Inhalt. 1 Einführung Rasante Veränderungen im Alltag und im Wissen Hirnforschung auf der Suche... 67
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- Alke Geisler
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1 Inhalt Vorwort Danksagung V IX 1 Einführung Rasante Veränderungen im Alltag und im Wissen Ein ganz gewöhnlicher Tag Eine wissenschaftliche Revolution Die dynamische Schichtenstruktur Vom Kosmos zum Bewusstsein Der Beobachter und Schrödingers Katze Reduktion aber nicht auf Lego-Steine Ein Geheimnis ist zu enträtseln Erste Annäherung Was wollen wir unter dem Bewusstsein verstehen? Bewusstsein modellieren Einheit von Körper und Psyche Körperliche Grundlagen der Informationsverarbeitung Emotionen ein evolutionär bewährtes System Wechselbeziehungen zwischen Individuum und Umwelt Einflüsse auf das Handeln Beziehungsstrukturen Information statt Energie Der Mensch eine Einheit Von Neuronennetzen zu Vorstellungen Hirnforschung auf der Suche Bildgebende Verfahren Bisheriges Weltbild Elektromagnetismus fantasieanregend und mehr Bewusstsein als wirkende Realität Der Weg ins Neue Bewusstsein und Gehirn Information kann steuern
2 XIV Von der Quantenphysik zum Bewusstsein Ein ungeeigneter Begriff Quantenaspekte der Psyche Addition von Möglichkeiten innerhalb eines Quantensystems Multiplikative Verbindung zu Ganzheiten Einbettung in die Naturwissenschaft Was ist Bewusstsein? Was ist Materie? Naturwissenschaft und Subjektivität Möglichkeiten und Fakten im Lebendigen Quanteninformation bedeutungsfrei und bedeutungsvoll Bedeutung hängt vom Kontext ab Bedeutung entsteht in der Evolution Vom Subjektiven über das Intersubjektive zum Objektiven Denken ist Erleuchtung Wie wir die Wirklichkeit erfassen Photonen und elektromagnetische Wellen Photonen die Träger der Psyche Der unaufhörliche Wechsel dieser Träger Bildschirm und Gehirn als Analogie Wesentliche Unterschiede zwischen Gehirn und Bildschirm Bewusstsein erwächst aus Erleben Quantische Verschränkungen erzeugen Einheit Uniware keine Trennung von Hard- und Software Lokale und nichtlokal-ganzheitliche Verarbeitung Subjektivität Qualia Bindungsproblem Die Antwort auf das Bindungsproblem Die Qualia Spezielle Bewusstseinszustände Der Schlaf Der Traum Der Flow Die Meditation Die Hypnose Lernen und Gedächtnis Gestaltwahrnehmung und Repräsentationen Gestalten Repräsentationen Symbole Codierung und Decodierung Entwicklung von Lernprozessen Lernen und die Einheit von Psyche und Körper Erziehung und Konditionierung Spiel und Abstraktionsfähigkeit
3 Inhalt XV Entwicklung des Selbst Neuronale Zusammenhänge Von neuronalen Aktivitäten zu psychischen Vorstellungen Aspekte des Gedächtnisses Grundformen des Gedächtnisses Die Geschwindigkeit der Erinnerungsprozesse Klassifizierungen des Gedächtnisses Gedächtnis für Räumliches Sozial geteiltes Gedächtnis Bewusstsein wirkt auf Gehirn und Körper Neurofeedback Bewusstsein beeinflusst sein Gehirn Psychosomatik Wirkungen der Psyche auf den Körper Theoretische Aspekte Vielfältigkeit der Störungen und Symptome Therapeutischer Einfluss Naturwissenschaft und Placebo Homöopathie ein sehr umstrittener Bereich Der freie Wille Korrektur von Determinismus und Zufall Philosophische Vorüberlegungen Psychologische und gesellschaftliche Thesen Naturwissenschaftliche Gesichtspunkte Reflexionsfähigkeit und Freiheit Reflexionsfähigkeit Dynamische Schichtenstruktur Möglichkeiten und Fakten Zombies und die Realität des Bewusstseins Die Quanten veranschaulichen Faszinosum Licht als Einstieg in die Quantenphänomene Max Planck und der Schwarze Strahler Planck und Einstein öffnen das Tor zur Quantentheorie Quanten Einsteins Photonen Chemische und biochemische Wechselwirkungen Plancks natürliche Maßeinheiten Einsteins Äquivalenz Die Äquivalenz erweitert! Atome ein Erbe der Antike Niels Bohr und sein radikaler Vorschlag Werner Heisenbergs Quantenmechanik Quanten und Atome ein Gegensatz? Der Kern von Plancks Formel Der Paradigmenwechsel zum wirklich Einfachen
4 XVI Von der Quantenphysik zum Bewusstsein 9.6 Grundprinzipien der Quantentheorie Quantentheorie als Physik der Beziehungen Quantentheorie als Physik der Möglichkeiten Das Doppelspaltexperiment Welche Sorten von Quanten gibt es? Geometrische Bilder für Quantenstrukturen Die beste Beschreibung der Natur die dynamische Schichtenstruktur Eine schwierige Überlegung (kann beim Lesen übersprungen werden) Erweiterung der Kopenhagener Interpretation Die früheren Überlegungen hatten den Beobachter ausgeschlossen Das Einbeziehen des Beobachters in die Quantentheorie Schrödingers Katze ist tot! Der Quantenradierer Erst das Einbeziehen der Kosmologie löst das Messproblem endgültig Weitere Quantenaspekte auch am Lebendigen Quantenstrukturen Chaotische Situationen und quantische Steuerung Der Nano-Bereich Der Messprozess beim Sprechen Getrenntsein selbst bei räumlicher Durchdringung Die widersprüchliche Einheit von Getrenntsein und Beziehung Quanten-Zenon-Effekt Der Quantensprung Beziehungen und quantische Ganzheit Der Tunneleffekt EPR und die sogenannte Verschränkung Das ausgedehnte Jetzt Weizsäcker entdeckte die Verzögerte Wahl Relativität von Zeit Science-Fiction-Interpretationen und andere Komplementarität ein sprachlicher Notbehelf Nostalgisches Denken der Wunsch nach Determinismus Science-Fiction-Interpretationen Grenzen der Idee elementarer Bausteine Chemie und der Erfolg der Atomvorstellung Die Reichweite der Kräfte und die Massen der Kraftquanten Der Irrweg ins immer Kleinere Felder sind nichts Einfaches Entsorgt die kleinsten Bausteine kümmert euch um Quantenstrukturen
5 Inhalt XVII 10 Protyposis begründet die Einheit des Seins Die Einheit hinter Beharren und Verändern Äquivalenz in der Tiefe des Seins Die Protyposis zeigt die Äquivalenz von Materie, Energie und Quanteninformation sowie die Äquivalenz von Eigenschaft-Sein und Objekt-Sein Das wirklich Einfache: Protyposis Etwas Besseres als ein Lego-Weltbild Einige Erläuterungen Beispiele einfachster Quantenstrukturen Die Protyposis als Grundsubstanz Erscheinungsformen der Protyposis Materie aus der Protyposis Vom Werden zum Sein Der Auftakt der kosmischen Entwicklung Die Protyposis begründet Raum und Zeit Bemerkungen zum Verständnis der Zeit Strukturen aus Quantenbits Elementare Objekte aus elementaren Strukturen Die kernphysikalische Evolution Leben bedeutungsfreie Information wird bedeutungsvoll Die chemische Evolution Leben und Information Leben als Selbststeuerung und Selbstregulierung Wachsen der Unordnung? Biologische Wechselwirkungen sind photonisch Die Evolution der biologischen Informationsverarbeitung Bewahren von Informationen Erleben und Bewusstsein Möglichkeiten und Tatsachen im Psychischen Das Auge ein Beispiel für quantische Informationsverarbeitung im Biologischen Die menschliche Persönlichkeit Die Erkundung der Psyche Sigmund Freud und sein Einfluss ES ICH ÜBER-ICH Abwehrmechanismen Die Bedeutung der Sexualität Erweiterungen des psychoanalytischen Konzeptes Carl Gustav Jung und Wolfgang Pauli Suche nach einer Psyche und Physis einheitlich umfassenden Naturbeschreibung Synchronizität
6 XVIII Von der Quantenphysik zum Bewusstsein Die Lösung für Paulis Suche Ausgedehnte Gegenwart Entwicklung der Bedeutungsstrukturen Säuglinge treten in Beziehung Liebe und Fürsorge als Urquell der emotionalen Entwicklung Motive des Menschen Die primären Verarbeitungsorte der Emotionen Emotionen Bindeglied zwischen Körper und Bewusstsein Traumatisierung Der Andere und das Ich Autonomie und Aggression Die weitere geistige Entwicklung Quantentheoretische Aspekte von Ich und Selbst Das Ich, der Organisator des Psychischen Die Formung des Selbst Psychische Strukturen im Individuellen und im Gesellschaftlichen Die kulturelle Evolution Weiterführung kreativer Prozesse im Unbewussten und im Bewusstsein Künstliche Intelligenz ja, künstliches Bewusstsein nein Die Integration der Zeit ins Selbsterleben Aufmerksamkeit Veränderung in der Therapie regelgeleitet und kreativ Gezieltere Einflussnahme Einige Aspekte therapeutischer Verfahren Zusammenfassende Betrachtung Resümee Thesen Erläuterungen Anhang: Die bisherige Erforschung des Gehirns Dualistische und monistischen Konzeptionen Was ist das Bedeutsame an den dualistischen Ansätzen? Welchen Aspekt für das Bewusstsein betont die Emergenz? Der Verweis auf die Komplexität der Hirnvorgänge Zombies Technische Simulation von vernünftigem Handeln Hilft ein Homunculus? Die neuronalen Korrelate Das Argument der Autopoiese
7 Inhalt XIX 15.2 Aktuelle Entwürfe Bewusstsein und Gefühl Komplexität der Neuronennetze Ein Blick auf die Information Embodiment der Körper ist wichtig Noch ein Blick auf einige philosophische Entwürfe Glossar Literatur Sachverzeichnis Namensregister
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