Heiß auf Weiß. Hubert Fehr und Walter Kuchler. Die Skischule mit dem SkiMagazin. Ein Skilehrbuch von SPORTS. Mit Bildern von Dieter Menne

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1 Hubert Fehr und Walter Kuchler Heiß auf Weiß Die Skischule mit dem SkiMagazin Ein Skilehrbuch von SPORTS Mit Bildern von Dieter Menne Skimedia e.v.

2 Impressum SPORTS Schriftenreihe zum Wintersport Herausgegeben von Alfred Grüneklee und Herbert Heckers Band 21 Heiß auf Weiß Die Skischule mit dem SkiMagazin Verfasser Hubert Fehr Dr. Walter Kuchler Alle Fotos Dieter Menne oder SkiMagazin Titelfoto Fahrer: Ignaz Ganahl Druck Thiebes, Hagen Layout Norbert Koke Lektorat Karl Heinz Platte Alle Rechte vorbehalten Nachdruck und fototechnische Vervielfältigung sowie elektronische Speicherung und Verarbeitung, auch auszugsweise, vorbehalten. Copyright 2007 by Skimedia e.v. Düsseldorf ISBN

3

4 Inhalt Vorwort Einführung 10 1 Carving heute 13 Modernes Skifahren Evolution und Revolution 16 Ein 1x1 alter und moderner Formeln 19 Heilige Kühe schlachten 23 2 Carving leicht Grundlagen für Anfänger und Umlerner 33 Mit den richtigen Hilfen schnell Skifahren lernen 34 Mit wenigen Elementen perfekt werden 39 Carvingformel: Anschneiden oder Anfang gut alles gut 43 Mit der Taillierung spielen und schon fahren Sie los 47 Die Macht der Bilder Skischule als Sehschule 51 Eine neue Liebe mein neuer Ski 54

5 3 Carven raffiniert Skitechnische Spezialitäten für Könner 59 Boot out und wie entkommen 62 Skitricks auf Shorties gar kein Problem 65 Verschneiden eine alte Angelegenheit 78 Die drei Rebounds die heimlichen Helfer der raffinierten Skifahrer 82 Beschleunigen aus der hohen Schule 89 Das Potential des Innenskis ein weiterer Entwicklungsschritt des Carvens 98 4 Skifahren total eine Hohe Schule des Skifahrens 111 Zauber des Firnfahrens 112 Tanz in der Buckelpiste 117 Das Befahren steiler Hänge 123 Die neue Art des Tiefschneefahrens 129 Eis, harte Pisten und windgepresster Schnee 134 Freeride 138

6 Anhang 142 Sicherheitsregeln Carving von Sports 144 Die Carvinggarantien für mehr Sicherheit 145 Adressen Lawinenwarnungen und Schneeinformationen 146 Alpine Notsignale 148 Anfordern und Einweisen von Hubschraubern 148 Carvingrevolution Carvingevolution 148 System der Skitechnik heute 150 Autorenund Fotograf 153

7

8 Vorwort der Herausgeber Heiß auf Weiß haben Hubert Fehr und Walter Kuchler dieses Skilehrbuch als ein undzwanzigsten Band der SPORTS Schriftenreihe zum Wintersport betitelt. Damit drücken sie schon die ganze Emotionalität der Faszination modernen Skifahrens aus, die sich auch in Dieter Mennes ausdrucksstarken Bildern zum Text und da zwischen widerspiegelt. Der Text hat seinen Ursprung, wie im Untertitel vermerkt, in der Veröffentlichungsreihe Skischule mit dem Skimagazin ( ) der beiden Autoren im SkiMagazin. Sie wurde überarbeitet und ergänzt und in diesem kompakten Skilehrbuch zusammengefasst, das sich von herkömmlichen Büchern dieser Art in wesentlichen Punkten unterscheidet. Es werden nicht nur Skimethodik und techniken vom Pistenanfänger bis zum Freerider beschrieben und illustriert, sondern entsprechend der SPORTS Philosophie wird das Thema Modernes Skifahren in der Verbindung Mensch Material Technik Gleiten auf Schneeuntergründen der verschiedensten Art dargestellt. Das Buch bietet besonders auch dem Umlerner, der von der herkömmlichen klassischen Skitechnik zum Carven wechseln will, wichtige Informationen und Hilfen an, sich diese moderne Skitechnik zu erobern. Dabei erfährt er die ganze Bandbreite der Möglichkeiten, carvend Ski zu fahren. Vom ausschließlichen Nutzen der Autokinetik moderner Carvingski, die ein müheloses Gleiten in moderaten Kurvenlagen ermöglicht, führen ihn die Autoren über sportlich herausfordernde Fahrtechniken bis zu Fahrweisen mit extremen Kurven und Körperlagen. Ein eigenes Kapitel ist auch den Bedingungen und Techniken des Fahrens im Tiefschnee, Gelände, Buckelpiste und Steilhang gewidmet. In den skitechnischen Erörterungen mit Erklärungen und Tipps werden im vorliegenden Buch zudem hilfreiche Details angesprochen, denen in herkömmlichen Skibüchern kaum Raum gegeben wird, wie etwa Flex des Ski, Reboundeffekte und andere Finessen der Kurvenbeschleunigung, wie auch das Potential des Gleitens auf dem Innenski. Heimliche Helfer, die auch dem Freizeitskifahrer Raffinesse im Umgang mit speziellen Schneeuntergründen und Hangbeschaffenheiten vermitteln können. Helfer, welche letztendlich ein souveränes Skifahren in jeder Gelände und Schneebeschaffenheit ermöglichen. Es sind dies dem Durchschnittsskifahrer sonst verborgen bleibende Bausteine, die das Geheimnis der so leicht wirkenden eleganten Bewegungsabläufe des Könners ausmachen. Bevor es soweit ist, wird der Ski Anfänger mit einem methodischen Lernangebot konfrontiert, das ihn über den SPORTS typischen Weg des Lernens mit bildhaften Vorstellungen statt mit komplizierten Bewegungs und Haltungsvorschriften erste elementare Gleiterlebnisse ermöglicht. Mit der bildhaften Vermittlung elementarer Grundelemente werden diese leicht erlernt und führen zu einem unmittelbaren Gleiterlebnis auf zwei Kanten.

9 Weitere klare, teils formelhafte Tipps ermöglichen sodann den Lernenden, ihr bisheriges Können allmählich, aber kontinuierlich zu einem hochsportlichen Freizeitfahren, wer mag, bis zum Buckel oder Freeride Spezialisten, auszubauen. Dabei werden bei allen sportlichen Pistentechniken Zusammenhänge und Gemeinsamkeiten mit Rennlauftechniken aufgedeckt und für ein sportliches Freizeitfahren nutzbar gemacht. So wird, neben den fahrtechnischen Hilfestellungen und Hinweisen, die emotionale, lustvolle Erfahrung modernen Skifahrens herausgestellt. Konsequent blicken die Autoren auch immer wieder über den nationalen Zaun mit jeweils problemorientierten Hinweisen auf internationale Auffassungen und Entwicklungen. So ist insgesamt nicht nur ein Skilehrbuch mit schönen Bildern entstanden, sondern gleichsam ein Kompendium modernen Skifahrens. Wir wünschen, dass es möglichst viele interessierte Leser findet und dass es sie gleichermaßen beeindruckt wie uns als Herausgeber. Alfred Grüneklee und Herbert Heckers

10 Einführung Unglaublich kühn und verdammt gefährlich, aber auch frivol, sah das Treiben der Skifahrer um 1890 aus. Deshalb übten manche auch nachts oder versteckt hinter den Häusern ihres Ortes. Die Faszination des Neuen aber siegte. Immer mehr Leute wandten sich dem neuen Sport zu, immer mehr übten nun auf den Hängen und Abfahrten und immer zahlreicher wurden die Techniken und die Methoden. Einige Jahre waren in den 1920 ern noch das Maß, bis man einigermaßen mit den Stemmbögen, den gestemmten und gescherten Schwüngen oder gar mit einem gerissenen, parallelen Kristiania seine Künste vorführen konnte. Die Jahre verkürzten sich in der Mitte des Jahr hunderts auf Wochen. Geräte, Fahrweisen und Methoden hatten sich weiter entwickelt. Dazu kamen bald die präparierten und mit Geräten Tag für Tag gepflegten Pisten. Da konnte es nicht ausbleiben, dass die Lernzeiten für eine leichte bis mittelschwere Abfahrt in den 1970 er Jahren auf einige Tage schrumpften. Der Stand der Dinge heute? Das Basislernen hat sich auf Stunden verkürzt. Hohe Ziele einer raffinierten Fahrweise erschließen sich dem Vielfahrer, der bisher nach langer Lernzeit treu und brav sein Niveau zu halten versuchte, in einem unglaublichen Tempo. Umwälzungen also, die die Namen Evolution, Revolution und neuee Zeit verdienen. Die Gründe liegen nach Jahren der Auseinandersetzung offen vor uns und zeigen uns heute, wo es lang geht: Die neue Fahrweise der Rennfahrer vollendet den Traum vom Gleiten in den Kurven.

11 Die neue Fahrweise der Snowboarder lehrt, wie Einfaches und Extremes stimmig wird. Die neuen Ski mit ihren starken Taillierungen und ihrer Kürze versprechen leichtes Handling und eine hohe Selbststeuerung. Wir ziehen daraus die Lehren und legen in einer Folge dar: Wie man heute leicht und schnell lernt Wie man ein guter und raffinierter Skifahrer wird Wie man das alles in einer Symbiose mit dem Ski verwirklicht Wie man von Anfang an und in jeder Minute reines Bewegungsvergnügen genießt Wie man sich obendrein auf einem Sicherheitsniveau bewegt, das die Skigeschichte so bisher nicht kannte Diese Perspektiven und Versprechungen zeigen auf: Hubert Fehr und Dr. Walter Kuchler mit den Fotos von Dieter Menne

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