3 Wie wird den Anregungen aus der Lehrerbefragung zum Lehrplan Rechnung getragen?
|
|
- Edwina Hafner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FAQ aus Sicht der Realschule (Vorspann) Stand Dezember Warum braucht die Realschule einen neuen Lehrplan? Der aktuelle Lehrplan der Realschule trat bereits 2001 in Kraft und damit deutlich vor der Einführung der bundesweit verbindlichen Bildungsstandards. Im neuen Lehrplan werden diese inhaltlich berücksichtigt. Die im Rahmen des schulartübergreifenden Projekts LehrplanPLUS erfolgte Aktualisierung und kompetenzorientierte Weiterentwicklung der Lehrpläne der Grundschule, der Mittelschule sowie des Gymnasiums fordert aufgrund der Mittlerstellung der bayerischen Realschule zwangsläufig auch für die Realschule sowohl eine Neupositionierung als auch eine Überarbeitung und kompetenzorientierte Weiterentwicklung ihrer Lehrpläne. Nur so kann die bayerische Realschule anschlussfähig bleiben und den bayerischen Schülerinnen und Schülern einen mittleren Bildungsgang mit Abschlussleistungen auf einem hohen allgemeinen Bildungsniveau ermöglichen. Wie auch bei den vorausgegangenen Lehrplangenerationen handelt es sich nicht um einen gänzlich neuen Lehrplan, sondern um eine Weiterentwicklung des aktuellen Realschullehrplans. 2 Wann tritt der neue Lehrplan in Kraft? Der neue Lehrplan wird beginnend mit der 5. Jahrgangsstufe mit dem Schuljahr 2017/18 in Kraft treten. Die weiteren Jahrgangsstufen folgen dann sukzessive in den nächsten Schuljahren. 3 Wie wird den Anregungen aus der Lehrerbefragung zum Lehrplan Rechnung getragen? Die Ergebnisse der Lehrplanumfrage und die Rückmeldungen der Lehrkräfte werden in den Lehrplankommissionen sehr detailliert betrachtet und in die Weiterentwicklung des jetzigen Lehrplans zu einem explizit kompetenzorientierten Lehrplanmodell (LehrplanPLUS) einbezogen. Grundsätzlich zeigten die Umfrageergebnisse ein überaus hohes Maß an Zufriedenheit mit dem bestehenden Lehrplan. Gleichwohl werden Anregungen wie beispielsweise die stärkere Einbeziehung der Fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungsziele in die Fachlehrpläne oder der zeitliche Engpass in der Jahrgangsstufe 9 bei der Lehrplanarbeit berücksichtigt
2 4 Ändert sich die Stundentafel an der Realschule? Nein! Die seit dem Schuljahr 2007/08 geltende aktuelle flexible Stundentafel der Realschule lässt den jeweiligen Schulen einen ausreichenden pädagogischen Spielraum. 5 Wird bei der Lehrplanentwicklung auf die Harmonisierung der Übergänge zwischen Grundschule und Realschule bzw. zwischen Realschule und weiterführenden Schulen, insbesondere auf die Berufliche Oberschule, geachtet? Ja! Die an LehrplanPLUS beteiligten Schularten Grundschule, Mittelschule, Wirtschaftsschule, Realschule, Gymnasium und Berufliche Oberschule erstellen ihre Lehrpläne in enger Abstimmung, so dass hierbei erstmals die Möglichkeit gegeben ist, vor allem die Inhalte der Kernfächer (D, E, M) an den Schnittstellen abzugleichen. Speziell in den Gelenkklassen wird dadurch ein harmonischer und bruchloser Übergang angestrebt. Darüber hinaus orientieren sich die Fachlehrpläne aller Schularten jeweils an einem Kompetenzstrukturmodell, das schulartübergreifend weitgehend einheitlich ist. 6 Ändert sich das Anspruchsniveau der Realschule und der Abschlussprüfung? Nein! Das Anspruchsniveau wird grundsätzlich nicht höher, aber auch nicht niedriger. Vielmehr wird angestrebt, den Lehrplan an die Erfordernisse der modernen Informationsgesellschaft und Arbeitswelt anzupassen. Dabei wird im Rahmen einer durchgängigen Kompetenzorientierung Faktenwissen mit Anwendung verknüpft, um die Schülerinnen und Schüler zu einem eigenverantwortlichen, situationsangemessenen und reflektierten Handeln zu befähigen. Es geht dabei nicht um ein Weniger an Wissen, sondern um ein Mehr an Können. 7 Werden sich die Wahlpflichtfächergruppen an der Realschule durch den neuen Lehrplan ändern? Nein! Auch die neue Lehrplangeneration wird so konzipiert sein, dass die Realschule ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag mit unterschiedlichen Schwerpunkten in den bekannten Wahlpflichtfächergruppen verwirklicht
3 8 Werden die Schülerinnen und Schüler mit dem neuen Lehrplan auch weiterhin auf den Eintritt ins Berufsleben vorbereitet? Ja! Das Ziel und der Anspruch der Realschule bleibt auch zukünftig eine breite allgemeine und berufsvorbereitende Bildung. Nach wie vor werden im geschlossenen Bildungsangebot der Realschule auch berufsorientierende Fächer eingeschlossen sein. Die angestrebten Kompetenzen zielen auf die vielfältigen theoretischen und praktischen Anforderungen, die für spätere qualifizierte Tätigkeiten in einem weiten Bereich von Berufen vorausgesetzt sind. Schulartübergreifende FAQ (Vorspann) Stand Dezember Was ist das Service-PLUS am LehrplanPLUS? schneller Zugriff mit wenigen Clicks auf die Lehrpläne, die einzelnen Lehrplankapitel und den Serviceteil Unterstützung der Lehrkräfte durch einen Serviceteil mit vielfältigen Materialien, Aufgabenbeispielen und Informationen zur Förderung der Schülerinnen und Schüler Ausbau des Serviceteils und die Weiterarbeit an den Aufgabenbeispielen durch das ISB auch nach der Inkraftsetzung der Lehrpläne Zugang zu den Medienangeboten und den Prüfungsaufgabenarchiven der mebis-datenbank für registrierte Nutzer einfache Suche nach Inhalten/Themen in den Lehrplänen und nutzerfreundliche Darstellung der Suchergebnisse für die gesamte Schulgemeinschaft und die interessierte Öffentlichkeit 2 Wo wird Kompetenzorientierung im Lehrplan sichtbar? Den Fachprofilen liegt jeweils ein Kompetenzstrukturmodell zugrunde, das die zentralen Gegenstandsbereiche und prozessbezogenen Kompetenzen und damit den didaktischen Kern des Faches abbildet. Die Grundlegenden Kompetenzen weisen die bleibenden, nachhaltigen und für nachfolgende Lernprozesse benötigten Kompetenzen innerhalb einer Jahrgangsstufe aus
4 In den Fachlehrplänen wird der Anspruch der Kompetenzorientierung am deutlichsten sichtbar. Dort werden die zu erwerbenden Kompetenzen in Verbindung mit verbindlichen Inhalten ausgewiesen. 3 Was bedeutet Kompetenzorientierung für den Unterricht? Kompetenzorientierter Unterricht verbindet Wissen und Können in vielfältigen Anwendungssituationen und orientiert sich an den beim Schüler erwarteten Kompetenzen dem Lernergebnis. Kompetenzen in diesem Verständnis sind fächerspezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten, die zusätzlich zu Wissen und Können auch Werthaltungen und motivationale Aspekte berücksichtigen. Den kompetenzorientierten Unterricht kennzeichnen vor allem solche Lehr-Lern- Arrangements, die den Kompetenzerwerb in altersangemessene fach- und/oder alltagsbezogene Problemstellungen einbinden. Hierzu werden Aufgaben benötigt, die ein höheres Maß an Lebensweltbezug aufweisen, die Schülerselbsttätigkeit verlangen, die verschiedene Wege der Problemlösung eröffnen, die Phasen der Reflexion und des Übens enthalten und die im Sinne eines weiteren Kompetenzaufbaus anschlussfähig sind. Exemplarische Aufgaben, die diese Anforderungen erfüllen, werden von Beginn an im Serviceteil bereitgestellt. Daran wird auch nach der Inkraftsetzung des Lehrplans kontinuierlich weitergearbeitet. 4 Wann werden die neuen Lehrpläne eingeführt? LehrplanPLUS wird in den Schularten aufsteigend nach Jahrgangsstufen in Kraft gesetzt. Der Lehrplan der Grundschule für die Jahrgangsstufen 1 und 2 tritt ab Schuljahr 2014/2015 in Kraft, für die Jahrgangstufen 3 und 4 ab Schuljahr 2015/16 bzw. 2016/17. Die weiterführenden Schulen beginnen entsprechend später und schließen an die Grundschule an. 5 Wie werden die Lehrerinnen und Lehrer vorbereitet? Für die einzelnen Schularten sind mehrstufige Fortbildungssequenzen konzipiert, die bereits an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung begonnen haben. Experten, die von Beginn an in die Lehrplanerarbeitung eingebunden waren, gestalten die
5 Fortbildungen gemeinsam mit Verantwortlichen des ISB, der ALP und der regionalen Lehrerfortbildung. 6 Wie kommt Unterrichtspraxis in den neuen Lehrplan? In die aktuelle Lehrplanarbeit im Projekt LehrplanPLUS sind mehr als 400 Lehrkräfte als Anwälte der Praxis eingebunden. Zusammen mit den Kommissionsleitungen bieten sie die Gewähr dafür, dass pädagogische, didaktische und schul- und unterrichtspraktische Gesichtspunkte gleichermaßen berücksichtigt werden. Die Erkenntnisse der Fachdisziplinen und der Fachdidaktik werden durch die Einbindung von Hochschulexperten berücksichtigt. Eine fundierte Evaluation der Lehrpläne unterstützt diesen professionellen Entwicklungsprozess. Nach der Fertigstellung der Lehrplanentwürfe werden diese den Verbänden zur Stellungnahme vorgelegt und deren Rückmeldungen sorgfältig ausgewertet. 7 Berücksichtigen die neuen Lehrpläne die Bildungsstandards der KMK? Ja! Die Bildungsstandards für die Primarstufe (Jahrgangsstufe 4) sowie die für den Hauptschulabschluss und den Mittleren Schulabschluss haben für alle Länder der Bundesrepublik Deutschland eine wichtige Orientierungsfunktion und werden in den neuen Lehrplänen entsprechend berücksichtigt. Das Gleiche gilt für die Abiturstandards. Durch die deutschlandweite Geltung der Bildungsstandards wird auch ein Schulwechsel zwischen den Ländern erleichtert
LehrplanPLUS Kompetenzorientierte Lehrpläne in Bayern
LehrplanPLUS Kompetenzorientierte Lehrpläne in Bayern Dr. Katrin Vogt STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN 21. EMSE-Fachtagung, November 2015 Was ist ein Lehrplan und wie entsteht
MehrDer neue LehrplanPLUS für Bayern
Der neue LehrplanPLUS für Bayern Konzeption - Struktur - exemplarische Einblicke Regensburg, 9. Oktober 2013 Dr. Eva Lang, ISB Alle Auszüge aus dem Lehrplan, die in der Präsentation verwendet werden, stellen
MehrGrundlage dieser Standards sind fachspezifisch definierte Kompetenzstrukturmodelle, die aus den Erfahrungen der Schulpraxis entstanden sind.
Bildungsstandards Die 2003/2004 von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) vereinbarten Bildungsstandards für den Primarbereich, den Hauptschulabschluss
MehrUmsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK
Umsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK Peter Schmidt Abteilung Berufliche Schulen 13. Tag der bayerischen Wirtschaftsschulen Reischlesche Wirtschaftsscule Augsburg, 27.04.2013 1 Zielsetzung
MehrHerzlich willkommen. Multiplikatorenteams für den LehrplanPLUS im Schulamtsbezirk Neumarkt i.d.opf.
Stand Juni 2013 Herzlich willkommen Multiplikatorenteams für den LehrplanPLUS im Schulamtsbezirk Neumarkt i.d.opf. Frau Angelika Hubert, SRin Herr Werner Putz, SR Frau Birgitt Langner, Lin Herr Christian
MehrLehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern
Thomas Sachsenröder LehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13./14.07.2011 www.hss.de/download/110713-14_pp_sachsenroeder.pdf
MehrHäufig meint man mit Kompetenzen kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen. (Klieme)
1. Kompetenzorientierung was heißt das? Häufig meint man mit Kompetenzen kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen. (Klieme) Bayerische Kompetenzdefinition: Kompetent ist eine
MehrAuswertung der Lehrplanumfrage im Fach Physik
Abteilung Realschule Referat Physik Schellingstr. 155 80797 München Tel.: 089 2170-2689 Fax: -2813 E-Mail: elisabeth.stumpferl@isb.bayern.de Oktober 2012 Auswertung der Lehrplanumfrage im Fach Physik 1
MehrBildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung
Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung Gliederung Perspektivenwechsel Bildungsstandards Theorie und Realisierung Zusammenhang Bildungsstandards
MehrGrundlagen des LehrplanPLUS Grundschule
Schulamt Rosenheim Herzlich willkommen zur Fortbildung Grundlagen des Grundschule Schulamt Rosenheim Was erwartet Sie heute? I. Gründe für den II. Kompetenzorientierung im Sinne des III. Aktueller Sachstand
Mehr17. Wahlperiode / Schulart
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 05.09.2017 17/16979 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Streibl FREIE WÄHLER vom 04.04.2017 Erziehungsziel Alltagskompetenzen und Lebensökonomie Im Leitfaden
MehrWillkommen zur Fachbetreuertagung Chemie. am Armin-Knab-Gymnasium Kitzingen
Willkommen zur Fachbetreuertagung Chemie am Armin-Knab-Gymnasium Kitzingen www.fachreferent-chemie.de Zeitschiene ab 20. April 2015 öffentlich Herbst 2015 Verabschiedung 2015/16 Multiplikation, Fachbetreuer
MehrZum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken
Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende
MehrDie neue Lehrplangeneration an der Wirtschaftsschule
Die neue Lehrplangeneration an der Wirtschaftsschule Georg Renner, OStD Leiter der Abteilung Berufliche Schulen 13. Tag der Bayerischen Wirtschaftsschulen Augsburg, 27.04.2013 1 Zielsetzung des Vortrags
MehrWas ist neu am LehrplanPLUS? Ein Überblick von Riccarda Hofmayer, Lehrerin Regensburg, 11. Oktober 2016
Was ist neu am LehrplanPLUS? Ein Überblick von, Lehrerin Regensburg, 11. Oktober 2016 Was ist neu am LehrplanPLUS? 1. Warum gibt es einen neuen Lehrplan? 2. Was ist neu am LehrplanPLUS? 3. Wie gestaltet
MehrLehrplanPLUS Grundschule. Stand Juni 2013
LehrplanPLUS Grundschule Stand Juni 2013 LehrplanPLUS Grundschule Aktueller Sachstand BayStMUK - Referat IV.1 - Stand: 04.03.2013 1. Aktueller Sachstand Erstentwurf des LPPLUS GS durch die 12 Fachkommissionen
MehrDer neue Kernlehrplan Mathematik für die Hauptschule Informationsveranstaltung für die Volkshochschulen
Der neue Kernlehrplan Mathematik für die Hauptschule Informationsveranstaltung für die Volkshochschulen Dortmund, andreas.buechter@msw.nrw.de Weitere Informationen stehen im Internet unter http://www.standardsicherung.nrw.de/
MehrLehrplanPLUS. Deutsch als Zweitsprache an weiterführenden Schulen
LehrplanPLUS Deutsch als Zweitsprache an weiterführenden Schulen Kompetenzorientierung Perspektivenwechsel Der Kompetenzbegriff im Lehrplan PLUS Der Lehrplan PLUS versteht eine Kompetenz als fachspezifische
MehrFAQs zur Konzeption von Leistungsnachweisen im Rahmen von LehrplanPLUS
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Realschule Schellingstr. 155 80797 München Tel.: 089 2170-2137 Fax: -2125 E-Mail: guenter.frey@isb.bayern.de FAQs zur Konzeption
MehrLehrplanPLUS für die Wirtschaftsschule und die Berufliche Oberschule
LehrplanPLUS für die Wirtschaftsschule und die Berufliche Oberschule Sabine Loritz-Endter, Referentin BES Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte
MehrVereinbarung über Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss (Jahrgangsstufe 10) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - IV A Vereinbarung über Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss (Jahrgangsstufe 10) (Beschluss
MehrBildungsstandards Mathematik
Bildungsstandards Mathematik Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 www.kmk.org Die Bildungsstandards Mathematik (Identische Konzeption für den
Mehrals Pflichtfach an der Wirtschaftsschule
als Pflichtfach an der Wirtschaftsschule 27. April 2013 Johann Müller, ISB 1 Wirtschaftsschule Neuausrichtung LehrplanPLUS 27. April 2013 Johann Müller, ISB 2 Neuausrichtung Bildungsstandards Mathematik
MehrPhV-Positionen zur Bildungsplanreform Cord Santelmann
PhV-Positionen zur Bildungsplanreform Cord Santelmann PhV-Bezirksvorsitzender Südwürttemberg Philologenverband Baden-Württemberg PhV BW www.phv-bw.de csantelmann@gmx.de Stand: 19.04.2013 Was ist schon
MehrBedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/328 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 22.06.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule
MehrI. Zitat Europäische Kommission
Sperrfrist: 05.10.2012, 19:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der GMF-Tagung für Fremdsprachenlehrkräfte
MehrWillkommen! Natur und Technik - Erkennen von Zusammenhängen. ngen. Referent: Rubén-Pablo Müller. 27. April 2013
Willkommen! Natur und Technik - Erkennen von Zusammenhängen ngen Referent: Rubén-Pablo Müller 27. April 2013 Überblick 1. Natur und Technik ein Kombi- Fach 2. Kompetenzorientierte Lehrplanstruktur 3. Aktueller
MehrVorschau Durchlässigkeit und Abschlüsse im Bayerischen Schul- und Bildungssystem
Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 2.3.2 Durchlässigkeit und Abschlüsse
MehrKompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen
Kompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen Inhalte des Kolloquiums Kompetenzbegriff Lehrpläne im Freistaat Sachsen und Bildungsstandards der
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 80327 München Präsidentin des Bayerischen Landtags
MehrDeutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik
1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs
MehrImplementationsmaterialien zum Lehrplan Mathematik Grundschule
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Implementationsmaterialien zum Lehrplan Mathematik Grundschule 2008 Vergleich Lehrplan Mathematik 2003 Lehrplan Mathematik 2008
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 13.09.2018) SEKRETARIAT
MehrEckpunkte zur Erarbeitung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und Sekundarstufe I in den Ländern Berlin und Brandenburg bis 2015
Eckpunkte zur Erarbeitung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und Sekundarstufe I in den Ländern Berlin und Brandenburg bis 2015 Präambel Die Rahmenlehrpläne stecken den normativen Rahmen des Unterrichts
MehrLehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.
Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag
MehrDie wichtigsten Fragen und Antworten zur Oberschule
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Oberschule Ab wann können Oberschulen geführt werden? Eine Oberschule kann seit Schuljahresbeginn 2011/2012 beginnend mit der Einrichtung eines 5. Schuljahrgangs
MehrGut vorbereitet in die Zukunft
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle
MehrHessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule
Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule 1 Inhalt Sie erhalten Informationen zu folgenden Fragen: Welche Rechte haben Sie als Eltern bei der Wahl des weiterführenden
MehrKompetenzorientierung im Englischunterricht an Mittelschulen.
Kompetenzorientierung im Englischunterricht an Mittelschulen. Der neue LehrplanPLUS hinter den Kulissen Fortbildungsinitiative Englisch an Mittelschulen Augsburg 13.11.2013 Prof. Dr. Heiner Böttger Definition
MehrDeutsch, Mathematik und Fremdsprache (Englisch / Französisch) Testheftversion I - Realschule
VERA 8-2016 Ergebnisrückmeldung für die Schulleitung Deutsch, Mathematik und Fremdsprache (Englisch / Französisch) Testheftversion I - Realschule Inhalt 1 Einleitung 2 Erläuterungen zur Ergebnisrückmeldung
MehrDas neue bayerische Gymnasium
Das neue bayerische Gymnasium Aktuelle Entwicklungen zunehmende Digitalisierung gestiegene Bedeutung politischer Bildung Das bayerische Gymnasium heterogene Schülerschaft Wunsch nach mehr Zeit klar definierter
MehrVorschau. Handbuch der Schulberatung
Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 2.1.1 Die Mittelschule in Bayern
MehrHessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule
Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule 1 Inhalt Sie erhalten Informationen zu folgenden Fragen: Welche Rechte haben Sie als Eltern bei der Wahl des weiterführenden
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für übergreifende Lehrämter der Primarstufe
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für übergreifende Lehrämter der Primarstufe und aller oder einzelner Schularten der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 2) (Beschluss der Kultusministerkonferenz
MehrWillkommen! Natur und Technik - Erkennen von Zusammenhängen. Christine Leike
Willkommen! Natur und Technik - Erkennen von Zusammenhängen Christine Leike 27. April 2013 Überblick 1. Natur und Technik ein Kombi- Fach 2. Kompetenzorientierte Lehrplanstruktur 3. Aktueller Stand der
MehrBildungsstandards Lehrpläne Kompetenzorientierter Unterricht Ein Leitfaden aus Sachsen
Bildungsstandards Lehrpläne Kompetenzorientierter Unterricht Ein Leitfaden aus Sachsen Ausgangssituation im Freistaat Sachsen Leitbild für Schulentwicklung Eckwertepapiere Kriterienbeschreibung schulischer
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrElternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr.
Schule am Floßplatz - Grundschule Fax-Nr. 0341/ 2 11 98 56 Hohe Str. 45 04107 Leipzig Tel. 0341/ 91046021 Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr. Hinweise für Eltern zum Aufnahmeverfahren an Oberschulen
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 743_Rahmenvereinbarung_Ausbildung_Lehramtstyp 1_2009.doc Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung III\Referat III_5\Köpf\Entwürfe\Entwürfe Übertritt\120 502 r2 OWA-Schreiben GK Aufnahmeprüfungen.doc Bayerisches Staatsministerium
MehrHerzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising
Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans am Beispiel einer Lernsituation in den Fächern Mathematik und Informationsverarbeitung Multiplikatorenfortbildung
MehrWege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe
Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Informationsabends Übertrittsphase Das Bayerische Schulsystem: Bildungsschwerpunkte Abschlüsse Gelungene Lernprozesse
Mehrdes Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 24. Jahrgang Potsdam, den 11. August 2015 Nummer 20 Inhaltsverzeichnis Bildung
Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 24. Jahrgang Potsdam, den 11. August 2015 Nummer 20 Inhaltsverzeichnis I. Amtlicher Teil Bildung Seite Rundschreiben 6/15 vom 1. Juli 2015 Leistungsbewertung
MehrLeitsätze für das Schulsystem 2016
Leitsätze für das Schulsystem 2016 Impulspapier für eine zukunftsfähige Bildungspolitik in Baden-Württemberg Zukunftswerkstatt der CDU Baden-Württemberg 3 Impulspapier Nr. 3 für den Themenkongress am 13.
MehrDER NEUE LEHRPLAN DEUTSCH FÜR BERUFS- UND BERUFSFACHSCHULEN Petra Sogl
DER NEUE LEHRPLAN DEUTSCH FÜR BERUFS- UND BERUFSFACHSCHULEN Petra Sogl Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22.03.2016 unter www.hss.de/download/20160315.pdf Autor OStRin Petra Sogl Veranstaltung
MehrI. Zitat Alfred Herrhausen Notwendigkeit der Begabtenförderung
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 23.04.2012, 14.10 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Vorstellung der Roland Berger
MehrSchulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt
Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt Wege zur Umsetzung Eupen 31.1. 1.2.2011 Folie 1 Schulprojekt Schulprojekt - Instrument der Schulentwicklung Schriftliche Darlegung verbindlicher
MehrStaatliche Realschule Feucht. Informationsabend zum Übertritt
Staatliche Realschule Feucht Informationsabend zum Übertritt 1 Informationsabend zum Übertritt Übersicht Die bayerische Realschule - Kennzeichen Der Übertritt Der Probeunterricht Übergang GS zur RS Was
MehrLehrplanPLUS zur. Einführung in den Fachbereich Deutsch. Herzlich willkommen zur heutigen Veranstaltung!
LehrplanPLUS zur Einführung in den Fachbereich Deutsch Herzlich willkommen zur heutigen Veranstaltung! UNSER PROGRAMM FÜR SIE: 1. Struktur des neuen Lehrplans im Fachbereich Deutsch Kompetenzstrukturmodell
MehrVERA 8 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN
VERA 8 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN >>> Überblick: Was ist VERA 8? Wozu VERA 8? Pädagogischer Nutzen von VERA 8 Anlage von Aufgaben Vorbereitung auf den Test Durchführung
MehrHandreichung zur Planung von Unterricht
Handreichung zur Planung von Unterricht Die Handreichung - eine Orientierungsgrundlage für Unterrichtsplanungen im in Die Handreichung für die Unterrichtsplanung soll eine konkrete Hilfe zur kompetenzorientierten
MehrInformationen für Kinder über die Vergleichsarbeit. Informationsstunde zur Hinführung
Informationen für Kinder über die Vergleichsarbeit Informationsstunde zur Hinführung 1 Inhalte des Moduls 1A Hintergrundinformationen über VERA 3 Eine Informationsstunde zur Hinführung: Was sollten die
MehrZentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern
Zentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern Lernstandserhebung Klasse 8 2011 1 Warum werden Lernstandserhebungen durchgeführt? Es wird untersucht,
Mehr-lich Willkommen zum. Informationsabend. Realschule
-lich Willkommen zum Informationsabend Realschule Neuerungen in der Bildungslandschaft Seit dem Schuljahr 2016/2017 gilt ein einheitlicher Bildungsplan für die Sekundarstufe I (Klasse 5-10). Orientierungsstufe
MehrFragen & Antworten zum sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen im neuen Rahmenlehrplan 1-10 für das Land Brandenburg
Fragen & Antworten zum sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen im neuen Rahmenlehrplan 1-10 für das Land Brandenburg 1. Frage: Wie erfolgt die Leistungsbewertung für Schülerinnen und Schüler mit dem
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrMethodenkonzept der German International School New York
Methodenkonzept der German International School New York 1 METHODENKONZEPT Inhaltsverzeichnis Auftrag Auftraggeber Begründung des Handlungsbedarfs Zielgruppe des Konzeptes Konkrete Maßnahmen in den Klassen
MehrAnmeldung. jederzeit möglich! Private Wirtschaftsschule PINDL Praxiswissen und Berufskompetenz Straubing. Mittlere Reife
Anmeldung jederzeit möglich! Private Wirtschaftsschule PINDL Praxiswissen und Berufskompetenz Straubing Mittlere Reife Priv. Wirtschaftsschule PINDL Die Wirtschaftsschule bietet die ideale Ausgangsposition
MehrInformationsveranstaltung
Staatliches Schulamt Biberach Informationsveranstaltung über die Bildungsgänge in den weiterführenden Schulen mit Schwerpunkt Gemeinschaftsschule Montag, 9. Dezember 2013, 19:00 Uhr Laupheim Staatliches
MehrSCHNUPPERNACHMITTAG AM 6. APRIL 2017
Dom-Gymnasium Freising Domberg 3-5 85354 Freising Fon: 08161-5429000 Fax: 08161-5439000 Mail: sekretariat@domgym-fs.de Web: www.dom-gymnasium.de Dom-Gymnasium Domberg 3-5 85354 Freising Sehr geehrte Eltern,
MehrLehrerbildung und Inklusion Positionen und Aktivitäten der Kultusministerkonferenz
Lehrerbildung und Inklusion Positionen und Aktivitäten der Kultusministerkonferenz Bern, 21. Januar 2016 Sybille Siegling Was erwartet Sie? 1. Vorgaben der KMK zur Lehrerbildung 2. Als die Inklusion nach
MehrHerzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt Das erwartet Sie heute Unsere Zielsetzung: Vorbereitung auf den LehrplanPLUS 1. Warum ein neuer Lehrplan?
MehrSchullaufbahnen. Übertritte, Schulartwechsel, Wiederholen. Teil A: Wege und Umwege
Schullaufbahnen Übertritte, Schulartwechsel, Wiederholen Einführung Bildungsbeteiligung und Schulerfolg sind zentrale Aspekte der Qualität eines Schulwesens. Zu diesem Themenfeld gehören insbesondere der
MehrTag des Schulsports 2010 Herzlich Willkommen!
Tag des Schulsports 2010 Herzlich Willkommen! Kompetenzorientierte Lehrpläne im Fach Sport Jörg Thiele Institut für Sport und Sportwissenschaft Tag des Schulsports 2010 1 Gliederung (1) Einführung (2)
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend
MehrÜbersicht über die Ergebnisse. Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main
Hessisches Kultusministerium Institut für Qualitätsentwicklung Übersicht über die Ergebnisse der Inspektion des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main Schulbesuch: vom. bis 5.09.008 Schulnummer:
MehrDas bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel. Elternabend 3. Jahrgangsstufe
Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Elternabend 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Elternabends in der 3. Jahrgangsstufe Erläuterung der Übertrittsphase Darstellung der Vielfalt des bayerischen
MehrLehrplanPLUS Realschule Ethik Klasse Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau
Realschule Ethik Klasse 5 10 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Das Fach Ethik dient der Erziehung der Schüler zu werteinsichtigem Urteilen und Handeln (Art. 47 Abs. 2 BayEUG). Die Schülerinnen
MehrDie Umsetzung von LehrplanPLUS am Beispiel der Wirtschaftsschule STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN
Die Umsetzung von LehrplanPLUS am Beispiel der Wirtschaftsschule STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Gliederung 1. Die Wirtschaftsschule in Bayern ein Überblick 2. Der Prozess
MehrHerzlich Willkommen zur. Informationsveranstaltung der Mittelschule Oberroning zum Übertritt an die weiterführenden Schulen am
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung der Mittelschule Oberroning zum Übertritt an die weiterführenden Schulen am 24.01.2017 Was erwartet sie heute Abend? Das gegliederte Schulwesen in Bayern
MehrDer Fokus im Fokus: Der neue LehrplanPLUS Bayern. Das Mathematik-Schulbuch, welches den kompetenzorientierten LehrplanPLUS auf den Punkt bringt
Seite 1 Name der Präsentation, Datum Der neue LehrplanPLUS Bayern Der Fokus im Fokus: Das Mathematik-Schulbuch, welches den kompetenzorientierten LehrplanPLUS auf den Punkt bringt Agenda 1. Eine kurze
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen Zum Gleichheitszeichen Materialien im Anfangsunterricht
MehrDaten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten
Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Ein neuer Bereich im Lehrplan Mathematik Die acht Bereiche des Faches Mathematik Prozessbezogene Bereiche Problemlösen / kreativ sein Inhaltsbezogene Bereiche
MehrJeder Tag, an dem in der Schule nicht gesungen oder gelacht wird, ist ein verlorener Tag.
Jeder Tag, an dem in der Schule nicht gesungen oder gelacht wird, ist ein verlorener Tag. Was erwartet Sie? I. Fachprofil Musik II. Grundlegende Kompetenzen III. Neuerungen und Neuakzentuierungen IV.
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrBeratungsverfahren Schullaufbahnentscheidung Stufe 8 und 9
Beratungsverfahren Schullaufbahnentscheidung Stufe 8 und 9 Ablauf: Grundlage des Beratungsverfahrens Zeitlicher Ablauf des Beratungsverfahrens Prüfungs- und Versetzungsordnung Grundlage des Verfahrens:
MehrRealschulen der Region
Realschulen der Region Bad Krozingen Alemannen-RS Müllheim Johanniter-RS Heitersheim Mathias-v.-Neuenburg-RS Neuenburg Schulzentrum Efringen-Kirchen Max-Planck-RS Bad Krozingen Efringen-Kirchen Realschule
MehrHerzlich willkommen zur Fortbildung. LehrplanPLUS Grundschule. Stand Juni 2013
Herzlich willkommen zur Fortbildung LehrplanPLUS Grundschule Stand Juni 2013 Erwartungen Einen LehrplanPLUS zeigen / mitgeben Ihnen die Arbeit nehmen, sich mit dem LP auseinander zu setzen Patentlösungen
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Uster 28. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrWas ist die Wirtschaftsschule?
Was ist die Wirtschaftsschule? Historie Die Wirtschaftsschulen bestehen in Bayern seit mehr als 100 Jahren. Früher wurden sie als Wirtschaftsaufbau- oder Handelsschulen bezeichnet (z. B. die Sabel-Schule
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in
MehrRahmenvorgaben. Rahmenvorgaben
Rahmenvorgaben Rahmenvorgaben Inhaltsübersicht Überblick über Fundorte wichtiger Rahmenvorgaben 01 Zielsetzungen der Grundschularbeit 01 Vorgaben zur Organisation der Eingangsphase 01 Vorgaben zur Zusammenarbeit
MehrWege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe
Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Ziel des Informationsabends Information und MUT eine Entscheidung nicht nur für die Zukunft, sondern auch für die Gegenwart zu
MehrLehrplanPLUS konkret
LehrplanPLUS konkret www.isb.bayern.de München 2015 Herausgeber: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Grundsatzabteilung Anschrift: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung
MehrBeratungsverfahren Schullaufbahnentscheidung Stufe 8 und 9
Beratungsverfahren Schullaufbahnentscheidung Stufe 8 und 9 Ablauf: Grundlage des Beratungsverfahrens Zeitlicher Ablauf des Beratungsverfahrens Prüfungs- und Versetzungsordnung Grundlage des Verfahrens:
MehrDie Realschule. Ein Überblick
Die Realschule Ein Überblick Bildungsauftrag der Realschule Die Realschule vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung und unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der beruflichen Orientierung Der
MehrKompetenzorientiert unterrichten
Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 (KoLeP21) Elternanlass Primarschule Unterengstringen 13. Juni 2017 Lehrplan 21 erzielt Wirkung Bildungsauftrag Unterricht Legt Ziele für den Unterricht aller
Mehr