Cirsten Witt. Bewertung von offentlich-rechtlichen Sparkassen im Rahmen einer Privatisierungsentscheidung

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1 Cirsten Witt Bewertung von offentlich-rechtlichen Sparkassen im Rahmen einer Privatisierungsentscheidung

2 GABLER EDITION WISSENSCHAFT Moderne Finanzwirtschaft& Unternehmensbewertung Herausgegeben von Professor Dr. Manfred Jiirgen Matschke In dieser Schriftenreihe werden betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse zu aktuellen Fragestellungen der betrieblichen Finanzwirtschaft im ganzen und der Unternehmensbewertung im besonderen prasentiert. Die Reihe richtet sich an Leser in Wissenschaft und Praxis. Sie ist als Veroffentlichungsplattform fiir alle herausragenden Arbeiten auf den genannten Gebieten offen, unabhangig davon, wo sie entstanden sind.

3 Cirsten Witt Bewertung von offentlichrechtlichen Sparkassen im Rahmen einer Privatisierungsentscheidung Miteinem Geleitwortvon Prof. Dr. Manfred JiJrgen Matschke Deutscher Universitats-Verlag

4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet uber < abrufbar. Dissertation Universitat Greifswald, Auflage Juni2006 Alle Rechte vorbehalten Deutscher Universitats-Verlag I GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2006 Lektorat: Brigitte Siegel/Stefanie Loyal Der Deutsche Universitats-Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. Das Werk einschlieklich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auserhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fiir Vervielfaltigungen, (Jbersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dijrften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Druck und Buchbinder: Rosch-Buch, ScheSlitz Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN ISBN

5 Geleitwort Seit der Abschaffung der Gewahrtragerhaftung und der Modifizierung der Anstaltslast der offentlich-rechtlichen Sparkassen durch eine Verstandigung der Bundesrepublik Deutschland mit der Europaischen Kommission vom 18. Mi 2001 im sogenannten Beihilfestreit" ist auch eine mogliche Privatisierung von offentlich-rechtlichen Sparkassen verstarkt in der Diskussion, die zudem zuvor bereits durch AuBerungen der Monopolkommission in Gang gesetzt worden ist. Zugleich ist eine zunehmende Offnung der offentlich-rechtlichen Sparkassen auch fur private Investoren spurbar. So ist es privaten Investoren bereits in den meisten Bundeslandem moglich, sich bis zu 49 Prozent des haftenden Eigenkapitals an den Sparkassen zu beteiligen, wobei in Hessen und Rheinland-Pfalz diese Beteiligungen sogar mit Mitwirkungsrechten verbunden sein konnen. Selbst die Bildung und Ubertragung von Stammkapital auf andere Sparkassen, kommunale Gebietskorperschaften und Zweckverbande ist in Rheinland-Pfalz zulassig. Die vorliegende Dissertation reflektiert einerseits diese Ausgangslage und den stattgefundenen DiskussionsprozeB und fiihrt andererseits sowohl hinsichtlich der Privatisierungsdiskussion als auch im Hinblick auf das im Vorfeld einer Privatisierungsentscheidung zu losende Bewertungsproblem dariiber hinaus. Unabhangig von den sehr unterschiedlichen Ausgestaltungsmoglichkeiten einer Privatisierung der offentlich-rechtlichen Sparkassen wird ein derartiges Bestreben allgemein sehr kontrovers beurteilt und ist stark politisch gepragt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher zunachst, politische, rechtliche und okonomische Aspekte einer Privatisierungsentscheidung darzustellen, um zu zeigen, inwiefem die Privatisierungsdiskussion politisch gepragt ist und inwieweit eine Privatisierung rechtlich zulassig und wirtschaftlich sinnvoll sein kann. Die Privatisierung wird dabei als Konfliktsituation vom Typ KaufA^erkauf interpretiert. Darauf aufbauend wird ein auf der funktionalen Bewertungstheorie basierendes Modell zur monetaren Bewertung einer offentlichrechtlichen Sparkasse aus der Sicht ihres kommunalen Tragers als Verkaufer entwickelt. Die Kenntnis des Wertes einer offentlich-rechtlichen Sparkasse fiir ihren Trager kann neben anderen - insbesondere auch nicht fmanziellen Aspekten - eine wesentliche Grundlage der Entscheidung fur oder gegen eine Privatisierung sein. Die Arbeit behandelt ein aktuelles Thema und zeichnet sich durch eine sorgfaltige, themenbezogene Auswertung der betriebswirtschaftlichen, aber auch der juristischen Literatur aus.

6 VI Geleitwort Die unterschiedlichen Auspragungen einer Privatisierung werden klar voneinander abgegrenzt. Ein wichtiges Ergebnis der Arbeit ist, dab die Begrtindungspflicht bei den Gegnem einer materiellen, autonomen (Vemiogens-)Privatisierung liegt, die den Status quo erhalten mochten, dab aber momentan auch die einfachgesetzliche Rechtslage eine solche Privatisierung be-/verhindert. Die verschiedenen Dimensionen der Privatisierungsdiskussion werden sorgfaltig herausgearbeitet und gewichtet. Es wird keine generelle Aussage flir oder gegen eine Privatisierung von offentlich-rechtlichen Sparkassen getroffen. Ob eine Privatisierungsentscheidung aus Sicht des kommunalen Tragers zweckmabig ist, ergibt sich nur unter Berucksichtigung der speziellen regionalen Situation sowie derjenigen der jeweiligen Sparkasse, also im Einzelfall. Die Ubertragung der funktionalen Untemehmensbewertung auf den Fall der Privatisierung einer offentlich-rechtlichen Sparkasse aus der Sicht des kommunalen Tragers wird erstmals und auberst konsequent vorgenommen. Die sich aus dem Kommunalrecht ergebenden Besonderheiten werden dabei erfabt und im Modell eingebunden. Die Verfasserin konnte ailgemeingultige Zusammenhange zwischen dem kommunalen Haushaltsrecht und dem Wert der Sparkasse nachweisen. Die Arbeit kann dazu beitragen, einerseits die Privatisierungsdiskussion zu versachlichen und andererseits den kommunalen Entscheidungstragem (und/oder deren Beratem) eine Entscheidungshilfe zu geben, welche fmanziellen Aspekte prognostisch zu erfassen und wie sie in eine entscheidungsorientierte Bewertung der Sparkasse sachgerecht zu integrieren sind, falls eine Privatisierungsentscheidung anstehen sollte, um den mindestens zu verlangenden Grenzpreis aus Tragersicht zu ermitteln. Ich wtinsche der Arbeit die ihr gebiihrende Beachtung in Theorie und Praxis auf den Gebieten der Offentlichen Betriebswirtschaftslehre und der Untemehmensbewertung. PROF. DR. MANFRED JURGEN MATSCHKE

7 Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Betriebliche Finanzwirtschaft, insbesondere Untemehmensbewertung an der Emst-Moritz-Amdt- Universitat Greifswald. Sie wurde im September 2005 als Dissertation eingereicht und von der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultat im gieichen Jahr angenommen. Zu grofiem Dank fiihle ich mich an erster Stelle meinem verehrten akademischen Lehrer Herm PROF. DR. MANFRED JURGEN MATSCHKE verpflichtet. Er hat mir nicht nur die Gelegenheit zur Promotion gegeben, sondem die Arbeit auch durch wertvoile Anregungen unterstiitzt. Herm PROF. DR. ARMIN ROHDE bin ich dankbar fur die Ubemahme und schneile Erstellung des Zweitgutachtens. Zudem danke ich ganz herzlich meinen Kollegen und Freunden Herm DIPL.-KFM. ANDREAS BULL, Herm DIPL.-WIRTSCH.-ING. STEFAN MIRSCHEL und Frau DR. CLAUDIA ROTHE, die nicht nur die gesamte Arbeit gelesen und konstmktive Hinweise gegeben, sondem mich auch durch ihre Diskussionsbereitschaft in alien Phasen der Promotion unterstiitzt haben. Die motivierende und harmonische Lehrstuhlatmosphare war ebenfalls ein wesentlicher Faktor ftir das Gelingen meines Promotionsvorhabens. Dafiir danke ich alien Kollegen und studentischen Hilfskraften des Lehrstuhls. Ohne die stete Unterstiitzung und Fordemng durch meine Eltem hatte meine gesamte Ausbildung nicht so erfolgreich verlaufen konnen. Hierfur danke ich meinen Eltem von Herzen. CiRSTEN WITT

8 Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XI XV XXI XXIII 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 1 2 Grundlagen und Rahmenbedingungen des deutschen Sparkassensystems Geschichte der deutschen Sparkassen Begriff und Grundprinzipien der offentlich-rechtlichen Sparkassen Zielsystem der offentlich-rechtlichen Sparkassen Haftungssystem der offentlich-rechtlichen Sparkassen Struktur des deutschen Bankenmarktes und Ertragslage der Sparkassen 26 3 Privatisierung offentlich-rechtlicher Sparkassen Begriffsabgrenzungen und Definition verschiedener Privatisierungsformen Privatisierung von Sparkassen in ausgewahlten europaischen Landem Politische Aspekte der Privatisierung von Sparkassen Rechtliche Zulassigkeit oder Gebot der Privatisierung von Sparkassen Verfassungsrechtliche Normen Einfachgesetzliche Vorschriften Privatisierung von Sparkassen aus okonomischer Sicht Gesamtwirtschaftliche Aspekte Marktversagen im Bankensektor Kreditwirtschaftlicher Wettbewerb OffentlicherAuftrag Betriebswirtschaftliche Aspekte der Sparkassen Geschaftspolitik Eigenkapitalausstattung Einlagensicherung 94

9 Inhaltsverzeichnis Besteuerung Kommunale Aspekte Eigentumerahnliches Verhaltnis zwischen Kommune und Sparkasse Kommunale finanzwirtschaftliche Aspekte Bewertung dftentlich>rechtlicher Sparkassen im Rahmen einer Privatisierung Grundlagen der Untemehmensbewertung Charakterisierung der Bewertungssituation Begriff und Merkmale des Entscheidungswertes Privatisierung als BewertungsanlaB Sparkassen als Bewertungsobjekte Kommunen als Bewertungssubjekte Kommunale Ziele Konfligierendes Zielsystem Formulierung der kommunalen Zielfunktion Entscheidungsfeld der Kommunen Kommunales Haushaltsrecht Formale Darstellung der haushaltsrechtlichen Restriktionen Entscheidungswert der Kommune flir den Fall der Privatisierung Ermittlung des Entscheidungswertes mit Hilfe eines Totalmodells Basisansatz als Ausgangspunkt der Bewertung Auswirkungen der Privatisierung einer Sparkasse auf den kommunalen Haushalt ihres Tragers Bewertungsansatz zur Entscheidungswertermittlung Beispiel zur Entscheidungswertermittlung Ermittlung des Entscheidungswertes mit Hilfe eines Partialmodells Zusammenfassung 209 Literaturverzeichnis 213 Rechtsprechungsverzeichnis 247 Rechtsquellenverzeichnis 249

10 Abkiirzungsverzeichnis a.f. a.m. Abs. AG AktG Amtsbl. Art. Aufl. BAnz. BAT BB BFH BOB BGBl. BOH BGHZ BHO BStBl. BVerfG BVerfGE BVerwG BVerwGE BW BY DCF DDR DGZ alte Fassung am Main Absatz Aktiengesellschaft Aktiengesetz Amtsblatt Artikel Auflage Bundesanzeiger Bundesangestelltentarif Brandenburg Bundesfinanzhof Burgerliches Gesetzbuch Bundesgesetzblatt Bundesgerichtshof Entscheidungssammlung des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen Bundeshaushaltsordnung Bundessteuerblatt Bundesverfassungsgericht Entscheidungssammlung des Bundesverfassungsgerichts Bundesverwaltungsgericht Entscheidungssammlung des Bundesverwaltungsgerichts Baden-Wurttemberg Bayem Discounted Cash Flow Deutsche Demokratische Republik Deutsche Girozentrale

11 XII A bkurzungsverze ichnis DSGV e. V. EAEG EG EGV EStG EU EuG EuGH EuGHE II EWU f. FAZ ff. Fn. Fraspa FTD GBl. GE GemHVO GewStG GG GmbH GO GrStG GV. GVBl. GVOBl. GWB HASPA Deutscher Sparkassen- und Giroverband eingetragener Verein Einlagensicherungs- und Anlegerentschadigungsgesetz Europaische Gemeinschaft Vertrag zur Griindung der Europaischen Gemeinschaft Einkommensteuergesetz Europaische Union Europaisches Gericht erster Instanz Europaischer Gerichtshof Gerichtshof der Europaischen Gemeinschaften, Teil II: Rechtsprechung des Gerichts erster Instanz Europaische Wirtschafts- und Wahrungsunion folgende Frankftirter AUgemeine Zeitung fortfolgende FuBnote Frankftirter Sparkasse Financial Times Deutschland Gesetzblatt Geldeinheiten Gemeindehaushaltsverordnung Gewerbesteuergesetz Grundgesetz Gesellschaft mit beschrankter Haftung Gemeindeordnung Grundsteuergesetz Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz gegen Wettbewerbsbeschrankungen Hamburger Sparkasse AG

12 A bkilrzungsverzeichnis XIII HB HE hek Helaba HFA HGB Hrsg. i. d. F. i. V. m. IDW IFSt KO KStG KSVG KV KWG LB LBG LVerfGE m. w. N. max. min. Mio. Mrd. MuSa MV NI n.f. Nr. Freie Hansestadt Bremen Hessen haftendes Eigenkapital Landesbank Hessen-Thuringen HauptfachausschuB Handelsgesetzbuch Herausgeber in der Fassung in Verbindung mit Institut der Wirtschaftsprufer in Deutschiand e. V. Institut Finanzen und Steuem" e. V. Kommunalordnung Korperschaftsteuergesetz Kommunalselbstverwaltungsgesetz Kommunalverfassung Kreditwesengesetz Landesbank Landesbankgesetz Entscheidungen der Verfassungsgerichte der Lander Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommem, Saarland, Sachsen-Anhalt, Thuringen mit weiteren Nachweisen maximiere minimiere Millionen Milliarden Mustersatzung Mecklenburg-Vorpommem Niedersachsen neue Fassung Nummer

13 XIV A bkurzungsverzeichnis NRW NS OSpkG RG RGBl. RP Rz. S. SH SL SN Sp. SpkG SpkO SpkVO ST StAndG TH u. u. a. UK UmwG USA UStG v.h. vgl. WM z.b. Nordrhein-Westfalen Nationalsozialismus Osterreichisches Sparkassengesetz Reichsgericht Reichsgesetzblatt Rheinland-Pfalz Randziffer Seite Schleswig-Holstein Saarland Sachsen Spake Sparkassengesetz Sparkassenordnung Sparkassenverordnung Sachsen-Anhalt Steueranderungsgesetz Thliringen und und andere GroBbritannien Umwandlungsgesetz Vereinigte Staaten von Amerika Umsatzsteuergesetz vom Hundert vergleiche Wertpapiermitteilungen zum Beispiel

14 Symbolverzeichnis a Ajt art art" art" Azt fur innere Darlehen zur Verfugung stehender Prozentsatz des Bestandes der Sonderrlicklagen Ausgaben des Verwaltungshaushaltes des Investitionsobjektes j in der Periode t Bestand der allgemeinen Rucklage im Zeitpunkt t Entnahme aus der allgemeinen Rucklage in der Periode t Zufuhrung zur allgemeinen Rucklage in der Periode t Ausgaben des Verwaltungshaushaltes in der Periode t BGL BS D dt Bemessungsgrundlage Beitragssatz Zielflinktionswert des dualen Bewertungsansatzes primale SchlupfVariable fiir die Restriktion zur Beschrankung der Hohe eines inneren Darlehens in der Periode t 6 duale Strukturvariable der primalen Mindestzielfunktionswertrestriktion Ejt Ejt EW Tit GV in in ih^ Einnahmen des VermSgenshaushaltes des Investitionsobjektes j in der Periode t Einnahmen des Verwaltungshaushaltes des Investitionsobjektes j in der Periode t Zielfunktionswert des primalen Bewertungsansatzes duale Strukturvariable der primalen Restriktion zur Beschrankung der Hohe eines inneren Darlehens in der Periode t Gesamtvolumen Habenzinssatz Habenzinssatz im Basisprogramm Habenzinssatz im Bewertungsprogramm

15 XVI Symbolverzeichnis VM lajt id^ Investitionsausgaben des Vermogenshaushaltes des Investitionsobjektes j in der Periode t inneres Darlehen in der Periode t 3 ^^"^ Indexmenge der ganzzahligen Investitionsobjekte 3 Indexmenge der beliebig teilbaren Investitionsobjekte 3 Indexmenge der sich gegenseitig ausschliebenden Investitionsobjekte J Anzahl der Investitionsobjekte kt primale Schlupfvariable flir die Restriktion zur Beschrankung der Kreditaufnahme in der Periode t K Y>x\y Kapitalwert des Verkaufs der Sparkasse im Basisprogramm K j K ^'^^ ^^ ^^ K ^"^^ ^ KBKj^t KBKj^t KBK ^^ KNBj^t KNBj^^ Re KNBf^t KT^t KTj^f korrigierter Kapitalwert des Investitionsobjektes j korrigierter Kapitalwert des Basisprogramms im Bewertungsprogramm korrigierter Kapitalwert des Bewertungsprogramms (mit Bewertungsobj ekt) Kreditbeschaffungskosten des Kredits m in der Periode t Kreditbeschaffungskosten des Kredits m in der Periode t im Basisprogramm Kreditbeschaffungskosten des Kredits m in der Periode t im B e wertungsprogramm Kreditnominalbetrag des Kredits m in der Periode t Kreditnominalbetrag des Kredits m in der Periode t im Basisprogramm Kreditnominalbetrag des Kredits m in der Periode t im Bewertungsprogramm Kredittilgung des Kredits m in der Periode t Kredittilgung des Kredits m in der Periode t im Basisprogramm

16 Symbolverzeichnis XVII KTn^f kxj ky^^. VM At ^t M Mt P P^ P^ pft Tit cp Tt RTQ Pt SRt SRt" SRt" Kredittilgung des Kredits m in der Periode t im Bewertungsprogramm primale SchlupfVariable ftir die Kapazitatsbeschrankungsrestriktion des Investitionsobjektes j primale SchlupfVariable fur die Kapazitatsbeschrankungsrestriktion des Kredits m duale Strukturvariable der primalen Restriktion zum Ausgleich des Vermogenshaushaltes in der Periode t duale Strukturvariable der primalen Restriktion zum Ausgleich des Verwaltungshaushaltes in der Periode t Anzahl der Kredite duale Strukturvariable der primalen Restriktion zur Sicherstellung des Mindestbestandes der allgemeinen Rucklage in der Periode t Grenzpreis minimal zu fordemde Preis Grenzzahlungsbereitschaft primale SchlupfVariable flir die Restriktion zur Sicherung der Pflichtzufuhrung in der Periode t duale Strukturvariable der primalen Restriktion zur Gewahrleistung der Pflichtzufuhrung in der Periode t duale Strukturvariable der primalen Auswahlrestriktion primale SchlupfVariable fur die Restriktion zur Sicherstellung des Mindestbestandes der allgemeinen Rticklage in der Periode t Risikotragfahigkeitsquotient Zerobondabzinsungsfaktor vom Zeitpunkt t auf den ZeitpunktO Bestand der Sonderriicklagen im Zeitpunkt t Entnahmen aus den Sonderriicklagen in der Periode t Zuftihrungen zu den Sonderriicklagen in der Periode t

17 XVIII Symbolverzeichnis c^t T uaj^ vat duale Strukturvariable der primalen Restriktion zur Beschrankung der Kreditaufnahme in der Periode t Anzahl der Perioden durch die Investition j verursachte iibrige Ausgaben des Vermogenshaushaltes in der Periode t vordisponierte Ausgaben des Vermogenshaushaltes in der Periode t va^ ' vordisponierte Ausgaben des Vermogenshaushaltes in der Periode t im Basisprogramm va^ ' vordisponierte Ausgaben des Vermogenshaushaltes in der Periode t im Bewertungsprogramm AvA^ ' P Veranderungen der vordisponierten Ausgaben des Vermogenshaushaltes durch die Privatisierung der Sparkasse va^ VW Ba vordisponierte Ausgaben des Verwaltungshaushaltes in der Periode t va^ ' vordisponierte Ausgaben des Verwaltungshaushaltes in der Periode t im Basisprogramm A VW Be vat ' vordisponierte Ausgaben des Verwaltungshaushaltes in der Periode t im Bewertungsprogramm AvA^ ' P Veranderungen der vordisponierten Ausgaben des Verwaltungshaushaltes durch die Privatisierung der Sparkasse ve^ vordisponierte Einnahmen des Vermogenshaushaltes in der Periode t ve^ ' vordisponierte Einnahmen des Vermogenshaushaltes in der Periode t im Basisprogramm ve^ ' vordisponierte Einnahmen des Vermogenshaushaltes in der Periode t im Bewertungsprogramm AvE^ ' P Veranderungen der vordisponierten Einnahmen des Vermogenshaushaltes durch die Privatisierung der Sparkasse r: VW vb^ vordisponierte Einnahmen des Verwaltungshaushaltes in der Periode t

18 Symbolverzeichnis XIX vej ' ^ vordisponierte Einnahmen des Verwaltungshaushaltes in der Periode t im Basisprogramm ve^ ' vordisponierte Einnahmen des Verwaltungshaushaltes in der Periode t im Bewertungsprogramm AvE^ ' P viat vktt vm^ vwt w X j Veranderungen der vordisponierten Einnahmen des Verwaltungshaushaltes durch die Privatisierung der Sparkasse vordisponierte Investitionsausgaben in der Periode t vordisponierte Kredittilgungen in der Periode t primale SchlupfVariable ftir die Restriktion zum Ausgleich des Vermogenshaushaltes in der Periode t primale SchlupfVariable ftir die Restriktion zum Ausgleich des Verwaltungshaushahes in der Periode t primale SchlupfVariable ftir die Auswahlrestriktion in der Periode t Anzahl der Durchftihrungen des Investitionsobjektes j Xj ^j Y y m y m Z ZEWgp"^' ^ ZEWgp"^' ^ ZF^ Obergrenze ftir die Anzahl der Durchftihrungen des Investitionsobjektes j duale Strukturvariable der primalen Restriktion zur Kapazitatsbeschrankung des Investitionsobjektes j Zielfunktionswert des dualen Basisansatzes Anzahl der Durchftihrungen des Kredits m Obergrenze to die Anzahl der Durchftihrungen des Kredits m Zielfunktionswert des primalen Basisansatzes korrigierter Zukunftserfolgswert der Sparkasse im Basisprogramm korrigierter Zukunftserfolgswert der Sparkasse im Bewertungsprogramm Zufiihrung vom Verwaltungs- zum Vermogenshaushalt in der Periode t

19 XX Symbolverzeichnis ^^m\ ^^m ZSj^t Cm Zinsausgaben des Kredits m in der Periode t Zinsausgaben des Kredits m in der Periode t im Basisprogramm Zinsausgaben des Kredits m in der Periode t im Bewertungsprogramm duale Strukturvariable der primalen Restriktion zur Kapazitatsbeschrankung des Kredits m

20 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Struktur der Sparkassen-Finanzgruppe 14 Abbildung 2: Anzahl und relativer Anteil der Kreditinstitute nach Rechtsformen in ausgewahlten europaischen Landem im Jahr Abbildung 3: Anzahl der Kreditinstitute in ausgewahlten europaischen Landem 28 Abbildung 4: Anzahl der Kreditinstitute je Einwohner in ausgewahlten europaischen Landem 28 Abbildung 5: Privatisiemngsformen 35 Abbildung 6: Restriktionen zur Beurteilung der angemessenen Eigenmittelausstattung 88 Abbildung 7: Bewertungssituation 119 Abbildung 8: Haushaltsrechtliche Restriktionen 149 Abbildung 9: Kommunaler Nutzen einer offentlich-rechtlichen Sparkasse 159

21 Tabellenverzeichnis Tabellel: Tabelle 2: TabelleS: Tabelle 4: Tabelle 5: Tabelle 6: Tabelle 7: Tabelle 8: Tabelle 9: Tabelle 10: Tabelle 11: Tabelle 12: Tabelle 13: Tabelle 14: Tabelle 15: Tabelle 16: Tabelle 17: Tabelle 18: Tabelle 19: Tabelle 20: Tabelle 21: Ertragsentwicklung der deutschen Kreditinstitute nach Bankengruppen (I) 30 Ertragsentwicklung der deutschen Kreditinstitute nach Bankengruppen (II) 31 Einlagensicherung Einlagensicherung II 101 Steuem vom Einkommen und Ertrag verschiedener Bankengruppen..106 Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushaltes 137 Einnahmen und Ausgaben des Vermogenshaushaltes 138 Zahlungen der Investitionsobjekte in GE 173 Zahlungen der Finanzierungsobjekte in GE 173 Vordisponierte Zahlungen des Verwaltungs- und Vermogenshaushaltes im Basisansatz in GE 174 Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungs- und Vermogenshaushaltes des Basisprogramms in t = 0 in GE 177 Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungs- und Vermogenshaushaltes des Basisprogramms in t = 1 in GE 177 Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungs- und Vermogenshaushaltes des Basisprogramms in t = 2 in GE 177 Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungs- und Vermogenshaushaltes des Basisprogramms in t = 3 in GE 178 Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungs- und Vermogenshaushaltes des Basisprogramms in t = 4 in GE 178 Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungs- und Vermogenshaushaltes des Basisprogramms in t = 5 in GE 179 Bestand der allgemeinen RUcklage im Basisprogramm 179 Bestand der Sonderriicklagen im Basisprogramm 180 Gewahrleistung der Pflichtzufuhrung im Basisprogramm 180 Beschrankung der Kreditaufnahme im Basisprogramm 180 Vordisponierte Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushaltes im Bewertungsansatz in GE 181

22 XXIV Tabellenverzeichnis Tabelle 22: Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungs- und Vermogenshaushaltes des Bewertungsprogramms in t = 0 in GE 184 Tabelle 23: Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungs- und Vermogenshaushaltes des Bewertungsprogramms in t = 1 in GE 184 Tabelle 24: Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungs- und Vermogenshaushaltes des Bewertungsprogramms in t = 2 in GE 185 Tabelle 25: Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungs- und Vermogenshaushaltes des Bewertungsprogramms in t = 3 in GE 185 Tabelle 26: Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungs- und Vermogenshaushaltes des Bewertungsprogramms in t = 4 in GE 186 Tabelle 27: Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungs- und Vermogenshaushaltes des Bewertungsprogramms in t = 5 in GE 186 Tabelle 28: Bestand der allgemeinen Rlicklage im Bewertungsprogramm 186 Tabelle 29: Bestand der Sonderriicklagen im Bewertungsprogramm 187 Tabelle 30: Gewahrleistung der Pflichtzuflihrung im Bewertungsprogramm 187 Tabelle 31: Beschrankung der Kreditaufnahme im Bewertungsprogramm 187

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