EinBlick. Liebe Leserinnen, liebe Leser, Februar 2012 Seite 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EinBlick. Liebe Leserinnen, liebe Leser, Februar 2012 Seite 1"

Transkript

1 Februar 2012 Seite 1 Auch 2012 wollen wir dynamisch wachsen sowie in Menschen, Systeme und Produkte investieren. In dieser Ausgabe Helmut Rüd, Geschäftsführer Lindorff Deutschland GmbH 1 Bewertung: Klienten motivieren Lindorff 2 Bilanzen: Forderungsverkauf wirkt positiv 4 Befragung: Positives Zeugnis 5 Besuche: Konsulenter lassen sich auch blicken 6 Branche: Neuer CEO Firmeninsolvenzen rückläufig 7 Brisant: Eurokrise schwächt Zahlungsmoral 8 Bemerkenswert: Urteile Webinar Impressum Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich wünsche Ihnen nachträglich noch ein gutes und erfolgreiches Jahr Lindorff schaut auf ein sehr gelungenes Jahr 2011 zurück. Der Konzernumsatz hat eine neue Bestmarke erreicht. Auch in Deutschland ist Lindorff im vergangenen Jahr deutlich gewachsen und hat damit seinen Platz unter den großen Inkassounternehmen auf dem deutschen Markt gefestigt. Aber Größe ist bekanntlich nicht alles und für Sie als unsere Kunden stellt sie sicher nur einen untergeordneten Aspekt dar. Wichtiger ist, wie zufrieden Sie als unsere Auftraggeber mit dem Service, dem Produktangebot und unserer Leistungsfähigkeit sind. Danach haben wir Sie Ende vergangenen Jahres gefragt und Sie haben geantwortet. Auf einer Skala von 1 (sehr unzufrieden) bis 10 (sehr zufrieden) konnten Sie bewerten, wie zufrieden Sie mit Lindorff sind. Mit 7,9 erreichte Lindorff Deutschland einen guten Wert (siehe Artikel auf Seite 4). Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Das motiviert das gesamte Lindorff-Team. Auch 2012 will Lindorff seinen Kurs fortsetzen: Dynamisches Wachstum sowie Investitionen in Menschen, Systeme und Produkte werden dieses Jahr prägen. Wir freuen uns, wenn Sie uns auch abseits der Befragung Feedback zukommen lassen positives wie negatives. Denn das hilft uns, unseren Service für Sie weiter zu verbessern. Ich wünsche Ihnen nun wieder viel Vergnügen beim Stöbern in diesem Newsletter. Herzliche Grüße Ihr Helmut Rüd Geschäftsführer Lindorff Deutschland GmbH

2 Februar 2012 Seite 2 TITELTHEMA: Forderungsverkauf eine interessante Alternative Unbezahlte Rechnungen können viele Probleme machen. Forderungsverkauf ist eine Lösung. Professionelles Forderungsmanagement ist ein wichtiger Erfolgsbaustein für jedes Unternehmen. Lindorff bietet seinen Klienten als Outsourcing-Partner die Übernahme des kompletten Prozesses, das treuhänderische Inkasso oder den Kauf von Forderungen an. Der Verkauf der Forderungen führt unter anderem dazu - ähnlich wie beim Factoring -, dass die Bilanz entlastet wird. Eine interessante Alternative am Markt, die Lindorff Deutschland seinen Klienten in den kommenden Monaten in Regionalforen exklusiv vorstellen wird. Die Redaktion sprach zu dem Thema mit dem Organisator der Foren, Sven Brauns. Lindorff bietet zum Thema Forderungsverkauf in 16 verschiedenen deutschen Städten regionale Foren an. Mit dieser Veranstaltungsreihe möchten wir unseren Klienten die Möglichkeit geben, sich auf schnellem Weg über das Leistungsspektrum von Lindorff zu informieren, erläutert Patrick Kriegel, Leiter Kundenbetreuung. Herr Brauns, zwischen dem 29. Februar und dem 25. April bieten Sie Klienten von Lindorff und Interessenten eine halbtägige Informationsveranstaltung zum Thema Forderungsverkauf an. Warum ist das Thema wichtig? In den Forderungen ist Kapital gebunden, das möglicherweise gerade benötigt wird oder aber zumindest effektiver eingesetzt werden kann. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sinkt zum einen oft die Zahlungsmoral (siehe Herbstumfrage Seite 7) und die Rechnungen werden aus unterschiedlichen Gründen langsamer bezahlt. Dabei ist es gerade dann für die Unternehmen wichtig, einen finanziellen Spielraum zu haben. Mit dem Forderungsverkauf fließt dem Kunden sofort Liquidität zu. Deshalb ist er ein wichtiges Instrument, um solche Phasen gut zu managen. Forderungsausfälle oder Zahlungsverzögerungen interessieren nicht mehr, wenn die Forderungen verkauft sind. Während der ersten Finanzmarktkrise hat das professionelle Beitreiben von Schulden viele Unternehmen und vor allem viele Banken davor bewahrt, in die Verlustzone abzurutschen. Worauf sollten Unternehmen beim Verkauf achten? Aktuelle Veranstaltungstermine: Düsseldorf, Köln, Hannover, Berlin, Kassel, Frankfurt, Würzburg, Nürnberg, Regensburg, Augsburg, München, Stuttgart, Leipzig, Hamburg, Bremen, Dortmund Der Partner für den Forderungsverkauf sollte beispielsweise ein professionelles, vertrauenswürdiges Inkassounternehmen sein. Es wird ja der neue Ansprechpartner der säumigen Kunden in Bezug auf die konkrete Forderung. Und bei allem Konfliktpotenzial jeder, der seine Forderungen verkauft, möchte, dass seine Kunden weiterhin fair behandelt werden. Des Weiteren muss der Vertragspartner über eine gute Kapitalkraft verfügen. Je nach Volumen des Forderungspakets kann das ein kritischer Punkt sein. Anhaltspunkte zum Partner geben Auskunfteien oder ein Blick auf die Homepage, Verbandsmitgliedschaften, Prüfergebnisse, die Tradition des Unternehmens und der Gesellschafterhintergrund. Und neuerdings auch in Deutschland das vom TÜV vergebene Siegel Faires Inkasso.

3 Februar 2012 Seite 3 TITELTHEMA: Forderungsverkauf eine interessante Alternative Anbahnungsphase Angebotsphase Entscheidungsphase Vollzugsphase Zusammenarbeit Ablauf des Forderungsverkaufs In welchen Situationen macht Forderungsverkauf besonders Sinn? Zum einen ist das sinnvoll, wenn das Unternehmen in sehr kapitalintensiven Märkten unterwegs ist und sehr viel Liquidität braucht. Der Forderungsverkauf gibt Planungssicherheit. Gerade in Zeiten mit kritischen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die sich direkt auf die Wirtschafts- und Finanzierungslage der Unternehmen auswirken. Vor allem, wenn ein Unternehmen sein Risiko reduzieren und die Liquidität erhöhen möchte, passt der Forderungsverkauf. Nach dem Verkauf ist die Wertberichtigung der Forderungen problemlos möglich, was sich positiv auf die Ertragssicherheit des Verkäufers auswirkt. Wenn Sie sich für einen der genannten Termine interessieren und sich anmelden möchten, können Sie sich gerne an Dagmar.Koenig@lindorff.com wenden. Im Anschluss bekommen Sie neben einer Einladung das Programm zu der Veranstaltung. Hat das auch positive Auswirkungen, wenn weiteres Fremdkapital benötigt wird? Wenn wir Vorteile des Instruments betrachten wie die Entlastung der Bilanz, die verbesserten Kapitalquoten, die Einhaltung regulatorischer Anforderungen, eine verbesserte Schuldneransprache etc., dann hat das selbstverständlich Auswirkungen auf die Bonitätsbeurteilung. Risiken in der Bilanz werden reduziert, die Bilanz insgesamt verkürzt. Diese Verkürzung kann bewirken, dass sich Kennzahlen nach Basel II und III positiv verändern, wodurch sich der Zugang zu Fremdkapital sehr viel einfacher gestalten wird. Dazu kommt, dass für die Forderungen auch der Verwaltungsaufwand deutlich sinkt, weil Kosten für Inkasso- und Rechtsfolge erst gar nicht anfallen. Banken und Sparkassen selbst können durch den Verkauf leistungsgestörter Kredite auch die Beiträge für den Sicherungsfonds reduzieren und ihre Ratings verbessern. Welche Dienstleistungen bietet Lindorff zu diesem Thema? Nach der systematischen Analyse eines angebotenen Forderungspakets bieten wir den Klienten den Kauf eines Portfolios oder den so genannten Forward Flow an. Dabei vereinbaren wir vertraglich die Struktur des Pakets sowie den Kaufpreis und kaufen dann gleichartige Forderungen immer wieder an. Das ist eine feste Planungsgrundlage für unsere Klienten mit einer hohen Zuverlässigkeit. Worauf können sich die Teilnehmer des Forums freuen? Wir haben die Gelegenheit, sehr intensiv den kompletten Prozess des Forderungsverkaufs darzulegen und zu diskutieren. Dabei können die Teilnehmer über Erfahrungen berichten und individuelle Fragen stellen.

4 Februar 2012 Seite 4 Sehr erfreulich, aber kein Grund sich zurückzulehnen. Patrick Kriegel, Leiter der Kundenbetreuung Lindorff Deutschland Zufriedene Kunden 2011 hat Lindorff wiederum eine Kundenzufriedenheitsbefragung durchgeführt. Mit einer Durchschnittsbenotung von 7,9 auf einer Skala von eins bis zehn haben uns unsere Klienten ein sehr positives Zeugnis ausgestellt, fasst der Leiter der Kundenbetreuung, Patrick Kriegel, das Ergebnis zusammen. Insgesamt hatte Lindorff im November 2011 rund 200 Klienten in Deutschland angeschrieben und um Rückmeldung gebeten, wie zufrieden sie mit Lindorff sind. 77 der Angeschriebenen beteiligten sich an der Umfrage, was einer Quote von rund 36 Prozent entspricht. Auf einer Skala von eins bis zehn wobei eins sehr unzufrieden bedeutet und zehn sehr zufrieden konnten die Befragten ihre Einschätzung zu den verschiedenen Dienstleistungen von Lindorff und zu den Mitarbeitern abgeben sowie sich zu sonstigen Aspekten äußern. Neben der Frage nach der allgemeinen Zufriedenheit schnitt Lindorff Deutschland auch bei einer anderen Kernfrage gut ab: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie Lindorff weiterempfehlen? Das Ergebnis lag mit 7,6 nur gering unter dem der allgemeinen Zufriedenheit. Insbesondere die positive Rückmeldung zu unseren Kundenbetreuern hat mich sehr gefreut, so Kriegel. Besonders schätzten die Kunden, dass Lindorff sich nicht nur im gesetzlichen Rahmen (das versteht sich von selbst) bewegt, sondern sich auch an die hohen ethischen Standards hält, die es sich selbst gesetzt hat und seinen Zusagen nachkommt. Haben Sie Fragen, Anmerkungen, Ideen: Kontaktieren Sie die Lindorff Kundenbetreuung Montag bis Freitag 8.30 Uhr bis Uhr Telefon Telefax kundenbetreuung@lindorff.de Wir haben bereits mit der genauen Analyse der Ergebnisse begonnen, erklärt Kriegel weiter. Denn auch wenn das Ergebnis erfreulich sei: als eine Aufforderung sich zurückzulehnen möchte er es nicht verstanden wissen. Zum einen legten die Ergebnisse den Schluss nahe, dass bei einigen Kunden Handlungsbedarf bestehe und zum anderen gelte es, den hohen Standard zu halten und zu festigen. Die Zufriedenheitsbefragung ist erstmals nach einheitlichen Kriterien in allen Lindorff-Ländern gleichzeitig durchgeführt worden. Durch die neue Systematik ist das Ergebnis mit der Umfrage aus dem vergangenen Jahr nur bedingt vergleichbar.

5 Februar 2012 Seite 5 Standort Saarbrücken: Lindorff-Eigenforderungen im Fokus Im Januar haben die Mitarbeiter die neuen Räume der Niederlassung in Saarbrücken bezogen: Geschäftsführer Helmut Rüd und Dietmar Maurer, Standortleiter Saarbrücken, eröffneten den Standort offiziell. Oberste Priorität hat der schnellstmögliche, persönliche Kundenkontakt. Dietmar Maurer, Leiter des Onsite-Konsulenter-Teams in Saarbrücken Neue Anschrift: Lindorff Deutschland GmbH Standort Saarbrücken Sulzbachstraße Saarbrücken Am Standort Saarbrücken verantwortet der Bereich Capital von Lindorff die Eigenforderungen der Lindorff Holding GmbH primär aus dem Banken- und Telekommunikationsbereich. Unsere Mitarbeiter halten sich stets an folgende Maxime, wenn sie Forderungen bearbeiten: Der gute Ruf unserer Klienten muss gewahrt bleiben, mit den Kunden ist immer fair umzugehen und für Lindorff wird im Zusammenhang mit der Einzelforderung immer die beste Lösung angestrebt. Der Unternehmensbereich besteht aus mehreren Einheiten mit Sitz in Saarbrücken: Im Innendienst werden die Forderungen über Lindorff-Inhouse beigetrieben. Das Team Lindorff-Onsite hat eine weitere Niederlassung in Düsseldorf. Onsite steht dabei für die Kollegen die auch direkt vor Ort beraten und betreuen. In den einzelnen Teams werden erfahrene und hochqualifizierte Mitarbeiter mit sehr gutem Branchen-Know-how eingesetzt. Wichtige Kernkompetenzen sind zudem eine selbstständige Arbeitsweise, Beratungskompetenz, ein sicheres Urteilsvermögen, Durchsetzungsvermögen, Verhandlungsgeschick und soziale Kompetenz. Oberste Priorität hat der schnellstmögliche, persönliche Kundenkontakt, der per Telefon, Brief, Mail, SMS, aber auch mit Besuchen unserer Konsulenter erreicht wird. Ziel ist, im Zusammenwirken mit dem Kunden eine Lösung zum Ausgleich der offenen Forderung zu finden in Form von Vergleichs- oder Ratenzahlungen bzw. durch die Ermittlung von Sicherheiten zur Absicherung der offenen Forderung (auf Kundenseite), erläutert der Standortleiter Saarbrücken, Dietmar Maurer. Die Bezeichnung Konsulenter kommt aus dem Dänischen und bedeutet nichts anderes als Berater. Das Besondere am Arbeitsbereich Lindorff-Onsite sind die Besuche vor Ort, wenn bei der Forderungsbearbeitung Indizien auf beim Kunden vorhandene Vermögenswerte auftreten oder wenn der betreffende Kunde nicht mit uns in Kontakt tritt. Im Rahmen dieser Besuche versucht der Mitarbeiter, sich einen Überblick über die Lebens- und Vermögenssituation des Kunden zu verschaffen und mit diesem zusammen Lösungswege zur Begleichung der offenen Forderung zu erarbeiten. Dem Onsite-Konsulenter stehen zur Durchführung einer optimalen Besuchsplanung und Besuchsvorbereitung entsprechende Tools zur Verfügung. Diese reduzieren den zeitlichen Planungsaufwand auf ein Minimum und optimieren das Planungsergebnis. Die Konsulenter werden auch für Klientenbesuche und für die Bewertung von Portfolios eingesetzt.

6 Februar 2012 Seite 6 Michael Schäfer wird neuer CEO Lindorff hat eine beeindruckende Erfolgsgeschichte sowie einen sehr guten Ruf in der Branche und daher exzellente Voraussetzungen für weiteres Wachstum in Deutschland. Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe. Im März 2012 wird Dr. Michael Schäfer (53) die Geschäftsleitung von Lindorff in Deutschland verstärken und den Vorsitz übernehmen. Das haben der Vorstand und der Aufsichtsrat der Lindorff Group entschieden. Schäfer verfügt gerade im Finanzsektor über umfassende Erfahrungen und Erfolge in der Abwicklung von notleidenden Forderungen und über die notwendige Führungserfahrung, sagt Endre Rangnes, Vorstandsvorsitzender der Lindorff Group. Schäfer überzeugte insbesondere durch seine ausgewiesene Expertise in der Übernahme von Outsourcing-Aktivitäten in der Banken- und Versicherungsbranche. Sein erster Kontakt zur Inkassobranche geht zurück auf das Jahr 1994, als er für einen Mandanten aus dem Telekommunikationssektor in Zusammenarbeit mit einer Anwaltskanzlei ein Modell für ein EDVgestütztes Anwaltsinkasso entwickelte und einführte. Zuletzt war der gebürtige Nordrhein-Westfale und promovierte Naturwissenschaftler Geschäftsführer der zur GFKL-Gruppe gehörenden Proceed Collection Services GmbH und Vorsitzender der Geschäftsführung der Proceed Portfolio Services GmbH, einem Unternehmen, das sich auf die Abwicklung grundpfandrechtlich besicherter Engagements spezialisiert hat. Dr. Michael Schäfer, designierter Chef von Lindorff Deutschland. Firmeninsolvenzen 2012: Bürgel prognostiziert Rückgang 2011 wurden Firmen in Deutschland zahlungsunfähig Unternehmen bzw. 6,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Konjunktur hat sich positiv auf eine sinkende Zahl von Firmeninsolvenzen ausgewirkt, kommentiert Dr. Norbert Sellin, Geschäftsführer der Wirtschaftsauskunftei Bürgel. Laut der aktuellen Studie Firmeninsolvenzen 2011 bewegten sich die Fallzahlen des vergangenen Jahres auf dem Niveau von vor der Finanz- und Wirtschaftskrise. Nur im Jahr 2007 gab es weniger Insolvenzen. Auch für 2012 sieht Bürgel vorerst keine Anzeichen für einen Negativtrend und rechnnet mit bis zu einem Prozent weniger Firmenpleiten als in Ursachen für Firmeninsolvenzen sind das Ausbleiben neuer Aufträge oder die Stornierung oder die Verschiebung bereits erteilter Aufträge. Darüber hinaus bedroht die nach wie vor restriktive Kreditvergabe der Banken Firmenexistenzen. Aber auch innerbetriebliche Fehler sowie fehlendes Eigenkapital verbunden mit Finanzierungsschwierigkeiten für ein erhöhtes Insolvenzrisiko sind für Pleiten verantwortlich.

7 Februar 2012 Seite 7 Aktuelle Meldungen Brisant: Eurokrise schwächt Zahlungsmoral Herbstumfrage: Zahlungsmoral durch Eurokrise gefährdet Die deutsche Inkassowirtschaft prognostiziert einen rapiden Abfall der Zahlungsmoral innerhalb der nächsten Monate, sollte die Eurokrise weiterhin anhalten. 79 Prozent der befragten Inkassodienstleister rechnen damit, dass Unternehmen dann ihre Rechnungen schlechter bezahlen werden von Endverbrauchern nehmen das 70 Prozent an. In der Folge würden die Unternehmensinsolvenzen spürbar steigen. Diese sind 2011 dank des Wirtschaftswachstums um Fälle auf zurückgegangen. Ende 2011 war die Zahlungsmoral allerdings so gut wie seit über zehn Jahren nicht: 86 Prozent der Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) meldeten, dass Rechnungen jetzt besser oder genauso gut wie vor sechs Monaten beglichen werden. Besonders im Einzelhandel, im Gastgewerbe und in der Dienstleistungsbranche zahlen Kunden nun spürbar besser. Kritisch ist weiterhin die Zahlungsmoral im Handwerk. 58 Prozent der Inkassounternehmen bemängeln die Rechnungstreue von dessen Kunden und das sind oft kommunale, öffentliche Auftraggeber. Die Risikobereitschaft von Verbrauchern, sich unüberlegt zu verschulden, könnte ebenfalls durch die Halbierung der Wohlverhaltensperiode steigen. Das wiederum würde die Zahlungsmoral insgesamt beeinträchtigen und somit zulasten der Wirtschaft gehen, befürchtet der BDIU. Bundesweit gelten derzeit mehr als drei Millionen Privathaushalte als überschuldet. Auslagern von Inkasso und Forderungsverkauf Im letzten Jahr hat die European Financial Marketing Association (Efma) und Roland Berger Strategy Consultants in der Studie Retail Banking in CEE Debt collection in times of crisis festgestellt, dass der Anteil der Banken, die einen Forderungsverkauf in Betracht ziehen, seit dem Ausbruch der Krise spürbar gestiegen ist. Heute verkaufen bereits 79 Prozent der befragten Banken verspätete Forderungen oder haben dies geplant. Insgesamt ist das Volumen der verkauften Forderungen in Deutschland aber auch weiter eher gering, vergleicht man die Volumina mit anderen europäischen Volkswirtschaften. Das gilt nicht nur für die Bankenbranche, auch deutsche Unternehmen nutzen den Forderungsverkauf und das Potenzial der in ausgefallenen Forderungen gebundenen Mittel unterproportional. Nach einer Studie von GE Capital sind es lediglich Unternehmen oder weniger als ein Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), die Forderungsfinanzierung einsetzen, während es in Italien Unternehmen (knapp zwei Prozent aller KMU), in Frankreich Unternehmen (drei Prozent der KMU) und in Großbritannien Unternehmen (knapp über 40 Prozent der KMU) sind.

8 Februar 2012 Seite 8 Haben Sie Fragen zu diesen aktuellen Themen? Sprechen Sie uns gerne an. Impressum Nr. 6/2012, 3. Jahrgang, Februar 2012 Lindorff EinBlick ist ein quartalsweise erscheinender Newsletter für Klienten der Lindorff Deutschland GmbH. Lindorff ist europäischer Marktführer im Forderungsmanagement mit über 100 Jahren Erfahrung. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden weltweit im täglichen Geschäft mit individuellen Lösungen und trägt somit zu mehr Wachstum und Erfolg bei. Die Klienten vertrauen weltweit auf die Kompetenz und Zuverlässigkeit des Unternehmens. Herausgeber: Lindorff Deutschland GmbH V. i. S. d. P.: Patrick Kriegel Leiter Kundenbetreuung und Marketing Odenwaldstraße Heppenheim, Germany Telefon: +49 (0) Redaktion: Hanna Böhm, Wolfgang Eck (Financial Publishing) Die Redaktion freut sich über Feedback und Anregungen: Lindorff-EinBlick@financial-publishing.de NEUES RECHT, NEUE URTEILE Umsatzsteuerfrei: Der Verkauf von gekündigten Krediten Der Verkauf von zahlungsgestörten Krediten, den sogenannten Non-performing Loans (NPL), ist umsatzsteuerbefreit. Das entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) in einem Urteil vom In einem früheren Urteil entschied der EuGH ( , C-305/01, MKG ), dass Factoring eine umsatzsteuerpflichtige Dienstleistungen sei. Unklar war allerdings, ob der An- bzw. Verkauf von NPLs eine Dienstleistung seitens des Käufers ist. Das Finanzgericht Düsseldorf beurteilte 2008 den Handel mit solchen Portfolios als steuerbefreite Umsätze mit Geldforderungen. Nachdem das beklagte Finanzamt beim BFH in Revision gegangen war, beschäftigte sich der EuGH mit dieser Frage. Dieser entschied Ende letzten Jahres, dass der Verkauf zahlungsgestörter Forderungen nicht umsatzsteuerpflichtig sei. Diese Transaktionen würden sich von der Dienstleistung Factoring unterscheiden, hieß es in der Begründung des EuGH. Damit sei die Rechtsprechung aus dem Jahr 2003 nicht auf diese Art von Geschäften anzuwenden. Die Differenz zwischen Nennwert und Kaufpreis spiegele den aktuellen tatsächlichen Wirtschaftswert des Portfolios wider. Darin inbegriffen seien das erhöhte Ausfallrisiko und die Zahlungsstörungen. Damit könne es kein finanzieller Ausgleich für den Forderungseinzug sein. Der Forderungskauf stelle in diesem Fall weder eine Dienstleistung noch eine wirtschaftliche Tätigkeit dar. Beim Factoring hingegen werde der Forderungseinzug als Dienstleistung betrachtet, für die ein Entgelt fällig werde. Das Urteil verschafft den Beteiligten Parteien Rechtssicherheit und wird als Grundlage für weitere Forderungs-Transaktionen dienen. Insbesondere bei Verkaufsverhandlungen können die Parteien nun mit konkreten Zahlen rechnen und sich so schneller auf ein entsprechendes Angebot einigen. Rechtlich kann der Verkäufer eine zukünftige Umsatzsteuerzahlung seinerseits mit einem entsprechenden Vertrag ausschließen. (EuGH , C-93/10) Webinar zum Thema Forderungsverkauf Wir freuen uns, Ihnen mit unserer Expertin Sandra Glaser - Head of Capital Performance Unit Germany der Lindorff Deutschland GmbH bereits das dritte Lindorff-Webinar zu aktuellen Themen unseres Newsletters ankündigen zu können. Im April wird sie vor allem für alle, die keinen Präsenztermin wahrnehmen konnten über die Vorteile des Forderungsverkaufs, über ihre Erfahrungen mit dem Verkaufsprozess und die von Lindorff angebotenen Dienstleistungen referieren. Terminankündigung folgt.

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

Abrechnung I Beratung I Inkasso. Gemeinsam ins Zahlungsziel.

Abrechnung I Beratung I Inkasso. Gemeinsam ins Zahlungsziel. Abrechnung I Beratung I Inkasso Gemeinsam ins Zahlungsziel. 2 3 Wir haben etwas gegen leere Kassen Ob Zahlungsverzögerer, notorische Nichtzahler oder zahlungsunfähige Schuldner das Forderungsmanagement

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wie wäre es, wenn ich alle meine Forderungen immer sofort erhalten würde? Das wäre so wie Factoring.

Wie wäre es, wenn ich alle meine Forderungen immer sofort erhalten würde? Das wäre so wie Factoring. Wie wäre es, wenn ich alle meine Forderungen immer sofort erhalten würde? So funktioniert Factoring 3. Direktüberweisung der Rechnungssumme Händler 1. Lieferung der Ware und Erstellung der Rechnung 2.

Mehr

UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE?

UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE? UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE? Von der Zahlungsmoral zum Beziehungs-Management. Was hat ein Scheidungsanwalt mit einem Inkasso-Dienstleister zu tun? Genau: Beide kommen meist erst zum Einsatz, wenn das

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Schutz vor Forderungsausfall

Schutz vor Forderungsausfall Euler Hermes Deutschland AG Schutz vor Forderungsausfall Kurzinformation zur Investitionsgüter - kreditversicherung Für die Lieferung von Investitionsgütern Kreditversicherung Große Lieferungen brauchen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Schutz vor Insolvenzanfechtung

Schutz vor Insolvenzanfechtung Euler Hermes Deutschland Schutz vor Insolvenzanfechtung Anfechtungsversicherung als Ergänzung zur Kreditversicherung Kreditversicherung Ihr Kunde ist pleite. Und Sie werden zur Kasse gebeten Mit Ihrer

Mehr

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse Finanzmarktkrise und Handwerk Handout für die Presse Düsseldorf, 13. Januar 2009 Finanzmarktkrise und Handwerk Eine repräsentative Befragung des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT) im Handwerk

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Ihr Ziel bestimmt den Weg

Ihr Ziel bestimmt den Weg Ihr Ziel bestimmt den Weg FRAU DR. GUNDA SCHROBSDORFF Jetzt habe ich mich doch endlich in die Selbstständigkeit gewagt und fühlte mich auf dem Weg dahin bestens beraten und unterstützt. DR. RAMA EGHBAL

Mehr

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE... 1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

abcfinance dental-solutions Ihr Partner für Liquidität präzise, professionell, passgenau

abcfinance dental-solutions Ihr Partner für Liquidität präzise, professionell, passgenau abcfinance dental-solutions Ihr Partner für Liquidität präzise, professionell, passgenau Ein Unternehmen der Werhahn-Gruppe abcfinance dental-solutions: für Liquidität in jeder Situation Ihr Labor ist

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung

Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung 1 Veranstaltungen mit Dolmetschern - Tipps zu Planung und Durchführung Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung Natürlich müssen alle Veranstaltungen, gleich welcher Art, gut

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Schutz vor Forderungsausfall

Schutz vor Forderungsausfall Euler Hermes Deutschland Schutz vor Forderungsausfall Kurzinformation zur Kreditversicherung für größere Unternehmen EH Corporate Advantage Kreditversicherung Es geht um viel Geld. Und um die Zukunft Ihres

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Full-ServiceFactoring. Ein Höchstmaß an Liquidität, Sicherheit und Service

Full-ServiceFactoring. Ein Höchstmaß an Liquidität, Sicherheit und Service Ein Höchstmaß an Liquidität, Sicherheit und Service Full-ServiceFactoring Als Unternehmer möchten Sie Ihren Kunden stets Top-Produkte und besten Service bieten. Ihre Energie wollen Sie auf Ihre Kernaufgaben

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Euler Hermes Deutschland AG. Corporate Advantage. Kurzinformation zum modularen Schutz vor Forderungsausfall. Kreditversicherung

Euler Hermes Deutschland AG. Corporate Advantage. Kurzinformation zum modularen Schutz vor Forderungsausfall. Kreditversicherung Euler Hermes Deutschland AG Corporate Advantage Kurzinformation zum modularen Schutz vor Forderungsausfall Kreditversicherung Es geht um viel Geld. Und um die Zukunft Ihres Unternehmens Jedes Jahr gewähren

Mehr

Ihre Forderungsmanager! Kompetenz, die sich auszahlt

Ihre Forderungsmanager! Kompetenz, die sich auszahlt Ihre Forderungsmanager! Kompetenz, die sich auszahlt 2 Inhalt 5.................. Liquidität. Die Basis Ihres Erfolgs. 7.................. Konzentration. Auf das Wesentliche. 9.................. Forderungsmanagement.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Wachstum finanzieren. Maßgeschneiderte Finanzierungskonzepte für die wirtschaftliche Unabhängigkeit Ihres Unternehmens.

Wachstum finanzieren. Maßgeschneiderte Finanzierungskonzepte für die wirtschaftliche Unabhängigkeit Ihres Unternehmens. Wachstum finanzieren. Maßgeschneiderte Finanzierungskonzepte für die wirtschaftliche Unabhängigkeit Ihres Unternehmens. Optimale Lösungen und effiziente Prozesse durch das LEASFINANZ Maklermanagement.

Mehr

VSL NRW Speditionskreis 26.01.2011

VSL NRW Speditionskreis 26.01.2011 VSL NRW Speditionskreis 26.01.2011 Liquidität garantiert: Factoring und Exportfactoring als flexible Finanzierungslösungen für den Mittelstand Jörg Freialdenhoven Agenda Kurzvorstellung Bibby Financial

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Neue Regelungen seit 01.07.2014

Neue Regelungen seit 01.07.2014 Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Schnorrenberger Immobilien Gruppe Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger

Mehr