Vom Neuron zum Qubit

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1 Marion Friedrich Vom Neuron zum Qubit Auf den Spuren des Bewusstseins Tectum Verlag

2 Marion Friedrich Vom Neuron zum Qubit. Auf den Spuren des Bewusstseins Zugl.: Augsburg, Univ. Diss ISBN: Tectum Verlag Marburg, 2008 Besuchen Sie uns im Internet Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über abrufbar.

3 Inhaltsverzeichnis Auf den Spuren des Bewusstseins S. 11 Aufbau und Funktion des Gehirns S. 20 Messmethoden S. 24 Das Gehirn als nicht-lineares System S. 25 Neurophysiologische Korrelate als Kriterium für Bewusstsein S. 26 Alterierte Bewusstseinszustände S. 27 Gehirnaktivität in Hypnose und Schlaf S. 27 Überblick: Klassifizierung der Gehirnwellen S. 28 DC in Hypnose S. 31 Inhalt vs. das Bewusstsein an sich S. 33 Das erlebte Bewusstsein S. 38 Stabilität u. Instabilität in psychischen Systemen S. 40 Die Integration von Unerwartetem in die Wahrnehmung S. 41 Das hippocampale Komparatorsystem S. 42 Die Leistung des Komparatorsystems am Beispiel der Schizophrenie S. 43 Cortikale Demenzen S. 44 Zahlen und Risikofaktoren S. 47 Schematischer Überblick Störungen bei Alzheimer S. 49 Pharmakotherapie von Gedächtnis- und Orientierungsstörungen und Alternativansätze S. 54 Die Metaebene des Bewusstseins S. 56 Das Komparatormodell S. 58 Drogenkonsum als Versuch der Selbstheilung bei Neurotikern und Psychotikern S. 63 Überblick über die Wirkungsweise von THC S. 65 Das Belohnungssystem und Drogenkonsum S. 68 THC induzierte Psychosen S. 69 Exkurs: (Nor-)Adrenalin, Endorphin S. 71 Sensation Seeking als Versuch der Selbstheilung S. 72 Biopsych. Hintergründe d. emotionalen Erlebens S. 75 Grays Aktivierungstheorie S. 79 Genetische Faktoren des Angstempfindens S. 83 Fragebogen zur Erfassung der sportl. Aktivitäten S. 87 Extreme Ich-Zustände als Selbstheilungsversuch S. 96 Neuronaler Darwinismus u. das Bewusstsein S. 97

4 Computersimulation des primären Bewusstseins S. 103 Die Subjektivität des Bewusstseins S. 109 Anencephalie und die Bewusstseinsfrage S. 111 Philosophie und Bewusstsein S. 116 Selbstbewusstsein bei Kant S. 119 Die Wahrheitsfähigkeit und Freiheit des Ich S. 126 Die egologische Struktur des Selbstbewusstseins S. 127 Experimentelle Annäherung an Bewusstseinsleistungen S. 130 Persistente Turingmaschinen S. 132 Rattenneuronen lernen fliegen S. 133 Fish&Chips S. 135 Projektverlauf S. 138 Tissue Culture S. 139 Pig Wings: Wenn Schweine fliegen S. 140 Petromyzon Robotus S. 140 Die Anfänge des hybriden Fisches S. 142 Datenabnahme S. 143 Präsentation von Fish&Chips S. 144 Der Goldfisch als Künstler S. 145 Vom Neuron zum Qubit: quantentheo. Ansätze S. 148 Fehlleistung d. Wahrnehmungsintegration: Déjà-vu S. 151 Die Orch-Or-Theorie S. 155 Kritik am ORCH-OR-Modell S. 160 Quanteninformation als Bewusstseinsbaustein S. 163 Und Gott würfelt doch - Geschichte der Quantenphysik S. 164 Die Kopenhagener Deutung S. 169 Schrödingers Katze und das Messproblem S. 172 Die viele Welten Theorie S. 173 Die Rolle der Kommunikation in d. vielen Welten S. 176 Die 3-Welt-Hypothese S. 178 Die Kunst der richtigen Fragestellung S. 180 Protyposis und Information S. 185 Der freie Wille S. 188 Keiner kann anders, als er ist S. 194 Die Neuropsychologie des Wollens S. 196 Informationsübertragung ohne Zeitverlust: Beamen S. 199 Der Laplacesche Dämon und der freie Wille S. 204

5 Die Antwort: 42? S. 207 Der Sitz des Homunculus S. 213 (Quanten)-Computer S. 215 Aktueller Stand der Technik S. 218 Biologische Prozesse und Quantencomputer S. 219 Die Turing-Maschinen S. 220 Nicht-algorithmische Probleme S. 222 Quantencomputing und Bewusstsein S. 224 Leistungen eines Quantencomputers S. 227 Konstruktionsaufgaben S. 229 Die Gödel-Maschine S. 230 Kants Frage nach der 42 S. 237 Das philosophische Qubit S. 244 Anhang Fragebogen Durchschnittssportler S. 249 Fragebogen neurotischer Extremsportler S. 253 Bildmaterial zu dem Fish&Chips Projekt S. 259 Endnoten und Literaturhinweise S. 262 Tabellarischer Lebenslauf S. 285