Aspekte der DGM-W-Modellierung in tidebeeinflussten Gebieten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aspekte der DGM-W-Modellierung in tidebeeinflussten Gebieten"

Transkript

1 BFG-Kolloquium Zeitgemäße Erfassung und Bereitstellung von Geobasisdaten fu r die WSV Aspekte der DGM-W-Modellierung in tidebeeinflussten Gebieten Koblenz, Dr.-Ing. Frank Sellerhoff smile consult GmbH

2 Aktuelle DGM-W-Projekte im Ku stenbereich DGM-W Tide- und Außenelbe AG bestehend aus... Hansa Luftbild GmbH, Mu nster Topscan GmbH, Rheine smile consult GmbH, Hannover DGM-W Unter- und Außenems AG bestehend aus... Inphoris GmbH, Oberhaching smile consult GmbH, Hannover Toposys GmbH, Biberach WESER Airborne Sensing GmbH & Co. KG, Bremerhaven Aufgabenschwerpunkte: Wasser-Land-Klassifizierung, DGM-W-Modellierung Die Projekte stellen hinsichtlich der Datengrundlage und Vorgehensweise eine Neuerung dar 2/40

3 DGM-W-Projekte im Ku stenbereich Tidedynamik unterschiedliche Wasserstände komplexe Wasser-Land-Grenze Veränderlichkeit der Sohle Vielfältige Geländeoberflächen Wattflächen, Priele, Vorländer Wasserbauwerke, Sperrwerke, Schleusen, Häfen,... Gelände (inbesondere Watt) teilweise schwer zugänglich Vielfältige Messdaten LIDAR, Linienpeilung, Fächerlot, Modelle, Multimodelle, unterschiedliche Datendichten umfangreiche Datenmengen 3/40

4 DGM-W-Projekte im Ku stenbereich Großflächiges Projektgebiet ca km² Elbe ca km² Ems Lange Projektlaufzeit (ca. 2 Jahre) umfangreiche Dokumentation erforderlich Qualitätssicherung Projektteam große Anzahl von Projektbeteiligten erhöhter Kommunikations- und Abstimmungsaufwand 4/40

5 Methoden nach KoDiBa* *Entwicklung und Implementierung von Methoden zur Erstellung Konsistenter Digitaler Bathymetrien KFKI-Projekt 03KIS042, smile consult GmbH, Laufzeit 10/2002 9/2004 Zeit Konsistentes DGM zum Zeitpunkt t t Sohle x,y Ort Zeit Vermessung Zeitstrahl am Ort x,y 5/40

6 Digitales Geländemodell Modellvorstellung: Ein Digitales Geländemodell kann aufgefasst werden als eine Menge von Basisdatensätzen zuzüglich einer Interpretationsvorschrift für jeden dieser Basisdatensätze... (DGM = Daten + Metadaten) Strategie: Weitestgehende Automatisierung der Arbeitsschritte Nachvollziehbare Dokumentation der Arbeitsschritte Reproduzierbarkeit der Ergebnisse 6/40

7 Ausgewählte Themen Die Bedeutung von Metadaten in Verbindung mit einer Projektdatenbank fu r die Projektbearbeitung Ansätze zur automatisierten Bestimmung der Wasser-Land-Grenze Die automatisierte Ableitung der Modelle des DGM-W Qualitätssicherung 7/40

8 Metadaten 8/40

9 Daten, Metadaten - gestern Ursache Häufig Epochen-Datensätze Keine klare zeitliche Zuordnung Keine Formatangabe Bezugssystem unklar Kein Ansprechpartner Wirkung im DGM Inkonsistenzen Fehlinterpretation Qualitätsverlust... 9/40

10 Metadaten - heute Konventionelle Metadaten (vom Auftraggeber) Bezeichnung zeitliche Ausdehnung Lagebezugssystem, Höhenbezugssystem Messverfahren, Datenerheber... Technische Metadaten Räumliche Ausdehnung Interpolationsverfahren Datentyp, Quellenangabe Priorität (während der Projektarbeit) Metadaten bilden zusammen mit den Messdaten die Projektdatenbank 10/40

11 Beispiel - Projektdatenbank DGM-W-Elbe Basisdaten (DGM-W-Modellierung) 189 Peildatensätze 1588 Kacheln LIDAR (Bodenpunkte, inklusive LAS-Attribute) 17 Ersatzsysteme fu r Bauwerke Diverse Ersatzsysteme fu r Datenlu cken Insgesamt > Einzelmessungen! Produkte (DGM-W) Roh-DGM (Zwischenprodukt) Modell A, Modell B Datenquellenkarte Wasser-Land-Grenze 11/40

12 Beispiel - Projektdatenbank DGM-W-Elbe Umfangreiche, komfortable Recherche möglich Performanter, selektiver Zugriff auch auf umfangreiche Datenbestände Schnittstellen zu Tabellenkalkulation und GIS Anwendungsbeispiel: Kontrolle der Datenabdeckung 12/40

13 Bestimmung der Wasser-Land-Grenze 13/40

14 Unklassifizierte Flugstreifen - Außenelbe 95 Flugstreifen Messpunkte inklusive LAS-Attribute 14/40

15 Wasser-Land-Grenze und Tide Mittlere Höhe der Wasseroberfläche im Flugstreifen Die Flugstreifen eines umfangreichen Projektgebietes bilden in der Regel unterschiedliche Wasserstände ab Die WLG benachbarter Flugstreifen kann Spru nge in der Lage aufweisen Eine auf Flugstreifen basierende WLG maximiert die Anzahl der Landpunkte 15/40

16 Algorithmus zur Bestimmung der WLG Im Rahmen der laufenden Projekte wurde ein hausintern verwendeter Algorithmus zur automatisierten Bestimmung der WLG weiterentwickelt Das Verfahren basiert auf einer Filterkaskade und bewertet die unterschiedliche Rauheit von Wasser- und Landfläche Es eignet sich insbesondere fu r ausgedehnte Wattgebiete Als Eingabe werden die Punkte eines Flugstreifens verwendet Die Ergebnisse fu r unterschiedliche Testgebiete wurden zusammen mit dem Auftraggeber einer intensiven Pru fung unterzogen 16/40

17 Flugstreifenbasierte Wasser-Land-Grenze Das Verfahren hat eine Menge von geschlossenen Polygonen zum Ergebnis welche die Landfläche jedes Flugstreifens umschliessen 17/40

18 Manuelle Korrektur der Wasser-Land-Grenze Eine manuelle Nachbearbeitung ist möglich und notwendig 18/40

19 Semi-automatische Bestimmung der WLG Kleinräumige Analyse der Verteilung der Tiefenwerte (z.b. Hafenbecken) Kombinierte Darstellung in Histogramm und Karte Interaktive Wahl eines Höhenintervalles Selektion und farbliche Kennzeichnung der betroffenen Messpunkte Manuelle Festlegung der Wasser-Land-Grenze 19/40

20 Qualitätssicherung - Luftbilder Gelbsand Luftbild Luftbild+WLG 20/40

21 Qualitätssicherung - Luftbilder Gelbsand Luftbild+WLG Luftbild+WLG + LIDAR-Punkte 21/40

22 Qualitätssicherung - Profilschnitt Gelbsand Su d Nord LIDAR-Punkte mit lotrechtem Abstand vom Profil < 5m 22/40

23 Ableiten der DGM-W-Produkte 23/40

24 Arbeitsablauf Automatisierte DGM-W-Erstellung Vorarbeiten Qualitätssicherung Metadaten Prioritäten Ableiten Ersatzsysteme Datenquellenkarte Lu cken fu llen Filtern 1m Raster Modell A Modell A Unstrukturiertes Dreiecksgitter Modell B Modell B Hauptsystem Nebensystem 24/40

25 Prioritäten Fu r jeden Rasterpunkt wird nur eine Datenquelle zugrunde gelegt Die Prioritätenfolge entscheidet u ber die Auswahl der Datenquelle bei konkurrierenden Informationen Prioritätenfolge: 1.) 2.) 3.) 4.) 5.) Bauwerksmodell LIDAR Gewässerbett (nach Datum) Ersatzsystem Datenlu cke Verbleibende Datenlu cken werden durch Interpolation aus den Nachbarn geschlossen 25/40

26 Basisdaten und Modell A Spärlich besetzte Basisdatensätze (Linienlotung) werden durch Modellierung und anschliessende Interpolation verdichtet Basisdaten Modell A 26/40

27 Details: Modell A - Außenelbe Das Modell A verwendet die lokal verfu gbare Auflösung der Basisdaten Es werden konsistente Übergänge zwischen den unterschiedlichen Datenarten / Datensätzen hergestellt 27/40

28 Beispiel: Modell A - Außenelbe Aussenelbe I + II 1m-Raster 859 Kacheln 1x1 km 790 Mio. Punkte 28/40

29 Modell B Das Modell B wird aus dem Modell A entwickelt Vergröberung durch Algorithmus nach Garland und Heckbert Maximale, zulässige Toleranz 0,15 m Ergebnis setzt sich ausschließlich aus Originalpunkten zusammen Zusammenhang von Punktanzahl und Toleranz (am Beispiel Eschschallen, 10. Mio. Punkte) 29/40

30 Beispiel: Modell B 4,2 Mio. Punkte Zulässige Toleranz 0,15 m Unstrukturiertes Dreiecksnetz ca. 0,5 % der Originalpunkte 30/40

31 Qualitätssicherung: Modell B Modell A Modell B Differenzen A-B Profilschnitt Modell A / Modell B 31/40

32 Beispiel: Datenquellenkarte LIDAR Fächerpeilung Linienpeilung Ersatzmodell Datenlu cke 32/40

33 Qualitätssicherung 33/40

34 Differenzen zu Basisdaten Gewässerbettdaten 34/40

35 Gewässerbett - Profilschnitt 10 cm 35/40

36 Differenzen zu Basisdaten LIDAR-Daten 36/40

37 Profilschnitt - Deich Das Modell A wird von Minimum und Maximum der Messwerte eingehu llt! 37/40

38 Vollständigkeitskontrolle Modell A Ermittlung aller Kacheln des Modells A mit weniger als Punkten Visualisierung der Metadaten Abgleich mit den Projektgrenzen LfdNr. Titel Min X Min Y Max X Max Y Min Z , , , , , , , , , , , , , , , ,5-0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 Punkte/Knoten -0, ,455 8, ,355-0, , ,155 8, ,804-15, ,462-0, ,5-1,643-0, ,5-0,024 8, , ,5-1,198-0, , , ,5 5,692 8, , , ,5-0,61 3, , , ,5 0,718 13, ,535 Max Z 38/40

39 Zusammenfassung und Ausblick Aussagekräftige Metadaten sind fu r die Erstellung eines qualitativ hochwertigen Digitalen Geländemodells unerlässlich Fu r umfangreiche Arbeitsschritte lassen sich erfolgreich automatisierte Verfahren anwenden Eine automatisierte Vorgehensweise liefert reproduzierbare Ergebnisse gleichbleibender Qualität und bietet umfangreiche Möglichkeiten zur Optimierung (z.b. Parameterstudien) Die Automatisierung ermöglicht die nachvollziehbare Dokumentation der Ergebnisse auch umfangreicher Operationen Die fru he Beteiligung der Modellierer an der Projektarbeit ist von Vorteil fu r das Projektergebnis Aufgrund des erhöhten Aufwandes fu r Datenaufnahme und Bearbeitung ist ein Qualitätssprung in den Produkten zu erwarten Die vorgestellten Methoden und Algorithmen werden weiterentwickelt und hinsichtlich der Qualität optimiert 39/40

40 Kontakt Dr.-Ing. Frank Sellerhoff post: smile consult GmbH Vahrenwalder Straße Hannover tel: 0511 / fax: 0511 / mail: sellerho@smileconsult.de web: 40/40

Finite-Elemente-Gitter für die 2D tiefengemittelte Strömungssimulation. Anforderungen an die Geobasisdaten und ihre Aufbereitung

Finite-Elemente-Gitter für die 2D tiefengemittelte Strömungssimulation. Anforderungen an die Geobasisdaten und ihre Aufbereitung Finite-Elemente-Gitter für die 2D tiefengemittelte Strömungssimulation Anforderungen an die Geobasisdaten und ihre Aufbereitung Koblenz, 22. Januar 2009 Dr.-Ing. Michael Schröder Gliederung Fragestellungen

Mehr

Modellierung und Darstellung von Hochwassergefahren und -risiken: Zusammenarbeit zwischen LfU und LVG im Projekt FloodScan

Modellierung und Darstellung von Hochwassergefahren und -risiken: Zusammenarbeit zwischen LfU und LVG im Projekt FloodScan Modellierung und Darstellung von Hochwassergefahren und -risiken: Zusammenarbeit zwischen LfU und LVG im Projekt FloodScan Dr. Dieter Rieger Pfingsthochwasser 1999 Neustadt a. d. Donau 2 Hochwasser August

Mehr

15 Jahre Erfahrung mit Laserscanning in der Praxis

15 Jahre Erfahrung mit Laserscanning in der Praxis 15 Jahre Erfahrung mit Laserscanning in der Praxis TopScan Gesellschaft zur Erfassung topographischer Information mbh Dr. Joachim Lindenberger Düsterbergstr. 5 48432 Rheine Germany info@topscan.de www.topscan.de

Mehr

Erzeugung von Massen-Metadaten - Beispiele aus der WSV

Erzeugung von Massen-Metadaten - Beispiele aus der WSV Erzeugung von Massen-Metadaten - Beispiele aus der WSV 1. Massendaten und ihre Informationsverteilung 2. Ansätze zum Aufbau einer MDI.WSV (Fallbeispiel Massendaten, zentrale Systeme) 3. Infrastruktur (technisch

Mehr

Digitales Geländemodell für die Nord- und Ostsee

Digitales Geländemodell für die Nord- und Ostsee Digitales Geländemodell für die Nord- und Ostsee Inhalt 1. Veranlassung und Zweck 2. Nutzeranforderungen 3. Produktbeschreibung 4. Aufwand und Nutzen 5. Machbarkeit 6. Ausblick 2 1. Veranlassung und Zweck

Mehr

Auf dieser Grundlage wurden Bilanzierungen zur Landnutzung, zu Schutzgebieten (u. a. Natura-2000-Gebiete) und Biotopen in Auen und zum Verlust von

Auf dieser Grundlage wurden Bilanzierungen zur Landnutzung, zu Schutzgebieten (u. a. Natura-2000-Gebiete) und Biotopen in Auen und zum Verlust von Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 4 Tabellenverzeichnis... 14 Bildnachweis... 14 Vorwort... 15 1 Hintergrund und Ziele... 17 2 Entwicklung und Stand der Auenforschung... 19 3 Ökologie von Flussauen...

Mehr

Digitale Reliefanalyse

Digitale Reliefanalyse Digitale Reliefanalyse Modul 211 Arbeitsverzeichnisse Ihre Arbeitsverzeichnisse finden Sie unter: home_stud/modul_211/kursx Legen Sie in Ihrem Arbeitsverzeichnis ein Unterverzeichnis mit Namen: Hoehen

Mehr

VOR Harry Wirth und Dipl.-Ing. Thomas Brüggemann Referat Geodäsie (M5) Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz

VOR Harry Wirth und Dipl.-Ing. Thomas Brüggemann Referat Geodäsie (M5) Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Herzlich Willkommen VOR Harry Wirth und Dipl.-Ing. Thomas Brüggemann Referat Geodäsie (M5) Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz BfG-Kolloquium Zeitgemäße Erfassung und Bereitstellung von Geobasisdaten

Mehr

M00195 Naturnaher Hochwasserschutz im Zusammenfluss von March und Thaya. Aktivitäten via donau

M00195 Naturnaher Hochwasserschutz im Zusammenfluss von March und Thaya. Aktivitäten via donau M00195 Naturnaher Hochwasserschutz im Zusammenfluss von March und Thaya Aktivitäten via donau ETZ Projekt Polder Soutok (Meilensteine) M1: Digitales Geländemodell M2: Überflutungskarten M3: Renaturierungskonzept

Mehr

Automatische Generierung von Höhenlinien aus dem DGM

Automatische Generierung von Höhenlinien aus dem DGM Geoinformation und Landentwicklung Automatische Generierung von Höhenlinien aus dem DGM Maria Paesch Referat Kartographie Baden-Württemberg 17. September 2012 1 von 23 Warum neue Höhenlinien? Weil Höheninformationen

Mehr

Effiziente Bestandsaktualisierung von 3D-Stadtmodellen durch Analyse multitemporaler 3D-Punktwolken

Effiziente Bestandsaktualisierung von 3D-Stadtmodellen durch Analyse multitemporaler 3D-Punktwolken Effiziente Bestandsaktualisierung von 3D-Stadtmodellen durch Analyse multitemporaler 3D-Punktwolken Rico Richter, FG Computergrafische Systeme Prof. Döllner Workshop 3D-Stadtmodelle 2014 Kontext und Problemstellung

Mehr

Bodenbewegungskataster Radarfernerkundung für ein neues Produkt der Landesvermessung NRW

Bodenbewegungskataster Radarfernerkundung für ein neues Produkt der Landesvermessung NRW : Nationales Copernicus-Forum, 05.11.2015 Bodenbewegungskataster Radarfernerkundung für ein neues Produkt der Landesvermessung NRW DR. JENS RIECKEN (Nutzung der Fernerkundungsmethode Radarinterferometrie

Mehr

Berechnung des Solarpotenzials des Dauersiedlungsraumes in Kärnten

Berechnung des Solarpotenzials des Dauersiedlungsraumes in Kärnten Berechnung des Solarpotenzials des Dauersiedlungsraumes in Kärnten Auftraggeber: 1 Basisdaten: Airborne Laserscanning-Daten Messungen resultieren in 3D Punktwolken Derzeit aber mehrheitlich Rasterprodukte

Mehr

Die Bathymetrie der deutschen Nordsee - Erstellung der projektweiten

Die Bathymetrie der deutschen Nordsee - Erstellung der projektweiten Geopotenzial Deutsche Nordsee Die Bathymetrie der deutschen Nordsee - Erstellung der projektweiten Bezugsfläche U. Asprion, J. Sbresny, G. Griffel, J. Elbracht 14. November 2013 www.gpdn.de Inhalt: 1.

Mehr

Dokumentation morphologischer Produkte aus dem Funktionalen Bodenmodell des Projekts AufMod, Dateiformat: Textfiles (CSV, XYZ)

Dokumentation morphologischer Produkte aus dem Funktionalen Bodenmodell des Projekts AufMod, Dateiformat: Textfiles (CSV, XYZ) Dokumentation morphologischer Produkte aus dem Funktionalen Bodenmodell des Projekts AufMod, Dateiformat: Textfiles (CSV, XYZ) Valerius J. a, Feldmann J. b, van Zoest M. b, Milbradt P. b, Zeiler M. a 30.06.2013

Mehr

Neue Grenzen der ÜSG Gose-Elbe, Dove-Elbe und Brookwetterung. Olaf Müller, Gabriele Gönnert und Peter Fröhle (TUHH),

Neue Grenzen der ÜSG Gose-Elbe, Dove-Elbe und Brookwetterung. Olaf Müller, Gabriele Gönnert und Peter Fröhle (TUHH), Neue Grenzen der ÜSG Gose-Elbe, Dove-Elbe und Brookwetterung Olaf Müller, Gabriele Gönnert und Peter Fröhle (TUHH), 19.07.2016 Binnenentwässerung Vier- und Marschlande 2 Daten zur Ermittlung von ÜSG Hydrologie

Mehr

Das Nord-Ostsee Küsteninformationssystem

Das Nord-Ostsee Küsteninformationssystem Das Nord-Ostsee Küsteninformationssystem Hans-Christian Reimers Rainer Lehfeldt Landesamt für Natur und Umwelt, Flintbek Bundesanstalt für Wasserbau, Hamburg Inhalt: Projekt Informationen Metadaten Anwendungen

Mehr

Landkreis GDI nach der Gebietsreform. Dipl. Ing. Matthias Heller Landratsamt, GIS-Leitstelle

Landkreis GDI nach der Gebietsreform. Dipl. Ing. Matthias Heller Landratsamt, GIS-Leitstelle Landkreis GDI nach der Gebietsreform Dipl. Ing. Matthias Heller Landratsamt, GIS-Leitstelle Gliederung Motivation Ziele Realisierung und Struktur GIS-Anwendung im Landratsamt Anwendung im Bereich Feuerwehr

Mehr

LANDESAMT FÜR VERMESSUNG UND GEOINFORMATION SACHSEN-ANHALT

LANDESAMT FÜR VERMESSUNG UND GEOINFORMATION SACHSEN-ANHALT www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de www.sachsen-anhalt.de LANDESAMT FÜR VERMESSUNG UND GEOINFORMATION SACHSEN-ANHALT LANDESAMT FÜR VERMESSUNG UND GEOINFORMATION SACHSEN-ANHALT Datengrundlagen und Technologie

Mehr

Agenda. 1. Warum CityEngine: 2. Verfügbare Daten. 3. Geländemodellierung (Terrain) mit 3D-Analyst. ESRI GIS Talk 2015 CityEngine Wasserstadt Limmer

Agenda. 1. Warum CityEngine: 2. Verfügbare Daten. 3. Geländemodellierung (Terrain) mit 3D-Analyst. ESRI GIS Talk 2015 CityEngine Wasserstadt Limmer 1. Warum CityEngine: Agenda Bebauungsvorschlag ( Häuschenplan ) in 2D ist schwer vorstellbar? 3-D-Pläne mit AutoCAD sind zu aufwändig oder unbefriedigend. Die Geländehöhen sind für größere Flächen in AutoCAD

Mehr

Kartographische Visualisierung

Kartographische Visualisierung Kartographische Visualisierung Kartenmodellierung Modellierung von Karten Ziel der Kartenmodellierung: Geodaten angemessen abbilden (repräsentieren) Informationen mit der Karte vermitteln (präsentieren).

Mehr

Flächenbildung durch Interpolation von diskreten Punktdaten

Flächenbildung durch Interpolation von diskreten Punktdaten Flächenbildung durch Interpolation von diskreten Punktdaten Praktische Anwendung von Thiessen-Polygonen als Methode der Regionalisierung im GIS Koris Forum 14.Okt.2010 Corinna Mundzeck Vortragsübersicht

Mehr

Bewertung des Hochwasserrisikos für Gewässer II. Ordnung sowie für die Bereiche mit wild abfließendem Oberflächenwasser in Pirna

Bewertung des Hochwasserrisikos für Gewässer II. Ordnung sowie für die Bereiche mit wild abfließendem Oberflächenwasser in Pirna Seite 1 Struppenbach 1 Beschreibung Der Struppenbach entsteht oberhalb von Struppen und verläuft zunächst auf einer Länge von 2.400 m (rd. 60 % der Gesamtlänge) durch die Ortslage Struppen. Im Anschluss

Mehr

Grossflächige hochaufgelöste Schneehöhenkarten aus digitalen Stereoluftbildern

Grossflächige hochaufgelöste Schneehöhenkarten aus digitalen Stereoluftbildern Grossflächige hochaufgelöste Schneehöhenkarten aus digitalen Stereoluftbildern Christian Ginzler 1, Mauro Marty 1 & Yves Bühler 2 1 Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL 2 WSL-Institut

Mehr

Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard

Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard AK GT Unterlage 909R4 26. Tagung TOP 2.4.2 Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard für Digitale Geländemodelle (ATKIS - DGM) Version

Mehr

Ableitung von Bruch- bzw. Geländekanten aus LIDAR-Daten für die hydro-numerische Modellierung am Main

Ableitung von Bruch- bzw. Geländekanten aus LIDAR-Daten für die hydro-numerische Modellierung am Main Ableitung von Bruch- bzw. Geländekanten aus LIDAR-Daten für die hydro-numerische Modellierung am Main Gottfried Mandlburger Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung, TU Wien gm@ipf.tuwien.ac.at 3D-Geländekanten

Mehr

www.geolantis.com Zeit- und kosteneffizient in die Zukunft Digitaler Leitungskataster

www.geolantis.com Zeit- und kosteneffizient in die Zukunft Digitaler Leitungskataster Zeit- und kosteneffizient in die Zukunft Digitaler Leitungskataster 1 WAS SIE ERWARTET... Datenerfassung Vorstellung Mobile Planauskunft Anforderungen fortschrittlicher Unternehmen Mobile Planauskunft

Mehr

Kursmaterialien dienen ausschliesslich der Schulung 1

Kursmaterialien dienen ausschliesslich der Schulung 1 Verbandsübergreifende Seminarreihe BWK und DWA Überflutungsgefahren erkennen: Gefährdungsanalysen Dipl.-Ing. Reinhard Beck Termin:.02.204 Ort: Karlsruhe Der gemeinsame Erfolg ist weit mehr als reine Mathematik

Mehr

Umwelt, Geotechnik & Geodäsie Visualisierung

Umwelt, Geotechnik & Geodäsie Visualisierung DB Engineering & Consulting Umwelt, Geotechnik & Geodäsie Visualisierung Liebe Fachkolleginnen und Fachkollegen, das Fachteam Geodäsie im Bereich Umwelt, Geotechnik & Geodäsie der DB Engineering & Consulting

Mehr

Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard. für 3D-Gebäudemodelle. Version 1.

Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard. für 3D-Gebäudemodelle. Version 1. AK GT Unterlage 1071R3 28. Tagung TOP 2.4.4 Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard für 3D-Gebäudemodelle Version 1.3 Status: 28.

Mehr

Wassertiefen an der Ems

Wassertiefen an der Ems Wassertiefen an der Ems Wassertiefen an der Ems Vortragsinhalt 1. Einführung Wasser- und Schifffahrtsamt Emden 2. Anforderungen an die Unterhaltung 3. Feststellung der Wassertiefen, Bewertung bisheriger

Mehr

Umfassende homogene Aktualisierung der Geobasisdaten am Niederrhein. Dipl.-Ing. Sebastian Messing

Umfassende homogene Aktualisierung der Geobasisdaten am Niederrhein. Dipl.-Ing. Sebastian Messing Umfassende homogene Aktualisierung der Geobasisdaten am Niederrhein Gliederung 1. Veranlassung 2. Projektmanagement 3. Ausschreibungsverfahren 4. Geländedatenerfassung 5. Gewässerbettdatenerfassung 6.

Mehr

Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) Einsatz von Diensten in der Forschung. Gudrun Ritter

Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) Einsatz von Diensten in der Forschung. Gudrun Ritter Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) Einsatz von Diensten in der Forschung Gudrun Ritter Agenda 2 Einsatz von Geodiensten - Allgemein Einsatz von Geodiensten in der

Mehr

SCAN&GO DIE NEUE VERMESSUNGSTECHNOLOGIE. www.scan-go.eu www.shop.laserscanning-europe.com V.02.2014

SCAN&GO DIE NEUE VERMESSUNGSTECHNOLOGIE. www.scan-go.eu www.shop.laserscanning-europe.com V.02.2014 SCAN&GO DIE NEUE VERMESSUNGSTECHNOLOGIE V.02.2014 www.scan-go.eu www.shop.laserscanning-europe.com SCAN&GO SYSTEM (PATENTRECHTLICH GESCHÜTZT) DIE NEUE VERMESSUNGSTECHNOLOGIE Scan&Go ist eine neue Methode

Mehr

Modelle und Systeme von Geodaten

Modelle und Systeme von Geodaten Modelle und Systeme von Geodaten Digitale Geländemodelle V/Ü: Kartographische Informationsverarbeitung Beschreibung der Geländeoberfläche Die Geländeoberfläche (Reliefoberfläche) wird beschrieben durch

Mehr

WINDSTAUSTUDIEN UND ENTWICKLUNG EINES OPERATIONELLEN TIDEELBE-MODELLS (OPTEL)

WINDSTAUSTUDIEN UND ENTWICKLUNG EINES OPERATIONELLEN TIDEELBE-MODELLS (OPTEL) WINDSTAUSTUDIEN UND ENTWICKLUNG EINES OPERATIONELLEN TIDEELBE-MODELLS (OPTEL) S. Müller-Navarra, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Gliederung Struktur des Verbundprojektes, Partner im Projekt

Mehr

Praktische Lösungsansätze zum Bezugssystemwechsel bei Topographiedaten

Praktische Lösungsansätze zum Bezugssystemwechsel bei Topographiedaten Beschränkung auf den Datumsübergang in der Lage. Wo stehen wir Wo wollen wir hin Anforderungen für Topographiedaten Lösungsansatz Zusammenfassung 22.01.2009 S2 Wo stehen wir? Aktuelle Bezugssysteme Bezeichnung

Mehr

Integrierte Schiffsführung. Herausforderung für die Hydrographie und die Ozeanographie. Vizepräsident und Abteilungsleiter Nautische Hydrographie

Integrierte Schiffsführung. Herausforderung für die Hydrographie und die Ozeanographie. Vizepräsident und Abteilungsleiter Nautische Hydrographie Integrierte Schiffsführung Herausforderung für die Hydrographie und die Ozeanographie Dr. Mathias Jonas Vizepräsident und Abteilungsleiter Nautische Hydrographie Das autonome Schiff: Kein Mensch an Bord!

Mehr

Dienstleistungen einer kommunalen Vermessungsstelle bei der Realisierung von Straßeninfrastrukturprojekten in Hamburg

Dienstleistungen einer kommunalen Vermessungsstelle bei der Realisierung von Straßeninfrastrukturprojekten in Hamburg Dienstleistungen einer kommunalen Vermessungsstelle bei der Realisierung von Straßeninfrastrukturprojekten in Hamburg 8. Hamburger Forum für Geomatik 18. Mai 2016 Bernhard Cieslik Landesbetrieb Geoinformation

Mehr

Anforderungen an digitale Höhenmodelle aus der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung

Anforderungen an digitale Höhenmodelle aus der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung DIN-Workshop: Normungsvorhaben DIN 18740-6: Anforderungen an digitale Höhenmodelle Anforderungen an digitale Höhenmodelle aus der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung Herbert Brockmann Berlin, 25.01. 26.01.2011

Mehr

NOKIS Stand des Projekts

NOKIS Stand des Projekts NOKIS Stand des Projekts Carsten Heidmann (BAW) Wassili Kazakos (disy) Überblick Das Projekt Software Gazetteer Einbettung in GDI-DE Zusammenarbeit mit PortalU Ausblick Projektinformation - NOKIS Laufzeit

Mehr

Algorithmen zur Analyse historischer Landkarten. Benedikt Budig Universität Würzburg

Algorithmen zur Analyse historischer Landkarten. Benedikt Budig Universität Würzburg Algorithmen zur Analyse historischer Landkarten Benedikt Budig Universität Würzburg Einführung Einführung Algorithmen zur Analyse historischer Landkarten Einführung Algorithmen zur Analyse historischer

Mehr

3D-Datenarchiv BWaStr Zentrale Archivierung und Bereitstellung von 3D-Topographiedaten

3D-Datenarchiv BWaStr Zentrale Archivierung und Bereitstellung von 3D-Topographiedaten BfG-Kolloquium: Aktuelle Entwicklungen zur Nutzung von WSV- Bestandsdaten 3D-Datenarchiv BWaStr Zentrale Archivierung und Bereitstellung von 3D-Topographiedaten Herbert Brockmann Koblenz, 21./22.01.2009

Mehr

Funktion und Anwendung von akustischen Doppler Geräten

Funktion und Anwendung von akustischen Doppler Geräten Funktion und Anwendung von akustischen Doppler Geräten Dipl. Ing. Matthias Adler Bundesanstalt für Gewässerkunde Seminar der TU München, 11. und. 12. März 2004 Seite 1 Funktion und Anwendung von akustischen

Mehr

Erstellung eines grenzüberschreitenden digitalen Geländemodells im Nationalpark Neusiedler See- Seewinkel/Fertö-Hanság aus Laserscanner-Daten

Erstellung eines grenzüberschreitenden digitalen Geländemodells im Nationalpark Neusiedler See- Seewinkel/Fertö-Hanság aus Laserscanner-Daten Erstellung eines grenzüberschreitenden digitalen Geländemodells im Nationalpark Neusiedler See- Seewinkel/Fertö-Hanság aus Laserscanner-Daten Maria ATTWENGER und Andreas CHLAUPEK Zusammenfassung Im transnationalen

Mehr

Bewertung des Hochwasserrisikos für Gewässer II. Ordnung sowie für die Bereiche mit wild abfließendem Oberflächenwasser in Pirna

Bewertung des Hochwasserrisikos für Gewässer II. Ordnung sowie für die Bereiche mit wild abfließendem Oberflächenwasser in Pirna Seite 1 Mädelgraben 1 Beschreibung Der Mädelgraben speist sich vorwiegend aus Hang- und Schichtenwasser aus dem Wohngebiet Pirna Sonnenstein sowie anfallendem Oberflächenwasser unterhalb der Struppener

Mehr

Segmentierung und Datenapproximation von Laserscanneraufnahmen mittels statistischer Methoden

Segmentierung und Datenapproximation von Laserscanneraufnahmen mittels statistischer Methoden Segmentierung und Datenapproximation von Laserscanneraufnahmen mittels statistischer Methoden Ingo Neumann, Jens-André Paffenholz und Nico Lindenthal GEODÄTISCHES INSTITUT HANNOVER Session: Laserscanning

Mehr

Vom Geodatenbedarf zur Anwendung

Vom Geodatenbedarf zur Anwendung Vom Geodatenbedarf zur Anwendung Dr. Manfred Endrullis Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Fast alle Geodatenanwendungen erfordern neben Fachdaten topographische Basisdaten Georeferenzdaten des Bundes

Mehr

MSP. MSP AVA Automatische Verarbeitung von Aktionsabonnements. Thomas Wäsch

MSP. MSP AVA Automatische Verarbeitung von Aktionsabonnements. Thomas Wäsch Automatische Verarbeitung von Aktionsabonnements Was ist? Was ist? Automatisierte Verarbeitung von Aktionsabonnements Internet-Anwendung für interne und externe Dienstleister zur Erfassung von Aufträgen

Mehr

Kinematische Bestandsdatenerfassung mit Laserscannern

Kinematische Bestandsdatenerfassung mit Laserscannern Kinematische Bestandsdatenerfassung mit Laserscannern 3D MAPPING Das Mobile Straßen Erfassungs- System (MoSES) Aufnahme des Straßen- oder Schienenkorridors mit ca. 40 m Breite Erfassung des Raumes mit

Mehr

BIM im Straßenbau Erste Erfahrungen aus den Pilotprojekten

BIM im Straßenbau Erste Erfahrungen aus den Pilotprojekten BIM im Straßenbau Erste Erfahrungen aus den Pilotprojekten der Planungsprozess konventioneller Prozess CAD-Planung Qualitätssicherung Vergabevorbereitung Kosten rahmen Terminplanung Abrechnung Projektsteuerung

Mehr

Application Report. Wareneingang Warenausgang. UHF RFID-Gate mit Richtungserkennung. RFIDInnovations GmbH Einspinnergasse Graz Austria

Application Report. Wareneingang Warenausgang. UHF RFID-Gate mit Richtungserkennung. RFIDInnovations GmbH Einspinnergasse Graz Austria Application Report Wareneingang Warenausgang UHF RFID-Gate mit Richtungserkennung Seite 1 von 5 Im Wareneingang des wichtigsten Schweizer Flugzeugherstellers werden von diversen Transportund Logistikunternehmen

Mehr

Nichtrealistische Darstellung von Gebirgen mit OpenGL

Nichtrealistische Darstellung von Gebirgen mit OpenGL Nichtrealistische Darstellung von Gebirgen mit OpenGL Großer Beleg Torsten Keil Betreuer: Prof. Deussen Zielstellung Entwicklung eines Algorithmus, der die 3D- Daten einer Geometrie in eine nichtrealistische

Mehr

Dr.-Ing. Frank Sellerhoff smile consult GmbH Dr.-Ing. Rainer Lehfeldt Bundesanstalt für Wasserbau

Dr.-Ing. Frank Sellerhoff smile consult GmbH Dr.-Ing. Rainer Lehfeldt Bundesanstalt für Wasserbau kfkigis - NOKIS++ Informations- und Planungs-Werkzeuge für eine integrierte Küstenhydrographie mit NOKIS Dr.-Ing. Frank Sellerhoff smile consult GmbH Dr.-Ing. Rainer Lehfeldt Bundesanstalt für Wasserbau

Mehr

ArcGIS 9.0 Highlights oder was gibt s neues von ESRI? Katrin Twiehaus ESRI Niederlassung Hannover

ArcGIS 9.0 Highlights oder was gibt s neues von ESRI? Katrin Twiehaus ESRI Niederlassung Hannover oder was gibt s neues von ESRI? Katrin Twiehaus ESRI Niederlassung Hannover ArcGIS 9.0 - Wesentliche Highlights Geodatenverarbeitung Maplex Geodatabase und Raster Standards Diverses Geodatabase Globale

Mehr

Von der Mündung zur Quelle: Fernerkundung an Binnengewässern

Von der Mündung zur Quelle: Fernerkundung an Binnengewässern erfolgreich nutzen Von der Mündung zur Quelle: Fernerkundung an Binnengewässern Zusammengestellt von Björn Baschek Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG), Koblenz Dr. Björn Baschek, baschek@bafg.de, Referat

Mehr

Dienstleistungszentrum. Zentrale Vertriebsstelle für Geobasisdaten. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Dienstleistungszentrum. Zentrale Vertriebsstelle für Geobasisdaten. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Dienstleistungszentrum Zentrale Vertriebsstelle für Geobasisdaten Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Dienstleistungszentrum (DLZ) Das Dienstleistungszentrum des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie

Mehr

KNN-Methode zur Einschätzung von Veränderungen des Salzgehaltes in Ästuaren

KNN-Methode zur Einschätzung von Veränderungen des Salzgehaltes in Ästuaren KNN-Methode zur Einschätzung von Veränderungen des Salzgehaltes in Ästuaren Holger Rahlf; Reiner Schubert www.baw.de Künstlich Neuronales Netz Gliederung Einleitung Grundlagen Möglichkeit und Grenzen Anwendung

Mehr

MBEES Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen

MBEES Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen MBEES 2010 - Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Jan Scheible (jan.scheible@daimler.com) Daimler AG Group Research and Advanced

Mehr

Erfassung von Sturmschäden mit Hilfe von TANDEM-X Interferometrie

Erfassung von Sturmschäden mit Hilfe von TANDEM-X Interferometrie Erfassung von Sturmschäden mit Hilfe von TANDEM-X Interferometrie Jörg Ermert, Matthias Dees, Barbara Koch Department of Remote Sensing and Landscape Information Systems FeLis EUFODOS European Forest Downstream

Mehr

Leica Geo Office mehr als Sie erwarten GEOMATIK-News 27. November 2008

Leica Geo Office mehr als Sie erwarten GEOMATIK-News 27. November 2008 Leica Geo Office mehr als Sie erwarten GEOMATIK-News 27. November 2008 Schnellster Start - Ziel Arbeitsablauf Power Geringer Laser Lot Management Platzbedarf Konzept PinPoint Technologie Quick Coding Kundensupport

Mehr

Topographische Höheninformationen Digitale Höhenmodelle, 3D-Gebäudemodelle und Schummerung

Topographische Höheninformationen Digitale Höhenmodelle, 3D-Gebäudemodelle und Schummerung Bezirksregierung Köln Topographische Höheninformationen Digitale Höhenmodelle, 3D-Gebäudemodelle und Schummerung DIE REGIERUNGSPRÄSIDENTIN www.brk.nrw.de Allgemeine Informationen Im Rahmen ihres gesetzlichen

Mehr

Beiträge der MDI-DE zum Informationssystem der KFKI-AG Synopse

Beiträge der MDI-DE zum Informationssystem der KFKI-AG Synopse Beiträge der MDI-DE zum Informationssystem der KFKI-AG Synopse 2012 d. BSH u LKN o. DGM-W 2017 2010/2016? 2015 Lfd. DGM 2015/21/27 Vorgeschichte: von PLATIN (NOKIS/ NOKIS ++) zum WMS AG Synopse (1) Die

Mehr

Inhalt. Das Projekt. Die Ziele. Das Forschungsthema. Die Standortfaktoren. Umsetzungsstand

Inhalt. Das Projekt. Die Ziele. Das Forschungsthema. Die Standortfaktoren. Umsetzungsstand Standortanalyse für Photovoltaik-Anlagen durch hochauflösende Sensoren in der Fernerkundung Prof. Dr. Klärle Dipl.-Ing. (FH) Ludwig 2. Interdisziplinäres Fachsymposium Raum-Planung-Geoinformation 29. September

Mehr

Führung und Fortführung des Mainzer 3D-Stadtmodells. Umweltamt, Christiane Hopf

Führung und Fortführung des Mainzer 3D-Stadtmodells. Umweltamt, Christiane Hopf Führung und Fortführung des Mainzer 3D-Stadtmodells Bereitstellung eines 3D-Stadtmodells Verteilung des fertigen Modells an die Ämter Ämter entwickeln selbstständig weiter (softwareabhängig) Kostenintensive

Mehr

Soziodemografische Analyse der kleinräumigen kassenärztlichen Versorgung im Bundesland Bremen

Soziodemografische Analyse der kleinräumigen kassenärztlichen Versorgung im Bundesland Bremen Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main betreut am Zentrum der Gesundheitswissenschaften Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin Direktor: Prof. Dr.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kurzfassung. Abstract

Inhaltsverzeichnis. Kurzfassung. Abstract Inhaltsverzeichnis Kurzfassung Abstract Inhaltsverzeichnis iii v vii 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Einordnung der Arbeit 1 1.2 Lösungsansatz 7 L3 Verwandte Arbeiten S 1.3.1 Datenbank-Suchmaschmen

Mehr

Einfluss von Dichteannahmen auf die Modellierung topographischer Effekte

Einfluss von Dichteannahmen auf die Modellierung topographischer Effekte Geodätische Woche 2010 05. - 07. Oktober, Köln Session 2: Schwerefeld und Geoid Einfluss von Dichteannahmen auf die Modellierung topographischer Effekte Thomas Grombein, Kurt Seitz und Bernhard Heck t

Mehr

Um die Querprofilinformationen mit der beschriebenen Methodik zu erstellen, sind folgende Daten notwendig:

Um die Querprofilinformationen mit der beschriebenen Methodik zu erstellen, sind folgende Daten notwendig: 1.0 EINLEITUNG Im Zuge des Projektes Integrierte Gewässermengenbewirtschaftung (InGE) wurde das Büro Golder Associates GmbH durch das Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie (LUNG) Mecklenburg-

Mehr

DETORBA Detonationsszenarien im urbanen Umfeld Neue Möglichkeiten mit GIS-basierten Stadtmodellen Stefan Trometer Martin Mensinger

DETORBA Detonationsszenarien im urbanen Umfeld Neue Möglichkeiten mit GIS-basierten Stadtmodellen Stefan Trometer Martin Mensinger DETORBA Detonationsszenarien im urbanen Umfeld Neue Möglichkeiten mit GIS-basierten Stadtmodellen Stefan Trometer Martin Mensinger BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit 07.-09. Mai 2014 Lehrstuhl für

Mehr

Das Semi-Variogramm. Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Geographie Wintersemester 2004/2005

Das Semi-Variogramm. Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Geographie Wintersemester 2004/2005 Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Geographie Wintersemester 004/005 Hausarbeit zum Seminar Analyse und Modellierung räumlicher Daten Thema: Das Semi-Variogramm Vorgelegt von: Oliver Roick

Mehr

Notationen zur Prozessmodellierung

Notationen zur Prozessmodellierung Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling

Mehr

Stadtvermessung Frankfurt. RGB Bild, 10 cm Pixel. LIDAR DSM, 4 Pkt/m². Version: März 09

Stadtvermessung Frankfurt. RGB Bild, 10 cm Pixel. LIDAR DSM, 4 Pkt/m². Version: März 09 ASTEC GmbH Nutzung von Luftbild Stadtvermessung Frankfurt und LIDAR Daten RGB Bild, 10 cm Pixel LIDAR DSM, 4 Pkt/m² Gliederung Vorstellung der Firma ASTEC Luftbildkamera und Anwendungen LIDAR und Anwendungen

Mehr

Industrie 4.0 und Smart Data

Industrie 4.0 und Smart Data Industrie 4.0 und Smart Data Herausforderungen für die IT-Infrastruktur bei der Auswertung großer heterogener Datenmengen Richard Göbel Inhalt Industrie 4.0 - Was ist das? Was ist neu? Herausforderungen

Mehr

Visualisierung von SRTM-Daten

Visualisierung von SRTM-Daten -Daten Visualisierung von -Daten Thomas Pries 26. April 27 -Daten STS-99 2 -Daten 3 Commerzielle smöglichkeiten in der Computergrafik -Daten : Shuttle Radar Topography Mission Shuttle-Mission STS-99 der

Mehr

Mobile interoperable Dienste

Mobile interoperable Dienste Mobile interoperable Dienste Chancen für die Online-Erfassung Dr.-Ing. Oliver Plan Überblick Anwendungsgebiete und Nutzungsmöglichkeiten mobiler Geodienste Konzept eines offenen Geo-Clients für die mobile

Mehr

3D - Gebäudemodelle LoD2 flächendeckend in Baden-Württemberg

3D - Gebäudemodelle LoD2 flächendeckend in Baden-Württemberg Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung BW 3D - Gebäudemodelle LoD2 flächendeckend in Baden-Württemberg Hochschule für Technik, Stuttgart 17. Workshop EDV in der Stadtplanung 18. 02. 2014 Manfred

Mehr

Verwaltung der unterirdischen Infrastrukturen der SIG (Industrielle Betriebe Genf) 3D-Studie

Verwaltung der unterirdischen Infrastrukturen der SIG (Industrielle Betriebe Genf) 3D-Studie Verwaltung der unterirdischen Infrastrukturen der SIG (Industrielle Betriebe Genf) 3D-Studie 29. September 2016 Rodolphe FAHRNI Geo Project Manager 1 Agenda Industrielle Betriebe Genf Wer sind wir? Die

Mehr

NEW technologies for a better mountain FORest timber mobilization

NEW technologies for a better mountain FORest timber mobilization NEW technologies for a better mountain FORest timber mobilization UAV in der Forstwirtschaft Methoden und Grenzen Bernadette Sotier BFW - Institut für Naturgefahren Bernadette.Sotier@uibk.ac.at Innsbruck

Mehr

Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab)

Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab) Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab) Workshop am in Braunschweig Darstellung des BeLab-Konzepts Dipl.-Inform. Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Gliederung Scientific Data Lifecycle Dokumentation

Mehr

Basic Detailplanung Vorbereitung Durchführung Nachlauf

Basic Detailplanung Vorbereitung Durchführung Nachlauf Abstellungsmanagement KurzInformation für die Abwicklung von Betriebsstillständen mit marktüblichen Tools An der Gümpgesbrücke 19 41564 PK Projekt-Kompakt Kaarst GmbH Telefon An der Gümpgesbrücke +49 2131

Mehr

WICO-GIS ein Geoinformationssystem für die Analyse, Planung und Bewertung von Windenergiestandorten. Dipl.-Ing. Lars Krüger / Student Sascha Kilmer

WICO-GIS ein Geoinformationssystem für die Analyse, Planung und Bewertung von Windenergiestandorten. Dipl.-Ing. Lars Krüger / Student Sascha Kilmer WICO-GIS ein Geoinformationssystem für die Analyse, Planung und Bewertung von Windenergiestandorten Dipl.-Ing. Lars Krüger / Student Sascha Kilmer Aufgaben im Unternehmen WIND-consult GmbH führt unter

Mehr

Results in time. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen.

Results in time. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2 Results in time. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. BIT.Group GmbH www.bitgroup.de Klassifizierung: Öffentlich Autor: Henry Flack Version: 1.5 Datum:

Mehr

AdV GeoInfoDok 7.0 Workshop für Firmen

AdV GeoInfoDok 7.0 Workshop für Firmen AdV GeoInfoDok 7.0 Workshop für Firmen TOP 2 Aufbau der GeoInfoDok Bestandteile GeoInfoDok Dokumentation zur Modellierung der Geoinformationen des amtlichen Vermessungswesens beschreibt gemeinsam die AdV-Projekte

Mehr

Wasserschutzgebiet Fuhrberger Feld: Das 3D - Modell als Bewirtschaftungswerkzeug. Katja Fürstenberg , Hannover

Wasserschutzgebiet Fuhrberger Feld: Das 3D - Modell als Bewirtschaftungswerkzeug. Katja Fürstenberg , Hannover Wasserschutzgebiet Fuhrberger Feld: Das 3D - Modell als Bewirtschaftungswerkzeug Katja Fürstenberg 20.02.2014, Hannover Gliederung Veranlassung Fuhrberger Feld - Gebietsbeschreibung Eingangsdaten - Umfang

Mehr

Grenzüberschreitendes Arbeitsmarktmonitoring

Grenzüberschreitendes Arbeitsmarktmonitoring Grenzüberschreitendes Arbeitsmarktmonitoring am Beispiel der trinationalen Metropolitanregion Basel Bernard Spichtig Statistisches Amt des Kantons Basel Stadt Inhaltsverzeichnis Einleitung / über den Raum

Mehr

ApprovalControl. Wartungskosten automatisch im Griff. Zahlen. Daten. Schwacke.

ApprovalControl. Wartungskosten automatisch im Griff. Zahlen. Daten. Schwacke. ApprovalControl. Wartungskosten automatisch im Griff. Zahlen. Daten. Schwacke. Schwacke. Bringt Märkte in Bewegung. Zahlen. Daten. Schwacke. Mehr denn je geht es im Automobilmarkt um Information. Denn

Mehr

AdV GeoInfoDok 7.0 Workshop für Verwaltungen

AdV GeoInfoDok 7.0 Workshop für Verwaltungen AdV GeoInfoDok 7.0 Workshop für Verwaltungen TOP 2 Aufbau der GeoInfoDok Bestandteile GeoInfoDok Dokumentation zur Modellierung der Geoinformationen des amtlichen Vermessungswesens beschreibt gemeinsam

Mehr

Anhang B (informativ) Beispiel für die Spezifikation eines Klassifizierungsprojektes optischer Fernerkundungsdaten

Anhang B (informativ) Beispiel für die Spezifikation eines Klassifizierungsprojektes optischer Fernerkundungsdaten Anhang B (informativ) Beispiel für die Spezifikation eines Klassifizierungsprojektes optischer Fernerkundungsdaten Formblatt nach DIN 18740-5 für die Anforderungen an die Klassifizierung optischer Fernerkundungsdaten

Mehr

Amtliche Basiskarte (ABK) Wie geht es weiter? Stufenweise Einführung bis 2019

Amtliche Basiskarte (ABK) Wie geht es weiter? Stufenweise Einführung bis 2019 Stadt Dortmund Vermessungs- und Katasteramt Amtliche Basiskarte (ABK) Wie geht es weiter? Stufenweise Einführung bis 2019 Jürgen Pflaum Vermessungswesen aktuell 2013 Essen, den 06. November 2013 ABK Wie

Mehr

Die AdV schreitet voran: GeoInfoDok 7.0. Dr.-Ing. Thomas Grote

Die AdV schreitet voran: GeoInfoDok 7.0. Dr.-Ing. Thomas Grote Die AdV schreitet voran: GeoInfoDok 7.0 Die AdV Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland Ziel: Einheitliche Regelung fachlicher Angelegenheiten von grundsätzlicher

Mehr

Siedlungsstrukturelle Kennzahlen und deren Monitoring in Rasterkarten

Siedlungsstrukturelle Kennzahlen und deren Monitoring in Rasterkarten Dresden, 26. 27.Mai 2011 Siedlungsstrukturelle Kennzahlen und deren Monitoring in karten Markus Dießelmann, Dr. G. Meinel, Robert Hecht Inhalt Motivation und Zielstellung Datengrundlage Datenzuordnung

Mehr

Qualitätsmanagement für ALS-Projekte

Qualitätsmanagement für ALS-Projekte Qualitätsmanagement für ALS-Projekte. am Beispiel AHN Niederlande Dr. Andrea Hoffmann TerraImaging B.V. DIN Workshop - 26. Januar 2011 - Berlin » Inhalt Das Programm AHN Besonderheiten Qualitätskontrolle

Mehr

GIS-Analysen - Analyseverfahren. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt. Universität der Bundeswehr München

GIS-Analysen - Analyseverfahren. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt. Universität der Bundeswehr München GIS 3 Kapitel 2: GIS - Analysen Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Arbeitsgemeinschaft GIS Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de www.agis.unibw.de GIS-Analysen - - Motivation -

Mehr

swissbib Ein Metakatalog für die Schweizer Bibliotheken

swissbib Ein Metakatalog für die Schweizer Bibliotheken OCLC- Informationstag Zürich 21. April 2010 swissbib Ein Metakatalog für die Schweizer Bibliotheken Uwe Böttcher Projektleiter swissbib OCLC Themen der swissbib -Präsentation Das Projekt swissbib ein Überblick

Mehr

Leitungsinformationssystem (LIS) Vom Archiv zum LIS

Leitungsinformationssystem (LIS) Vom Archiv zum LIS Seite 1 Leitungsinformationssystem () Vom Archiv zum Seite 2 Arbeitsschritte - Sichten der vorhandenen Unterlagen / Festlegung des Umfanges des - Erstellen der Datenbank (u.a. Erstellung des Ordnungssystems

Mehr

Informationsmanagement im Projekt MorWin

Informationsmanagement im Projekt MorWin 1 Informationsmanagement im Projekt MorWin Dipl.---Ing Frank Sellerhoff Universität Hannover Definition : Informationssystem 2 Eine Information umfasst eine Nachricht zusammen mit ihrer Bedeutung für den

Mehr

Nutzen von Drohnendaten

Nutzen von Drohnendaten Nutzen von Drohnendaten Nutzen von Drohnendaten Die allnav ag ist kompletter Lösungsanbieter im Bereich UAS Jürg Pulfer Applikationsingenieur MEB Group allnav als wichtiger Bestandteil der MEB Group Experten

Mehr

Große Arbeitstagung der AGJÄ 2006 in Bremen

Große Arbeitstagung der AGJÄ 2006 in Bremen Große Arbeitstagung der AGJÄ 2006 in Bremen AG Jugend und Jugenddelinquenz Veranstaltung 12.2. Was ist ein Fall, was zählen wir? Dr. F.-W. Meyer GEBIT Münster Die Funktion von Kennzahlen Kennzahlen......

Mehr

Constraint-basierte Planung und Optimierung von Prüfungsterminen mithilfe einer graphischen Benutzeroberfläche

Constraint-basierte Planung und Optimierung von Prüfungsterminen mithilfe einer graphischen Benutzeroberfläche Douglas Cunningham,Petra Hofstedt, Klaus Meer, IngoSchmitt (Hrsg.): INFORMATIK 2015 LectureNotes in Informatics (LNI), Gesellschaft für Informatik, Bonn 2015 Constraint-basierte Planung und Optimierung

Mehr