Katja Wedhorn. Licht und Schatten. Neue Gestaltungsweisen der Fotografie von 1920 bis 1960 und der Beitrag Edmund Kestings.

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1 Katja Wedhorn Licht und Schatten Neue Gestaltungsweisen der Fotografie von 1920 bis 1960 und der Beitrag Edmund Kestings Tectum Verlag

2 Katja Wedhorn Licht und Schatten Neue Gestaltungsweisen der Fotografie von 1920 bis 1960 und der Beitrag Edmund Kestings Tectum Verlag Marburg, 2012 Zugl. Univ.Diss., EMAU Greifswald, Caspar-David-Friedrich-Institut 2009 ISBN: Umschlagabbildung: rowan photocase.de Druck und Bindung: CPI buchbücher.de, Birkach Printed in Germany Alle Rechte vorbehalten Besuchen Sie uns im Internet Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über abrufbar.

3 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG HERAUSBILDUNG UND ENTWICKLUNG DER INNOVATIVEN FOTOGRAFIE IM VERGLEICH ZU TRADITIONELLEN POSITIONEN VON DEN ANFÄNGEN BIS ZUR ZEIT DES 1. WELTKRIEGES Grundlegende Erkenntnisse für die Fotografie in Physik und Chemie Die Entwicklung der frühen Fotografie Daguerreotypie, Kalotypie und die beiden Formen der Kollodiumplatte Die Phase der Kunstfotografie Der Weg zur frühen sachlichen Fotografie Die Herausbildung der innovativen Fotografie Die Amateurfotografie Metier der Knipser und der experimentellen Erprobungen EXPERIMENTELLE FOTOGRAFIE UND DIE KLASSISCHE MODERNE VON DER ZEIT DES 1. WELTKRIEGES BIS ZUM ENDE DER 1940ER JAHRE Fotomontagen und Fotocollagen Fotogramme Mehrfachbelichtungen und Langzeitaufnahmen Ästhetische Neuerungen des fotografischen Konstruktivismus Solarisation Surrealistische Fotografie Die fotografisch-künstlerische Reflexion der Nachkriegssituation in Deutschland NEUE FOTOGRAFISCHE IMPULSE ZWISCHEN DEM ENDE DER 1940ER UND DEM ENDE DER 1960ER JAHRE Die subjektive Fotografie Der neue Blick neue Perspektiven Fotografik Verbindung von Handzeichnung und Fotografie Fotochemische Experimente 124

4 4.2 Experimente gegen Politisierung der Fotografie Innovative Fotogruppen in der DDR bis in die späten 1960er Jahre ZUR PERSÖNLICHKEIT DES MALERS, GRAFIKERS UND FOTOKÜNSTLERS EDMUND KESTING ( ) Seine persönliche und künstlerische Entwicklung Der Kunstpädagoge Edmund Kesting Der Maler und Grafiker Edmund Kesting Der Fotograf Edmund Kesting EDMUND KESTINGS BEITRAG ZUR AVANTGARDISTISCHEN FOTOGRAFIE IN DEUTSCHLAND Edmund Kestings dominierendes Genre das Porträt Das Genre des Porträts zwischen tradierter und innovativer fotografischer Gestaltung Das klassische Porträt in einfacher Belichtung und ästhetischer Lichtgestaltung Das Porträt in Doppel- und Mehrfachbelichtungen, Fotomontagen und Solarisation Das Körperporträt die Aktaufnahme Das Porträt der Tänzer Kameralose und Fotochemische Arbeiten im Gesamtwerk Edmund Kestings Fotogramme Fotografik Verbindung von Handzeichnung und Fotografie Chemische Malerei die Symbiose von Fotografie und Malerei Fotografische Folgen als Buchpublikationen EDMUND KESTINGS FOTOGRAFISCHES WERK IM ZEITHISTORISCHEN KONTEXT ZWISCHEN 1920 UND DEN AUSGEHENDEN 1960ER JAHREN Erste fotografische Versuche und die Nähe zu den pädagogischen Konzepten am Bauhaus Bewahrung demokratischer Positionen in seiner Sachund Werbefotografie der Zeit der NS-Diktatur Fotografischer Neuanfang nach

5 7.4 Edmund Kestings fotografisches Spätwerk in der DDR EDMUND KESTINGS FOTOGRAFISCHE LEISTUNGEN DAS BLEIBENDE IM KONTEXT DER FOTOGRAFIEENTWICKLUNG ZWISCHEN 1920 UND ANHANG Literaturnachweis Gesprächsprotokolle Gesprächsprotokoll (GP I) mit Sohn Konstantin Kesting, Klein-Machnow Gesprächsprotokoll (GP II) mit Dr. Heinz Schönemann, Potsdam Abbildungen und Nachweis der Bildvorlagen Aufstellung der im Manuskript genannten fotografischen Werke Edmund Kestings Kurzgefasste Biografie Edmund Kestings Übersichten Übersicht 1: Fotogrammchronologie Übersicht 2: Tätigkeit E. Kestings und Ausstellungen/Ausstellungsbeteiligungen ab Glossar Personenregister 389