Evangelischer Gemeindebrief für Meinhard 4/2015 Dezember 2015 Februar 2016

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1 FÜR ALLE - Gemeindebrief der sieben Ev. Kirchengemeinden Meinhards 1 Evangelischer Gemeindebrief für Meinhard 4/2015 Dezember 2015 Februar St. Elisabeth Kirche, Marburg (1) Luther-Projekt, Auftaktgottesdienst in der Kirche Schwebda (2) Frauenfrühstück, auf Luthers Spuren, Lutherweg in Hessen (3 und 4) Luther-Projektchor, Luther und die Musik, Neuerode (5) Erntedank in Grebendorf (6) 5 6 Rückblick Luther-Projekt Kinderbibelwoche 2015 Advent in Meinhard Mein Lieblingsort Flügelaltar St. Nikolaikirche in Korbach JESTÄDT MOTZENRODE HITZELRODE NEUERODE GREBENDORF SCHWEBDA FRIEDA

2 2 FÜR ALLE in Meinhard in Meinhard FÜR ALLE 3 Inhaltsverzeichnis Weihnachtsgruß d. Bischofs 3 Rückblick Luther-Projekt 4-5 Rückblick Kinderbibelwoche 6 Anmeldung z. Konfirmanden-Unterricht 7 Advent in Meinhard 8 Termine Jestädt 9-11 Lieblingsort/Orgeleinbau vor 190 Jahren GOTTESDIENSTPLAN Titelbild: (Ausschnitt) Geburt Christi (1518); Flügelaltar Nikolaikirche, Korbach, Foto: Gerhard Jost, EKKW - Wichtige Adressen und Telefonnummern Pfarrerin Jutta Groß, Jestädt, Am Kirchrain 8, Tel , pfarramt.jestaedt@ekkw.de Internet: Pfarrerin Iris Hocke, Waldkappel, Kirchplatz 4, Tel ; pfarramt.grebendorf@ekkw.de Pfarrer Rainer Koch, Schwebda, Lindenanger 3, Tel ; Fax: ; pfarramt.schwebda@ekkw.de Jugendmitarbeiterin Marina Porzelle Tel ; marinaporzelle@gmx.de Telefonseelsorge gebührenfreie Rufnummer Impressum FÜR ALLE ist der Gemeindebrief der sieben evangelischen Kirchengemeinden von Meinhard Herausgeber: Ev. Gemeindeverband Meinhard Verantwortlich: Pfrin. Jutta Groß, Pfrin. Iris Hocke, Pfr. Rainer Koch; Endredaktion: Pfrin. Jutta Groß; Gestaltung: B.-D. Hampel; Druck: GemeindebriefDruckerei Groß Oesingen; Auflage: 2500 Exemplare Termine Grebendorf 17 Termine Schwebda Diakonie 20 Afghanische Familie in Jestädt 21 Lieder der Reformation 22 Anlässe Jahreslosung Bilder aus den Gemeinden 28 Der Gemeindebrief wird kostenlos verteilt. Spenden zur Deckung der Kosten werden gerne entgegengenommen. Bankverbindung: Kirchenkreisamt Eschwege IBAN: DE BIC: HELADEF1ESW (Sparkasse Werra-Meißner) Kennwort: Gemeindebrief Meinhard. Das Fest des Kindes In diesem Jahr haben uns viele Bilder von Kindern in größter Not erreicht. Erschütternd und unvergesslich war das Bild des toten kleinen syrischen Jungen am Strand. Wenn Kindern Schmerz, Unrecht und Gewalt wiederfährt, berührt uns das besonders tief. In der Mitte des Altarbildes aus der Korbacher St. Nikolaikirche sehen wir ein nacktes Kind. Es ist der neugeborene Jesus. Es ist der menschgewordene Gott. Das Kind von Maria und Josef wird einen schmerzvollen Weg gehen. Es wird Flucht, Verfolgung, Vertreibung, Spott und offene Feindschaft erfahren, aber auch Liebe, Zuwendung, Bewunderung, ja Verehrung. Es wird alle Höhen und Tiefen des Menschseins durchleben. In ihm erfährt Gott, was es heißt, Mensch zu sein, durch ihn erfahren wir, was es heißt, Mensch zu werden. Das nackte Kind liegt erstaunlicherweise nicht in der Krippe es liegt auf einem Zipfel des Mantels von Maria. Das nackte Kind ist zutiefst geborgen. Die blaue Farbe des Mantels der Maria symbolisiert den Himmel, der auch sie umhüllt. In diesem Kind zeigt sich Gott als verletzlich und solidarisch mit allen Sterblichen, zugleich aber als der Herr der Welt. Darum beten ihn die Engel an. Die Botschaft ist klar und deutlich: Weihnachten ist das Fest des Kindes. Niemand ist stärker auf Schutz, Geborgenheit und Zuwendung angewiesen als ein Kind. Von niemandem geht aber zugleich eine größere Kraft zur Liebe aus als von einem Neugeborenen. Sie sollen eine Heimat finden in der Welt, wie Gott in ihr eine Heimat fand. Jedes Bild von einem Kind erinnert uns daran auch daran, dass wir selbst einmal Kinder waren. Denn wir kommen nackt auf die Welt und sind dennoch umhüllt von Gottes Liebe wie mit einem Mantel. Mit seiner malerischen Pracht und Kunstfertigkeit will uns das Korbacher Bild diese einfache Botschaft nahebringen: Gott wird Mensch dir, Mensch, zugute, Gottes Kind, das verbind t sich mit unserm Blute. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete, erfüllte Advents- und Weihnachtszeit. Herzlichst Ihr Martin Hein Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck Foto: Gerhard Jost, EKKW -

3 in Meinhard FÜR ALLE 4 in Meinhard FÜR ALLE 5 Martin Luther und die Lutherrose So geschah es im Gottesdienst am Reformationstag Am 31. Oktober versammelten sich die Gemeindeglieder des Kirchspiels Meinhard in der Ev. Kirche in Schwebda zum ersten Event unter dem Motto Luther bewegt uns zusammen - Alte Thesen neu gelesen. In einer Reihe von sieben Events (Gottesdiensten) in den Gemeinden des Kirchspiels Meinhard nehmen wir an einer von der Landeskirche geförderten Ausschreibung zum Reformationsjubiläum 2017 teil. Wer an unseren Aktionen teilnimmt, möglichst viele oder auch alle 7 Stempel dabei sammelt kann einen Reisegutschein für 2 Personen gewinnen. Über den Gewinn entscheidet das Los. In Schwebda wurde die Lutherrose von Lektorin Andrea Winter beschrieben und symbolisch ausgedeutet. Entstanden ist sie als Siegelring für Martin Luther, der, als er 1530 auf der Coburg die Entwicklung um die Augsburger Konfession verfolgen musste, wegen der ausgesprochenen Reichsacht nicht selbst auf dem Reichstag in Augsburg erscheinen durfte und auf der nächstgelegenen Festung seines Landesherren ausharren musste. Ende hat und auch köstlich über alle Freude und Güter, wie das Gold das höchste, köstlichste Erz ist. (In einem Brief vom 8. Juli 1530 an Lazarus Spengler WA, Luthers Briefwechsel, 5. Band, S. 444f (Nr. 1628). Pfarrer Koch führte in seiner Predigt in die Ereignisse des direkten Reformationsgeschehens ein. Er verband dies mit Luthers Leben als Lateinschüler und Kurrendesänger in Eisenach ( ) und den wiederentdeckten (katholischen) Wandgemälden in der Liborius-Kapelle an der Werrabrücke im nahegelegenen Creuzburg. Sie deuten neben dem Leben und Wirken der Hl. Elisabeth auch das Frömmigkeitsverhalten der spätmittelalterlichen Glaubensgeschichte. Die Lutherrose und ihre Deutungen waren ein gelungener Auftakt zu den Gottesdienst- Eventen, meinten Besucher nach der Auftaktverantstaltung. Vormerken: Nächster Luther-Event-Gottesdienst Luther und das Lied mit dem Projektchor Luther, Leitung Thorsten Exner, am 28. Februar 2016 in Neuerode um Uhr. Den Siegelring ließ der sächsische Geheimdiplomat Georg Spalatin (benannt nach seinem Geburtsort Spalt bei Nürnberg), Prinzenerzieher, später als Geheimsekretär und Diplomat im Dienst des sächsischen Kurfürsten Friedrich III. (des Weisen) und danach Pfarrer und Visitator in Altenburg) für Luther anfertigen. So konnten seine Briefe eindeutig als von ihm stammend ausgewiesen werden. Luther interpretierte seine Rose selbst wie folgt: (Die Lutherrose ist) ein Merkzeichen meiner Theologie. Das erst sollt ein Kreuz sein, schwarz im Herzen, das seine natürliche Farbe hätte, damit ich mir selbst Erinnerung gäbe, daß der Glaube an den Gekreuzigten uns selig machet. Denn so man von Herzen glaubt, wird man gerecht. Ob s nun wohl ein schwarz Kreuz ist, mortifizieret und soll auch wehe tun, dennoch läßt es das Herz in seiner Farbe, verderbt die Natur nicht, das ist, es tötet nicht, sondern erhält lebendig Solch Herz aber soll mitten in einer weißen Rosen stehen, anzuzeigen, daß der Glaube Freude, Trost und Friede gibt, darum soll die Rose weiß und nicht rot sein; denn weiße Farbe ist der Geister und aller Engel Farbe. Solche Rose stehet im himmelfarben Felde, daß solche Freude im Geist und Glauben ein Anfang ist der himmlische Freude zukünftig, jetzt wohl schon drinnen begriffen und durch Hoffnung gefasset, aber noch nicht offenbar. Und in solch Feld einen goldenen Ring, daß solch Seligkeit im Himmel ewig Auf unserer Website finden Sie auch Informationen zu den Event-Gottesdienste und vieles mehr.

4 6 FÜR ALLE in Meinhard in Meinhard FÜR ALLE 7 Aktuelles aus der Kinder-und Jugendarbeit Kinder entdecken Nächstenliebe Mehr als dreißig Kinder nahmen an einer ereignisreichen Kinderbibelwoche in Meinhard teil. Die Gemeindepädagogin Marina Porzelle und ein Team von ehrenamtlichen Helfern und Konfirmanden hatten ein Programm zum Leitthema Diakonie gestaltet. Jeder Tag stand unter einem anderen Motto. Zum Thema Behinderung hörten die Kinder nicht nur eine biblische Geschichte über die Heilung eines Blinden. Sie begegneten auch einem Rollstuhlfahrer, der ihnen von seinen Erfahrungen berichtete. Und sie konnten selbst Erfahrungen damit sammeln, wie es ist, wenn man nicht alle Sinne gebrauchen kann. In Workshops konnte man mit verbundenen Augen Gerüche und Geschmack erraten, ohne Hände schreiben oder im Rollstuhl fahren. Am zweiten Tag stand die Begegnung mit dem Alter im Mittelpunkt. Zwei alte Damen erzählten von ihrem quirligen Ruhestand und musizierten für die Kinder auf dem Akkordeon. Allerdings verschwiegen sie auch nicht, dass das Alter auch manche Probleme mit sich bringt. Um Flüchtlinge und Ausländer ging es am dritten Tag. Die biblische Geschichte von Ruth, deren Schwiegermutter ihr Land wegen einer Hungersnot verlassen musste und in Moab Asyl bekam, führte in das Thema ein. Anschließend berichteten fünf erwachsene Flüchtlinge und zwei Kinder aus der Gemeinschaftsunterkunft in Frieda von ihren Fluchterlebnissen, aber auch wie gut sie in Frieda aufgenommen wurden. Die Kinder waren begeistert. Der Höhepunkt war das gemeinsame Kochen. Während eine Gruppe den Raum und die Tafel festlich herrichtete, waren andere Gruppen mit der Zubereitung des Essens beschäftigt. Es gab syrischen Kartoffelsalat, Tomatensalat, gefüllte Weinblätter in Tomatensoße, Hähnchen, Reis und jede Menge arabische Süßigkeiten. Die erlebnisreiche Woche ging zu Ende mit einem Ausflug nach Marburg. Dort hörten die Kinder vom Leben der heiligen Elisabeth, die im Mittelalter viele Beispiele für praktische Nächstenliebe gegeben hat. So, die Termine für nächstes Jahr: Montag Uhr in Jestädt Donnerstag Uhr in Grebendorf Donnerstag Uhr in Schwebda. Anmeldung zum Konfirmandenunterricht in Meinhard Alle Jungen und Mädchen, die im Jahr 2017 nach Ostern konfirmiert werden möchten, sind ab Februar 2016 zum Konfirmandenunterricht eingeladen. Angesprochen sind insbesondere Kinder der Jahrgänge 2002 und 2003, die dann zum Zeitpunkt der Konfirmation 14 Jahre alt sind. Zur Anmeldung und Vorstellung des Konzepts laden wir herzlich ein zu einem Elternabend am Donnerstag, 04. Februar 2016 um Uhr im Ev. Gemeindehaus in Grebendorf Der Unterricht wird dann zunächst freitags von Uhr bis Uhr in den jeweiligen Gemeindebezirken sein. Daneben ist für die gesamte Gruppe ein gemeinsamer KU-Tag geplant am Samstag, dem 20. Februar 2016 von bis Uhr im Gemeindehaus in Grebendorf. In einem gemeinsamen Gottesdienst am 21. Februar 2016 um Uhr in Grebendorf sollen dann die Konfirmandinnen und Konfirmanden von den Gemeinden begrüßt werden.

5 8 FÜR ALLE in Meinhard in Meinhard FÜR ALLE 9 Advent in Meinhard (en und Gottesdienste siehe Gottesdienstplan) Musik im Advent Samstag, 28. November: Frieda Uhr - Adventssingen in der Kirche 4. Advent, 20. Dezember: Grebendorf Uhr - Advents- und Weihnachtsliedersingen in der Kirche 4. Advent, 20. Dezember: Schwebda Uhr - Musikalische mit dem Singkreis in der Kirche Sonntag, 10. Januar 2016: Jestädt Uhr Nachweihnachtlicher SingeGottesdienst in der Kirche Gemeinde- und Seniorennachmittage: Kirche und Kommune 2. Advent (06. Dezember) Neuerode: um Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Grebendorf: um Uhr im Bürgerhaus 3. Advent (13. Dezember) Frieda/Schwebda: um Uhr im Bürgerhaus in Schwebda Herzliche Einladung an alle Einwohner und an Gäste, die in dieser Gemeinschaft einen schönen Adventsnachmittag miterleben wollen. Der Nachmittag beginnt jeweils mit einer. Gemeindenachmittag in Neuerode Am 2. Advent, den 06. Dezember 2015, wird um Uhr der Gemeindenachmittag von Kirche und Kommune im Dorfgemeinschaftshaus beginnen. Herzliche Einladung an alle Neueröder und an Gäste, die in dieser Gemeinschaft einen schönen Adventsnachmittag miterleben wollen. Der Nachmittag beginnt mit einer und wird mitgestaltet vom Gemischten Chor Neuerode und der Flötengruppe Jestädt. Adventsandachten Die genauen Termine und Zeiten der Adventsandachten entnehmen Sie bitte dem Gottesdienstplan. In Motzenrode (an zwei Abenden), in Hitzelrode und Jestädt ist anschließend immer noch bei Tee und Plätzchen Zeit zum Klönen. Kranken- und Hausabendmahl In der Advents- und Weihnachtszeit möchten wir erneut an das Hausabendmahl erinnern. Für jene Gemeindeglieder, die aufgrund ihres Alters oder einer Krankheit bei den sfeiern in der Kirche nicht teilnehmen können, wird diese Möglichkeit gegeben. Bitte rufen Sie in Ihrem Pfarramt an, so dass ein Termin abgesprochen werden kann. Paul-Gerhardt-Haus in Jestädt Es ist ein wichtiger Versammlungsort, unser Gemeindehaus. Seit 40 Jahren steht es für Veranstaltungen, en und Gottesdienste zur Verfügung. Benannt ist es nach dem Pfarrer und Liederdichter Paul Gerhardt. Am 4. Advent, dem 20. Dezember, wollen wir an den Bau erinnern und laden um 14 Uhr herzlich ein zu einem Paul-Gerhardt-Gottesdienst. Anschließend wollen wir gemeinsam bei einem Adventskaffee noch ein bisschen in Erinnerungen 40 schwelgen. JAH RE2015

6 10 FÜR ALLE in Meinhard in Meinhard FÜR ALLE 11 Altkleidersammlung für Bethel in Jestädt Nur vom 25. bis 30. Januar 2016 (Bitte keine Kleidersäcke vor dem 25. Januar und nach dem 30. Januar abstellen! - sonst erfolgt Entsorgung!!) Sammelstelle: in Jestädt, Garage am Paul-Gerhardt-Haus (täglich von bis Uhr). Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe (paarweise gebündelt), Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten jeweils gut verpackt. Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche; Textilreste, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Kleinund Elektrogeräte. Säcke für die Sammlung liegen in den Kirchen und im Gemeindehaus aus. Silberne Konfirmation in Jestädt Nach dem zweijährigen Rhythmus soll in diesem Jahr wieder ein Festgottesdienst zur Silbernen Konfirmation gefeiert werden. Angesprochen sind diesmal die Konfirmandenjahrgänge, die 1990 und 1991 in unserem Kirchspiel konfirmiert wurden. Alle, die an einer Feier interessiert sind und an einer entsprechenden Vorbereitung mitwirken würden, sind herzlich eingeladen zu einem Planungsgespräch am Donnerstag, dem 18. Febr um Uhr im Paul-Gerhardt-Haus. Termine und Veranstaltungen in Jestädt im Überblick Kindergottesdienst Kirchenchor Flötengruppe Teestube Besuchsdienstkreis 06. Dez., 17. Jan., 07. Febr., 06. März bis Uhr jeden Dienstag um Uhr z. Zt. jeden Freitag um Uhr 14-täglich Donnerstag, Uhr (26. Nov., 10. Dez., 21. Jan., 04. Febr., 18. Febr.) Mittwoch, 03. Februar 2016 um Uhr. Alle genannten Termine finden im Paul-Gerhardt-Haus in Jestädt statt Anmeldung neue Konfirmanden Donnerstag, 04. Febr. um Uhr im Ev. Gemeindehaus in Grebendorf Weltgebetstag 2016 in Jestädt - Vorbereitung Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstages. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzählen die kubanischen Frauen in den Texten, Liedern und Gebeten von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Für die Meinharder Gemeinden wird der Gottesdienst diesmal in Jestädt gefeiert. Alle, die Lust haben, den Gottesdienst vorzubereiten sind zu einem ersten Treffen eingeladen am Mittwoch, dem 27. Januar 2016 um im Paul-Gerhardt-Haus. Aktuelle Berichte und Termine finden Sie auch auf unserer Homepage und unter

7 in Meinhard FÜR ALLE FÜR ALLE in Meinhard Verabschiedung von unserer Organistin in Grebendorf und Neuerode Am 20. September 2015 haben wir Sonja Scharfe verabschiedet. In den letzten etwa 2 ½ Jahren hat sie regelmäßig in Grebendorf und Neuerode in den Gottesdiensten die Orgel gespielt. Sie tat das gerne, zuverlässig und kompetent. Doch nun, nachdem sie das Abitur gemacht hat, verlässt sie zum Studium ihren Heimatort. Die beiden Kirchengemeinden verabschiedeten sie mit herzlichem Dank und auch wehmütig, weil es an Nachwuchs mangelt. Wie gerne sie Orgel spielt, ist dem folgenden Beitrag zu entnehmen, den Sonja beim Gottesdienst zum Heimatfest in Grebendorf beigesteuert hat. Mein Lieblingsort Zu ihr kann ich immer kommen, egal wie es mir geht, egal wie spät es ist oder wie früh. Sie hat immer einen Platz für mich frei und hört mir stundenlang geduldig zu. Wir verstehen uns auch ohne Worte. Sie kennt mich, kennt jede meiner Macken. Sie hilft mir dabei, meine Gedanken und Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Mit ihr kann ich richtig laut sein, bis der Boden vibriert, was unglaublich Spaß macht und befreiend ist. Mit ihr kann ich aber auch ganz leise und gefühlvoll sein. Diese Wandelbarkeit schätze ich sehr an ihr. Ganz egal, worauf ich gerade Lust habe, sie bietet mir unendlich viele Möglichkeiten. Wenn es mir schlecht geht, hat sie die Gabe, mich in eine andere Welt zu tragen. Ich kann der Realität für einen Moment entfliehen. Und wenn es mir gut geht, verstärkt sie dieses Gefühl noch. Sie gibt mir Raum, mich zu entfalten. Für viele Menschen ist sie die Königin. Für mich auch. Die Königin der Instrumente - Die Orgel. Ich kenne sie jetzt seit ungefähr 6 Jahren. Wir haben uns jedoch nicht immer so gut verstanden. Manchmal hatte ich gar keine Lust auf sie, besonders am Anfang, als ich viel üben musste, um mit ihr so vertraut zu werden wie heute. Doch ich bin stolz, dass ich ehrgeizig war und sie nicht im Stich gelassen habe. Es hat sich wirklich gelohnt! Sie ist immer zur Stelle, wenn es darum geht, meine größte Leidenschaft auszuleben - Musik. Sie gibt mir sozusagen die Luft zum Atmen. In den letzten Jahren ist der Platz bei ihr zu einem meiner Lieblingsorte geworden. Auch wenn ich jetzt gehen muss, werde ich sie immer in guter Erinnerung behalten und hoffentlich eine ihrer Verwandten kennen- und lieben lernen. Und sobald ich in der Nähe bin, werde ich sie besuchen, ihre Pfeifen zum Klingen bringen und das tun, was mir am meisten Freude macht. Orgeleinbau vor 190 Jahren Vom Grebendorfer Chronisten Martin Menthe ( ) wissen wir aus seinen Aufzeichnungen, dass 4 Jahre nach der Einweihung unser heutigen Kirche St. Georg die erste Orgel vom Eschweger Orgelbauer Eobanus Krebaum aus Eschwege, eingebaut wurde. Dieter Großmann schreibt dazu: Das älteste bisher nachgewiesene Werk Krebaums ist die Orgel in Grebendorf, sie ist mit 12 Registern besser ausgestattet als selbst reichere hessische Dorforgeln der Barockzeit. (Buch:1000 Jahre Eschwege, S.156) Die Einweihung der Orgel nahm am Pfarrer Johann Christoph Hochhut vor, er war Nachfolger des langjährigen Amtsinhabers Pfarrer Victor Große. Über den Abschluss der Einweihungsfeier schreibt Martin Menthe: Ja, so sey es nun jetzt und immerhin die Orgel, dessen Töne harmonisch durch Loblieder des Höchsten im Heiligthum des Herren erschallen, und welche hier nicht nur allein zu unseren Ohren dringen, sondern auch unsere Herzen mit heiliger erfüllen. Langjähriger Organist der Grebendorfer Orgel war von der Musiker August Sippel. Im Jahre 1991 erfogte dann der 1. Bauabschnitt der neuen Pfeifenorgel, hergestellt von der Orgelbauwerkstatt Dieter Noeske in Rotenburg/ Fulda. Die komplette Fertigstellung der neuen Orgel fand im Jahre 2012 statt. Grebendorf im November, 2015 Helmut Stück Die alte Orgel mit dem Organisten August Sippel

8 Gottesdienste aller Gemeinden - bis Ende Dezember 2015 DATUM JESTÄDT MOTZENRODE HITZELRODE NEUERODE GREBENDORF SCHWEBDA FRIEDA 22. November Ewigkeitssonntag November 1. Advent anschließend Weihnachtsbaum schmücken Samstag 28. November Aventssingen der Chöre Mittwoch 2. Dezember Atempause Donnerstag 3. Dezember Samstag 5. Dezember Atempause Dezember 2. Advent KiGo Gemeindenachmittag im DGH Gemeindenachmittag im Bürgerhaus KiGo 9.30 Mittwoch 9. Dezember Atempause Donnerstag 10. Dezember Samstag 12. Dezember Atempause DATUM JESTÄDT MOTZENRODE HITZELRODE NEUERODE GREBENDORF SCHWEBDA FRIEDA 13. Dezember 3. Advent Kirche und Kommune Bürgerhaus Mittwoch 16. Dezember Atempause Donnerstag 17. Dezember Samstag 19. Dezember Atempause Dezember 4. Advent Uhr 40 Jahre Paul-Gerhardt-Haus anschließend Kaffeetrinken im Gemeindehaus Einladung nach Grebendorf Mfg. 10 Uhr Bushaltestelle Advents- und Weihnachtssingen Musikalische zum Advent Singkreis Schwebda 24. Dezember Heilig Abend Christmette Krippenspiel Christmette Krippenspiel 25. Dezember 1. Christtag (Wein) Dezember 2. Christtag (Saft) (Wein) Dezember 1. So. n. Weihn. keine Gottesdienste mit MGV Schwebda Dezember Silvester Uhr Gemeinsamer Gottedienst in Jestädt mit (Wein) und entblättern des Gemeindebaumes und Baum entblättern

9 in Meinhard FÜR ALLE 17 Gottesdienste aller Gemeinden - Januar bis Februar 2016 DATUM JESTÄDT MOTZENRODE HITZELRODE NEUERODE GREBENDORF SCHWEBDA FRIEDA Uhr in Grebendorf Gemeinsamer Gottedienst zum Jahresbeginn 3. Januar 1. So. n. Weihn. Uhr in Jestädt nachweihnachtlicher Singe-Gottesdienst 10. Januar 1. So. n. Epiph KiGo KiGo 17. Januar letz. So. n. Epiph Januar Septuagesimä Januar Septuagesimä KiGo 7. Februar Estomihi KiGo Februar Invokavit Februar Reminizere in Grebendorf Begrüßung der neuen Konfirmandengruppe 21. Februar Reminizere LUTHER-Projekt Uhr in Neuerode / Luther und die Musik 28. Februar Okoli Aus der Kirchengemeinde Grebendorf Atempause im Advent In der adventlichen Zeit zur Ruhe kommen, dem Klang der Glocke zuhören, das Licht des Advent auf sich wirken lassen, Stille und Nachdenken genießen, Gedanken und Worte zum Advent hören, ein Adventslied singen, das wollen wir an diesen Adventsamstagen. Beginn ist jeweils um 18 Uhr in der Kirche in Grebendorf am 5. Dezember / am 12. Dezember / am 19. Dezember 2015 Musikalischer Gottesdienst am 4. Advent Am 20. Dezember 2015 feiern wir um Uhr in der Ev. Kirche in Grebendorf einen musikalischen Gottesdienst. Es wirken mit: die Chorgemeinschaft Frieda- Grebendorf, Gemischter Chor Neuerode, Singkreis Grebendorf. Siehe auch die Seite Advent in Meinhard. Gemeindenachmittag Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Gemeindenachmittagen. Sie finden jeweils am 3. Freitag im Monat im Ev. Gemeindehaus von 15 Uhr bis 17 Uhr statt. Es gibt Kaffee und Kuchen, außerdem wird ein interessantes Thema vorbereitet. Die nächsten Termine sind: 18. Dezember 2015 / 15. Januar 2016 / 19. Februar Bibelkreis Der Bibelkreis trifft sich donnerstags von 15 bis 16 Uhr im Ev. Gemeindehaus. Weihnachtsbaum gesucht! Auch in diesem Jahr soll ein schöner Baum unsere Kirche in Grebendorf schmücken. Wenn Sie einen Tannenbaum haben, den Sie gerne dafür zur Verfügung stellen möchten, dann melden Sie sich bitte bei Pfarrerin Hocke, Tel /5519 oder unter pfarramt.grebendorf@ekkw.de.

10 18 FÜR ALLE in Meinhard in Meinhard FÜR ALLE 19 Flüchtlinge unter uns Wie bereits allen bekannt sind bei uns in Frieda bis zu 24 Flüchtlinge und Asylbewerber in Wohnungen untergebracht und leben seitdem in unserem Dorf. Die meisten von ihnen sind Kurden aus dem Irak, die aus ihrer Heimat geflohen sind, weil es Kriegsgebiet von IS, irakischen, syrischen und anderen Verbänden geworden ist. Eine Familie aus dem Iran ist wegen des religiösen Zwangsregimes geflüchtet. Fast alle Erwachsenen, sowie viele der Kinder nehmen dankbar den von Frau Lieberknecht aus Niederdünzebach und von Frau Pfeiffer erteilten Deutschunterricht an. Mit noch weiteren sechs Helferinnen und Helfern werden sie mit den Anfangsgründen der deutschen Sprache vertraut gemacht. Das geschieht immer montags und freitags in unserem Gemeindehaus in Frieda daneben läuft die Planung für einen Spielplatz zwischen Kirche und Gemeindehaus. Wir danken Frau Pfeiffer für die große Initiative, insbesondere ihr Einwerben von Spendengeldern für Spielgeräte. Krippenspiele Wenn es gelingt, sollen in diesem Jahr zwei Krippenspiele an Heilig Abend aufgeführt werden. Eines gestaltet in Schwebda in bewährter Weise der Kindergottesdienst, geleitet von Frau Mara Beck und Frau Bettina Koch. Das andere in Frieda wird angeleitet von unserer Jugendarbeiterin Marina Porzelle und von den Kindern aus dem Friedaer Kindergarten mitgestaltet. Adventsingen der Chöre Am Abend vor dem 1. Advent gestalten wieder die Chöre aus Frieda, Schwebda, Grebendorf und Wanfried ein Adventssingen gemeinsam mit dem Posaunenchor Wanfried-Frieda. Alle Gemeindeglieder sind herzlich zu diesem musikalischen Gottesdienst eingeladen. Jeden Tag ein gutes Wort Auch in diesem Jahr gibt es wieder die Aktion Bibel aufs Handy! Vom 1. Advent bis Weihnachten können Sie sich täglich einen Bibelvers aufs Handy schicken lassen. Einfach anmelden unter: Verabschiedung des langjährigen Küsters Gerhard Heine Nachdem unser Küster Gerhard Heine sich über viele Jahre lang um das Kirchengebäude, die Vorbereitung und Begleitung der Gottesdienste und das Läuten auch zu Beerdigungen, gekümmert hat, wird er nun im Silvestergottesdienst 2015 aus seinem Amt verabschiedet. Herr Heine ist zudem über 35 Jahre lang Kirchenvorsteher gewesen, hat lange Zeit selbst Gottesdienste als Lektor im Kirchenkreis gestaltet und war als Kreissynodaler auch Delegierter in der Landessynode. In diesem Jahr hat er seinen 80. Geburtstag gefeiert und möchte nun die Küsteraufgaben an jemanden Jüngeren abtreten. Wir danken ihm für seinen großen Einsatz für die Gemeinde und wünschen ihm eine gute Zeit im Unruhestand. Wir hoffen ihn weiterhin im Gottesdienst begrüßen zu dürfen. Als Gemeinde suchen wir eine(n) geeigneten Nachfolger(in). Die nebenamtliche Tätigkeit wird regelmäßig renten- und sozialversicherungswirksam vergütet. Sie umfasst 4 Wochenstunden. Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarramt Meinhard 2, Schwebda, Pfarrer Rainer Koch, Tel SENIORENMITTAGSTISCHFRIEDA Donnerstag den 03. Dezember 2015, 12 Uhr in der Weinberghalle. Nächste Termine 2016: 7. Januar; 4. Februar; 3. März; 7. April; 12. Mai; 2. Juni und der 7. Juli 2016 bitte vormerken. Ein leckeres Mittagessen und gute Gespräche in geselliger Runde gegen eine Unkostenbeteiligung. Anmeldung bitte telefonisch bis 29. November an Herrn Johann Himberger Tel oder bei Herrn Gerhard Heine Tel Bitte auch auf Anrufbeantworter sprechen! Auf Ihr Kommen freut sich das Küchenteam der Kirchengemeinde.

11 20 FÜR ALLE in Meinhard in Meinhard FÜR ALLE 21 Die Diakonie im evangelischen Gemeindehaus Die Diakoniestation Meinhard befindet sich neuerdings im evangelischen Gemeindehaus in Grebendorf, Kirchstraße 2. Sie gehört seit diesem Jahr zur DiaCom Altenhilfe ggmbh. Die Diakoniestation bietet Unterstützung in der Häuslichkeit an. Neben Pflegetätigkeiten, hauswirtschaftlicher Unterstützung und Beratung, wird auch Betreuung durchgeführt. In Ergänzung zu der Einzelbetreuung zu Hause wird jeden 3. Montag im Monat das Cafe Vergissmeinnicht angeboten. Von bis ca Uhr veranstalten die Mitarbeiterinnen der Diakoniestation, in den Räumlichkeiten des evangelischen Gemeindehauses in Grebendorf einen gemütlichen Nachmittag mit einer Kaffeerunde, spielerischen Bewegungsübungen und Gedächtnistraining. Dieses Angebot besteht für Personen aus allen Ortsteilen von Meinhard. Herzlich willkommen sind auch Ehrenamtliche, die sich hier engagieren wollen. Interessierte Angehörige und Betroffene können sich unter der Telefonnummer 05651/60386 anmelden und zu einem Schnuppernachmittag vorbeikommen. Die nächsten Termine: ; ; und Die Mitarbeiterinnen (hintere Reihe v. li.) Vanessa Hofmann, Annette Germerodt, stellv. Teamleitung Diana Braun, Teamleitung Silke Löffler (vordere Reihe v. li.) Irina Hungele, Marion Rösler, Pflegedienstleiterin Gunhild Krahnke. Afghanische Familien im Jestädter Schloss Die Suche nach passenden Wohnraum für Flüchtlinge hat nun aktuell auch den Werra-Meißner-Kreis erreicht. Krisengebiet. Sicheres oder unsicheres Herkunftsland. Wer darf bleiben. Wer ist geduldet. Oder wer muss unter Umständen wieder unser Land verlassen. Die Medien sind in den letzten Wochen ja voll von diesen Nachrichten. Und die Flüchtlings-Bilder gingen um die Welt. Die Politik hat ihren Teil dazu beigetragen: Asylbeschleunigungsverfahrensgesetz Änderung zur Eindämmung der Asylmigration Asylbewerberleistungsgesetz Bleibeperspektive und viele andere abstruse Begriffe. Heinrich Bedford-Strohm, EKD-Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, forderte die Politiker auf:...nah am Menschen zu bleiben. Ungeachtet ihrer Herkunft. Elisabeth von Haebler, die mit ihrem Mann Eberhard von Einem, im Jestädter Schloss Ferienwohnungen anbietet, hat ganz aktuell eine afghanische Familie aufgenommen. Eine Großfamilie. 17 Personen. Darunter auch schulpflichtige Kinder. Bislang waren sie in Waldkappel untergebracht und nun sind sie hier eingezogen. Betreut werden sie unter anderem von einer Sozialarbeiterin aus dem Sozialamt Eschwege. Sprachlich gibt es natürlich noch Hürden zu nehmen, denn gerade mal zwei aus der Familien können wohl ein paar Brocken Englisch. Im letzten Gottesdienst am 8. November hat Frau von Haebler mit Pfarrerin Jutta Groß die Gemeinde vom geplanten Zuzug der afghanischen Familie informiert. Die Entscheidung ist nach vielen Vorgesprächen kurzfristig gefallen. Und nun sind sie da. Ein bisschen Bauchschmerz gäbe es schon, so Frau von Haebler, das Wie und das Was und wie wird das Dorf reagieren das ist alles offen. Aber ich bin guten Mutes. Nun ist es an der Gemeinde, ihre neuen Mitmenschen wohlwollend zu begegnen ihnen ein Gefühl der Heimat, eines Zuhauses, eines Willkommenseins zu geben. Begegnen wir ihnen mit offenen Händen, mit offenem Herzen, und mit viel Neugier über ihr Andersein. Sie werden sicher eine bunte Welt in unser Dorf tragen. (Bernd Hampel)

12 22 FÜR ALLE in Meinhard in Meinhard FÜR ALLE 23 Der Projektchor zu unserer Veranstaltung Luther und die Musik trifft sich jeden Donnerstag von Uhr im DGH in Neuerode. Herzliche Einladung zum Mitmachen!

13 24 FÜR ALLE in Meinhard in Meinhard FÜR ALLE 25 Gottes Treue hält bis ans Ende Der kleine Tim richtet sich am Tischbein auf. Seine kleinen Beinchen stemmen seinen Körper in die Höhe. Wackelig geht er ein, zwei, drei Schritte - und fällt hin. Tim schreit aus Leibeskräften vor Schmerz und Frust. Schon ist die Mutter da, nimmt ihren Kleinen auf den Arm, tröstet durch Worte und durch Nähe, wischt seine Tränchen von den Wangen. Trost brauchen nicht nur kleine Kinder. Wohl dem, der Trost findet, wenn er traurig ist: Um das Jahr 550 vor Christus steckte das Volk der Juden in einer tiefen Depression. Sie hatten den Krieg gegen die Babylonier verloren. Jerusalem und der Tempel waren zerstört. Ein Großteil der jüdischen Bevölkerung war nach Babylon verschleppt worden. In diese niedergeschlagene Stimmung hinein spricht plötzlich Gott durch seinen Propheten: Tröstet, tröstet mein Volk! (Jesaja 40,1). Mit seiner mütterlichen Seite nimmt sich Gott erneut seines Volkes an: Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen (Jes. 40,11). Die mütterliche Treue Gottes spannt sich wie ein Regenbogen von der alttestamentlichen Trostbotschaft bis hin an das Ende aller Tage, wenn es heißt: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen und wird abwischen alle Tränen von ihren Augen (Offenbarung 21,3-4). Unter diesem Regenbogen dürfen wir leben. Reinhard Ellsel : aus gemeindebrief.de

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