VZG Ausgabe 1. VZG Aktuell Neues aus der Zentrale. Nuernberg schedel von Schedelsche Weltchronik (1493)

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1 VZG 2015 Ausgabe 1 VZG Aktuell Neues aus der Zentrale Nuernberg schedel von Schedelsche Weltchronik (1493)

2 VZG Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Editorial 3 Allgemeines 4 Aktuelle Informationen zur VZG 4 Personal Bibliothekartag in Nürnberg 4 Strategische Kooperation mit dem BSZ 5 Verbundsystem 6 Gemeinsamer E-Bookpool VZG-BSZ, Reiner Diedrichs 6 RDA-Umstieg im GBV, Dr. Barbara Block und Silke Clausing 6 Aufbau einer Datenbank mit den Bibliotheksbeständen der Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen Anhalt, Isabell Meuer 9 Lokale Bibliothekssysteme 12 LBS4-Migration 12 LBS-Hosting 12 Die Knowledge Base+ (KB+) - ein ERM-Werkzeug für den GBV?, Christina Borschnek und Julian Ladisch 12 Digitale Bibliothek 14 Kooperative Erschließung und Nutzung der Objektdaten von Münzsammlungen (KENOM), Frank Dührkohp 14 Dynamisch mit Reposis 2.0 und MIR, Kathleen Neumann 17 Serviceangebote der VZG 20 GOSSIP-Service 20 Repository-Service 21 Kurzmitteilungen 20 Abkürzungen 23 Redaktion Dr. Barbara Block, Reiner Diedrichs, Frank Dührkohp, Kirstin Kemner-Heek, Dr. Andreas Krausz, Dr. Ute Sandholzer und Dr. Jakob Voß 2 VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1

3 Editorial Editorial Liebe Kolleginnen und Kollegen, VZG RDA ante Portas hat zurzeit eine ähnlich aufschreckende Wirkung wie das Original vor mehr als 2000 Jahren. Die Auswirkungen sind zwar nicht ganz so verheerend, aber der Aufwand in personeller Hinsicht ist durchaus vergleichbar. Das Thema RDA beschäftigt uns schon eine ganze Weile und tritt jetzt in die entscheidende Phase. Der Beitrag von Frau Dr. Block und Frau Clausing über den RDA-Umstieg im GBV lässt erahnen, welche Belastungen die Bibliotheken und die VZG zu stemmen haben. Der Umstieg eröffnet aber auch eine einmalige Chance für die engere Zusammenarbeit der Verbundzentrale mit weiteren Partnern. Das BSZ und der GBV haben diese ergriffen und bereits im letzten Jahr eine strategische Partnerschaft angekündigt. Mit der Entscheidung, zum 1. Januar 2016 ein gemeinsames Katalogisierungsformat und eine Katalogisierungsrichtlinie zu verwenden, werden bereits kurzfristig erste Synergieeffekte der Kooperation realisiert und die Weichen für die mittelfristige Zusammenführung der Verbundkataloge gestellt. Betroffen ist aber nicht nur die Katalogisierung, sondern das gesamte Portfolio der Verbunddienstleistungen, dieses wird systematisch auf Überschneidungen und Kooperationsmöglichkeiten geprüft. Diese strategische Zusammenarbeit, in die auch in zunehmende Maße das Hochschulbibliothekszentrum in Köln (hbz) eingebunden ist, wird die Arbeit der Verbundzentralen künftig noch stärker prägen, als die Einführung von RDA. Spannend sind auch die Entwicklungen hinsichtlich der Managementsysteme für digitalen Content und der nächsten Generation der lokalen Bibliothekssysteme. Sicher ist, dass diese Cloud-basiert und international sein werden. Offen ist dagegen, ob sich rein kommerzielle Ansätze durchsetzen oder Strategien erfolgreicher sind, die den Bibliotheken ein höheres Maß an Gestaltung und Einfluss einräumen. Bei aller Begeisterung für diese neuen Entwicklungen kann und darf das Tagesgeschäft nicht vergessen werden: Umstellung auf LBS4, Schnittstellen für die Einbindung in lokale Umgebungen, Entwicklung der Discovery-Systeme, die Zukunft wichtiger Dienstleistungen wie die Online Contents Datenbank und vieles mehr. Der 104. Bibliothekartag in Nürnberg verspricht also viele interessante Diskussionen und Einblicke über und in spannende Entwicklungen. Reiner Diedrichs Direktor der Verbundzentrale VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1 3

4 VZG Allgemeines Allgemeines Aktuelle Informationen zur VZG Personal Zum 1. März hat Heidi Götz in der Abteilung Bibliothekarische Dienste ihre Arbeit aufgenommen. Ihre Aufgaben sind die Konvertierung von Bibliotheksdaten und die Konvertierung von Metadaten verschiedener Anbieter. In der Abteilung Discovery Systeme hat Alexander Karim zum 1. März zu arbeiten begonnen. Sein Aufgabenschwerpunkt ist die Softwarearchitektur und Entwicklung von Discovery-Systemen Bibliothekartag in Nürnberg Auf dem 104. Bibliothekartag in Nürnberg vom Mai 2015 ist die VZG wieder mit einem Gemeinschaftsstand zusammen mit BSZ, HeBIS, DNB und ZDB vertreten. Besuchen Sie uns auf Stand 63. Im Folgenden sind die Vorträge von den MitarbeiterInnen der VZG aufgeführt: Dienstag, den TK 4: 13:30 16:00 Uhr - St. Petersburg Technische Infrastruktur des Kompetenzzentrums für Lizenzierung zur Bereitstellung von FID-Lizenzen: Bedarfsgerechte Planung und technische Realisierung, Maria Huber (SUB Göttingen) und Gerald Steilen (VZG) LBS-Anwendertreffen (OCLC) 13:30-17:30 Uhr - Budapest Kurzüberblick Sachstand LBS im GBV, Kirstin Kemner-Heek (VZG) Der LBS-Hosting-Service der VZG, Dennis Benndorf (VZG) TK 2: 16:00 18:00 Uhr - Sydney Kooperation GBV-BSZ, Reiner Diedrichs (VZG) und Dr. Ralf Goebel (BSZ) TK 6: 16:00 18:00 Uhr - Istanbul Dynamische Metadatenerfassung in Repositorien, Kathleen Neumann (VZG) Mittwoch, den TK 4: 09:00 11:30 Uhr - Brüssel 2 Cocoda - ein Konkordanztool für bibliothekarische Klassifikationssysteme, Uma Balakrishnan (VZG) und Dr. Andreas Krausz (VZG) TK 5: 10:00 10:30 Uhr - Riga Die Daten der Anderen die Verwendung von Normvokabular der Gedächtniseinrichtungen bei der Katalogisierung von Objektsammlungen, Frank Duehrkohp (VZG) 4 VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1

5 Allgemeines VZG TK 2: 13:30 15:00 Uhr - Brüssel 1 Das Open Source Bibliotheksmanagementsystem Kuali OLE - Ergebnisse der gemeinsamen Evaluation durch GBV und hbz, Roswitha Schweitzer (hbz) und Kirstin Kemner-Heek (VZG) Donnerstag, den TK 4: 13:30-15:30 Uhr - Seoul Werkstattbericht zur technischen Implementierung, Stephanie Scholz (hbz), Josef Laber (OBVSG), Renate Polak (DNB), Cornelia Katz (BSZ) und Dr. Barbara Block (VZG) Strategische Kooperation mit dem BSZ Vor einem Jahr gaben anlässlich des 103. Bibliothekartages in Bremen das BSZ und die VZG ihre Strategische Partnerschaft bekannt. Als Ziele wurden formuliert: Entwicklung einheitlicher Katalogisierungs- und Anwendungsrichtlinien in beiden Verbünden Anpassung und Vereinheitlichung der technischen Strukturen der PICA-Systeme beider Verbünde mit der Perspektive der Zusammenlegung Gemeinsame E-Book-Einspielungen in beiden Verbünden mit arbeitsteiliger Organisation Intensiver Austausch und arbeitsteilige Zuständigkeiten im Bereich der Sacherschließung Kooperation im Bereich Repositorien, Metadaten und Objektserver Nach einem Jahr intensiver Zusammenarbeit verbunden mit der Etablierung verschiedener Arbeitsgruppen und vielen Treffen auf Arbeits- und Leitungsebene zeigt sich, dass in allen oben genannten Bereichen bereits viel erreicht werden konnte. Die Angleichung des Internformates und der Katalogisierungsoberfläche ist weitgehend abgeschlossen und im Übungssystem für die RDA-Schulungen sichtbar. Das BSZ betreibt die gemeinsame E-Learning Plattform für RDA und das für den GBV neue gemeinsame datenbankgestützte Online-Hilfe-System für die WinIBW. Mit hoher Priorität wird an dem gemeinsamen E-Book-Pool für die Verbesserung und Beschleunigung der Bereitstellung von E-Book-Paketen in beiden Verbünden gearbeitet. Für die Zusammenarbeit im Bereich der Repositorien konnte bereits eine Vereinbarung über den Betrieb einer gemeinsamen Goobi-Plattform unterzeichnet werden. Um der Partnerschaft auch einen zuverlässigen formalen Charakter zu geben, wird in Kürze eine entsprechende Vereinbarung zwischen BSZ und VZG unterzeichnet, die konkrete Ziele und einen Zeitplan für deren Umsetzung benennt. VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1 5

6 VZG Verbundsystem Verbundsystem Gemeinsamer E-Bookpool VZG-BSZ, Reiner Diedrichs Mit zunehmender Bedeutung von E-Books für die Informationsversorgung in Forschung und Lehre wird die zeitnahe Bereitstellung von Metadaten und die automatische Erzeugung von bibliotheksspezifischen Nachweisinformationen immer wichtiger. Die Vielzahl der angeboten Pakete und Lizenzierungsverfahren sowie die sehr unterschiedliche Qualität der Datenlieferungen seitens der Anbieter führen dazu, dass diese Aufgabe nicht mehr von einzelnen Verbundzentralen geleistet werden kann. BSZ und VZG arbeiten daher mit Hochdruck an einer gemeinsamen Plattform für E-Book-Metadaten (E-Book- Pool) und einem geeigneten Administrationstool für die Verbundzentralen und Bibliotheken. Der E-Book-Pool ist einerseits die erste Vorübung für die Zusammenführung von Daten aus beiden Verbundsystemen, andererseits dient er auch der Erprobung eines neuen Datenmodells für E-Books (Master Record Modell). Dieses vermeidet die Nachteile der beiden zurzeit verwendeten Modelle pro Anbieter ein Titelsatz im BSZ bzw. gleiche Titel von mehreren Anbietern werden in einem Titelsatz im GBV zusammengeführt. Mindestens ebenso wichtig wie die Metadaten ist ein adäquates Administrationstool für die Verbundzentralen und die Bibliotheken. Dieses Tool soll den Bibliotheken alle verfügbaren E-Book-Pakete und den aktuellen Stand der Metadatenverfügbarkeit zeigen. Lizensierte Pakete sollen über ein Formular einfach bestellbar sein. Die Erzeugung der Nachweisinformationen und die Übermittlung an die Bibliothekskataloge erfolgt idealerweise direkt nach der Bestellung automatisch. Einen ersten Prototypen zeigen BSZ und VZG auf dem Bibliothekartag in Nürnberg an ihrem Ausstellungsstand: Stand 63. RDA-Umstieg im GBV, Dr. Barbara Block und Silke Clausing In der zweiten Jahreshälfte 2014 hat die Endphase für den RDA-Umstieg begonnen. Nachdem die Grundsatzentscheidungen getroffen wurden und die Erarbeitung der deutschen RDA-Anwendungsregeln im Wesentlichen abgeschlossen war, verlagerte sich der Schwerpunkt der Arbeiten allmählich auf die Vorbereitung der Schulungen und die Implementierung der RDA in den Verbund- und Lokalsystemen. RDA-Schulungen im GBV Schulungskonzept Für den Umstieg auf das neue Regelwerk RDA wurde durch die AG RDA ein Schulungskonzept entwickelt, das die zu vermittelnden Inhalte auf 6 Module aufteilt: Modul 1: Einführung und Grundlagen Modul 2: Basiswissen Katalogisierung (Theorie) Modul 3: Basiswissen Katalogisierung: Monografien und fortlaufende Sammelwerke (Praxis) 6 VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1

7 Verbundsystem VZG Modul 4: Normdaten Modul 5A: Aufbauwissen Katalogisierung: Monografien Modul 5B: Aufbauwissen Katalogisierung: Fortlaufende Sammelwerke Modul 6: Spezialschulungen (z.b. Alte Drucke, Musikalien) Im GBV sollen die Schulungen zu den einzelnen Modulen in folgender Form (Präsenzveranstaltungen und Selbststudium) vermittelt werden: Module 1 + 2: 1 Tag Präsenz und 1 Tag Selbststudium Modul 3: 3 Tage Präsenz inkl. Übungen Modul 4: in 2014 durchgeführt, wahrscheinlich nicht im GBV in 2015 Modul 5A: 3 Tage Präsenz inkl. Übungen Modul 5B: 4 Tage Präsenz inkl. Übungen Modul 6: Spezialschulungen werden voraussichtlich kooperativ im deutschsprachigen Raum erfolgen. Multiplikatorenschulungen Von den im GBV katalogisierenden Bibliotheken werden Multiplikatoren entsandt, die hausintern schulen werden. Die Multiplikatoren werden von der Verbundzentrale des GBV, die dabei von einem Schulungsteam unterstützt wird, geschult. Aus der Anzahl der katalogisierenden Bibliotheken und deren Erfassungsvolumen des Kalenderjahres 2013 wurde die Anzahl der zu schulenden Multiplikatoren für die jeweiligen Module ermittelt. Schulung Module Tag Präsenz: insgesamt ca. 280 Personen Schulung Modul 3 3 Tage Präsenz: insgesamt ca. 200 Personen Schulung Modul 5A 3 Tage Präsenz: ca. 200 Personen Schulung Modul 5B 4 Tage Präsenz: ca. 80 Personen Infoveranstaltung RDA light 1 3 Tage Präsenz: ca. 55 Personen Infoveranstaltung RDA light 2 1 Tag Präsenz: Anmeldungen auf freiwilliger Basis Dies ergibt die folgende Anzahl von Schulungsveranstaltungen pro Modul: Module 1+2: 5 Veranstaltungen à 60 Personen Modul 3: 13 Veranstaltungen à 16 Personen Modul 5A: 11 Veranstaltungen à 18 Personen Modul 5B: 4 Veranstaltungen à 20 Personen RDA light 1: 4 Veranstaltungen à 16 Personen RDA light 2: 3 Veranstaltungen à 50 Personen Das sind insgesamt voraussichtlich 108 Schulungstage für das Jahr VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1 7

8 VZG Verbundsystem Wie schon beim GND-Umstieg werden die Schulungen dezentral durchgeführt, dafür sind zurzeit folgende Schulungsorte vorgesehen: Berlin, Erfurt, Göttingen, Halle, Hamburg, Hannover, Kiel und Rostock. Schulungsteam im GBV Es wurde ein Schulungsteam gebildet bestehend aus 26 Schulenden aus verschiedenen Verbundbibliotheken und sechs Schulenden aus der VZG. Die Mitglieder des Schulungsteams haben im März und April an den ersten Schulungen teilgenommen und können u.a. über eine elearning-plattform - die gelernten Inhalte vertiefen, bevor sie diese weitergeben. Für die Durchführung der Multiplikatoren-Schulungen werden Teams von jeweils drei Schulenden gebildet. Vorbereitung der Schulungen Für die Schulungen wurden ausführliche formatspezifische Schulungsunterlagen erarbeitet. Dies beinhaltete auch den Aufbau einer elearning-plattform (zusammen mit dem BSZ). Es mussten die Schulungen organisiert werden, d.h. Koordination von Schulenden, Schulungsräumen und Verwaltung der Anmeldungen. Zusätzlich musste der Zugang zum RDA-Toolkit durch die Meldung von bibliotheksspezifischen IP-Adressen gewährleistet werden. Vorbereitung der RDA-Implementierung Für die RDA-Implementierung wurden zwischen den deutschen Pica-Anwendern Formaterweiterungen bzw. änderungen abgesprochen. Da mit dem RDA-Umstieg das Erfassungsformat des GBV an das Erfassungsformat des SWB (mit Unterfeldkennzeichnung statt Deskriptionskennzeichen) angepasst wird, sind weitere umfangreiche Formatänderungen notwendig. Dies hat zur Folge, dass die Katalogisierungsrichtlinie vollständig überarbeitet werden muss. Die Katalogisierungsrichtlinie soll zukünftig in Teilen technisch auf einer gemeinsamen Plattform mit dem BSZ vorgehalten werden. (Die Überarbeitung der Richtlinie wird sich zunächst auf die Kernfelder beschränken. Die Überarbeitung der thematischen Teile wird erst nach dem Umstieg erfolgen können.) Ebenso wie die Katalogisierungsrichtlinie muss für die Erfassung nach RDA auch die WinIBW angepasst werden. Das neue Format soll bis zum 30. Juni definiert sein. Es wird für Interessierte auf den Webseiten eine Beschreibung zur Verfügung gestellt werden. Die Formaterweiterungen und änderungen müssen sowohl im CBS als auch im LBS durchgeführt werden. Sie ziehen umfangreiche Änderungen in den Systemtabellen für Validation, Anzeige und Indexierung usw. nach sich. Darüber hinaus müssen die Import- und Exportschnittstellen angepasst werden. Es ist geplant, in bestimmten Bereichen vor dem Umstieg auf RDA eine Bereinigung der Daten durchzuführen. 8 VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1

9 Verbundsystem VZG Ausblick auf 2016 Nach dem Umstieg am soll für die KatalogisiererInnen eine Hotline zur Verfügung stehen, um Fragen zur RDA-Erfassung zu beantworten. Neben den Spezialschulungen (zu Modul 6) sind für 2016 Vertiefungsschulungen geplant. In Absprache mit den anderen Verbundsystemen ist eine Anpassung der Altdaten an RDA nach dem Umstieg vorgesehen. Es muss noch analysiert werden, in welchem Umfang dies möglich sein wird. Aufbau einer Datenbank mit den Bibliotheksbeständen der Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen Anhalt, Isabell Meuer Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt Der Bestand der Bibliotheken der Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt umfasst ca Medieneinheiten (ME). Darunter zählen vielfältige Quellen zu Kultur, bildender Kunst, Musik sowie Landesgeschichte. In der Stiftung befinden sich drei öffentlich zugängliche Bibliotheken sowie weitere von den Mitarbeitern zumeist selbst verwaltete Handbibliotheken. Eine einheitliche Katalogisierung, datenbankgestützten Informationsaustausch oder öffentliche Recherchemöglichkeiten zu den Beständen der einzelnen Liegenschaften gab es bis dato nicht. Die Einzelplatzarbeit mit Bibliotheksbzw. Museumssoftware für die Erfassung der zahlreichen, vielerorts noch in Zettelform nachgewiesenen Medienbestände erwies sich zunehmend als ineffiziente und den Wünschen der Bibliotheksbenutzer nicht mehr gerecht werdende Vorgehensweise. Das im Jahr 2013 durch die bibliothekarischen Mitarbeiter der Stiftung initiierte Projekt zur Anschaffung einer gemeinsamen Katalogisierungssoftware sollte daran etwas ändern. Für die vielseitige Bibliotheksstruktur der Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen- Anhalt mit vier Domen, sieben Schlössern, drei Burgen, einer Stiftskirche, einer Musiksowie einer Kunststiftung, überzeugte in der möglichen Umsetzung das Angebot der Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes in Göttingen (VZG). Die von nationalen und internationalen Bibliotheken gestützte Datenerfassung nach aktuellen Katalogisierungsstandards bot grundlegend eine Verbesserung bei der täglichen Arbeit sowohl nach qualitativen als auch quantitativen Gesichtspunkten. Das Hostingangebot der VZG, das auch die Verwaltung der anfallenden großen Datenmengen einschließt, spielte bei der Entscheidung ebenfalls eine Rolle. Das Projekt brachte zwei große Zielstellungen mit sich: Zum einen die Einführung der neuen, durch die VZG bereitgestellten Katalogisierungssoftware in den Bibliotheken und die Anwenderschulungen der Bibliotheksmitarbeiter. Zum anderen die Konvertierung bereits elektronisch erfasster Bestandsdaten und das Einspielen in den Katalog des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GVK). Nach der Katalogisierungsschulung der Mitarbeiter im Frühjahr 2014 erfolgt seit Mai 2014 die Neuerfassung aller Medien in der Stiftung mit der Software WinIBW der Firma OCLC. VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1 9

10 VZG Verbundsystem Die neue Form der Katalogisierung erforderte, vor allem zu Beginn, eine enge Kooperation und regelmäßigen Wissensaustausch aller bibliothekarischen Mitarbeiter in der Stiftung. Zunehmend wirkt sich dies positiv u.a. auf Absprachen bei Erwerbungen und dem aktiven Schriftentausch zwischen den Bibliotheken aus. Die Softwareumstellung wird für die Bibliotheksbenutzer im neu eingerichteten CBSOPAC ( Abb. 1) sichtbar. Sowohl innerhalb der Bestände der gesamten Stiftung, gekennzeichnet durch Gommern/Schloss Leitzkau Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt Bibliotheken, sowie in den Medienbeständen einzelner Liegenschaften kann recherchiert werden. Insgesamt stehen zehn Einzelansichten im Hinblick auf möglicherweise neu hinzukommende Standorte zur Verfügung. Da sich die Datenbank noch im Aufbau befindet, sind bisher nur die Orte, bei denen bereits eine Datenerfassung über die WinIBW erfolgt, auswählbar. Abb. 1: 10 CBS-OPAC der Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1

11 Verbundsystem VZG Zeitgleich mit der Einführung der neuen Software wurde mit der Konvertierung der alten Bestandsdaten in den GVK begonnen. Die Bibliothek der Stiftung Kloster Michaelstein (ca ME) mit einem umfangreichen Spezialbestand an Noten und Tondokumentationen wies einen bis dahin komplett in Allegro C erfassten Bestand auf. Seit Mitte 2014 ist der Bestand im Gemeinsamen Verbundkatalog (GVK) nachgewiesen und recherchierbar. Dank des hohen Fremddatenbestandes in der Datenbank war die Übereinstimmung bei den Spezialbeständen erfreulich hoch und lieferte gleichzeitig zusätzliche Informationen, die eine wertvolle Kataloganreicherung darstellten. Die Bestände der Bibliothek des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale) (ca ME), die ab dem Jahr 2000 ebenfalls in Allegro C elektronisch erfasst wurden, bildeten den zweiten großen Datenblock für die Konvertierung. Vor allem für die Retrokatalogisierung einer großen Anzahl an Titeln, die bisher nur in dem analogen Zettelkatalog verzeichnet sind, stellt das neue System einen unverzichtbaren Mehrwert dar. Ab dem Frühjahr 2015 ist die Konvertierung der elektronischen Daten von vier weiteren Liegenschaftsstandorten geplant. Die Umsetzung der elektronischen Daten der dritten Bibliothek im Schloss Neuenburg, mit über Medieneinheiten, wird durch die bisherige Erfassung in der Museumssoftware IMDAS eine besondere Beachtung finden. Die erste Zielsetzung des Projektes Einführung einer neuen Katalogisierungssoftware wurde in dem gewünschten Zeitraum realisiert. In den Bibliotheken der Stiftung ist die neue Form der Katalogisierung in den GVK bei der täglichen Erfassungsarbeit nicht mehr wegzudenken. Abb. 2: CBS-OPAC der Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt - Titelanzeige VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1 11

12 VZG Lokale Bibliothekssysteme Das zweite Ziel, die Realisierung einer umfangreichen Altdatenkonvertierung einhergehend mit der elektronischen Erfassung bisher sehr rudimentär erfasster Medien wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Bis dahin kann den eigenen wissenschaftlichen MitarbeiterInnen sowie einer breiteren Öffentlichkeit aber bereits ein wichtiges neues Rechercheinstrument an die Hand gegeben und die Wahrnehmung bisher versteckter Medienschätze erhöht werden. Lokale Bibliothekssysteme LBS4-Migration Das LBS Göttingen konnte mit Aufnahme des Produktivbetriebs des Erwerbungsmoduls ACQ4 Anfang April 2015 den ersten Teil der LBS4-Migration erfolgreich absolvieren. Der Umstieg der Ausleihe wird für September 2015 vorbereitet. Bisher wurde LBS4 an den Standorten Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin (IAI-PK Berlin), Braunschweig, Clausthal, Greifswald, Erfurt, SUB Hamburg, TUB Hamburg-Harburg, HSU Hamburg, Hannover, Hildesheim, Ilmenau, Jena, ZBW Kiel, Lüneburg, Potsdam, Rostock und Weimar in Betrieb genommen. Die Standorte UB Kiel, Emden, Göttingen und Wismar befinden sich im Jahr 2015 in der Umstellungsphase. Neu geplant für 2015 sind Anhalt und Magdeburg. Im Jahr 2016 folgen Halle und die SBB-PK Berlin. Noch offen sind Bremen, Osnabrück und die LBS3- Bibliotheken des LBS-Services. LBS-Hosting Folgende Standorte nutzen den zentralen LBS-Host der VZG: Anhalt, Braunschweig, Clausthal, Emden, Göttingen, Greifswald, Hildesheim, Ilmenau, Lüneburg, Magdeburg, Rostock, Weimar, Wismar, ZBW Kiel und das VZLBS. Das Hosting der Standorte Halle, Hamburg-Harburg und Potsdam wird aktuell vorbereitet. Die Knowledge Base+ (KB+) - ein ERM-Werkzeug für den GBV?, Christina Borschnek und Julian Ladisch Wie in der Ziel- und Leistungsvereinbarung 2015 festgehalten, prüft die VZG die Einführung eines lokalsystemunabhängigen Softwaremoduls zur Verwaltung elektronischer Ressourcen. Für eine erste Pilotinstallation fiel die Wahl auf die von der Jisc Collections entwickelte Open-Source-Software Knowledge Base+ (KB+). Dabei handelt es sich um einen Dienst zur Verwaltung von elektronischen Zeitschriftenlizenzen. Er ist ein Zusatzangebot zu traditionellen Bibliotheksverwaltungs- und Nachweissystemen und ergänzt diese um bisher nicht vorhandene Funktionen der Lizenzverwaltung. Entwickelt wurde das Angebot in Großbritannien auf Initiative der Jisc Collections. Motivation war und ist es ein Instrument bereitzustellen, welches Bibliotheken bei der 12 VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1

13 Lokale Bibliothekssysteme VZG Verwaltung ihrer E-Ressourcen unterstützt. Der Service zeichnet sich dabei durch zwei wesentliche Zielsetzungen aus. Ein Ziel ist der Aufbau einer zentralen Knowledge Base, welche sämtliche von britischen Hochschulbibliotheken abonnierte Ressourcen nachweist. Für E-Journals ist dies bereits umgesetzt, E-Books werden folgen. Das zweite Ziel ist die Bereitstellung von lokalen, bzw. konsortialen Funktionalitäten zur Verwaltung von E-Ressourcen. Im Vordergrund des Angebotes stehen Qualität und Aktualität der Daten, welche Veröffentlichungen, Bestände, Berechtigungen, Abonnements, Organisationen und Lizenzen beschreiben. Der hierbei verfolgte Ansatz ist es, Daten zentral zu pflegen und damit nachnutzenden Stellen, wie Konsortien und Bibliotheken Doppelarbeiten abzunehmen. Dazu werden für jeden Anbieter jeweils Masterpakete erstellt. Die redaktionelle Pflege und Aktualisierungen, wie bei Titeländerungen, Splits, Transfers usw. führen Data Manager der Jisc Collections aus. Konsortien und Bibliotheken bilden aus diesen Masterpaketen nach individuellem Angebotszuschnitt eigene Pakete. Da Änderungen innerhalb eines Masterpaketes in den daraus gebildeten Paketen automatisch umgesetzt werden, müssen von Bibliotheken bzw. Konsortien lediglich lokale Abweichungen gepflegt und aktualisiert werden. Künftig soll das Erstellen und Pflegen von global relevanten Daten, wie bspw. der Masterpakete, in internationaler Kooperation in der Global Open Knowledgebase (GOKb) erfolgen. Die GOKb ( ist ein von der Andrew W. Mellon Foundation finanziertes und von einer Community, bestehend aus Partnern von Kuali OLE und der Jisc Collections, verwaltetes Schwesterprojekt der KB+. Sie ist eine frei verfügbare Knowledge Base, die eine zentrale Frage beantworten wird: Wer bietet welche Publikationen, zu welchen Konditionen an? Die Daten der GOKb sind frei verfügbar (Lizenz CC0) und die Datenmodelle von GOKb und KB+ sind aufeinander abgestimmt. Schnittstellen für die Datensynchronisation sind bereits vorhanden, werden jedoch noch nicht produktiv verwendet. Masterpakete sowie nationale und regionale Konsortialpakete der KB+ sind ebenfalls frei verfügbar (Lizenz CC0) und werden auf einer öffentlichen Exportseite ( kbplus.ac.uk/kbplus/publicexport) allen Interessenten zur Weiternutzung angeboten. Aktuell nutzen Ex Libris, ProQuest, OCLC und EBSCO dieses Angebot und KB+-Daten in ihren Systemen. Neben der namensgebenden Knowledge Base besteht der Dienst der KB+ aus einem Plus an zusätzlichen Verwaltungswerkzeugen. Diese unterstützten die Verwaltung von elektronischen Ressourcen durch folgende Funktionen: Überblick über lizensierte Zeitschriften Ablage lokaler Lizenz- und Vertragsinformationen Vergleich unterschiedlicher Zeitschriftenpakete Durchführung von Renewals VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1 13

14 VZG Digitale Bibliothek Zugriff auf Nutzungsstatistiken über einen angebundenen Statistikserver Datenimporte und -exporte, z. B. für Link-Resolver Finanzdaten sollen künftig das Serviceangebot der KB+ komplementieren. Die KB+ ist seit 2012 mit 60 Anwenderbibliotheken im Einsatz und umfasst aktuell einen Bestand von ca Paketen, Titel,8.850 Abonnements und Lizenzen. Die VZG arbeitet derzeit an der Entwicklung eines Betriebsmodells für den Einsatz der KB+ im GBV. Offene Fragestellungen sind unter anderem, wie die von der Jisc ausgeführten redaktionellen Tätigkeiten, bspw. das Anlegen und Pflegen von Paketen im Verbund umgesetzt werden können. Darüber hinaus müssen für die Einbindung der KB+ in die Verbundstrukturen Workflows entwickelt werden, um den notwendigen Datenaustausch möglichst weitgehend zu automatisieren. In der VZG wurde in enger Kooperation mit der Jisc eine KB+-Testinstanz für den GBV aufgesetzt. Erster Pilotanwender in einer frühen Pilotphase ist die SuUB Bremen. Weitere Interessenten, die sich als Pilotteilnehmer an der Erarbeitung eines Anwendungsmodells für den GBV beteiligen möchten, sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt die VZG. Weiterführende Informationen zur KB+ erhalten Sie hier: Digitale Bibliothek Kooperative Erschließung und Nutzung der Objektdaten von Münzsammlungen (KENOM), Frank Dührkohp Das Projekt KENOM bietet zusammenfassend ein integratives Gesamtkonzept zur Etablierung eines sammlungsübergreifenden virtuellen Münzkabinetts für alle numismatischen Sparten und diverse Besonderheiten verschiedener außereuropäischer Kulturräume. Es wurde konzipiert, nachdem die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Herbst 2010 die Förderung der Erschließung und Digitalisierung von objektbezogenen wissenschaftlichen Sammlungen ausschrieb. Zum 1. Februar 2011 stellten kooperativ die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes Göttingen, das Niedersächsische Landesmuseum Hannover, das Archäologische Institut der Georg-August-Universität Göttingen, die Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek Kiel, das Thüringische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Weimar sowie die Numismatische Kommission der Länder in Deutschland einen gemeinsamen Projektantrag. Ende April 2012 genehmigte die DFG den Antrag für das Pilotprojekt, das auf 24 Monate angelegt zum 1. November 2012 begann. Ziel des Projektes war es, die digitale Präsenz wissenschaftlich aufbereiteter numismatischer Quellen deutlich zu erhöhen und dauerhaft durch die Bereitstellung entspre- 14 VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1

15 Digitale Bibliothek VZG chender Werkzeuge die Erschließung zahlreicher weiterer Bestände zu gewährleisten. Zugleich sollte in einem Sammlungsbereich, in dem eine kooperative Erschließung möglich ist, ein Online-Werkzeug dauerhaft die Bereitschaft erhöhen, auch unter ungünstigen Bedingungen Objekte auf einem qualitätvollen, nachnutzbaren Niveau zu dokumentieren und damit wissenschaftlich Interessierten zur Verfügung zu stellen. Im Gegensatz zu anderen Vorgängerprojekten wurde der Aufwand durch ein Erschließungsmodell für numismatische Bestände unter Verwendung von Normvokabular minimiert, so dass tatsächlich große Bestände digital verfügbar werden. Dafür wurden fachliche Rahmenbedingungen, die sich an nationalen und internationalen Regelwerken orientieren, entwickelt und Arbeitsabläufe definiert, die trotz hoher Qualität der Digitalisate große Mengen liefern. Metadatengrundlage ist der internationale Datenformat Lightweight Information Describing Objects( LIDO). Das Projekt ist in mehrerer Hinsicht zukunftsweisend, einerseits durch die großräumige länderübergreifende Vernetzung von unterschiedlich strukturierten Sammlungen, andererseits durch die Integration verschiedener Sammlungstypen. Damit ist ein breites Spektrum der Nachnutzbarkeit gewährleistet und die Basis für die sachgerechte Verzeichnung mittlerer und kleiner Sammlungen gelegt, die über kein eigenes Fachpersonal verfügen. Andererseits wird die europaweite Vernetzung von Münzsammlungen und Fundmünzenprojekten vorbereitet, die bereits 2004 auf einem internationalen Fundmünzenkolloquium in Konstanz diskutiert und gefordert wurde. Ziel ist die Etablierung Abb. 3: Digitaler Münzkatalog KENOM: Eingansseite und Sammlungsübersicht VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1 15

16 VZG Digitale Bibliothek eines Modellstandards zur digitalen Erschließung von Münzsammlungen, der KENOM den Charakter eines Pilotprojekts verleiht. Das Projekt bietet einen Zugang über ein Virtuelles Münzkabinett zu den bisher nur ausgewählten Spezialisten offen stehenden Magazinbeständen. Es geht dabei um eine Erhöhung und Verbreiterung der Nutzungsfrequenz und um die Intensivierung interdisziplinärer Forschung. Die Numismatik als Integrations- und Brückenfach mit Anknüpfungspunkten zu zahlreichen historischen Nachbarwissenschaften bietet dafür günstige Voraussetzungen. Die Nutzung des Quellenmaterials durch Nachbargebiete ist ganz wesentlich von der Vereinfachung des Zugangs abhängig, der kein besonderes Spezialwissen voraussetzt. Im Rahmen von KENOM stellen die Kooperationspartner eine von Plattformen unabhängige Arbeitsumgebung zur Verfügung, in der Bestände von numismatischen Sammlungen als Datensätze digital zur Verfügung stehen, zur Nachbearbeitung und Ergänzung vorgehalten und über ein Präsentationsportal publiziert werden. Die Bereitstellung der Erschließungsplattform erfolgt auf Basis der Datenbank easydb.museum der Firma Programmfabrik, Berlin. Die Präsentationsumgebung, das Virtuelle Münzkabinett, wird auf Basis des Viewers der Firma intranda, Göttingen zur Verfügung gestellt. Die Anpassung der Datenbank, die Entwicklung der Schnittstellen sowie die Bereitstellung von Design und Funktionalität des Portals erfolgen durch die VZG, die auch den dauerhaften Betrieb der Plattform garantiert. Sowohl Erfassungssoftware als auch Portal wurden im Rahmen einer Präsentationsveranstaltung in der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek Kiel am durch die schleswig-holsteinische Ministerin für Justiz, Kultur und Europa, Anke Spoorendonk, für die öffentliche Nutzung freigeschaltet. Mit der Freischaltung stehen sowohl Erschließungssoftware als auch Präsentationsoberfläche für andere Partner zur Verfügung. Portal: Erschließungsdatenbank: Abb. 4: KENOM: Römische Münze 16 VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1

17 Digitale Bibliothek VZG Dynamisch mit Reposis 2.0 und MIR, Kathleen Neumann Gemeinsam mit der MyCoRe-Community arbeitet die VZG an einer neuen Basis für eine auf dem MyCoRe-Framework basierten Repository-Anwendung, dem MyCoRe MODS Institutional Repository (MIR). Die Neuentwicklung baut auf den Kernkomponenten der bereits produktiven Reposis-Anwendungen OpenAgrar, Deutsches Studienzentrum in Venedig und TU Clausthal auf. Ziel war es, eine MyCoRe-Repository-Anwendung zu schaffen, die deutlich stärker mit anderen Datenquellen und Datendiensten zusammenarbeitet und dabei leicht zu pflegen ist. Die Datenerfassung gestaltet sich deutlich dynamischer, indem entsprechend der vorausgewählten Publikationstypen die Felder in der Erfassungsmaske angepasst werden. Bei der Dateneingabe werden sowohl externe als auch interne Datenquellen über Solr-Index, Linked Open Data oder öffentliche APIs (z.b. die unapi des GVK) angezapft. Sind die Daten erfasst, wird auch die Ansicht der Metadaten so weit möglich mit Informationen Dritter angereichert. MIR kurz vorgestellt Die MIR-Anwendung ist in Zusammenarbeit mit der ThULB, der UB Duisburg-Essen und der UB Ilmenau entstanden. Die so entwickelte Anwendung umfasst alle klassischen Repository-Funktionen und basiert auf MODS, einem standardisierten XML-Format der LoC für bibliografische Metadaten. Autoren können sich selbst registrieren und Dokumente einstellen. Die Bearbeiter werden daraufhin per benachrichtigt und können das Dokument prüfen und freigeben. Dabei kann die standardmäßig mitgelieferte Konfiguration den eigenen Anforderungen angepasst werden. Dies gilt nicht nur für die Rollen, Rechte und Arbeitsabläufe, sondern auch für das Layout, die Webseiteninhalte, die Erfassungs- und Suchmasken und die hinterlegten Klassifikationen. So behält die MyCoRe-Anwendung weiterhin einen Großteil ihrer Flexibilität und Anpassbarkeit wird aber deutlich leichter zu warten, da MIR als gepacktes Webanwendungsarchiv (WAR- Datei) bereitgestellt wird und die eigenen Anpassungen in einem separaten Anwendungsverzeichnis gehalten werden. Abb. 5: NOA - Datenübernahme aus dem GVK in die Erfassungsmaske anhand der PPN VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1 17

18 VZG Digitale Bibliothek Eine neue Version der MIR- bzw. Reposis-Anwendung wird als gepacktes Webanwendungsarchiv (WAR-Datei) heruntergeladen und im Servletcontainer aktualisiert. Nach einem Neustart der Anwendung steht diese dann in der neuen Version zur Verfügung. Dies ist eine der wichtigsten Neuerungen für den VZG-Reposis-Dienst, da nur durch eine zügige und unkomplizierte Wartung die steigende Anzahl der gehosteten Anwendungen handhabbar macht. Dynamische Datenerfassung Ganz nach dem Motto Don t repeat yourself! sollen bei der Datenerfassung bestehende Datenquellen angezapft werden, um Metadaten in die Erfassungsmaske zu übernehmen und so die Erfassung schneller, einfacher und fehlerunanfälliger zu gestalten. Aktuell können Daten anhand der Angabe der PPN aus dem GVK oder der ZDB-ID übernommen werden. Der Erfasser prüft dann nur noch die Angaben und ergänzt ggf. weitere Informationen. In den nächsten Entwicklungsschritten soll auf die Angabe der Quelle (GVK, ZDB, etc.) verzichten werden können und auch weitere Quellen angebunden werden. Das Angebot einer Autovervollständigung ist eine weitere Neuentwicklung. Aktuell wird die Autovervollständigung basierend auf dem Linked Data Service der DNB für Personen mit GND genutzt und um innerhalb des Repositories Zusammengehörigkeiten leichter anzugeben. Beginnt man beispielsweise bei der Metadatenerfassung eines Artikels den Namen der Zeitschrift einzugeben, wird geprüft, ob es bereits passende Zeitschriftentitel gibt. Wählt man einen davon aus, werden die Metadaten ebenfalls übernommen. Responsive Layout Nicht nur die Datenerfassung wurde modernisiert, auch bei der Gestaltung der Anwendung war es wichtig den Zeitgeist einzufangen. So hat sich die MyCoRe-Community entschieden auf das CSS-Framework Bootstrap zu setzen. Bootstrap bringt bereits eine Vielzahl an Oberflächengestaltungselementen für Webseiten mit, die sowohl Browser- Abb. 6: deposit_hagen - Autovervollständigung anhand bereits erfasster Daten 18 VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1

19 Digitale Bibliothek VZG kompatibel als auch stabil in ihrem Zusammenspiel sind. Auch die Unterstützung von Mobiltelefonen, hoch- und querformatige Tablets, sowie PCs mit geringer und hoher (Widescreen-)Auflösung durch sogenanntes Responsive Design gehören zum Grundgerüst des CSS-Frameworks. Somit ist es möglich, Reposis-Anwendungen im Responsive Design anzubieten, wie es bereits der Fachinformationsdienst für internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung <intr>²dok zeigt. Weitere Neuerungen Neben der Möglichkeit URNs oder Handle als persistente Identifikatoren anzulegen, steht nun auch die Möglichkeit zur Erstellung und Registrierung einer DOI mittels Data- Cite zur Verfügung. Besitzt das Dokument eine DOI werden weitere Drittanbieter-Dienste in die Reposis-Anwendung eingebunden - beispielsweise die Anzeige verschiedener Zitierformate einer Publikation -mit Hilfe des DOI Citation Formatter. Weiterhin werden die Altmetrics auf Basis der DOI abgefragt und in der Metadatenansicht entsprechend präsentiert. Neu ist ebenfalls eine mitgelieferte OAI-Konfiguration für die Meldung OpenAire-relevanter Dokumente und die Anbindung an die OpenAIRE-API, um den Autoren eine fehlerfreie Erfassung der Forschungsprojektinformationen zu ermöglichen. Damit setzen MIR und Reposis 2.0 die Anforderung gemäß den OpenAIRE-Guidelines um. Hosting und Anwendungen Basierend auf der MIR-Anwendung bietet die VZG mit dem Reposis-Dienst das Hosting eines Dokumentenservers und zugehörige Dienste an. Diese beinhalten nicht nur Installation, Pflege und Betrieb der Software sondern auch die Anpassungen von Design, Workflow und Erfassungsmasken auf die Bedürfnisse des jeweiligen Betreibers. Abb. 7: <IntR>²Dok - Responsive auf verschiedenen Endgeräten VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1 19

20 VZG Serviceangebote Die ViFa-Recht der SUB hat mit <intr>²dok die erste VZG-Reposis-Anwendungen auf MIR-Basis produktiv im Einsatz. Zwei weitere folgen im Sommer diesen Jahres (NOA, das Niedersächsiche Online-Archiv der GWLB und deposit_hagen, der Dokumentenserver der Universitätsbibliothek der FU Hagen). Eine ebenfalls produktive MIR-Anwendung wird von der Fakultät für Geisteswissenschaften an der Uni Hamburg betrieben. Weiterhin arbeiten die UB Halle und die ThULB jeweils an einer eigenen Repository-Lösung auf MIR-Basis. Serviceangebote der VZG GOSSIP-Service Seit Juni 2014 bietet die VZG für die LBS-Bibliotheken mit GOSSIP (Good Old Server for Standard Interchange Protocol) kostenpflichtig eine neue SIP2-Schnittstelle an. GOSSIP stellt eine SIP2-Schnittstelle zur Verfügung, mit der Selbstverbuchungs-, Buchsicherungs- und Buchsortieranlagen sowie Bezahlautomaten und Kassen an das LBS angebunden werden können. SIP2 (Standard Interchange Protokoll) ist der de-facto-standard zur Anbindung genannter Systeme, der von praktisch allen Herstellern unterstützt wird. GOSSIP kommuniziert mit angeschlossenen Geräten über SIP2, übersetzt die Kommunikation in ein für das LBS geeignetes Format, führt die empfangenen Anfragen und Aktionen im LBS aus und sendet den Geräten die entsprechenden Antworten zu. GOSSIP kommuniziert in der aktuellen Version mit LBS3 und LBS4, wenn diese LBS3 als Basis benutzten. Die direkte Anbindung an LBS4 wird zurzeit implementiert und steht 2015 zur Verfügung. GOSSIP implementiert den vollständigen SIP2-Funktionsumfang. Für die weiterreichende Unterstützung von Bezahlvorgängen stellt GOSSIP sogenannte SIP2-Extensions zur Verfügung. GOSSIP unterstützt folgende Aktionen: Ausleihen von Medien Rückgabe von Medien (mit komplexer Sortierung) Abfrage des kompletten Benutzerkontos (inklusive Gebühren) Verlängerung einzelner Entleihungen Verlängerung aller Entleihungen Abfrage von Medien-Informationen Bezahlen von Gebühren (Summe, Teilbeträge, individuelle Positionen) Eine Offline-Verbuchung ist am LBS3 nicht möglich und wird erst von einer GOSSIP Version unterstützt, die direkt mit LBS4 kommuniziert. 20 VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1

21 Serviceangebote VZG Kosten Die Kosten für den GOSSIP-Service setzen sich aus einem einmaligen Betrag für die Installation und Konfiguration des GOSSIP-Servers und einem jährlichen Entgelt für Betrieb, Wartung, Support und Nutzung der Software zusammen. Die jährlichen Entgelte sind gestaffelt nach Anzahl der Personalstellen der Einrichtung und werden pro ILN abgerechnet. Für die Installation und Konfiguration wird einmalig für die Gruppen 1 bis 4 ein Tagessatz (zzt. 630,00 EUR) und für die Gruppen 5 bis 11 zwei Tagessätze in Rechnung gestellt. Die Preise gelten für die Standardinstallation. Die VZG übernimmt die Erstinstallation, den Serverbetrieb (Hosting) sowie die Störungsannahme durch das Operating. Software-Aktualisierungen inklusive der direkten Anbindung von LBS4 sind für GBV Bibliotheken kostenlos. Sonderanpassungen, wie die Erstellung von Skripten für Buchsortieranlagen sind von den Einrichtungen selbst zu erbringen oder extern zu vergeben. Repository-Service Seit 2014 wird in der VZG an der Version 2.0 des Reposis-Dienstes gearbeitet. Dabei wurde u.a. die Handhabung der Normdaten erleichtert, die Erfassung der Dokumente wesentlich verbessert und ein Responsive Webdesign eingeführt, um Nutzern von Tablets und Smartphones einen zeitgemäßen Zugang zu gewähren. Mehr zur Neuentwicklung im Artikel Dynamisch mit Reposis 2.0 und MIR Seite 17 ff. Die Entwicklung ist bereits so weit voran geschritten, dass mit <intr>²dok, dem Fachinformationsdienst für internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung, bereits das erste Repository im Einsatz ist. Derzeit werden zwei weitere Dokumentenserver für die GWLB (Niedersächsisches Online-Archiv) und die UB der Fernuni Hagen (deposit_hagen) aufgebaut, für die der Funktionsumfang der Software derzeit noch erweitert wird. Nachdem diese im Sommer diesen Jahres in den Produktivbetrieb gegangen sind, werden auch die bestehenden Repository-Anwendungen auf die neue Version migriert ( VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1 21

22 VZG Kurzmitteilungen Kurzmitteilungen 19 Verbundkonferenz des GBV 2015 Am 3. September 2015 findet die 19. Verbundkonferenz des GBV eintägige in der UB Osnabrück in der Aula des Schlosses statt. Neben den Berichten der Verbundleitung, der Verbundzentrale und des Fachbeirats, stellen die Facharbeitsgruppen die aktuellen Entwicklungen in ihrem Arbeitsumfeld vor. LBS-Anwendertreffen Auf dem diesjährigen LBS- Anwendertreffen am in Nürnberg wird es neben einem kurzen Überblick zur LBS-Situation im GBV einen Bericht zum Einsatz des Lieferantendatenimports aus Anwendersicht und eine Präsentation des LBS-Hostingservices der VZG geben. Auswirkung der RDA-Umstellung auf die Lokalsysteme Die Umstellung auf RDA betrifft in den Lokalsystemen die Titeldarstellung und suche. Hier werden von der VZG zum 1. Januar 2016 Tabellen für eine angepasste Standardindexierung und ausleihe inklusive der entsprechenden Dokumentation ausgeliefert. Die Lokalsysteme werden über die Auslieferung zeitnah informiert. Projekt Kuali OLE Im Rahmen des Evaluationsprojektes Kuali OLE wurde im März 2015 eine deutschsprachige Systembeschreibung veröffentlicht. Diese ist hier: display/ole/a.+systembeschreibung abrufbar. Migration des CBS nach Linux/VMware Der CBS-Datenbankserver wurde von Sybase nach Linux migriert und gleichzeitig mittels VMware virtualisiert. Nach aufwändigen Testreihen konnte durch die Verdopplung der Sybase-Allokationsgröße von 2 kb auf den Linux-Standard 4 kb und einer entsprechenden Anpassung des Dateisystems eine Leistungssteigerung um 100 % erreicht werden. Dies zeigt sich in der Praxis vor allem bei Daten-Einspielungen, die in der Hälfte der Zeit erfolgen. Z39.50 Datenübernahme auch von OBVsg, ABES, NEBIS und LoC Seit April 2015 stehen neben dem BVB, dem BSZ und WorldCat auch der Verbundkataloge des hbz, des Österreichischen Bibliothekenverbundes (OBVsg), des französischen Verbundes ABES und des Netzwerkes von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz (NEBIS) sowie der Katalog der Library of Congress (LoC) via WinIBW für die Suche und Datenübernahme zur Verfügung. 22 VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1

23 Abkürzungen VZG Abkürzungen ABES Agence bibliographic de l enseignement superior ACQ Erwerbungsmodul BMS Bibliotheksmanagement System CBS Zentrales Bibliothekssystem DDC Dewey Decimal Classification DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft FAG Facharbeitsgruppe FID Fachinformationsdienste für die Wissenschaft FH Fachhochschule GBV Gemeinsamer Bibliotheksverbund GND Gemeinsame Normdatei GSO GBVsearch&order GVK Gemeinsamer Verbundkatalog des GBV LBS Lokales Bibliothekssystem LoC Library of Congress ME Medieneinheiten MPI Max-Planck-Institut MWK Ministerium für Wissenschaft und Kultur OBVsg Die Österreichische Bibliothekenverbund und Service GmbH OCLC Online Computer Library Center ÖB Öffentliche Bibliothek OLE Open Library Environment OPAC Online Public Access Catalogue OUS Ausleihmodul ÖVK Verbundkatalog öffentlicher Bibliotheken Reposis Repository-Services der VZG PND Personennamendatei PPN Pica Production Number RDA Resource Description and Access SPK Stiftung Preußischer Kulturbesitz SRU Search and Retrieval via URL StB Stadtbibliothek ThULB Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek SUB Staats- und Universitätsbibliothek UB Universitätsbibliothek URL Uniform Resource Locator URN Uniform Resource Name VZG Verbundzentrale des GBV WinIBW Windows-Version der Intelligent Bibliographic Workstation (IBW) WMS ZDB World Share Management Services Zeitschriftendatenbank ZLV Ziel- und Leistungsvereinbarung VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1 23

24 VZG Verbundzentrale des GBV (VZG) Direktor Reiner Diedrichs 0551/ Sekretariat Brigitte Valerius 0551/ Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Dr. Ute Sandholzer 0551/ Bibliothekarische Dienste Dr. Barbara Block 0551/ Sylvia Langer 0551/ Renate Berger 0551/ Lokale Bibliothekssysteme Kirstin Kemner-Heek 0551/ Digitale Bibliothek GBV Frank Dührkohp 0551/ Kathleen Neumann 0331/ Discovery-Systeme Gerald Steilen 0551/ Tillmann Kinstler 0551/ Forschung und Entwicklung Dr. Jakob Voß 0551/ Öffentliche Bibliotheken Matthias Lange 0551/ Online-Fernleihe Regina Willwerth 0551/ Anwendungsbetreuung Dr. Christoph Grebe 0551/ Dr. Andreas Krausz 0551/ WinIBW Karen Hachmann 040/ Operating 0551/ Impressum Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) Platz der Göttinger Sieben Göttingen Tel.: 0551/ gbv@gbv.de Sandholzer (Mai 2015) VZG Aktuell 2015 Ausgabe 1

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