ChristusBewegung in Württemberg

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1 ChristusBewegung in Württemberg Gemeinsam Gott glauben Unser Wahlprogramm

2 Wir laden Sie herzlich ein, uns zu unterstützen: Bitte geben Sie den Kandidatinnen und Kandidaten der Lebendigen Gemeinde Ihre Stimmen! Teil einer großen Gemeinschaft Wer an Jesus Christus glaubt, ist nicht allein. Als Christen gehören wir zusammen und bilden eine große weltweite Gemeinschaft. Gemeinsam glauben wir an den dreieinigen Gott. Jesus Christus selbst verbindet uns. Er ist zu uns auf diese Welt gekommen. Er ist für uns am Kreuz gestorben. Er ist auferstanden und lebt, damit wir leben. Er ist der lebendige Gott, mit dessen Kommen wir rechnen. Durch ihn sucht Gott Gemeinschaft mit uns Menschen. Darum bezeugen wir Jesus Christus als das Licht der Welt. Alles, was die Kirche sagt und tut, muss sich an diesem Zentrum des Glaubens messen lassen. Dafür steht die Lebendige Gemeinde. In der Synode treten wir für eine missionarische Volkskirche ein, die nah bei den Menschen ist. Wir wollen gemeinsam Gott glauben, dass er unsere Landeskirche in Württemberg weiter segnen wird. Unsere zentralen Anliegen sind, dass die Kirche am Bekenntnis zu Jesus Christus festhält, dass das Evangelium möglichst vielen Menschen einladend weitergesagt wird, dass Gemeinden vor Ort unterstützt und gefördert werden. Dafür treten wir bei der Kirchenwahl an. Mit dem Druck dieser Broschüre in der BruderhausDiakonie Reutlingen unterstützen wir wertvolle Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung. Jesus Christus: Glaubt an Gott und glaubt an mich. 1

3 Gemeinsam Gott glauben dass jede Gemeinde ein Hoffnungsort für die Welt ist. Das Herzstück der Gemeinde ist der Gottesdienst. Wo Menschen zusammenkommen, um auf Gottes Wort zu hören, zu singen und zu beten da ist Kirche. Eine Landeskirche hat dann Ausstrahlung, wenn sie starke Gemeinden hat. Darum setzen wir uns dafür ein, dass Gemeinden gestärkt werden. Denn Kirche ist, wo Gemeinde lebt. Wir wollen Gemeindeleben erhalten und fördern, auch wenn Finanzen knapper werden und die Zahl der Pfarrerinnen und Pfarrer abnimmt. Darum geben wir als Lebendige Gemeinde den Gemeindepfarrstellen Vorrang. Auch künftig sollen in der ganzen Fläche unserer Landeskirche Pfarrstellen fest verankert sein. Wir fördern den Dienst von Prädikantinnen und Prädikanten. Und wir treten dafür ein, dass auch künftig Diakoninnen und Diakone in unseren Gemeinden tätig sind. dass wir miteinander Kirche leben. Nicht die da oben, sondern wir sind Kirche. Unsere Kirche wird geprägt durch die Beteiligung und den Einsatz vieler engagierter Menschen. Der Dienst von vielen Ehrenamtlichen gehört zum Reichtum unserer Kirche. Zugleich brauchen wir qualifizierte Hauptamtliche, etwa in den Bereichen Erziehung, Diakonie, Musik oder Jugendarbeit. Alle kirchlichen Berufs- und Arbeitsfelder sollen so gestaltet sein, dass die Menschen sich entfalten und motiviert ihren Dienst tun können. Das gilt auch für den Pfarrdienst. Was vor Ort in den Gemeinden und Gemeinschaften, in Gottesdiensten, Gruppen und Initiativen geschieht das macht unsere Landeskirche aus. Hier kann jede und jeder mitmachen und die eigenen Gaben einbringen. Wer an Jesus Christus glaubt, ist zum Dienst berufen. Wir leben das Priestertum aller Glaubenden. Wir sind überzeugt: Eine einladende Kirche besteht aus lebendigen Gemeinden. Wir wollen, dass in der Kirche die Basis das Sagen hat. Alle Kirchenleitung hat den Gemeinden zu dienen und nicht umgekehrt. 2 Kirche wächst, wo lebendige Gemeinden blühen. Priestertum aller Glaubenden 3

4 dass Gemeinde in vielen Formen wächst. Es gibt viele verschiedene Lebensstile und unterschiedliche Milieus. Wir hören eine andere Art von Musik als unser Nachbar, wir gehen verschiedenen Berufen nach, wir sehen die Welt mit anderen Augen. Wir leben in einem Land und doch in verschiedenen Welten. Darum ist es gut, wenn es verschiedene Formen von Gottesdiensten und Gemeinden gibt, in denen verschiedene Menschen ein Zuhause finden. Die Lebendige Gemeinde fördert diese Vielfalt an Formen: Wir wollen Neues wagen und unterstützen deshalb Jugendkirchen und Jugendgemeinden, Gemeinschaftsgemeinden und Zielgruppengottesdienste. Wir setzen uns dafür ein, dass das Abendmahl auch in Hauskreisen gefeiert werden kann. Wir glauben, dass das Evangelium von Jesus Christus allen Menschen gilt. Weil wir ihm vertrauen, sind wir frei in den Gemeindeformen. dass unser Lob wie Musik in seinen Ohren klingt. Seit 2000 Jahren loben Christen ihren Gott. Dabei wechseln die Musikstile. Melodien und Rhythmen ändern sich das Lob aber gilt demselben Gott. Dieser Reichtum des Singens und Musizierens soll auch unsere Gottesdienste prägen. Die vielen alten Choräle sind wertvolle Schätze des Glaubens: Lieder, die immer aktuell bleiben. Daneben gibt es neue Lobpreislieder, mit denen vor allem jüngere Christen ihr Glauben und Beten ausdrücken. Wir wollen, dass wir aufeinander hören und miteinander singen. Auch wenn wir in Musik- und Frömmigkeitsstilen verschieden geprägt sind wir ehren Gott vor allem dadurch, dass wir ihn gemeinsam loben. Wir unterstützen neue Formen der Kirchenmusik, insbesondere die popmusikalische Ausbildung von Kirchenmusikern. 4 Neues wagen, weil Vielfalt Reichtum ist Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. 5

5 Gemeinsam Gott glauben dass sein Evangelium neue Kräfte freisetzt. Viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen sich in unserer Kirche ein: in der Jugendarbeit, in Posaunenchören, in Chören und Bands, in der Seniorenarbeit, in der Diakonie, in der Vorbereitung von Gottesdiensten, Gruppen, Bibelstunden und Gemeindefesten. Ohne sie gäbe es unsere Kirche nicht. Viele von ihnen engagieren sich in freien Werken, die selbständig im Auftrag unserer Landeskirche ihren Dienst tun. Diese Freiheit wollen wir bewahren und fördern; sie hat sich bewährt und ist zukunftsweisend. Eine Zentralisierung der Kirche lehnen wir ab. Sie widerspricht einem evangelischen Kirchenverständnis. Wir unterstützen die Arbeit des Evangelischen Jugendwerks in Württemberg (ejw), des CVJM, der Gemeinschaften und anderer freier Werke. Freie Werke und Dienste sollen ihre Freiheit wahrnehmen und gerade auf diesem Weg unsere Kirche bereichern. dass seine Worte Leben schaffen. Wir glauben, dass Gott uns auf vielfältige Weise berührt, anspricht und zu uns redet. Gott zeigt uns besonders durch die Bibel, wer er ist und was er will. Bibelworte sind Lebensworte. Seine Gebote und Versprechen rücken unser Leben in ein neues Licht. Wenn wir auf die Bibel hören, finden wir Orientierung und unser Glaube wächst. Die Kirche hat Gottes Wort weiter zu sagen und sich auch selber an ihm zu orientieren. Als Lebendige Gemeinde sehnen wir uns nach einem Aufbruch der Kirche, der aus diesem Hören kommt. Denn wir verlassen uns darauf: Gott steht zu seinem Wort. Wir nehmen die Bibel ernst, weil wir Gott beim Wort nehmen. 6 Freie Fahrt für freie Werke. Die Bibel ist das Buch des Lebens. 7

6 dass jeder Mensch eine unverlierbare Würde hat. Jedes Menschenleben ist einzigartig, wertvoll und würdevoll. Niemand kann sich das Leben selbst geben, denn unser Leben ist ein Geschenk Gottes. Auch wenn wir schwach sind, wenn wir alt oder krank werden, verlieren wir diese Würde nicht. Unser Lebenswert bemisst sich nicht an unserer Leistungskraft, sondern an Gottes Liebe. Darum setzen wir uns dafür ein, dass das Leben geschützt wird. Wenn ausgerechnet in unserem reichen Land Kinder im Mutterleib getötet werden, empfinden wir das als große Not. Wenn viele Kinder mit Down-Syndrom gar nicht mehr geboren werden, weil sie nicht unserer gesellschaftlichen Norm entsprechen, ist das unerträglich. Wenn alte, pflegebedürftige Menschen unwürdig behandelt werden, wollen wir das nicht hinnehmen. Ohne die Schwächsten ist die Kirche nicht ganz. (Dietrich Bonhoeffer) dass Frau und Mann füreinander geschaffen sind. Gott hat uns Menschen als Mann und Frau erschaffen. Gerade darin ist der Mensch Gottes Ebenbild. Gott legt seinen Schutz und seinen Segen auf die Ehe als verbindliche Lebensgemeinschaft von Mann und Frau. Jesus bekräftigt dies ausdrücklich. Darum ist die Ehe rechtlich besonders geschützt: Von den Zehn Geboten bis hin zu unserem Grundgesetz wird der Schutz der Ehe garantiert. Als Lebendige Gemeinde freuen wir uns darüber, wenn Ehepaare sich trauen lassen. Wir treten dafür ein, dass sie auf ihrem gemeinsamen Weg begleitet und ermutigt werden. Auch homosexuell empfindende Menschen sollen in unseren Gemeinden ein Zuhause finden, denn allen Menschen gilt die Liebe Gottes gleichermaßen ohne Vorbedingung. Weil aber Gott die Ehe von Mann und Frau segnet, segnet unsere Kirche nur Ehepaare. Wir wollen Ehen stärken und Menschen helfen, gelingende Beziehungen zu leben. Wir setzen uns daher für eine gemeindenahe Diakonie ein, die Menschen zum Leben hilft. 8 Diakonie, weil Wort und Tat zusammen gehören Unter Gottes Segen 9

7 dass Klein ganz groß ist. Jesus hat die Kinder zu sich gerufen und sie gesegnet. Er hat damit gezeigt, dass Gott ein Herz für Kinder hat. Kinder und ihre Familien sollen in unserer Kirche eine Heimat finden. Die Kinderkirche, viele Familiengottesdienste und Krabbelgruppen sind besonders wertvolle Angebote. Darum wollen wir Gemeinden darin unterstützen, Kindergärten zu erhalten und Familienzentren zu gründen. Wir treten für den Schutz von Ehe und Familie ein; dazu gibt es keine Alternative, denn Kinder brauchen Verlässlichkeit. Darum fördern wir eine kinderund familienfreundliche Kirche. Wir wünschen uns eine Kirche mit Kindern. dass Jugendliche ihren Weg finden. Junge Menschen suchen ihren Weg ins Leben und nach einem eigenen Weg zum Glauben. Das ist gut so, denn Glauben kann man nicht kopieren, nur selber leben. Jugendliche brauchen einen besonderen Freiraum in unserer Kirche. Sie wollen nicht nur Spaß haben, sondern Sinn finden. Jugendliche brauchen eigene Räume für Jugendtreffs, Jugendgottesdienste und besondere Aktionen. Jugendliche brauchen Menschen, die sich mit ihnen auf den Weg machen und die großen Fragen des Lebens bewegen. Wir sollten uns stets fragen: Was können wir tun, dass Jugendliche eigene Erfahrungen im Glauben machen und unsere Kirche bereichern? Wir wollen eine Kirche, die von Jugendlichen mitgestaltet wird. 10 Jesus sagt: Lasst die Kinder zu mir kommen... Glaube macht für Jugendliche Sinn. 11

8 dass wir über uns hinauswachsen können. Wir hören nie auf zu lernen. Kinder erobern ihre Welt mit ihren Fragen. Jugendliche fragen nach dem Sinn und dem Ziel ihres Lebens. Auch Erwachsene suchen immer wieder Orientierung. In all diesen Fragen brauchen wir Begleitung. Darum sind wir als Kirche eine große Lerngemeinschaft. Bildung für alle Altersstufen und Schichten ist eine der herausragenden Aufgaben der Kirche. Nur wenn wir unseren eigenen Glauben kennen, sind wir sprachfähig gegenüber Andersgläubigen. Ein hohes Gut ist dabei der evangelische Religionsunterricht an den Schulen. Wir fördern die Gründung evangelischer Schulen, aber ebenso unterstützen wir Glaubenskurse, Religionsunterricht für Erwachsene und Angebote der Erwachsenenbildung. Einen besonderen Auftrag sehen wir in der Entwicklung von inklusiven Bildungsangeboten, wo Menschen mit und ohne Behinderung zusammen lernen. Wir wollen eine evangelisch profilierte Bildung für alle Generationen. dass Lebenserfahrung ein großer Schatz ist. Menschen mit viel Lebenserfahrung sind besonders wertvolle Begleiter. Wir brauchen in unserer Kirche zunehmend den Rat und die tatkräftige Hilfe von Senioren auf allen Ebenen. Die Generationen dürfen nicht auseinanderdriften wir brauchen uns gegenseitig. Das gilt auch für das Miteinander von Familien, Alleinerziehenden und Singles. Nur gemeinsam bestehen wir die Herausforderungen der Zeit. Darum setzen wir uns dafür ein, dass in unserer Kirche die Erfahrung der Älteren neu geschätzt und beachtet wird. Wir fördern Modelle generationenübergreifender Arbeit. Gemeinsam trägt uns die Hoffnung, dass Gott uns ein Leben lang begleitet und uns auch am Ende des Lebens nicht verlässt. Wir fördern das Miteinander der Generationen und wollen von der Erfahrung Älterer lernen. 12 Herzensbildung für alle Generationen Miteinander leben voneinander lernen 13

9 Gemeinsam Gott glauben dass allein seine Gnade genügt. Kein Mensch kann sich den Himmel verdienen wir bekommen alles geschenkt. Weil Jesus Christus für uns gestorben ist, haben wir das ewige Leben. Wir werden ohne unsere Verdienste vor Gott gerecht. Allein der Glaube an ihn genügt. Seine Gnade reicht weiter als unser Denken. In der Reformation wurde dieser Schatz des Glaubens neu entdeckt. Als Lebendige Gemeinde sind wir aus voller Überzeugung evangelisch. Wir freuen uns auf das 500-jährige Jubiläum der Reformation im Jahr 2017 und regen an, unseren Glauben fröhlich evangelisch zu bezeugen. Wir schätzen die ökumenische Verbundenheit mit Christen anderer Konfessionen. Es verbindet uns mehr als uns trennt. Zugleich sind wir uns bewusst, wie wertvoll etwa das Priestertum aller Glaubenden ist. dass seine Liebe ankommt. Kein Mensch darf verloren gehen. Alle sollen das Leben finden. Gottes Liebe überwindet alle menschlichen Grenzen, die durch Sprache und Herkunft, Armut und Reichtum, Hautfarbe oder Geschlecht entstehen. Darum sendet Jesus seine Jünger in alle Welt. Wir wollen, dass alle Menschen von der Liebe Gottes erfahren und Mut zum Leben finden. Deshalb setzen wir als Lebendige Gemeinde den missionarischen Auftrag an die erste Stelle. Als Kirche dürfen wir uns nie selbst genug sein und in unseren Formen erstarren. Alles, was wir in der Kirche tun, muss sich daran messen lassen, ob es Menschen zu Jesus Christus einlädt und ihnen zum Leben hilft. Wir treten dafür ein, dass Mission in Württemberg und in der weiten Welt gefördert wird. Unser Ziel ist es, dass möglichst viele Menschen zum Glauben an Jesus Christus finden und zum Leben ermutigt werden. Wir wollen neu entdecken, wie reich beschenkt wir als Evangelische in Württemberg sind. 14 Evangelisch in Württemberg Mission ist Herzschlag und Atem der Kirche. (Eberhard Jüngel) 15

10 dass Menschen zu ihrem Recht kommen. In unserem Land werden die Unterschiede immer größer. Bei wenigen steigt das Einkommen, andere haben kaum ihr Auskommen. Manche sind im Beruf überfordert, andere haben keinen Arbeitsplatz. Als Christen haben wir keine Patentrezepte für die Probleme unserer Zeit, aber Gott gibt uns Augen, die Not zu sehen. Wir setzen uns für Schwache in unserem Land und weltweit ein. Viele Menschen sind in den letzten Jahren zu uns gezogen. Viele kommen aus Krisengebieten dieser Welt. In der Synode haben wir uns besonders für Flüchtlinge etwa aus Syrien eingesetzt. Wir stehen auf gegen jede Form von Fremdenfeindlichkeit. Wir wollen bei der Integration in unsere christlich geprägte Kultur helfen. So bezeugen wir die Liebe Gottes in Wort und Tat. Gerechtigkeit ist Gottes Sache darum ist sie unser Thema. dass diese Erde nur geliehen ist. Es ist keine heile Welt, in der wir leben. Vieles liegt im Argen, und an Vielem sind wir Menschen schuld. Viele Kriege zerstören bis heute Häuser, Familien und Hoffnungen. Müll und Abgase belasten die Umwelt massiv. Ausbeutung und Missbrauch in einer globalisierten Welt rauben Vielen die Chance auf ein Leben in Würde. Als Christen haben wir Verantwortung für diese Welt. Wir wissen: Diese Erde ist nur geliehen. Darum wollen wir verantwortlich mit unseren Häusern und Gütern wirtschaften. Wir wollen uns in unseren Städten und Gemeinden für das Gemeinwohl einsetzen. Wir wollen die Schöpfung bewahren und nicht aufhören, gegen Krieg, Terror und Fanatismus zu protestieren. In all dem sehen wir gelassen und getrost nach vorne. Denn wir verlassen uns darauf, dass Gott treu zu unserer Welt steht. Wir sehen uns in der Verantwortung vor Gott und den Menschen: Es braucht eine Stimme für die Stummen in unserem Land. Wir wollen die Schöpfung bewahren und gegen Ungerechtigkeit aufstehen. 16 Gerechtigkeit erhöht ein Volk. Suchet der Stadt Bestes! 17

11 dass Religionsfreiheit auch für verfolgte Christen gilt. Religionsfreiheit ist ein hohes Gut, aber leider keine Selbstverständlichkeit. Weltweit werden derzeit etwa 100 Millionen Christen verfolgt so viele wie nie zuvor in der Geschichte. Als Christen in Europa sind wir mit unseren verfolgten Schwestern und Brüdern untrennbar verbunden. Wir sind ein Leib. Darum setzt sich die Lebendige Gemeinde entschieden für Religionsfreiheit ein insbesondere auch in der Türkei, im Irak und Iran, in Nordkorea und in vielen islamistisch geprägten Ländern. Wir fördern ein offenes Bekenntnis und einen ehrlichen Dialog der Religionen. Wir fordern Freiheit für alle, den eigenen Glauben ungehindert zu leben. Christen muss es etwa auch in der Türkei ermöglicht werden, Kirchen zu bauen, so wie Muslime in Deutschland zu Recht die Freiheit haben, Moscheen zu bauen. Auch ein Übertritt zum christlichen Glauben muss jederzeit möglich sein. dass das Schönste noch kommt. Die Herren dieser Welt gehen, unser Herr kommt. (Bundespräsident Gustav Heinemann) Als Christen haben wir eine große Zukunft, weil Jesus Christus unser Herr ist. Wir wissen, dass diese Erde nicht das Letzte ist. Uns verbindet die Hoffnung auf Gottes neue Welt. Darum halten wir bei allem Sorgen, Fragen und Planen die Hoffnung fest. Das gilt für jeden und jede ganz persönlich: Wir glauben, dass wir mit Jesus Christus leben werden, so wahr er selbst auferstanden ist. Das gilt aber auch für die ganze Welt: Wir glauben, dass Gottes Reich kommen wird. Denn seine Liebe ist stärker als der Tod. Wir haben hier keine bleibende Stadt, aber die zukünftige suchen wir. Wir fordern Freiheit für die Christen in aller Welt. 18 Freiheit für verfolgte Christen Jesus Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben. 19

12 Wir unterstützen die Lebendige Gemeinde am 1. Dezember 2013 mit unseren Stimmen. Klaus Andersen, Korntal, Vorsteher der Evang. Brüdergemeinde Martin Auch, Bad Liebenzell, Missionsdirektor Horst Bantel, Schorndorf, Geschäftsführer Roland Beck, Balingen, Leiter Augustenhilfe, Mitglied der 14. Synode Walter Beuerle, Neubulach, Bürgermeister Elisabeth Berner, Schorndorf, Pfarrerin z.a., Mitglied der EKD-Synode Prof. Dr. Peter Beyerhaus, Gomaringen Steffen Bilger, Ludwigsburg, MdB Günter Blatz, Weinstadt-Beutelsbach, Gemeinschaftsinspektor, Die Apis Joachim Botzenhardt, Neuenbürg Dieter Braun, Altdorf, Jugendevangelist Rolf Brune, Stuttgart, Schulleiter a.d. Sr. Heidi Butzkamm, Aidlingen Erwin Damson, Weissach, Missionsleiter/Geschäftsführer i.r. Dr. Dieter Deuschle, Esslingen, Rechtsanwalt, Mitglied der 13. Synode Ulrich Dewitz, Aldingen, Pfarrer Marianne Dölker-Gruhler, Dornhan-Marschalkenzimmern, Diakonin, Die Apis Dr. med. Martin Ebinger, Tübingen, Kinderarzt Albrecht Eißler, Stuttgart, Richter Konrad Eißler, Hülben, Pfarrer i.r. Theo Eißler, Tübingen, spotentwicklung Hartmut Ellinger, Stuttgart, Dekan i.r. Yassir Eric, Korntal, Leiter Europäisches Institut für Migration, Integration und Islamfragen, AWM Korntal Valerie Fickert, Vaihingen, Pfarrerin z.a. Michael Föll, Stuttgart, Erster Bürgermeister Dr. med. Andrea Forschner, Tübingen Andrea und Hartmut Frank, Albstadt Hannelore und Michael Franz, Fellbach, Familienfrau & Diakon i.r. Hansjörg Gabler, Backnang, Verlagslektor Bettina und Prof. Dr. Volker Gäckle, Calw, Familienfrau und Dipl.-Bibliothekarin & Rektor Internationale Hochschule Liebenzell Friedhelm Genz, Menschen brauchen Jesus. Die Lebendige Gemeinde steht für eine Volkskirche, die das nicht aus dem Blick verliert. Detlef Krause, Bad Liebenzell, Missionsdirektor Bretzfeld, Bauleiter Cornelia Götz, Stuttgart, Diakonin Dr. Eckkehard Graf, Owen, Pfarrer Jürgen Großmann, Nagold, Oberbürgermeister Tine Anlauff-Haase und Christoph Haase, Stuttgart, Architektin und Freier Architekt Hans-Richard Haasis, Albstadt Jochen Hägele, Korntal, Pfarrer Ulrich Hanfstein, Baiersbronn, Beamter Friedrich Hänssler, Holzgerlingen, Verleger Bärbel Hartmann, Neuffen, Pfarrerin und Studienleiterin Dr. Christel und Dr. Peter Hausding, Langenau Brigitte Hauser, Aldingen, Krankenschwester Karl Henne, Freudenstadt-Dietersweiler, Schulrat Stefan Hermann, Filderstadt, Pfarrer, Direktor des Päd.-theol. Zentrums der Landeskirche, Mitglied der 14. Synode Dr. Christian Herrmann, Tübingen, Wissenschaftlicher Bibliothekar Anne Hettinger, Schorndorf, Familienfrau, Mitglied der 14. Synode Dr. Rolf Hille, Heilbronn, Pfarrer Albrecht Hoch, Stuttgart, Pfarrer 20 Heidemarie und Hermann Hofmeister, Bietigheim-Bissingen, Unternehmer Manfred Hornberger, Pfalzgrafenweiler, Maurermeister Johannes Hruby, Ostdorf, Pfarrer Hartmut Hühnerbein, Ebersbach/Fils, Pfarrer, Vorstand CJD, Mitglied der 13. Synode Gabriele und Wolfgang Isenburg, Enzklösterle, Leiter der Gefährdetenhilfe Wegzeichen e.v. Prof. Dr. Martin Jäckle, Weissach, Kreisrat Heidi und Hanna Josua, Weissach i.t., Ev. Ausländerseelsorge Frank Jutz, Gerlingen, Geschäftsführer Dietmar Kamlah, Hemmingen, Vorsitzender Süddeutscher Gemeinschaftsverband Dr. med. Elisabeth Kapp, Tübingen Volker Kauder, Tuttlingen, MdB, Fraktionsvorsitzender Ernst Keitel, Rot am See, MdL i.r. und Bauingenieur Steffen Kern, Walddorfhäslach, Pfarrer und Journalist, Vorsitzender der Apis, Mitglied der 14. Synode Rainer Kiess, Filderstadt, Dekan Matthias Köhler, Weilheim/Teck, Geschäftsführer Unsere Kirche lebt von den Gemeinden vor Ort. Niemand anders setzt sich seit Jahren so konsequent dafür ein wie die Lebendige Gemeinde. Verena und Dr. Johannes Reinmüller, Ingelfingen, Pfarrer Württ. Christusbund Bernhard Kolb, Lorch, Kirchenverwaltungsamtsrat Lorenz Kraft, Architekt, Untermünkheim Renate Kraus, Aidlingen, Oberin Mutterhaus Detlef Krause, Bad Liebenzell, Missionsdirektor Liebenzeller Mission Dr. Heiko Krimmer, Owen, Pfarrer i.r. Dorothee und Johannes Kruck, Mulfingen, Landwirte Johannes Kuhn, Walddorfhäslach, Landesreferent, Die Apis Prof. Dr. Siegfried Kullen, Hülben Dipl.-Ing. Matthias Kümmel, Stuttgart Dr. Friedemann Kuttler, Allmersbach i.t., Rechtsanwalt und Theologe Martin Landmesser, Schorndorf, Missionsleiter Evang. Karmelmission Johannes Lange, Korntal, Missionsleiter Licht im Osten Christian Lehmann, Walheim, Pfarrer Wolfgang Lehrke, Vöhringen, Bezirksverantwortlicher, Die Apis Almut und Johannes Lieb, Stuttgart, Dipl. Verwaltungswirtin (FH) & Dipl. Phys. Wolfgang Link, Wilhelmsdorf, ehem. Vorsteher der Evang. Brüdergemeinde Wilhelmsdorf Sabine Löhl, Wilhelmsdorf, Vorsteherin der Evang. Brüdergemeinde Wilhelmsdorf Cornelia Mack, Filderstadt, Sozialpädagogin Dr. Gerhard Maier, Tübingen, Landesbischof i.r. Helmut Manz, Neuenbürg, Pfarrer Jörg Mauz, Esslingen, Apotheker Prof. Dr. Rainer Mayer, Stuttgart Dieter Meng, Aichhalden-Rötenberg, KFZ-Meister, Bezirksposaunenwart Gudrun und Dieter Meng, Hausfrau & Schulleiter i.r., Gomaringen Dieter Messner, Korntal-Münchingen, Notar i.r. Traugott Messner, Holzgerlingen, Pfarrer Dr. Katrin Mistele, Marbach am Neckar, Tierärztin Dr. Beate und Dr. Hartmut Müller, Untermünkheim, Kinderärztin & Gynäkologe Dr. Paul Murdoch, Tübingen, Studienleiter am Albrecht- Bengel-Haus Nicole Mutschler, Tübingen, Studienleiterin am Albrecht-Bengel-Haus Dr. Heinz-Werner Neudorfer, Marbach am Neckar, Dekan Horst Neugart, Heidenheim, Synodalpräsident der 13. Synode Dr. med. Hartmut Osswald, Stuttgart, 21

13 Kinderarzt Johannes Perrot, Calw, Geschäftsführer Perrot GmbH Gerhard Proß, Esslingen, CVJM Esslingen, Miteinander für Europa Michael Püngel, Stuttgart, Landesjugendreferent Dr. Uwe Rechberger, Tübingen, Studienleiter, Vorsitzender CVJM Württemberg Verena und Dr. Johannes Reinmüller, Ingelfingen, Pfarrerin & Pfarrer Hartmut Renz, Kirchheim unter Teck, Diakon i.r. Thomas Richter, Waiblingen, Vorsitzender Württ. Christusbund Prof. Dr. Rainer Riesner, Gomaringen Karin und Wilfried Rauscher, Dormettingen, Balinger Rockfestival Timo Rössler, Gelbingen, Geschäftsführer Wohnbau Karl-Wilhelm Röhm, Gomadingen, MdL Henning Romberg, Beutelsbach, Technischer Fachwirt Johannes Ruoss, Freudenstadt, Geschäftsführer Musikhaus Rudert, Klavierbaumeister Andreas Schäffer, Stuttgart, Leitender Referent CVJM Stuttgart, Mitglied der 14. Synode Markus Schanz, Flein, Pfarrer, PGB Württemberg Fritz Schanz, Wildberg, Vorstandsmitglied Kinderheime Nethanja Narsapur (Indien) Otto Schaude, Reutlingen, Bischof der sibirischen Kirche Walter Schechinger, Wildberg, Reiseunternehmer, Schechinger- Tours Klaus Scheffbuch, Kirchheim unter Teck, Dekan i.r. Beate und Winrich Scheffbuch, Stuttgart Ulrich Scheffbuch, Filderstadt, Pfarrer Martin Scheuermann, Schwäbisch Gmünd, Geschäftsführer Schönblick Roland Schmid, Stuttgart, Ministerialrat Dr. Hartmut Schmid, Holzgerlingen, Vorsitzender Liebenzeller Gemeinschaftsverband Erich Schneider, Burgstetten, Landtagspräsident a.d. Reiner Schubert, Zell, Regierungsdirektor Erwin Schühle, Balingen Wolfgang Schultheiß, Esslingen, Bäckermeister, Mitglied der 13. Synode Jürgen T. Schwarz, Stuttgart, Pfarrer Ortwin Schweitzer, Leinfelden-Echterdingen, OStR. i.r., Adoramus-Gemeinschaft Martina und Werner Seibold, Fellbach, Logopädin & Kellermeister Rolf Siegle, Stuttgart, Dipl.-Meteorologe i.r. Martin Siehler, Vaihingen an der Enz, Fachbereichsleiter Personal Liebenzeller Gemeinschaftsverband Dr. Rolf Sons, Pliezhausen-Gniebel, Pfarrer, Rektor am Albrecht-Bengel-Haus Dr. h.c. Theo Sorg, Blaubeuren, Landesbischof i.r. Heinz-Michael Souchon, Walddorfhäslach, Leiter CVJM-Zentrum Martin Stahl, Balingen Joachim Stängle, Herrenberg, Vertriebsleiter SCM Hartmut Steeb, Stuttgart, Generalsekretär Dt. Ev. Allianz Georg Steffens, Alpirsbach, Pfarrer Walter Stern, Loßburg, Missionsreferent i.r., Mitglied der 14. Synode Gerdi und Claus-Dieter Stoll, Mötzingen, Autorin und Referentin & Dekan i.r. 22 In Grenzsituationen zeigt sich, was eine Gesellschaft unter Menschenwürde versteht. Wir unterstützen die Lebendige Gemeinde, weil sie für den Schutz des Lebens konsequent eintritt. Bernd und Heidi Umbreit, Oberstenfeld, Filme als Anliegen Kurt Stotz, Loßburg, Landesbeauftragter für Diakonie Andreas Streich, Filderstadt, Pfarrer Dr. Andreas Strohm, Grossbottwar, Dipl. Phys. Prof. Dr. Dr. Peter Stuhlmacher, Tübingen Ulrich Stückle, Schwäbisch Hall, Landrat i.r. Volker Teich, Schorndorf, Mitglied der Synode der EKD Helmut Traub, Eriskirch-Mariabrunn Thorsten Trautwein, Neuenbürg, StR, Pfarrer, Dipl. Psych. Marlene Trick, Freudenstadt, Theologin Rosmarie und Frieder Trommer, Herrenberg, Geschäftsführer SCM- Verlagsgruppe/SCM Hänssler Ingeborg und Dr. Rainer Uhlmann, Gschwend, Theologin & Dekan i.r. Marina und Albrecht Uhlmann, Heilbronn, Bankkauffrau & Diplomkaufmann Alma Ulmer, Leinfelden-Echterdingen, Jugendreferentin und Studienleiterin Heidi und Bernd Umbreit, Oberstenfeld, Filmemacher Prof. Dr. Thomas Vogel, Leonberg, Rektor der Hochschule Biberach Dr. med. Jörg Waldmüller, Die Auseinandersetzung mit dem Islam und die Integration von Christen aus anderen Ländern gehören zu den großen Herausforderungen der Kirche. Durch ihre breite Vernetzung mit internationalen Missionswerken setzt die Lebendige Gemeinde gesellschaftsrelevante Akzente. Yassir Eric, Leiter Europäisches Institut für Migration, Integration und Islamfragen, AWM Korntal Stuttgart, HNO-Arzt Eva-Maria und Michael Wanner, Sachsenheim-Hohenhaslach, Pfarrer Dr. Friedhelm Weber, Winterbach, Chefarzt Werner Weiss, Trossingen Bernd Weißenborn, Esslingen, Dekan Bärbel Welte, Ludwigsburg, Physiotherapeutin Ernst Günter Wenzler, Stuttgart, Gemeinschaftsinspektor SV Matthias Wittlinger, Uhingen, Bürgermeister Gudrun und Thomas Woschnitzok, Stuttgart Johannes Wörner, Nagold, Jugendreferent Marlene und Heiner Zahn, Ebhausen, Reiseveranstalter, hand in hand tours Heiderose und Herbert Zeh, Gaildorf, Planungsbüro Prof. Dr. Focke Ziemssen, Tübingen, Oberarzt Dr. theol. habil. Johannes Zimmermann, Balingen, Pfarrer PD Ernst Zimmermann, Albstadt Gemeinde braucht das Miteinander der Generationen und vielfältige Formen, in denen sich Gemeindeleben entwickeln und entfalten kann. Die Lebendige Gemeinde ist hier an vielen Stellen ein echter Brückenbauer. Johannes Kuhn, Walddorfhäslach, Landesreferent für Gemeinschaftsentwicklung, Die Apis 23

14 ChristusBewegung in Württemberg So können Sie unsere Arbeit unterstützen Unsere Arbeit lebt vom ehrenamtlichen Engagement. In folgenden Bereichen sind wir für jede Hilfe dankbar: Die Synodalgruppe Lebendige Gemeinde wurde in den 70er Jahren von Menschen gegründet, die der Ludwig-Hofacker-Vereinigung, dem CVJM und der Evangelischen Sammlung nahe stehen. Die Christus-Bewegung Lebendige Gemeinde unterstützt die Kandidatinnen und Kandidaten des gleichnamigen Gesprächskreises. Wir sind ein breites Netzwerk in unserer Landeskirche von Personen aus Kirchengemeinden, Jugend- und Gemeinschaftsverbänden, Missionswerken und freien Initiativen. Wir wollen Menschen zu einem Leben mit Jesus Christus einladen, sie im Glauben ermutigen und ihr Vertrauen in die Bibel stärken. Deshalb veranstalten wir seit über fünfzig Jahren an Fronleichnam den Christustag und sind einer der Hauptträger der Jugendkonferenz für Weltmission. In den Kirchenbezirken laden wir zu Vortragsreihen und Abendbibelschulen ein. Unser Magazin Lebendige Gemeinde wird viermal pro Jahr an über Personen in Baden-Württemberg versandt. Vorsitzender der Christus-Bewegung Lebendige Gemeinde ist Dekan Ralf Albrecht aus Nagold. Interesse? Gerne nennen wir Ihnen den Ansprechpartner in Ihrer Nähe. Weitere Informationen erhalten Sie über unsere Geschäftsstelle. Lebendige Gemeinde. ChristusBewegung in Württemberg (ehem. Ludwig-Hofacker-Vereinigung) Geschäftsführer Pfr. Rainer Holweger Saalstr Korntal-Münchingen Tel Fax rainer.holweger@lebendige-gemeinde.de Treffen Sie uns auf facebook.com/lebendige-gemeinde Folgen Sie uns auf twitter.com/lebendigemeinde Beten. Danke, wenn Sie die Arbeit der Lebendigen Gemeinde im Gebet mittragen. Informieren. Danke, wenn Sie Interessierte in Ihrer Nähe regelmäßig mit Informationen versorgen. Sie erhalten diese durch unser kostenloses Magazin, den Freundesbrief, den Newsletter oder im Internet. Einladen. Danke, wenn Sie uns helfen, Menschen aus Ihrem Umfeld zu Veranstaltungen der Lebendigen Gemeinde einzuladen. Wenn Sie das etwa drei- oder viermal im Jahr tun z.b. über Ihren Gemeindeschaukasten, eine Auslage in der Kirche oder einen Aushang beim örtlichen Bäcker können Menschen den Weg zu einer wertvollen Begegnung mit Gott finden. Mitarbeiten. Danke, wenn wir auf Ihre Mitarbeit bei unseren Veranstaltungen in Ihrer Nähe zählen dürfen. Sie helfen uns sehr, wenn Sie sich, Ihre Zeit und Ihre Begabungen bei Veranstaltungen einbringen. Spenden. Unsere Arbeit finanziert sich ausschließlich über Spenden, Zuschüsse und Vermächtnisse. Wir sind vom Finanzamt als gemeinnütziges Werk anerkannt und stellen Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus. Bankverbindung: Ludwig-Hofacker-Kreis e.v. Kto BLZ BW Bank Stichwort Lebendige Gemeinde Bilder: Conny Wenk: connywenk.com (Titelbild) istockphoto.com: franckreporter, RyanJLane photocase: emanoo, Venture Shutterstock.com: riaua

15 ChristusBewegung Bitte geben Sie den Kandidatinnen und Kandidaten der Lebendigen Gemeinde am 1. Dezember 2013 Ihre Stimmen! Aktuelles zur Kirchenwahl 2013 und vertiefende Informationen zu unserem Wahlprogramm finden Sie auf Treffen Sie uns auf facebook.com/lebendige-gemeinde Folgen Sie uns auf twitter.com/lebendigemeinde Lebendige Gemeinde. ChristusBewegung in Württemberg Saalstr. 6, Korntal-Münchingen Tel Fax info@lebendige-gemeinde.de -

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