Notar Dr. Tobias Timo Weitz Darmstadt
|
|
- Kurt Grosser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Notar Dr. Tobias Timo Weitz Darmstadt FRAGEBOGEN: EHEVERTRAG Ein Ehevertrag kann vor Eheschließung, unmittelbar danach oder auch noch zu einem späteren Zeitpunkt während der Ehe geschlossen werden. Im Gegensatz zu reinen Scheidungsfolgenvereinbarung können sich Eheleute in einem Ehevertrag sowohl Regeln für die Ehe als auch für den Fall einer eventuellen Scheidung geben. Regelmäßiger Inhalt eines Ehevertrag sind Vereinbarungen zu einem vom gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft abweichenden Güterstand (z.b. Gütertrennung, Gütergemeinschaft oder modifizierte Zugewinngemeinschaft) Vereinbarungen zur Erfüllung etwaiger Zugewinnausgleichsansprühe im Scheidungsfall Regelungen zur Vermögensauseinandersetzung im Scheidungsfall Vereinbarungen mit Blick auf einen etwaigen späteren Versorgungsausgleich im Scheidungsfall Unterhaltsregelungen Erbrechtliche Regelungen (vom Erb- und/oder Pflichtteilsverzicht bis zur Verbindung mit einem gemeinschaftlichen Testament oder Erbvertrag) Vereinbarungen zur Kinderbetreuung, zur nsführung und zur sonstigen Lebensführung Bei Eheleuten mit Auslandsbezug kann ferner eine Rechtswahl in Betracht kommen. Ein Ehevertrag bedarf dabei nach deutschem Recht in jedem Fall der notariellen Beurkundung bei gleichzeitiger Anwesenheit beider Vertragsparteien; Stellvertretung ist jedoch möglich. Für einen Partnerschaftsvertrag eingetragener Lebenspartner gilt das Vorstehende entsprechend. 1. PERSÖNLICHE DATEN /ANGABEN ZUR EHE Geburtsdatum/Ort Geburtsregister-Nummer Telefon/Fax Anwaltlich vertreten/beraten Existiert bereits ein Ehevertrag und/oder eine Rechtswahl Datum/Ort der Eheschließung (zukünftige) Ehefrau o ja, durch: o ja (bitte Ehevertrag vorlegen) (zukünftiger) Ehemann o ja, durch: 2. GEMEINSAME KINDER
2 2 Geburtsdatum Steuerl. Ident.-Nr. Regelung zum Sorgebzw. Umgangsrecht Kind 1 Kind 2 Kind 3 o gewünscht o gewünscht o nicht gewünscht o nicht gewünscht Adoption o ja o ja o ja o gewünscht o nicht gewünscht 3. WEITERE KINDER a) Ehemann Kind 1 Kind 2 Kind 3 Geburtsdatum Steuerl. Ident.-Nr. Adoption o ja o ja o ja b) Ehefrau Kind 1 Kind 2 Kind 3 Geburtsdatum Steuerl. Ident.-Nr. Adoption o ja o ja o ja 4. VERMÖGEN UND VERMÖGENSAUSEINANDERSETZUNG Immobilien in Dtl. Ehewohnung Weitere Amtsgericht Grundbuchblatt Gemarkung Flur Flurstück Anschrift Eigentümer Wertangaben /-frau im Verhältnis / bei Haus: - Baujahr: /-frau im Verhältnis / bei Haus: - Baujahr:
3 3 - Brandversicherungswert: - Preis bei Erwerb: - Brandversicherungswert: - Preis bei Erwerb: Belastungen / Verbindlichkeiten Immobile übernimmt im Fall der Scheidung Ausgleichszahlung im Fall der Scheidung Übernahme von Verbindlichkeiten Auslandsimmobilien Immobile übernimmt im Fall der Scheidung Ausgleichszahlung im Fall der Scheidung Übernahme von Verbindlichkeiten im Fall der Scheidung Gesellschaftsbeteiligungen bei Wohnungseigentum - Fläche: qm - Anzahl der Zimmer: - Preis bei Erwerb: o ja, in Höhe von o ja, folgende: Wert: o ja in Höhe von o ja folgende: (bitte letzte Bilanz vorlegen) bei Wohnungseigentum - Fläche: qm - Anzahl der Zimmer: - Preis bei Erwerb: o ja, in Höhe von o ja, folgende: Wert: o ja in Höhe von o ja folgende: (bitte letzte Bilanz vorlegen) Sonstige Vermögen Ehemann Ehefrau (ggf. bereinigtes) Nettoeinkommen Barvermögen Bausparvermögen Depotvermögen Wertgegenstände (Kfz, Münzen, Briefmarken, Kunstgegenstände etc.) mit Wertangabe Lebensversicherungen Kurzfristig zu erwartendendes zukünftiges Vermögen o ja, folgende o ja, bei: o ja (Erbschaft, Schenkung etc.), in Höhe von: o ja, folgende o ja, bei: o ja (Erbschaft, Schenkung etc.), in Höhe von:
4 4 Sonstige Verbindlichkeiten Ehemann Ehefrau gemeinsam Bisherige ehebedingte Zuwendungen und/oder Schenkungen an Ehemann an Ehefrau Altersversorgung Ehemann Ehefrau o gesetzlich, voraussichtliche Rente: o Rentenversicherung, Kapitalwert der Anwartschaften: o Lebensversicherung, Kapitalwert der Anwartschaften: o Versorgungswerkmitgliedschaften, voraussichtliche Rente : o Sonstiges o gesetzlich, voraussichtliche Rente: o Rentenversicherung, Kapitalwert der Anwartschaften: o Lebensversicherung, Kapitalwert der Anwartschaften: o Versorgungswerkmitgliedschaften, voraussichtliche Rente : o Sonstiges 5. REGELUNGEN ZUR EHE Güterrecht (Vermögensausgleich im Scheidungsfall) o es bleibt bei der gesetzlichen Regelung der Zugewinngemeinschaft d.h.: jeder Partner hat eigenes Vermögen; bei Beendigung der Ehe (Tod oder Scheidung) findet ein Ausgleich des während der Ehe erwirtschafteten Vermögens (Zugewinn) statt o modifizierte Zugewinngemeinschaft o Ausschluss des Zugewinns bei Scheidung o Herausnahme bestimmter Gegenstände aus dem Zugewinn o folgende Gesellschaftsbeteiligungen: o folgende Immobilien: o Sonstiges: o Besondere Ausgestaltung der Zugewinnausgleichsforderung (z.b. Höchstgrenze, Festbetrag etc.) o Gütertrennung, d.h. genereller Ausschluss des Zugewinnausgleichs o Gütergemeinschaft (nicht empfohlen) d.h. alles gehört beiden Partnern gemeinsam o ergänzende Vereinbarung einer Gegenleistung für den Ausschluss des Zugewinnausgleichs (z.b. Verpflichtung zur Einzahlung in eine Lebensversicherung, Vermögensaufbau): Nachehelicher Unterhalt o es bleibt bei der gesetzlichen Regelung o vollständiger Unterhaltsverzicht o (nur) Verzicht auf o Betreuungsunterhalt o Unterhalt wegen Alters o Unterhalt wegen Krankheit oder Gebrechen o Unterhalt wegen Erwerbslosigkeit o Aufstockungsunterhalt o Vereinbarung zur Dauer/Höhe der Unterhaltspflicht, und zwar: Vereinbarungen zum Trennungsunterhalt Bereinigtes Nettoeinkommen Ehemann: Ehefrau:
5 5 Inhalt der Vereinbarung: Versorgungsausgleich Erbrechtliche Regelungen Sonstiges o es bleibt bei der gesetzlichen Regelung o vollständiger Ausschluss des Versorgungsausgleichs o mit Gegenleistung (z.b. Verpflichtung zur Einzahlung in eine Rentenversicherung), und zwar: o ohne Gegenleistung o teilweiser Ausschluss, und zwar o einseitiger Ausschluss, o Ausschluss bestimmter Versorgungsrechte o Sonstiges: teilweiser Ausschluss o mit Gegenleistung (z.b. Verpflichtung zur Einzahlung in eine Rentenversicherung), und zwar: o ohne Gegenleistung o nicht erwünscht o Erbverzicht o Pflichtteilsverzicht o Verbindung m. einem Erbvertrag/gemeinschaftl. Testament Kinderbetreuung soll übernehmen o Vereinbarung zur nsführung: o Mitarbeit o des Ehemannes o der Ehefrau im Betrieb des Partners o Sonstige geplante Lebensführung/Rollenverteilung: o Krankheiten/Behinderungen: o Selbstständige Tätigkeiten: o Betreuung von Angehörigen: o Sonstiges: 6. SONSTIGES Aktuelle Schwangerschaft der Ehefrau Verhandlungsungleichgewicht o ja o ja 7. AUFTRAG AN DEN NOTAR Zum Zwecke der Terminsvorbereitung wird der Notar beauftragt: o bei Vorhandensein von Grundbesitz einen unbeglaubigten Grundbuchauszug einzuholen o einen Entwurf zu erstellen und bis spätestens zum zu übersenden o per Post o per Fax Nr.: o per an o alle Beteiligten o nur an Ehemann o nur an Ehefrau o sonstige: Die Erhebung und Speicherung personenbezogener Daten erfolgt nach 12 ff. Bundesdatenschutzgesetz zu dienstlichen Zwecken; in diese wird eingewilligt. Notar Dr. Tobias Timo Weitz Rechtsanwälte Lankau, Dr. Weitz & Collegen Partnerschaftsgesellschaft mbb Hilpertstraße 3
6 Darmstadt Fax: 06151/ Tel.: 06151/
Notar Dr. Tobias Timo Weitz Darmstadt
Notar Dr. Tobias Timo Weitz Darmstadt FRAGEBOGEN: SCHEIDUNGSFOLGENVEREINBARUNG - SCHEIDUNGSVEREINBARUNG/TRENNUNGSVEREINBARUNG Die Scheidungsfolgenvereinbarung bzw. Scheidungs- und Trennungsvereinbarung
Mehrledig verheiratet geschieden verwitwet ohne Ehevertrag Gütertrennung Nein Ja (bitte in Kopie beifügen) hat stattgefunden am... ist geplant für den
EHEVERTRAG Der nachfolgende Fragenkatalog soll Ihnen und uns helfen, die bevorstehende Beurkundung sorgfältig und effizient vorzubereiten. Daher bitten wir Sie, das Formular so weit als möglich auszufüllen
MehrSCHEMMANN LUDEWIG NOTARE
SCHEMMANN LUDEWIG NOTARE Elisenstraße 3, 80335 München Telefon 089 594904 Fax 089 596295 notare@schemmannludewig.de FRAGEBOGEN EHE-/ERBVERTRAG - Das Ausfüllen dieses Fragebogens ersetzt nicht die persönliche
MehrEhevertrag. Geben Sie den Ort der beabsichtigen Eheschließung ein (z.b. Hamburg).
Ehevertrag Protokoll So entstand dieses Dokument Ihre Vorlage wurde von den janolaw Anwälten erstellt und geprüft. Das vorliegende Protokoll zeigt Ihnen Punkt für Punkt, wie das Dokument entstanden ist
MehrVorbereitung einer Scheidungsfolgenvereinbarung
1 Zurück an: Notare beim Klosterstern 20243 Hamburg Telefax: 040 480 624 22 Email: post@notare-beim-klosterstern.de SB: /Notar Vorbereitung einer Scheidungsfolgenvereinbarung I. Ehepartner Name/ Geburtsname
MehrGosda Havighorst Huster Notare & Fachanwälte. von-geismar-str Ahlen Tel.: /
MANDANTENINFORMATION EHEVERTRAG Gosda Havighorst Huster Notare & Fachanwälte von-geismar-str. 2 59229 Ahlen Tel.: 02382 / 918 770 www.anwalt-ahlen.de info@anwalt-ahlen.de Ihre Ansprechpartner: RA & Notar
MehrInhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Sachverzeichnis 237 VII
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V IX XVII I.Kapitel Einleitung 1 2. Kapitel Vorsorgender Ehevertrag" 27 3. Kapitel. Trennungsvereinbarungen und Ehescheidungsfolgenverträge
MehrBÜMLEIN. Rechtsanwaltskanzlei ANGABEN ZUR BERATUNG ODER ZUM ENTWURF EINES DEUTSCH-THAILÄNDISCHEN EHEVERTRAGES
Rechtsanwältin Nadejda G. Bümlein Rechtsanwältin Fachanwältin für Sozialrecht Nicole Rinau Kurfürstendamm 157/158 D-10709 Berlin Tel.: +49 (30) 887 11 8-0 Fax: +49 (30) 887 11 8-20 BÜMLEIN Internet: www.buemlein.com
MehrEheverträge, Scheidungs- und Partnerschaftsvereinbarungen für die notarielle und anwaltliche Praxis
Eheverträge, Scheidungs- und Partnerschaftsvereinbarungen für die notarielle und anwaltliche Praxis von Dr. Wolfram Waldner, M. A. Notar in Bayreuth Lehrbeauftragter an der Universität Erlangen-Nürnberg
MehrInhalt. IV. Formelle Aspekte bei Eheverträgen Dauer eines Ehevertrages Zeitpunkt 29
Inhalt A. Allgemeiner Teil 17 /. Was ist ein Ehevertrag? 17 //. Verschiedene Arten von Verträgen 17 1. Vorsorgende Eheverträge (in glücklichen Jahren)... 18 a) Was ist ein vorsorgender Ehevertrag? 18 b)
MehrFragebogen zur Vorbereitung eines ersten Besprechungstermins in einer Ehe- oder Familiensache
Fragebogen zur Vorbereitung eines ersten Besprechungstermins in einer Ehe- oder Familiensache Dieser Fragebogen soll einerseits dazu dienen, dass wir schnell einen Überblick über wesentliche formelle Dinge
Mehrm RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln
Eheverträge 2., neubearbeitete Auflage von Dr. Bernd Wegmann Notar, Ingolstadt m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln Literaturverzeichnis XVII Teil A Einführung I. Ehevertraglich regelbare Folgen
MehrI.Kapitel Rechte und Pflichten in der Ehe und Lebenspartnerschaft
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis V IX I.Kapitel Rechte und Pflichten in der Ehe und Lebenspartnerschaft 1 1. Ehe- und Lebenspartnerschaftsrecht 1 II. Verlöbnis und Probepartnerschaft" 2 IM.
MehrFamilienrecht Vorlesung 9. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 9 Eheverträge Abschnitt 10 Lebenspartnerschaft 7. Januar 2010 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Eheverträge Das Gesetz lässt den Ehegatten weitgehende Gestaltungsfreiheit hinsichtlich
MehrMeine Rechte bei Trennung und Scheidung
Beck-Rechtsberater im dtv 5647 Meine Rechte bei Trennung und Scheidung Unterhalt, Ehewohnung, Sorgerecht und Umgang, Zugewinn- und Versorgungsausgleich von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Dr. Monika
MehrEhevertrag und Scheidungsvereinbarung in Frage und Antwort
Beck-Rechtsberater im dtv 50681 Ehevertrag und Scheidungsvereinbarung in Frage und Antwort Güterstand, Unterhalt, Versorgungsausgleich und Zugewinn richtig regeln von Andrea Peyerl 1. Auflage Ehevertrag
MehrRechtsanwältin Konstance Korfsmeyer
Rechtsanwältin Konstance Korfsmeyer ALTHEIMER ECK 2 80331 MÜNCHEN TEL 089 23 00 18 58 FAX 089 23 07 79 98 Sehr geehrte Mandantin, sehr geehrter Mandant! Fragebogen zur Scheidung Zur Überprüfung, ob Ihr
Mehr14. Oktober 2016 Erbrecht und Zugewinngemeinschaft Wann sich die Ausschlagung des Erbes für den Ehepartner lohnt
14. Oktober 2016 Erbrecht und Zugewinngemeinschaft Wann sich die Ausschlagung des Erbes für den Ehepartner lohnt Die meisten Ehepaare schließen keinen Ehevertrag. Sie vereinbaren somit keinen besonderen
MehrNotar Dr. Tobias Timo Weitz Darmstadt
Notar Dr. Tobias Timo Weitz Darmstadt FRAGEBOGEN: SCHENKUNG EINER IMMOBILIE - ÜBERLASSUNG / ÜBERGABE EINES GRUNDSTÜCKS (INKL. TEILFLÄCHENÜBERGABE), EINER WOHNUNG BZW. EINES ERBBAURECHTS (Z.B. IM WEGE DER
MehrSCHEMMANN LUDEWIG NOTARE
SCHEMMANN LUDEWIG NOTARE Elisenstraße 3, 80335 München Telefon 089 594904 Fax 089 596295 notare@schemmannludewig.de FRAGEBOGEN ÜBERLASSUNG Sachbearbeiter: Besprochen am: 1. Personalangaben: Veräußerer
MehrBeck-Rechtsberater im dtv Eheverträge. Sicherheit für die Zukunft. von Michael W. Klein. 4. Auflage
Beck-Rechtsberater im dtv 50719 Eheverträge Sicherheit für die Zukunft von Michael W. Klein 4. Auflage Eheverträge Klein wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Eherecht, eheliches Güterrecht
MehrVorwort... Inhaltsverzeichnis Kapitel Das G etrenntleben von E h e g a tte n Kapitel Die Scheidung... 13
Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V XI 1. Kapitel Das G etrenntleben von E h e g a tte n... 1 2. Kapitel Die Scheidung... 13 3. Kapitel Ehew ohnung und H aush altsgeg en stän de... 29 4.
MehrFachanwältin für Familienrecht Mediatorin
Susanne Strick Fachanwältin für Familienrecht Mediatorin Leinen & Derichs Anwaltsozietät Clever Straße 16 50668 Köln Tel. 0221-772090 www.leinen-derichs.de Eheverträge richtig gestalten Bestehende Verträge
MehrVerliebt, verlobt, verheiratet 7. Warum einen Ehevertrag schließen? 9. Was in Ihrem Ehevertrag stehen könnte 13 Mit Muster-Formulierungen
Schnellübersicht Seite Verliebt, verlobt, verheiratet 7 Warum einen Ehevertrag schließen? 9 Was in Ihrem Ehevertrag stehen könnte 1 Mit Muster-Formulierungen Wahl des Ehenamens 21 So regeln Sie Ihren Unterhalt
MehrVerzeichnis der Vertragsmuster
A. Begriffe, Vertragstypen B. Allgemeine Anforderungen Allgemeine Anforderungen 1 Fremdsprachige Vertragspartei 54 20 Allgemeine Anforderungen 1a Schiedsgerichtsklausel 1 65 24 Allgemeine Anforderungen
MehrEhevertrag - Vorteil oder Falle
Beck-Rechtsberater im dtv 50656 Ehevertrag - Vorteil oder Falle So finden Sie Ihre perfekte Regelung von Heike Dahmen-Lösche 1. Auflage Ehevertrag - Vorteil oder Falle Dahmen-Lösche wird vertrieben von
MehrRepetitorium Familien- und Erbrecht am : Familienrecht II: Eheliches Güterrecht, Verwandtschaft und Abstammung
Repetitorium Familien- und Erbrecht am 09.07.2010: Familienrecht II: Eheliches Güterrecht, Verwandtschaft und Abstammung Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=34552
MehrMuster Scheidungsvereinbarung
HILFEHTLINE 06021 / 495695000 (KSTENLS*) Muster Scheidungsvereinbarung Diese Vereinbarung betrifft die Trennung zwischen, geb. am:, wohnhaft in, im Folgenden Ehefrau und, geb. am, wohnhaft in, im Folgenden
Mehr2. Das Erbrecht des Ehegatten
Auflagen und sonstigen Beschwerungen als besonderer Erbteil gilt. Hierdurch wird vermieden, dass sich durch die Anwachsung der ursprüngliche Anteil des gesetzlichen Erben wertmäßig vermindert. BEISPIEL:
MehrVertragsgestaltung innerhalb der Unternehmerfamilie im Gartenbau zur Absicherung des Privatvermögens. Alexander Wagner Rechtsanwalt
Vertragsgestaltung innerhalb der Unternehmerfamilie im Gartenbau zur Absicherung des Privatvermögens Alexander Wagner Rechtsanwalt Übersicht Situation im Gartenbaubetrieb ehevertragliche Möglichkeiten
MehrInhaltsübersicht. Vorwort...5. Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise Sachenrecht...19
Inhaltsübersicht Vorwort...5 Abkürzungsverzeichnis...15 Literaturhinweise...17 Sachenrecht...19 I. Die Grundlagen des Sachenrechts...19 1. Allgemeines...19 2. Das Abstraktionsprinzip...20 3. Numerus clausus
MehrVerzeichnis der Vertragsmuster
Verzeichnis der Vertragsmuster A. Begriffe, Vertragstypen B. Allgemeine Anforderungen Allgemeine Anforderungen 1 Fremdsprachige Vertragspartei 54 20 Allgemeine Anforderungen 2 Schiedsgutachter 69 24 Allgemeine
MehrFamilienrecht Vorlesung 7. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 6 Die Zugewinngemeinschaft 1. Dezember 2011 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Fallbeispiel Keusch und Untreu gehen mit Ausnahme der Wohnung der Keusch im Wert von 400.000,-- beide
MehrDatenblatt TRENNUNG / SCHEIDUNG Alle Angaben sind freiwillig und werden vertraulich behandelt
A. Ehefrau als Mandant / als Gegner Name:... Vorname:... Geburtsname:... früherer Ehename:... Geburts-Datum:... Geburts-Ort:... aktuelle Adresse:......... Telefon:... Handy:... e-mail:... Staatsangehörigkeit:...
MehrCheckliste zum gemeinschaftlichen Testament bzw. Erbvertrag
Checkliste zum gemeinschaftlichen Testament bzw. Erbvertrag Diese Checkliste soll Ihnen und uns die Informationsaufnahme zur effektiven Vorbereitung des Besprechungstermins bzw. zur Fertigung eines Urkundsentwurfs
MehrAllgemeine Ehewirkungen (3) / Eheliches Güterrecht (1) Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet:
Repetitorium Erb- und Familienrecht Vorlesung am 01.07.2011 Allgemeine Ehewirkungen (3) / Eheliches Güterrecht (1) Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=40423
MehrKURZPROFIL TESTAMENT & EHEVERTRAG
Lieber Leser! Das Personenprofil soll Ihnen ermöglichen, Ihre Vorstellungen und Ihren Willen für eine Dokumentenvorsorge in Worte zu fassen. Im auf dieser Seite folgenden Kapitel 1 finden Sie Anmerkungen
MehrDNotI Deutsches Notarinstitut
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1430# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 EGBGB Art. 14 ff. Ungarn, Scheidungsfolgenvereinbarung, Erb-
MehrNotariatsverwalter Jochen Keßler
Überlassung eines unbebauten Grundstücks Die nachstehende Checkliste dient der effektiven Vorbereitung Ihres Notartermins. Die Checkliste soll Ihnen dabei helfen herauszufinden, welche Informationen von
MehrFragebogen Wohnhausübertragung
Notar Dr. Johann Frank Marienstraße 8 92224 Amberg Telefon: 09621/4724-0 Telefax: 09621/4724-40 Email: info@notar-dr-frank.de Internet: www.notar-dr-frank.de Bürozeiten: Mo-Do. 8.00-12.00 Uhr und 14.00-17.00
MehrErwerber Erwerber 1 Erwerber 2
1 2 Name (sämtliche) Vornamen ggf. Geburtsname Geburtsdatum Straße, Hausnummer PLZ Ort Telefon / Fax Staatsangehörigkeit steuerliche Ident.-Nr. Familienstand Güterstand (falls ) Erwerber Erwerber 1 Erwerber
MehrDatenerfassungsbogen für Kaufverträge
Datenerfassungsbogen für Kaufverträge Bitte ausgefüllt und unterschrieben per Post, Telefax oder E-Mail zurücksenden an Rechtsanwälte. (Bei Übersendungen per Telefax oder E-Mail bitte Seite 5 im Original
MehrKühler Kopf für Herzenssachen.
Kühler Kopf für Herzenssachen. Verträge und Vereinbarungen für 2 Ehe, Partnerschaft und Familie. Wissen mit Brief und Siegel Kühler Kopf für Herzenssachen. 3 4 6 8 10 12 Wann können Verträge sinnvoll
MehrInformationsblatt. Der Ehevertrag
Informationsblatt Der Ehevertrag 1 2 1. Was ist ein Ehevertrag? Wenn Ehepartner heiraten, hat das bürgerliche Gesetzbuch eine Reihe von gesetzlichen Ehevorschriften vorgesehen, die besonders den Fall der
MehrInhalt. Einführung Eheliches Güterrecht Erbrechtliche Stellung des einheiratenden Ehepartners Gesetzliche Regelungen...
Inhalt Einführung... 4 Eheliches Güterrecht... 5 Erbrechtliche Stellung des einheiratenden Ehepartners... 9 Gesetzliche Regelungen... 9 Gestaltungs möglich keiten durch Testament und Vertrag... 13 Foto:
MehrFamilienrecht. von Dr. Dieter Henrich o. Professor an der Universität Regensburg. Fünfte, neubearbeitete Auflage
Familienrecht von Dr. Dieter Henrich o. Professor an der Universität Regensburg Fünfte, neubearbeitete Auflage w DE G 1995 Walter de Gruyter Berlin New York Inhalt Abgekürzt zitierte Literatur XIII 1 Der
MehrEhevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten
Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten III von Prof. Dr. Günter Brambring Notar a. D. in Köln Honorarprofessor der Universität zu Köln 7. Auflage K Verlag C. H. Beck München 2012 V A. Einführung
MehrEhevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten
Beck`sche Musterverträge 7 Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten von Prof. Dr. Günter Brambring 6., überarbeitete Auflage Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Brambring wird vertrieben
MehrFragebogen Familiensachen Mandant
Fragebogen Familiensachen Mandant Name, Vorname(n): Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Aktuelle Anschrift: evtl. vertrauliche Postanschrift: Telefon: privat: geschäftlich: Handy: Telefax: E-mail:
MehrDas Recht für Paare in Deutschland
Das Recht für Paare in Deutschland Ein Informationsservice ihrer Kanzlei Schröder 1. Welches Recht ist anwendbar? 1. Welches Recht ist auf das Vermögen der Ehegatten anwendbar? Nach welchen Kriterien bestimmt
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Vorlesung 5 Abschnitt 6 Die Zugewinngemeinschaft 2. Dezember 2010 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Zugewinngemeinschaft Gesetzlicher Güterstand Im Grundsatz hat der Güterstand erst Auswirkungen
MehrErläuterungen zum Erfassungsbogen
Erläuterungen zum Erfassungsbogen Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, an dieser Stelle möchten wir uns bereits bei Ihnen bedanken, dass Sie unser Büro ausgewählt haben für die Beurkundung des Kaufvertrages.
MehrWichtig: Der Voraus wird gesetzlich wie ein Vermächtnis behandelt (siehe Kapitel 7 Das Vermächtnis ).
Die gesetzliche Erbfolge Wie erhält der Ehegatte den Voraus? Er muss die Gegenstände von den Erben verlangen und sich das Eigentum übertragen lassen. Da der Ehegatte aber im Besitz der Gegenstände ist,
MehrNotar Dr. Tobias Timo Weitz Darmstadt
Notar Dr. Tobias Timo Weitz Darmstadt FRAGEBOGEN: GRUNDSTÜCKSKAUFVERTRÄGE (INKL. TEILFLÄCHENKAUF) / KAUF EINER WOHNUNG / KAUFVERTRAG ÜBER EIN (WOHNUNGS-)ERBBAURECHT Der Vertrag über den Kauf und Verkauf
MehrInhaltsverzeichnis. IV. Vereinbarungen über den Versorgungsausgleich Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII 1. Kapitel Scheidungsvoraussetzungen... 1 1. Einverständliche Scheidung... 2 II. Streitige Scheidung... 3 III. Scheidung wegen unzumutbarer H ärte...
MehrFamilienrecht Vorlesung 7. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 11. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 1365 BGB Fall: Keusch kann, nachdem Untreu die Winzertochter in die
MehrWiederholungsfragen zu Teil 8
Hochschule Landshut Sommersemester 2011 Ehe- und Familienrecht Teil 9, 07.06.2011 Wiederholungsfragen zu Teil 8 A und B sind kinderlos und vor, während und nach der Ehe vollerwerbstätig. A begehrt unterhalt,
MehrDie Meistbegünstigung des Ehegatten
Die Meistbegünstigung des Ehegatten Nicole von Graffenried, Fürsprecherin und Notarin (BE), Von Graffenried & Cie Recht ADVOKATUR UND NOTARIAT Übersicht I. Zusammenspiel Ehe- und Erbrecht II. Eherecht
MehrTrennungs und Scheidungsvereinbarung Anmeldung und Beurkundungsauftrag
Trennungs und Scheidungsvereinbarung Anmeldung und Beurkundungsauftrag Zurück an Notar Jens Wessel 04668 Grimma, Lange Straße 16 Telefon: 03437 919844 Telefax: 03437 913870 E Mail: notar wessel@notarnet.de
Mehr14 Beispielfamilien 14 Trennung und Scheidung: Das Ende der ehelichen Lebensgemeinschaft 18 Exkurs: Die eingetragene Lebenspartnerschaft
7 01 Einführung 14 Beispielfamilien 14 Trennung und Scheidung: Das Ende der ehelichen Lebensgemeinschaft 18 Exkurs: Die eingetragene Lebenspartnerschaft 02 Wohnungszuweisung und Hausrat 22 Trennung 22
MehrAufnahmebogen Familienrecht
Aufnahmebogen Familienrecht Bitte füllen Sie diesen Frageboten soweit Ihnen dies möglich ist sorgfältig und vollständig aus. Ihre Daten werden für die Bearbeitung Ihrer Rechtssache benötigt, unterliegen
MehrHandbuch der Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen
Handbuch der Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen von Prof. Dr. Gerrit Langenfeld, Lutz Milzer 7. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 66566
MehrFamilienrecht Vorlesung 5. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 4 Allgemeine Ehewirkungen Namensrecht und Zwangsvollstreckung Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 25. November 2010 Notar Dr. Christian Kesseler
MehrFamilienrecht Vorlesung 10. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 6 Die Zugewinngemeinschaft Abschnitt 7 Vermögensausgleich neben dem Güterrecht Ehebedingte Zuwendungen 19. Januar 2012 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Fall Dokumentationsprobleme
MehrInhaltsverzeichnis. Copyright Rechtsanwälte Schmücker & Brand, Rohrteichstraße 51, Bielefeld www.schmuecker-brand.de Tel.
Inhaltsverzeichnis Ehevertrag und Trennungsvereinbarung a) Schlüsselgewalt b) Verfügungsbeschränkungen c) Verschuldung eines Ehegatten d) Zugewinnausgleich e) Rückabwicklung von Zuwendungen der Ehegatten
MehrWas tun bei Trennung und Scheidung?
Michels & Klatt informiert: Was tun bei Trennung und Scheidung? Ein kurzer Überblick über wichtige Rechte und Pflichten Nicht jeder Streit unter Ehepartnern führt gleich zur Trennung, allerdings kann eine
MehrCheckliste: Mein Testament
Checkliste: Mein Testament Sie möchten, dass Ihr Vermögen im Erbfall ohne Streit und rechtliche Unklarheiten an die von Ihnen bestimmten Erben und Vermächtnisnehmer geht. Sie wollen ferner die gesetzlichen
MehrBGB 2325, 1372, 1408 Vorzeitiger Ausgleich des Zugewinns; Pflichtteilsergänzungsansprüche; Vereinbarung der Gütertrennung für den Scheidungsfall
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1254# letzte Aktualisierung: 27. Februar 2002 BGB 2325, 1372, 1408 Vorzeitiger Ausgleich des Zugewinns;
MehrFragebogen Landwirtschaftliche Übergabe
Fragebogen Landwirtschaftliche Übergabe Vermerk für Sachbearbeiter Fragebogen besprochen am mit Bitte senden Sie den Fragebogen möglichst genau ausgefüllt zurück und setzen Sie sich in den nächsten Tagen
MehrDritter Teil Ehe Erster Abschnitt: Eheschließung 14 A. Eheschließung durch familienrechtlichen Vertrag vor dem Standesbeamten
Vorwort Erster Teil Einleitung A. Familie und Familienrecht 1 B. Die Quellen des Familienrechts 2 Zweiter Teil Nichteheliche Lebensgemeinschaften und Verlöbnis I. Die nichteheliche Lebensgemeinschaft 7
MehrScheidungsberater für Frauen
Beck-Rechtsberater im dtv 50641 Scheidungsberater für Frauen Ihre Rechte und Ansprüche bei Trennung und Scheidung von Heike Dahmen-Lösche 2. Auflage Scheidungsberater für Frauen Dahmen-Lösche schnell und
MehrÜbersendung Datenblatt zur Vorbereitung eines Übergabevertrags
Notariat Bad Mergentheim Notariat Bad Mergentheim * Schloß 5 * 97980 Bad Mergentheim Schloß 5 97980 Bad Mergentheim Tel.: 07931/530-431 oder -434 Fax: 07931/530-436 wolfgang.ringeisen@notbadmerge ntheim.justiz.bwl.de
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis A. Systematische Stellung und Allgemeines 11 I. Zugewinngemeinschaft als Teil des Güterrechts 11 II. Regelung der Zugewinngemeinschaft 11 III. Formen des Ausgleichs 12 1. Fälle des erbrechtlichen
Mehr11 Ziffern, nicht die Steuernummer
E R F A S S U N G S B O G E N K A U F V E R T R A G Sie möchten den Entwurf eines Kaufvertrages beauftragen und uns die dazu erforderlichen Angaben übersenden. Bitte füllen sie den nachstehenden Erfassungsbogen
MehrNotariatsverwalter Jochen Keßler
Überlassung eines bebauten Grundstücks Die nachstehende Checkliste dient der effektiven Vorbereitung Ihres Notartermins. Die Checkliste soll Ihnen dabei helfen herauszufinden, welche Informationen von
MehrEhevertrag. Vorteil oder Falle. So finden Sie Ihre prefekte Regelung. Beck-Rechtsberater. Von Heike Dahmen-Lösche Fachanwältin für Familienrecht
Beck-Rechtsberater Ehevertrag Vorteil oder Falle So finden Sie Ihre prefekte Regelung Von Heike Dahmen-Lösche Fachanwältin für Familienrecht 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Deutscher Taschenbuch
MehrHandout zum Vortrag. "Geerbt: Was nun?! Ratgeber für Erben und Hinterbliebene" am 20. September 2013 in Groß-Gerau. Dr.
Handout zum Vortrag "Geerbt: Was nun?! Ratgeber für Erben und Hinterbliebene" am 20. September 2013 in Groß-Gerau Dr. Thomas Milde Dr. Thomas Milde Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Steuerrecht Bleichstraße
MehrFamilien- und Erbrecht
Jurakompakt Familien- und Erbrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Knut Werner Lange, Dr. Robert Philipp Tischer 3. Auflage 2015. Buch. XIV, 161 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 68636 8 Format (B x L): 11,8 x 18,0
MehrIII. gemeinsame minderjährige Kinder Name Geburtsdatum Verhältnis zum/zur Mandant/in (1.leiblich / 2. adoptiert / 3.
I. Mandant/in Name / Geburtsname sämtliche Vornamen Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Anschrift / PLZ, Ort Telefon privat, mobil E-Mail Beruf Arbeitgeber monatliches Nettoeinkommen Bankverbindung II. Ehepartner/in
MehrFormular für die Ehescheidung
Formular für die Ehescheidung Die nachfolgenden Angaben werden für den Scheidungsantrag benötigt. Sie haben die Möglichkeit, dieses Formular am Bildschirm auszufüllen und auszudrucken oder es auszudrucken
MehrVermögensteilung bei Scheidung
Beck-Rechtsberater im dtv 50659 Vermögensteilung bei Scheidung So sichern Sie Ihre Ansprüche von Andrea Peyerl 2. Auflage Vermögensteilung bei Scheidung Peyerl wird vertrieben von beck-shop.de Thematische
MehrAxel Seebach. Wirtschaftsprüfer Steuerberater Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.)
Das Testament des Immobilieneigentümers Referent: Axel Seebach Wirtschaftsprüfer Steuerberater Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Inhaltsübersicht 1. Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge
MehrDIE SPANISCHE SCHEIDUNGSIMMOBILIE. Von Dr. Alexander Steinmetz und Frau Rocío García Alcázar
DIE SPANISCHE SCHEIDUNGSIMMOBILIE Hinweise Rechte Möglichkeiten Von Dr. Alexander Steinmetz und Frau Rocío García Alcázar Eine spanische Ferienimmobilie kann viel Freude, aber in einer veränderten Lebenssituation
MehrNotarin Cornelia Jänicke
Gemeinschaftliches Testament Bitte füllen Sie das Formular aus, soweit Ihnen die erforderlichen Informationen vorliegen. Mit den Angaben kann der Besprechungs- und Beurkundungstermin bestmöglich vorbereitet
MehrInhalt. Vorwort 9. So wird die Erbschaft bei der gesetzlichen Erbfolge verteilt 11
Inhalt Vorwort 9 So wird die Erbschaft bei der gesetzlichen Erbfolge verteilt 11 Die gesetzliche Erbfolge kann oftmals unbefriedigend sein 12 Dem Staat nicht einfach etwas schenken 12 Dem Überlebenden
MehrMandantenfragebogen. Ort Datum. Der Mandant. Vorname, Name und Anschrift, ggf. Geburtsname, frühere Namen
Mandantenfragebogen Ort Datum Der Mandant Vorname, Name und Anschrift, ggf. Geburtsname, frühere Namen Erreichbarkeit: Telefon (Zuhause/Büro), ggf. Fax, E-Mail- Anschluss (wenn Sie Ihre E-Mails regelmäßig
MehrEheliches Güterrecht
Stand: 05/2013 Eheliches Güterrecht 1. Gesetzlicher Güterstand Der gesetzliche Güterstand gilt, wenn die Ehegatten nicht durch Ehevertrag einen anderen Güterstand vereinbart haben. Seit dem 01.07.1958
MehrFragebogen für das familienrechtliche Mandat
1/12 Fragebogen für das familienrechtliche Mandat Alle Angaben müssen der Wahrheit entsprechen und relevante Informationen dürfen nicht verfälscht oder zurückgehalten werden, damit Sie von mir hinreichend
MehrEGBGB Art. 14, 15 Rumänien: Güterstatut, Rechtswahl, Gütertrennung, nachehelicher Unterhalt, Versorgungsausgleich
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 99607# letzte Aktualisierung: 30. Dezember 2009 EGBGB Art. 14, 15 Rumänien: Güterstatut, Rechtswahl,
MehrPensionierungsseminar Qualibroker AG. Zürich, 2. Juli Ehe- und Erbrecht. Dr. Walter Sticher
Pensionierungsseminar Qualibroker AG Zürich, 2. Juli 2014 Ehe- und Erbrecht Dr. Rechtsanwalt / Fachanwalt SAV Erbrecht Sticher Strazzer Zeiter Rechtsanwälte, Zürich www.sszlaw.ch Risiko Urteilsunfähigkeit
MehrGrundlagenkurs Notarpraxis
Grundlagenkurs Notarpraxis Familienrecht Jon Meyer Notarassessor Deutscher Notarverein DeutscheAnwaltAkademie Littenstraße 11 10179 Berlin Fon 030 / 726153-0; Fax -111 www.anwaltakademie.de DeutscheNotarAkademie
MehrFragebogen Getrenntlebensvereinbarung
Notar Dr. Johann Frank Marienstraße 8 92224 Amberg Telefon: 09621/4724-0 Telefax: 09621/4724-40 Email: info@notar-dr-frank.de Internet: www.notar-dr-frank.de Bürozeiten: Mo-Do. 8.00-12.00 Uhr und 14.00-17.00
MehrDer Notar. informiert. Ehevertrag
Der Notar informiert Ehevertrag Dr. Martin Kretzer Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 Infobrief Ehevertrag Einleitung An den sogenannten
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Eheverträge im Spannungsfeld zwischen autonomer Vertragsgestaltungsfreiheit und zwingenden insolvenzrechtlichen Schutzzwecken...1 A. Einführung und Problemaufriss...1
MehrEheverträge von Unternehmern Ehevertrag mit Gütertrennung eine erbschaftsteuerliche Fehlgestaltung
Eheverträge von Unternehmern Ehevertrag mit Gütertrennung eine erbschaftsteuerliche Fehlgestaltung Die modifizierte Zugewinngemeinschaft ein sachgerechter Güterstand bei Unternehmerehen Abhandlung von
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Vorlesung 6 Abschnitt 6 Die Zugewinngemeinschaft Abschnitt 7 Vermögensausgleich neben dem Güterrecht Ehebedingte Zuwendungen 3. Dezember 2009 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Fall Negatives
Mehr