Gottesdienst in der Stiftskirche Stuttgart am 24. Januar 2016 Predigt über 1. Korinther 9,24-27 von Prälat Ulrich Mack
|
|
- Matilde Schulz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gottesdienst in der Stiftskirche Stuttgart am 24. Januar 2016 Predigt über 1. Korinther 9,24-27 von Prälat Ulrich Mack 24 Wisst ihr nicht, dass die, die im Stadion (in der Kampfbahn) laufen, die laufen alle, aber einer empfängt den Siegespreis? Lauft so, dass ihr ihn erlangt. 25 Jeder aber, der am Wettkampf teilnimmt, enthält sich aller Dinge; jene nun, damit sie einen vergänglichen Kranz empfangen, wir aber einen unvergänglichen. 26 Ich aber laufe nicht ins Ungewisse; ich kämpfe nicht mit der Faust wie einer, der in die Luft schlägt, 27 sondern ich bezwinge meinen Körper und zähme ihn, damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde. Liebe Gemeinde, sind Sie Sportfan? Begeistert in der Langlauf-Loipe? Oder im Boxring? Oder sind Sie wenigstens Sportfan am Samstagabend, 18 Uhr im Sessel Sportschau gucken? Gestern der VfB 3:1 gegen Köln! Oder Biathlon-Weltcup in Antholz! Ich bin manchmal selbst auf der Loipe, aber im mäßigen Tempo, eher wie Kanzlerin Merkel. Ich bewundere dann alle, die auf der Skatingspur schnell vorbeiflitzen. Und erst recht beim Biathlon: gut schießen und dann schnell wegrennen das muss man erstmal können. Selbst, wenn Sie jetzt mit diesen Sport-Ereignissen gar nichts anfangen, fangen Sie hoffentlich was mit dem Bibeltext für heute an. Selbst wenn Sie überzeugter Anti-Wintersportler sind und an Fußball nicht interessiert - in einem werden Sie Paulus recht geben: Im Christsein gilt einiges, was für Athleten auch gilt: 1
2 Ob im Langlauf oder Lebenslauf: das Ziel im Auge behalten, ist wichtig. Bei Skirennen ist nicht interessant, wer schön gekleidet wirkt, sondern wer wie ins Ziel kommt. Und auf den Stil kommt es an: Wer sich gut auf die Läufe vorbereitet und trainiert, kann auf seinen Langlaufbrettern losbrettern. Wie sieht der Stil für den Lauf im Christsein aus? Und schließlich: Auf das Team kommt es an. Nur wenn das Miteinander von Mannschaft und Trainer stimmt, winkt am Ende ein Erfolg. Vorher schreibt Paulus: Wir haben einen Herrn Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn. Und das mit Ziel und Stil. Nun fragen Sie vielleicht: Paulus sah doch weder die Athleten in Antholz noch die in der Sportschau - woher kennt Paulus den Sport? Paulus war in Korinth. Er lebte eine Zeit lang in der Gemeinde, an die er ein paar Jahre später diesen Brief schreibt. Und in Korinth gab es, auch als Paulus dort war, die sog. Isthmischen Spiele - eine Art Olympiade, alle zwei Jahre fanden sie statt: sportliche Wettkämpfe höchsten Ranges. Vor allem Laufwettbewerbe und Faustkämpfe standen auf dem Programm, dazu auch Wagenrennen. Wenn die Isthmischen Spiele in Korinth eröffnet wurden, dann schwärmten die Fans. Da freuten sich die Geschäftsleute. Da bekam selbst der unsportlichste Zuschauer mit, was lief und worauf es ankam - eben auf das Ziel und auf den Stil und auf das Team. Daran knüpft Paulus in diesen Versen an und beschreibt damit ein paar Grundzüge des Christseins. Zuerst: Wichtig ist, das Ziel im Auge zu behalten 2
3 Seht, dass ihr das Ziel erreicht. Lauft nicht ziellos. Sondern seht nach vorne und orientiert euch darauf, wo ihr hinwollt - so könnte es ein guter Trainer sagen. Und so mahnt Paulus hier. Denken Sie an einen Ski-Langlauf 20 oder 50 km. Die Läufer spurten los. Sie wollen das Ziel erreichen. Können Sie sich vorstellen, dass da unterwegs ein Läufer auf einmal ausschert und in eine ganz andere Richtung rennt, irgendwohin drauflos? Oder dass einer in der Skipiste plötzlich anhält und einen Zuschauer am Wegrand fragt: Entschuldigung, können Sie mir sagen, wo ich hinwill?. Das wäre ein schlechter Witz. Jeder Läufer kennt das Ziel. Nun malt uns Paulus solch ein Bild vor Augen und er fragt damit: Wie leben wir denn? Leben wir mit einem Ziel oder einfach nur drauflos? Oder sind wir uns unserer Ziele gar nicht bewusst? Es ist schon merkwürdig: wenn Menschen bei Umfragen nach dem Lebensziel gefragt werden, dann zucken viele erstmal mit den Schultern - Lebensziel? Nie nachgedacht. Und dann legt man ihnen eine Liste vor, auf der sie ankreuzen können. Und da kam heraus: gut zwei Drittel der Deutschen sagen: Mein Ziel ist, dass ich glücklich bin und viel Freude habe. Andere sagen: die Gesellschaft verbessern. Aber viele tun sich mit der Antwort einfach schwer. Dabei ist unser Leben voller Ziele: Die jungen wollen die Schule schaffen und einen guten Beruf bekommen. Dann Liebe in der Partnerschaft, Familie. Später ein Häusle bauen, Erfolg haben. Viele sehen bewusst oder unbewusst in Geld und Gesundheit ihre Ziele; und wer besonders modern sein will, der nimmt eine angebliche Indianerweisheit auf und sagt: Der Weg ist das Ziel - und dass ich lebe, ist schon Ziel genug. 3
4 Aber Paulus und mit ihm die ganze Bibel zeigt: Wir haben noch ein viel schöneres Ziel: Nämlich mit Gott verbunden sein - heute schon dann einmal ganz bei ihm sein - das ist unser Ziel. Heute mit ihm gehen, auch durch das Älterwerden und durch den Tod hindurch und ankommen in seiner Ewigkeit - das ist unser Siegeskranz. Heute im Vertrauen auf Jesus Christus leben, bis wir ihn einmal sehen werden und alle Knie sich vor ihm beugen - darauf gehen wir zu. Rechnen wir nur bis zu dem Moment, in dem sich der Sargdeckel über uns schließt, dann haben wir eine begrenzte Lebensperspektive; dann werden wir sagen: Hauptsache tüchtig geschafft oder kräftig geschwelgt oder schwer Geld verdient - aber was war es dann? Nein, damit wir Paulus nicht falsch verstehen: Es geht nicht um eine trübsinnige Weltflucht. Die Bibel lobt eine tüchtige Arbeit. Wir sollen uns als Christen einsetzen, unsere Begabungen gebrauchen. Wir dürfen uns am Erfolg freuen und glücklich sein und das Leben genießen, und das Tag für Tag, Jahr um Jahr. Und immer wieder dankbar zurücksehen. Aber gerade dabei dürfen wir auch den Horizont für unser Leben über Tage und Jahre hinaus wahrnehmen. Das Ziel des Lebens. Geld und Gesundheit und Glück sind wichtig, aber sie sind nicht das Letzte. Wir freuen uns daran und hoffen, dass wir gesund bleiben und glücklich sind und wissen doch, dass wir älter werden und auf unser irdisches Ende zugehen, auch wenn wir das oft ausblenden. Aber wir blenden es eben dann gerne aus, wenn wir das letzte Ziel aus dem Auge verlieren. Paulus schreibt es im Bild: Wir jagen in unserem Lauf nicht einem vergänglichen Ehrenkranz hinterher. Die Sieger bei den Isthmischen Spielen bekamen einen Ehrenkranz, vermutlich aus Kiefer- oder Fichtenzweigen gewunden, und der 4
5 vertrocknete irgendwann. Aber wir, so Paulus, wir bekommen durch Jesus einen unvergänglichen Kranz: einen Lebenssinn, der auch durch das Altwerden und Sterben hindurch bleibt und der nicht vertrocknet oder verwelkt, auch wenn die eigenen Kräfte verfallen. Es geht bei unserem Lebensziel nicht um das Erreichen des Ruhestands, sondern um das Erreichen der Ewigkeit. Das ist die biblische Lebensperspektive. Diese Perspektive bedeutet keine Weltflucht oder Vertröstung aufs Jenseits, sondern eine höchst wirksame Prägung des Diesseits. In der Verbindung mit Gott leben und am Ende nicht auf ein Nichts, sondern auf ihn zugehen wenn ich das weiß und will, dann ordnen sie heute meine Prioritäten: Was vergeht und was bleibt? Worüber ärgere ich mich heute und wo nicht? In welchem Stil lebe ich? Das ist das zweite Thema, das Paulus in diesen Versen anspricht: Wichtig ist das Ziel - und darum auch der Stil. Jeder aber, so schreibt der Apostel hier, jeder, der an einem Wettkampf teilnimmt, nimmt harte Einschränkungen auf sich, enthält sich aller Dinge. Paulus kennt sich aus. Wer bei den Isthmischen Spielen mitmachen wollte, musste trainieren. Wer sich auf das Ziel Siegeskranz ausrichtete, verzichtete auf alles, was ihn beschwerte und hinderte. Alkohol war damals im Trainingslager tabu, auch bestimmte Speisen und manches andere. Wer JA sagte zu diesem Ziel, musste auch NEIN sagen können. Genauso im Lauf als Christen, meint Paulus. Er schreibt nach Korinth. Da hatten ein paar Christen nämlich so ihre Probleme mit ihrem Lebensstil. Sie dachten: Wir sind doch erlöst, und dann können wir machen, was wir wollen. Alles ist doch erlaubt - oder? Und nach dem Muster brachten sie alles unter einen Hut - Bordellbesuch und Gottesdienstbesuch, - Streitereien vor Gericht und das Wissen ums Jüngste Gericht, 5
6 - Fleisch vom Götzenopfer und Passalamm, - Spaltungen und Gemeinschaft, - Völlerei und Abendmahl. Und da stellt Paulus klar: Leute, das passt nicht zusammen - euer Stil und unser Ziel als Christen. Das passt nicht zusammen: von Gottes Liebe leben, aber sich nicht um Mitchristen kümmern. Das passt nicht zusammen: Sich Gottes Vergebung schenken lassen, aber anderen nicht vergeben. Das passt nicht zusammen: Gott ehren wollen, aber wenn s draufankommt, die eigene Ehre doch höher einschätzen als Gottes Ehre. Das passt nicht zusammen: Gott dienen wollen - aber im Zweifelsfall dann doch den eigenen Wohlstand höher achten als die Not der anderen und darum lieber Ängste schüren als Nächstenliebe praktizieren. Welchen Lebensstil lebe ich als Christ? Wenn die Verbindung mit Gott meinen Lebensstil prägt, dann bin ich so frei, jeden Tag neu zu fragen: Was ist heute wichtig, was nicht? Was passt zu Christus und was nicht? Wenn Paulus hier vom Verzichten spricht, dann will er keine verkrampften Verbote aufstellen und keine gesetzliche Askese verordnen, wie man den Text manchmal verstand, als ob Christsein hieße: du darfst nicht rauchen oder keinen Alkohol trinken oder nicht tanzen. Und dann dachte man schnell: Wenn wir so asketisch leben, dann sind wir Christen. Das meint Paulus nicht. Christsein bedeutet nicht eine verdruckte und auf Glück verzichtende Mentalität. Im Gegenteil! Ein Ziel im Leben haben nämlich heute mit Gott unterwegs sein und auf seine Ewigkeit hin leben das ist etwas Wunderschönes. So wie sich 6
7 Skiläufer freuen, auf ein Ziel zuzufahren oder Wanderer, wenn sie ihr Wanderziel sehen. Eben zu dieser Freude passt ein Jesus-gemäßer Lebensstil. Und dazu gehört auch das Nein-Sagen. Etwa Nein zu Korruption und Lüge. Nein zu Gewalt und Unrecht. Nein zur Ausbeutung der Schöpfung und zum Leben auf Kosten der dritten Welt. Nein auch zur angstbesetzten Spaltung unserer Gesellschaft. Und es gehört zur Zielorientierung im persönlichen Leben, sich jeden Tag zu fragen: Was ist mein Stil? Wozu sage ich heute JA, wozu NEIN? Das Ziel ist wichtig und der Stil. Und schließlich - jeder Sportler in Korinth oder in Antholz oder im Fußballstadion weiß: Auf das Team kommt es an. Paulus schreibt hier nicht per Du sondern jetzt sagt er Ihr - und Euch - ihr Christen miteinander. Bei einer Skiabfahrt oder im Langlauf gewinnt am Ende nur einer. Im Lauf des Lebens ist es anders. Da ist der Unterschied. Paulus schreibt nicht: Einer von euch gewinnt den unvergänglichen Siegeskranz, sondern ihr gewinnt ihn, wir Christen zusammen. Christsein ist kein Konkurrenzkampf, und Gott wird am Ende nicht fragen: Wer war jetzt in Stuttgart der beste Christ? Sondern er wird fragen: Was war euer Ziel - als einzelne und miteinander, in der Ehe und in den Familien, in Beruf und Gemeinde nicht: seid ihr gegeneinander gelaufen und wer hat gewonnen? - sondern seid ihr gemeinsam gelaufen? Habt ihr euch gegenseitig im Jesus-gemäßen Teamgeist gestützt? Ein Christ ist niemals ein Einzelkämpfer auf seinem Lebenslauf. Wir sind miteinander in die Mannschaft gerufen, die Jesus sozusagen zum Trainer hat. Allein wären wir schnell schlapp. Aber wir sind in Christus verbunden. Er geht mit. Er richtet in Schwächephasen auf. Er gibt neue Kraft bei Durchhängern. Er zeigt uns den Stil und orientiert auf unser Ziel. So motiviert er heute. Mit ihm haben wir schon gewonnen. Amen Ulrich Mack, Schönblickstr. 12, Filderstadt mail: umack@gmx.net Tel:
Und da kommt der Chirurg mit grauem Gesicht vorbei und sagt: Hallo, es ist bei mir gestern später geworden, meine Frau hatte Geburtstag.
1 Predigt über 1.Korinther 9, 23-26a am 14.3.010 in Altdorf Pfr. Bernd Rexer Liebe Gemeinde, stellen Sie sich vor, Sie warten gerade auf die Narkose für eine größere Operation. Und da kommt der Chirurg
Predigt am Sonntag Septuagesimä 24. Januar 2016 Textgrundlage: 1. Korinther 9,24-27
Predigt am Sonntag Septuagesimä 24. Januar 2016 Textgrundlage: 1. Korinther 9,24-27 Friede sei mit euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen. Es ist dunkel und es
Predigt 1. Kor 9, 24-27, WH,
1 Predigt 1. Kor 9, 24-27, WH, 31.1.10 1. Zum Beispiel Sport 2. Es gibt nicht nur einen Weg 3. Wegsehen kann helfen Den sportlichen Vergleich kann jede und jeder verstehen. Die einen im Sessel die anderen
Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt.
Predigt Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt. Die Gemeinde in Rom in den 50er Jahren. Den 50ern nach dem Jahr 0. Eine relativ normale
Predigt zu 1 Timotheus 4,4+5 (Erntedank, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt zu 1 Timotheus 4,4+5 (Erntedank, 7.10.2012) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn. Drum dankt ihm,
Predigt (1. Kor 9,24-27): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt (1. Kor 9,24-27): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 9. Kapitel des 1. Korintherbriefes: 24 Wisst ihr
Predigt. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen
Predigt Thema: Predigtreihe der Epheserbrief, Teil 3a Bibeltext: Epheser 3,14 21 Datum: 21.08.2011 Verfasser: Lukas Schülbe Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus!
Gewinnen! Predigt vom 29. Juni 2008 in Effretikon
Einleitung Gewinnen! Predigt vom 29. Juni 2008 in Effretikon Jeder Mensch verfolgt sein Ziel und ist, bestrebt, dieses auch zu erreichen, der eine mehr, der andere weniger. 1 Dies kam im Sketch gut zum
Predigt über 1. Korinther 7, am in der Auferstehungskirche Großhansdorf von Pastor Wolfgang Krüger
Predigt über 1. Korinther 7, 29 31 am 21.10.2012 in der Auferstehungskirche Großhansdorf von Pastor Wolfgang Krüger Die, die einen Ehepartner haben, sollen sein, als hätten sie keinen; und die weinen,
Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir
Römer 14, 7-9 7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir
von Pfarrer Hans-Ulrich Lebherz
Predigt über 1. Korinther 9,24-27 Alle Wettkämpfer üben im täglichen Leben Verzicht. gehalten am Sonntag Septuagesimae, 24. Januar 2016 in der Nikolauskirche Deckenpfronn von Pfarrer Hans-Ulrich Lebherz
Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die
Glaube kann man nicht erklären!
Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er
Gottesdienst (II Septuagesimae) 1. Kor. 9,24-27 Stgt-Christuskirche. Predigt zu 1. Kor. 9, 24-27
1 Gottesdienst 31.01.2010 (II Septuagesimae) 1. Kor. 9,24-27 Stgt-Christuskirche Predigt zu 1. Kor. 9, 24-27 Liebe Gemeinde, wir schreiben das Jahr 55 nach Christus und wir befinden uns in Korinth. Korinth
Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014
Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Vorbereitung: lange, farbige Stoffbahn, Osterkerze, rote Grablichter, Korb mit Stiften ( Edding ), gefaltete Karten (Postkartengröße quer falten.
Predigt zu Offenbarung 21, 1-5 Ewigkeitssonntag
Predigt zu Offenbarung 21, 1-5 Ewigkeitssonntag 2010 1 Ihr Lieben, Ewigkeit leuchtet auf das ist unsere Hoffnung für den Tag heute. Dieser Tag heute trägt ja zwei Namen. Totensonntag und Ewigkeitssonntag.
Predigt am Sonntag Jubilate (17. April 2016) 2. Korinther 4,16 18 Illustrationen zu Platons Höhlengleichnis!
Predigt am Sonntag Jubilate (17. April 2016) 2. Korinther 4,16 18 Illustrationen zu Platons Höhlengleichnis! Liebe Gemeinde! Jubilate, heißt dieser Sonntag, aber worüber sollte man sich besonders angesichts
Bin ICH nicht frei? Bist Du frei dein Recht auf Freiheit notfalls nicht in Anspruch zu nehmen?
Bin ICH nicht frei? Bist Du frei dein Recht auf Freiheit notfalls nicht in Anspruch zu nehmen? Bisherige Botschaften 06.02.2011: Drei götzend. Ziele der Menschheit das Wesen des Götzendienstes (1Mo 11,4)
Predigten zum Mitnehmen
Predigten zum Mitnehmen Prioritäten setzen Predigt von Holger Holtz 04.09.2016 in der Stephanikirche Aschersleben 1 Petrus 5, 5c-11 Nicht umsonst heißt es in der Schrift:»Den Hochmütigen stellt sich Gott
Thema 2: Gottes Plan für dein Leben
Thema 2: für dein Leben Einleitung Viele Menschen blicken am Ende ihres Lebens auf ihr Leben zurück und fragen sich ernüchtert: Und das war s? Eine solche Lebensbilanz ziehen zu müssen ist eine große Tragik!
Brief an die Geschwister Bin ich schwach, wird Gott stark!
Brief an die Geschwister Bin ich schwach, wird Gott stark! Ich habe schon lange keinen Brief mehr an euch geschrieben. Darum fällt es mir leicht, über ein schwieriges Thema zu schreiben. Ich hatte ja schon
Abschied am Grab von Kevin Müller Freitag, 8. Juli 2005
Dieser Säugling lebte lediglich 20 Minuten. Man wusste schon lange, dass das Kind schwer behindert sein wird. Die Ärzte wollten es abtreiben. Die Eltern wollten es Gott überlassen, wie er es machen wird.
Predigt über Philipper 3,17-21 (Goldene Konfirmation Obkfg 23. So.nTrin )
Predigt über Philipper 3,17-21 (Goldene Konfirmation Obkfg 23. So.nTrin. 30.10.2016) Liebe Gemeinde, liebe Goldene Konfirmanden und Konfirmandinnen! Jubiläen. 50 Jahre ist es her, dass Sie konfirmiert
Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim
Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, 22.-23.11.2014 in Landau und Crailsheim 1 Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben
Septuagesimä 2016 Graupa / Sonnenstein
Septuagesimä 2016 Graupa / Sonnenstein 1.Korinther 9, 24-27 Liebe Gemeinde! Wenn ich Sonntagsmorgens zum Gottesdienst fahre, dann sind nicht sehr viele Leute unterwegs: Die Sozialstationen versorgen ihre
Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den
Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren
Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 1 4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen
Predigt 2. Korinther 9, 6-15, WH, 3.Okt Predigttext 2. Kor 9, 6-15
1 Predigt 2. Korinther 9, 6-15, WH, 3.Okt 2010 Das Gleichnis vom reichen Kornbauern, wie wir es gerade gehört haben, hat noch immer etwas erschreckendes für mich, obwohl ich es ja nun schon oft gehört
Predigt zu Epheser 1,15-23
Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn
Leiter- und Arbeitsunterlagen
ü Leiter- und Arbeitsunterlagen YOUBehave = handeln nach Gottes Plan -Jakobus 3, 17-24 Was sagt diese Bibelstelle aus? Jakobus geht es NICHT darum, dass wir möglichst viel für Gott und die Gemeinde tun
Um das Leben rennen ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH. Predigt von Pfarrerin Ursina Sonderegger gehalten am 17. August 2014
ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Um das Leben rennen Predigt von Pfarrerin Ursina Sonderegger gehalten am 17. August 2014 Schriftlesung: Psalm 130,1-8 Predigttext: 1. Korinther 9,24-27 Ihr wisst doch: Die Läufer
Predigt am Liebe Gemeinde!
Predigt am 01.01.2008 Liebe Gemeinde! Heute möchte ich über die Jahreslosung für das Jahr 2008 predigen. Sie lautet: Ich lebe und ihr werdet auch leben. Zunächst will ich diesen Text in seinem Zusammenhang
Gott mehr vertrauen lernen!
Gott mehr vertrauen lernen! Warum schreibt (Paulus) das? Werft dieses Vertrauen auf den Herrn nicht weg, was immer auch geschieht, sondern denkt an die grosse Belohnung, die damit verbunden ist! Heb. 10,35
Predigt für Sonntag, den 21. Mai Thema: Innerer Friede. Text: Philipper 4,4-9
Predigt für Sonntag, den 21. Mai 2017 Thema: Innerer Friede Text: Philipper 4,4-9 Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden; der Herr
Predigt zu Römer 8,32
Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.
Predigt (2. Kor 13,11-13): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt (2. Kor 13,11-13): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, was meinen Sie ist wichtiger? Einen Unruhestifter, eine
Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.
Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung. Impuls-Katechese, Altötting
Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung Impuls-Katechese, Altötting 14.10.2017 Die Angst vor dem Tod Heb. 2:14 Da nun die Kinder Menschen von Fleisch
Liebe Gemeinde, wie geht es Ihnen, nachdem Sie diese Worte der Bibel gehört haben?
Liebe Gemeinde, wie geht es Ihnen, nachdem Sie diese Worte der Bibel gehört haben? Hätten Sie mir vor eineinhalb Jahren dieselbe Frage gestellt, hätte ich Ihnen geantwortet: Mir geht es damit nicht besonders
Gottesdienst in der Stiftskirche Stuttgart am Sonntag Kantate 24. April 2016 Predigt über Kolosser 3,12-16 von Prälat Ulrich Mack
Gottesdienst in der Stiftskirche Stuttgart am Sonntag Kantate 24. April 2016 Predigt über Kolosser 3,12-16 von Prälat Ulrich Mack Ist dieser Sonntag Kantate nur etwas für Musikalische? So fragen vielleicht
Gottesdienst zu Estomihi 2015 in der Stephanuskirche in Borchen 15. Februar 2015 Pfarrerin Goller und Teamer
Gottesdienst zu Estomihi 2015 in der Stephanuskirche in Borchen 15. Februar 2015 Pfarrerin Goller und Teamer YOLO You only live once Liebe Gemeinde, als die Teamer uns in der Vorbereitung des Konfiwochenendes
Thema 6: Loben und Danken
Einleitung 2. Chronik 20,1-30 Thema 6: Loben und Danken Gott freut sich, wenn wir mit unseren Bitten zu ihm kommen. Er ist unser himmlischer Vater, der sich danach sehnt, uns zu geben, was gut für uns
Jesus heilt einen Taubstummen,
Jesus heilt einen Taubstummen, Markus 7, 32 35: Und sie brachten Jesus einen, der taub und stumm war, und baten ihn, dass er die Hand auf ihn lege. Und er nahm ihn aus der Menge beiseite und legte ihm
Predigt zu einem Sonntag in der Trinitatiszeit (9.)
Predigt zu einem Sonntag in der Trinitatiszeit (9.) Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herren Jesus Christus. Gemeinde: Amen. Das Wort Gottes für diese Predigt
TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
Der Bibeltext zur Predigt Evangelium vom 8. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A: Mt 6, Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus:
Der Bibeltext zur Predigt Evangelium vom 8. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A: Mt 6,24-34 Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus: In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren
Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.
BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der
Jesus geht, bleibt aber und wird wiederkommen
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort 13. April 2017 (Siegen) Gründonnerstag - Einsetzung des heiligen Abendmahls Markus 14,18-25 Jesus geht, bleibt aber und wird wiederkommen
Ps. 24,3-6 Predigt in Landau, Osternacht Taufe Paul. Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Ps. 24,3-6 Predigt in Landau, Osternacht 2013 - Taufe Paul Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 3. Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen
Sprüche für Traueranzeigen - Texte
Bestatterweblog Peter Wilhelm Bestatterweblog - Peter Wilhelm Buchautor http://bestatterweblog.de Sprüche für Traueranzeigen - Texte Tagged as : für, sprüche, texte, traueranzeigen Date : 11. Mai 2007
WIR. vergängliches. Nimm teil an den Leiden als ein guter Streiter CHRISTI JESU!
WIR am Mühlenweg Mitteilungsblatt für Glieder und Freunde der Gemeinde am Mühlenweg in Leer-Loga vergängliches Nimm teil an den Leiden als ein guter Streiter CHRISTI JESU! 2. Timotheus 2,3 So schreibt
Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.
1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war
Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)
Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und
Predigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B
PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B Predigt 1. Kor. 15,1-11 Ostersonntag St. Andreas Hildesheim 27.03.2016 1Kor15,1-11 (3).docx Detlef Albrecht Lieber Tertius, erinnerst du dich noch an die Christen
Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen.
8 Lektion Ein neuer Name und ein neuer Freund Apostelgeschichte 11,19-26; Das Wirken der Apostel, S.129-131,155-164 Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. Vielleicht hast du auch so einen Spitznamen.
Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin
1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr
Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63
Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63 Liebe Gemeinde, Was ist ein Versprechen wert? Diese Frage stellt sich in unserem Alltagsleben immer wieder. Da hören wir von den Politikern, der EURO
Predigt für die Osterzeit (Quasimodogeniti) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.
Predigt für die Osterzeit (Quasimodogeniti) Kanzelgruß: Gemeinde: Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Das Wort Gottes für diese Predigt aus dem 1.Petrusbrief im 1. Kapitel
Liebe Gemeinde! Andere Menschen beurteilen ist unser tägliches Geschäft. Ich behaupte: Es geht gar nicht anders.
Die Gnade Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 4. S. n. Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 14. Kapitel. Der Apostel schreibt: Was richtest du deinen Bruder? Oder
Trösten und getröstet werden Predigt zu 2 Kor 1,3-7 (Lätare, )
Trösten und getröstet werden Predigt zu 2 Kor 1,3-7 (Lätare, 6.3.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, mit diesem Gruß, mit dem ich
Predigttext: Maleachi 3,13-21
DAS BUCH DES LEBENS Predigttext: Maleachi 3,13-21 Guten Morgen, liebe Gemeinde. Ich freue mich, wieder bei euch zu sein und habe euch einen Bibeltext mitgebracht, den ich durch mein Studium sehr schätzen
Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst?
Warum? Wenn Gott allwissend, allmaechtig und voller Liebe ist... Wuerde er dann eine Welt wie unsere erschaffen? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? --Eine Welt ohne Leiden --Eine
A. Gott möchte jeden gebrauchen
Bereit zu Dienen A. Gott möchte jeden gebrauchen 11 Und so hat Christus denn auch seine Gemeinde beschenkt: Er hat ihr die Apostel gegeben, die Propheten und Evangelisten, genauso wie die Hirten und Lehrer,
Was bedeutet Dir die Auferstehung? Welche Auswirkung hat sie auf dein Leben?
Was bedeutet Dir die Auferstehung? Welche Auswirkung hat sie auf dein Leben? Bedeutung der Auferstehung: Der Beweis, dass der Vater das Erlösungswerk Jesu angenommen hat, es bestätigt hat. Der Beweis,
Mit Jesus gestorben und auferstanden!
Mit Jesus gestorben und auferstanden! Römer-Brief 6, 3-11 Gedanken zur Taufe Gliederung I. WIE WENN WIR UNSERE SCHULD BEZAHLT HÄTTEN II. WIE WENN WIR AUFERSTANDEN WÄREN 1 Einleitende Gedanken Heute Morgen
JESUS ist auferstanden!
JESUS ist auferstanden! Was heißt das konkret? Warum ist das wichtig? Was bedeutet das für dich und mich? 1. Petr. 3:15 Lasst Christus, den Herrn, die Mitte eures Lebens sein!' Und wenn man euch nach eurer
Lesepredigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit. Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.
Lesepredigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit Kanzelgruß: Gemeinde: Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Amen. Das Wort Gottes, das dieser Predigt zugrunde liegt, steht
Götzenopferfleisch Die Erkenntnis Götzen sind nichts. Erkenntnis kann aber aufblähen, rücksichtslos machen. Erkenntnis wird gerne absolut gesetzt. Die
Götzenopferfleisch Kulturelle Voraussetzungen: Speiseopfer waren häufig. Opferfleisch gehörte zum Alltag. Wer eine höhere soziale Stellung hatte, wurde oft zum Essen eingeladen. Götzenopferfleisch wurde
Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten
Die Traufrage gibt den Brautleuten die Gelegenheit, aktiv und für alle erkennbar dem zuzustimmen, was kurz und knapp von einer christlichen Ehe gesagt werden kann. Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische
Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014
Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)
Predigt für die Weihnachtszeit
Predigt für die Weihnachtszeit Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Wir hören ein Wort heiliger Schrift
Der Tod ist besiegt! Predigt zu Jes 25,8+9 (Ostern 2013) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Der Tod ist besiegt! Predigt zu Jes 25,8+9 (Ostern 2013) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, an Ostern schauen wir immer wieder zunächst
Sag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir?
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Ich kann mir Gott nicht vorstellen, ich habe ihn noch nie
Predigt Abendgottesdienst ( ) Ich glauben an Gott, den... Fußball?
Predigt Abendgottesdienst (24.6.12) Ich glauben an Gott, den... Fußball? Ich glaube an Gott, den... Fußball? An welchen Gott glaubst du? Kann sein, dass du es nicht Gott nennst. Aber die Frage könnte genauso
Predigt. Familiengottesdienst zum Erntedankfest
Predigt Thema: Familiengottesdienst zum Erntedankfest Bibeltext: Lukas 18,18 27 Datum: 05.10.2008 Verfasser: Pastor Lars Linder Jetzt kommen wir zur Predigt, die ja seit einiger Zeit immer beginnt mit
Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst
1 Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. (Text einblenden) 29 Am nächsten Tag sieht
Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising
Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Als ich vor kurzem eine Trauung hielt, wünschte sich das
Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)
Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,
Paulus eine neue Mitte finden
Paulus eine neue Mitte finden Texte: Apg. 9,1-19; Gal. 2,1-10; Phil. 3,1-11 Liebe Gemeinde, der große Apostel der Heiden, Paulus, wäre sicherlich begeistert von dem Projekt Ostergarten. Denn hier wird
Predigt Septuagesimä Rk+Fk 1.Kor 9,24-27
1 Predigt Septuagesimä Rk+Fk 1.Kor 9,24-27 Liebe Gemeinde! An einem schönen Sommertag um die Mittagszeit war große Stille am Waldrand. Die Vögel hatten ihre Köpfe unter die Flügel gesteckt, und alles ruhte.
Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!
Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter
Wie können wir einen Bibeltext mit Gewinn lesen?
Wie können wir einen Bibeltext mit Gewinn lesen? Mit Gewinn Bibel lesen Bibel lesen kann und soll zur Begegnung mit Gott werden. Deshalb hat es bei unserer Zeitplanung eine hohe Priorität! Wir beginnen
Anspiel für Ostermontag (2006)
Anspiel für Ostermontag (2006) Bibeltext wird vorgelesen: 1. Korinther 15,55-57 Szene: Auf dem Pausenhof der Schule. Eine kleine Gruppe steht zusammen, alle vespern (z. B. Corny / Balisto) und reden über
Ich darf dich nicht ärgern. Römer 14,13. Jacob Gerrit Fijnvandraat. SoundWords,online seit: soundwords.de/a673.html
Ich darf dich nicht ärgern Römer 14,13 Jacob Gerrit Fijnvandraat SoundWords,online seit: 28.01.2003 soundwords.de/a673.html SoundWords 2000 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle Artikel sind lediglich für
Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.
Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten
Vorlä ufiges und Endgu ltiges Predigt über Apostelgeschichte 19,1-7 1
Manuskript der Predigt über Apostelgeschichte 19,1-7 Seite 1 von 5 Vorlä ufiges und Endgu ltiges Predigt über Apostelgeschichte 19,1-7 1 1 Es geschah aber, während Apollos in Korinth war, dass Paulus die
Woher nehmen? Kolosser 1,16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder
S E E L S O R G E Woher nehmen? Kolosser 1,16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten;
Gottesdienst am 19. Juni 2016 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt über Römer 14,(7-)10-13 von Prälat Ulrich Mack
Gottesdienst am 19. Juni 2016 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt über Römer 14,(7-)10-13 von Prälat Ulrich Mack 7 Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben
Du sollst nicht ehebrechen Die Ehe als schützenswerte Gabe und Aufgabe
Bornum Börßum 2.2.2014 Auftakt zur Predigtreihe 2014 Ehe und Familie im Wandel aus evangelischer Perspektive Du sollst nicht ehebrechen Die Ehe als schützenswerte Gabe und Aufgabe Liebe Gemeinde, Ehe und
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, es gibt gesundsheitsförderlichere Sportarten als den Inline-
Römer 15, Vers Advent 11.Dezember 2011 **********************************************
Römer 15, Vers 4-13 3.Advent 11.Dezember 2011 ********************************************** Text: Paulus schreibt: was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch
Fuß- und Kopfwaschung
Fuß- und Kopfwaschung Predigt am 17.03.2013 zu Joh 13,1-5 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, da kam einmal ein junger Mann zum Pfarrer. Verlegen druckste er herum dann nahm er all seinen Mut zusammen
Predigt von Pfr. Schleifer zur Konfirmation II ( ) über Ps 18,30b
Predigt von Pfr. Schleifer zur Konfirmation II (10.5.09) über Ps 18,30b Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden! Ihr werdet heute konfirmiert. Ihr werdet nachher ja sagen zum Glauben an Gott. Ihr werdet
Er hat auch schon beim Radrennen Fichkona mitgemacht. Ein Radrennen vom Fichtelberg bis zum Kap Arkona. So etwa 600km. Sagenhaft.
Predigt Nordhausen am 12.02.2017 Predigttext: 1.Korinther 9,24-27 Es gibt ja sehr sportliche Menschen. Das bewundere ich dann immer. Ich kenne zum Beispiel einen, der hat mit mir gemeinsam studiert, wir
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9, (10. So n Trin, )
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9,1 8.14 16 (10. So n Trin, 31.7.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, der
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 3. Advent (2013) über 2Tim 4,6-8 Pastor M. Müller VON PAULUS LERNEN, HEIßT DURCHHALTEN LERNEN Predigttext (2Tim 4,6-8): Ich werde
Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?
Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias
2. Thessalonicher 3,1-5
2. Thessalonicher 3,1-5 Christsein ist kein Zuckerschlecken... so denke ich bei mir, wenn ich wieder einmal einen Zeitungsbericht lese von einer Bombenexplosion vor einer Kirche. Da wollten sich Männer