solarenergie und für Energieeffizienz ( ) Erneuerbare Energien als Ausweg: Windparks (Elektrizität und Entsalzungsanlagen), Solar-Thermie-Kraftwerke, Solardächer, Energiegewinnung aus Abfällen & Abwässern Dezentrale Elektrifizierung: Energieversorgung für Basisdienstleistungen (Gesundheit, Ausbildung, Wasser, etc.), Einführung energieeffizienter und -sparender Technologien: Société d investissement énergétique (SIE) Ende Juni 2009 gegründet; Kapital 100 Mio. Energiepartnerschaft Deutschland-Marokko, Juli 2012 Solarbetriebene Wasserpumpen (geschätzt 300 installiert) 20

21 Landwirtschaft & Nahrungsmittelindustrie Nahrungsmittelsektor = wichtigster verarbeitender Industriezweig Produktion im Wert von ca. 500 Mio. ; 1/3 industriellen BIP und 12-14% des nationalen BIP ca Unternehmen mit über Beschäftigen; Großteil KMU, aber 55% der Produktion durch 50 größten Betriebe, z.b. Centrale Laitière, Brasserie du Maroc, Maroc Fruit Board ABER: strukturelle Schwächen wie geringe Produktivität; veraltete Ausrüstung; Lücken in Logistik-/Verpackungskette 21

22 Struktur der Lebensmittelverarbeitung nach Umsätzen 2009 Branche Anteil am Umsatz (in %) Fleischverarbeitung 1,3 Früchte- und Gemüseverarbeitung 3,6 Öle und Fette 10,9 Milchverarbeitung 11,8 Getreideveredlung 24,3 Mehlerzeugung 2,9 Getränkeindustrie 8,0 Fischverarbeitung 24,1 Andere 13,1 Quelle: GTAI, Nordafrika im Wandel,

23 Strengths (Stärken) Hohe Wirtschaftsfreiheit für Unternehmen Geringe Lohnkosten Gute Anbindung an Europa Assoziierungsabkommen mit EU Genießt Vorzugsstatus (Statut Avancé) Politische Stabilität Großzügige Unterstützung durch internationale Finanzinstitutionen und Golfstaaten SWOT-Analyse Marokko Weaknesses (Schwächen) Hohe Armuts- und Analphabetenquote Schwerfällige Bürokratie Abhängigkeit von Energieimporten Abhängigkeit von volatilen Einkommen (Tourismus und Phosphatexporten) Von Jahresniederschlägen abhängige Landwirtschaft, die für Wachstum, Beschäftigung und Konsum wichtig ist Opportunities (Chancen) Threats (Risiken) Drehschreibe für den Handel zwischen amerikanischem Kontinent, Europa und Westafrika Regionaler Vorreiter bei Wind- und Solarenergie Ausbau der verarbeitenden Industrie und IKT Neuer Tiefseehafen Tanger Med und Infrastrukturausbau locken Investoren Aufträge im Bereich Umweltschutz (Abfälle und Wasser) Schwaches Wachstum in Europa führt zu Wachstumseinbußen Schwacher Absatz und Wettbewerbsdruck aus Asien setzt Bekleidungssektor zu Arbeitslosigkeit wächst vor allem bei Akademikern und jungen Menschen Quelle: GTAI, Marokko im Fokus, Oktober

24 Kontakt Chambre Allemande de Commerce et d'industrie au Maroc - AHK Marokko Lot. El Manar, Villa 18 Rue Ahmed Ben Taher El Menjra Quartier El Hank, Casablanca Tel. : +212 (522) /01 Fax : +212 (522) info@dihkcasa.org 24

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung Bioenergie: Biomasse zur Wärme- und Elektrizitätsgewinnung www.exportinitiative.bmwi.de Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Marokko - verschleiertes Marktpotential Angela Mountassir,

Mehr

Wirtschaftschancen in Marokko Erneuerbare Energien, Logistik

Wirtschaftschancen in Marokko Erneuerbare Energien, Logistik Wirtschaftschancen in Marokko Erneuerbare Energien, Logistik Geschäftsklima Marokko Business as usual? Marco Wiedemann, Geschäftsführer AHK Marokko HK Hamburg, 22.10.2014 1 Themen Die AHK Marokko Politische

Mehr

Nordafrika im Blickpunkt

Nordafrika im Blickpunkt 1 Nordafrika im Blickpunkt Geschäftsklima Marokko Business as usual? Marco Wiedemann, Geschäftsführer AHK Marokko IHK Dortmund, 18.03.2015 Themen Die AHK Marokko Politische Ereignisse Benkirane 2.0 Statut

Mehr

Chris Schmidt - istockphoto. Germany Trade & Invest - Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh

Chris Schmidt - istockphoto. Germany Trade & Invest - Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Chris Schmidt - istockphoto Germany Trade & Invest - Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh SWOT-Analyse Tunesien Jahresmitte 2011 Strength (Stärken) Weaknesses (Schwächen) Im regionalen

Mehr

Balkanländer im Fokus Balkanländer im Fokus

Balkanländer im Fokus Balkanländer im Fokus Chemnitz 28.11.2017 Kroatien Fakten Fläche 56 600 km² Bevölkerung 4,3 Mio. (2011) Hauptstadt politisches System Währung Nachbarländer Zagreb parlamentarische Demokratie Kuna (HRK) 1 Euro ca. 7,5 Kuna Slowenien,

Mehr

Solarenergie in Algerien, Marokko und Tunesien

Solarenergie in Algerien, Marokko und Tunesien Exportinitiative Erneuerbare erbare Energien Solarenergie in Algerien, Marokko und Tunesien Karim Azaiz Projektmanager Erneuerbare Energien und Umwelt AHK Tunesien Informationsveranstaltung Algerien, Marokko,

Mehr

Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050

Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund

Mehr

MAROKKO. GESCHÄFTSCHANCEN VOR IHRER HAUSTÜRE 12. September 2017

MAROKKO. GESCHÄFTSCHANCEN VOR IHRER HAUSTÜRE 12. September 2017 MAROKKO GESCHÄFTSCHANCEN VOR IHRER HAUSTÜRE 12. September 2017 SO NAH UND DOCH SO FERN 33 Mio. Französisch Konstantes Wirtschaftswachstum Industrielle Basis EU-Assoz.- Abkommen EU-DCFTA Politische Stabilität/milder

Mehr

Das Assoziationsverhältnis zwischen der Europäischen Gemeinschaft und Marokko

Das Assoziationsverhältnis zwischen der Europäischen Gemeinschaft und Marokko Sidi Ahmed Oufattoul Das Assoziationsverhältnis zwischen der Europäischen Gemeinschaft und Marokko Entwicklung, Bilanz, Probleme und Perspektiven Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek

Mehr

Ein Blick auf die aktuelle Wirtschaftslage. Serbien und Montenegro

Ein Blick auf die aktuelle Wirtschaftslage. Serbien und Montenegro Ein Blick auf die aktuelle Wirtschaftslage Serbien und Montenegro Inhaltsverzeichnis I. Makroökonomische Daten II. Handelsbeziehungen III. Investitionsbeziehungen IV. Zusammenfassung V. Montenegro 2 I.

Mehr

Industrieland Deutschland Stand: Dezember 2018

Industrieland Deutschland Stand: Dezember 2018 Industrieland Deutschland Stand: Dezember 2018 Deutschland: Auf die Industrie spezialisiert Anteil der Industrie an der gesamten Bruttowertschöpfung In Prozent, 2017 22,9 21,2 16,4 16,3 12,0 11,4 10,3

Mehr

Eigenverbrauch von Erneuerbaren Energien in Industrie und Tourismus

Eigenverbrauch von Erneuerbaren Energien in Industrie und Tourismus Eigenverbrauch von Erneuerbaren Energien in Industrie und Tourismus Markteintritt und Geschäftschancen für Deutsche KMUs in Nordafrika mit Schwerpunkt Marokko Marco Wiedemann, Geschäftsführer AHK Marokko

Mehr

Programm Stand: Das 9. Deutsch-Marokkanische Wirtschaftsforum

Programm Stand: Das 9. Deutsch-Marokkanische Wirtschaftsforum Programm Stand: 06.12.2018 Das 9. Deutsch-Marokkanische Wirtschaftsforum Wachstum durch spezialisierte Industriecluster 27.-31. Januar 2019 Casablanca Rabat Kenitra Tanger Das 9. Deutsch-Marokkanische

Mehr

ENERGIEN NUTZEN ELEVATOR PITCH NIGERIA

ENERGIEN NUTZEN ELEVATOR PITCH NIGERIA ENERGIEN NUTZEN ELEVATOR PITCH NIGERIA Elevator Pitch Nigeria Nigeria, ein Land der verschiedensten Kulturen in Westafrika, bleibt nach Südafrika der wichtigste deutsche Absatzmarkt dieser Region. Zu einem

Mehr

Für eine europäische Investitionsoffensive

Für eine europäische Investitionsoffensive Für eine europäische Investitionsoffensive Gewerkschaftliche Vorschläge für mehr Investitionen und deren Finanzierung FES-DGB-Konferenz Zukunft braucht Investitionen: Wie schließen wir die Investitionslücke

Mehr

Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN

Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN Strategischer Ansatz Programmprioritäten Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder Christian Gonsa MStR Consult NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN 2014-2020 GRIECHENLAND UND ZYPERN GRIECHENLAND Rückkehr

Mehr

Ägypten Geschäfte in kritischem Umfeld. MENA-Forum Bayern 2014

Ägypten Geschäfte in kritischem Umfeld. MENA-Forum Bayern 2014 Ägypten Geschäfte in kritischem Umfeld MENA-Forum Bayern 2014 Makrodaten Fläche 1,0 Mio km 2 Bevölkerung 86 Mio. Jährl. Bevölkerungswachstum +2% Religionszugehörigkeit Moslems 90% Christen 10% Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Import und Export: Wichtigste Handelspartner

Import und Export: Wichtigste Handelspartner AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Import total 244 Mrd. CHF Export total 279 Mrd. CHF Deutschland 50 Mrd. CHF Deutschland 40 Mrd. CHF Grossbritannien

Mehr

Aussenhandelsstatistik Schweiz

Aussenhandelsstatistik Schweiz AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Export total 201 Mrd. CHF Import total 176 Mrd. CHF Deutschland 38 Mrd. CHF Deutschland 52 Mrd. CHF USA 23 Mrd.

Mehr

Russland Deutschland: Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Michael Harms, Geschäftsführer, Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft

Russland Deutschland: Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Michael Harms, Geschäftsführer, Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Russland Deutschland: Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Michael Harms, Geschäftsführer, Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft dena, 23.11.2017 Deutsch-russischer Handel: Entwicklung Quellen:

Mehr

Estland "der. baltische Tiger. Eine Präsentation von Marco Keller

Estland der. baltische Tiger. Eine Präsentation von Marco Keller Estland "der baltische Tiger Eine Präsentation von Marco Keller Allgemeine Daten über Estland Fläche: 45.227 km² 15 Verwaltungskreise Einwohner: rund 1,34 Millionen Menschen Bevölkerungsdichte: 30 Einwohner/km²

Mehr

Windenergiemarkt in Russland. WindEnergy Hamburg, Wladimir Nikitenko Geschäftsführer DEinternational, AHK Russland

Windenergiemarkt in Russland. WindEnergy Hamburg, Wladimir Nikitenko Geschäftsführer DEinternational, AHK Russland Windenergiemarkt in Russland WindEnergy Hamburg, 26.09.2018 Wladimir Nikitenko Geschäftsführer DEinternational, AHK Russland AHK Für die Wirtschaft. Weltweit vor Ort. an 140 Standorten in 92 Ländern 2

Mehr

Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Serbien

Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Serbien Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Serbien Eckdaten - Serbien Einwohner: 7.01 Millionen (- 0,5 %) Fläche: 77.474 in km² Hauptstadt: Belgrad (1.6 Mio. Einwohner) Amtssprache: Serbisch

Mehr

Ist die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher?

Ist die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher? Ist die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher? Hier steht ein Bild randabfallend. Wenn kein Bild vorhanden ist, bitte Folie 2 benutzen. ElCom-Forum 2012 16. November 2012 Andreas

Mehr

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Dr. Gabriele Kötschau, Stellvertretende Geschäftsführerin Leiterin der Vertretung in St. Petersburg Wirtschaftsforum

Mehr

Erneuerbare Energien in Chile Potenziale und Herausforderungen

Erneuerbare Energien in Chile Potenziale und Herausforderungen Erneuerbare Energien in Chile Potenziale und Herausforderungen Exportinitiative Energie Ferdinand Elsäßer, energiewaechter GmbH 02.06.2017 Intersolar, München Inhalt Einführung und wirtschaftliche Eckdaten

Mehr

Konjunkturumfrage 2015

Konjunkturumfrage 2015 1. Wirtschaftssituation in Polen 2. Investitionsfaktoren 3. Investitionsattraktivität 4. Wichtigste Herausforderungen Wirtschaftssituation in Polen Wirtschaftslage Polens in den Augen der Investoren Aktuelle

Mehr

Energieeffizienz im Bausektor der tunesische Kampf gegen das Energiedefizit

Energieeffizienz im Bausektor der tunesische Kampf gegen das Energiedefizit Energieeffizienz im Bausektor der tunesische Kampf gegen das Energiedefizit Dr. Martin Henkelmann, Geschäftsführer AHK Tunesien 03.02.2015 Die AHK Tunesien Teil eines weltweiten Netzwerks: 130 Standorte

Mehr

Aktuelle Wirtschaftslage und bilaterale Wirtschaftsbeziehungen

Aktuelle Wirtschaftslage und bilaterale Wirtschaftsbeziehungen Informationsveranstaltung Photovoltaik und Solarthermie in Jordanien, Libanon und Syrien im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien Aktuelle Wirtschaftslage und bilaterale Wirtschaftsbeziehungen

Mehr

RENAC Informationsveranstaltung "Windenergie & Netzintegration in Tunesien" 3. September 2013 in Berlin. Presentation 2013 KBB Kollektorbau GmbH 1

RENAC Informationsveranstaltung Windenergie & Netzintegration in Tunesien 3. September 2013 in Berlin. Presentation 2013 KBB Kollektorbau GmbH 1 RENAC Informationsveranstaltung "Windenergie & Netzintegration in Tunesien" 3. September 2013 in Berlin Presentation 2013 KBB Kollektorbau GmbH 1 Herzlich Willkommen bei KBB Kollektorbau GmbH Presentation

Mehr

Solarenergie in Peru. München, 02. Juni Bildquelle: Jannoon028 - Freepik

Solarenergie in Peru. München, 02. Juni Bildquelle: Jannoon028 - Freepik Solarenergie in Peru München, 02. Juni 2017 Bildquelle: Jannoon028 - Freepik AHK: Wo wir sind Steckbrief AHK Peru: 1968 gegründet 300 Mitglieder 13 Vorstandsmitglieder 50 Veranstaltungen im Jahr 4 Dienstleistungsbereiche

Mehr

Werbekooperation mit der AHK Marokko

Werbekooperation mit der AHK Marokko Werbekooperation mit der AHK Marokko Optimieren Sie Ihre Präsenz dank unserer Medien! Bilatéral Bilatéral Newsletter Homepage Bilatéral Das vierteljährliche Wirtschaftsmagazin der Kammer Erscheinen: vierteljährlich

Mehr

Energie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus

Energie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus Energie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus Prof. Dr. S. von Cramon-Taubadel German Economic Team Belarus & Georg-August-Universität Göttingen 4. Tag der Deutschen Wirtschaft in Belarus

Mehr

Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Forum Energieeffizienz und Solares Bauen im Iran, Berlin,

Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Forum Energieeffizienz und Solares Bauen im Iran, Berlin, Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Forum Energieeffizienz und Solares Bauen im Iran, Berlin, 06.12.2016 Makroökonomische Indikatoren Struktur der iranischen

Mehr

Professor Dr. Robert Kappel CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag

Professor Dr. Robert Kappel CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag Wirtschaftliche Entwicklung in Afrika bis 2030: Politische Rahmenbedingungen, Chancen und Herausforderungen Professor Dr. Robert Kappel GIGA, Hamburg 24.9.2014 CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag Fachgespräch

Mehr

1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen

1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines

Mehr

Strom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland

Strom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland Strom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland Dr. Michael Süß Mitglied des Vorstands der Siemens AG CEO Energy Sector 29. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 18. Oktober 2012, 2012

Mehr

Deutsch-Indische Handelskammer

Deutsch-Indische Handelskammer Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute

Mehr

Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die

Mehr

NIEDERSACHSEN IHK Hannover

NIEDERSACHSEN IHK Hannover NIEDERSACHSEN NIEDERSACHSEN INTERNATIONALE BERATUNGSTAGE BERATERTAGE 15.09.-IHK SEPTEMBER 2012NIEDER Oldenburg 16.09.-IHK Hannover Basisdaten KUBA PANAMA Bevölkerung: 11,2 Mio. 3,7 Mio. Bevölkerungswachstum:

Mehr

Die Beschäftigungseffekte der Energiewende

Die Beschäftigungseffekte der Energiewende Die Beschäftigungseffekte der Energiewende Eine Expertise für den Bundesverband WindEnergie e.v. und die Deutsche Messe AG Hannover, 14. April 2015 Agenda Theoretischer Hintergrund Beschäftigungseffekte

Mehr

Taiwan Geschäftsmöglichkeiten heute und morgen

Taiwan Geschäftsmöglichkeiten heute und morgen Taiwan Geschäftsmöglichkeiten heute und morgen Dr. Roland Wein Deutsches Wirtschaftsbüro Taipei 1 Taiwan in Zahlen 23,13 Millionen Einwohner 36.190 km 2 Fläche -1,91% BIP-Wachstum 2009 16.423 USD pro Kopf

Mehr

Potentiale für den Einsatz von Energieeffizienztechnologien in griechischen Hotels. Diskussionsbeitrag von Odysseas Athanasiadis, AHK Griechenland

Potentiale für den Einsatz von Energieeffizienztechnologien in griechischen Hotels. Diskussionsbeitrag von Odysseas Athanasiadis, AHK Griechenland Potentiale für den Einsatz von Energieeffizienztechnologien in griechischen Hotels Diskussionsbeitrag von Odysseas Athanasiadis, AHK Griechenland 1 Seit über 80 Jahren Deutsch-Griechische IHK 900 Mitglieder

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Christine Lins Generalsekretärin des Europäischen Rats für Erneuerbare Energien (EREC) am 19. August 2010 zum Thema "EU-Studie

Mehr

Irak: Chancen für bayrische Unternehmen. IHK Nürnberg,

Irak: Chancen für bayrische Unternehmen. IHK Nürnberg, Irak: Chancen für bayrische Unternehmen IHK Nürnberg, 05.10.2011 Deutsches Wirtschaftsbüro Irak Erbil (DWIE) Volker Wildner, Geschäftsführer *Das Deutsche Wirtschaftsbüro Irak-Erbil wird von der Bundesregierung

Mehr

Energieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision?

Energieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision? Energieland Hessen 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2025 Utopie oder reale Vision? Hessen heute: Abhängig von Importen Strombedarf in Hessen 2005: ca. 35 TWh (Eigenstromerzeugung

Mehr

Ost-West-Forum Bayern. Russland auf dem Weg zur Modernisierung

Ost-West-Forum Bayern. Russland auf dem Weg zur Modernisierung Ost-West-Forum Bayern Russland auf dem Weg zur Modernisierung 7. Handelsblatt Jahrestagung Russland: Russland auf dem Weg zur Modernisierung Referent: Michael Harms Vorstandsvorsitzender Deutsch-Russische

Mehr

Präsentationen. 3. IHK-Mittelmeer-Wirtschaftskonferenz

Präsentationen. 3. IHK-Mittelmeer-Wirtschaftskonferenz Präsentationen Mittelmeeranrainerstaaten Süd: Ägypten, Algerien, Marokko, Tunesien anlässlich der 3. IHK-Mittelmeer-Wirtschaftskonferenz 8. Mai 2018, Lindau-Bodensee Unter Schirmherrschaft des In Zusammenarbeit

Mehr

Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit

Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit DIE BEDEUTUNG DES TOURISMUS IN ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN Der Tourismussektor ist einer der am schnellsten wachsenden Wirtschaftszweige. Im welt weiten Vergleich

Mehr

CHANCEN FÜR DEUTSCHE UNTERNEHMEN IN DER ANDENREGION

CHANCEN FÜR DEUTSCHE UNTERNEHMEN IN DER ANDENREGION CHANCEN FÜR DEUTSCHE UNTERNEHMEN IN DER ANDENREGION QUITO, 6.9.2018 Anne Litzbarski Director Chile, Peru and Ecuador www.gtai.de Aussichtsreiche Sektoren Infrastruktur und Bergbau Expansion Investitionen

Mehr

Strom aus der Wüste als Element einer nachhaltigen Energieversorgung. Samstag, , Stuttgart

Strom aus der Wüste als Element einer nachhaltigen Energieversorgung. Samstag, , Stuttgart Strom aus der Wüste als Element einer nachhaltigen Energieversorgung Franz Trieb Samstag, 13.11.2010, Stuttgart Folie 1 Was ist eigentlich nachhaltig? Sicher verschiedene, sich ergänzende Quellen und Reserven

Mehr

Deutsch-Tunesische Energiepartnerschaft Neue Chancen am tunesischen Markt" 13. Juli 2017 in Berlin

Deutsch-Tunesische Energiepartnerschaft Neue Chancen am tunesischen Markt 13. Juli 2017 in Berlin Deutsch-Tunesische Energiepartnerschaft Neue Chancen am tunesischen Markt" 13. Juli 2017 in Berlin 1 Herzlich Willkommen bei KBB Kollektorbau 欢迎光临 2 Standort: Berlin-Schöneweide 11.000 m² großer Standort

Mehr

Deutsch Irische Wirtschaftsbeziehungen. IFAT 2016: Irland

Deutsch Irische Wirtschaftsbeziehungen. IFAT 2016: Irland Deutsch Irische Wirtschaftsbeziehungen IFAT 2016: Irland Ablauf des Vortrags 1. Vorstellung der Deutsch-Irischen Industrie- und Handelskammer 2. Landesprofil Irland 3. Marktchancen für deutsche Unternehmen:

Mehr

Der Einfluss der Energiepolitik auf die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie

Der Einfluss der Energiepolitik auf die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Der Einfluss der Energiepolitik auf die öööööö Geschäftsführer Verband der Chemischen Industrie e.v. Übersicht Die Rolle der energieintensiven Industrien in Deutschland

Mehr

Germany & Sri Lanka Infinite opportunities. Frank Hoffmann

Germany & Sri Lanka Infinite opportunities. Frank Hoffmann Germany & Sri Lanka Infinite opportunities Frank Hoffmann Es ist das Paradies, das warhafte Paradies Gliederung: 1. Daten und Fakten zu Sri Lanka 2. Sri-lankisch deutsche Wirtschaftsbeziehungen 3. Der

Mehr

Der Kupferbergbau in Chile Lenker der chilenischen Wirtschaft?

Der Kupferbergbau in Chile Lenker der chilenischen Wirtschaft? Der Kupferbergbau in Chile Lenker der chilenischen Wirtschaft? Erste Ergebnisse des Input-Output-basierten Modells COFORCE Loreto Bieritz WWW.GWS-OS.COM / GWS 2018 Münster, Mai 2015 Content 1. COFORCE

Mehr

Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus

Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Prof. Dr. Claudia Kemfert DIW Berlin und Hertie School of Governance www.claudiakemfert.de Einige Fakten

Mehr

ECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential. Chancen und Marktbarrieren

ECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential. Chancen und Marktbarrieren ECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential Chancen und Marktbarrieren ECUADOR - Allgemein Andenstaat mit etwa 16,2 Mio. Einwohnern Fläche: 256.370 km² Präsidialdemokratie Präsident: Lenin Moreno,

Mehr

Außenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Berlin,

Außenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Berlin, Außenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft Berlin, 18.06.2009 Dr. Axel Stockmann Referent für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Deutsche Botschaft Moskau 1 1. Aufgaben und Leistungen

Mehr

WINDENERGIE IM SÜDLICHEN V AFRIKA. Dennis Thiel AHK Südliches Afrika.

WINDENERGIE IM SÜDLICHEN V AFRIKA. Dennis Thiel AHK Südliches Afrika. WINDENERGIE IM SÜDLICHEN V AFRIKA Dennis Thiel AHK Südliches Afrika DThiel@germanchamber.co.za AGENDAGENDA AHK Südliches Afrika Marktübersicht SüdafrikaS Windenergie in Südafrika Der Erfolg in Afrika beginnt

Mehr

Energieeffizienz von Gebäuden in Indonesien

Energieeffizienz von Gebäuden in Indonesien Bereich für Bild Energieeffizienz von Gebäuden in Indonesien Potenziale und Herausforderungen: Der Markt im Fokus www.german-energy-solutions.de Mike Neuber, Market Research & Development Advisor, AHK

Mehr

Netzwerk-Summit 2017 Umweltwirtschaftsbericht NRW 2017: Potenziale, Chancen, Risiken

Netzwerk-Summit 2017 Umweltwirtschaftsbericht NRW 2017: Potenziale, Chancen, Risiken Netzwerk-Summit 2017 Umweltwirtschaftsbericht NRW 2017: Potenziale, Chancen, Risiken Essen, 12. Dezember 2017 Christian Böllhoff, Geschäftsführer der Prognos AG DLR / M. Hauschild https://www.flickr.com/photos/dlr_de/33620328775/in/album-72157681777505375/

Mehr

Vorbereitung der Förderperiode

Vorbereitung der Förderperiode Vorbereitung der 28.02.2012 1 Strategie Europa 2020 EU-Kernziele für das Jahr 2020 1. Beschäftigung: 75% der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen 2. FuE und Innovation: 3% des EU-BIP für FuE und

Mehr

VIELFALT AUFZEIGEN ELEVATOR PITCH PORTUGAL

VIELFALT AUFZEIGEN ELEVATOR PITCH PORTUGAL VIELFALT AUFZEIGEN ELEVATOR PITCH PORTUGAL Elevator Pitch Portugal Portugal, das Land der Entdecker, eignet sich aufgrund seiner geografischen Lage als attraktiver Hub für den Zugang zu anderen Märkten

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM PRESSEGESPRÄCH

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM PRESSEGESPRÄCH HERZLICH WILLKOMMEN ZUM PRESSEGESPRÄCH 13.9.2017 AKTUELLE THEMEN Mag. Christian Knill, Obmann Dr. Berndt-Thomas Krafft, Geschäftsführer Österreichs stärkste Branche Über 35 Milliarden EUR Produktionswert

Mehr

Die 22 arabischen Länder

Die 22 arabischen Länder DIE ARABISCHE WELT Die arabische Welt Gebiet + Bevölkerung Der arabische Raum erstreckt sich über etwa 8.000 km von der Atlantikküste im Westen über Nordafrika bis zum Arabischen Meer im Osten und vom

Mehr

DESERTEC Grenzen überwinden, Energielösungen finden. Aeneas Wanner Geschäftsleiter Energie Zukunft Schweiz Dipl. Umwelt-Natw. ETH

DESERTEC Grenzen überwinden, Energielösungen finden. Aeneas Wanner Geschäftsleiter Energie Zukunft Schweiz Dipl. Umwelt-Natw. ETH DESERTEC Grenzen überwinden, Energielösungen finden Aeneas Wanner Geschäftsleiter Energie Zukunft Schweiz Dipl. Umwelt-Natw. ETH Herausforderungen im 21. Jahrhundert Wie können 10 Milliarden Menschen e

Mehr

Aufschwung mit Risiken

Aufschwung mit Risiken Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die

Mehr

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Allgemeine Daten Deutschland Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Fläche 357.050 km² Einwohner 81,8 Mio. (2011) Bevölkerungsdichte 229 Einwohner/km² (2011) Wachstumsrate -0,2%(2012 in % zum Vorjahr) Hauptstadt

Mehr

6. Einheit Wachstum und Verteilung

6. Einheit Wachstum und Verteilung 6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:

Mehr

CEZ GRUPPE NEUE ENERGIE- LÖSUNGEN

CEZ GRUPPE NEUE ENERGIE- LÖSUNGEN CEZ GRUPPE NEUE ENERGIE- LÖSUNGEN ÜBER DIE CEZ GRUPPE Der tschechische Energieversorger CEZ gehört mit einer Marktkapitalisierung von rund 8 Mrd. Euro zu den zehn größten Energieunternehmen Europas. Rund

Mehr

100% Erneuerbare Energien - Klimaschutz für die Kommune. Michael Lengersdorff Leiter der Kampagne 100% erneuerbar juwi Holding AG, Wörrstadt

100% Erneuerbare Energien - Klimaschutz für die Kommune. Michael Lengersdorff Leiter der Kampagne 100% erneuerbar juwi Holding AG, Wörrstadt 100% Erneuerbare Energien - Klimaschutz für die Kommune Michael Lengersdorff Leiter der Kampagne 100% erneuerbar juwi Holding AG, Wörrstadt juwi Vorstellung Überblick juwi Gegründet: 1996 Vorstände: Fred

Mehr

Energieeffizienz in der Türkei

Energieeffizienz in der Türkei Energieeffizienz in der Türkei 1 Zafer Koç, IHK Nürnberg, 21.10.2014 BASISDATEN Data Türkei 2012 Türkei 2013 Bevölkerung 75,63 Mio. 76,66 Mio. BIP/Kopf 8212 EURO 8653 EURO BIP Wachstum 2,2 % 4,0 % Handelsbilanzdefizit

Mehr

ABB , Ladenburg, Pressetag im Forschungszentrum Slide 1

ABB , Ladenburg, Pressetag im Forschungszentrum Slide 1 Peter Smits, Vorstandsvorsitzender der ABB AG und Leiter der Region Zentraleuropa, 17. November 2009 Herausforderung Klimaschutz Die Perspektive für ABB 17.11.2009, Ladenburg, Pressetag im Forschungszentrum

Mehr

Wirtschaftsgespräch Chile

Wirtschaftsgespräch Chile Lateinamerika Verein e.v. Wirtschaftsgespräch Chile Wirtschaftsstruktur und Investitionsmöglichkeiten 24. Juni 2008, IHK Hannover Judith Rissler, Länderreferentin Lateinamerika Verein Der Lateinamerika

Mehr

Tunesien 2.0: Ein Land im Aufbruch. Rahmenbedingungen für die deutsche Wirtschaft

Tunesien 2.0: Ein Land im Aufbruch. Rahmenbedingungen für die deutsche Wirtschaft Tunesien 2.0: Ein Land im Aufbruch Rahmenbedingungen für die deutsche Wirtschaft 1 Die AHK Tunesien Bilaterale Kammer, gegründet 1979 Institution nach tunesischem Recht 25 feste Mitarbeiter 720 deutsche

Mehr

Weintourismus in Marokko

Weintourismus in Marokko Weintourismus in Marokko Zaghafte Ansätze, Herausforderungen und Perspektiven Prof. Dr. Andreas Kagermeier Freizeit- und Tourismusgeographie, Universität Trier 3. Symposium des Arbeitskreises Weintourismus

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern. Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe

Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern. Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe Gliederung 1. Definition Schwellenland 2. Middle-Income trap 3. Fallbeispiele China und

Mehr

Wettstreit der Giganten

Wettstreit der Giganten Fokus Wettstreit der Giganten In Asien beeindruckte vor allem China durch hohes Wachstum. Doch nun macht Indien auf sich aufmerksam und geht auf Aufholjagd. China und Indien beide Länder verfügen über

Mehr

Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2014

Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2014 Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2014 Michael Diekmann, Vorsitzender des Vorstands Telefonkonferenz für Journalisten 8. August 2014 Agenda 1 Weltwirtschaftliches Umfeld 2 Geschäftsentwicklung

Mehr

Subsahara-Afrika Trends und Perspektiven eines heterogenen Marktes

Subsahara-Afrika Trends und Perspektiven eines heterogenen Marktes Subsahara-Afrika Trends und Perspektiven eines heterogenen Marktes Matthias Boddenberg 06. Februar 2014 Subsahara-Afrika im Überblick Diversität: Allgemein: 47 ( 49) Länder 850 Mio. Menschen Mehr als 1000

Mehr

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green

Mehr

Erneuerbare Energien unverzichtbar für

Erneuerbare Energien unverzichtbar für Erneuerbare Energien unverzichtbar für regionale Energiekonzepte Lehrte-Ahlten 19. August 2011 Dr. Detlef Koenemann Fukushima Flutwelle Am 11.03.2011 überflutet ein Tsunami das Gelände des Kernkraftwerk

Mehr

Dialogforum Fachkräftesicherung

Dialogforum Fachkräftesicherung Dialogforum Fachkräftesicherung Ist die Ausrichtung der Wirtschaftsförderung bei zunehmenden Fachkräftemangel noch zeitgemäß? Dr. Ralf-Uwe Bauer, Präsident der IHK Ostthüringen zu Gera TOP 1 STATUS QUO

Mehr

Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Berlin, 24. Oktober 2016

Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Berlin, 24. Oktober 2016 Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Berlin, 24. Oktober 2016 Makroökonomische Indikatoren Struktur der iranischen Wirtschaft 5% 8% 29% 9% 12% 37% Natural

Mehr

Finanzierung von Außenhandelsgeschäften in Chile Thomas Krieger Commerzbank Financial Institutions Juni Wilhelm Grethe Commerzbank Buenos Aires

Finanzierung von Außenhandelsgeschäften in Chile Thomas Krieger Commerzbank Financial Institutions Juni Wilhelm Grethe Commerzbank Buenos Aires Finanzierung von Außenhandelsgeschäften in Chile Thomas Krieger Commerzbank Financial Institutions Juni 2008 Wilhelm Grethe Commerzbank Buenos Aires Chile Chile im Vergleich Chile Argentinien Paraguay

Mehr

Bayerns Schaufenster in der Tschechischen Republik

Bayerns Schaufenster in der Tschechischen Republik Bayerns Schaufenster in der Tschechischen Republik Aufgaben und Themen der Repräsentanz des Freistaats Bayern in Prag IHK für Oberfranken Bayreuth Dr. Hannes Lachmann 10. Juni 2016 Inhalte Die bayerisch-tschechische

Mehr

ENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK

ENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK ENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK 1 #EnergyUnion #EnergyUnion Die Europäische Union hat klimapolitische Ambitionen in konkretes Handeln umgesetzt. Das Übereinkommen von Paris ist das erste seiner Art; ohne

Mehr

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen

Mehr

Wirtschaftsstandort OÖ WKO Oberösterreich

Wirtschaftsstandort OÖ WKO Oberösterreich Wirtschaftsstandort OÖ WKO Oberösterreich Oberösterreich im Zentrum Europas Kennzahlen im Überblick 11.980 km 2 1.473.693 Einwohner in OÖ 205.921 Einwohner in Linz 96.404 Unternehmen 650.117 Beschäftigte

Mehr

Rahmenbedingungen und Infrastruktur:

Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Windenergie (onshore) Mexiko Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Mexiko Prof.Rodolfo Arévalo de la Garza, Market Intelligence Inhalt 1.- Geographische Lage

Mehr

UNSERE ENERGIE- ZUKUNFT

UNSERE ENERGIE- ZUKUNFT UNSERE ENERGIE- ZUKUNFT Dr. Gerhard Dell Landesenergiebeauftragter GF OÖ Energiesparverband Landstraße 45, 4020 Linz T: 0732-7720-14380, F: - 14383 office@esv.or.at, www.energiesparverband.at OÖ Energiesparverband

Mehr

Schlaglichter im 1. Quartal 2005 (I)

Schlaglichter im 1. Quartal 2005 (I) Schlaglichter im 1. Quartal 2005 (I) Aufschwung nicht in Sicht : Institute revidieren ihre Prognose für deutsches Wachstum 2005 auf nur noch 0,7 % Teure Rohstoffe und starker Euro belasten deutsche Unternehmen;

Mehr

Herzlich Willkommen! Добро пожаловать!

Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! Russland-Forum Brücken bauen in schwierigen Zeiten Wie können Handel und Produktion in Russland erfolgreich sein? Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! München, Maximilianeum 3. April 2019 Wirtschaftlicher

Mehr

ÖSTERREICHS WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN

ÖSTERREICHS WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN ÖSTERREICHS WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN 11. März 2016 Ostasientag MIT OSTASIEN Robert Luck Regionalmanager Süd- und Südostasien AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA BETREUUNGSBEREICH SÜD- UND SÜDOSTASIEN ASEAN & SAARC

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2016

Wirtschaftsaussichten 2016 Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv

Mehr

AHK-Konjunkturumfrage AHK Bulgarien 26. April 2017

AHK-Konjunkturumfrage AHK Bulgarien 26. April 2017 AHK-Konjunkturumfrage 0 AHK Bulgarien. April 0 Handel Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat das Handelsvolumen zwischen Bulgarien und Deutschland im Jahr 0 einen neuen Rekordwert

Mehr

BAUWIRTSCHAFT (TIEFBAU/INFRASTRUKTURBAU) MAROKKO

BAUWIRTSCHAFT (TIEFBAU/INFRASTRUKTURBAU) MAROKKO BAUWIRTSCHAFT (TIEFBAU/INFRASTRUKTURBAU) MAROKKO Marokko - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Branche kompakt: Marokko - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) (November 2015) Tunis (gtai) - Im

Mehr

Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt, Herr Detlef Schubert

Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt, Herr Detlef Schubert Zielkonflikte lösen Anforderungen und Auswirkungen des Energiekonzeptes des Landes Sachsen-Anhalt 2007-2020 auf die wirtschaftliche Entwicklung des Burgenlandkreises Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft

Mehr