Deutschland verbietet laute Güterwagen ab Ende 2020
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- Oldwig Böhler
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1 Deutschland verbietet laute Güterwagen ab Ende 2020 Allianz pro Schiene für EU-weites Verbot: Lärmschutz macht an Grenzen nicht halt DB/Oliver Lang Ein Güterwagen wird auf leise Flüsterbremsen umgerüstet: Das kostet die Wagenhalter Geld. Das neue Lärmschutzgesetz soll laute Güterwagen vom deutschen Netz ausschließen, ohne mit dem EU-Recht in Konflikt zu geraten. Berlin, den 12. Mai Die Allianz pro Schiene begrüßt das Gesetz zum Fahrverbot für laute Güterwagen ab Ende 2020, das mit dem heutigen Bundesratsvotum gerade die letzte Hürde im Gesetzgebungsverfahren genommen hat. Es war absolut überfällig, dass ein Gesetz den lärmgeplagten Anwohnern von Bahnstrecken Erleichterung verschafft, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege am Freitag in Berlin. Die Allianz pro Schiene engagiert sich seit Jahren für die vollständige Lärmsanierung der Güterwagenflotte und unterstützt das Ziel, den Schienenlärm in Deutschland bis 2020 zu halbieren, sagte 1
2 Flege. Das Gesetz sei auch deshalb von der Branche so einmütig gefordert worden, weil deutsche Wagenhalter, die viel Geld in die teure Umrüstung auf Flüsterbremsen investieren, Rechtssicherheit bräuchten. Ein striktes und klares Verbot von lauten Wagen in Deutschland ist der erklärte Wunsch der Branche, sagte Flege. Weniger Ausnahmen für laute Güterwagen Zustimmung zeigte das gemeinnützige Verkehrsbündnis jetzt auch mit den schlanker gewordenen Ausnahmeregeln in der nun beschlossenen Gesetzesfassung: Laute Güterwagen sollen danach generell verboten, und nur in kurzfristig angemeldeten Ausnahmefällen durch Tempolimits leiser gemacht werden. Diese Ausnahmeklausel soll Konflikte mit dem EU- Recht vermeiden, ohne dass zugleich das deutsche Netz durch langsame Züge verstopft wird. Das Signal an die Halter lauter Güterwagen ist damit ausreichend deutlich ausgefallen, sagte Flege. Bund sollte für Lärmschutz in Europa werben Die Allianz pro Schiene forderte von der Bundesregierung, sich ab sofort verstärkt für ein EU-weites Einsatzverbot lauter Güterwagen ab Ende 2020 einzusetzen. Lärmschutz macht nicht an den Grenzen halt. Eine EU-weite Regelung gegen laute Güterwagen erledigt komplizierte nationale Ausnahmeregeln gleich mit. Auch die Bürger in unseren Nachbarländern werden einen solchen Schritt zu schätzen wissen, sagte Allianz pro Schiene- Geschäftsführer Flege. 2
3 Breites Bündnis fordert Halbierung der Schienenmaut Ausgleich für Wettbewerbsnachteile der Bahnen / Masterplan Verkehr erforderlich info@prophot-kleinod.de Runter mit der Schienenmaut: Im Schulterschluss fordern die Verbände der Bahnbranche vom Bund einen Ausgleich für Wettbewerbsnachteile zwischen Schiene und Straße. Berlin, den 16. Mai Die Forderung nach einer Halbierung der Schienenmaut wird immer lauter. Jetzt hat sich ein breites Bündnis bestehend aus der Allianz pro Schiene, dem Netzwerk Europäischer Eisenbahnen, der Bahnindustrie, Mofair, BAG SPNV, VCD, VDV, VPI sowie der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft in Berlin mit Nachdruck für eine entsprechende Entlastung des Verkehrsträgers Schiene ausgesprochen. Allianz pro Schiene: Marktanteile stagnieren Die Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene kommt nicht voran. Stattdessen stagniert der Marktanteil des umweltfreundlichen Schienenverkehrs seit Jahren und war zuletzt sogar rückläufig, kritisierte Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene. Grund hierfür seien die von der Politik gesetzten Rahmenbedingungen etwa die Absenkung der LKW-Maut oder die Erhöhung der EEG-Umlage für elektrisch betriebene Bahnen. Die Halbierung der Schienenmaut ist dringend erforderlich. Damit schaffen wir aber nur einen ersten Ausgleich für die Wettbewerbsnachteile, unter denen der Verkehrsträger Schiene seit langem leidet, sagte Flege. Es bedürfe darüber hinaus weiterer Anstrengungen der 3
4 Politik, um die Marktanteile insbesondere des Schienengüterverkehrs deutlich zu erhöhen, so der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene. NEE: Besonders der Schienengüterverkehr leidet Das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen sieht im Bereich des Schienengüterverkehrs besonders dringlichen Handlungsbedarf. Um die Straßen von LKW entlasten zu können, müssen die Trassenkosten spürbar sinken, stellte Ludolf Kerkeling, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Wettbewerbsbahnen, fest. Er forderte die amtierende Bundesregierung, insbesondere aber die künftige Bundestagsmehrheit auf, sich deutlich zu diesem Schritt zu bekennen. Wenn es gelingt, gemeinsam mit der Branche ein detailliertes Umsetzungskonzept zu erarbeiten, kann die Schiene schon 2018 wieder steigende Marktanteile realisieren. Dies werde auch in der vom Netzwerk bei Professor Dr. Christian Böttger (HTW Berlin) in Auftrag gegebenen Studie deutlich. 15 Prozent mehr an Zugkilometern werden darin als möglicher Verlagerungsgewinn von der Straße auf die Schiene prognostiziert. Mindereinnahmen von 365 Millionen Euro, die aus der Halbierung der Schienenmaut resultierten, stünden Mehreinnahmen in Höhe von 55 Millionen Euro gegenüber, die aus zusätzlich ermöglichten Zugverkehren erlöst werden könnten. Durch die Halbierung der Schienenmaut würden zudem Spielräume geschaffen, um längst überfällige Innovationen anzustoßen. Ein Teil der Kostenentlastung muss an die Verlader weitergereicht werden, damit diese in neue Techniken investieren können, so der Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Wettbewerbsbahnen, Ludolf Kerkeling. Die Eisenbahn kann auf Dauer nicht wettbewerbsfähig sein, wenn sie nicht endlich einen echten Innovationsschub bekommt. Bahnanlagen, Fahrzeugtechnologien und Betriebsregeln das alles muss auf dem jeweils modernsten Stand sein, so Kerkeling. Projekt gestartet: Energie sparen auf der Schiene mit Fahrerassistenzsystemen Mit modernen Fahrerassistenzsystemen können die Bahnen ihren Umweltvorsprung gegenüber anderen motorisierten Verkehrsträgern weiter ausbauen in der Praxis kommen sie jedoch bisher wenig zum Einsatz. Die flächendeckende Einführung energieeffizienter Umwelttechniken voranzutreiben, das ist das Ziel des Projekts Fahr umweltbewusst! der Allianz pro Schiene und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), das am 11. Mai in Berlin gestartet ist. 4
5 Mit dem Einsatz von Fahrerassistenzsystemen hoffen wir auf Energieeinsparungen von bis zu 15 Prozent. Das senkt die Kosten und verbessert die Umweltbilanz, hob Allianz pro Schiene-Geschäftsführer Dirk Flege die Bedeutung des Projekts für die Branche hervor. In den nächsten eineinhalb Jahren wird die Allianz pro Schiene Anbieter und mögliche Anwender in der Schienenbranche zusammenbringen, um sich über Erfahrungen, Best Practice, Barrieren und Hemmnisse bei der Einführung von Fahrerassistenzsystemen auszutauschen. Wie kein anderes Verkehrsmittel arbeiteten die Bahnen in den vergangenen Jahren konsequent an der Steigerung ihrer Energieeffizienz. Und es geht noch mehr: Im Impulsreferat zeigte Hans Leister (Zukunft Schiene), wie Fahrerassistenzsysteme dabei helfen können, eine energiesparende Fahrweise im realen Betrieb zu ermöglichen. Über die unternehmerischen Aspekte bei der Einführung von Fahrerassistenzsystemen sprachen im Anschluss Serge Daems und Bob Rumé von der Luxemburger Staatsbahn CFL. Ein weiterer wichtiger Baustein von Fahr umweltbewusst! : Mit einer umfassenden Marktrecherche untersucht MRK Management Consultants Angebot und Verbreitung von Fahrerassistenzsystemen. Fahr umweltbewusst! : So geht es weiter Das große Interesse an Fahrerassistenzsystemen spiegelte sich in der abschließenden Diskussion der Auftakt-Teilnehmer. Ausgehend von der einstimmigen Überzeugung, dass der Lokführer weiterhin die Schlüsselfigur im Fahrzeugbetrieb bleiben soll, wurden zahlreiche Ideen und konkrete Forderungen an das Projekt diskutiert, die in den späteren Strukturdialog einfließen. In fünf Workshops werden die unterschiedlichen Akteure Problemfelder identifizieren und Lösungen erarbeiten: Best Practice: Beispiele und Hemmnisse im Personenverkehr Best Practice: Beispiele und Hemmnisse im Güterverkehr Forschungsstand und -bedarf Empfehlungen für die Implementierung im Personenverkehr Empfehlungen für die Implementierung im Güterverkehr Das Projekt Fahr umweltbewusst! wird gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Hier geht es zur Projekt Website: 5
6 Klimaprimus Eisenbahn will noch mehr Energie sparen Projektstart: Was Fahrerassistenzsysteme auf der Schiene der Umwelt bringen 6
7 Deutsche Bahn AG / Kiên Hoàng Lê Auch erfahrene Lokführer profitieren: Modernste Fahrerassistenzsysteme liefern Daten zur Strecke und zur Betriebslage. Damit sparen Bahnen noch einmal bis zu 15 Prozent des Energieverbrauchs. Berlin, den 11. Mai Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit vollzieht sich bei der Eisenbahn ein Innovations-Schub im Zeichen einer energieeffizienten Fahrweise. Das Wissen um die neuen Umwelttechniken soll jetzt auch systematisch erhoben werden: Mit dem Projekt Fahr umweltbewusst wird die Allianz pro Schiene in den nächsten eineinhalb Jahren den Verbreitungsgrad von Fahrerassistenz-Systemen in der eigenen Branche erforschen und mit Herstellern und Bahnen über Vorteile und Hemmnisse bei der Einführung sprechen. Die Bahnen treibt vor allem das Thema Energie und Klimaschutz, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, zum Projektauftakt am Donnerstag in 7
8 Berlin. Mit dem Einsatz von Fahrerassistenzsystemen hoffen wir auf Energieeinsparungen von bis zu 15 Prozent, sagte Flege. Das senke die Kosten und verbessere die Umweltbilanz. Das Projekt Fahr umweltbewusst, das die Allianz pro Schiene mit fachlicher und finanzieller Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) durchführt, betrachtet bis zum September 2018 alle Aspekte einer technisch unterstützen energiesparenden Fahrweise sowohl im Personen-, als auch im Güterverkehr. Allianz pro Schiene will Barrieren identifizieren Mit geringeren Energiekosten sinken nicht nur CO 2 -Emissionen und Schadstoffbelastung. Fahrerassistenzsysteme verbessern außerdem die Pünktlichkeit der Züge und steigern die Kapazität des Netzes. Die Vorteile dieser Innovation liegen augenscheinlich auf der Hand. Deshalb werden wir das Projekt auch dazu nutzen, um Barrieren für eine schnelle Einführung zu identifizieren, sagte der Allianz pro Schiene-Geschäftsführer und nannte gleich zwei mögliche Hürden: Wissensdefizite und geringe Margen, insbesondere im Schienengüterverkehr. Beides erschwert, dass eine fortschrittliche Technik schnell und flächendeckend Einzug halten kann, sagte Flege. Auf der Anbieterseite gibt es gerade äußerst dynamische Entwicklungen, die weit über die bloße Streckenkunde hinausgehen und die auch für erfahrene Lokführer wertvolle Empfehlungen bereithalten, sagte Flege, der die Branchenakteure aufrief, bei dem Thema zusammenzuarbeiten. Die Chance, ihre ohnehin schon ausgezeichnete Energieeffizienz noch weiter zu steigern, sollten sich die Eisenbahnen nicht entgehen lassen. DBU setzt auf Technik, die Energie spart Um die Erderwärmung wie beim Klimagipfel in Paris 2015 international vereinbart unter zwei Grad zu halten, ist es wichtig, die Emission von Treibhausgasen zu senken. Dazu müssen wir den Energieverbrauch deutlich reduzieren und die Nutzung der erneuerbaren Energien erheblich ausbauen, sagte Dirk Schötz, Referatsleiter Klimaschutz und Energie bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Im Vergleich zu 2005 soll nach Zielsetzung der Bundesregierung dazu der Energieverbrauch im Verkehrssektor bis 2050 um 40 Prozent verringert werden. Schötz: Motivation zur Durchführung des Vorhabens seitens der DBU ist die Tatsache, dass der Energieverbrauch von Schienenfahrzeugen mit Hilfe von Fahrerassistenzsystemen weiter reduziert werden kann. Dabei ist uns auch der Dialog zwischen Anbietern und Anwendern der Systeme wichtig, um das Wissen in der Branche über solche Energieeffizienztechnologien für den Schienenverkehr zu schärfen und die Bereitschaft für deren Einsatz bei den Akteuren zu verstärken. Insofern stehe das Projekt Fahr umweltbewusst ganz im Zeichen der Energieeffizienz und soll die Verbreitung von Fahrerassistenzsystemen bei den Bahnen spürbar beschleunigen. 8
9 Wettbewerb im Eisenbahnmarkt zieht an Immer mehr Eisenbahnverkehrsunternehmen sind auf Deutschlands Schienennetz unterwegs, zu diesem Ergebnis kommt der Jahresbericht 2016 der Bundesnetzagentur. Für die Unternehmen ist es jedoch ein schwieriges Geschäft, denn die Erlöse sinken weiter. Bundesnetzagentur Der Anteil der Wettbewerber im Schienengüterverkehr stieg 2016 demnach auf 43 Prozent, ein leichtes Wachstum um zwei Prozentpunkte gegenüber Im Schienenpersonennahverkehr legten die bundeseigenen Eisenbahnen um drei Prozentpunkte zu und erzielten einen Marktanteil von 25 Prozent. Keine Veränderungen gab es im Schienenpersonenfernverkehr: Nach wie vor erbringt die Deutsche Bahn AG hier 99 Prozent der Verkehrsleistung. Bei den Umsätzen stagniert der Eisenbahnmarkt weitestgehend auf Vorjahresniveau verbuchten die Eisenbahnverkehrsunternehmen rund 19,6 Milliarden Euro Umsatz (2015: 19,2 Milliarden Euro). Die Güterbahnen konnten ihr Ergebnis um 200 Millionen auf 5,4 Milliarden Euro leicht verbessern. Im Personenverkehr gab es kaum Bewegung: Der Schienenpersonennahverkehr erwirtschaftete 10,2 Milliarden Euro (2015: 10,1), der Nahverkehr 4,0 Milliarden Euro (2015: 3,9). Die niedrigen Wachstumsraten gehen mit den rückläufigen Erlösen pro Tonnenkilometer bzw. Personenkilometer einher. Das spezifische Ergebnis der Eisenbahnverkehrsunternehmen im 9
10 Güterverkehr sank 2015 auf -0,17 Eurocent je Tkm. Im Nahverkehr wurde pro Pkm 1,20 Eurocent erzielt, im Fernverkehr 0,46 Eurocent. Ein Grund hierfür dürften die steigenden Abgaben sein: Ausgehend vom Basisjahr 2011 liegt das mittlere Trassenentgelt mittlerweile bei 115,3 Prozent. Bundesnetzagentur Den vollständigen Jahresbericht 2016 gibt es hier zum Download: tur/publikationen/berichte/2017/jb2016.pdf 10
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