VU Zeichnen und Visuelle Sprachen - Programm WS 2009/ Einheit KW 42 ( ) 2. Einheit KW 43 (
|
|
- Eike Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VU Zeichnen und Visuelle Sprachen - Programm WS 2009/10 Arbeitsmaterialien: 1 Zeichenblock Format DINA3 (ca. 30 x 40 cm), 100g/m2, 100 Blatt Farbstiftsortiment in hochwertiger Qualität (mind. 12 Stifte, wichtig: hellgrau und schwarz!) Minensortiment (mind. 6 Minen: B2, B4, Sepia hell und dunkel, Rötel, Weißkreide) + Minenhalter Fineliner, schwarz Folienstift non-permanent, mittlere Stärke (M), blau Diese Materialien bilden die Grundausstattung (sind als ZVS-Package im Lehrmittelzentrum der TU erhältlich!), und sollen zu jeder mitgebracht werden. Je nach Empfehlung der einzelnen UE-Betreuer/innen ist diese Grundausstattung um zusätzliche Materialien zu erweitern (rmationen dazu in der 1. UE-Einheit). 1. Einheit KW 42 ( ) Thema: Einführung Vortragende(r): Christine Hohenbüchler Thema: Räumliche Tiefenwirkung (Überlappung, Größenverhältnisse, Farb- bzw. Tonwertperspektive) Arbeitsweise: div. Vor- und Lockerungsübungen, Zeichnen der Gruppe im Raum Als Arbeitsunterlage für die nächste ist ein Foto (als Download auf unserer Homepage zu finden) im Format A4 auszudrucken und in der nächsten Woche mitzubringen. 2. Einheit KW 43 ( ) Thema: Flächiges Abbilden Komposition Vortragende(r): Otto Mittmannsgruber / Markus Zeber Thema: Komposition Bildausschnitt flächiges Abbilden Motiv: vorgegebenes Foto, räumliches Szenario Arbeitsweise: Teil 1 Arbeit mit dem vorgegebenen Foto mittels Bildsucher aus Pappstreifen: div. Bildausschnitte festlegen, motivisch isolieren und zeichnerisch umsetzen (flächiges Auflösen der unterschiedlichen Motivebenen Schichten im Raum, flächige Darstellungsweise) Teil 2 Zeichnen des im Raum aufgebauten Szenarios: flächiges Abstrahieren und Darstellen (Erkennen von Formverläufen, Konzentration auf spezifische Flächenzuschnitte, Form der Zwischen- bzw. Leerräume wahrnehmen,...) Themenausgabe - 1. Fotoarbeit Bildkomposition, 1 Foto, Format 13x18 cm mitzubringen in der nächsten Thematisierung der unterschiedlichen Bildebenen mit dem Medium der Fotografie: Aus 3 konkreten Elementen (Trinkglas, Orange und Kipferl verbindliche Vorgabe!), die auch mehrfach oder seriell verwendet werden können, ist eine spannende Konstellation von Vorder- und Hintergrund zu komponieren, wobei das Vordergrundmotiv ca. 2/3 des Gesamtbildes einnehmen soll! 3. Einheit KW 44 ( )
2 Thema: Perspektivische Grundlagen Vortragende(r): Daniel Chamier Korrektur 1. Fotoarbeit Thema: Horizont - Blickwinkel Veränderung des Betrachterstandpunktes Motiv: einfaches Szenario im Zeichensaal Arbeitsweise: Beobachtungsstudium anhand der vorgegebenen, realen Objekte im Raum (Szenario), Arbeiten mit Plexiglasplatten: Durchpausen des Szenarios als erste zeichnerische Orientierung, Zeichnen im Block und Kontrolle des Gezeichneten mit Hilfe der Plexiglasplatten (Veränderung des Horizonts am Boden sitzend, auf einem Sessel sitzend, stehend) 4. Einheit KW 45 ( ) Thema: Perspektivische Zeichenpraxis (Film) Thema: Räumliche Variationen Wegnehmen, Zufügen, Verändern Motiv: einfacher Objektaufbau im Zeichensaal Arbeitsweise: perspektivisch richtiges Darstellen der im Raum aufgebauten Objekten und zeichnerische Ergänzung/Veränderung dieses real vorhandenen Szenarios durch die (tatsächliche oder auch nur gedachte) räumliche Verlagerung einzelner Elemente Optimierung der räumlichen Tiefenwirkung, Generieren einer neuen, stimmigen Raumsituation; Darstellung sowohl linear als auch flächig Themenausgabe - 2. Fotoarbeit Standort Blickrichtung - Bildausschnitt, 3 (+1) Fotos, Format 13x18 cm mitzubringen in der nächsten Elemente (Trinkglas, Orange, Kipferl) und Anordnung dieser Bildelemente genau wie in der 1. Fotoarbeit. Aufgabe ist es, durch die geschickte Variation von Standort, Blickrichtung und Bildausschnitt möglichst unterschiedliche Bildwirkungen auszuloten und fotografisch best möglich fest zu halten. 3 Variationen + Bild der 1. Fotoaufgabe Studierende sollen in der nächsten Woche Tonpapier Format A3, schwarzen Farbstift!!, ev. Kreiden, schwarze Tusche u. ä. für die flächige Licht-Schatten-Darstellungen mitnehmen! 5. Einheit KW 46 ( ) Thema: Fotografie technische Gegebenheiten Vortragende(r): Otto Mittmannsgruber Korrektur 2. Fotoarbeit Thema: Licht Schatten Motiv: Objektaufbau im Zeichensaal Lichtszenerie Arbeitsweise: Darstellung von Licht und Schatten anhand einer konkret vorgegebenen Raumsituation, Veränderung der Lichtquelle im Raum, z. B. in jeder UE-Stunde (mobile Scheinwerfer!) zeichnerische/malerische Gegenüberstellung der unterschiedlichen Licht-Schatten-Wirkungen bzw. Raumstimmungen
3 6. Einheit KW 47 ( ) Thema: Aktzeichnung Vortragende(r): Katherina Mair Thema: Aktzeichnen Figur und Raum Motiv: Aktmodelle im räumlichen Ambiente, kontrastreich beleuchtet Arbeitsweise: Beobachtungsstudium, zeichnerische/malerische Darstellung der Figur im räumlichen Kontext unter besondere Berücksichtigung der Plastizität des menschlichen Körpers: Licht und Schatten, Proportionsbeziehungen, spezielle Körperhaltung/Gestik Themenausgabe - 3. Fotoarbeit Lichtszenerie, 2 Fotos, Format 13x18 cm mitzubringen in der nächsten Licht und Schatten sollen fotografisch bewusst in Szene gesetzt werden und den räumlich-plastischen Charakter der Komposition (Elemente und Anordnung wie in der 1. Fotoaufgabe!) unterstreichen. Experimentieren mit unterschiedlichen Beleuchtungsmöglichkeiten, Lichteffekten und -stimmungen 7. Einheit KW 48 ( ) Thema: Künstlerische Qualität des Zeichnens Vortragende(r): Christine Hohenbüchler Korrektur 3. Fotoarbeit Thema: Aktzeichnen - Maßstäblichkeit Motiv: Aktmodelle in einem konkreten räumlichen Szenario Arbeitsweise: Beobachtungsstudium, zeichnerische/malerische Darstellung der Figur im räumlichen Kontext unter besondere Berücksichtigung der Maßstäblichkeit: menschliches Maß, Maßbeziehung Modelle räumliches Szenario, ev. zeichnerische/malerische Komposition aus mehreren (jedoch unterschiedlichen) Darstellungen desselben Modells (räumliche Staffelung, unterschiedliche Posen u. ä.) Studierende sollen in der nächsten Woche farbiges Zeichen-/Malmaterial mitbringen! 8. Einheit KW 49 ( ) Thema: Licht Farbe Vortragende(r): Gastvortrag, n.n. Thema: Aktzeichnen Figur / Licht / Raum Motiv: Aktmodelle im farbig akzentuierten Ambiente Arbeitsweise: Beobachtungsstudium, Arbeiten mit Farbe, zeichnerische/malerische Darstellung einer komplexen innenräumlichen Situation mit unterschiedlichen farbigen Mal-/Zeichenmitteln Themenausgabe - 4. Fotoarbeit Farbe, 2 Fotos, Format 13x18 cm mit zu bringen in der übernächsten (KW 51) Anhand von 2 möglichst unterschiedlichen Fotovariationen soll der bewusste Umgang mit Farbigkeit (der Elemente), mit Farbstimmungen und effekten veranschaulicht werden. Bildelemente und komposition wie in der 1. Fotoarbeit.
4 Themenausgabe Collage Tafelbild, lt. rmationsblatt Studierende sollen in der übernächsten Woche (= nächste reguläre swoche, KW 51) ihre 3 Bildelemente der Fotoarbeiten (Trinkglas, Orange, Kipferl), die Fotos aller Fotoarbeiten und Fotos, die sie ev. in die Collage mit einbeziehen wollen (können auch Foto- Fundstücke sein) mitbringen. 9. Einheit KW 50 ( ) Keine, da Dienstag, unterrichtsfrei ist. Atelier offener sbetrieb ohne fixe Zeiteinteilung und Gruppenbindung Thema: Aktzeichnen Motiv: Aktmodelle im Raum Arbeitsweise: Beobachtungsstudium, zeichnerische/malerische Auseinandersetzung mit Körperhaltungen, Proportionen, räumlichen Gegebenheiten, freie Zeiteinteilung (Arbeitsumfang mind. 2 Blätter!) 10. Einheit KW 51 ( ) Thema: Collage - Montage Vortragende(r): Karin Harather Korrektur 4. Fotoarbeit Motiv: Trinkglas, Orange, Kipferl; Fotos Arbeitsweise: Zeichnerische Bearbeitung/Analyse der mitgebrachten Gegenstände, Maßstabsveränderung, zeichnerische/malerische Weiterführung/Kombination der Fotos u. ä. je nach Schwerpunktsetzung der einzelnen BetreuerInnen 11. Einheit KW 02 ( ) Thema: Architektenzeichnungen Vortragende(r): Norbert Lechner Arbeitsweise: individuelles Arbeiten zum Montagethema 12. Einheit KW 03 ( ) Thema: KünstlerInnenvortrag Vortragende(r): Gastvortrag, n.n. Arbeitsweise: individuelles Arbeiten zum Montagethema, Endkorrektur
5 13. Einheit KW 04 ( ) Prüfung Endpräsentation und Abgabe
Gymnasium Bäumlihof Maturitätsprüfung 2011
Schriftliche Maturitätsprüfung 2011 Fach Klasse SF Bildnerisches Gestalten 5ef Anzahl Seiten 5 Datum der Prüfung 19. Mai 2011 Zeit 8:00-12:30 Uhr Dauer der Prüfung 4 ½ Stunden Ort Zimmer G 213 Erlaubte
MehrBildnerisches Gestalten 1. bis 9. Schuljahr: Umsetzungshilfe zu den Lehrplananpassungen Empfohlene Lehrmittel und Orientierungsarbeiten
Bildnerisches Gestalten 1. bis 9. Schuljahr: Umsetzungshilfe zu den Lehrplananpassungen 2006. Empfohlene Lehrmittel und Orientierungsarbeiten Die Umsetzungshilfe umfasst die verbindlichen Grobziele der
MehrAnwendung verschiedener grafischer Materialien/Mittel: Ausführungsqualität der Skizzen,
Fachdossier und Musterprüfung Bildnerisches Gestalten Anforderungen im Fachbereich Bildnerisches Gestalten für die Aufnahmeprüfung Niveau I an die Pädagogische Hochschule Zug Kompetenzen Die Studierenden
MehrFREIHANDZEICHNEN. Einführung LV SS Dr. J. ZANCANELLA / DI. S. PIBER Institut für Städtebau, TU - Graz
FREIHANDZEICHNEN LV 203.151 SS 2016 Einführung Dr. J. ZANCANELLA / DI. S. PIBER Institut für Städtebau, TU - Graz 1 WOZU Freihandzeichnen? Einfaches Mittel zur Darstellung von Sachverhalten, Begriffen
MehrFotografieren mit der Digitalkamera
Fotografieren mit der Digitalkamera 1 Zielsetzung Näher ran! Grundsätzlich sollte man sich bei jedem Bild überlegen, wozu man es aufnimmt: Familienfotos für kleine Ausdrucke? Bilder zum Verschicken? Produktfotos
MehrSTADT HOF. Die Hofer Bilderwelt Styleguide Fotografie und Fotoshooting
STADT HOF Die Hofer Bilderwelt Styleguide Fotografie und Fotoshooting Stand: Dezember 2011 2 Stadt Hof I Styleguide Fotografie I Dezember 2011 Die Hofer Bildwelt Die Bilder, die beim Markenauftritt der
MehrDie Zentralprojektion
Perspektive Perspektivmodell (S. 1 von 6) / www.kunstbrowser.de Die Zentralprojektion Die Zentralprojektion eines Gegenstandes auf eine ebene Bildfläche ist das Grundprinzip, aus dem sich alle zentralperspektivischen
MehrObjektfotografie. Die Welt der einfachen Gegenstände. by Wilhelm Abels
Objektfotografie Die Welt der einfachen Gegenstände by Wilhelm Abels Was sind Objekte Eigentlich alles was einen umgibt, oder was man benutzt. Also viele Dinge, die man meistens nicht wirklich bewusst
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrSchulinterner Lehrplan Kunst Sek. I Jahrgangsstufe 5. Grundfarben. Mischfarben. expressive Farben. Tages-/Jahreszeiten phantastische Szenen
Schulinterner Lehrplan Kunst Sek. I 2011 Pflichtbereich Kunst (G8) Jahrgangsstufe 5 zweistündig/ganzjährig im gesamten min. 2 mal Grundfarben Mischfarben expressive n Tages-/Jahreszeiten phantastische
MehrMalen mit Buntstiften - Plastische Wirkung durch Aufhellen
- 1 Plastische Wirkungen entstehen durch Aufhellen. Lehrerinformation Das Aufhellen mit Buntstiften soll den Schülern, ähnlich wie beim Abdunkeln mit Wachsmalstiften, das Gefühl für die Handhabung mit
MehrLicht Schatten Simulation
Spurensuche verschiedener Gestaltungsprinzipien Licht Schatten Simulation V Montags, 14:15 Uhr, HS 6 A Dienstags, 12:15 Uhr, LS Every light is a shade, compared to the higher lights, till you came to the
MehrAtelier. Raum für kreative Entfaltung. Iris Pütz. zu Gast in der Bildungsstätte Haus Maria Rast. Fortlaufende Kurse:
Atelier Raum für kreative Entfaltung Iris Pütz zu Gast in der Bildungsstätte Haus Maria Rast Fortlaufende Kurse: In dem Kurs können Sie Motive der Natur z. B. Landschaften, Blumen, Objekte, Figuren bildnerisch
MehrJahrgang 7 / 8 Inhaltsbereich: Bild der Dinge Kerninhalt: Objektdarstellung und Komposition
Inhaltsbereich: Bild der Dinge Kerninhalt: Objektdarstellung und Komposition stellen Dinge nach der Anschauung grafisch dar. wenden weitere künstlerische Strategien zur Darstellung von Dingen an. stellen
MehrBeobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 2 des Faches Kunst
Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 2 des Faches Kunst Klasse: Schuljahr: 1. Bereich: Räumliches Gestalten sammeln Material und untersuchen und beschreiben Materialeigenschaften
MehrGestalterische Berufsmaturitätsschule Zürich Herostrasse 5, 8048 Zürich, Telefon GBMS I: Aufnahmeprüfung Gestalten 2013
Gestalterische Berufsmaturitätsschule Zürich Herostrasse 5, 8048 Zürich, Telefon 043 299 20 99 GBMS I: Aufnahmeprüfung Gestalten 2013 Name, Vorname und (bitte in Blockschrift schreiben) Die Richtzeit pro
MehrSommerAkademie 2015, Termine im Überblick
SommerAkademie 2015, Termine im Überblick Die Kunst VHS, 1090, Lazarettgasse 27 Vorbereitung für Aufnahmeprüfungen in künstlerische Ausbildungen Naturstudien, Mappenerstellung, Beratung (Kursnummer: O
MehrBewegtes Raum-Licht-Objekt. Corina Rauer und Nora Schiedt /
Bewegtes Raum-Licht-Objekt Corina Rauer und Nora Schiedt / 01.11.2013 Sachanalyse Explorative Recherche Jelena Heitsch: Cirque de lumière, 2007 Laszlo Moholy-Nagy: Light-Space Modulator Otto Piene: Lichtballett
MehrElemente der Bildgestaltung
Abtei-Gymn. Brauweiler / Schulinternes Curriculum KUNST / Oberstufe / EF Kompetenzen Unterrichtsvorhaben 1 Perzept und Bildbeschreibung (mögliches Thema: Angst und Schrecken in Bildern) ELP1, ELP3 GFP1,
MehrDownload. Zwischen aufgaben. Zwischenaufgaben für den Kunstunterricht III. Manfred Kiesel. Bildbeispiele - Arbeitsanregungen - Kopiervorlagen
Download Manfred Kiesel Zwischenaufgaben für den Kunstunterricht 5-6 - III Bildbeispiele - Arbeitsanregungen - Kopiervorlagen Sekundarstufe I Manfred Kiesel Downloadauszug aus dem Originaltitel: Zwischen
MehrHeinrich-Böll-Gesamtschule, Köln Chorweiler, Merianstr , Köln. Schulinternes Curriculum Kunst 7. bis 10. Jahrgang
Heinrich-Böll-Gesamtschule, Köln Chorweiler, Merianstr. 11-15, 50765 Köln Schulinternes Curriculum Kunst 7. bis 10. Jahrgang Unterrichtsvorhaben 1 7./8. Jhg. Thema: Selbstdarstellung mit bedruckten T-Shirts,
MehrBessere Bilder - warum wollen Sie dieses Bild schiessen?
Bessere Bilder - warum wollen Sie dieses Bild schiessen? Welches Kriterium gefällt Ihnen am Motiv?... sind es Linien, Farben, Kontraste, Strukturen, Seltenheit des Motivs? Wenn Sie sich für einen der Punkte
MehrSchulinternes Curriculum der SII, Jahrgangsstufe EF und für den Abiturjahrgang 2015
Schulinternes Curriculum der SII, Jahrgangsstufe EF und für den Abiturjahrgang 2015 Anpassungen der Themen finden jährlich gemäß den Vorgaben durch das Zentralabitur statt Kursthema EF.1 EF.2 Grundlagen
Mehrl nicht von oben fotografieren l Mitten meiden (kein mittlerer Horizont)
Seite 1/5 Bildgestaltung Wirkung kennen und richtig einsetzen Warum Bilder Gefallen Grundsätzlich ist ein Bild dann gut, wenn derjenige der es gemacht hat, gut findet. Warum sprechen gewisse Bilder die
MehrThomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN. 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos
Thomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos INHALT 1. RICHTIG ZOOMEN... 3 2. MOTIVE IN BEWEGUNG... 3 3. WEIßABGLEICH RICHTIG NUTZEN... 4 4. PORTRÄTS... 4 5. VERWACKELTE
MehrBeobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen des Faches Kunst für die SEP 1
Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen des Faches Kunst für die SEP 1 Klasse: Schuljahr: 1. Bereich: Räumliches Gestalten sammeln Material und untersuchen und beschreiben Materialeigenschaften (z.
MehrDie Mappenvorbereitungskurse (KW 29: Naturstudien/Detailzeichnen) sind für junge Leute ab 16 geeignet.
Detaillierte Programme und die Anmeldeformulare zu den Intensivkursen sind im der Kunstschule: Christa Müller, Rathaus, 07276/501-139, Fax: 501-250, zu erhalten. Oder: Oster-Sommer-Herbst-Kurse für Kinder
MehrBeobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 4 des Faches Kunst
Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 4 des Faches Kunst Klasse: Schuljahr: 1. Bereich: Räumliches Gestalten untersuchen Materialien im Hinblick auf räumliche Wirkungen und nutzen
MehrDas kleine 1x1 der Fotografie
Das kleine 1x1 der Fotografie Die Anzahl an (Profi-)Funktionen in digitalen Kameras nimmt stetig zu! Dabei haben die im Vergleich zur DSLR (Digitale Spiegelreflexkamera) gesehenen System- und Kompaktkameras
Mehr1. Beispiel einer künstlerisch-praktischen Eignungsabklärung
Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen 1. Beispiel einer künstlerisch-praktischen Eignungsabklärung Thema ''Glaskugelspiel'' Es stehen ca. 4 Stunden zur Verfügung in denen zwei Aufgaben zu lösen sind.
MehrMIRIAM BAJTALA ZEICHNUNG / DRAWING
MIRIAM BAJTALA ZEICHNUNG / DRAWING 2 0 1 5 Meine Experimentieren mit dem Medium der Zeichnung begann aus dem Wunsch heraus, mit einem real existierenden Material, -das Blatt Papier und der Stift-, einen
Mehrkreativ Kinder- Gärten & Gruppen DAS SOMMERPROJEKT Licht- und Schattenseiten der Natur
KayKreativKids kreativ Kinder- Gärten & Gruppen www.talent84.at DAS SOMMERPROJEKT Licht- und Schattenseiten der Natur 07.07.14-29.08.14 Unser besonderer Dank für die Realisierung des Sommerprojektes gilt:
MehrProtokoll. Farben und Spektren. Thomas Altendorfer 9956153
Protokoll Farben und Spektren Thomas Altendorfer 9956153 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Ziele, Vorwissen 3 Theoretische Grundlagen 3-6 Versuche 1.) 3 D Würfel 7 2.) Additive Farbmischung 8 3.) Haus 9
MehrHinweise für den Schüler
Abitur 2007 Kunst und Gestaltung Lk 1 Hinweise für den Schüler Aufgabenwahl: Ihnen werden vier Aufgaben vorgelegt. Wählen Sie eine Aufgabe und lösen Sie diese vollständig. Bearbeitungszeit: Die Arbeitszeit
MehrBabybauch zu Hause fotografieren Tipps für werdende Mütter
Werdende Mütter strahlen vor Glück, wenn der eigene Bauch langsam Form annimmt. Es ist eine besondere Zeit, die man unbedingt festhalten muss. Ein professionelles Fotoshooting ist vielleicht der einfachste
MehrHeike Kelter zeichnen heißt sehen. Haupt GESTALTEN
Heike Kelter zeichnen heißt sehen Haupt GESTALTEN Heike Kelter zeichnen heißt sehen Mit dem flächigen Sehen zum dreidimensionalen Zeichnen Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Zur Autorin Heike Kelter ist
MehrTechnisches Zeichnen per Hand und am PC -Wahlpflicht
Technisches Zeichnen per Hand und am PC -Wahlpflicht Lehrer: Fritsch und Scharff Donnerstag Die Schwerpunkte des Kurses liegen in folgenden Bereichen: Perspektiven (Isometrie, Kavalierperspektive, Dimetrie)
MehrKURSE, WORKSHOPS 2016
KURSE, WORKSHOPS 2016 Zu allen Kursen und Workshops findet ein kostenloser und unverbindlicher Infoabend um evtl. Fragen zu klären statt. 26. Februar 2016 um 19:00 Uhr Atelier Grundheber Ehranger Str.
MehrArbeitsmaterial für den Schüler
Fontanestr. 112 16761 Hennigsdorf Klasse 1 im Schuljahr 2010/2011 Federtascheninhalt 1 Füller mit Ersatzpatronen (1 Reserve zu Hause) 2 Bleistifte (mittel) 1 Fineliner oder Rollerpen (mittlere Stärke)
MehrBereich: Deutsch und Mathematik Gruppenscreening Kognitive Grundfähigkeiten
Kompetenzzentrum zur Unterstützung von Kindern mit Schwierigkeiten in den Bereichen Lesen, Schreiben und Rechnen Leitung: Norbert Holzer Bereich: Deutsch und Mathematik Gruppenscreening Kognitive Grundfähigkeiten
Mehr05BAY2822 Bildsprache September 2005 Seite 1. Bildsprache
Seite 1 Bildsprache Seite 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Merksätze 4 Inhalt und Stil 5 Anwendung der stilistischen Mittel 19 Bildeinsatz 23 Arbeiten mit dem Bilderpool 27 Seite 3 Einleitung Die spezifische
MehrMuggelsteine. Worum geht es? Das Material. Es handelt sich um farbige, kreisrunde, halbtransparente Kunststoffsteine, so genannte Muggelsteine,
Muggelsteine Worum geht es? Das Es handelt sich um farbige, kreisrunde, halbtransparente Kunststoffsteine, so genannte Muggelsteine, in den Farben rot, gelb, grün, blau. Die Muggelsteine üben aufgrund
MehrVisualisierung mit TurboCAD
Frank Sattler Visualisierung mit TurboCAD ab Version 10 Professional Erste Schritte / Überblick Inhalt Kriterien für Visualisierung Anforderungen an die 3D-Modellierung Eigenschaften der 3D-Objekte Gegenüberstellung
MehrLEHRPLANÜBERSICHT: KUNSTERZIEHUNG, KLASSE 5-9 (STAND: NOVEMBER 2007)
LEHRPLANÜBERSICHT: KUNSTERZIEHUNG, KLASSE 5-9 (STAND: NOVEMBER 2007) Regelschule Förderschule/Lernen Förderschule/Geistige Entwicklung Anmerkungen Klasse 5 Lernbereich Bildende Kunst Malerei/Farbe Farben
Mehr10 Mathematische Darstellungen verwenden. Diagramme lesen und auswerten
0 Mathematische Darstellungen verwenden Diagramme lesen und auswerten Um Daten besser vergleichen und auswerten zu können, werden sie häufig in Diagrammen dargestellt. Im Figurendiagramm (auch Piktogramm
MehrÜbersicht über die eingereichte Bildserie
Dorothea Neff, Studiengang Kunst Realschule, WS 2009/10 Akademische Teilprüfung, Modul 3 Übersicht über die eingereichte Bildserie 1. Hirsch, Hase, Madame Acht gemalte Bilder 01) Hirsch 02) Hase 03) Füchse
Mehr19 27 / 10 / 10. warming up punk tools. terra incognita
19 27 / 10 / 10 warming up punk tools terra incognita Mit Spontanität, Neugierde, Konzentration, Freude, Schnelligkeit, Aufmerksamkeit, Leichtigkeit und Vergnügen wird das kommunikative Potential von Zeichnung
Mehr8.Perspektive (oder Zentralprojektion)
8.Perspektive (oder Zentralprojektion) In unseren bisherigen Vorlesungen haben wir uns einfachheitshalber mit Parallelprojektionen beschäftigt. Das menschliche Sehen (damit meinen wir immer das Sehen mit
MehrMimiken deuten. Station 1. Name: Welche Gesichtsausdrücke werden hier dargestellt? Finde jeweils ein passendes Adjektiv. Bewegung und Ausdruck
Station 1 Mimiken deuten Welche Gesichtsausdrücke werden hier dargestellt? Finde jeweils ein passendes Adjektiv. Wie wird Mimik erzeugt? Welche Formen können die hier abgebildeten Körperteile einnehmen?
MehrBG-Arbeitsblätter - Semesterarbeit Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 1
Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 1 Semesterarbeit BG 2012, W3i Konzeptentwurf und Planung Name: -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrKonkretisierte KOMPETENZERWARTUNGEN* Die Schülerinnen und Schüler. KOMPETENZBEREICHE, zugeordnete Verfahren und hiermit behandelte Inhalte Q1 1
CLARA-SCHUMANN-GYMNASIUM BONN / FACHSCHAFT KUNST Schulcurriculum Sekundarstufe II Qualifikationsphase (sechs Sequenzen und vier Museumsexkursionen, verteilt auf vier Halbjahre) Sequenz Obligatorische INHALTSFELDER
MehrBlätter sind grün. Eury thmie ist Tanz.
Blätter sind grün. Eury thmie ist Tanz. Für viele Menschen ist die Eury thmie ist kein Tanz! Eurythmie völlig neu. Sie ist so neu im Sinne von ungewöhnlich dass man sie oft mit bekannten Kunstformen gleichsetzen
MehrFarbmanagement für Fotografen
Farbmanagement für Fotografen Ein Praxishandbuch für den digitalen Foto-Workflow Bearbeitet von Tim Grey, Jürgen Gulbins 1. Auflage 2005. Buch. 282 S. Hardcover ISBN 978 3 89864 329 0 Format (B x L): 17,5
MehrBuchstaben in der Kunst
Buchstaben in der Kunst für die Klassen 3-4 Angeboten werden 26 Arbeitsblätter und 26 Bilder zur Veranschaulichung und Motivation, zum Aufhängen im Klassenraum oder zum Betrachten auf dem Tageslichtprojektor.
MehrSüdtirol Bildstil Styleguide Fotografie und Fotoshootings
Südtirol Bildstil Styleguide Fotografie und Fotoshootings Inhalt Einleitung Imagefotografie S. 2» Farbe und Tonalität S. 3» Licht S. 4» Perspektive und Ausschnitt S. 5» Schärfe S. 6 Fotoauswahl und Fotoshootings
MehrGrundschraffur Metalle feste Stoffe Gase. Kunststoffe Naturstoffe Flüssigkeiten
Anleitung für Schraffuren beim Zeichnen Die Bezeichnung Schraffur leitet sich von dem italienischen Verb sgraffiare ab, was übersetzt etwa soviel bedeutet wie kratzen und eine Vielzahl feiner, paralleler
MehrFarbe. 6. Welche Farben hat es alles auf Deinem Bild? Lege die Karte weg und versuche aus der Erinnerung die Farben aus den
Farbe 1. Betrachtet den Farbkreis. Nehmt die Kreisel und lasst die Grundfarben kreisen. Was ergibt sich aus rot und blau? Was ergibt sich aus gelb und rot? Was ergibt sich aus blau und gelb? 2. Nehmt eine
MehrMaterialliste 1. Klassen SJ 2016/2017
Materialliste 1. Klassen SJ 2016/2017 Hefte und Mappen: 5 Hefte (unliniert) DIN A4, Lin. 20 mit Umschlägen: weiß (Tests), lila (Religion/Ethik), orange (Musik), grau (Atelier) dunkelgrün (Sachunterricht)
MehrÜbungen zu Physik 1 für Maschinenwesen
Physikdepartment E3 WS 20/2 Übungen zu Physik für Maschinenwesen Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Eva M. Herzig, Dr. Volker Körstgens, David Magerl, Markus Schindler, Moritz v. Sivers Vorlesung 9.0.2,
MehrRENDERING. Cobalt Xenon Argon. mit Ashlar-Vellum. www.arnold-cad.com
RENDERING mit Ashlar-Vellum Cobalt Xenon Argon www.arnold-cad.com Erstellen photorealistischer Darstellungen Erstellen Sie Ihre Welt! Modellier Tips für mehr Realität Hintergrund und Szene Betrachtung
MehrBildkomposition Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Text lesen Bilder betrachten, Diskussion, schriftliche Auswertung en ausprobieren/fotografieren Ziel Die Schüler erkennen, dass ein gutes Bild unterschiedliche Gründe
MehrIm Fach Kunst werden folgende allgemeine Kompetenzen angestrebt.
Im Fach Kunst werden folgende allgemeine Kompetenzen angestrebt. Personale Kompetenzen sich öffnen können und Neugier entwickeln Zutrauen in die eigenen schöpferischen Kräfte entwickeln eigene Gestaltungsprozesse
MehrDie besten Tipps für eindrucksvolle Schwarz-Weiss Aufnahmen
Die besten Tipps für eindrucksvolle Schwarz-Weiss Aufnahmen Digitale Fotografie für Einsteiger und Fortgeschrittene www.fotoschule-kleinewaltraud.de Schöne Fotos leicht gelernt 1 Schule deinen Blick 2
MehrD a s R e v a l - e n g a g e m e n t m i t F o l g e n
D a s R e v a l - e n g a g e m e n t m i t F o l g e n ende der fünfziger Jahre kommt es für Gerd Grimm zu einer Geschäftsverbindung mit der badischen Tabakmanufaktur in Lahr, die ihm über die folgenden
MehrPostenlauf Digitalfotografie Postenblätter
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Diverse Aufträge/Posten stehen bereit. Die Schüler/-innen lösen möglichst viele Posten. Die Reihenfolge spielt keine Rolle. Ziel Unterschiedliche Einstellungsmöglichkeiten
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen. Lernaufgaben Kunst. Grundschule
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Lernaufgaben Kunst Grundschule Farbiges Gestalten Entwickeln und Collagieren von Großstadtbildern I. Übersicht: Bereich: Farbiges
MehrDu scénario à la planche
Du scénario à la planche Technisch-künstlerische und handwerkliche Aspekte der Comicproduktion Theresa Buth & Eva Fuz, 24. April 2007 Ablauf der Präsentation 1.) Arbeitsmaterial 2.) Story 3.) Panel und
MehrProjektbeschreibung. Jahrgangsstufe 5. Werkstatt Brettspiel. - Herstellung von Brettspielen in Gruppenarbeit
Projektbeschreibung Jahrgangsstufe 5 Werkstatt Brettspiel - Herstellung von Brettspielen in Gruppenarbeit - Ausgangsmotiv für die bildnerisch- plastische Ausarbeitung: Schreiben einer Geschichte, die folgende
MehrDie Dreipunkt- Beleuchtung
Die Dreipunkt- Beleuchtung Die Dreipunkt- Beleuchtung ist eine der Standard -Methoden bei der Ausleuchtung in der Materie Film und Foto und wurde auch für die Ausleuchtung im Bereich der Computer-generierten
MehrDie Übertragung der Tonalität auf den Bildstil
Bildstil der Marke Niederösterreich Die Bildwelt einer Marke gliedert sich in zwei Komponenten die Bildsprache und den Bildstil. Dabei beschreibt die Bildsprache den Inhalt der Bilder, also das, was dargestellt
MehrFotografieren. Projektunterricht für Schulklassen. ict-atelier Medienwerkstatt, Steinbockstrasse 4, 7000 Chur
Fotografieren Projektunterricht für Schulklassen ict-atelier Medienwerkstatt, Steinbockstrasse 4, 7000 Chur Einführung Fotografieren ist eine Tätigkeit geworden, die zum täglichen Leben gehört. Moderne
Mehrkunst sek I märz 2009
I bilder als svorgänge /// bildnerische en als Klasse 5 / 6 farbenlehre farbkreis, farbkontraste wasserfarben farbe klettheft I plastisches gestalten modellieren, sägen, konstruieren ton, sperrholz, karton,
MehrAkt die Treppe herabsteigend Nr.2
Dokumentation Akt die Treppe herabsteigend Nr.2 im Fach 3D Animation im WS 04/05 von Christian Kerl, Sonja Schoett Marcel Duchamp Die Vorlage zu unserem Film liefert das Bild Akt die Treppe herabsteigend
MehrInteresse steuert die Wahrnehmung. Kommunikation gibt Informationen weiter.
EINFÜHRUNG Interesse steuert die Wahrnehmung. Kommunikation gibt Informationen weiter. Die Gestaltung einzelner Inhalte und Aussagen muss so angepasst werden, um dem Gegenüber den Eindruck des Neuen und
MehrWiedererkennen von Formen
«Gegenstände und Figuren» 2-21 Niveau 2 Übung 1 Ziele Anwendungen Materialien Anweisungen - Lernen, die geometrischen Figuren, aus denen die Gegenstände des täglichen Gebrauchs zusammengesetzt sind, zu
Mehr3D-Modellierung / Motion-Capturing. von Kevin O Brien
3D-Modellierung / Motion-Capturing von Kevin O Brien Inhalt 1. Animationsfilme Geschichte der Animation 3D-Modellierung 2. Special Effects Vorkommen Blue- / Greenscreen Motion-Capturing Kameraführung 2/36
MehrMaterialliste 1. Klassen
Materialliste 1. Klassen Hefte und Mappen: o 5 Hefte (unliniert) DIN A4, Lin. 20 mit Umschlägen: rot (Deutsch), weiß (Tests), lila (Religion/Ethik), orange (Musik), grau (Atelier) o 1 Heft (kariert) DIN
MehrAnleitung Zweifluchtpunktperspektive
Anleitung Zweifluchtpunktperspektive Schritt 1 Als erstes positioniert man einen Körper, z.b. ein Gebäude, auf der (grün). Um euch die Theorie der Zweifluchtpunktperspektive zu veranschaulichen, nehme
MehrFotografieren bei Sonnenuntergang
Workshop Fotografieren bei Sonnenuntergang Vortrag im Rahmen des Workshop- Wochenendes in Undeloh Referent: Helge Chr. Wenzel Inhaltsverzeichnis Workshop-Inhalte: Einleitung Was muss ich für ein gutes
MehrZentralperspektive (1 FP) 2-Punkt-Fluchtpunktp. 3-Punkt-Fluchtpunktp.
Ein Auftrag: Eine Frage der Perspektive... Isometrie Dimetrie Zentralperspektive (1 FP) 2-Punkt-Fluchtpunktp. Sphärische Perspektive curvilinear perspective Kavalliersperspektive, Kabinettperspektive (Eine
MehrJürgen Wolf. GIMP 2.6 für digitale Fotografie
Jürgen Wolf GIMP 2.6 für digitale Fotografie Inhalt Vorwort 10 Einleitung 12 1 Einführung GIMP im Überblick 15 GIMP als Photoshop-Alternative? 16 GIMP installieren 17 GIMP starten 18 Die Arbeitsoberfläche
MehrMabu. Mamory. Matholino. Spielvarianten im Mathematikunterricht Silke Göttge Moll Gymnasium
Mabu Mamory Matholino Mamory Entweder man bastelt selbst oder man nimmt sich eine Doppelstunde Zeit und lässt die Schüler eigenständig ein Mamory basteln. Sehr schön ist hierbei, dass sie sich weitere
MehrCopic- Tutorial für Einsteiger. Flächen kolorieren
Copic- Tutorial für Einsteiger - Flächen kolorieren I. Mischen zweier Farben/ Blending Wann und wofür wird diese Technik genutzt? für Lichteffekte (hell/ dunkel, Licht/ Schatten) um plastische und lebendige
MehrDenkanstöße Lesen. Sacken lassen. Sprechen.. comessen
Denkanstöße Lesen. Sacken lassen. Sprechen. Image ist auch eine Frage der Technik Die Art der Visualisierung Ihrer Produkte beeinflusst die Selbstdarstellung, die Image-Profilierung und nicht zuletzt den
MehrDIETER GOLTZSCHE. Marion Grčić -Ziersch Kunsthandel
DIETER GOLTZSCHE Marion Grčić -Ziersch Kunsthandel Marion Grčić- Ziersch Kunsthandel Perfallstraße 1 81675 München Telefon 089-4744 74 E-mail: info@grcic-ziersch.de www.grcic-ziersch.de Ichclown, 1998
MehrUnser Auge ist sehr kompliziert aufgebaut. Um zu verstehen wie es funktioniert, haben wir einige Experimente für dich vorbereitet:
Die Betreuungspersonen (BP) lesen die Anleitungen zu den Experimenten laut für die Gruppe vor. Die Antworten sind in grüner Schrift. Nur das, was nicht grau hinterlegt ist, befindet sich auf dem SuS-Blatt.
MehrPortfolioeintrag Wandtafelzeichnen von: Lilian Hurmer
Portfolioeintrag Wandtafelzeichnen von: Lilian Hurmer Zeitraum: Sommerblock 2009 vom 11.7.- 15.7.09 Ort: Akademie für Anthroposophische Pädagogik, Dornach Thema: Üben von Wandtafelzeichnungen Dozent: Folkart
MehrBELICHTUNGSMESSUNG: IMMER EIN KOMPROMISS
BELICHTUNGSMESSUNG: IMMER EIN KOMPROMISS Hinter dem sehr einfachen Begriff Belichtungsmessung versteckt sich beim näheren Hinschauen ein komplizierter Vorgang, denn das Ziel der Belichtungsmessung ist
MehrBildhauer Schule Barnitz bei Reinfeld an der Trave
bei Reinfeld an der Trave Grundlagen der Bildhauerei Steinbildhauerei Akt modellieren Portrait modellieren Radierung Akt zeichnen In angenehmer Atmosphäre Unterricht in kleinen Gruppen Weitere Informationen
Mehr3D Grafik mit TrueSpace 5. Crashkurs März 2013. März 2013 Einführung in die 3D-Bearbeitung - 2012 Frank Kaden 1/26
3D Grafik mit TrueSpace 5 Crashkurs März 2013 März 2013 Einführung in die 3D-Bearbeitung - 2012 Frank Kaden 1/26 3D Grafik mit TrueSpace dreidimensionales Visualisierungs-, Modellier-, Animationsprogramm
Mehrräumlichen Strukturen - Von Flächen und Körpern und Denken in Maßen und Größen im Mittelpunkt.
In der Mathematik-Lernwerkstatt wurde mit dem 5. Jahrgang ein neues, innovatives Projekt zum Thema Königswege zur Raumvorstellung entwickelt und erprobt. Dabei standen die inhaltsbezogenen Kompetenzbereiche
MehrPädagogischer Leitfaden
Pädagogischer Leitfaden Das vorliegende Arbeitsbuch bietet viele spielerische und motivierende Arbeiten für Kinder. Diese fördern ihre Geschicklichkeit und Fingerfertigkeit durch das genaue Ausschneiden
Mehrkarat Weitere Motive und Step-by-Step Anleitungen unter
Venedig - Die Stadt der tausend Gesichter Die von Kanälen durchzogene Lagunenstadt ist atemberaubend. Die Häuser von Venedig ruhen auf Millionen von Holzpfählen. Es gibt die eindrucksvollsten Palazzi und
MehrGrundlagen des Kunstunterrichts
Klaus Eid / Michael Langer / Hakon Ruprecht Grundlagen des Kunstunterrichts Eine Einführung in die kunstdidaktische Theorie und Praxis 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 2000 Ferdinand Schöningh
MehrKlassenstufe: 3. Zeitansatz: 5 Doppelstunden. Aktionsfeld: 5.3. Fläche
Thema: Schüler eines dritten Schuljahres gestalten eine Collage (bestehend aus einem Fantasietier in Frottagetechnik und einem Zauberwald in Abklatschtechnik) Klassenstufe: 3 Zeitansatz: 5 Doppelstunden
MehrInhaltsverzeichnis. 1 15 Tipps für schönere Fotos 19. 2 Kaufberatung und Techniktipps 49. Bevor es losgeht 11
Bevor es losgeht 11 Einleitung 13 Wie arbeitest du mit diesem Buch? 13 Was brauchst du für dieses Buch? 14 Wie gut kennst du dich aus? 16 1 15 Tipps für schönere Fotos 19 Kleines ganz groß 20 Richtige
MehrHAUPTSCHULE ST. MARTIN DEGGENDORF
HAUPTSCHULE ST. MARTIN DEGGENDORF Schulestreichen ein Projekt der Klasse M8a mit ihrer Klassleiterin Hildegard Pasquay im Schuljahr 2009/2010 1. Projektbeschreibung 2. Warum soll Farbe in unseren Gang?
MehrTurmdrehkrane richtig fotografieren. Eine Kurzanleitung
Turmdrehkrane richtig fotografieren Eine Kurzanleitung Von A. Bruderer, kran- info.ch 04.10.2015 Version 1.00 kran- info.ch Seite 1 / 6 Einführung Turmdrehkrane als Gitter Konstruktion sind bei der Fotografie
MehrKunst der Moderne Malen Zeichnen Bildbetrachtung
Kunst der Moderne Malen Zeichnen Bildbetrachtung Angeboten wird eine Arbeitsblattsammlung zu Künstlern quer durch die wichtigsten Kunstepochen. Die Kinder lesen Lebensläufe der Künstler, betrachten berühmte
MehrBachelor Fotografie Folkwang Universität der Künste. Modulplan
Bachelor Fotografie Folkwang Universität der Künste Modulplan I. Semester BA Fotografie Foto I.1 Einführung in das gestalterische Arbeiten Phase 1: Bauen und Zeichnen (Wochen 1 und 2) 1 Woche Block Zeichnen
Mehr