Der Verein gehört auch als Mitglied dem Diözesancaritasverband e.v. in Würzburg an.

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1 1. Träger Der St. Bernhardusverein e.v. Hörstein ist Träger der Kindertagesstätte Kinderarche in Hörstein. Der Verein wurde im Dezember 1908 gegründet mit der Aufgabe der Bildung und Erziehung des Kleinkindes nach christlichen Grundsätzen durch den Betrieb und die Unterhaltung eines kirchlich - freigemeinnützigen Kindergartens. Weiterhin wurde auch die Krankenpflege in Hörstein durchgeführt. Seit gehört der Verein der Sozialstation St. Paulus e.v. Alzenau an. Der Verein gehört auch als Mitglied dem Diözesancaritasverband e.v. in Würzburg an. Bereits im Jahre 1911 wurde ein Wohnhaus für die Ordensschwestern aus Würzburg mit den Räumen für Kinder - und Krankenpflege eingeweiht. Nachdem die Räumlichkeiten der Zeit nicht mehr entsprachen, wurde ein neuer Kindergarten mit Wohnung für die Schwestern in Bruchhausen gebaut, der am 17. Juni 1972 eingeweiht wurde. Im Jahre 2009 feierte der Verein sein 100 jähriges Bestehen und in diesem Jahr feiert die Kinderarche 40 Jahre Kindergarten in Bruchhausen. Karl - Josef Lang 2. Unser Bild vom Kind Jedes Kind ist ein einmaliger Schatz mit ganz persönlichen Gaben. Kinder können sich in ihrem sozialen Umfeld aus eigenem Antrieb heraus selbst bilden und mit anderen Menschen kommunizieren. Sie sind Forscher, Entdecker und begeisterte Lerner. Kinder brauchen Freiräume, damit sie sich entfalten und entwickeln können. Sie haben das Recht auf Mitsprache und Mitgestaltung, denn sie sind auf Selbstbestimmung und Selbsttätigkeit angelegt. Unsere Rolle als Pädagogen: Jedes Kind verdient Interesse, Achtung, Wertschätzung, Respekt und emotionale Zuwendung. Wir geben Kindern Raum und Zeit für Eigenaktivitäten. Im Tagesablauf haben sie die Möglichkeit an verschiedenen Angeboten teilzunehmen. Unsere Aufgabe ist es aufmerksam zuzuhören und die Signale der Kinder zu beachten. Wir setzen Impulse, geben Anregungen und Hilfe. Wir zeigen Einfühlungsvermögen, Geduld und Begeisterung 3. Bildungsschwerpunkte 1

2 3.1 Wo kommt Gott in unserem Kindergarten vor? Auf diese Frage antworten die meisten Menschen: Beim Beten, beim Erzählen biblischer Geschichten, beim Feiern christlicher Feste, bei Gottesdiensten. Diese Antworten sind alle richtig - und doch nur ein Teil der Religiösität in unserer Kindertageseinrichtung. Dem pädagogischen Personal ist es wichtig, dass wir im Alltag aus unserer christlichen Haltung heraus jedes Kind spüren lassen, dass wir es so sein lassen, wie es ist. Wir vermitteln ihm, dass es selbst einmalig und liebenswert ist, und das Leben lebenswert ist. Religiöse Erziehung findet also nicht erst dann statt, wenn ausdrücklich vom christlichen Glauben die Rede ist, sondern immer dann, wenn Kinder im Alltag des Kindergartens miteinander und in der Beziehung zwischen Erzieherinnen und Kindern die Erfahrung machen dürfen, dass sie so, wie sie sind, erwünscht und angenommen sind. Es entspricht dem Auftrag unserer Einrichtung, mit unseren Möglichkeiten dazu beizutragen, dass Kinder die Erfahrungen machen können, die für ein gelingendes, glückliches Leben wichtig sind: Wärme und Schutz, Geborgenheit und Annahme, Streit und Versöhnung, Liebe, Fremdheit und Anderssein, Kranksein, Teilen, Danken, Feiern, Spielen, Mahlhalten und Zusammengehörigkeit. Die folgenden Ausführungen unserer pädagogischen Arbeit gründen sich in dem oben genannten Respekt vor jedem Kind, den Jesus uns aufgetragen hat. 3.2 Emotionale, soziale Beziehungen und Konflikte Emotionale und soziale Kompetenzen sind Voraussetzung, dass ein Kind lernt, sich in die soziale Gemeinschaft zu integrieren. Sie sind ein wichtiger Teil der Persönlichkeitsentwicklung. Uns ist es wichtig, dass die Kinder die Fähigkeit entwickeln sich in andere einfühlen zu können (Empathie, Mitleid). Die Kinder lernen verschiedene Emotionen zu unterscheiden, Gefühle anderer wahrzunehmen, nachzuvollziehen und richtig darauf zu reagieren. Dies lernen die Kinder durch soziale Beziehungen sowohl zu Kindern, als auch zur Bezugsperson! Durch den Umgang und den Kontakt zu Gleichaltrigen lernen die Kinder mit Konflikten umzugehen, Streit auch einmal aushalten zu können, selber lösen und sich wieder zu vertragen. 3.3 Sprachliche Bildung Kinder haben ein großes Mitteilungsbedürfnis. Wenn wir dem Kind zuhören, lassen wir es spüren, dass wir es ernst nehmen. Kinder reden darüber, was sie freut, was sie erschreckt, was sie beunruhigt, was sie gesehen oder gehört haben, was sie gerne machen wollen und was ihnen wichtig ist. Damit verarbeiten sie Erlebnisse. 2

3 Zuwendung ist die Grundbedingung von Kommunikation. Wir als pädagogisches Personal treten mit den Kindern in einen Dialog oder geben den Kindern Antworten und altersgemäße Erklärungen. Aus den Inhalten der Gespräche ergeben sich zudem wichtige Impulse für unsere Arbeit. Wir können das, was Kinder wirklich interessiert und beschäftigt zum Thema oder zu einem Projekt machen. Wir planen gemeinsam mit den Kindern, was sie gerne tun möchten. Schließlich erfahren wir dadurch auch, ob das, was wir den Kindern vermitteln wollten, auch angekommen ist. Ziel der Spracherziehung muss auch sein, Kindern beizubringen, dass Sprache das geeignete Kommunikationsmittel der Menschen ist (im Gegensatz zu Gewalt in jeder Form). Mit den Kindern reden fördert deren Sprechfertigkeit und erweitert den Wortschatz. Wir haben die Möglichkeit Sprachauffälligkeiten festzustellen. 3.4 Musikalische Früherziehung Jeden Donnerstagvormittag bieten wir musikalische Früherziehung in unserer Einrichtung an. Wenn Musik in eine ganzheitliche Erziehung integriert wird, wird das Lernen in allen Wahrnehmungsbereichen unterstützt. Durch spielerisches Musizieren können wir die Liebe zum Lernen fördern. Musik ist eine natürliche Sprache des Kindes. Die eigene Stimme mit Tönen und Klängen zu erfüllen all dies sind wichtige, grundlegende Erfahrungen für das Kind. Musik beinhaltet viele didaktische Anregungen zum Singen, Bewegen und Zuhören. Kindergartenthemen, wie z.b. Tiere, Freunde, Tag und Nacht oder Jahreszeiten lassen sich hervorragend in Klänge, Lieder, Tänze und Instrumentalspiel umsetzen. So entsteht eine singende und klingende Umgebung für alle Kindergartenkinder. Durch spielerisches Musizieren wird ein Fundament gelegt, auf das die Kinder später jegliches aktive Musizieren aufbauen können - ein Geschenk für ihr ganzes Leben! 3.5 Künstlerisch aktive Kinder Wenn wir die Kreativität der Kinder stärken, ermöglichen wir ihnen zugleich ihre Persönlichkeit zu entfalten. Aus diesem Grund lassen wir die Kinder eigene Gestaltung- und Ausdruckswege entdecken. Die Kinder bekommen ein Grundverständnis von Farben und Formen. Das kreative Potential eines Kindes kommt da zum Ausdruck, wo es gewollt wird und erwünscht ist, wo Zeit und Raum für Ideen und Einfälle zur Verfügung stehen, wo Mut gemacht und Zutrauen geschenkt wird, wo die Umgebung mitspielt, wo das emotionale Klima frei von Angst, Abwertung, hoher Erfolgserwartung, Anpassungsund Leistungsdruck oder mangelndem Interesse ist, wo ein Fehler kein Fehler, sondern eine momentan nicht brauchbare Lösung ist (SEITZ). ( Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. 2. Auflage Beltz Verlag.) 3.6 Bewegung, Rhythmik, Tanz und Sport 3

4 Bewegung gilt zu Recht als wesentlicher Bestandteil der Erziehung des Kindes. Im Vorschulalter ist Bewegung unverzichtbar, um der natürlichen Bewegungsfreude des Kindes Raum zu geben, das Wohlbefinden und die motorischen Fähigkeiten zu stärken sowie gesunde Entwicklung zu gewährleisten. Um den Kindern vielfältige Bewegungserfahrungen zu ermöglichen, bieten wir jede Woche eine Turnstunde an! Geschicklichkeit, Kraftdosierung, Raumorientierung und Koordination werden geschult. Bewegungsspiele fördern auch soziale Verhaltensweisen, z.b. anpassen an den Spielpartner und das Respektieren von Regeln. Durch Erfolge z.b. bei Geschicklichkeitsübungen wird das Selbstwertgefühl der Kinder aufgebaut und gestärkt! Auch unser Aussengelände bietet den Kindern vielfältige Möglichkeiten. Sie können rennen und sich austoben, sie müssen Hindernisse erkennen, sich gegenseitig fangen, klettern und einiges mehr. 4. Kindergarten 4.1 Ein Tag im Kindergarten Frühdienst, die Kinder sammeln sich in einer Gruppe Freispielzeit, die Kinder gehen in ihre Gruppe Morgenkreis in den Gruppen Freispielzeit, gruppenübergreifende Angebote, Frühstück Zeit für Aktivitäten in der Gruppe oder Gruppenübergreifend, Spaziergänge, Spiel im Hof, Freispiel Tagesstätte (Mittagessen und Ruhezeit) Unsere Türe ist geschlossen, es werden keine Kinder abgeholt oder gebracht Die Nachmittagskinder werden gebracht Angebote, Hofgang, Abholzeit Vesper 4

5 4.1.1 Morgenkreis Jeden Morgen beginnen wir mit einem Morgenkreis. Dieser wird durch feste Rituale zu einem sehr wichtigen Bestandteil im Tagesablauf. Wir beginnen gemeinsam den Tag! Dies stärkt die Gruppengemeinschaft und gibt Sicherheit. Zuerst begrüßen wir uns mit einem Lied und schauen wer heute alles da ist. Ein Kind darf alle Kinder zählen. Im großen Wandkalender wird der entsprechende Tag von einem Kind durch gestrichen. Gelegentlich sprechen wir über den Monat und die Jahreszeiten. Vor einem besonderen Ereignis zählen wir, wie oft wir noch schlafen müssen. Anschließen sprechen wir über den Tagesablauf und das Gruppengeschehen Spiel ist Schwerpunkt unserer Bildungsarbeit Spielen ist für die körperliche, seelische und geistige Entwicklung eines Kindes von höchster Bedeutung. In den ersten sechs Lebensjahren erwerben Kinder die Grundlagen für Beziehungsfähigkeit, Motorik, Sprache und Intelligenz. Die Kinder lernen teilweise unbewusst und aus eigenem Antrieb. Durch Spiel setzen sich Kinder täglich mit sich und ihrer Umwelt auseinander. Damit stellt Spielen für Kinder eine ernsthafte Tätigkeit dar. Diese ist keineswegs nur Spielerei, sondern mit Arbeit gleichzusetzen. Die Aufgabe des pädagogischen Personals ist es, die Kinder zu unterstützen in das Spiel zu finden, ausgewähltes Spielmaterial anzubieten, SpielRäume mit den Kindern zu gestalten, Freundschaften anzubahnen, beobachten und ggf. in Konfliktsituationen zur Seite zu stehen. In der Freispielzeit haben unsere Kinder die Möglichkeit spielend zu lernen. Manche Kinder wollen früh am Morgen für sich sein oder nur beobachten. Anderen ist es ein Bedürfnis, Erlebnisse mitzuteilen und somit zu verarbeiten. Wieder andere sind noch müde und genießen es, erst einmal auf dem Schoß der Erzieherin oder Kinderpflegerin zu kuscheln. Einige wiederum stecken bereits voller Ideen, die sie sofort umsetzen. Wenn Kinder Spiel als eine Tätigkeit erleben, bei der sie Spielmaterial, Spielpartner, Spieldauer und -ort selbst wählen können und wo sie zudem genug Freiraum haben, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen, erkennen sie, dass sie die Welt in der sie leben, aktiv mitgestalten und verändern können Krümelstube Die Kindergartenkinder frühstücken zwischen 9.30 und Uhr. Die Kinder nutzen diese Zeit um mit ihren Freunden zu frühstücken. Sie richten sich ihren Frühstücksplatz selbst her und räumen ihr Geschirr nach dem Essen auch wieder weg. Wir geben jedem Kind genug Zeit für das Essen und achten auf eine angenehme Frühstücksatmosphäre und Tischsitten. Die Kinder können sich am Obst- und Gemüse bedienen. 5

6 4.1.4 Spiel im Hof - Was hat ein Erdhügel mit pädagogischer Arbeit zu tun? Einer der Schwerpunkte unserer Bildungsarbeit in unserer Einrichtung ist der Bereich der Naturbegegnung. Grund für uns, mit unseren Kindern, wann immer es das Wetter erlaubt nach draußen zu gehen und ihnen die Erfahrungen zu ermöglichen, die für frühere Generationen selbstverständlich waren. Wir haben unser Aussengelände so gestaltet, dass wir den Bedürfnisse der Kinder gerecht werden können und bieten ihnen eine Spielfläche, die zum kreativen Umgang mit der Natur motiviert. Bestes Beispiel dafür ist unser Matschberg. Er entstand zufällig bei Bauarbeiten auf dem Aussengelände und ist nun nicht mehr wegzudenken. Viele geheimnisvolle Ecken und Verstecke laden zum phantasievollen Spiel ein. Klettern und Schaukeln ermöglichen besondere Bewegungserfahrungen. Neue Sinneseindrücke erleben die Kinder im Naschgarten oder am Hochbeet mit Taststationen, duftenden Kräutern, bunten Farben und kleinen Krabbeltierchen. Unser Kinder - Garten schafft Erfahrungsräume, in denen Kinder für ein rücksichtsvolles Miteinander mit der Natur sensibilisiert werden. Erde übt genau wie Sand, Wasser oder Feuer einen besonderen Reiz auf Kinder aus. Beim Spiel mit der Natur vergessen sie deshalb schnell, dass sie helle Schuhe oder eine neue Hose tragen. Um unseren Kindern ein ungestörtes Experimentieren mit der Natur zu ermöglichen, deponieren sie bitte Gummistiefel, Matschhose im Kindergarten. So können die Kinder ohne störende und unangenehme Ermahnungen ihrer Phantasie nachgehen und elementare Naturerfahrungen machen Tagesstätte Zum gemeinsamen Essen, gehen wir vorher auf Toilette und zum Händewaschen. Im Essensraum suchen die Kinder ihre Plätze selbst aus. Freunde sitzen zusammen. Vor dem Essen beten wir gemeinsam und wünschen uns gemeinsam einen guten Appetit. Nach Bedarf sprechen wir über Tischregeln und Knigge- Regeln. Vorschüler essen mit Messer und Gabel. Die Kinder dürfen sich das Essen selbst auf den Teller geben, so lernen sie die richtige Menge zu nehmen und die Feinmotorik wird geschult, es soll ja möglich nichts auf dem Tisch landen. Wir achten jedoch darauf, dass sich die Kinder von jedem etwas nehmen. Das Personal achtet auf Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien! Wir warten gemeinsam bis alle fertig sind und gehen gemeinsam zur Toilette und zum Händewaschen. Anschließend gehen wir zum Ausruhen. Es muss nicht geschlafen werden, außer ein Kind hat das Bedürfnis. Die Kinder können Kuscheltiere usw. von zu Hause mitbringen. Wir erzählen Geschichten, Märchen, hören Entspannungsmusik usw. Die Vorschulkinder dürfen wieder zurück in die Gruppe und gehen nicht mit zum Ausruhen Am Nachmittag Nachmittags haben die Kinder noch einmal Freispielzeit. Montag und Mittwoch bieten wir Kreativnachmittage an (siehe 5.2.3). Ansonsten gehen wir in den Hof oder spielen 6

7 in der Gruppe. Oft wird auch der Turnraum als Spielraum genutzt. Um 15 Uhr findet eine gemeinsame Vesper statt. Hier können sich die Kinder noch einmal stärken. 4.2 Projekte Kinderkonferenz Kinder haben das Recht, an allen sie betreffenden Entscheidungen entsprechend ihrem Entwicklungsstand beteiligt zu werden. Es ist zugleich ein Recht, sich nicht zu beteiligen. Dieser Freiwilligkeit seitens der Kinder, ihr Recht auszuüben, steht jedoch die Verpflichtung der Erwachsenen gegenüber, Kinder zu beteiligen, ihr Interesse für Beteiligungen zu wecken (Art. 12 UN-Kinderrechtskonvention, 8 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII, Art. 10 Abs. 2 BayKiBiG). Wir möchten den Kindern ermöglichen sich am Bildungs- und Einrichtungsgeschehen zu beteiligen. Beteiligung bedeutet Partizipation im Sinne von Mitwirkung, Mitgestaltung und Mitbestimmung. Der Morgenkreis und die Kinderkonferenz sind Beteiligungsformen, die wir den Kindern anbieten. Unsere KIKO findet jeden Montag um ca. 11 Uhr im Turnraum statt. Alle Kindergartenkinder der Kinderarche und das pädagogische Personal nehmen an der Konferenz teil. Jede Konferenz beginnt mit unserem Lied Wir sind die Kinder, der Kinderarche. Die Konferenzleiterin begrüßt alle in der Runde und fragt nach den Geburtstagskindern der letzten Woche. Die Geburtstagskinder dürfen in die Mitte treten und bekommen ein Geburtstagslied gesungen. Im Anschluss daran können alle Kinder und das Personal erzählen, welche positiven und negativen Ereignisse sie in der vergangenen Woche erlebt haben. Die Kinder erhalten Informationen über die für diese Woche geplanten Aktivitäten. Unsere Kinderkonferenz endet mit einem gemeinsamen Lied. Das Protokoll der KIKO wird für die Eltern sichtbar an die Infowand gehängt Tiger Kids Tiger Kids ist ein Präventionsprogramm, die Inhalte sind Gesunde Ernährung und Bewegung. Seit 2007 nehmen wir an der Aktion mit positivem Erfolg teil. Wir bieten den Kindern täglich frisches Bio Obst und Gemüse an Auch während der Freispielzeit darf bei uns Obst und Gemüse geknabbert werden, dies nehmen die Kinder auch im Garten gerne an. Eltern zahlen hierfür 4 pro Monat (Krippenkinder 2 ). Die Ziele des Projektes sind einfach, überschaubar und sollen dauerhaft in den Kindergarten und Familienalltag integriert werden: Die Kinder sollen mindestens eine Stunde täglich körperlich aktiv sein und sich auch zuhause gemeinsam mit den Eltern verstärkt bewegen. Mehr frisches Obst und Gemüse statt kalorienreicher Nahrungsmittel essen. Mehr Wasser, ungesüßte Tees und verdünnte Fruchtsaftschorlen trinken anstatt energiereicher Softdrinks und gezuckerter Getränke. Körperliche inaktive Beschäftigungen wie z. B. Computerspielen oder Fernsehen auf möglichst eine Stunde pro Tag einschränken. Ganz wichtig: Süßigkeiten bleiben zu Hause, die gibt s im Kindergarten nur zu besonderen Anlässen! 7

8 4.2.3 Kreativnachmittag Am Montag und Mittwoch bieten wir den Kindern einen Kreativnachmittag an. Dieser findet nachmittags von Uhr statt. Die Kinder können Bastelangebote je nach Jahreszeit oder Thema wahrnehmen. Auch häusliche Beschäftigungen wie backen und kochen stehen auf dem Programm. Auch unsere Spaziergänge evtl. verbunden mit einem Ausflug zum nahegelegenen Spielplatz sind bei den Kindern sehr beliebt. Gelegentlich schauen wir Bilderbücher an, machen Experimente usw. Uns ist es wichtig, die Kinder an der Planung zu beteiligen! Wald- und Wiesentage Naturerfahrungen sind für die ganzheitliche Entwicklung der Kinder von großer Bedeutung. Es gibt so viel zu entdecken im Wald, auf der Wiese und sogar in den Weinbergen. Die Kinder sind gern in der freien Natur. Jeder Stein wird umgedreht, jedes Tier im Lupenbecher untersucht, in den Blättern und im Matsch gewühlt, uvm. Deshalb gehen wir regelmäßig mit den Kindergartenkindern in den Wald, in die Weinberge oder auf die Wiese. Wald- und Wiesentage werden den Eltern immer rechtzeitig bekannt gegeben. Die Kinder brauchen hierfür einen Rucksack mit einer wieder verschließbaren Trinkflasche, eine Brotzeit, evtl. Wechselkleidung, feste Schuhe und natürlich Lupenbecher, Eimerchen was man eben so braucht! Joghurts sind sehr unpraktisch im Freien, außerdem möchten wir gerne Müll vermeiden! Zecken sind auch in unserer Umgebung nicht ungefährlich. Darum ist es wichtig die Kinder nach dem Wald- und Wiesentag danach abzusuchen! Turnen in der Räuschberghalle Jeden Dienstag gehen wir mit den Erdmännchen- und Igelkindern turnen. Für diesen Turntag muss jedes Kind einen Turnrucksack, mit der Jahreszeit entsprechenden Turnkleidung und Turnschuhen an seinem Garderobenplatz haben. Die Gruppen gehen im Wechsel in die Räuschberghalle oder in den Turnraum der Kinderarche turnen. Um das Turnen auch in der Räuschberghalle abwechslungsreich zu gestalten nehmen wir verschiedene Turngeräte mit oder nutzen die vorhandenen Geräte in der Halle Werkstatt Ob Laternen-, Advents-, Oster- oder Geschenkewerkstatt, hier wird jedes mal viel gebastelt und gewerkelt. Die Kinder treffen sich gruppenübergreifend während der Freispielzeit und basteln z.b. Geschenke oder eine Laterne. So entstehen auch neue Kontakte zwischen den Kindern Vorschultreff Die meisten Kinder freuen sich auf die Schule, weil sie lernen wollen, Fragen haben und neugierig sind. Der Kindergarten erleichtert ihnen den Übergang zum Schuleintritt und bereitet sie positiv auf dieses Ereignis vor. 8

9 Wir möchten die Kinder dazu befähigen, gestellte Aufgaben zu durchdenken und diese selbständig innerhalb der Kleingruppe durchzuführen. Wir fördern die Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit der Kinder. Die Kinder lernen sich in eine Gruppe einzufügen, aber auch Führungsposition einzunehmen. Wir trainieren die Feinmotorik der Hand beim Umgang mit Schreibgeräten. Die Kinder lernen sich verständlich auszudrücken, ihre Ideen und Wünsche zu äußern. Unsere Großen treffen sich in der Kinderarche an drei Vormittagen in der Woche, um die wichtigsten Basiskompetenzen für den Schulanfang zu fördern. Im Spiel schaffen wir Möglichkeiten zur Entfaltung der kognitiven, motorischen und emotionalen Fähigkeiten, außerdem wird das soziale Miteinander unterstützt. Die grundlegenden Fähig- und Fertigkeiten wie z.b. Ausdauer, Konzentration, Merkfähigkeit, Grob- und Feinmotorik, Graphomotorik und Sprachentwicklung werden im Laufe des Jahres durch verschiedene Aktionen besonders gefördert Zusätzlich führen wir im letzten halben Jahr der Kindergartenzeit ein Sprachtraining zur Förderung der phonologischen Bewusstheit durch. Hören, Lauschen, Lernen findet täglich, stets zur gleichen Zeit in Kleingruppen statt und befasst sich mit verschiedenen Bereichen, die aufeinander aufbauen (Lauschspiele, Reime, Sätze und Wörter, Silben, Anlaute, Phoeneme ) Darüber hinaus wird auch das Thema Schule selbst zum Inhalt, indem wir z.b. mit den Kindern eine Schulstunde besuchen und Schulkinder, Lehrer und die Räumlichkeiten schon vorab kennen lernen, sodass einem gelingenden Schulstart nichts mehr im Wege steht. Außerdem führen wir das Screening Hexe Mirola und das Programm Zahlenland durch. 6.3 Übergänge gestalten Übergänge sind zeitlich begrenzte Lebensabschnitte, in denen markante Veränderungen geschehen. Es sind Lebensereignisse, deren Bewältigung die persönliche Entwicklung voranbringen, aber auch erschweren können, die Freude und Neugier auf das Neue ebenso hervorbringen können wie Verunsicherung oder Angst. ( Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. 2. Auflage Beltz Verlag.) Übergänge können sein, von der Krippe in den Kindergarten, vom Kindergarten in die Schule, Geburt eines Geschwisterchens, Tod, Pubertät ). Jedes Kind bewältigt die Übergänge in seinem Tempo und meistens erfolgreich. Für die Kinder bieten sich dadurch Chancen, neue Kompetenzen zu erwerben, die sie brauchen, um ihre veränderte Situation neu zu organisieren. Uns ist es wichtig die Kinder und Eltern frühzeitig auf bevorstehende Übergangsereignisse vorzubereiten. In unserer Einrichtung bieten wir deshalb verschiedene Aktivitäten an, das Vorschuljahr mit vielen Projekten, Schuleschnuppern, Besuch der Wasserloser Vorschulkinder, Spielen in der neuen Kindergartengruppe, Abschiedsfeste, Schulranzentag, Kinonacht mit Übernachtung im Kindergarten und vieles mehr. 9

10 6.4 Entwicklungsdokumentation und Beobachtung Die Beobachtung von Lern- und Entwicklungsprozessen ist eine wesentliche Grundlage für unser pädagogisches Handeln. Beobachtungen werden für jedes Kind durchgeführt. Wir beobachten gezielt und kontinuierlich. Die Stärken der Kinder stehen dabei im Vordergrund! Als Dokumentationsmethode haben wir uns für die Portfolio - Arbeit entschieden. Das Portfolio bietet uns viele verschiedene Möglichkeiten, die Lernwege, -inhalte und -strategien sowie Interessen und Bedürfnisse mit Kindern und Eltern gemeinsam festzuhalten. Auch Projektverläufe werden im Portfolio - Ordner dokumentiert. Der Portfolio - Ordner begleitet die Kinder währen der gesamten Krippen- und Kindergartenzeit in unserer Einrichtung! Die Kinder setzen sich aktiv mit sich selbst und ihrem eigenen Handeln und Lernen auseinander. Den Kindern wird dabei bewusst und erfahrbar gemacht, wo ihre Interessensschwerpunkte liegen, welche Stärken sie haben, was sie schon können und wo sie noch lernen sollten. Sie lernen sich also selbst einzuschätzen und vor allem wert zu schätzen! Es zeigt den Kindern, dass ein kleiner Schritt zum eigenen ICH, ein großer Meilenstein für die Zukunft sein kann! 6.5 Jahreskreis Feste und Feiern Feste sind Höhepunkte im Leben, sie erinnern an besondere Ereignisse, heben Situationen hervor, gestalten Tage oder Übergänge. Für uns sind Feste und Feiern wichtige Höhepunkte und Rituale im Kindergartenalltag. Es sind jahreszeitliche und religiöse Ereignisse, die zum Feiern Anlass bieten. Die soziale Gemeinschaft wird gestärkt. Einige Feste finden in den einzelnen Gruppen statt (z.b. Kindergeburtstage) andere jedoch gemeinsam mit allen Kindern oder zusammen mit den Eltern (z.b. Sommerfeste, Familienfest ). Der Jahreskreislauf gibt uns bestimmte Feste vor, die wir mit großer Freude vorbereiten und feiern z.b. Erntedank, St. Martin, Weihnachten, Ostern usw Kindergeburtstag INFO Was ist ein Portfolio? Der Begriff Portfolio leitet sich aus dem lateinischen folium (Blatt) und portare (tragen) ab und bezeichnete ursprünglich eine Sammlung künstlerischer Arbeiten in einer entsprechenden Der eigene Geburtstag ist für ein Kind von großer Bedeutung. Lange wird auf diesen Tag hin gefiebert. An diesem Tag soll das Geburtstagskind im Mittelpunkt stehen. In den Gruppen hängt ein Kinderkalender. Er gibt den Kindern eine Übersicht über das gesamte Jahr. Jedes Kind darf ein Foto auf seinen Geburtstag kleben. Die Kinder zählen die Tage bis zum ihrem Geburtstag ab. Jeden Monat dürfen die Kinder eine Perle auf ihre Lebenskette fädeln. Am Geburtstag wird eine bunte Blume aufgefädelt. Die Kinder bekommen eine erste Vorstellung von der Zeit und vergleichen ihre 10

11 Ketten, wer ist älter? Welche Kette ist schon länger? Wie oft hat das Kind schon Geburtstag gefeiert? Damit die Kindergeburtstagsfeier im Kindergarten gelingt, sprechen die Eltern den Termin mit dem Personal der Gruppe ab. In der Regel, ein oder zwei Wochen vorher. Einige Tage vor der Feier hängen die Eltern eine Einladung an die Gruppentüre, damit auch die anderen Eltern der Gruppe informiert sind. Das Geburtstagskind bringt an diesem Tag ein Frühstück für die Kinder der Gruppe mit. Damit wir den besonderen Tag ihres Kindes festhalten können, geben sie uns bitte eine Fotokamera mit. Dies erleichtert uns die Arbeit sehr. Außerdem schreibt das pädagogische Personal der Gruppe einen Geburtstagsbrief an das Kind und heftet ihn in das Portfolio des Kindes. Wenn das Kind möchte, wird er an der Feier vorgelesen. Der Geburtstagsbrief ist ein ganz persönlicher Brief von der Erzieherin an das Geburtstagskind und auch für später eine schöne Erinnerung an die Zeit im Kindergarten. 7 Kinderkrippe Die Kindertagesstätte Kinderarche Hörstein verfügt über 2 Krippengruppen. Die Gruppen sind altersgemischt für Kinder von 6 Monaten bis 3 Jahren. 7.1 Ein Tag in der Krippe Bringzeit und Freispiel Morgenkreis und gemeinsames Frühstück 9.45 Wickelzeit Freispiel Evtl. Sing- und Spielekreis, Kreativangebot, Spiel im Garten, Spaziergang Abholzeit Mittagessen der Tagesstättenkinder Mittagsschlaf Wickelzeit Vesper mit Obst oder Joghurt Freispielzeit (evtl. Spiel im Garten) Ankommen Das Bringen ist für uns eine ganz wichtige Situation im Tagesablauf. Kommt ein Kind in die Gruppe rein, wird es begrüßt und in das Gruppengeschehen integriert. Eltern und das pädagogische Personal tauschen kurz wichtige Informationen aus. Danach verabschieden die Eltern sich von ihrem Kind Morgenkreis Der Morgenkreis ist auch in den Krippengruppen ein wichtiges Element unserer pädagogischen Arbeit. Er beendet die Freispielzeit und beinhaltet feste Rituale. Die Kinder werden begrüßt und beginnen den Tag so gemeinsam. Man schaut wer alles da ist, aber auch ob jemand fehlt. Dies stärkt die Gruppengemeinschaft, auch bei den unter 3 jährigen. Im Anschluss daran wird gemeinsam gefrühstückt. 11

12 7.1.2 Frühstück In beiden Krippengruppen wird gemeinsam gefrühstückt. Die Kinder gehen nach dem Morgenkreis zum Händewaschen und holen ihre Taschen. Am Tisch wird zunächst gemeinsam gebetet, bevor man mit dem Frühstück beginnt. Tischsitten und Essverhalten werden dadurch trainiert. Ein Teller mit Rohkost steht für die Kinder zum Verzehr bereit Mittagessen Um Uhr gibt es Mittagessen, vorher werden selbstverständlich noch die Hände gewaschen. Nach dem Beten verteilen wir das Mittagessen in kindgerechte Portionen. Die Kinder lernen mit Gabel oder Löffel selbständig zu essen und aus dem Becher zu trinken. Es ist uns wichtig, dass die Kinder in angenehmer, ruhiger Atmosphäre essen können. Wir achten auf Verhaltensregeln bei Tisch Schlafen Nach dem Mittagessen werden die Kleinen für den Mittagsschlaf vorbereitet. Maximal 12 Krippenkinder schlafen verteilt in 2 kleinen Schlafzimmern. Jedes Kind hat sein eigenes Bett. Bettwäsche, Kissen und Decken sind vorhanden, können aber auch von zu Hause mitgebracht werden. Manchmal ist es doch schöner, wenn etwas nach zu Hause riecht. Das Lieblingskuscheltier oder ggf. ein Schnuller darf natürlich auch nicht fehlen. Bis alle Kinder eingeschlafen sind ist jeweils eine Erzieherin mit im Schlafzimmer. Wenn alle Krippenkinder schlafen, überwachen wir die Räume mit einem Babyphone. Wenn alle wieder wach sind und gewickelt wurden, gibt es um ca. 15 Uhr noch einmal eine Vesper für die Kleinen. Nach einer Eingewöhnungszeit funktioniert das Essen und Schlafen in der Einrichtung meist problemlos. Die Kinder gewöhnen sich an den Rhythmus. Es ist sicherlich sinnvoll ihr Kind schon vor der Aufnahme in die Krippe an diese Zeiten zu gewöhnen, dann hat es ihr Kind am Anfang leichter. 7.2 Die Eingewöhnung Jedes neue Krippenkind wird bei uns behutsam mit viel Feingefühl eingewöhnt. Als pädagogisches Konzept für die Eingewöhnung verwenden wir eine Mischung aus dem Berliner und dem Münchener Eingewöhnungsmodell. Eingewöhnung ist kein einseitiger, passiver (Anpassungs-) prozess. Jede beteiligte Person bringt aktiv ihre jeweiligen Bedürfnisse und Ressourcen ein. Eine sanfte Eingewöhnung folgt dem individuellen Tempo des Kindes. Wenn ein Kind in die Krippe kommt, ist dies in der Regel die erste längere Trennungserfahrung die es macht. Für das Kind sind die Räume unbekannt und auf Grund ihrer Größe und Ausstattung aufregend. Die Kinder müssen Beziehungen zu zunächst fremden Personen aufbauen. Das Zusammensein und Spielen mit vielen anderen Kindern ist anstrengend und neu. Der Tagesablauf ist anders als zu Hause, das Kind muss sich erst darauf einstellen. 12

13 Krippenkinder sind durchaus in der Lage diese Stresssituationen zu bewältigen, jedoch brauchen sie dazu die Begleitung der Bezugsperson. Dies bildet für das Kind eine sichere Basis. Es ist unbedingt erforderlich, dass Mutter, Vater oder eine andere vertraute Person während der Eingewöhnungszeit mit dem Kind in der Krippe anwesend ist! Die Dauer der Eingewöhnung richtet sich ganz individuell nach dem einzelnen Kind Tag Grundphase: Das Kind kommt mit der Bezugsperson in die Krippe und bleibt dort ca. 2 Stunden, danach gehen sie gemeinsam. Ca. 4. Tag 1. Trennungsversuch: Die Bezugsperson geht für kurze Zeit (ca Minuten) aus dem Gruppenraum. Es ist wichtig dass sie sich von dem Kind kurz verabschieden, auch wenn das Kind weint. 2. Woche Stabilisierungsphase: Jetzt übernimmt die Erzieherin immer mehr die Versorgung des Kindes (Füttern, Wickeln ). Die Bezugsperson überlässt es jetzt immer öfter der Erzieherin auf das Kind zu reagieren. 3. Woche Schlussphase: Die Eingewöhnung ist beendet, wenn das Kind die Erzieherin als sichere Basis akzeptiert hat und sich von ihr trösten lässt. 7.3 Feste und Feiern Kindergeburtstage werden in den Gruppen intern gefeiert (siehe auch 6.5.2). Feiern im Jahreskreislauf wie z.b. unsere Nikolausfeier gestalten wir so, dass auch die Krippenkinder ganz oder teilweise teilnehmen können. 7.4 Übergänge gestalten Für die Krippenkinder ist es eine besondere Situation, wenn sie in die Kindergartengruppe wechseln. Damit der Übergang sanft verlaufen kann, dürfen unsere Krippenkinder regelmäßig in der neuen Gruppe schnuppern (ca. 2-3 Wochen vor dem Wechsel). Gemeinsam mit der Erzieherin wird ein Garderobenplatz angeschaut und ausgesucht. Sie besichtigen die neue Gruppe, die Kindergartenkinder stellen sich dem Kind vor. Gelegentlich wird der Morgenkreis der Kindergartengruppe besucht, oder die Kinder nehmen am Frühstück teil und spielen auf dem Spielplatz für die Großen. Am letzten Krippentag feiern die Kleinen ihren Abschied in der Krippe und ziehen mit Hilfe ihrer Krippenfreunde an den neuen Garderobenplatz um. Gemeinsam werden die Stiefel, Jacke, Matschhose usw. an ihren neuen Platz gebracht. 13

14 8 Unser Team Unser Team ist bunt gemischt, mit unterschiedlichen Stärken, Fähigkeiten und Charakteren. Doch eines liegt uns allen am Herzen: Eine ehrliche, vertrauensvolle Zusammenarbeit und Respekt vor jedem einzelnen Teammitglied! Die Namen und Gesichter des aktuellen Teams finden Sie auf unserer Homepage. Unsere Teamphilosophie: Wir betrachten es als eine spannende und anspruchsvolle Aufgabe, Kinder ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten zu dürfen. Die frühe Kindheit ist die prägendste und lernintensivste Zeit im Leben eines Menschen. Wir sind uns dieser Verantwortung bewusst! Regelmäßige Fortbildungen, persönlich und fachliche Weiterentwicklung, Leidenschaft und Freude für unseren Beruf zeichnet uns aus. Eine angenehme Atmosphäre ist uns alle wichtig. 9 Elternarbeit 9.1 Sie sind der Experte für Ihr Kind! Wir verstehen Elternarbeit als ElternMITarbeit, denn wir wollen gemeinsam mit den Eltern arbeiten! Elternarbeit ist ein Zusammenspiel von Beratung, Kooperation und Transparenz. Sie ist gesetzlich verankert. Eine gute Elternarbeit erleichtert Übergänge, stärkt die Erziehungskompetenz und fördert die Mitbestimmung. Sie sind für uns die wichtigsten Erziehungspartner und immer willkommen! Ein erster Kontakt findet im Anmeldegespräch statt. Tür- und Angelgespräche sind uns wichtig und dienen dem regelmäßigen, kurzen Austausch. Einmal im Jahr bieten wir Entwicklungsgespräche an, bei Bedarf auch öfter. Wir wollen unsere pädagogische Arbeit transparent machen, durch Aushänge, Elternabende, Wochenrückblicke und Kindergartenzeitungen. Ausflüge und Feste im Jahreskreis fördern die Gemeinschaft der Eltern untereinander und die Kontakte zum pädagogischen Personal. Eine vertrauens- und respektvolle Elternarbeit liegt uns sehr am Herzen, denn wir sehen die Eltern als Experten für ihr Kind! Wir bieten Familien in der Bewältigung ihres Lebensalltags aktive Unterstützung an: - Lange Öffnungszeiten - Mittagessen - Flexible Urlaubsplanung (wir haben während den Sommerferien durchgehend geöffnet) - Geringe Schließzeiten 14

15 9.2 Elternbeirat Die Wahl eines Elternbeirates ist im BayKiBig gesetzlich verankert. Die Wahl findet immer im Herbst statt. Der Elternbeirat hat eine beratende und unterstützende Funktion. Er ist Vermittler zwischen Eltern Träger und Kindergarten. Der Elternbeirat gibt Wünsche, Bedürfnisse, Anregungen und Kritik der Eltern weiter Bei Festen übernimmt der Elternbeirat wichtige Aufgaben zur Koordination, wir wünschen uns an solchen Aktionen von allen Eltern Unterstützung! 10 Räumlichkeiten Das Gebäude der Kinderarche Hörstein ist nun über 40 Jahre alt. Wir verfügen über 2 Kindergartengruppen und 2 Krippengruppen. In unserer Krümelstube gibt es Frühstück und Mittagessen. Ein Turnraum und das Bällebad wird von den Kindern gerne genutzt. Im Flurbereich bieten wir wechselnde Spielbereiche z.b. die Raupe an. Außerdem haben wir ein Intensivzimmer für kleine Beschäftigungen. Der Snoezelenraum bietet den Kindern Rückzugsmöglichkeiten. Auch in unserem Garten spielen die Kinder sehr gerne! Wir verfügen außerdem über 2 kleine Schlafräume für unsere Kleinsten, einen großen Schlafraum für die Kindergartenkinder, Toilette und Wickelraum. Ein Personalzimmer und ein Büro bieten Raum für Elterngespräche und Teamsitzungen. 11 Anmeldung Die Anmeldung soll wenn möglich an den Anmeldetagen erfolgen. Diese finden meist im Januar statt. Ansonsten ist die Anmeldung jederzeit möglich, hierfür wird einfach ein Termin mit der Kindergartenleitung vereinbart. Wir nehmen die Kinder nach frei verfügbaren Plätzen auf. Im Juli und August finden in der Regel keine Neuaufnahmen statt, wegen der Urlaubszeit des pädagogischen Personals. Im Anmeldegespräch mit der Leitung wird der Aufnahmeantrag ausgefüllt, Fragen geklärt und durch die Räumlichkeiten geführt. Für neue Kindergartenkinder wird ein Schnuppertag (ca.3-4 Stunden) vereinbart. Der Schnuppertag erfolgt möglichst zeitnah am Aufnahmedatum. Das Kind wird an diesem Tag für eine begrenzte Zeit von einem Elternteil begleitet. Für neue Krippenkinder vereinbart die Erzieherin noch einmal einen Gesprächstermin. Hier wird mit den Eltern die Eingewöhnungsphase abgesprochen. 3 Wochen sollten die Eltern auf jeden Fall für die Eingewöhnung des Kindes einplanen! 11.1 Das braucht ein Kindergartenkind - Hausschuhe - Kleines Gästehandtuch - Matschhose - Gummistiefel - Regenjacke - 6 kleine Bilder (z.b. Passbildgröße) - 1 großes Bild (für den Garderobenplatz) - Wechselwäsche 15

16 - ggf. Windeln und Feuchttücher - Turnschuhe und Turnkleidung (am besten im Rucksack) - Kindergartentasche oder Rucksack (wir empfehlen einen Rucksack, den man zusätzlich vorne schließen kann) - Abwechslungsreiches Frühstück und evtl. eine Vesper für Nachmittags ALLES BESCHRIFTEN!!! 11.2 Das braucht ein Krippenkind - Hausschuhe - Windeln - Feuchttücher - Wundcreme - Gästehandtuch - Kindergartentasche oder Rucksack - Abwechslungsreiches Frühstück, ggf. Vesper für Nachmittags - 6 kleine Fotos (Passbildgröße) - 1 großes Foto für den Garderobenplatz - Gummistiefel - Matschhose - Regenjacke - Flasche (zum Trinken während der Freispielzeit/ jeden Tag wieder neu mitbringen) - Schnuller, Kuscheltuch, Lieblingskuscheltier darf natürlich auch nicht fehlen 11.3 Unsere Preise ALLES BESCHRIFTEN!!! Gebührenordnung für Krippenkinder (Stand: September 2012): Tägliche Durchschnittszeit Monatlicher Beitrag -4 Std -5 Std -6 Std -7 Std -8 Std -9 Std - 10 Std Gebührenordnung für Kindergartenkinder (Stand: September 2012): Tägliche Durchschnittszeit Monatlicher Beitrag -4 Std -5 Std -6 Std -7 Std -8 Std -9 Std - 10 Std Die pädagogische Kernzeit beträgt täglich 4 Stunden. Für das 2. Kind einer Familie in einer Krippengruppe gibt es eine Ermäßigung von 10 monatlich. Vorschulkinder erhalten in der Kindertagesstätte eine Ermäßigung von monatlich 50. Diese Ermäßigung wird vom Freistaat Bayern finanziert. Das Mittagessen für Tagesstättenkinder beträgt derzeit 2,90 pro Kind. Einmal im Jahr sammeln wir 20 Geschenkegeld ein. 16

17 Die Betreuungszeiten können immer zum Quartalsende umgebucht werden und sind ab dem neuen Quartal gültig (01.01/ 01.04/ 01.07/ 01.10). Wir legen großen Wert darauf, dass die gebuchten Zeiten eingehalten werden! Sollten Sie Ihr Kind dennoch öfters zu spät abholen, buchen wir pro angefangene Std. 5 zusätzlich ab! Unsere Einrichtung hat in der Regel nur ca. 10 Schließtage im Jahr. Bitte denken Sie daran, dass trotz geringer Schließzeiten der Einrichtung, Ihrem Kind aus pädagogischer Sicht eine Urlaubszeit von mindestens 3 zusammenhängenden Wochen zukommen sollte. 12 Krankheit und Hygiene Falls ein Kind an einer benachrichtigungspflichtigen Krankheit erkrankt ist, muss dies umgehend dem pädagogischen Personal gemeldet werden. Damit wir sofortige Maßnahmen ergreifen können z.b. andere Eltern informieren. Das Gesundheitsamt und unsere Einrichtung rät, die Kinder nach Durchfall, Erbrechen oder Fieber, erst wieder in die Kindertagesstätte zu geben, wenn sie mindestens 2 Tage symptomfrei waren. So möchten wir die Weiteransteckung möglichst gering halten. 13 Praktikanten Wir verstehen uns als Ausbildungsbetrieb und nehmen gerne Praktikanten auf. Praktikanten können bei uns einen Einblick in die Arbeitswelt des pädagogischen Personals einer Kita erhalten. Sie lernen Teamarbeit kennen. Sie erwerben praktische und theoretische Kenntnisse. Praktikanten können sich in den Anleitungsgesprächen mit pädagogischen Fragen auseinandersetzen. Wir erwarten Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Interesse und Einhaltung der Schweigepflicht. Bei Krankheit möchten wir umgehend benachrichtigt werden. Ein ordentliches und gepflegtes Äußeres setzen wir voraus! 14 Homepage Auf unserer Homepage finden Sie viele Informationen über unsere Einrichtung. Wir bemühen uns unseren Internetauftritt möglichst aktuell zu halten. 15 Kontakt Katholische Kindertageseinrichtung Kinderarche Hörstein Bruchhausen Alzenau - Hörstein Telefon: Telefax: kinderarche-hoerstein@web.de Kindergartenleitung: Katharina Nimbler 17

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