Geschäftsbericht 2016

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1 Geschäftsbericht 2016

2 Editorial Inhalt Seite 3 Seite 4/5 Seite 6/7 Seite 8/9 Seite 10/11 Seite 12/13 Seite 14/15 Seite 16/17 Seite 18 Seite 19 Seite 20 Seite 21 Seite 22 Seite 23 Das Jahr im Überblick Im Fokus: 10 Jahre Glattalbahn Die Organisation der VBG Die VBG in Zahlen Angebot und Fahrgastzahlen Infrastruktur Betrieb Finanzen Erfolgsrechnung 2016 Bilanz per Anlagenrechnung 2016 Abschreibungsrechnung 2016 Anhang zur Jahresrechnung Bericht der Revisionsstelle Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Die VBG blickt auf ein erfolgreiches Jahr mit zahlreichen Höhepunkten zurück. Einige davon stellen wir Ihnen auf den folgenden Seiten vertieft vor. Der Fahrplanwechsel per Ende 2015 war der bisher grösste im ZVV. Für die VBG bedeutete er auch einen massiven Ausbau des Liniennetzes. Die Umstellung ging plangemäss über die Bühne und hat sich im Alltag bewährt. So konnte die VBG die hohe Qualität ihrer Leistungen weiter verbessern: Fahrgastzahlen, Pünktlichkeit, Service qualität und Kundenzufriedenheit befinden sich nach wie vor im Aufwärtstrend. Der Aufwärtstrend hält insbesondere auch bei der Glattalbahn an. Diese feierte 2016 ein stilles Jubiläum: Vor zehn Jahren wurde die Strecke Messe/Hallenstadion bis Auzelg für den Trambetrieb freigegeben sechzehn Jahre nach den ersten Ideen und nach rund zwei Jahren Bauzeit. Seither haben sich die Fahrgastzahlen genauso dynamisch entwickelt wie die ganze Region und die damaligen Prognosen wurden übertroffen. Die Glattalbahn gilt als Vorzeigebahn für viele Stadtregionen aus aller Welt. Entsprechend motiviert freuen wir uns auf die Planung und Realisierung der Verlängerungen über Kloten Richtung Bassersdorf sowie zum Innovationspark Dübendorf. Zum Erfolg der VBG haben viele Beteiligte einen Beitrag geleistet. Wir danken unseren Kundinnen und Kunden, Partnern aus Politik und Wirtschaft sowie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Unterstützung. Dank ihnen können wir unseren Fahrgästen auch im neuen Jahr attrak tive Reisewege und pünktliche Verbindungen mit der Glattalbahn und den Glattalbussen bieten. René Huber Präsident Verwaltungsrat Matthias Keller Direktor

3 Das Jahr 2016 im Überblick Januar: Der traditionelle VBG Neujahrs-Apéro findet im Allianz Tower in Wallisellen statt. 119 Gäste nutzen die Gelegenheit aktuellste Infos zur VBG zu erfahren und sich mit den VBG-Mitarbeitenden auszutauschen. 1. April: Die VBG hat sich 2016 einen 1.-April-Scherz erlaubt, indem sie behauptete, im VBG-Netz geschlechtsneutrale Haltestellennamen einzuführen. Neben Bezeichnungen wie «Zum wilden Mann», «Löwen» oder «Petermoos» würden also auch «Zur wilden Frau», «Löwinnen» und «Petramoos» eingesetzt werden. Die Mitteilung führte zu mehr als 25 Medienberichten. 22. Juni: An der Generalversammlung orien tierte die VBG neben der Behandlung der statutarischen Geschäfte unter anderem darüber, dass die Anzahl der Kundenreklamationen in den letzten zwei Jahren um 14 Prozent zurückgegangen ist: 2013 wurden 35 negative Kundenrückmeldungen pro Million beförderte Fahrgäste registriert, 2015 waren es noch /27. August: Das Zürich Openair ist der grösste Event im Marktgebiet der VBG und diese hatte alle Hände voll zu tun mit der Sicherung der Glattalbahn. Der Anlass ging problemlos über die Bühne und die VBG brachte die ca Musikfans einfach und sicher zum Festival und wieder nach Hause. 11. September: Die erste VBG Trophy findet statt. Der Anlass für alle Mitarbeitenden war ein voller Erfolg. Lesen Sie mehr zum Thema auf Seite November bis 3. Dezember: Im Rahmen der Instandhaltung der Glattalbahn-Anlagen waren Wartungsarbeiten (Gleisschleifarbeiten zur Reprofilierung und Konditionierung des Schienenkopfs sowie Stopfarbeiten) an den Schienen zwischen Messe/Hallenstadion und Auzelg nötig. Mehr zum Thema auf Seite November bis 31. Dezember: Der traditionelle VBG Samichlaus-Bus ist auch dieses Jahr in der Adventszeit unterwegs und begeistert unsere Fahrgäste. Das Design der Busfront bestimmten unsere Fahrgäste mittels einer Abstimmung. 10. Dezember: Vor 10 Jahren am 10. Dezember 2006 nahm die Glattalbahn ihren Betrieb auf. Lesen Sie mehr zum Thema auf Seite Dezember: Der diesjährige Fahrplanwechsel verläuft gewohnt plangemäss. Auf der Linie 797 verkehrt erstmals in der VBG- Geschichte ein Ruftaxi im Auftrag der VBG. Mehr zum Thema auf Seite Dezember: Auch dieses Jahr wurden viele Busse ersetzt. Highlight war die Inbetriebnahme von 9 Gelenk- und 2 Standardbussen im Dezember. Lesen Sie mehr zum Thema auf Seite 15. Pünktlichkeit Die VBG hat 2016 die Pünktlichkeit erneut stark gesteigert. Rund 9 von 10 Fahrzeugen sind fahrplanmässig unterwegs. Dank kontinuierlichem Verbesserungsprozess und akribischen Fahrzeitenauswertungen auf allen Linien konnte der Pünktlichkeitswert von 2012 bis 2016 von 81,5 % auf heute 87,0 % gesteigert werden. Lesen Sie mehr zum Thema auf Seite 10. Entwicklung VBG-Pünktlichkeitswert seit ,5 % 84,9 % 85,8 % 86,1 % 90 % 87,0 % 85 % Fahrgastzahlen Die VBG beförderte 2016 so viele Fahrgäste wie noch nie: 33,9 Mio. Passagiere waren 2016 mit der VBG unterwegs. Gegenüber dem Vorjahr wurden 2,4 Mio. (+7,7 %) zusätzliche Fahrgäste befördert. 80 % 75 % 70 %

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5 Im Fokus 2016: 10 Jahre Glattalbahn 5 «Bahn frei» für die Glattalbahn Das Netz der Glattalbahn wurde in drei Etappen gebaut. Nach der Inbetriebnahme der Strecke Messe/Hallenstadion bis Auzelg der ersten Etappe im Jahr 2006 dauerte es noch vier weitere Jahre, bis die Glattalbahn als eigentrassierte Stadtbahn fertiggestellt war. Ab 2008 waren vorerst Cobra-Fahrzeuge im weissen Kleid der VBG auf der Strecke Flughafen Oerlikon Zürich HB im Einsatz. Und im Dezember 2010 wurde schliesslich das Gesamt system mit den Linien 10 und 12 der ersten schienengebundenen Tangentialverbindung im Grossraum Zürich eröffnet. Alle drei Etappen dieses grossen und komplexen Bauwerks konnten termingerecht, innerhalb der veranschlagten Kosten und in der vereinbarten Qualität realisiert werden. Dynamische Siedlungs- und Stadtentwicklung entlang der Glattalbahn Mit der Glattalbahn wurde die Vision eines Gesamtverkehrsprojekts umgesetzt. Sie verbindet sechs Gemeinden und darüber hinaus drei vom Kantonsrat definierte Zentrumsgebiete, die zusammen fast 50 Prozent des kantonalen Entwicklungspotenzials in Gebieten mit gemischter Nutzung und überdurchschnittlicher Dichte ausmachen. Seit der Inbetriebnahme der ersten Etappe der Glattalbahn im Jahre 2006 ist der Entwicklungs- und Transformationsprozess entlang des «fil rouge» unübersehbar. Beispiele dafür sind das Richti-Areal in Wallisellen oder der Glattpark in Opfikon-Glattbrugg. Die Glattalbahn hat diese Entwicklung unterstützt und gilt weit über die Kantonsgrenzen hinaus als Vorzeigeprojekt in einem sorgfältig geplanten Stadtraum. Unter anderem auch wegen der konsequenten Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes. Erfolgsgeschichte Glattalbahn ruft nach Fortsetzung Das Projekt Glattalbahn war für die Mitarbeitenden der VBG und die zahlreichen Beauftragten eine herausfordernde Aufgabe. Die Überführung des Projekts in den Regelbetrieb sowie der Know-how-Transfer sind geglückt und sämtliche Prognosen über die Entwicklung der Fahrgastzahlen wurden übertroffen. Der Blick in die Zukunft zeichnet die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte Glattalbahn. Die VBG ist bereit für die Planung und Realisierung der Verlängerungen nach Kloten, Industrie und zum Innovationspark Dübendorf. Damit die GlattalbahnPLUS einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung des stetig zunehmenden Verkehrs in der Region leistet. Substanzerhalt Gleisoberbau Im Rahmen der Instandhaltung der Anlagen waren 2016 Unterhaltsarbeiten an den Schienen sowie am Trassee nötig. So wurden im November auf dem gesamten Streckenabschnitt der ersten Etappe die Schienen geschliffen, und auf dem ca. 800 Meter langen Abschnitt Glattpark Auzelg erfolgte zusätzlich das Stopfen des Schotterbetts. Dazu wurde eine spezielle Stopfmaschine eingesetzt, welche das Trassee in die ursprüngliche Lage korrigiert hat. Die Arbeiten erfolgten in Nachtschichten, jeweils in der Betriebspause zwischen 1 Uhr und 4.30 Uhr. Seitens der Anwohnerschaft sind aufgrund der umfassenden Information durch die VBG im Vorfeld der Arbeiten keine Klagen eingegangen.

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7 Die Organisation der VBG 7 Aktionäre Gemeinden Bassersdorf, Boppelsen, Dällikon, Dänikon, Dietlikon, Dübendorf, Fällanden, Greifensee, Illnau-Effretikon, Kloten, Lindau, Nürensdorf, Opfikon, Otelfingen, Regensdorf, Rümlang, Volketswil, Wallisellen, Wangen-Brüttisellen, Weisslingen, Stadt Zürich, Kanton Zürich, Privatperson Ruedi Lais. Verwaltungsrat n Renate Amstutz, Bern, Direktorin des Schweizerischen Städteverbandes n René Huber, Kloten, Stadtpräsident Kloten, Präsident Verwaltungsrat n Ruedi Lais, Wallisellen, Kantonsrat, Vizepräsident Verwaltungsrat n Hans Jakob Schürch, Wädenswil, Controller n Prof. Dr. Ulrich Weidmann, Zürich, Vizepräsident Personal und Ressourcen der ETH Zürich Geschäftsleitung n Matthias Keller, Direktor n Thomas Kreyenbühl, Leiter Angebot und Stv. Direktor n Karin Faes, Leiterin Marketing und Kommunikation (bis ) n Urs Feuz, Leiter Infrastruktur n Urs Fiechter, Leiter Finanzen und Führungsunterstützung n Rita Frehner, Leiterin Dienste und Personal (ab ) n Marco Hardegger, Leiter Betrieb n Gabriele Knecht, Leiterin Dienste und Personal (bis ) n Tino Kunz, Leiter Marketing und Kommunikation (ab ) Transportbeauftragte Glattalbus Furttal n Eurobus welti-furrer AG, Regensdorf Betriebsleitung Daniel Lonardi Glattal n Eurobus welti-furrer AG, Bassersdorf Betriebsleitung Andreas Steinmann n Maag Busbetrieb AG, Kloten Betriebsleitung Pascal Padrutt Effretikon/Glattal n ATE Bus AG, Effretikon Betriebsleitung Urs Christen Effretikon/Volketswil n Ryffel AG, Volketswil Betriebsleitung Gian Ryffel n Stadtbus Winterthur, Winterthur Betriebsleitung Mario Fellner Kooperationspartner Glattalbahn n Verkehrsbetriebe Zürich VBZ, Zürich Betriebsleitung Jürg Widmer Revisionsstelle Hasli Audit AG, Niederhasli Das Organisationsmodell der VBG Die VBG ist im Auftrag des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV) verantwortlich für den öffentlichen Nahverkehr im Glattal, Furttal und im Raum Effretikon/Volketswil. Zu diesem Zweck organisiert sie ein leistungsfähiges Verkehrs netz und entwickelt dieses organisch weiter. Die VBG ist als Management-Organisation aufgebaut, weshalb verschiedene Leistungen durch Partner ausgeführt werden. So werden beispielsweise alle Fahrleistungen durch ausgewählte Unternehmen erbracht. Sie wurde 1993 als Aktiengesellschaft gegründet und gehört den Gemeinden im Marktgebiet und dem Kanton Zürich. Der Geschäftssitz befindet sich in unmittelbarer Nähe der Bahnhöfe Glattbrugg und Opfikon.

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9 Die VBG in Zahlen 9 Glattalbus und Glattalbahn Fahrgäste (Total) 33,9 Mio. 31,5 Mio. 29,7 Mio. 28,4 Mio. n Glattalbus 25,9 Mio. 24,0 Mio. 22,9 Mio. 22,0 Mio. n Glattalbahn* 8,0 Mio. 7,5 Mio. 6,8 Mio. 6,4 Mio. Personenkilometer 87,1 Mio. 81,1 Mio. 77,2 Mio. 73,2 Mio. n Glattalbus 60,7 Mio. 55,7 Mio. 54,2 Mio. 52,3 Mio. n Glattalbahn* 26,4 Mio. 25,4 Mio. 23,0 Mio. 20,9 Mio. Anzahl Linien n Glattalbus n Glattalbahn Streckenlänge 285,0 km 296,7 km 296,7 km 296,7 km n Glattalbus 272,3 km 284,0 km 284,0 km 284,0 km n Glattalbahn 12,7 km 12,7 km 12,7 km 12,7 km Anzahl Fahrzeuge n Transportbeauftragte, Fahrzeuge Glattalbus n Kooperationspartner, Fahrzeuge Glattalbahn Wagenkilometer 8,9 Mio. 8,4 Mio. 8,4 Mio. 8,3 Mio. n Glattalbus 7,8 Mio. 7,3 Mio. 7,3 Mio. 7,3 Mio. n Glattalbahn* 1,1 Mio. 1,1 Mio. 1,1 Mio. 1,0 Mio. Angefahrene Haltestellen n Glattalbus n Glattalbahn Anzahl Beschäftigte bei den Transportbeauftragten (Vollzeitstellen, ohne Stadtbus Winterthur und ohne Kooperationspartner VBZ) Eigene Mitarbeitende n Durchschnittliche Anzahl Vollzeitstellen im Jahr n Personen per Glattalbus Die Fahrleistungen für den Glattalbus werden durch sechs ausgewählte Unternehmen (Transportbeauftragte) erbracht. Glattalbahn Der Betrieb der beiden Glattalbahn-Linien wird durch den Kooperationspartner Verkehrsbetriebe Zürich VBZ erbracht. Fahrgastzahlen seit 2009 Zahlen in Mio. 16,3 16,6 5,5 6,1 6,4 6,8 7,5 8,0 2,6 2,8 20,3 21,3 22,0 22,8 24,0 25, Glattalbahn Glattalbus 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0 * Angaben gemäss VBG-Linienkonzessionen Alle Angaben ohne Nachtnetzlinien

10 Angebot 10 Pünktlichkeit Die Einflussfaktoren auf die Pünktlichkeit sind vielfältig, und nicht alle sind von der VBG beeinflussbar. Die Pünktlichkeit der S-Bahnen ist für die VBG, deren Linien primär als S-Bahn- Zu- und Abbringer fungieren, von grosser Bedeutung. Hustet die S-Bahn, hat die VBG die «Pünktlichkeitsgrippe». Mit dem neuen S- Bahn-Fahrplan hat sich die Pünktlichkeit der S-Bahnen markant verbessert, was sich positiv auf die VBG- Pünktlichkeit auswirkt. Die Verkehrsüberlastung im Glattal und Furttal wird sofern möglich in den Fahrzeiten berücksichtigt. Viele Stau situationen treten hinsichtlich Ausmass und Zeit aber sehr unregelmässig auf und sind nicht planbar. Will die VBG in den kommenden Jahren ihr Pünktlichkeitsniveau halten, sind umfangreiche Investitionen in Busbeschleunigungsmassnahmen erforderlich. Zusammen mit dem Amt für Verkehr, ZVV, Tiefbauamt und Kantonspolizei werden aktuell einige Projekte der regionalen Verkehrssteuerung (RVS) umgesetzt. Da der Verkehr im Glattal aber stark wächst, wird sich das Problem der Verkehrsüberlastung in Zukunft nochmals verschärfen. Neue Ideen, und Projekte sind gefragt. Fahrplanwechsel 11. Dezember 2016 Jedes zweite Jahr findet ein kleiner Fahrplanwechsel statt. Die kundenrelevanten Fahrplanänderungen der VBG waren deshalb 2016 überschaubar. Gleichwohl wurden auch auf diesen Fahrplanwechsel hin sämtliche Linien hinsichtlich Pünktlichkeit ausgewertet und die Fahrzeiten bei 50 % aller Linien angepasst. Unabhängig von der Grösse des Fahrplanwechsels müssen alle Fahrplandaten für alle Linien bearbeitet und aufbereitet werden. Per Fahrplanwechsel funktionierte die neue Datenversorgung reibungslos und auf Anhieb und sämtliche Busse und Linien verkehrten wie geplant. Änderungen Furttal Die Nachtbuslinie N1 verkehrt neu von Zürich nach Regensdorf, Zentrum. Änderungen Glattal Linie 768, Mo Fr: In den Hauptverkehrszeiten und tagsüber sind neu 3 Gelenkbusse im Einsatz. Linie 771, Mo Fr: zusätzlicher Kurs um Uhr ab Wallisellen, Bhf. nach Schäfligraben. Linie 797, So: Am Sonntag verbindet ein Ruftaxi Rümlang und Oberhasli. Es verkehrt auf Anfrage, und muss mindestens eine Stunde vor der im Fahrplan definierten Abfahrtszeit telefonisch bestellt werden. Änderungen Effretikon/Volketswil Ruftaxi Oberkempttal, Mo Fr: Das Ruftaxi verkehrt morgens, mittags und abends zwischen Effretikon, Bhf. und Ober kempttal. Pünktlichkeit 2016 Der Pünktlichkeitswert eines Verkehrs - betriebes bezeichnet den prozentualen Anteil aller pünktlichen Abfahrten an den Haltestellen. Als pünktlich gelten Kurse, die weniger als eine Minute zu früh und weniger als zwei Minuten zu spät abfahren. Die Beurteilung des Pünktlichkeitswertes einer Linie erfolgt nach 3 Klassen: Gut: > 85 % Genügend: % Ungenügend: < 80 % Im Fahrplanjahr 2012 konnte die Pünktlichkeit dank dem neu eingeführten Leitsystem erstmals objektiv gemessen werden. Das Ergebnis war damals ernüchternd: 18 Linien verzeichneten eine gute, 14 eine genügende und 17 Linien eine ungenügende Pünktlichkeit. Im Fahrplanjahr 2016 konnte trotz hohem Verkehrsaufkommen und vielen Baustellen der Pünktlichkeitswert der VBG gegenüber dem Vorjahr von 86,1 % auf 87,0 % erhöht werden. 43 Linien erreichten eine gute, 10 Linien eine genügende und 1 Linie eine ungenügende Pünktlichkeit.

11 Fahrgastzahlen 11 Marktgebiet VBG Fahrgäste Veränd. zu 2015 Linie Linienführung (%) (Zahl) VBG Total (exkl. ZVV-Nachtangebot) ,7 % Buchs-Dällikon, Bhf. Dällikon ,0 % Otelfingen, Bhf. Boppelsen, Hand ,8 % Regensdorf, Zentrum Adlikon b. R., Leematten ,8 % Regensdorf, Zentrum Moosächer ,6 % Regensdorf-Watt, Bhf. Adlikon b. R., Sonnhalde West ,0 % Regensdorf-Watt, Bhf. Allmend % Buchs-Dällikon, Bhf. Linde Buchs-Dällikon, Bhf ,4 % Regensdorf-Watt, Bhf. Dielsdorf, Bhf ,8 % Buchs, Linde Regensdorf-Watt, Bhf. Zürich, Frankental ,3 % Hüttikon Regensdorf-Watt, Bhf. Zürich, Zehntenhausplatz ,6 % Regensberg, Dorf Dielsdorf, Bhf. Ruchwiesen ,5 % Total Region Furttal ,4 % Abschnitt Flughafen, Fracht Leutschenbach (gemäss Linienkonzession) ,4 % Flughafen, Fracht Wallisellen, Bhf. Bhf. Stettbach ,6 % Flughafen, Bhf. Rümlang, Bhf. (Einsatzbus) ,0 % Flughafen, Bhf. Kloten, Breitistr./Bhf. Buchhalden ,9 % Flughafen, Bhf. Kloten, Bhf. Egetswil, Dorf ,1 % Flughafen, Bhf. Kloten, Bhf. Graswinkel ,8 % Flughafen, Bhf. Kloten, Zum Wilden Mann Egetswil, Dorf ,5 % Flughafen, Bhf. Kloten, Bhf. Härdlen ,3 % Im Rohr Flughafen, Bhf. Rega ,3 % Flughafen, Bhf. Kloten, Obstgartenstrasse ,1 % Rümlang, Bhf. Zürich, Seebach ,7 % Dübendorf, Bhf. Dietlikon, Bhf. Hofwiesen ,9 % Rebackerweg Dietlikon, Bhf. Hinentalstrasse ,4 % Bhf. Stettbach Dübendorf, Bhf. Kunsteisbahn ,8 % Dübendorf, Bhf. Dübendorf, Kreuzbühl Bhf. Stettbach ,2 % Flughafen, Bhf. Wallisellen, Bhf. Dübendorf, Bhf. Nord Wangen, Dorfplatz ,7 % Bhf. Stettbach Dübendorf, Bhf. Gfenn ,1 % Glattbrugg, Bhf. Opfikon, Bhf. Wallisellen, Frohheimstrasse ,8 % Glattbrugg, Bhf. Opfikon, Grätzli ,1 % Glattbrugg, Bhf. Rümlang, Industrie ,0 % Flughafen, Bhf. Bassersdorf, Bhf. Dietlikon, Bhf./Bad ,9 % Kloten, Bhf. Industrie Bassersdorf, Bhf ,6 % Flughafen, Bhf. Glattbrugg, Post Bhf. Oerlikon ,6 % Bassersdorf, Bhf. Breite % Wallisellen, Bhf. Schäfligraben ,7 % Sportzentrum Wallisellen, Bhf. Schulhaus Bürgli ,7 % Bhf. Oerlikon Glattbrugg, Giebeleichstr ,6 % Brüttisellen Dietlikon, Bhf./Bad Zürich, Luchswiesen ,6 % Chilestieg Rümlang, Bhf. Ifangstr % Dietlikon, Bhf./Bad Wangen, Dorfplatz ,3 % Rümlang Bhf. Oberhasli ,0 % Total Region Glattal ,1 % Illnau, Bhf. Weisslingen, Dorf Dettenried ,1 % Effretikon, Bhf. Lindau Kemptthal, Bhf ,1 % Effretikon, Bhf. Illnau, Bhf ,5 % Effretikon, Bhf. Kyburg, Gemeindehaus ,1 % Effretikon, Bhf. Langhag Breite % Effretikon, Bhf. Nürensdorf Breite ,6 % Breite Nürensdorf Effretikon, Bhf % Effretikon, Bhf. Eschikon Brütten ,1 % Schwerzenbach, Bhf. Kindhausen Effretikon, Bhf ,8 % Schwerzenbach, Bhf. Volketswil, Hölzliwisen Eichstrasse ,2 % Schwerzenbach, Bhf. Volketswil Uster, Bhf ,1 % Schwerzenbach, Bhf. Volketswil, Hölzliwisen Dorf ,8 % Schwerzenbach, Bhf. Greifensee, Pfisterhölzli ,7 % Total Effretikon / Volketswil ,9 % ZVV-Nachtangebot Fahrgäste Veränd. zu 2015 Total N45, N62, N72 und N ,3 % VBG-Fahrgastzahlen Im Jahr 2016 waren rund 33.9 Mio. Fahrgäste mit der VBG unterwegs. Im Vergleich zum Vorjahr wurden über 2,4 Mio. (+7,7 %) mehr Passagiere befördert. Das grösste Wachstum verzeichnete wie im Vorjahr die Linie 781 mit Fahrgästen (+22,6 %). Das Leutschenbachquartier und der Glattpark boomen also weiterhin. Auch die Glattalbahn wächst weiter: Die Linie 12 beförderte (+7,6 %) Fahrgäste mehr, und die Linie 10 legte um (+6,4 %) Personen zu. Wer hat, dem wird gegeben. Dies gilt auch bei der Nachfrage der VBG-Linien. Die nachfragestärksten Linien der VBG beförderten im Jahr ,4 Mio. Fahrgäste (+1,9 Mio. gegenüber 2015.) Mittlerweile befördern die 10 wichtigsten Linien ² ³ aller Passagiere. VBG-Hitparade «Top 10» 1. Linie 12: 4,54 Mio. FG 2. Linie 10: 3,51 Mio. FG 3. Linie 768: 3,32 Mio. FG 4. Linie 759: 2,32 Mio. FG 5. Linie 781: 1,94 Mio. FG 6. Linie 765: 1,56 Mio. FG 7. Linie 485: 1,49 Mio. FG 8. Linie 752: 1,34 Mio. FG 9. Linie 787: 1,32 Mio. FG 10. Linie 725: 1,10 Mio. FG Total: 22,44 Mio. FG

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13 Infrastruktur 13 Ausschreibung Fahrstrom Die VBG hat seit dem Bau der Glattalbahn den Fahrstrom bei den lokalen Elektrizitätswerken der Anrainergemeinden eingekauft. Die jährliche Abnahmemenge beträgt rund 6,3 GWh. Aufgrund der aktuellen Finanzsituation im Kanton Zürich entschloss man sich im 2016 nach Rücksprache mit dem ZVV und dem VR, den Bezug des Fahrstroms regional auszuschreiben. Seit 2009 ist der Schweizer Strommarkt teilliberalisiert, was bedeutet, dass Grosskunden mit einem Jahresverbrauch von über Kilowattstunden ihren Lieferanten frei wählen können. Ausgeschrieben wurden nebst dem Bezug des Fahrstroms (mit Herkunftsnachweis 100 % Wasser Schweiz) auch die sogenannte Billing-Dienstleistung. Diese vereinfacht den administra tiven Aufwand, indem die Rechnungen aller Bezugspunkte via eine Verrechnungsstelle saldiert werden. Die Vergabe erfolgte an die Energie Opfikon AG, welche nun bis 2019 den grössten Teil des Fahrstroms liefert. Die Billing-Dienstleistung sowie die Belieferung der Gleichrichterkaverne «Fracht» mit Fahrstrom erfolgen durch die Industriellen Betriebe Kloten AG, ebenfalls bis Ende Verkehrssicherheit Die drei 2015 eingereichten Plangenehmigungsgesuche für die Installation von Bahnschranken wurden durch das Bundes amt für Verkehr bewilligt und haben 2016 ihre Rechtskraft erlangt. Nach erfolgreichem Abschluss der Planungsphase wird die Realisation der ersten Anlagen zwischen Frühling und Spätherbst 2017 erfolgen. Weitere Anpassungen an verkehrstechnisch anspruchsvollen Knoten sind vorgesehen und stehen in Bearbeitung. Reinigung Haltestellen Flecken, verursacht durch Kaugummis, Süssgetränke oder Fastfood beeinträchtigen zunehmend das Erscheinungsbild der hellen Böden im Haltestellenbereich der Glattalbahn wurden mit einer Kombination von Wasserdampf und rotierenden Messingbürsten gute Resultate erzielt, doch die Suche nach einem «Wundermittel» geht weiter. Ziel ist eine umfassende Grundreinigung mit anschliessender Versiegelung der Oberfläche dies unter Berücksichtigung der Rutschfestigkeit und langfristigen Erhaltung der Betonsubstanz. Fachgruppe Trambahnen des VöV Die VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG sind ein ständiges Mitglied in der Fachgruppe der Trambahnen des Verbands öffentlicher Verkehr VöV. Die Mitglieder dieser Fachgruppe werden von den Schweizer Trambahnen gestellt. Sie treffen sich mehrmals jährlich zum gemeinsamen Austausch bei einem der Mitglieder. Ein Vertreter des Bundesamtes für Verkehr BAV begleitet die Arbeiten und Zusammenkünfte der Fachgruppe und stellt den Kontakt zur Aufsichtsbehörde sicher. Die Fachgruppe Tram unterhält eine Plattform für die Systemtechnik der Strassenbahnen. Sie unterstützt die technische Standardisierung sowie die Pflege und Verbreitung von entsprechendem Fachwissen. Ferner arbeitet sie bei der Weiterentwicklung der Vorschriften und technischen Normen für Strassenbahnen mit.

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15 Betrieb 15 Herausfordernde Grossbaustellen Mit dem Fokus auf «geplante Betriebsstörungen» hatte der Betrieb ein sehr anspruchsvolles Jahr zu bewältigen. Vor allem die Baustellen auf der Wehntalerstrasse in Regensdorf, der Balz-Zimmermannstrasse in Kloten und die Sperrung der Glatt brücke (Bahnhofstrasse) in Dübendorf führten unausweichlich dazu, dass mehrere Linien umgeleitet und zusätzliche Busse ein gesetzt werden mussten. Nebst der minutiösen Planung und Ausführung mussten für die Fahrgastinformation über 50 Auskunftstafeln an den betroffenen Haltestellen aufgestellt werden, welche die Änderungen anzeigten. Nicht ganz so schwerwiegende Auswirkungen hatte die Sperrung in Dettenried. Während 11 Wochen konnte der Bus der Linie 640 nicht auf seiner regulären Route bis zur Endstation Dettenried verkehren. Dennoch liess die VBG ihre Fahrgäste in Dettenried nicht im Stich. Als Lösung für das Problem wurde ein Taxi unternehmen beauftragt, die Verbindung zwischen Dettenried und Weisslingen sicherzustellen. So konnten die Fahrgäste in Dettenried per Anruf ein Taxi bestellen, welches sie nach Weisslingen brachte. Dort konnten sie in den regulären Bus der Linie 640 umsteigen und so ihre Fahrt weiterführen. Auch die Strecke von Weisslingen nach Dettenried wurde per Ruftaxi sichergestellt. Verjüngung der Fahrzeugflotte Bereits 2015 berichteten wir über die Inbetriebnahmen neuer Linienbusse wurden nicht mehr ganz so viele Fahrzeuge beschafft, trotzdem konnten insgesamt 11 Gelenk- und 5 Standardbusse in Betrieb genommen und die alten Fahrzeuge ausser Verkehr gesetzt werden. Die neuen Busse sind mit der modernsten Motorentechnik (Euro 6) ausgerüstet und überzeugen durch ihren markant tieferen Dieselverbrauch und Schadstoff ausstoss gegenüber den ersetzten alten Fahrzeugen der Euro -2- und Euro-3-Klasse. Zudem bieten die grossen Stehperrons viel Platz für Kinderwagen, Rollstühle oder einfach viele Fahrgäste. Durch diese überdurchschnittlich hohe Anzahl von Neufahrzeugen konnte das Durchschnittsalter der Fahrzeugflotte der VBG weiter gesenkt werden und liegt nun erstmals unter der 5-Jahres-Grenze. Diese moderne Flotte kann sich durchaus sehen lassen, da über 85 % der Fahrzeuge die EEV- oder Euro-6- Norm erfüllen. VBG Trophy Am 11. September war es soweit: Die erste VBG Trophy wurde bei sonnigen 30 Grad auf dem Mitarbeiterparkplatz des Glattzentrums durchgeführt. Der interne Anlass für alle Mitarbeitenden der Transportbeauftragten der VBG und deren Familien bot nebst den köstlichsten Verpflegungsmöglichkeiten auch diver se Attraktionen für Gross und Klein. Die Hauptattraktion war jedoch klar der Busparcour, an welchem die Fahrdienstmitarbeitenden ihre Geschicklichkeit messen konnten. Verbrauchsauswertung der Hybridbusflotte Im 2015 nahm die VBG vier Hybridbusse Volvo 7900 in Betrieb. (s. Geschäftsbericht 2015). In der Zwischenzeit wurden die Verbrauchszahlen ausgewertet und mit Referenzfahrzeugen verglichen: Auf insgesamt km ver brauch ten die vier Hybridbusse im Durchschnitt 31 l/100 km. Die vier Diesel- Vergleichsfahrzeuge benötigten auf derselben Streckenlänge durchschnitlich 37,5 l/100 km, was einem Mehrverbrauch von 21 % entspricht. Zusammengerechnet wurden auf den km mit den Hybrid bussen l weniger Diesel verbraucht als mit den Vergleichsfahrzeugen.

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17 Finanzen Bemerkungen zur Erfolgsrechnung 17 Die VBG hat mit CHF einen erfreulichen Gewinn erwirtschaftet und kann damit wiederholt auf ein gutes und solides Geschäftsjahr zurückblicken. Das Leistungsentgelt des ZVV ist gegenüber dem Vorjahr um 2,8 % auf CHF 69,58 Mio. gestiegen. Das Wachstum ist primär auf den Angebotsausbau zurückzuführen, welcher mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 umgesetzt wurde. Die weiteren Ertragspositionen liegen auch diesmal höher als vor Jahresfrist. Ausnahme sind die Betriebsbesorgungen für Dritte, welche ganz weggefallen sind. Der Bruttoertrag beläuft sich so auf CHF 73,71 Mio. und weil alle Nebenerträge an den ZVV abgeliefert werden, resultiert ein Nettoertrag von CHF 69,61 Mio. Der Aufwand für die Fahraufträge ist parallel zum Leistungsentgelt (Angebotserweiterung) auf CHF 57,25 Mio. angestiegen. Der Bruttogewinn beläuft sich somit auf CHF 12,36 Mio. und liegt CHF 0,88 Mio. tiefer als im Vorjahr. Der Personalaufwand ist bedingt durch Mutationen im Stellenetat um CHF 0,24 Mio. auf CHF 2,55 Mio. gestiegen. Auch der Betriebsaufwand liegt höher als im Vorjahr (+ CHF 0,79 Mio.). Das Wachstum ist hier auf erhöhten Aufwand bei der Glattalbahn-Infrastruktur zurückzuführen. Ein Teil davon ist allerdings auf Bestellung und Rechnung eines Dritten entstanden und nach dem Bruttoprinzip unter dieser Position verbucht. Dies erklärt im Übrigen auch die höheren Ablieferungen an den ZVV (+ CHF 0,72 Mio. gegenüber dem Vorjahr). Einsparungen konnten hingegen beim Büro- und Marketingaufwand erzielt werden. Durch effiziente Mittelbewirtschaftung und Nutzung von Synergien konnte diese Position um 18,5 % oder CHF 0,19 Mio. tiefer als 2015 gehalten werden. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen liegt mit CHF 0,79 Mio. um CHF 1,72 Mio. tiefer als vor Jahresfrist. Der Grund dafür liegt bei den hohen (Sonder-)Abschreibungen im Vorjahr. Die Abschreibungen belaufen sich 2016 noch auf CHF 0,64 Mio. ( CHF 1,80 Mio.). Damit ergibt sich ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von CHF 0,15 Mio. (Vorjahr CHF 0,07 Mio.). Das Finanzergebnis (Aufwandüberschuss von CHF 0,01 Mio.) liegt im Rahmen der Vorjahre und es resultiert ein betriebliches Ergebnis vor Steuern von CHF 0,14 Mio. Da keine ausserordentlichen Positionen und auch keine direkten Steuern angefallen sind, stellt dies zugleich das Jahresergebnis dar. Der Jahresgewinn beträgt CHF und liegt damit um CHF höher als Geldfluss, Aufwendungen und Erträge Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) entschädigt die VBG gemäss Transportvertrag für alle Aufwendungen im Zusammenhang mit den Aufgaben als marktverantwortliches Unternehmen und den Fahrleistungen der Transportbeauftragten. Im Gegenzug fallen dem ZVV der gesamte Verkehrsertrag und alle Nebenerträge zu. Diese werden durch die VBG vereinnahmt und periodisch dem ZVV abgeliefert. Die Transportbeauftragten liefern die Verkehrserträge direkt dem ZVV ab, sie flies sen nicht in die Erfolgsrechnung der VBG ein. Durch striktes Kostenmanagement kann die VBG einen Leistungsentgeltsüberschuss (Jahresgewinn) erwirtschaften und damit Reserven äufnen.

18 Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung Die Erfolgsrechnung gibt einen zeitraumbezogenen Einblick in den Geschäftsgang eines Unter nehmens zwischen den Abschlussstichtagen. Gewinnverwendung Gemäss Richtlinie für die Finan zierung der Verkehrsunternehmungen im ZVV wird der Jahresgewinn nach 25 Abs. 2 des Gesetzes über den öffentlichen Personenverkehr (PVG) den gebundenen und freien Spezialreserven zugewiesen. Abgeltungsberechtigte Linien des regionalen Personenverkehrs (RPV) Im Geschäftsbericht 2015 wurde darauf hingewiesen, dass die Nachführung der Spezialreserve nach Art. 36 PBG erst im nächsten Geschäftsjahr erfolgen kann. Aus der Angebotsvereinbarung Nr. 0560/4 für das Fahrplanjahr 2015 resultiert für die abgeltungsberechtigten Linien des RPV für die VBG ein Gewinn von CHF Dieser Gewinn wird innerhalb der Spezialreserven im Eigenkapital durch entsprechende Gutschrift an die Spezialreserven nach Art. 36 PBG, resp. Belastung der Spezialreserven gemäss 25 PVG verbucht. Diese Nachführung ist der Generalversammlung zur Kenntnis zu bringen; sie kann jedoch nicht darüber befinden. Erfolgsrechnung Anhang 2016 CHF 2015 CHF Leistungsentgelt ZVV E Betriebsbesorgungen für Dritte im ZVV Infrastrukturbenützungsgebühren Leistungen für Dritte nicht ZVV Pacht-, Miet- und Werbeerträge Übrige Erträge Bruttoertrag Ablieferungen an ZVV Nettoertrag Fahraufträge E Bruttogewinn Personalaufwand Raumaufwand Betriebsaufwand Marketing- und Büroaufwand Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen Abschreibungen Ergebnis vor Zinsen und Steuern Finanzaufwand Finanzertrag Betriebliches Ergebnis vor Steuern Ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Aufwand 0 0 Ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Ertrag 0 0 Ergebnis vor Steuern Direkte Steuern 0 0 Jahresgewinn Gewinnverwendung chf CHF Gewinnvortrag 0 0 Jahresgewinn Zuweisungen gemäss Art. 36 PBG zur Kenntnis der Generalversammlung aus Leistungsentgelt 2014 (Verlust): Gutschrift Spezialreserve gemäss 25 PVG Belastung Spezialreserve nach Art. 36 PBG Zuweisungen gemäss Art. 36 PBG zur Kenntnis der Generalversammlung aus Leistungsentgelt 2015 (Gewinn): Belastung Spezialreserve gemäss 25 PVG Gutschrift Spezialreserve nach Art. 36 PBG Zur Verfügung der Generalversammlung Veränderung Reserven eigene Aktien /. Zuweisung in die gesetzlichen Reserven (gebundene Spezialreserven gemäss 25 PVG) /. Zuweisung in die freien Spezialreserven Vortrag auf neue Rechnung 0 0

19 Bilanz per 31. Dezember AKTIVEn Anhang chf CHF Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Forderungen B Anlagen in Arbeit Infrastruktur B1 0 0 Aktive Rechnungsabgrenzungen Umlaufvermögen Anlagen und feste Einrichtungen Fahrzeuge 1 1 Mobilien Anlagevermögen Total Aktiven PASSIVEn chf CHF Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristiges Fremdkapital Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Darlehen bedingt rückzahlbar B A-fonds-perdu-Beiträge und Rücklagen B Langfristiges Fremdkapital Aktienkapital Gesetzliche Reserven für eigene Aktien Gesetzliche Reserven gebunden gemäss 25 PVG Gesetzliche Reserven gebunden nach Art. 36 PBG Freie Spezialreserven Jahresgewinn Eigene Kapitalanteile Eigenkapital Total Passiven Bilanz Die Bilanz bringt die finanzielle Lage des Unternehmens am Abschlussstichtag zum Ausdruck. Wie bei den meisten Unternehmen fällt dieser auch bei der VBG auf den 31. Dezember. Umstellung Darstellung neues Rechnungslegungsrecht (Anpassungen 2013) Die Gliederung der Bilanz wurde im Jahr 2014 nach den Normen von Art. 957 ff. OR umgestellt. Bilanzentwicklung Die Investitionen der Glattal bahn sind weiterhin in der Bilanz enthalten. Im Berichtsjahr wurden in der Etappe 1B etwas mehr als CHF 0,44 Mio. investiert (Vorjahr gut CHF 1,76 Mio.). Hinweis zum Anlagevermögen Da alle Anlagen im Eigentum der VBG aktiviert und gemäss Verordnung des UVEK über das Rechnungswesen der konzessionierten Unternehmungen (RKV) entsprechend wertberichtigt werden, erscheint in der Bilanz nur noch der Buchwert (vgl. Hinweise Seiten 20 und 21).

20 Anlagenrechnung Hinweise zur Anlagenrechnung Die Grundlagen sind in der Verordnung des UVEK über das Rechnungswesen der konzessionierten Unternehmungen (RKV) festgelegt. Die Anlagenrechnung wird nach dem Bruttoprinzip und differenziert nach der Art der Finan zierung geführt. Zugänge und Abgänge im Berichtsjahr werden gesondert ausgewiesen. Zudem wird nach den Sparten Infrastruktur (Anlageklasse Anlagen und feste Einrichtungen) und Betrieb (Anlageklassen Fahrzeuge und Mobilien) unterschieden. Die Anlagenrechnung der Sparte Infrastruktur basiert auf den def. Abrechnungen der ersten und zweiten Etappe sowie der Zwischenabrechnung der dritten Etappe der Glattalbahn. Sie umfasst die im Eigentum der VBG verbleibenden Anlagenteile. Darunter sind im Wesentlichen die Anlagen der Bahntechnik (Gleisoberbau, Gleichrichterkavernen, Energieversorgung, Fahrleitung, Kommunikationseinrichtungen, Haltestelleninfrastruktur) zu verstehen. Die Anlagenrechnung der Sparte Betrieb umfasst die Personenwagen, Raumausstat tungen sowie die Verkaufs geräte und das Fahrgastinformationssystem der Linienbusse. ANLAGENRECHNUNG Anlagenklassen Bestand Zugang Abgang Bestand Jahresanfang im Laufe im Laufe Jahresende 2016 Jahr 2016 Jahr CHF CHF CHF CHF ANLAGEN Anlagen und feste Einrichtungen Grund und Rechte Aufwendungen für Grundstücke Entschädigungen aller Art Unterbau Gleichrichterkavernen Kabelkanäle Oberbau Gleisoberbau Hochbau Kunstbauten Stützkonstruktionen Haltestellen Feste Einrichtungen Energieversorgung Einrichtungen Zugförderung Einrichtungen für die elektr. Zugförderung (Fahrleitung) Fernmeldeanlagen (Kommunikation) Fahrzeuge Strassenfahrzeuge Personenwagen Mobilien Raumausstattungen Mobiliar Automaten für Distribution und Fahrausweiskontr Billettautomaten und Fahrzeugverkaufsgeräte Informatik Fahrgastinformationssystem

21 Abschreibungsrechnung Abschreibungsrechnung BUCHWERT Anlagenklassen Bestand Zugang Abgang Bestand Bestand Jahresanfang im Laufe im Laufe Jahresende Jahresende 2016 Jahr 2016 Jahr CHF CHF CHF CHF CHF Abschreibungen Anlagen und feste Einrichtungen Grund und Rechte Aufwendungen für Grundstücke Entschädigungen aller Art Unterbau Gleichrichterkavernen Kabelkanäle Oberbau Gleisoberbau Hochbau Kunstbauten Stützkonstruktionen Haltestellen Feste Einrichtungen Energieversorgung Einrichtungen Zugförderung Einrichtungen für die elektr. Zugförderung (Fahrleitung) Fernmeldeanlagen (Kommunikation) Fahrzeuge Strassenfahrzeuge Personenwagen Mobilien Raumausstattungen Mobiliar Automaten für Distribution und Fahrausweiskontr Billettautomaten und Fahrzeugverkaufsgeräte Informatik Fahrgastinformationssystem Hinweise zur Abschreibungsrechnung Die Grundlagen sind in der Verordnung des UVEK über das Rechnungswesen der konzessionierten Unternehmungen (RKV) festgelegt. Die Abschreibungsrechnung wird nach dem Bruttoprinzip und differenziert nach der Art der Finanzierung geführt. Zudem wird nach den Sparten Infrastruktur und Betrieb unterschieden. Die Abschreibungen werden gleichmässig über die Nutzungsdauer verteilt. Die Abschreibungsrechnung basiert auf der Anlagenrechnung und der Festlegung der wahrscheinlichen Nutzungsdauern. Alle aktivierten Anlagenteile, die mit A-fondsperdu-Beiträgen finanziert wurden, sind erfolgsneutral zu 100 % abgeschrieben, resp. wertberichtigt worden. Demgegenüber sind die Abschreibungen aller aktivierten Anlagenteile, die mit (bedingt rückzahl barem) Darlehen finanziert wurden, mit den entsprechenden Prozentsätzen der Nutzungsdauern berechnet und kumuliert der Erfolgsrechnung belastet worden. Buchwert Der Buchwert berechnet sich aus der Differenz zwischen Anlagenrechnung und Abschreibungsrechnung und beläuft sich per Ende 2016 auf CHF 2,52 Mio.

22 Anhang zur Jahresrechnung 22 Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze Die vorliegende Jahresrechnung wurde gemäss den Vorschriften des Schweizer Gesetzes, insbesondere der Artikel über die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung des Obligationenrechts (Art. 957 bis 962), erstellt. Die Rechnungslegung erfordert vom Verwaltungsrat Schätzungen und Beurteilungen, welche die Höhe der ausgewiesenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sowie Eventualverbindlichkeiten zum Zeitpunkt der Bilanzierung, aber auch Aufwendungen und Erträge der Berichtsperiode beeinflussen könnten. Der Verwaltungsrat entscheidet dabei jeweils im eigenen Ermessen über die Aus nützung der bestehenden gesetzlichen Bewertungs- und Bilanzierungsspielräume. Zum Wohle der Gesellschaft können dabei im Rahmen des Vorsichts prinzips Abschreibungen, Wertberichtigungen und Rückstellungen über das betriebswirtschaftlich benötigte Ausmass hinaus gebildet werden Detailangaben zur Bilanz (alle Angaben in CHF) B1 Anlagen in Arbeit Infrastruktur Glattalbahn Es sind folgende Teilrealisierungen aus den Anlagen in Arbeit Infrastruktur abgerechnet worden: Glattalbahn Etappe 1B Mittelflussrechnung Anlagen in Arbeit Infrastruktur (Zusammenfassung) Investitionen Anlagen in Arbeit Abgang Anlagen nach Fertigstellung Veränderungen Forderungen Veränderungen spezielle Forderungen Veränderungen aktive Abgrenzungen 0 0 Veränderungen kurzfrist. Verbindlichkeiten Veränderungen spezielle Kreditoren 0 0 Veränderungen passive Abgrenzungen 0 0 Veränderungen langfrist. Fremdkapital Summe Veränderung flüssige Mittel Effektive Veränderung flüssige Mittel B2 A-fonds-perdu-Beiträge und Rücklagen Glattalbahn Etappe 1B Schweiz. Eidgenossenschaft Kanton Zürich Rücklagen Total netto Die Konti mit Aktivsaldi sind in der Bilanz in der Position «übrige kurzfristige Forderungen» enthalten. B3 Darlehen bedingt rückzahlbar Glattalbahn Etappe 1A1 Darlehen BIF (Schweiz. Eidgenossensch.) Kanton Zürich Total Die Darlehen sind zinslos gewährt. Die Rückzahlung wird durch das Bundesamt für Verkehr und den Kanton Zürich bestimmt. Detailangaben zur Erfolgsrechnung E1 Leistungsentgelt ZVV: davon Anteil Entgelte ZVV für Transportbeauftragte (CHF) E1 Fahraufträge: davon Anteil Entgelte für Transportbeauftragte (CHF) Weitere vom Gesetz verlangte Angaben Verrechnungsverbot Die Zinserträge aus den flüssigen Mitteln der Glattalbahn sind gemäss Verordnung des Bundes als Rücklagen zu buchen. Nachfolgende Zinserträge sind nicht über die Erfolgsrechnung verbucht: In Rücklagen (Passiven) verbuchte Zinserträge (CHF) Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt Über 10 bis 50 x x Eigene Anteile Anzahl eigener Anteile 14 4 Erwerb eigener Anteile (Anz.) 10 0 Durchschnittlicher Kaufpreis (CHF) Veräusserung eigener Anteile (Anz.) 0 0 Durchschnittlicher Verkaufspreis (CHF) Restbetrag von kaufvertragsähnlichen Verpflichtungen und Leasingverpflichtungen Verpflichtungen aus langfristigen Mietverträgen (CHF) Gesamtbetrag der für Verbindlichkeiten Dritter bestellten Sicherheiten Solidarbürgschaft aus Gruppenbesteuerung Mehrwertsteuer p.m. p.m. Gesamtbetrag der zur Sicherung eigener Verbindlichkeiten verwendeten Aktiven sowie der Aktiven unter Eigentumsvorbehalt Eisenbahnpfandrecht (CHF) Haftpflichtversicherungswerte Für Personen- und Sachschäden sowie Schadensverhütungskosten der VBG (CHF) Die Transportbeauftragten verfügen über eigene Versicherungen. Eventualverbindlichkeiten Solidarhaftung der VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG bei Leasingfinanzierungen von Betriebsfahrzeugen der Transportbeauftragten gegenüber den finanzierenden Instituten. Gesamtbetrag Solidarhaftung (CHF) Leistungsentgelt Zürcher Verkehrsverbund ZVV 2014 Nachführung gebundene Spezialreserven nach Art. 36 PBG Negative RPV-Leistungen 2014 (CHF) Leistungsentgelt Zürcher Verkehrsverbund ZVV 2015 (Abgeltung VBG für das Fahrplanjahr 2015; Angebotsvereinbarung Nr. 0560/4.) Für die abgeltungsberechtigten Linien der VBG wurde am eine Abgeltungsvereinbarung mit dem Bundesamt für Verkehr (BAV) abgeschlossen. Diese Vereinbarung sieht ungedeckte Kosten von CHF (davon Bund CHF und Kanton Zürich CHF , davon CHF gemeinsame Bestellung mit dem Bund und CHF Überangebot) vor, welche der VBG über das Leistungsentgelt Verkehrsverbund bereits im Jahr 2015 entschädigt wurden. Der zwingende Ausweis und die Nachführung der Reserve gemäss Art. 36 PBG im Eigenkapital können aufgrund der terminlichen Abläufe innerhalb des Finanzierungssystems im Kanton Zürich und gemäss Vereinbarung des ZVV mit dem BAV vom erst mit der Verwendung des Bilanzgewinnes des Folgejahres, also des Geschäftsjahres 2016, erfolgen. Nachführung gebundene Spezialreserven nach Art. 36 PBG Positive RPV-Leistungen 2015 (CHF) Leistungsentgelt Zürcher Verkehrsverbund ZVV 2016 (Abgeltung VBG für das Fahrplanjahr 2016; Angebotsvereinbarung Nr. 0560/5.) Für die abgeltungsberechtigten Linien der VBG wurde am eine Abgeltungsvereinbarung mit dem Bundesamt für Verkehr (BAV) abgeschlossen. Diese Vereinbarung sieht ungedeckte Kosten von CHF (davon Bund CHF und Kanton Zürich CHF , davon CHF gemeinsame Bestellung mit dem Bund und CHF Überangebot) vor, welche der VBG über das Leistungsentgelt Verkehrsverbund bereits im Jahr 2015 entschädigt wurden. Der zwingende Ausweis und die Nachführung der Reserve gemäss Art. 36 PBG im Eigenkapital können aufgrund der terminlichen Abläufe innerhalb des Finanzierungssystems im Kanton Zürich und gemäss Vereinbarung des ZVV mit dem BAV vom erst mit der Verwendung des Bilanzgewinnes des Folgejahres, also des Geschäftsjahres 2017, erfolgen.

23 Bericht der Revisionsstelle 23 Impressum Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG, 8152 Glattbrugg Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jahresrechnung zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich der Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Ausserdem weisen wir darauf hin, dass die Jahresrechnung durch das Bundesamt für Verkehr BAV aufgrund von Art. 37 des Personenbeförderungsgesetzes vom 20. März 2009 (PBG; SR 745.1) und von Artikel 6 der Verordnung des UVEK über das Rechnungswesen der konzessionierten Unternehmungen vom 18. Januar 2011 (RKV; SR ) in Bezug auf die Positionen der Bilanz und Rechnung, die einen Zusammenhang mit laufenden eisenbahngesetzlichen Beiträgen und Darlehen haben, formell geprüft worden ist. Fotos Tres Camenzind, Zürich VBG Zeichnungen Ruedi Widmer, Winterthur Grafik Grafikatelier M. Schmid, Gipf-Oberfrick Druck Horisberger Regensdorf AG, Regensdorf Auflage 600 Exemplare Ausgabe Juni 2017 Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Das BAV hat in Ergänzung zur Revision durch die statutarische Revisionsstelle die subventionsrechtlich relevanten Positionen in der Bilanz und Rechnung mit Stichproben auf wesentliche Fehlaussagen geprüft. Gemäss Schreiben vom ist es dabei auf keine Sachverhalte gestossen, aus denen zu schliessen wäre, dass die Jahresrechnung 2016 sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns nicht dem Subventionsgesetz und dem damit verbundenen Spezialrecht entsprechen. Niederhasli, 20. April 2017 Hasli Audit AG Nachdruck mit Quellenangabe gestattet Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns nicht Gesetz und Statuten entsprechen. Werner Flury (Revisionsexperte, Leitender Revisor) Roman Müller (Revisionsexperte) neutral Druckerei No myclimate The Climate Protection Partnership Der Geschäftsbericht 2016 ist auf FSC-zertifiziertes Papier gedruckt.

24 VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG Sägereistrasse 24 Postfach 8152 Glattbrugg Telefon Telefax

Bilanz. Aktiven Anmerkung*

Bilanz. Aktiven Anmerkung* 8 Bilanz Aktiven Anmerkung* 2016 2015 Flüssige Mittel 858 362 281 634 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2 646 2 839 Übrige kurzfristige Forderungen 188 162 228 462 Vorräte 633 4 097 Aktive Rechnungsabgrenzungen

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