Gemeinde. insider. Eine Reise, die 3000 Jahre dauerte, geht nun zu Ende. Nathan Sharansky, Jewish Agency

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1 Gemeinde insider OFFIZIELLES ORGAN DER ISRAELITISCHEN KULTUSGEMEINDE WIEN Die Verlagspostamt 1010; P.b.b; DVR ; 2, Tischrei / Cheschwan 5774 Nr. 724 Oktober 2013 Eine Reise, die 3000 Jahre dauerte, geht nun zu Ende. Nathan Sharansky, Jewish Agency

2 Inhalt Präsidentensprechstunde 2 IKG Präsidium 3 JBBZ 4 5 ZPC-Schule 6 ESRA 7 AKFT 8 MZ 8 Club SchelAnu 9 S. C. Hakoah 9 KKL 10 WIZO 10 Freunde v. Yad Vashem 10 Haschomer Hatzair 11 Veranstaltungskalender Gebetszeiten 14 Friedhof 14 Rabbinat 14 JUKO 15 IKG Fundraising 15 Jüdisches Institut 16 Peacecamp 16 Keren Hajessod 18 Jüd. Frauennetzwerk 18 Forum gg. Antisemitismus 18 Misrachi 19 Ombudsleute der IKG 19 Jüdische Gemeinde Baden 20 Or Chadasch 20 ZIB Baden 20 IKG 21 IKG-Intern 22 JBBZ-Jobbörse 23 Cover: Die letzten 450 Juden aus Äthiopien kamen nun in Israel an. flash 90 insider Impressum Medieninhaber (Verleger), Herausgeber: Israelitische Kultusgemeinde Wien. Chefredaktion: Julia Kaldori Redaktion & Layout: Julia Kaldori, Karin Fasching Sitz: 1010 Wien, Seitenstetten gas se 4, Pf 145 Tel. Redaktion/Sekretariat: 01/ , Fax: 279, Anzeigenannahme: 01/ redaktion@ikg-wien.at Zweck: In for ma tion der Mitglie der der IKG Wien in kulturellen, politischen und organisatorischen Belangen. Stärkung des demokratischen Bewusst seins in der österreichischen Bevölkerung. Druck: AV+Astoria Druckzentrum GmbH, A-1030 Wien. Alle signierten Artikel geben die per sönliche Mei nung des Au tors wieder, die sich nicht immer mit der Meinung der Redak ti on deckt. Für die Kaschrut der in der GEMEINDE angezeigten Produkte übernehmen Herausgeber und Redaktion ausdrücklich keine Verantwortung. Nicht alle Artikel, die in der Redaktion einlangen, müssen zur Verö f entlichung gelangen. SPRECHSTUNDEN PRÄSIDENT OSKAR DEUTSCH Ich stehe Ihnen persönlich zweimal im Monat für Gespräche in der Kultusgemeinde zur Verfügung. Sie sind herzlich eingeladen, dieses Angebot jeweils am 2. Dienstag ( Uhr) und am 4. Dienstag ( Uhr) des Monats zu nützen. Anmeldung bei Mag. a Bettina Kolter, b.kolter@ikg-wien.at Einmal im Monat halte ich auch in den anderen Institutionen der Kultusgemeinde im Maimonideszentrum (MZ), in der ZPC-Schule, dem JBBZ und ESRA eine Sprechstunde ab (ohne Anmeldung). Nächster Termin: Mittwoch, 09. Oktober 2013 ZPC-Schule Uhr MZ Uhr ESRA Uhr JBBZ Uhr Bleibendes hinterlassen Erbschaften & Legate Mit einem Testament zu Gunsten der IKG ermöglichen Sie es uns, in die Zukunft unserer Gemeinde zu investieren. Sie tragen dazu bei, dass jüdisches Leben auch für künftige Generationen in Wien gesichert ist. Erbschaften und Legate sind ganz besondere Spenden und Zeichen einer tiefen Verbundenheit. Alle Auskünfte und Kontakte sind vertraulich das ist für uns selbstverständlich. Ein Testament zu verfassen ist ganz einfach, und es ist auch keine Altersfrage. Ich nehme mir Zeit und werde Sie gerne in einem persönlichen Gespräch eingehend über alle Möglichkeiten informieren. Rufen Sie mich an unter: oder per mail: o.deutsch@ikg-wien.at, oder kontaktieren Sie: Miriam Tenner, m.tenner@ikg-wien.at, Tel. +43/ Maschi Mermelstein-Stössel, m.mermelstein@ikg-wien.at, Tel. +43/ Ihr Oskar Deutsch Präsident 2 Oktober 2013 Tischrei / Cheschwan 5774

3 IKG-Präsidium Brief des Präsidenten Liebe Gemeindemitglieder! Ich hofe, Sie alle haben mit Ihren Familien die Feiertage gut verbracht. Ich darf mich an dieser Stelle ganz besonders bei Oberrabbiner Prof. Paul Chaim Eisenberg und Oberkantor Mag. Shmuel Barzilai bedanken, die den G ttesdiensten einen feierlichen und würdigen Rahmen gegeben haben. Es war wieder sehr erhebend, die Gebete und die Gesänge mitzuerleben. Speziell Oberrabbiner Eisenberg sind wir dankbar für die uns vermittelten Einsichten in talmudische Weisheiten. Meinen Dank möchte ich auch dem Tempelvorstand für den Einsatz und die hervorragende Organisation aussprechen. Besonderer Dank gebührt ebenfalls allen Mitarbeitern der Sicherheitsabteilung und den vielen Ehrenamtlichen, welche im Vorfeld und während der ganzen Zeit wieder für unser aller Sicherheit und reibungslose Abläufe gesorgt haben. Es gibt wohl kaum jemanden in der Gemeinde, der von Michel Friedman noch nichts gehört hat. Dementsprechend groß war das Interesse am Gespräch zwischen Dr. Ariel Muzicant und DDr. Michel Friedman, dem ehemaligen Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland und des European Jewish Congress am Mittwoch, dem 11. September. Angesichts des Andrangs, musste die Veranstaltung vom Gemeindezentrum kurzerhand in den Stadttempel verlegt werden. Besonders freut mich, dass Herr Friedman sich die Zeit genommen hat, davor separat ausführlich mit jungen Gemeindemitgliedern zu diskutieren. Ich bin Jude was geht mich Israel an? dieses Thema stand im Raum und Michel Friedman hat es verstanden, auf jeden einzelnen Teilnehmer in dieser Runde einzugehen und zu einem Beitrag zu ermuntern. Alle fühlten sich von ihm ernstgenommen und seine außergewöhnliche Rhetorik begeisterte die jungen Menschen. Im anschließenden Gespräch mit Dr. Muzicant im Stadttempel wurden Themen wie die Identitätsfrage, Antisemitismus in Europa, Restitution, Israel und der Krieg in Syrien besprochen. Michel Friedman blickt auf einen außergewöhnlichen, bewegten Werdegang zurück. Dabei war und ist ihm persönliches Engagement immer besonders wichtig gewesen und es gelingt ihm auch, dies seinen Zuhörern zu vermitteln. Auftritte von Michel Friedman in dieser Form sind rar geworden und das Publikum wusste diese Gelegenheit zu schätzen, was sich in häufigem, spontanem Applaus äußerte. Abschließend möchte ich die Nationalratswahlen betrefend nochmals folgendes klarstellen: Ein intensiver Wahlkampf ist zu Ende gegangen. Die Israelitische Kultusgemeinde ist grundsätzlich parteipolitisch neutral und respektiert die politischen Meinungen der einzelnen Gemeindemitglieder. Es werden daher in Zukunft Versuche von Einzelpersonen, im Namen der IKG parteipolitische Werbung zu machen, konsequent unterbunden. Mit besten persönlichen Grüßen, Ihr Oskar Deutsch Präsident Dr. Ariel Muzicant im Gespräch mit dr. Franz vranitzky Im Rahmen einer Gesprächsreihe wird Dr. Ariel Muzicant gemeinsam mit Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft die verschiedenen Perspektiven, Standpunkte und Schlussfolgerungen der Ereignisse der letzten 40 Jahre diskutieren. Die jüdische Gemeinde in Österreich nimmt in diesen Gesprächen eine wichtige Position ein. Wir freuen uns, Sie herzlich am 02. Oktober 2013, um Uhr in das Jüdische Gemeindezentrum, 1010 Wien, Seitenstettengasse 2, einladen zu dürfen. Um Anmeldung wird gebeten: Tel. 01/ oder d.zimmermann@ikg-wien.at Save the Date - Für die nächsten Gespräche haben bereits zugesagt 06. November 2013: Landeshauptfrau a.d. Waltraud Klasnic 26. Februar 2014: Charlotte Knobloch, Präsidentin Kultusgemeinde München und Oberbayern 3 Oktober 2013 Tischrei / Cheschwan 5774

4 JBBZ 15 Jahre Erfolgsgeschichte JBBZ Klarer Auftrag für die Zukunft Am 12. September feierte das JBBZ mit allen KundInnen, MitarbeiterInnen und zahlreichen Gästen, die das Haus seit der Gründung begleitet haben, sein 15-jähriges Jubiläum. Gemeinsam blickten wir auf die Erfolge unserer Integrationsarbeit und auf unser Wachsen. Wir haben zahlreiche Best-Practice-Beispiele der Vermittlung von AbsolventInnen an den österreichischen Arbeitsmarkt aufzuweisen. Unser Auftrag für die Zukunft ist es, noch besser zu werden! Die Wertschätzung unserer FestrednerInnen war ein deutlicher Zuspruch für die Leitprinzipien des JBBZ Jüdische Zukunft bilden und Best-of-Class. Das JBBZ-Team wird weiterhin mit großem Engagement für die jüdischen Menschen in Österreich tätig sein. Wir werden dafür sorgen, dass alle Auszubildenden das Bestmögliche aus sich selbst herausholen können. Im Namen der AbsolventInnen der ersten 15 Jahre, der MitarbeiterInnen und der Leitung des JBBZ danken wir den öfentlichen Förderstellen der Europäischen Union, der Republik Österreich und den Bundesländern, insbesondere dem AMS Österreich, der Gemeinde Wien und dem Wiener Stadtschulrat für ihr Vertrauen und die ausgezeichnete Zusammenarbeit! 1 Stand: Ihr Ilan Knapp 30 Jahre Oberrabbiner Prof. Paul Chaim Eisenberg 15 Jahre gemeinsamer Taschlich Wie das JBBZ hat im September auch eine uns lieb gewordene jüdische Tradition ihr 15-jähriges Bestehen in Wien gefeiert. Vor mittlerweile 15 Jahren hat Oberrabbiner Prof. Eisenberg, der dieses Jahr sein 30-jähriges Amtsjubiläum feiert, in Wien die Tradition des Taschlich eingeführt. Am Nachmittag des ersten jüdischen Neujahrstages versenken wir mit ihm zusammen auch durch das Ausschütteln unserer Kleider am Ufer des Donaukanals symbolisch unsere Sünden des vergangenen Jahres und bitten um Vergebung. Für diese Förderung des gemeinsamen Betens und des Zusammenhalts bedanken wir uns bei ihm! Wir schätzen unseren Oberrabbiner für seine unermüdliche Arbeit im Dienst der Gemeindemitglieder, die er mit so viel Humor und Hingabe seit drei Jahrzehnten leistet! Mazal Tov noch einmal zum Amtsjubiläum und auf viele weitere gemeinsame Jahre mit unserem Freund als religiösem Leiter unserer Gemeinde! Das Buffet des JBBZ koscher und gesund Gemeinderabbiner Schlomo Hofmeister hat mit Anfang August 2013 die Aufsicht über die Kaschrut im JBBZ übernommen. 4 Oktober 2013 Tischrei / Cheschwan 5774

5 JBBZ Kreativprogramm für JBBZ-Lehrlinge: Erweiterung der persönlichen Kompetenzen Die JBBZ-Lehrlingsausbildungen werden ständig evaluiert und für die Jugendlichen noch attraktiver gestaltet. Da die Konzentration am Nachmittag stark nachlässt, stehen im Bereich Büromanagement ab Uhr ausschließlich aktivierende Gegenstände auf dem Stundenplan der Lehrlinge. Für das erste Lehrjahr werden seit diesem Semester erstmals auch kreative und vertiefende Fächer angeboten, die die Jugendlichen selbst wählen. Kreative Form- und Bildgestaltung Zunächst werden dekorative Modelliertechniken wie Scrapbooking, Arbeiten mit Salzteig, Pappmaché und Serviettentechnik erlernt. Danach haben die Lehrlinge die Möglichkeit, mit den Themen Stillleben und Selbst- oder Tierporträt in die Welt der Malerei einzutauchen. Musik und Rhythmus Hier geht es vor allem darum, Rhythmus zu hören, zu spüren und zu erzeugen. Alltagsgegenstände werden zu Instrumenten und Lieder werden rhythmisch umgesetzt. Aus ausgewählten Musikelementen werden neue Stücke komponiert. Alternativ zu den Kreativfächern wird die Möglichkeit zur Vertiefung im Fach Englisch mit den Schwerpunkten Konversation und Geschäftssprache angeboten. Die Lehrlinge können sich auch für das Fach Webdesign entscheiden, in dem sie den Aufbau einer Website und die Grundlagen der HTML-Programmierung kennenlernen und dann mittels Adobe Dreamweaver auch eine eigene Website erstellen. 120 Gäste darunter höchste VertreterInnen der IKG Wien sowie aus Politik und Wirtschaft waren am 12. September 2013 Teil unserer stimmungsvollen und emotionalen Jubiläumsfeier. Eine Foto-Timeline, die in Bildern den Weg und die Erfolge des JBBZ beschreibt, begleitete die Gäste in die einzelnen Ausbildungsbereiche, um dort einen Eindruck von unserer vielschichtigen pädagogischen Arbeit zu bekommen. Ein Haus, wo man willkommen ist Das JBBZ ist ein Haus, wo man willkommen ist, so wie man ist! Bundesministerin Dr. Claudia Schmied brachte mit diesen Worten das Gefühl aller Anwesenden zum Ausdruck. Die Empathie und Wertschätzung, die das JBBZ-Team den KundInnen entgegenbringt, wurden auch von den anderen FestrednerInnen betont. Der Tag war ein Ausdruck großer Anerkennung unserer gemeinsamen Arbeit. Zur positiven Energie, die wir ausstrahlen und zum großen Engagement, mit dem am JBBZ gearbeitet wird, haben uns sehr viele Gäste gratuliert. Durch diese Anerkennung gehen wir unseren neuen Aufgaben und zukünftigen Herausforderungen bestärkt entgegen! Mazal Tov JBBZ! 5 Oktober 2013 Tischrei / Cheschwan 5774

6 ZPC-Schule Tag der offenen Tür Am Dienstag, dem 15. Oktober 2013, laden wir Sie in der Zeit von bis Uhr herzlich zu unserem Tag der ofenen Tür der ZPC Schule ein! Wir freuen uns darauf, den Vormittag mit Ihnen gemeinsam zu verbringen und Sie bei der Entscheidung über die richtige Bildungsstätte für Ihr Kind zu unterstützen. Dafür haben wir Ihnen ein umfangreiches Programm zusammengestellt, das Sie sowohl in den Alltag unserer Schule führen, als auch einen Eindruck von den zahlreichen Aktivitäten in unserem Haus vermitteln soll und gleichzeitig hervorhebt, was unsere Schule so einzigartig und besonders macht. Unserem Motto Bildung jüdischer Gemeinschaft folgend, präsentiert jede Abteilung ihren Tagesablauf, ihr pädagogisches Konzept sowie das Curriculum der jüdischen Fächer. Nutzen Sie die Zeit für Gespräche mit der Schulleitung, mit den PädagogInnen sowie den SchülerInnen oder lassen Sie einfach nur die Schulatmosphäre auf sich wirken. Gerne begleiten wir Sie durch unser Haus. Ein gemeinsamer Vormittag für Fragen, Antworten und Blicke hinter die Kulissen. Den aktuellen Flyer dazu mit genauen Zeiten finden Sie unter Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Neue Leitung im Kindergarten Mit dem neuen Schuljahr begrüßen wir im Oktober eine neue Abteilungsleiterin bei uns in der Schule. Frau Petra Kuba übernimmt die Pädagogische Leitung des Kindergartens. Sie verfügt über langjährige Erfahrung in der pädagogischen Arbeit mit Kindern sowie in Leitungsfunktionen. Sie ist seit vielen Jahren in der Fort- und Ausbildung im pädagogischen Bereich sowie ehrenamtlich in sozialen Organisationen tätig. Einer ihrer Schwerpunkte liegt im Bereich der Montessoripädagogik. Wir freuen uns, dass wir eine so kompetente Persönlichkeit für unser Haus gewinnen konnten und wünschen einen erfolgreichen Start. (db) Save the date Besuchen Sie uns an unserem Tag der offenen Tür am von bis Uhr Kontaktinfo: ZWI PEREZ CHAJES-SCHULE der IKG Wien 1020 Wien, Simon-Wiesenthal-G. 3 T.: 01/ , F.: 01/ Oktober 2013 Tischrei / Cheschwan 5774

7 ESRA Psychosoziales Zentrum ESRA Tel.: (+43-1) Sommer-Kindergruppen der ESRA Kinder- & Jugendabteilung Auch in diesem Sommer veranstaltete die Kinder- und Jugendabteilung von ESRA eine Sommergruppe zur Stärkung des Selbstwertes und der sozialen Kompetenzen unter der Leitung von Melanie Reiner und Andrés Crespin. Fünf Buben im Alter von 12 bis 13 Jahren trafen sich im August zwei Mal wöchentlich, jeweils Montag und Mittwoch vormittags. Ziel der Gruppe war es, die sozialen Fähigkeiten zu erweitern, den Selbstwert zu stärken und die jeweiligen persönlichen Stärken der Buben zu fördern. Spielerisch lernten sie selbstsicherer zu werden, mit Grenzen umzugehen und ihre Kommunikation zu verbessern. Die Gruppe war auch heuer wieder ein großer Erfolg und wir hatten viel Spaß miteinander! Wir lernten einen respektvolleren Umgang miteinander, stärkten unsere Teamfähigkeit und entwickelten gemeinsam Lösungen. Auch die Eltern wurden integriert. Es gab auch einen Austausch (Coaching), bei dem die Lernerfahrungen der Buben besprochen wurden. Ab Herbst beginnen wieder neue Kindergruppen! Nähere Informationen dazu erhalten Sie in der Kinder- und Jugendabteilung von ESRA: Sekretariat Tel. 01/ , Fax: 01/ , 1020 Wien, Tempelgasse 5 NEU! regelmässige Treffen für Eltern: Elterntreffen aba_ima Liebe Eltern! Wir freuen uns, Ihnen ab Herbst monatliche Elterntrefen anbieten zu können. Es werden unter anderem allgemeine Erziehungsthemen besprochen, und wir Psychotherapeutinnen bereiten für Sie Impuls-Themen vor. So können Sie in einen intensiven Erfahrungsaustausch kommen. Die Trefen sollen für Sie auch eine kleine Auszeit von Ihren täglichen Verpflichtungen sein. In entspannter Atmosphäre zusammenkommen und mit neuen Ideen nach Hause gehen Im besten Fall entwickelt sich eine elterliche Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützen und bestärken kann! Infoveranstaltung am Dienstag, von Uhr. Information und Anmeldung: Tel. 01/ AKTUELLE SPRECHSTUNDEN DES SOZIALARBEITERISCHEN CLEARING-TEAMS Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr ESRA Hotline gegen Gewalt in der Familie Tel. 01/ WAS: Telefonische Beratung vertraulich und anonym WANN: Mo, Di & Do, Uhr Mittwoch Uhr ANGEBOT HILFE FÜR: - Frauen, die familiäre Gewalt erleben/erlebt haben und deren Kinder. - Bezugspersonen aus dem privaten und sozialen Umfeld betrofener Frauen, die helfen möchten. Die nächsten Veranstaltungen in ESRA: Theodor Kramer Preis für Schreiben im Widerstand und im Exil 2013 an Margit Bartfeld-Feller (Tel Aviv) und Manfred Wieninger (St. Pölten) Montag, 07. Oktober 2013, Uhr Psychosoziales Zentrum ESRA, 1020 Wien, Tempelgasse 5 Einleitende Worte: Gerald Stourzh und Konstantin Kaiser Lesung: Margit Bartfeld-Feller und Manfred Wieninger Musik: Otto Lechner Wir bitten um Anmeldung unter info@esra.at oder Tel. 01/ Bitte bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis mit. ESRA erinnert an Paul Grosz Donnerstag, 24. Oktober 2013, Uhr ESRA, 1020 Wien, Tempelgasse 5 Mit Henriette Grosz, Doron Rabinovici, Peter Schwarz Andreas Koutropoulos, Klavier, spielt Werke von Beethoven, Chopin, Liszt und Gershwin Wir bitten um Anmeldung unter info@esra.at oder Tel. 01/ Bitte bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis mit. 7 Oktober 2013 Tischrei / Cheschwan 5774

8 MZ AKFT sommerfest in der Tagesstätte Bei bereits gemäßigten und somit erträglicheren sommerlichen Temperaturen fand Ende August das bereits zur Tradition gewordene Sommerfest der Tagesstätte statt. Bei selbstgemachter eisgekühlter Zitronenlimonade, Eiskafee, Knabbereien, Sandwiches und anderen kleinen Häppchen vergnügten sich unsere Gäste mit gepflegter Unterhaltung, Tanzen und Singen. Zum krönenden Abschluss gab es noch ein Gläschen Sekt-Orange und einen Toast auf unseren Ehrengast, Frau Direktor Geringer, die zur Freude unserer SeniorInnen auf ein Plauscherl vorbeigekommen war. Fotografisch festgehalten wurde die Fete durch unseren jüngsten Zuwachs, Lenny Prochazka, der das Team der Tagesstätte seit August als Zivildiener verstärkt. Lenny Prochazka ist Absolvent der Abteilung Fotografie der Höheren Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien und hat u. a. die Tonaufnahmen und Produktion der CD Iron & Coal des US-Musikers Jeremy Schoenfeld in Bildern dokumentiert und veröfentlicht. Er wird das Leben in der Tagesstätte in den nächsten Monaten immer wieder fotografisch begleiten. Das Ergebnis dieser Arbeiten werden wir in einer Fotoausstellung im Frühjahr 2014 präsentieren. Dr. Susanne Ogris A gut gebenschtes Johr Dank an Oberrabbiner Paul chaim Eisenberg Liebgewordene Traditionen soll man hoch halten, und so beehrte uns auch heuer, wie stets vor Rosch Haschana, Oberrabbiner Chaim Eisenberg, um uns allen ein gutes, gebenschtes (gesegnetes) Jahr zu wünschen. In seiner Rede vor unseren Bewohnern betonte der Oberrabbiner, es täte ihm leid, dass er uns ausgerechnet am Schabbat und an Feiertagen nicht besuchen kann, doch gerade an solchen Tagen sollte ein Rabbiner seiner Arbeit nachgehen. Aber er sei froh und glücklich zu wissen, dass im Maimonideszentrum die jüdischen Angelegenheiten nach bester Tradition geachtet und würdig gefeiert werden. Als Dankeschön für seine Obsorge um unser Haus und seine Bewohner bekam der Oberrabbiner schließlich eine wunderschöne Obstschale mit den traditionellen Symbolen für Rosch Haschana überreicht. Danach ergrif Eti Schulz das Mikrofon und versprach Überraschungen während der Feiertage, für welche sie, wie bei uns üblich, würdige Programme vorbereitet hatte. Auch Eti bedankte sich namens aller Bewohner bei Oberrabbiner Eisenberg für seine ständige Unterstützung und sprach die Hofnung aus, ihn auch im Jahr 5774 recht oft im Haus begrüßen zu dürfen. Ihnen allen, liebe LeserInnen a gut gebenschtes Johr! Yakov Indik, Religiöser Leiter des MZ MZ Save the Date Sonntag, , um Uhr Jugendorchester aus Israel, Kunst-Gymn. Alef, Tel Aviv Von Mendelson bis Foxtrott Sonntag, , um Uhr Topsy Küppers, Lauter liebe Leute Ein dicker Brief an mein Publikum Sonntag, , um Uhr Pannonian Guitar Quartet mit Werken von J. S. Bach, Carlo Domeniconi bis Nikita Koshkin Fotos: Leonard Prochazka Dienstag, , um Uhr Buchpräsentation: Luis S. Krausz Verbannung. Erinnerungen in Trümmern. Im Cafe Rambam des Maimonides-Zentrums Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen im Festsaal des MZ statt! Simon-Wiesenthal-Gasse 5, 1020 Wien, Tel.: 01/ Oktober 2013 Tischrei / Cheschwan 5774

9 Club SchelAnu S. C. Hakoah Unser Programm im oktober 2013: Bewegung und Gesundheit: Donnerstag, Uhr, am 03., 10., 17., 24., 31. Oktober zusätzlich: Montag, Uhr, am 07. & 21. Oktober Diskussionsrunde: Donnerst., Uhr, 10. & 31. Oktober Malen & Zeichnen: Donnerst., Uhr, am 03. Oktober English Conversation: Freitag, Uhr, am 04., 11., 18. & 25. Oktober PC & Internetkurs Senior Surfers in Zusammenarbeit m. d. JBBZ: Dienstag, Uhr, am 08., 15., 22., 29. Oktober Hebräisch: Rafael Kahan leitet den Kurs. Unser neuer Lehrer, native speaker aus Israel, freut sich auf Ihr Kommen. Mittwoch, Uhr, am 02., 09., 16. & 30. Oktober Tanzgruppe: Lassen Sie sich von unserer neuen Tanzlehrerin Catharina in die Standardtänze einführen oder frischen Sie Ihre Kenntnisse auf. Mittwoch, Uhr, am 02., 09., 16. & 30. Oktober Gartengruppe: Dienstag, Uhr, am 01., 08., 15., 22. & 29. Oktober Schwimmkurs für 8- bis 11-Jährige Kinder Die Schwimmsektion des S.C. Hakoah bietet einen Schwimmkurs für Kinder im Alter von 8 11 Jahren an. Die Kinder lernen, sich sicher und ohne Angst im Wasser zu bewegen, der Sprung ins tiefe Wasser wird zur Selbstverständlichkeit. Gelehrt wird das Schweben an der Wasseroberfläche, die richtige Atmung, das Gleiten unter der Wasseroberfäche und das Tauchen. Sodann lernen die Kinder die richtige Technik für das Kraulen, und die Koordination mit der Atmung. Ziel des Kurses ist, dass ein Kind ohne Hilfe 25 m in einem Zug durchschwimmen kann. Kurskosten: 150, für 10 Einheiten, je 60 Minuten, 1 x wöchentl., Montag Uhr, Floridsdorfer Bad Kursbeginn: 07. Oktober 2013 Anmeldung: schwimmen@hakoah.at Club SchelAnu Chor: Donnerstag, Uhr, am 10.,17., 24. & 31. Oktober Yoga: Teilnahme nur nach Voranmeldung bei Bianca Blaickner möglich, da begrenzte Teilnehmerzahl. Freitag, Uhr, am 04., 11., 18. & 25. Oktober Neu: Heimkino bei Club SchelAnu. Unter dem Motto Sie wünschen, wir spielen können Sie, das Publikum, bei unserem Filmenachmittag aus drei Filmvorschlägen auswählen. Donnerstag, , am 17. Oktober Das offene Café findet jeden Dienstag von Uhr statt. Am 08. und 22. Oktober spielt in unserem ofenen Café der Pianist Nikos Pogonatos ein Programm aus Jazz, Blues, Klassik und Volksliedern. Der Mittagstisch findet jeden Mo Fr, Uhr statt. Am 23. Oktober planen wir einen gemeinsamen Ausflug zur Indienausstellung auf die Schallaburg, Niederösterreich. Treffpunkt: Uhr vor ESRA, Rückkehr ca. um Uhr. Die aktuelle Ausstellung auf der Schallaburg entführt uns nach Indien, in die Welt der Maharadschas und verspricht den Besucherinnen und Besuchern ein Erleben mit allen Sinnen. Bitte melden Sie sich bis 16. Oktober 2013 bei Bianca Blaickner oder Sofia Zaurow an. Kontakt: Tel. 01/ , 1020 Wien, Tempelgasse 5 Das Club SchelAnu Team freut sich auf Ihr Kommen! 9 Oktober 2013 Tischrei / Cheschwan 5774

10 KKL WIZO Freunde von Yad Vashem Clean Up The World 2013 KKL leitete Clean Up the World Day am 09. September 2013 in Israel Jedes Jahr nehmen Millionen von Menschen auf der ganzen Welt am Clean Up the World Day teil, um ihre Umgebung zu reinigen. In Israel leitet der Keren Kayemeth Leisrael den Clean Up Day und setzt den Schwerpunkt auf Wälder, Freiflächen und Gemeinden. Tausende Israelis aus allen Bereichen kommen zu den Aufräumarbeiten. Dieses Jahr werden ca Freiwillige erwartet. Wie hat alles begonnen? Wie die meisten guten Ideen in der Welt begann die Idee zum internationalen Clean Up Day auch fast durch Zufall. Ein Australier namens Ian Kiernan, dessen Beruf es ist, Yachten zu bauen, hatte eine wunderbare Idee, die sich zunächst auf die Stadt Sydney konzentrierte. Er war durch die Beteiligung an einer Yachtregatta zwei Jahre zuvor mit der Verschmutzung danach rundherum vertraut. Er war schockiert zu entdecken, dass es Tonnen von Müll im Meer gab, z. B. Plastikund Glasflaschen, verwendete Windeln, Zigarettenkippen und allerlei andere schreckliche Dinge. Nach seiner Rückkehr nach Sydney, initiierten Ian und seine Freunde einen lokalen Clean Up Day mit freiwilligen Teilnehmern. Dies war der Vorläufer für den ersten australischen Clean Up Day ein Jahr später, und im Jahre 1993 wurde die Clean Up the World Organisation gegründet. Wann hat die Idee Aliya nach Israel gemacht? KKL-JNF Australien stellte die ersten Kontakte zwischen der australischen Idee und dem KKL, der größten grünen Organisation in Israel, her und brachte das Clean Up the World Projekt im Jahre 2001 nach Israel. Der vom KKL unterstützte Clean Up Day legt besonderen Wert auf Wälder und freie Flächen. Die Teilnehmer Schulkinder, Soldaten, Studenten, Jugendorganisationen, grüne Aktivisten, Pensionisten trefen sich in verschiedenen öfentlichen Bereichen. Die Bedeutung der Mülltrennung Für alle Clean Up Day Freiwilligen ist der Transport zu den Orten, die aufgeräumt werden sollen, kostenlos, und sie erhalten T-Shirts, Handschuhe, eine spezielle Kappe sowie Müllsäcke in drei Farben für die verschiedenen Arten von Müll Bio, Papier und Kunststof. Blaue, grüne und braune Müllsäcke für drei verschiedene Arten von Müll Quelle: KKL-JNF save the date Sonntag, 13. Oktober 2013 WIZO Sponsor a child im Rathaus Unsere Gäste sind Dr. Dieter Graumann, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, & Mag. Carmela Dekel, Leiterin des Education Departments der WIZO, Israel Persönliche Einladungen folgen info@wizo.at Dienstag, 15. Oktober 2013 Abend mit Carmela Dekel WIZO Informationsabend für junge aktive Mitglieder und solche, die es noch werden wollen Bei Interesse bitte um Anmeldung unter info@wizo.at Ausstellungseröffnung: Die Gerechten - Courage ist eine Frage der Entscheidung Am 11. September 2013 konnten die Österreichischen Freunde von Yad Vashem ihre groß angelegte Ausstellung über die österreichischen Gerechten unter den Völkern feierlich eröfnen. Mehr als 400 geladene Gäste nahmen an der Ausstellungseröfnung im Museum Arbeitswelt in Steyr/OÖ teil. Die Schau stellt die mutigen Rettungstaten der 90 bekannten österreichischen Judenretter während der NS-Zeit dar und sie enthält auch eine wissenschaftliche Sensation: einen Kofer voll bisher unbekannter Dokumente und Fotos aus dem Nachlass des Wiener Gerechten Julius Madritsch. Die Ausstellung wurde von den Universitätsprofessoren Dr. Michael John (Kurator) und Dr. Albert Lichtblau ausgearbeitet. Sie stellt einerseits die Gerechten in verschiedenen Präsentationsformen dar, zeigt aber auch die österreichischen Täter, die durch ihr Machtstreben und ihre Grausamkeit dem NS- Mordregime als Handlanger dienten. Ein dritter Abschnitt führt in die Gegenwart und zählt Beispiele auf, wie Menschen durch Courage und Beharrlichkeit auch heute Veränderungen zum Guten bewirken können. Die Ausstellung Die Gerechten Courage ist eine Frage der Entscheidung ist noch bis 22. Dezember 2013 im Museum Arbeitswelt in Steyr/OÖ. zu sehen. Unbedingt besuchen! Gerechte unter den Völkern ist die höchste Auszeichnung des Staates Israel für Nichtjuden. Sie wird an Menschen verliehen, die während der NS-Zeit unter Lebensgefahr und ohne Gegenleistung Juden gerettet haben. Georg Schuster 10 Oktober 2013 Tischrei / Cheschwan 5774

11 Haschomer Hatzair 75 jahre novemberpogrom Eine Übersicht aller Gedenkveranstaltungen zum 75. Jahrestag des Novemberpogroms finden Sie unter SERV/VER/NOVPOGR/ Parlamentsdirektion/Bildagentur Zolles KG/Jacqueline Godany Ein intensiver Sommer beim Schomer Obwohl wir schon bald im Herbst angekommen sind, schwelgen wir noch in den Erinnerungen an unsere unglaubliche Sommertournee. Nach unserer erfolgreichen 100-Jahr-Feier und dem zuvor stattgefundenen Generationentrefen ging es direkt weiter auf unser Sommermachane. Kurz danach flogen wir nach Israel. In diesem Sommer hatten wir jede Menge Spaß, haben aber auch vieles gelernt. So sind wir (Kwutzat Bogrim) Ende August nach Polen gefahren, um uns dort intensiv mit dem dunkelsten Kapitel unserer Vergangenheit zu beschäftigten. Wir gedachten der Millionen Opfer und setzten ein starkes Zeichen gegen Neonazismus. Wir besuchten Krakau, Auschwitz-Birkenau, Lublin in Galizien, wo wir uns auch den Ursprüngen unserer Bewegung widmeten, Majdanek, Treblinka und Warschau. Nach diesem intensiven Sommer starteten wir mit viel Schwung ins neue Jahr begonnen hat dieses mit unserem traditionellen Tapuach be Dwasch -Verteilen und einem Open-Ken zu Yom Kippur. Am 21. September haben unsere offiziellen Aktivitäten mit einer wie immer grandiosen Eröfnungsmessibah begonnen. Ein Testament für Israel Ihr Vermächtnis für die Zukunft unseres Volkes Setzen Sie ein Testament auf und das jüdische Volk wird Ihrer auf ewig gedenken. Keren Hayesod Österreich: Desider Friedmann Platz 1 D Wien Fon: +43 (1) Fax: +43 (1) kh-wien@inode.at Gerne werde ich Ihnen in einem persönlichen, vertrauensvollen Gespräch die vielen verschiedenen Möglichkeiten unterbreiten, wie Sie auf die Zukunft und Sicherheit des jüdischen Volkes und des Staates Israel Einfluss nehmen und auch Ihre Verwandten mit einbeziehen können. Miki Pluznik Delegierter für Testamente Wenden Sie sich an mich oder rufen Sie im KH-Österreich Büro an. Fon: +43 (1) oder +43 (1) pluznik@keren-hayesod.de Wir laden euch alle, ob neue Chanichim, oder langjährige Chawerim, dazu ein, Teil des Schomers zu werden. Wir treffen uns samstags von Uhr in unserem Ken komm in den Schomer und schon am 01. November kannst du an unserem ersten Tijul des Jahres 5774 teilnehmen!!! Wir freuen uns auf dich! 11 Oktober 2013 Tischrei / Cheschwan 5774

12 Veranstaltungshighlights Ausführliche Veranstaltungs-Infos oktober 2013 auf Infoveranstaltung zum Elterntreffen aba_ima ESRA, Tempelgasse 5, 1020 Wien Gedenkveranstaltung Alkoven Schloss Hartheim / Gedenkstätte Performance: Richard Wagner Das Judenthum in der Musik. Jüd. Museum, Dorotheerg. 11, Jüdischer Filmclub Up the wrong tree Laredet meha etz Filmhaus Spittelberg, Spittelbergg Gespräch im Gemeindezentrum mit Dr. Vranitzky Gemeindezentrum der IKG Wien Vortrag: Die guten Italiener und die Judenverfolgung des Faschismus Staatsarchiv, Minoritenplatz 1, Networking Event / Kapcsolatépítő, deutsch und ungarisch Loffice Coworking, Schottenfeldg. 85/ Konzert: Klara Flieder & Christophe Pantillon Gemeindezentrum der IKG Wien, Verleihung Th. Kramer Preis an Margit Bartfeld-Feller u. Manfred Wieninger Pfarrsaal Niederhollabrunn Batsheva Dance Company Tanzquartier, Halle E, Wien Lange Nacht der Museen 2013 Museum Judenplatz und Dorotheergasse Lange Nacht der Museen 2013 Jüd. Museum Hohenems, Schweizer Str Batsheva Dance Company Tanzquartier, Halle E, Wien matinee4peace im Rahmen des Jüdischen Filmfestivals Votiv Kino, Währinger Straße 12, Jugend Orchester aus Israel Kunst-Gymnasium Alef, Tel Aviv Maimonides Zentrum, S.-Wiesenthalg HELLO again! Dynamisches Flash-Event für jährige Mitglieder und Freunde der Gemeinde Loffice Coworking, Schottenfeldgasse 85/1, Vortrag: Donaumonarchie. Juden jenseits vom habsburgischen Mythos IFK, Reichsratsstraße 17, 1010 Wien Wiener Vorlesungen: Straßennamen und Stadtidentität RadioKulturHaus, Argentinierstr. 30a Vortrag: Wann beginnt bei Euch der Kampf gegen die Heilige Kuh Israel? Kreisky Forum, Armbrustergasse Buchpräsentation, Lesung: Kurt Klagsbrunn. Fotograf im Land der Zukunft Literaturhaus, Seidengasse 13, Lesung: Neues von der Tante Jolesch Stadttheater Walfischgasse 4, 1010 Wien Lesung: Margit Bartfeld-Feller und Manfred Wieninger Synagoge, Lasserstraße 8, Salzburg Vortrag: Heinrich Himmlers Posener Rede 1943 Jüdisches Institut, Praterstern 1, Vortrag: Noch ein Glück, dass..., Jüdischer Humor als Überlebensstrategie Jüdisches Institut, Praterstern 1, Kabarett & Lesung: Wien bleibt Wien und das geschieht ihm ganz recht! RadioKulturHaus, Argentinierstr. 30a Film: Das Apfelbaumhaus ZiB Baden, Grabengasse Lesung: Margit Bartfeld-Feller und Manfred Wieninger Stifterhaus, A.-Stifter-Platz 1, Linz Exkursion: Spaziergang durch die Lockerwiese Anmeldung: VHS Hietzing Tag der offenen Tür der IKG Wien Stadttempel & IKG-Gemeindezentrum Vortrag: Das jüdische Wien und Richard Wagner. Euphorie und Unbehagen Jüd. Museum, Dorotheerg. 11, WIZO Veranstaltung Sponsor a child Wiener Rathaus, nur mit Einladung! Tag der offenen Tür der ZPC Schule Simon-Wiesenthal-Gasse 3, 1020 Wien Lesung mit Ari Rath: Ari heißt Löwe. Erinnerungen Gymnasium Neusiedl/ See Buchpräsentation: Luis S. Krausz. Verbannung. Erinnerungen in Trümmern Maimonides Zentrum, S.-Wiesenthalg Analyse der lebensgeschichtl. Erzählungen von Rosl Ebner u. Irma Rosenberg IWK, Berggasse 17, 1090 Wien Vorträge zu 1914: u.a. zu Schriften, Bildern, Tagebüchern jüdischer Soldaten Diplomat. Akademie, Favoritenstr.15a Exkursion: Führung durch die Synagoge Trefpunkt Seitenstetteng. 2, 1010 Wien Lesung: Luis Krausz. Verbannung. Erinnerungen in Trümmern Hauptbücherei, U.-Loritz-Platz 2a, Buchpräsentation: Was weißt denn Du von meinen Schmerzen Jüd. Museum Hohenems, Schweizer Str Buchpräsentation: T. Lecomte, Postkarten können wir eine pro Person schreiben Jüd. Museum, Dorotheerg. 11, Konzert: Der Kaiser von Atlantis oder die Todverweigerung Theater an der Wien, Linke Wienzeile Buchpräsentation: Die Unperson. Karl Ebner, Judenreferent der Gestapo Gemeindezentrum, Seitenstettengasse Buch- und CD-Präsentation: Ruth Weiss, the snake sez yesssss Literaturhaus Wien, Seidengasse Lesung: Topsy Küppers, Lauter liebe Leute Maimonides Zentrum, S.-Wiesenthalg Die letzten Zeugen. 75 Jahre nach dem Novemberpogrom 1938 Burgtheater, Universitätsring 2, 1010 Für die Vollständigkeit der Angaben übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Pink hinterlegte Veranstaltungen sind Events der IKG.

13 Über den Holocaust sprechen: Sonderausstellung Richard Wagner Jüdisches Museum Wien, Konzert Shalom Music Between Friends Theater Akzent, Wien Exkursion: Der jüdische Stephansdom Anmeldung: Jüdisches Institut Vortrag: Jüdische Lebenswelten in Ottakring und Hernals Jüdisches Institut, Praterstern 1, Kabarett: Der g schupfte Ferdl geht Taubenvergiften im Park Theater Spittelberg, Spittelberggasse Vortrag: Michael Haas, Richard Wagner und die Juden Gemeindezentrum der IKG Wien Vortrag: Alles Karma, oder was? Grundbegriffe des Buddhismus Jüdisches Institut, Praterstern 1, Eröfnungsveranstaltung: The Vienna Project Odeon-Theater, Taborstraße 10, Konzert: Ein witziger Liederabend ZiB Baden, Grabengasse 14, Baden Vortrag: Wie die Israelis ticken Jüdisches Institut, Praterstern 1, Benefizveranstaltung: ESRA erinnert sich an Paul Grosz ESRA, Tempelg. 5, 1020 Wien Shabbat Shalom Anmeldung: Jüdisches Institut Gedenkveranstaltung: Die Nacht, in der die Bücher brannten! Marktgemeinde Thalgau Ausstellungseröfnung: Young Austria. ÖsterreicherInnen im britischen Exil Schloss Vösendorf, Schlossplz Gespräch: Peter Huemer im Gespräch mit Paul Lendvai Stadttheater Walfischgasse 4, 1010 Wien Konzert Pannonian Guitar Quartet Maimonides Zentrum, S.-Wiesenthalg Seminartag für Lehrende zum Holocaust-Gedenkprojekt The Vienna Project Gebietsbetreuung, Max-Winter-Plz Vortrag: Was ist koscher und die Bedeutung von Wein im Judentum Jüdisches Institut, Praterstern 1, Lesung: Neues von der Tante Jolesch stadttheater walfischgasse, Walfischg Vortrag: Die Israelitische Kultusgemeinde Floridsdorf Jüdisches Institut, Praterstern 1, Buchpräsentation: Rudolf Leo, Der Pinzgau unterm Hakenkreuz. DÖW, Wipplingerstraße 6 8, 1010 Wien Gespräch: Alles neu mit Rohani? Die Strategie des iranischen Regimes... depot, Breitegasse 3, 1070 Wien Lücken. Exkursion zu zerstörten Synagogen in Leopoldstadt Christl.-jüd. Zentrum, Tandelmarktg Buchvorstellung: Mut, Mut, noch lebe ich. Elfriede Hartmann KZ-Verband Wien, Lassallestr. 40/2/ Buchpräsentation: Mignon Langnas, Tagebücher und Briefe Hauptbücherei, U.-Loritz-Plz 2a, Konzert: Klezmatics im Rahmen von KlezMORE Reigen, Hadikg.42, 1130 Wien Konzert: Vienna City Ramblers ZiB Baden, Grabengasse 14, Baden Laufende Veranstaltungen 2013 Ausstellungen Stoffe und Geschichten. Textilien aus den Sammlungen des Jüd. Museums Jüdisches Museum Wien Bis Verdrängte Jahre. Bahn und Nationalsozialismus in Österreich Graz Museum, Sackstraße 18, Graz Young Austria. ÖsterreicherInnen im britischen Exil Schloss Vösendorf, Schlossplatz 1 Bis Fotografie und Abbild. Eine Installation von Tatiana Lecomte Jüdisches Museum Wien Bis Frag nicht warum ich gehe..., Jüdische Stars zw. Ruhm u. Vertreibung. Festsaal der Gemeinde Lackenbach A Good Day, Installation Andrew M. Mezvinsky Jüdisches Museum Wien Ab Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute. Die neue permanente Ausstellung Jüdisches Museum Wien Bis Die Gerechten. Courage ist eine Frage der Entscheidung Museum Arbeitswelt Steyr Bis Erich Fried im Grossformat. Poster Plakate Positionen Literaturhaus, Seidengasse 13, 1070 Bis Familienalbum. Jüdische Familien aus Wiener Neustadt Stadtmuseum Wr. Neustadt, Petersg. 2a Bis Euphorie und Unbehagen. Das jüdische Wien und Richard Wagner Jüdisches Museum Wien Film & Theater 04. & Die Goldberg-Variationen Volkstheater, Neustiftg. 1, 1070 Wien Doppelconférencen: Schau n Sie sich das an Volkstheater, Neustiftg. 1, 1070 Wien 09. & Wagner im Wahnsinn L.E.O., Ungargasse 18, 1030 Wien 17. & Gerschowitz in New York L.E.O., Ungargasse 18, 1030 Wien Kommandeuse und Covergirl Nestroyhof Hamakom, Nestroyplz. 1 Konferenzen usw Gedächtnis im Übergang Transformationen / Übersetzungen / Ausblicke ÖAW, Sonnenfelsgasse 19, 1010 Wien 05./ Studienfahrt zum Jahresschwerpunkt Retterinnen und Retter. Veranstalter: MKÖ Im Anschluss... Strategien der Holocaust-Vermittlung Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien Dachauer Symposium zur Zeitgeschichte Die Linke im Visier. Internationales Jugendgästehaus Dachau Studienfahrt nach Auschwitz und Krakau Veranstalter: Gedenkdienst und VHS

14 Rabbinat Friedhof gebetszeiten im wiener stadttempel oktober 2013 Schacharit, Morgengebet Mincha, Abend Schabbat Ein/Aus Dienstag Tischrei Mittwoch Tischrei Donnerst Tischrei Freitag Tischrei * Samstag Chesch Noach Sonntag Chesch Montag Chesch Dienstag Chesch Mittwoch Chesch Donnerst Chesch Freitag Chesch * Samstag Chesch Lech Lecha Sonntag Chesch Montag Chesch Dienstag Chesch Mittwoch Chesch Donnerst Chesch Freitag Chesch * Samstag Chesch Wajera Sonntag Chesch Montag Chesch Dienstag Chesch Mittwoch Chesch Donnerst Chesch Freitag Chesch * Samstag Chesch Chaje Sara Sonntag Chesch Montag Chesch Dienstag Chesch Mittwoch Chesch Donnerst Chesch Im Anschluss... Musikalische, künstlerische und pädagogische Strategien der Holocaust-Vermittlung Internationales Symposium mit Workshops Vorträgen Roundtables und Konzerten * spätestes Kerzenzünden M.A.E.D. (Music Analysis and Exile Documentation Research Center) am Institut für Analyse, Theorie und Geschichte der Musik der mdw in Kooperation mit exil.arte, EU-Projekt ESTHER (Europäische Strategien der Holocaust Erinnerung) Do, 17. bis Sa, 19. Oktober 2013 Ort: Joseph Haydn-Saal und Fanny Hensel-Mendelssohn-Saal Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien Information und Anmeldung: Mit Unterstützung des Programms Kultur der Europäischen Union friedhofsbesuchszeiten oktober 2013 bis februar 2014: So Do: Uhr, Einlass bis Uhr Fr: Uhr, Einlass bis Uhr Kanzlei Mo Do: bis Uhr Mittagspause: Uhr Freitag: Uhr Sonntag & Österr. Feiertage: Uhr Samstags & an jüdischen Feiertagen ist der Friedhof geschlossen! Nächstenliebe ist eine Vorgabe der Tora Nicht nur Vertretern der christlichen Kirchen, auch Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg stieß diesen Sommer das FPÖ-Plakatsujet mit dem Slogan Liebe deine Nächsten für uns sind das unsere Österreicher sauer auf. Die Nächstenliebe gelte eben nicht nur für jene, die einem emotional nahe stünden. Vor allem aber sei sie schon in der Tora verankert, betonte er bei einem Vortrag im Gemeindezentrum der IKG. Von Alexia Weiss Räche dich nicht bei deinen Volksgenossen, (sondern) liebe deinen Nächsten wie dich selbst!, ist im dritten Buch Moses (Kapitel 19, Vers 18) zu lesen. Wobei der Oberrabbiner ausführte, hier werde Re ah als der Nächste übersetzt, in seinen Augen keine gute Übertragung ins Deutsche. Passender wäre seiner Meinung nach den Begrif der Andere zu verwenden. Die Nächstenliebe so zu interpretieren, dass man jene mehr lieben solle, die einem emotional nahe stehen, sei auf alle Fälle nicht korrekt. Natürlich liebe man die eigenen Kinder mehr als die fremden, die man auf der Straße sehe. Aber: Die Liebe ist nicht reserviert für die eigenen Leute. Was Liebe in diesem Zusammenhang konkret bedeutet: Respekt und die Bedürfnisse des anderen erkennen sowie ihm zu helfen. Die Tora schreibe aber auch klar vor, wie man Fremden begegnen soll. Einen Fremdling sollst du nicht kränken und ihn nicht bedrücken. (2. Buch Moses, Kapitel 22, Vers 20) Man soll aber noch mehr, nämlich dem Fremden helfen. Wenn ihr in eurem Lande erntet, so sollt ihr die Ecken eures Feldes nicht ganz abernten und die Nachlesen bei eurer Ernte nicht einsammeln dem Armen und dem Fremdling sollt ihr sie überlassen. (3. Buch Moses, Kapitel 19, Verse 9 bis 10) Das wird im 5. Buch Moses (Kapitel 10, Vers 18) noch einmal unterstrichen: Denn der Ewige schaft Recht der Waise und der Witwe und liebt den Fremdling ihm Brot und Kleidung zu geben Oktober 2013 Tischrei / Cheschwan 5774

15 JUKO IKG Fundraising was für ein aufregendes Jahr! Das neue Jahr hat gut angefangen! Was gibt es besseres, als genüsslich israelischen Wein zu verkosten, dazuzulernen, Freude zu haben, neue Leute kennen zu lernen UND gleichzeitig Gutes zu tun? Das erste Tmicha Event ist vom Start gegangen und es werden weitere folgen! Vielen Dank an alle Teilnehmer! Eure Maschi Mermelstein-Stössel C o m m u n i t y F u n d r a i s i n g Die JUKO lässt grüßen mit einem Rückblick auf das letzte Jahr! Bilder sagen mehr als tausend Worte... Spendenkonto PSK BLZ 60000, Konto-Nr.: iban: AT bic: OPSKATWW Führungen im Wiener Stadttempel Montag bis Donnerstag: Uhr und Uhr Ausgenommen jüdische, christ liche oder staatliche Feiertage, in Englisch, Hebräisch und Deutsch Keine Anmeldung erforderlich! Max. 30 Personen Die Touristenführungen werden seit Januar 2011 von Seiten der IKG betreut und von Mally Shaked (Fremdenführerin) durchgeführt. mally.shaked@gmx.at Tel: Neu: Fundraising Mitzwe-Shop! Liebe Leser, wir haben einen tollen Mitzwe-Shop auf unserer IKG HOMEPAGE eingerichtet. Sie können nette Geschenkartikel bei uns bestellen und gleichzeitig Gutes tun. Besuchen sie uns auf Bis bald, Ihre Maschi Mermelstein-Stössel 15 Oktober 2013 Tischrei / Cheschwan 5774

16 Jüdisches Institut Peacecamp JÜDISCHES INSTITUT FÜR ERWACHSENENBILDUNG 1020 Wien, Praterstern 1, T.: 01/ Oktober, Uhr Dr. M. Himmelbauer, DI F. Denk Exkursion: Lücken. Eine interdisziplinäre Exkursion zu zerstörten Synagogen in der Leopoldstadt programm oktober 2013 Neu! Kinderkurse Hebräisch, Rikudei Am, Krav Maga 4 Kids Information: 01/ Beginn der Kurse: Hebräisch in diversen Formaten und Schwierigkeitsstufen Jiddisch für AnfängerInnen/Fortgeschrittene Israelische Tänze Rikudei Am Feldenkrais Kurs für Atemtechnik 07., 14., 21. Oktober, Uhr Mag. a Ruth Winkler Kurs: Grundlagen des jüdischen Glaubens 09. Oktober, Uhr Franz Linsbauer Vortrag: Heinrich Himmlers Posener Rede Jahrestag 10. Oktober, Uhr Mag. Jacob Klein Vortrag: Noch ein Glück, dass Der Jüdische Humor als Überlebensstrategie 13. Oktober, Uhr Hannah Landsmann, Jüd. Museum Exkursion: Das jüdische Wien und Richard Wagner Euphorie und Unbehagen. Anmeldung und Bezahlung bis 06. Oktober erforderlich: office.jife@vhs.at 16. Oktober, Uhr Prof. Kurt Rosenkranz Exkursion: Führung durch die Synagoge. Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung bis spätestens 09. Oktober erforderlich: office.jife@vhs.at 22. Oktober, Uhr Dr. in G. Anderl, Dr. in E. Adunka Vortrag: Jüdische Lebenswelten in Ottakring und Hernals / Jüdische Institutionen und Vereine in Ottakring und Hernals 22. Oktober, Uhr Dr. in Annemarie Fenzl Exkursion: Der jüdische Stephansdom. Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung & Bezahlung bis 15. Oktober unter office.jife@vhs.at Warum Grenzen? VERGANGENHEIT VERSTEHEN HILFT ZUKUNFT GESTALTEN matinee4peace Sonntag, 06. Oktober 2013, um Uhr Votiv Kino, 1090 Wien, Währinger Straße 12 Wie immer bietet das Jüdische Filmfestival Leinwand und Rahmen für die schon zur Tradition gewordene peacecamp-matinee. Der diesjährige Film Warum Grenzen? zeigt die Highlights des peacecamp 2013 mit den diesmal neu gestalteten und besonders spannenden talks4peace, in denen Jugendliche aus zerstrittenen wie aus versöhnten Nationen brisante Themen wie Rassismus, Minderheiten oder Menschenrechte diskutieren und darüber zu ihren eigenen Schlüssen kommen. Dass Stacheldraht und Zäune nationale Konflikte nicht lösen, dass Mauern abgetragen und zwischen Nationen neue, durchlässige Grenzen, vor allem aber Formen der Zusammenarbeit und des Austauschs geschafen werden können, zeigt Gerald Muthsams Dokumentationsfilm über eine berührende Begegnung von Jugendlichen palästinensischer, israelischer, ungarischer, österreichischer und französischer Herkunft beim peacecamp 2013 im niederösterreichischen Reibers im Waldviertel. Der Eintritt ist frei Spenden sind willkommen! 23. Oktober, Uhr Mag. Rolf Scheuermann Vortrag: Alles Karma, oder was? Grundbegrife des Buddhismus 24. Oktober, Uhr Itamar Treves-Tchelet Vortrag: Wie die Israelis ticken 25. Oktober, ca Uhr Prof. Kurt Rosenkranz Shabbat Shalom. Gottesdienst inkl. Abendessen. Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung bis spätestens 18. Oktober unter office.jife@vhs.at 28. Oktober, Uhr Eduard Gross Vortrag: Was ist koscher & die Bedeutung von Wein im Judentum 30. Oktober, Uhr Mag. a E. Fraller; MA, Dr. in G. Anderl Buchpräsentation, Lesung & Gespräch: Mignon Langnas, Tagebücher und Briefe Ort: Hauptbücherei, 7., Urban-Loritz-Platz 2a, Anmeldung im JIFE erforderlich: office.jife@vhs.at 16 Oktober 2013 Tischrei / Cheschwan 5774

17 ROMAN GRINBERG Di ISRAEL TREISTMAN, MONIKA WARDIMON, ANAT ATZMON, MICHAL SOLOMON Do WIENER JÜDISCHER CHOR Sa Oberrabbiner PAUL CHAIM EISENBERG So RAFAEL GOLDWASER Mi Oberkantor SHMUEL BARZILAI Di Tickets: MuTh, 1020 Wien, Obere Augartenstrasse 1E, T: ,

18 Keren Hajessod Jüdisches Frauennetzwerk Forum gg. Antisemitismus Seitenstettengasse 4, A-1010 Wien Tel. +43/1/ facebook.com/antisemitismus twitter.com/antisemitismus Drago Prelog Charity-Kunstauktion CREATING CHANCES Jugend fördern! Zukunft bilden! Mitsteigern! Sonntag, 24. November 2013 Besichtigung ab 18:30 Uhr Auktion 19:30 Uhr im Dorotheum Wien 1010 Wien, Dorotheergasse 17 SPECIAL CREATING minichances Versteigerung von 7 Kinderwerken in Kooperation mit dem ZPC Kindergarten Jüdisches Frauennetzwerk Ruth Werdigier, Psychotherapeutin: Rosinkess mit Mandeln. Anekdoten und Witze in Jiddisch Dienstag, , um Uhr Alef-Alef, 1010 Wien, Seitenstettengasse 2 Interessierte Frauen sind herzlichst eingeladen! Ist Antisemitismus eigentlich illegal? An dieser Stelle geben wir monatlich einen Überblick über rechtliche Möglichkeiten, die Opfer und Zeugen von Antisemitismus haben. Wir haben dazu einige Fallbeispiele entworfen, die sich an reale, uns gemeldete Vorfälle anlehnen, um Ihnen anhand dieser Beispiele erklären zu können, welche vielfältigen rechtlichen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen. Herr I. bewirbt sich als Kundenbetreuer bei einem Telefondienstleister. Als er im Zuge des Bewerbungsgesprächs seine ehrenamtliche Tätigkeit in einer jüdischen Organisation erwähnt, endet das Gespräch sehr rasch und ihm wird zwei Wochen später mitgeteilt, dass die Position an jemand anderen vergeben wurde. Kurz darauf sieht er in einer Zeitung erneut eine Stellenausschreibung für die Stelle, um die er sich beworben hatte. Ein wesentliches Merkmal des österreichischen Zivilrechts ist die Vertragsfreiheit. Es ist jedem gestattet, Verträge zu schließen, die sowohl hinsichtlich des Vertragspartners als auch des Vertragsgegenstandes frei bestimmt werden können. Auch ein Arbeitgeber kann daher in diesem Sinne Arbeitsverhältnisse jederzeit begründen mit wem er will, sowie unter Wahrung gesetzlicher Fristen beenden. Die Vertragsfreiheit wird allerdings durch zwingende Bestimmungen teilweise eingeschränkt und Verträge dürfen allgemein nicht gegen gesetzliche Verbote oder die guten Sitten verstoßen. Eine solche Einschränkung wurde etwa durch die Bestimmungen des Gleichbehandlungsgesetzes (GlBG) geschafen. Dieses sieht im 17 Diskriminierungsverbote bei Arbeitsverträgen hinsichtlich der ethnischen Zugehörigkeit, Religion und Weltanschauung, Behinderung, der sexuellen Orientierung sowie des Alters vor. Niemand darf also bei der Begründung des Arbeitsverhältnisses, den Arbeitsbedingungen sowie bei der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses aufgrund einer der genannten Kriterien mittelbar oder unmittelbar diskriminiert werden. Beruft sich Herr I. also auf eine Diskriminierung aufgrund seiner Religion, so hat er diese im Streitfall glaubhaft zu machen (nicht zu beweisen!). Nun obliegt es dem Beklagten, zu beweisen, dass es bei Abwägung der gegebenen Umstände wahrscheinlicher ist, dass ein anderes Motiv als die Religion für die unterschiedliche Behandlung ausschlaggebend war oder dass die Kriterien durch ein rechtmäßiges Ziel sachlich gerechtfertig und die angewendeten Mittel angemessen und erforderlich waren. Daher reicht die alleinige Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft nicht aus, um mit einer Klage nach dem Gleichbehandlungsgesetz durchzudringen, vielmehr muss die Religionszugehörigkeit tatsächlich ausschlaggebend für die Nichtbegründung des Arbeitsverhältnisses gewesen sein. In unserem Fall wird Herr I. wohl eine Diskriminierung problemlos glaubhaft machen können, die neuerliche Stellenausschreibung wird es dem Beklagten darüber hinaus auch schwer machen, zu beweisen, dass in dem konkreten Fall keine Diskriminierung vorliegt. Nächsten Monat beschäftigen wir uns, so G tt will, mit weiteren Beispielen von Diskriminierungen und inwieweit die geltenden Gesetze Schutz bieten Oktober 2013 Tischrei / Cheschwan 5774

19 Misrachi Ombudsleute der IKG Koscher-Service der Misrachi Seit mittlerweile sechs Jahren bietet die Misrachi auf ihrer Website eine Liste mit Produkten, die ein Hechscher (Koscher-Zertifikat) aufweisen und auch außerhalb der koscheren Geschäfte in ganz Österreich gekauft werden können. Begonnen hat die Liste mit sechs Produkten, und das Sortiment wurde laufend erweitert. Mittlerweile finden sich auf über 300 einzelne Produkte, und wir arbeiten permanent daran, neue Produkte zu suchen, zu prüfen und online zu stellen. So bekannte Marken wie Kellog s, Heinz, Häagen-Dasz und Barilla, aber auch Red Bull, Darbo, NÖM und Ferrero lassen viele ihrer Produkte von Rabbinern überprüfen, sodass diese bedenkenlos gekauft werden können. Im vergangenen Jahr sind wieder viele Produkte dazugekommen, darunter diverse Tofusorten, eine Sojasauce, verschiedenste Eisprodukte, Öle und Saucen, Süßigkeiten und auch alkoholische Getränke. Wir freuen uns, mit unserer Liste, einen wertvollen Beitrag zum Angebot koscherer Lebensmittel in Wien leisten zu können.im vergangenen Jahr ist auf Initiative der Misrachi auch eine Liste der in der Supermarktkette Merkur erhältlichen koscheren Produkte entstanden, die auf unserer Website erhältlich ist und viele Produkte aus unserer Liste enthält. Dies ermöglicht ein gezielteres Suchen nach koscheren Produkten in Merkur-Märkten. Misrachi Österreich: Jüdisches Wissen Jüdische Erziehung Service und Engagement für die jüdische Gemeinde Ombudsleute der IKG Wir sind für Sie da Amner Kalantarow 0664/ Alexander Mandelbaum 0664/ Dr. Wjaczeslaw Pinchasov 0676/ Claudia Prutscher 0699/ Ilan Yaakobishvili 0650/ Kinderuni in der Misrachi Den ganzen August über fand in der Misrachi die Kinderuni 2013 statt. Kinder zwischen 5 und 10 Jahren verbrachten eine spannende Zeit, in der Sie verschiedene Berufe vom Rabbiner bis zum Tora-Schreiber und vom Piloten bis zur Richterin - kennen lernten. Dabei hatten sie natürlich auch viel Spaß doch sehen Sie selbst die Bilder der stolzen Absolventen...! 19 Oktober 2013 Tischrei / Cheschwan 5774

20 Jüdische Gemeinde & ZIB Baden Or Chadasch Stadtausflug am Sonntag, dem 13. Oktober 2013 Jüdisches Wien im 18./19. Jahrhundert mit Schwerpunkt auf der sefardisch-jüdischen Geschichte Wiens Frau Mag. Ruth Winkler führt uns auf einem Spaziergang mit 9 Stationen zu wesentlichen Punkten des oben genannten Schwerpunkts! Treffpunkt: Uhr, 1030 Wien, Ecke Ungargasse/Rennweg (S-Bahn-Station Rennweg). Teilnahmegebühr: 10, + Fahrschein für die öfentlichen Verkehrsmittel in Wien Information & Anmeldung: Jüdische Gemeinde Baden, 02252/ oder Georg Rado, 0664/ oder office@juedischegemeinde.at Am 04. und 18. Oktober 2013 freuen wir uns über Ihren Besuch zum Gebet in der Synagoge Baden um Uhr mit anschließendem Kiddusch! 1020 Wien, Robertgasse 2 Tel./Fax (01) info@orchadasch.at Gottesdienste mit Rabbiner Walter Rothschild Freitag, , Uhr: Kabbalat Schabbat Samstag, , Uhr: Schabbat Schacharit (anschl. Schiur) Freitag, , Uhr: Kabbalat Schabbat Samstag, , Uhr: Schabbat Schacharit (anschl. Schiur) Kabbalat Schabbat jeden Freitag um Uhr Schabbat Schacharit jeden Samstag um Uhr Wenn nicht anders angegeben, leiten Gemeindemitglieder den Gottesdienst ( Nach dem Gottesdienst bitten wir zum Kiddusch. Gäste sind herzlich willkommen! Kurse: - Religionskurse für Kinder (Kontakt: Scott Fertig, scott.fertig@aya.yale.edu), - Religionskurse für Erwachsene - Siddur-Lesekurs - Hebräischkurse Services: - Leihbibliothek - Bar- und Bat Mitzwah Vorbereitung - Beratung und Hilfe bei Todesfällen - u.v.m. Besuchen Sie unsere Website für mehr Informationen über Or Chadasch und das Liberale Judentum Die Veranstaltungen des ZIB im oktober 2013 Donnerstag, 10. Oktober 2013, Uhr KINO.IM.ZIB: Das Apfelbaumhaus D 2004; Regie: Andrew G. Hood Darsteller: Andreas Patton, Tamara Stern, Renate Becker Ein deutscher Masseur und eine jüdisch-amerikanische Architektin trefen im Hinterhof eines verwitterten Leipziger Mietshauses aufeinander. Er wohnt hier schon seit Ewigkeiten; sie will das Gebäude abreißen lassen, weil das Gelände für ein gigantisches Bauvorhaben benötigt wird: Unter anderem soll hier eine Synagoge für die jüdische Gemeinde entstehen. Beim Ringen um die Immobilie wird nicht nur die Historizität des Ortes ofenbar den beiden jungen Menschen eröfnet sich auch überraschend die Geschichte ihrer Eltern. So entwickelt sich aus der Liebesgeschichte ein Familienkrimi. Und aus dem Familienkrimi das Holocaustdrama. Mittwoch, 23. Oktober 2013, Uhr KONZERT.IM.ZIB: Ein witziger Liederabend Agnes Palmisano (Gesang), Helmut Stippich (Klavier) Ob ein Witz witzig ist hängt oft vom sozialen, kulturellen und intellektuellen Umfeld ab in dem er erzählt wird. Und natürlich vom Erzähler. Witzige Lieder brauchen einen witzigen Text. Oder einen komischen. Oder einen bösen. Sie brauchen aber auch witzige, komische, böse, irritierende Musik! Und ebensolche Interpreten. Zu hören sind Lieder von Arnold Schönberg, Hugo Wolf, Georg Kreisler, Alexander Kukelka, Helmut Stippich u.a. Donnerstag, 31. Oktober 2013, Uhr JAZZ.IM.ZIB: Vienna City Ramblers Specialguests: Hans Peter Kölbl, ein Urgestein der österreichischen Jazzszene, am Altsaxophon und Ines Reiger, Gesang. Die Wienerin wird europaweit zu den besten ihres Faches gezählt. Ihr schwarzes Jazzfeeling und der nuancierte Umgang mit ihrer Stimme begeistern nicht nur Kritiker und Publikum, sondern beweisen auch, dass Jazz spannend und unterhaltsam, humorvoll und vielseitig sein kann und durchaus kein amerikanisches Privileg sein muss. Das umfangreiche, vielseitige Repertoire der ältesten Jazzband Österreichs enthält Kompositionen aus dem traditionellen Jazzbereich bis hin zum Swing und Mainstream sowie bekannte Vokaltitel der 1950er Jahre. Nähere Informationen und Kartenreservierung für alle angekündigten Veranstaltungen: +43/(0)2252/ oder Oktober 2013 Tischrei / Cheschwan 5774

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