Die Werkzeugmaschinen- GmbH weist zum folgende Bilanz aus (in ): A. Eigenkapital

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1 Übung 1 Erstellung Hauptabschlussübersicht Die Werkzeugmaschinen- GmbH weist zum folgende Bilanz aus (in ): A A. Anlagevermögen A. Eigenkapital P Gebäude Maschinen und Anlagen BGA Stammkapital Gewinnvortrag B. Umlaufvermögen I. Vorräte RHB Warenvorräte Unfertige Erzeugnisse B. Rückstellungen Sonstige C. Verbindlichkeiten II. Forderungen Verbindlichk. gegen- III. Bank, Kasse Bank über Kreditinstituten Kasse Verbindlichk. aus Lieferungen u. Leistungen Sonstige Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 1

2 Im Jahr 02 fallen folgende Geschäftsvorfälle an: Ausgleich einer Forderung durch Kunden Kauf eines PKW Opel Vectra Barabhebung Umwandlung einer Lieferantenschuld in eine Darlehnsschuld Kauf von Waren auf Ziel Überweisung an Lieferungen gem Überweisung an weitere Lieferanten Tilgung eines Darlehns Kauf von Waren auf Ziel (Rechnungsbetrag) Eingang eines bewilligten Förderkredits auf dem Bankkonto Investition in eine neue Maschine Bank behält Zinsen ein Lohn und Gehaltszahlung Zahlung Sozialbeitrag an Kassen Zahlung Lohnsteuer Einzug der Stromrechnung durch den Energieerzeuger Ausgangsrechnung Zahlung Investzulage durch Finanzamt Bank schreibt Zinsen gut Kauf von Zeitschriften und Büromaterial gegen Barzahlung 920

3 Buchungssätze 1) Bank ~ Forderungen ) BGA Vorsteuer ~ Verbindlichkeiten ) Kasse ~ Bank ) Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen ~ Darlehn ) Wareneinsatz Vorsteuer ~ Verbindlichkeiten ) Verbindlichkeiten 7) Verbindlichkeiten 8) Darlehn ~ Bank ~ Bank ~ Bank ) Wareneinsatz Vorsteuer ~ Verbindlichkeiten ) Bank ~ Darlehn ) Maschinen und Anlagen Maschinen und Anlagen Vorsteuer ~ Verbindlichkeiten aktivierte Eigenleistungen ) Zinsen ~ Bank Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 3

4 13-15 Berechnung Lohn Lohn ~ Verrechnungskonto Verrechnungskonto ~ Verbindlichk. Betriebsangehörige ~ Verbindlichkeiten SV ~ Verbindlichkeiten Lohnsteuer Verbindlichk. Betriebsangehörige ~ Bank Verbindlichkeiten SV ~ Bank Verbindlichkeiten Lohnsteuer ~ Bank Arbeitgeberanteil SV ~ Verbindlichkeiten SV Verbindlichkeiten SV ~ Bank ) sonstiger betrieblicher Aufwand (Energie) Vorsteuer 750 ~ Bank ) Forderungen ~ Umsatzerlöse ~ Umsatzsteuer ) Bank 19) Bank ~ sonst. betriebl. Erträge ~ Zinserträge ) sonst. betriebl. Aufwand (Büromaterial) 800 Vorsteuer 120 ~ Kasse ) Buchungen im Ergebnis der Vorsteuer 22) Abschluss Umsatzsteuer 23) Abschreibung (sonst. betriebl. Aufwand) 4.000

5 Bilanzkonten - aktiv ~ UE Gebäude RHB WE Maschinen u. Anlagen Waren ) BGA Unfertige Erzeugnisse ) BA ) 10) 18) 19) Bank Kasse ) AB: ) ) ) ) ) ) ) ) ) 15) ) ) EB Forderungen ) EB Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 5

6 Bilanzkonten - passiv Stammkapital Verbindlichk. gegenüber Bank ) ) Gewinnvortrag Lieferungen u. Leistungen ) ) Rückstellungen S 6) ) ) ) ) AB Sonstige AB ) ) ) 14) 15) ) ) ) )

7 Umsatzsteuer Vorsteuer Umsatzsteuer 2) ) ) ) ) ) ) Zahllast ) Umsatzerlöse Wareneinsatz ) ) GuV GuV BÄ / UE Lohnverrechnungskonto Lohn GuV GuV aktive Eigenleistung 11) Abschreibungen GuV Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 7

8 sonstige Erträge sonst. betriebl. Aufwend. GuV ) ) ) GuV AG-Anteil SV GuV Zinserträge Zinsaufwand GuV ) ) Gewinn und Verlust BÄ / UE Umsatzerlöse Wareneinsatz sonstige Erträge Lohn aktivierte Eigenleistungen Lohnnebenkosten Zinserträge sonst. betriebl. Aufwand Zinsaufwand Saldo = Verlust

9 Abschreibungen WiG von 01 Sonderabschreibung Gebäude Anlagen BFA Brutto WiG an Anlagen BGA Brutto Bemerkung: Da ohnehin bereits Verlust gegeben ist, sind im Jahr 02 keine Sonderabschreibungen notwendig. Allerdings könnten mit Sonderabschreibungen die Verlustrückträge realisiert werden. Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 9

10 Anlagespiegel Variante 2.1 Vortrag Zugänge Ak/Hk Abschreibung kumulativ Abschreibung laufende Buchwert Gebäude Maschinen und Anlagen BGA Variante 2.2 Vortrag Zugänge Ak/Hk Abschreibung kumulativ Abschreibung laufende Buchwert Gebäude Maschinen und Anlagen BGA

11 Forderungen Abschreibung auf Nettobetrag dagegen ist Forderung brutto : 1,15 = % = 5.756, : 1,15 = 8.695,6 x 100 % : 1,15 = x 50 = 3.478, Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 11

12 Rückstellungen 1) Gewährleistungsaufwand (sonstiger betrieblicher Aufwand) Gewährleistungsrückstellungen 2) Urlaubsrückstellungen Lohn 3.000

13 Rückstellungsspiegel Sonstige Vortrag Zuführung Auflösung Verbrauch Stand Gewährleistung Urlaub Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 13

14

15 Umbuchungen Kontenabschluss Soll Haben Gebäude Maschinen und Anlagen BGA RHB Waren UE Forderungen Sonst. Vermögensgegenst. - Bank Kasse Stammkapital Gewinnvortrag Rückstellungen Vblk. gegüb. Banken Vblk. aus L + L sonst. Verbindlichk Umsatzerlöse BÄ UE Aktivierte Eigenleistung Sonstige Erträge Materialaufwand Löhne etc Abschreibungen Sonst. betriebl. Aufwand Zinserträge Zinsaufwendungen Ergebnis Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 15

16 X-GmbH, Bilanz zum Aktiva Passiva A Anlagevermögen A Eigenkapital Sachanlagen 1. Gebäude 2. Maschinen und Anlagen 3. BGA I. Stammkapital II. Gewinnvortrag III. Jahresfehlbetrag B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. RHB 2. Waren 3. UE II. Forderungen III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten Bank Kasse B. Rückstellungen Sonstige C. Verbindlichkeiten 1. gegenüber Kreditinstituten 2. aus Lieferungen u. Leistungen 3. sonstige Wichtig: Abgrenzung vom außerordentlichen Ergebnis

17 Übung 2 Welche Zuordnung besteht zwischen den einzelnen Positionen? ordentliches Ergebnis außerordentliches Ergebnis Aus der Sicht der betriebswirtschaftlichen Analyse Betriebsergebnis Finanzergebnis aperiodische Erfolgskomponenten außergewöhnliche Erfolgskomponenten Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit außerordentliches Ergebnis Jahresüberschuss Erfolgsspaltung im Rahmen des HGB Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 17

18 Lösung Aufgabe 2 ordentliches Ergebnis außerordentliches Ergebnis Aus der Sicht der betriebswirtschaftlichen Analyse Betriebsergebnis Finanzergebnis aperiodische Erfolgskomponenten außergewöhnliche Erfolgskomponenten Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit außerordentliches Ergebnis Jahresüberschuss Erfolgsspaltung im Rahmen des HGB

19 Übung 3 Entscheiden Sie über 1. Bilanzierungspflicht 2. Bilanzierungswahlrecht 3. Bilanzierungsverbot Beachten Sie mögliche Varianten! 1. Stille Rücklagen durch Wertsteigerung Grund und Boden 2. Ausstehende Einlagen auf das Grundkapital 3. Personengebundener Pkw des Geschäftsführers 4. Einfamilienhaus des OHG Geschäftsführers auf dem Betriebsgelände 5. Geplante Anzahlung an Lieferanten, die noch nicht vorgenommen wurde 6. Anzahlung von Kunden für ein bisher noch nicht produziertes Produkt 7. Erwerb eigener GmbH-Anteile 8. Aufwendungen für ein selbsterstelltes Ausstellungsbüro 9. Rückstellungen für überfällige Instandhaltungsmaßnahmen, die im Folgejahr ausgeführt werden sollen 10. Rückstellungen für einen überfälligen Büro-Neubau 11. Aufwandsumlage zwischen Leitung und Profitcenter eines Betriebes 12. Geschätzter Wert des Kundenstammes einer Regionalzeitung 13. Anschaffung eines Computertisches (95,-- ) und eines Druckers (540,-- ) 14. Sicherungsübereignete Forderungen 15. Unter Eigentumsvorbehalt in den Besitz übertragene Vorräte 16. Auweis einer Sonderabschreibung des Geschäftsjahres auf der Passiva Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 19

20 Übung 4 Bewertung Anlagevermögen Die Werkzeugmaschinen GmbH (im folgenden Gesellschaft) investiert in eine neue Produktionsanlage. Zu den entsprechenden Geschäftsvorfällen liegen folgende Daten vor: Datum Rechnungsbetrag (10 % Rabatt) Bezahlung nach Abzug von 2 % Skonto % Rechnungsbetrag des Spediteurs (ohne Rabatt) Bezahlung nach Abzug von 2 % Skonto % Die Anlage wird durch die Gesellschaft selbst in die bestehenden Systeme integriert. Hierfür wird ein Extra-Kostenträger eingerichtet mit den folgenden Angaben: Materialeinzelkosten Materialgemeinkosten Fertigungseinzelkosten Fertigungsgemeinkosten Verwaltungsgemeinkosten Buchen Sie die Geschäftsvorfälle und führen Sie die entsprechenden Konten! 2. Ermitteln Sie die Anschaffungskosten der Maschine und begründen sie die Zusammensetzung mittels der entsprechenden Aussagen des HGB! 3. Im Rahmen der Ermittlung des Jahresabschlusses von 03 sind die Abschreibungen zu berechnen, zu buchen und zu kontieren. Ermitteln Sie die degressive Abschreibung (20 %)! Die Nutzungsdauer beträgt 10 Jahre. 4. Im Jahr 04 rüstet die Gesellschaft die Anlage mit eigenen Arbeitskräften etc. nach. Hierfür wird ebenfalls ein Extra-Kostenträger eingerichtet mit den fol - genden Angaben: Materialeinzelkosten Materialgemeinkosten Fertigungseinzelkosten Fertigungsgemeinkosten Verwaltungsgemeinkosten Welche Bewertungsmöglichkeiten bestehen? Nennen Sie diese und wählen Sie. die Möglichkeit aus, welche im Jahr 04 zur geringsten Steuerbelastung führt! Buchen Sie entsprechend Ihres ausgenutzten Wahlrechtes!

21 Lösung Aufgabe Bewertung der Maschine Anschaffungskosten : 1.15 = Vorsteuer 2 % Skonto Anschaffungsnebenkosten extern : 1.15 = Vorsteuer 2 % Skonto intern Materialeinzelkosten Fertigungseinzelkosten Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 21

22 Lösung Aufgabe 4 Anschaffungskosten Abschreibungen 20 % Nachträgliche HK hr. Untergrenze x 20 % (gilt steuerrechtlich nicht) steuerliche Untergrenze + 115, steuerrechtliche AfA x 20 % = degressive Abschreibung x 20 % = demgegenüber linear 10 % = Sonder AfA (falls vor ange - schafft) Beachte Vereinfachungsregel! 4.4 MEK FEK FGK MGK hr. UG strr. UG

23 Übung 5 Bewertung Anlagevermögen bei Investitionszuschüssen Grundlage für diese Übung sind die Werte der Übung 4 im Jahr 03. Allerdings investiert die Werkzeugmaschinen GmbH im Fördergebiet und erhält neben den steuerlichen Anreizen gem. Fördergebietsgesetz zusätzlich einen Investitionszuschuss in Höhe von 20 % der Anschaffungskosten. Die Geschäftsleistung beschließt, den Investitionszuschuss nicht im Jahr des Zugangs vollständig zu versteuern, sondern alternativ zu handeln. 1. Ermitteln Sie die Konsequenzen für die Bewertung und Abschreibung der Maschine! 2. Buchen und Kontieren Sie diese! Gehen Sie davon aus, dass das Unternehmen den geringstmöglichen Gewinn versteuern will. Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 23

24 Lösung Übung 5 Ausgangspunkt lt. Übung 4: Anschaffungskosten: Investitionsausschuss 20 % = Kürzung Anschaffungskosten auf Verringerung Jahres AfA auf Afa bisher Afa neu Gewinnerhöhung

25 Übung 6 Bilanzierung Anlagevermögen Erstellen Sie den Anlagespiegel für die Werkzeugmaschinen GmbH! Für das Jahr 03 (unter Verwendung der Werte der Übung 1.) 1. entsprechend Übung 4 2. entsprechend Übung 5. Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 25

26 Lösung zu Übung 6 Anlagespiegel Variante 2.1 Vortrag Zugänge Ak/Hk Abschreibung kumulativ Abschreibung laufende Buchwert Gebäude Maschinen und Anlagen BGA Variante 2.2 Vortrag Zugänge Ak/Hk Abschreibung kumulativ Abschreibung laufende Buchwert Gebäude Maschinen und Anlagen BGA

27 Übung 7 Die Werkzeugmaschinen GmbH importiert in 03 Edelstahl (10 t) zu Anschaffungskosten /t. Im Dezember werden hiervon 9 t verbraucht. Zum beträgt der Börsen/Marktpreis für Edelstahl 900. Eine weitere Preissenkung (bis 800 ) erscheint wahrscheinlich. 1. Welcher Zusammenhang besteht zwischen den genannten Bewertungsmaßstäben? 2. Welche Bewertungen des Bestandes zum sind möglich? 3. Belegen Sie Ihre Aussagen zu 1. und 2. mit den entsprechenden gesetzlichen Regelungen (Handelsrecht)! 4. Buchen Sie sämtliche Geschäftsvorfälle einschließlich der Geschäftsvorfälle, die sich aus Ihrer Antwort zu 2. ableiten! 5. Kontieren Sie und erstellen Sie eine Bilanz,wobei Sie davon ausgehen sollen,dass nur diese Prozesse angefallen sind. Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 27

28 Lösung Übung 7 1. Bewertung Grundsätzlich: AK Abschreibungen: a) Pflicht auf niedrigeren Börsen-, Marktpreis ( 253 III) 900 X b) Wahlrecht auf niedrigeren Zukunfts- wert ( 253 III) 800 X auf niedrigeren steuerlich 900 zulässigen Wert ( 254) - 90 (10 %) 810 zur Zeit nicht gültig 2.) Bestandsbewertung: 1 to x 900 = 900 bzw. zusätzlich möglich: 1 to x 800 = ) 253 III HGB

29 4.) Buchungssätze: 1. Wareneinsatz ~ Verbindlichkeiten Bestand (31.12.) ~ Wareneinsatz Abschreibungen ~ Bestand 200 (300) 5. Überschuldung um bzw Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 29

30 Übung 8 Die Werkzeugmaschinen GmbH produziert und vertreibt transportable Bohrgeräte. Laut Kostenträgerrechnung ergeben sich pro Bohrgerät im Abrechnungszeitraum 01 Materialeinzelkosten 400 Fertigungseinzelkosten 400 Materialgemeinkosten 500 Fertigungsgemeinkosten 100 Abschreibungen 100 Verwaltungsgemeinkosten 300 Vertriebsgemeinkosten 100 anteilige Fremdkapitalzinsen 50 Die voraussichtlichen Veräußerungspreise zum betragen Bis zur Veräußerung fallen noch Aufwendungen in Höhe von ca. 170 /Maschine an. 1. Welche Bewertungen sind gemäß der vorliegenden Daten der Kosten rechnung grundsätzlich möglich? 2. Wie werden die Möglichkeiten gemäß 1. durch die voraussichtlichen Veräußerungserlöse eingeschränkt? 3. Belegen Sie Ihre Aussagen zu 1. und 2. mit den entsprechenden gesetzlichen Regelungen!

31 Lösung Übung 8 1. Bewertungsmöglichkeiten 255 II + III mgl. 1) HR UG.800 sind 2) StR UG dürfen 3) HR + StR OG brauchen nicht 4) mit FK-Zinsen Verlustfreie Bewertung /t /t - höchst möglicher Bilanzwert -Abschreibung ggf. erforderlich 3.) Fundstellen 1.) 255 II und III 2.) 253 I und III Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 31

32 Übung 9 Forderungen Die Werkzeugmaschinen-GmbH weist einen Forderungsbestand von zum aus. Die Wertberichtigung im Vorjahr entnehmen Sie bitte Übung 1. Zum sind Forderungen in Höhe von (Netto) einzeln zu berichtigen (40 %). Auf die restlichen Forderungen soll eine Pauschalabschreibung in Höhe von 1 % vorgenommen werden. Nennen Sie die Buchungen und den Ausweis im Jahresabschluss! Zu beachten ist dabei, dass die uneinbringbaren Forderungen aus 02 in 03 abgebucht wurden.

33 Lösung zu Übung : 1.,15 = % 40 % : Ausweis: USt Buchungen: PWB Wertberichtigung ~ Forderungen EWB Wertberichtigung ~ Forderungen Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 33

34 Übung 10 Rückstellungen 1. Situation a) In der Werkzeugmaschinen GmbH haben am Jahresende 03 noch 10 Beschäftigte jeweils 4 Tage Urlaub. Der durchschnittliche Tagesverdienst beträgt 250 b) in der Gesellschaft sind in 03 mehrfach Gewährleistungen für erbrachte Lieferungen und Leistungen Dritter gegenüber angefallen. Die Abt. Rechnungswesen ermittelt deshalb in Höhe von 5 % der Umsatzerlöse Gewährleistungsrückstellungen zu bilden. Die Umsatzerlöse betragen in ,00 Hinweis Vgl. hierzu Übung 1! 2. Aufgabenstellung 2.1. Buchen Sie die Geschäftsvorfälle, wenn die Anfangsbestände am wie folgt ausgewiesen wurden: Urlaubs-Rückstellung Gewährleistungs-Rückstellung Erstellen Sie einen Rückstellungsspiegel!

35 Lösung zu Übung 10 Rückstellungsspiegel Vertrag Auflösung Verbrauch Zuführung Gewährleistungen (25.000) ( ) Urlaub (10.000) ( (35.000) ( ) Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 35

36 Übung 11 Jahresabschluss - internes und externes Rechnungswesen - 1. Kostenrechnung eines Bauunternehmens (GmbH) in Zwickau weist zum folgende Kosten und Leistungen aus: Umsatzerlöse Bestände UE AB EB FE AB EB zu aktivierende Eigenleistungen sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand AfA davon kalkulatorische AfA auf Maschinen und Anlagen sonst. betriebl. Aufwand davon kalkulat. Unternehmerlohn kalkulat. Wagnisse...0. kalkulat. Miete kalkulat. Zins

37 Aufgabenstellung Übung Ermitteln Sie den handelsrechtlichen Kontenabschluss (insbesondere für die Konten Sonst. betrieblicher Aufwand, Abschreibungen, UE, FE sowie BĀ UE/FE) und führen Sie diesen in eine Kontenübersicht über! 2. Folgende Vorgänge sind weiterhin noch für das Jahr 06 zu berücksichtigen: 2.1 Verkauf des Grundstückes in der Parkstraße im Dezember 06 für 10 Mio. Buchwert 1 Mio. 2.2 Erwerb eines neuen Grundstückes im Gewerbegebiet I mit folgenden Prozessen: Einkaufspreis Fundamente (intern erstellt) Zinsaufwendungen 06 (für Maschinenkäufe) Die Kaufpreise für diese Grundstücke werden in 07 gezahlt. Steuerzahlungen (Einkommen und Ertrag) erfolgen in 06 nicht. 3. Variante: Die kalkulatorischen Wagnisse sollen 1 % der entsprechenden betrieblichen Leistungen betragen und bereits entsprechend als davon- Position im sonstigen betrieblichen Aufwand berücksichtigt sein. Prof. Dr. oec. Horst Muschol (Jahresabschluss Übungent) 37

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