Pressespiegel KW / Rheinische Post, Heinsberg

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1 Rheinische Post, Heinsberg 22

2 Super Mittwoch, Heinsberg 23

3 Heinsberger Zeitung, , Teil 1 Heinsberg 24

4 Heinsberger Zeitung, , Fortsetzung Heinsberg 25

5 Aachener Zeitung, , Teil 1 Sprachportal: Deutsch lernen im Kreis Heinsberg Freude über den Start: Das neue Onlineportal Deutsch lernen im Kreis Heinsberg bietet einen Überblick über Sprach- und Integrationskurse im Kreisgebiet. Kreis Heinsberg. Für das Gelingen von Integration ist das Erlernen der deutschen Sprache nach allgemeiner Einschätzung von elementarer Bedeutung. Doch wie sieht das Angebot an Sprachkursen im Kreis Heinsberg aus, zumal es diverse Anbieter unterschiedlichster Sprach- und Integrationskurse gibt? Nun soll es darauf eine rasche und präzise Antwort geben. Initiiert vom Jobcenter Kreis Heinsberg und technisch umgesetzt vom Vermessungs- und Katasteramt des Kreises, gibt es das neue Sprachportal Deutsch lernen im Kreis Heinsberg. Landrat freut sich Ich habe die Umsetzung von Anfang an unterstützt, freute sich Landrat Stephan Pusch über die schnelle Umsetzung, denn ich halte es für sehr wichtig, dass Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte, professionelle wie ehrenamtliche Helfer und weitere Akteure im Bereich der Flüchtlings- und Migrationsarbeit einen umfassenden Überblick erhalten, welche Angebote vorhanden sind. Die vier Sprachkursträger Anton-Heinen-Volkshochschule des Kreises Heinsberg, Tertia Berufsförderung, Ortsverein Lernen Fördern Hückelhoven und Margarete- Klug-Bildungswerk der Arbeiterwohlfahrt füttern das Angebot des Portals. Integrationskurse und Integrationskurse mit Alphabetisierung dürfen nur von Menschen mit Bleibeperspektive besucht werden. Darüber hinaus werden berufsbezogene Deutschkurse angeboten. Ab September sollen im gesam- Heinsberg 26

6 Aachener Zeitung, , Fortsetzung ten Kreisgebiet wieder VHS-Kurse unter dem Titel Deutsch als Fremdsprache mit und ohne Alphabetisierung starten. Sie richten sich an alle, die Deutsch lernen möchten. Ständig und laufend kommen neue Angebote hinzu, die dann auch sofort im neuen Sprachportal zu finden sein sollen. Denn das Sprachportal wird von allen Sprachkursträgern selbstständig gepflegt und aktualisiert. Wir sind sehr froh, dass es jetzt einen solch schnellen und informativen Überblick gibt, der eine zeitnahe und vollständige Auslastung der Kursplätze ermöglicht, lobten Landrat Stephan Pusch und Jobcenter-Geschäftsführer Christian Trox das neue Angebot. Sie dankten auch denjenigen, die sich um die Realisation verdient gemacht haben: Karl Zaborowski vom Jobcenter als Initiator sowie Stefan Storms und Ivonne Otten vom Vermessungs- und Katasteramt. Das Kommunale Integrationszentrum vom Kreis Heinsberg hat sich auf Wunsch der Träger angeboten, die inhaltliche Betreuung zu übernehmen, die technische Betreuung erfolgt weiterhin durch das Vermessungs- und Katasteramt. Heinsberg 27

7 Geilenkirchener Zeitung, Heinsberg 28

8 Geilenkirchener Zeitung, Heinsberg 29

9 Wermelskirchener General-Anzeiger,

10 Oberberg-Aktuell, , Teil 1 Der etwas andere Stadtlauf (fk) [Bilder: Friederike Klein --- Am 1. Juli ist es so weit: BMoved der verrückte Stadtlauf startet ab 15 Uhr.] Waldbröl - BMoved startet am 1. Juli um 15 Uhr auf dem Marktplatz - Anmeldung bis auf den letzten Drücker möglich - Im Anschluss findet das erste von sieben Sommer-Open-Airs statt. Zum vierten Mal heißt es auf dem Waldbröler Marktplatz BMoved Beweg Dich! der verrückte Stadtlauf. In diesem Jahr am Samstag, 1. Juli, ab 15 Uhr. Gemeinsam Spaß haben und in Bewegung bleiben war der Hintergrund für den ersten FunRun im Jahr 2014, erzählte Alexander Huhn vom Organisationsteam. Und das ist auch heute noch so. Aufgrund von Teilnehmerwünschen hatten die Veranstalter Waldbröl jetzt läuft s und die Wirfür-Waldbröl GmbH eigentlich einen zusätzlichen BMoved4Kids und BmovedSport für ambitionierte Sportler geplant. Jedoch ließen die Anmeldezahlen zu wünschen übrig. Deshalb bleibt alles beim Alten, so Huhn. Auch in diesem Jahr ist der Erlös für einen guten Zweck bestimmt. Er kommt der Jugend- und Begegnungsstätte JuBs zugute. Die Moderation übernimmt einmal mehr Daniel Danger alias Daniel Schlipf von 1Live. Einzige Änderung: Bmoved findet am Samstag statt. Das ist die Möglichkeit zur Teilnahme für mehr Firmen-Mannschaften, die freitags zeitliche Probleme hatten. Ob Teams aus Büros, Firmen, Geschäften, Kindergärten, Schulen, jeglichen Vereinen, Stammtischen, Wohngemeinschaften aus Waldbröl und umliegenden Kommunen - anmelden und mitmachen. An den Baustellen vorbei, ohne Stau, mit oder ohne Kinder- oder Bollerwagen, Walkingstöcken, Rollstuhl oder Rollator, einfach zu Fuß, alleine, im Team oder mit geliebten Vierbeinern jeder wie er kann und möchte. Das Schönste: Es gewinnt nicht der Schnellste, sondern zum Beispiel das verrückteste Kostüm. Für Verpflegung sorgen die Arbeiterwohlfahrt mit leckeren Waffeln und die Erzquell Brauerei. Der TuS 06 Waldbröl bietet im Rahmenprogramm Bogenschießen zum Ausprobieren an, die Lymphödem-Selbsthilfegruppe beteiligt sich und der Hauptsponsor Haus der Gesundheit präsentiert Jumping Fitness. Unterstützt werden die Veranstalter von weiteren Waldbrölern und ortsansässigen Unternehmen. 31

11 Oberberg-Aktuell, , Fortsetzung Das Startgeld haben die Veranstalter kurzfristig auf 5 Euro reduziert. Kinder bis 14 Jahren laufen umsonst. Bereits gemeldete Teams erhalten das zu viel gezahlte Startgeld zurück. Und unter allen, die sich bis Mittwoch, 28. Juni, anmelden, werden zusätzlich drei Pittermännchen verlost. Anmeldungen unter oder nicole.williams(at) wir-fuer-waldbroel.de. Der Zeitplan 15 Uhr: Offizielle Eröffnung 16 Uhr: Warm-up auf dem Marktplatz mit dem Tanzwerk Waldbröl 16:30 Uhr: Präsentation der Teams Uhr: Start BMoved Uhr: Daniel Danger mit seinem Hit Hey, kleine Maus und Siegerehrung 19 Uhr: Open-Air-Konzert mit Reason for Jack [ Jumping Fitness mit Madeleine Eschmann fand direkt neugierige Zuschauer.] [Die Sieger für das verrückteste Kostüm vom dritten BMoved (Archivbild).] 32

12 Oberberg-Aktuell, Schuldnerberatung sieht hohen Beratungsbedarf [Bild: Friederike Klein --- Das Team der Schuldnerberatung auf dem Vieh- und Krammarkt in Waldbröl.] Waldbröl - Im Rahmen einer bundesweiten Aktionswoche hat sich das Team der Schuldnerberatungsstelle des Evangelischen Kirchenkreises An der Agger in Waldbröl vorgestellt. Wenn Menschen in finanzielle Not geraten, brauchen sie, unabhängig von der Einkommenssituation, Unterstützung, denn Überschuldung destabilisiert die Betroffenen in verschiedener Weise, sagt Kristina Schüttler, Leiterin der Schuldnerberatungsstelle der Diakonie Kirchenkreis An der Agger anlässlich der bundesweiten Aktionswoche Schuldnerberatung. Nicht selten entstehe ein Teufelskreis, den die Betroffenen oft ohne Begleitung nicht durchbrechen könnten. Auf dem Waldbröler Vieh- und Krammarkt hat sich jetzt das Team der Beratungsstelle vorgestellt. Diakoniepfarrer Thomas Ruffler unterstützt im Namen des Diakonierates die Anliegen der Schuldnerberatung. Der Beratungsbedarf ist wesentlich höher, und sei ein gravierendes Problem, so Ruffler. Es ist wichtig, dass wir das Thema öffentlich ansprechen! Eine ausreichende Finanzierung für die Beratung von überschuldeten Personen, die Leistungen vom Jobcenter, wie Arbeitslosengeld II beziehen, gewährleistet der Oberbergische Kreis. Erst vor Kurzem wurden die finanziellen Mittel aufgestockt, was von der Schuldnerberatung der Diakonie Kirchenkreis An der Agger sehr begrüßt wurde. Bedauert wird jedoch, dass die Beratungsstelle der Diakonie keinerlei Landesmittel für die Beratung aller weiteren Einkommensgruppen im Südkreis erhält, wie zum Beispiel für Geringverdiener, Rentner, Studenten, Auszubildende. Diese Zuwendung zur Förderung der Insolvenzberatung wurde 2002 an andere Beratungsstellen im Oberbergischen Kreis vergeben, die einer enormen Nachfrage von Ratsuchenden gerecht werden müssen. Die Schuldnerberatung der Diakonie gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, sodass die Landesmittel im Südkreis von Oberberg nicht ankommen. Das Team der Schuldnerberatung in Waldbröl ist sich einig: Eine Beratung für alle Ratsuchenden Personen in Waldbröl, Morsbach, Nümbrecht und Reichshof würden wir sehr gern anbieten, auch um unsere Kollegen von Caritas und AWO zu entlasten. Aber uns sind die Hände gebunden. 33

13 Oberbergische Volkszeitung, Gewerkschafter, Diplomat und Christ Norbert Kemper mit 64 Jahren gestorben Der Marienheider Norbert Kemper wurde 64 Jahre alt. Marienheide - Norbert Kemper ist tot. Der langjährige Erste Bevollmächtigte der IG Metall Gummersbach erlag am Samstag im Alter von 64 Jahren den Folgen einer Krebserkrankung. Der Marienheider war vielfältig engagiert, Weggefährten beschreiben ihn als einen Diplomaten, Kämpfer und Mann mit christlicher Grundüberzeugung. Gewerkschaftsarbeit ist für mich gelebte Demokratie, sagte der Sozialdemokrat, als er 2007 für 25-jährige Gewerkschaftsarbeit geehrt wurde. Bereits als junger Dreher bei der Firma Berges hatte er sich für die Belegschaft eingesetzt. Über eine Zwischenstation kam Kemper 1988 zur IG Metall, wurde 1995 zunächst Zweiter Bevollmächtigter und stand von 2000 bis 2011 an der Spitze der Gewerkschaft. Mit 58 Jahren verabschiedete er sich auf ärztlichen Rat in den Ruhestand der nicht wirklich einer war. Kemper arbeitete in seiner Freizeit weiterhin für Gerechtigkeit, unter anderem im Bergneustädter Verein für soziale Dienste und bis zuletzt als 2. Vorsitzender der Marienheider Arbeiterwohlfahrt. Die Politik seiner SPD begleitete der Genosse stets wachsam. Im vergangenen Jahr formulierte er in einem offenen Brief seine Enttäuschung über die Kita-Politik der rot-grünen Landesregierung: Denkt daran, wer seine Kinder im Stich lässt, ist aus meiner Sicht keine soziale und solidarische Partei. (ag) 34

14 Oberbergische Volkszeitung,

15 Oberbergische Volkszeitung, , Teil 1 Bergneustadt Moscheeverein will Kulturzentrum mit Moschee in Grünanlage bauen Von Harald Knoop Der Entwurf des Kulturzentrums: Moschee-typisch ist nur rechts zur Talstraße hin die nach Mekka ausgerichtete Wand des Gebetssaals. (Visualisierung; Büro Marcel Bravin) Bergneustadt - Der Bergneustädter Moscheeverein will in der Grünanlage Talstraße ein zehn Millionen Euro teures Kulturzentrum errichten, dessen Hauptzweck eine Moschee sein soll, das aber auch anderen Trägern und Institutionen offen stehen soll. Die Reaktionen im städtischen Planungsausschuss, wo das Projekt am Montag erstmals vorgestellt wurde, waren verhalten. Das Konzept wurde nicht kritisiert, aber der angedachte Standort. Die Grünanlage gilt in mehrfacher Hinsicht als problematisch. Zweigeschossiger Flachbau ohne Minarett Geplant ist am hinteren Ende der Grünanlage ein zweigeschossiger Flachbau ohne Minarett. Eine Kuppel soll die Moschee zwar bekommen, aber im Inneren, abgehängt von der Decke des Gebetssaals. Dieser soll 400 Gläubigen Platz bieten, die Frauenempore darüber 150 Plätze haben. Ein Versammlungsraum, dessen Trennwände bei Bedarf entfernt werden können, erhöht das Fassungsvermögen des Gebetsraums auf 1150 Personen. Vorbild des Baus ist nach Angaben des Lindlarer Architekten Marcel Bravin eine traditionelle Külliye, eine soziokulturelle Stiftung neben der Moschee, in der früher auch eine Armenküche, Schule oder ein Haltpunkt für Karawanen Platz fanden. Auf Bergneustadt übertragen stellt sich der Moscheeverein als moderne Version der Külliye eine Zusammenarbeit mit dem Jugend- und Sozialamt des Kreises vor. Die Arbeiterwohlfahrt könnte Träger des Cafés sein und das Zentrum ein Treff für Bergneustädter Vereine. Architekt Bravin schwebt eine Kombination aus bergischem und arabischem Baustil vor. Bergisch etwa soll die Grauwackeverkleidung sein, arabisch der überdachte Wandelgang und der kleine Park vor dem Eingang. 36

16 Oberbergische Volkszeitung, , Teil 2 Finanziert werden soll der Bau über Spenden wie Abdullah Ulay als Sprecher des Moscheevereins in der Sitzung erklärte. Aktuell nutzt der Verein im Industriegebiet an der Wiesenstraße ein altes Fabrikgebäude als Gebetsraum. Immer wieder kommt es dort vor allem zum Freitagsgebet zu erheblichen Problemen mit den parkenden Autos der Gläubigen. Der Verein sucht schon länger einem neuen Standort. Kein Baurecht für die Grünanlage Die Grünanlage Talstraße wäre der gewünschte innenstadtnahe Standort. Der aber ist schwierig. Es gibt kein Baurecht dort, die Denkmalbereichssatzung für die Altstadt tangiert das Gelände, und es gibt vor allem erhebliche Altlasten. Unter den Rasenflächen liegt eine alte Mülldeponie mit giftigen Industrieabfällen. Als der benachbarte Bauhof der Stadt abgerissen wurde, mussten wegen dessen Altlasten die Fundamente im Boden bleiben. Hier möchte der Moscheeverein bauen. Der Spielplatz weiter links soll nicht tangiert sein, sondern ins Moscheekonzept einbezogen werden. Hier möchte der Moscheeverein bauen. Der Spielplatz weiter links soll nicht tangiert sein, sondern ins Moscheekonzept einbezogen werden. In den Boden müsste der Moscheeverein aber gehen, um die Tiefgarage für die Besucher zu bauen. 72 Plätze sind aktuell vorgesehen, das schien nicht nur dem Ausschussvorsitzenden Reinhard Schulte (CDU) wenig für 1150 Besucher. 37

17 Oberbergische Volkszeitung, , Fortsetzung Bürgermeister Wilfried Holberg erklärte, natürlich hätten die in Bergneustadt lebenden Muslime das Recht, ihre Religion angemessen auszuüben. Er bezweifle aber, dass der Standort an der Talstraße der Bergneustädter Bevölkerung zu vermitteln sei. Unmittelbar nach der Sitzung traf Holberg mit der Spitze des Moscheevereins zusammen, um über alternative Standorte zu sprechen. Architekt Bravin hatte zuvor das Gelände der ehemaligen Friedrich-Ebert-Stiftung und den Asche-Sportplatz auf dem Hackenberg als zu weit entfernt vom Stadtzentrum bezeichnet. Reaktionen gehen weit auseinander Die Reaktionen der Politik gehen derzeit weit auseinander. Jens-Holger Pütz (UWG) verwies auf die politische Rückwärtsentwicklung in der Türkei und forderte, der Moscheeverein müsse sich vom türkischen Diktator lossagen, um seine Demokratiefähigkeit zu beweisen. Ungeachtet der politischen Aspekte des Vorhabens sei der Entwurf gut, mit den Risiken des Standorts müsse der Käufer klarkommen, fand Wolfgang Lenz (FDP). Dietmar Halberstadt (SPD) erinnerte mehrfach daran, dass man in der Vergangenheit alle angedachten Vorhaben auf dem Gelände mit Verweis auf die Altlasten abgelehnt habe. Die Stimmungslage Das Verhältnis zwischen der türkischstämmigen und der deutschen Bevölkerung in Bergneustadt ist seit dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei im Sommer vergangenen Jahres angespannt, vor allem, weil seitdem die türkische Politik ihren Niederschlag auch in Bergneustadt findet. Unmittelbar nach dem Putschversuch am 15./16. Juli 2016 gab es eine spontane Demo von Erdogan-Sympathisanten, die auch vor dem von Gülen-Anhängern betriebenen Nachhilfe-Verein im Stadtzentrum aufzog. Dann wurde bekannt, dass der Bergneustädter Imam den Nachhilfe-Verein an die Ditib-Zentrale nach Köln gemeldet und der inzwischen in der Türkei als Terrororganisation eingestuften Gülen-Bewegung zugerechnet haben soll. Ein Boykottaufruf in türkischen Geschäften gegen Gülen-Anhänger wurde von der Stadtverwaltung unterbunden. Seit dem offenen Gegeneinander türkischer Gruppen ist die Zusammenarbeit mit dem Kreis und Kommunen bei Integrationsprojekten schwieriger geworden. Bürgermeister Wilfried Holberg hat die Bemühungen um mehr Integration der starken türkischen Bevölkerungsgruppe in Bergneustadt inzwischen schon mehrmals als desillusionierend beschrieben. (kn) 38

18 Oberberg-Aktuell, Per Sommerfest in die 1950er (mr) [Bild: privat --- Dank einer Spende in Höhe von kann die Heimleitung ihren Bewohnern künftig einen schöneren Aufenthalt bieten.] Engelskirchen - Das Sommerfest des Ründerother Otto-Jeschkeit Altenzentrum sorgte mit einer thematischen Zeitreise in die Vergangenheit für gute Laune bei Publikum und Heimbewohnern. Die Senioren im Otto-Jeschkeit Altenzentrum (Ojaz) der AWO in Ründeroth freuten sich schon im Vorfeld auf das diesjährige Sommerfest, welches unter dem Motto: Mit der Zeitmaschine in die 1950er stattfand. Sabine Fleischer, Leiterin des Sozialen Kulturellen Dienstes, und ihre Kollegin Katharina Schütz übernahmen die Doppelmoderation und entführten die Gäste in die 1950er Jahre. Die passende Musik stimmte der Multiinstrumentalist Axel Bleyel an und weckte damit offensichtlich derart lebendige Erinnerungen, dass es die Senioren nicht auf ihren Plätzen hielt. Viel Beifall gab es zudem für die Ballerinas der Lindlarer Tanzschule Arabesque. Den Geschmack der Gäste traf ebenfalls der Lindlarer Shanty-Chor, der die Heimreise nicht ohne Zugabe antreten durfte. Zuvor hatte Hausleiter Martin Deckers die Gäste willkommen geheißen und begrüßte die AWO-Vorsitzende Beate Ruland, Geschäftsführerin Martina Gilles, Michael Fielenbach als neuen Vorsitzenden der Freunde und Förderer unseres Seniorenzentrums und den bisherigen Vorsitzenden Jean-Pierre Klahn. Zusammen mit Schriftführer Hartmut Wefer überreichten sie der Heimleitung einen Spendenscheck über Diese freundliche Unterstützung lässt der Förderverein traditionell dem Ojaz beim Sommerfest zukommen. In früheren Jahren wurden damit Akzente im Sinnesgarten gesetzt, Strandkörbe angeschafft, die Wellness Oase eingerichtet oder Spiele und Ausflüge finanziert. 39

19 In eigener Sache: Der Pressespiegel dokumentiert die der Bezirksgeschäftsstelle zugegangenen und zugänglichen Presseausschnitte zur Arbeit der AWO im Verbandsgebiet Mittelrhein. Der Pressespiegel informiert auch die benachbarten regionalen Spitzenverbände der AWO und wichtige Multiplikatoren in Politik und Verwaltung der Region. Der Pressespiegel informiert über einen Sachverhalt in der Regel mit nur einem Artikel, auch wenn verschiedene Zeitungen berichtet haben. Die Redaktion behält sich eine Auswahl der Artikel vor. Die Nutzung des Pressespiegels dient nur der internen Information der AWO am Mittelrhein. Er ist keinesfalls für die Weitergabe an Dritte oder die Veröffentlichung im Internet vorgesehen, da ansonsten Urheberrechte verletzt würden. Anfragen und Anregungen richten Sie bitte an: Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Mittelrhein e.v. Isolde Weber Stabsstelle Verbandskommunikation Rhonestraße 2 a Köln Tel.: 0221/ Fax: 0221/ isolde.weber@awo-mittelrhein.de 40

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