B.Eng. Produktionstechnik

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1 B.Eng. Produktionstechnik Berufsbegleitend zum Bachelor Suchandt/Kupfer Februar 2017

2 Inhalt I. Das IAW stellt sichvor II. Details zumstudiengang III. Berufsbegleitendstudieren 2 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

3 Technische Hochschule Ingolstadt (THI) Überblick Kernkompetenz in den Bereichen Wirtschaft 5500 Studierende Technik 30 Grundständige Studiengänge 3 Fakultäten Business School Maschinenbau 138 Professoren davon 6 Stiftungsprofessoren Elektrotechnik und Informatik 3 Säulen praxisorientierte Lehre angewandte Forschung akademische Weiterbildung 261 Nicht-Wissenschaftliche Mitarbeiter 126 Wissenschaftliche Mitarbeiter 3 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

4 Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) Überblick Gründung 2008 Bündelung sämtlicher Aktivitäten der 13 MBA-/Masterstudiengänge akademischen Weiterbildung an der THI berufsbegleitende Studiengänge berufsbegleitende Weiterbildungsangebote Umfangreiche Bildungsforschung Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Bachelorstudiengänge Studierende 29 Mitarbeiter Schaufenster Elektromobilität Netzwerk Qualifizierung Elektromobilität 2,3 Mio. Drittmittelfinanzierung 4 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

5 Portfolio Bachelor 5 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

6 Unser Anspruch education-to-employment (E2E) Der zeitliche Umfang orientiert sich an den Bedürfnissen Berufstätiger. Die Effektivität des Studiums wird durch kleine Teilnehmergruppen erhöht. Hochqualifizierte Professoren und Dozenten unterstützen die Teilnehmer mit Praxiserfahrung beim Ausbau ihrer Kompetenzen. Durch anwendungsbezogene Kompetenzvermittlung wachsen Teilnehmer in ihren beruflichen und gesellschaftlichen Aufgaben. 6 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

7 Qualifikationsprofil Unser Anspruch Mit uns legen Sie das Fundament für Ihre weitere persönliche und berufliche Entwicklung. Sie erwerben Wissen und Fähigkeiten, um erfolgreich und gesellschaftlich verantwortlich zu handeln. 7 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

8 Qualitätsmanagement Unser Anspruch Das IAW ist als Teileinheit der THI systemakkreditiert. Grundlage ist ein umfangreiches Qualitätsmanagementsystem, das auf nachhaltige und systematische Qualitätssicherung und weiterentwicklung zielt. Die Systemakkreditierung bescheinigt dem Qualitätsmanagementsystem für Lehre und Studium höchstes Niveau und hat zur Folge, dass alle IAW-Studiengänge, die dieses System durchlaufen haben, akkreditiert sind. Die Akkreditierung bestätigt die hohe Qualität in Studium und Lehre und sichert die Studierbarkeit für Berufstätige, eine hohe Transparenz, und eine gute Betreuung. Die Akkreditierung dient der Vergleichbarkeit bzw. Positionierung im nationalen und europäischen Hochschulraum. 8 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

9 Inhalt I. Das IAW stellt sichvor II. Details zumstudiengang III. Berufsbegleitendstudieren 9 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

10 B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Eckdaten B.Eng. Produktionstechnik Akademischer Grad: Bachelor of Engineering Geplanter Start: Wintersemester 2017/18 Regelstudienzeit: Studiendauer: ECTS-Leistungspunkte: Unterrichtssprache: Studiengangleiter: 11 Semester (inklusive Bachelorarbeit) i.d.r. 7 Semester 210 CP Deutsch Prof. Dr. Thomas Suchandt, Prof. Dr. AxelGroha Zulassungsvoraussetzungen: Hochschulreife ODER Meister-, Fachwirt-, Betriebswirtprüfung + Beratungsgespräch ODER Berufsausbildung + 3-jährige Berufspraxis + Beratungsgespräch + Hochschulzugangsprüfung Bewerbungsfrist: Studiengebühren: Pro Semester 2.700,- + 42,- Studentenwerksbeitrag 10 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

11 Ziele des Studiengangs Unser Anspruch Praxisorientierte Ingenieurausbildung auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Problemlösungskompetenz für Aufgaben in allen Bereichen der Investitionsgüterindustrie Persönlichkeitsbildung, Sozial- und Führungskompetenz, Teamfähigkeit Bewertungskompetenz für rasch fortschreitende technische Entwicklungen in der Industrie 4.0 Umsetzungskompetenz für Fach- und Führungsaufgaben in Planung, Entwicklung und Betrieb von Produktionsanlagen 11 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

12 Zielgruppe Studieninteressierte mit Berufserfahrung in Maschinen-/Fahrzeugbau und verwandten Bereichen UND idealerweise einem der folgenden Fortbildungsabschlüsse Staatlich geprüfter Techniker Maschinenbau Fahrzeugtechnik Mechatronik Elektrotechnik Meister (HWK, IHK) Maschinenbau Fahrzeugmechanik/-mechatronik Elektrotechnik Metall Kfz-Sachverständiger Technischer Betriebswirt 12 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

13 B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Curriculum SPO 2015 Semester 11 Vertiefungsseminar Produktionstechnik Module Bachelorarbeit 10 Unternehmensführung und Personalmanagement Kosten- und Investitionsmanagement Fertigungsorganisation Supply Chain Management 9AB Praxissemester mit PLV 8AB Praxissemester 7 Finite-Elemente-Methode WM oder Digitale Fabrik WP oder Automatisierungs- und Anlagentechnik WP 6 Regelungstechnik 5 Maschinendynamik oder Statistische Methoden und Operations Research Projekt- und Qualitätsmanagement Maschinenelemente 2 W M oder Fügetechnik WP Produktionsplanungs- und Steuerungssysteme Strömungsmechanik WM oder Fabrikplanung WP Qualitätssicherung Thermodynamik 2 W M oder Fertigungstechnologien WP Maschinenelemente 1 Produktionstechnik Thermodynamik 1 4 Ingenieurmathematik 2 Technische Mechanik 2 Technische Mechanik 3 Ingenieurinformatik 3 Ingenieurmathematik 1 Werkstofftechnik Konstruktion Technische Mechanik 1 2 AF Betriebsorganisation und Industriebetriebslehre 1 AF Praktische Grundlagender Werkstofftechnik Technische und betriebswirtsch. Arbeitsmethoden Grundlagen der Konstruktion Arbeiten und Entscheiden im Team Praktische Grundlagender Elektrotechnik Praktische Grundlagen der Fertigungsverfahren Praktische Grundlagen der Messtechnik Technik W irtschaft Übergreifend AF=ggf. Anrechnung aus beruflicher Fortbildung; AB=ggf. Anrechnung aus Berufspraxis WP= Wahlpflichtblock Produktion; WM= WahlpflichtblockMaschinenbau 13 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

14 Studienvorbereitung: Vorkurs Mathematik/Physik Schulstoff auffrischen, fürs Studium fit machen Kursinhalte Mathematik Zahlen, Gleichungen und Abbildungen Abbildungen und ihre Eigenschaften Vektorrechnung Physik Bewegungsgleichungen NewtonscheAxiome Kraft, Reibung, Energie, Arbeit, Leistung, Impuls, Rotationsbewegung Kursumfang und Dauer Vsl. 9 Tage an Freitagnachmittagen und Samstagen im Sommersemester vor dem Studienstart Kosten, Anmeldefrist und weitere Informationen online 14 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

15 Zugangsvoraussetzungen Berufsbegleitende Bachelorstudiengänge IAW Bachelorstudium Hochschulzugangsprüfung Beratungsgespräch an der Hochschule Hochschulzugang (je nach Vorqualifikation allgemein, fachgebunden oder Fachhochschulzugang) Schulische Qualifikation Berufliche Qualifikation Gymnasium, FOS, BOS, Fachschule) Meister und Gleichgestellte Berufsausbildung und mind. 3 Jahre hauptberufliche Berufspraxis 15

16 Inhalt I. Das IAW stellt sichvor II. Details zumstudiengang III. Berufsbegleitend studieren 18 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

17 Studienorganisation Blended Learning Präsenzphasen und Selbstlernphasen wechseln sich ab. Präsenztage (18 pro Semester) werden als Wochenendveranstaltungen (freitags und samstags) oder als Blockwoche angeboten. Selbstlernphasen ermöglichen ein weitgehend orts- und zeitunabhängiges Erarbeiten von Studieninhalten. Für dieses Blended-Learning-Konzept nutzen wir die interaktive Lernplattform moodle. 19 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

18 Semesterplan Präsenzphasen pro Modul 4,5 Präsenztage pro Semester 18 Präsenztage i.d.r. am Wochenende (freitags und/oder samstags Uhr und Uhr) und in Blockwochen Vorlesungsfreie Zeit Die vorlesungsfreien Zeiten richten sich nachden bayerischen Schulferien und nach den Wünschen der Studierenden. 20 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

19 Lernplattform, Dozenten undlernumgebung Lernplattform Moodle Bereitstellen vonstudienunterlagen (z.b. Vorlesungsunterlagen, Übungen,etc.) und Studieninformationen ( z.b. organisatorische Informationen) in digitalerform interaktive Kommunikationsplattform zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten erleichtert diezusammenarbeit Dozenten /Lernumgebung herausragende Lehrende aus Hochschule und Praxis Veranstaltungsräume und -materialnach modernen didaktischen Erkenntnissen 21 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

20 Qualitätssicherung Evaluationen Zur Gewährleistung der Qualität im Studiengang finden am IAW regelmäßig 4 verschiedene Evaluationen statt. Art Zeitpunkt Häufigkeit/ Kohorte Indikator Studienanfängerbefragung Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung zu Studienbeginn 1 x zu Semesterstart (März bzw. Oktober) (1) Anrechnung, (2) Betreuung, (3) Bewerbung Lehrveranstaltungsevaluation Spätestens im Rahmen der letzten Präsenzphase jedes Dozenten im Modul 1x im Modul/ Dozent (1) Didaktik und Methodik, (2) Dozent, (3) Praxisorientierung, (4) Workload Studierendenbefragung in der letzten Präsenzphase des Sommersemesters 1x jährlich (Juli) (1) Ausstattung, (2) Betreuung, (3) Didaktik und Methodik, (4) Organisation, (5) Praxisorientierung, (6) Workload Absolventenbefragung innerhalb des ersten Jahres nach Studienabschluss 1x jährlich (Oktober/November) (1) Betreuung, (2) Kompetenzzuwachs, (3) Organisation, (4) Praxisorientierung, (5) Studienerfolg, (6) Studienzufriedenheit, (7) Workload 22 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

21 Qualitätssicherung QM-Zirkel und QM-Gespräche Durch Gespräche zum Thema Qualität, die auf verschiedenen Ebenen geführt werden, soll die Feedbackkultur ausgebaut und ggf. Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität erarbeitet werden. 23 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

22 Überblick Studienfinanzierung Es gibt mehr als nur einen Weg wir unterstützen Sie Stipendien Bildungsprämie Bankkredite Arbeitgeberunterstützung Bildungsfonds Studienfinanzierung Finanzierung/Uebersicht_Studienfinanzierung_ IAW_web.pdf 24 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

23 Ihre Ansprechpartner Technische HochschuleIngolstadt Institut fürakademische Weiterbildung(IAW) Esplanade Ingolstadt Prof. Dr. Thomas Suchandt Studiengangleiter Fakultät Maschinenbau Sonja Kupfer Programm-Managerin IAW Telefon: Prof. Dr. Axel Groha Studiengangleiter Fakultät Maschinenbau Bildungsprämie Telefon: Telefon: Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

24 Sie wollen mehr Infos über das IAW? Xing > Weiterbildung Bildungsprämie IAW-Newsletter 26 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017

25 Anfahrt THI Bildungsprämie 27 Infopräsentation B.Eng. Produktionstechnik berufsbegleitend Suchandt/Kupfer, Februar 2017