Digitales Geländemodell für die Nord- und Ostsee

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1 Digitales Geländemodell für die Nord- und Ostsee

2 Inhalt 1. Veranlassung und Zweck 2. Nutzeranforderungen 3. Produktbeschreibung 4. Aufwand und Nutzen 5. Machbarkeit 6. Ausblick 2

3 1. Veranlassung und Zweck 3

4 1. Veranlassung und Zweck Die Wasser- und Schifffahrtverwaltung des Bundes mit ihren 12 Küstenämtern vermisst in regelmäßigen Abständen die für die Schifffahrt relevanten Teile der Bundeswasserstraße. In morphodynamischen Abschnitten der deutschen Ästuare entstehen so bis zu 36 Datensätzen pro Jahr. 4

5 1. Veranlassung und Zweck Das BSH vermisst mit fünf Vermessungsschiffen km² Seegebiet in regelmäßigen Abständen. Je nach Dynamik des Seegebietes in Intervallen von einem bis 25 Jahren Mit Lotlinienabständen zwischen 50m und 250m 5

6 1. Veranlassung und Zweck Betrieb und Unterhaltung der Bundeswasserstraßen Modellierungsgrundlage für numerische Modelle Nautische und Hydrographische Dienste Gebietsübergreifende Fragen Transformation und Aufbereitung der unterschiedlichen Datensätze mit einem sehr hohen Zeitaufwand o Durch Arbeitsteilung und Standardisierung sollen die Vermessungsdaten als Basisprodukt angeboten werden o Für die weitere Nutzung der Daten kann auf einen zentralen Datentopf zugegriffen werden 6

7 1. Veranlassung und Zweck Für die Herstellung und Aktualisierung der Seekarten werden die Vermessungsdaten der See- und Gewässervermessungen ausgewertet. Hierzu werden die Datensätze bislang teilweise analog aber auch digital weiter verarbeitet. Die digitale Auswertung und Harmonisierung der Daten gestaltet sich aufgrund der Datendichte zunehmend als Herausforderung 7

8 1. Veranlassung und Zweck 8

9 1. Veranlassung und Zweck Für die Modellierung von Wasserständen, Salzgehaltsveränderungen, Temperaturentwicklungen Strömungen etc. werden digitale aktuelle Geländemodelle benötigt. Die digitale Auswertung und Harmonisierung ist auch hier ein schwer zu lösende Aufgabe. 9

10 1. Veranlassung und Zweck 10

11 2. Nutzeranforderungen Nautische Kartographie aktuelle, flächendeckende Vermessungen im deutschen Seegebiet Wassertiefen auf SKN Lagebezugssystem WGS84 Modellgrundlage für BAW und BSH Basisprodukt für ein konsistentes Modell Konformität zu Vermessungen der Nachbarstaaten Strukturinformationen (z.b. Buhne, Leitdämme, Priele) Ausgabe auf einem regulären Gitter 11

12 3. Produktbeschreibung Allgemeine Beschreibung Tiefendaten mit unterschiedlichen Datendichten und zeitlichen Epochen in zentraler Datenbank Eingangsdaten werden so verarbeitet, dass ein lückenloses die jeweils aktuellen Vermessungen enthaltenes DGM erzeugt werden kann. Es soll als Punktwolke mit den entsprechenden Dreiecksvermaschungen bereitgestellt werden. Die Dreieckspunkte enthalten die notwendigen Metadaten. 12

13 3. Produktbeschreibung Projektion Zeit DGM Nord- und Ostsee Messdaten 13

14 3. Produktbeschreibung Gebietsausdehnung 14

15 3. Produktbeschreibung Gitterstruktur Glättung Tiefenlinien 15

16 3. Produktbeschreibung Einheitliche Metadatenmodelle Abgleich der Metadatenmodelle zwischen BSH und WSV Die Metadatensätze sind aufgeteilt in Pflicht- und optionale Angaben Die Pflichtelemente ergeben den Mindeststandard für das DGM Nord- und Ostsee 3D-Datenarchiv der WSV deckt Metadaten ab 16

17 3. Produktbeschreibung Bezugsystem Für das DGM Nord- und Ostsee wird das Höhenbezugsystem NHN (GCG2005 bzw. GCG 2011) und das Lagebezugssystem ETRS 89 festgelegt. Umrechnungen auf SKN oder andere Bezugssysteme erfolgen als Konvertierungsschritt für das kundenspezifische Modell. 17

18 3. Produktbeschreibung Grob Workflow Nutzer Messung WSV Messung BSH 3D- Datenarchiv SDB DGM Nord- und Ostsee Aktuelle Tiefendaten Dreiecksvermaschungen Strukturlinien (z.b.prielkanten) Gitterstützpunkte einheitliche Metadaten Eingabe weitgehend automatisiert Modell A Modell B Modell C 18

19 4. Aufwand und Nutzen Aufwand WSV Datenarchivierung und Bereitstellung in einem Arbeitsschritt dadurch kein Mehraufwand Vereinheitlichung der Datenbereitstellung Aufwand BSH Seevermessungsdatenbank des BSH ist Grundvoraussetzung für ein DGM Nord- und Ostsee Erzeugung eines DGM Nord- und Ostsee Betrieb der Datenbank zusammen mit der SDB 19

20 4. Aufwand und Nutzen Nutzen WSV/BSH Standardisierte und damit effizientere Bereitstellung von aktuellen großräumigen zusammenhängenden Tiefeninformationen Optimierung interner Schnittstellen Unterstützung zur Aufgabenabstimmung zwischen WSV und BSH Vermessungsplanung Unterstützung der synoptischen Vermessung - Synopse Differenztopographien zur Selektion von Arbeitsschwerpunkten 20

21 5. Machbarkeit Weiterentwicklung der BSH Seevermessungsdatenbank. Basis ist das bei der BAW bereits intensiv genutzte Programmsystem GISMO Erweiterung: Verwaltung von Metadaten, Nutzung des Datenbankmanagementsystems Oracle, Ausgabe der Daten für die nautische Kartographie Mit der SDB werden bereits wesentliche Voraussetzungen für die Einrichtung eines gemeinsamen DGM Nord-/ Ostsee geschaffen. Die Machbarkeit kann daher als vorausgesetzt gelten. 21

22 7. Stand der Entwicklung Abnahme des Grobkonzepts und Freigabe zur Erarbeitung des Feinkonzeptes Zustimmende Kenntnisnahme BMVBS Bearbeitung des Feinkonzepts hat begonnen Abschluss des Feinkonzepts Mai

23 6. Ausblick Das Feinkonzept wird festlegen: Prozessablaufpläne für kontinuierliche Aktualisierung Beschreibung der Schnittstellen zu den Nutzern Qualitätsanforderungen, Qualitätsmerkmale Verfahrensbeschreibungen/ Handlungsanweisungen Feinkonzept Archivierung Ressourcenanforderungen (Personal, Technik) Mengenabschätzung, WiBe / Nutzwertanalyse Umsetzungskonzept Perspektive zur Einbindung der Länderdaten und DGM-W 23

24 Vielen Danke für die Aufmerksamkeit! 24

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