14. Freitagswerkstatt

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1 14. Freitagswerkstatt Keine Angst vor der schönen neuen Welt Wie Unternehmen und Gemeinnützige gemeinsam von der Digitalisierung profitieren können Veranstalter: CSR-Kompetenzzentrum Rheinland IHK Bonn/Rhein-Sieg Tel 02 28/ Bonner Talweg 17 Fax 02 28/ Bonn Diese Dokumentation ist online verfügbar unter:

2 Hintergrund Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus? Hat die Veränderung unter Überschriften wie Arbeiten 4.0, Industrie 4.0 oder Wirtschaft 4.0 längst begonnen? Vielen Arbeitnehmern, aber auch Geschäftsführern kleiner und mittelständischer Unternehmen macht das Schlagwort Digitalisierung Angst. Während Arbeitnehmer den Verlust des Arbeitsplatzes oder zumindest den Kontrollverlust über die Beschäftigung befürchten, haben Verantwortliche in den Betrieben häufig Bedenken, ob sie den Anschluss an eine sich rapide verändernde Arbeitswelt halten können. Das zeigt: Wir müssen nicht nur technische Auswirkungen der Digitalisierung bedenken, sondern auch die soziale Dimension. Denn Arbeiten 4.0 bedeutet, dass es den Arbeitsplatz wie wir ihn heute kennen, zukünftig nicht mehr geben wird. Damit sind zugleich Chancen, aber auch Risiken verbunden, auf die sich Verantwortliche in der Arbeitswelt einstellen müssen. Gemeinsam mit den Impulsgebern und dem Plenum diskutierten wir folgende Fragen: Was verbirgt sich hinter dem schillernden Begriff Digitalisierung? Wie müssen sich Unternehmen und gemeinnützige Organisationen aufstellen, sowohl technisch als auch bei der Gestaltung von Arbeitsbedingungen? Welche Chancen, aber auch welche Risiken der Transformation/Umsetzung/ Veränderung müssen berücksichtigt werden? Wie geht man mit Ängsten der Mitarbeitenden um? Wie nimmt man die Belegschaft im Veränderungsprozess mit? Welche Regeln gelten für die Arbeitsbedingungen der Zukunft? Wie können Unternehmen und Gemeinnützige in diesem Prozess voneinander lernen? Impulsgeber waren: Dr. Oliver Grün, Gründer und CEO der GRÜN Software AG, Geschäftsführer GRÜN alpha GmbH, Präsident des Bundesverbands IT-Mittelstand und des IT-Mittelstand-Europaverbandes European Digital SME Alliance Wolfgang Huber, Bistum Aachen, Stabsabteilung Kommunikation Fundraising und Stiftungen Bernd Weede, Vorsitzender des DGB-Kreisverbandes Bonn/Rhein-Sieg Stephan Herwartz, digitalhub Aachen, Expert Coaching & Consulting Andreas Ihrig, Leiter Marketing EWV Energie- und Wasser-Versorgung GmbH Den ersten Impuls gab Gastgeber Dr. Oliver Grün. Er erläuterte die Dimensionen des Begriffs Digitalisierung. Darunter versteht man zum einen die Umwandlung analoger Daten in digitale Daten und Signale. Zum anderen ist auch der Prozess der Umgestaltung, die sogenannte Digitale Transformation in die Lebens- und Arbeitswelt gemeint. Die digitale Transformation stand auch im Mittelpunkt der engagierten Diskussion. Wir bedanken uns herzlich bei unserem Gastgeber Dr. Oliver Grün sowie seinen Mitarbeitenden für die Gastfreundschaft in kreativer Atmosphäre. 2

3 Teilnehmende Organisation/ Institution Name Teilnahme 1 Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Lisa Schrade X 2 gh-marketing Gisela Hein X 3 CSR-Expertin Birgit Donath X 4 ZS Unternehmen Gesundheit Artjom Konradi X 5 GRÜN alpha GmbH Oliver Grün X 6 Bistum Aachen Wolfgang Huber X 7 DGB Kreisverband Bonn-Rhein/Sieg Bernd Weede X 8 digital HUB Aachen Stephan Herwartz X 9 EWV Energie- und Wasser Versorgung GmbH Andreas Ihrig X 10 ANKER Gebr. Schoeller GmbH Ingo Müllejans X 11 Förderkreis Schwerkranke Kinder Stefan Schäfer X 12 LANCOM Systems GmbH Caroline Kogel X 13 Aachener Bank eg Ingo Barabas X 14 Volkshochschule Aachen Michaela Degener X 15 BFT Cognos GmbH Stefan Peters 16 Gossen Kommunikation Siegbert Gossen X 17 JF. Carthaus GmbH & Co. KG Ralf Schönfeld X 18 mpb-architekten Dirk Breuer X 19 AOK Rheinland/Hamburg Yvonne Weber 20 Agentur für Lösungen Wilhelm Siemons X 21 GRÜN alpha GmbH Alexander Hertkens X 22 GRÜN alpha GmbH Friederike Hofmann X 23 BUNTER KREIS in der Region Aachen e.v. Ute Wendt X 24 Ev. Erlöser-Kirchengemeinde Bad Godesberg Christine Falk X 25 FDP Aachen Cliff Gatzweiler X 26 Autismus Aachen gemeinnützige GmbH Sonja Howe X 27 Bröker GmbH Jürgen Bröker X 28 Kopfsalat Büroservice Lars Stuckenschmidt X 29 Aachener Regionalgruppe des B.F.B.M. Margit Claussen X 30 Fundraising und Projektentwicklung Mechthild Bonz X 31 Gastdesign Visuelle Kommunikation Wolfgang Gast X 32 Bistum Aachen Itha Rappmann X 33 Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Mareike Ropers X 34 Swisttaler Tafel Jürgen Hein X 3

4 Ablauf: Uhrzeit was? Begrüßung durch das CSR-Kompetenzzentrum und Gastgeber Oliver Grün, Gründer und CEO der GRÜN Software AG Geschäftsführer GRÜN alpha GmbH Präsident des Bundesverbands IT-Mittelstand und des IT-Mittelstand- Europaverbandes European Digital SME Alliance Vorstellung des Unternehmens Grün Alpha Vorstellung der CSR-Expertinnen Ergebnisse der letzten Freitagswerkstatt Impuls: Keine Angst vor der schönen neuen Welt - Wie Unternehmen und Gemeinnützige gemeinsam von der Digitalisierung profitieren können Statements zum Thema nach Leitfragen (siehe Einladung): Welche Chancen bietet die Digitalisierung? Welche Risiken und Ängste der Umsetzung/ Veränderung sind zu berücksichtigen? Welche Regeln/ Maßnahmen sind nötig? Was passiert, wenn nichts passiert? Impulsgeber: Oliver Grün, Gründer und CEO der GRÜN Software AG (erster Impuls s.o.) Wolfgang Huber, Bistum Aachen, Stabsabteilung Kommunikation Fundraising und Stiftungen Bernd Weede, Vorsitzender des DGB-Kreisverbandes Bonn/Rhein-Sieg Stephan Herwartz, digitalhub Aachen, Expert Coaching & Consulting Andreas Ihrig, Leiter Marketing EWV Energie- und Wasser-Versorgung GmbH Austausch und Diskussion aller Teilnehmenden anhand der obenstehenden Leitfragen wer? Pieck Grün Donath Pieck Grün Moderation: Hein Moderation: Hein Zusammenfassung der Ergebnisse Donath Absprachen treffen: Wie geht es weiter? Donath/ Pieck Optional: Führung durch den Betrieb Ausklang/Imbiss Organisation: Hofmann 4

5 Chancen Governance, Talents & Culture Das Tor zur Welt Von digitaler Optimierung zu digitaler Transformation Digitalisierung ist gesellschaftliche Veränderung Mehr Dialog wird möglich Mehr Nähe Neue Geschäftsmodelle Digitalisierung fängt bei der Bildung in Schulen an. Wir brauchen eine Bildungs-Offensive Innovationszyklen verkürzen sich Vernetzung Kommunikation basiert auf Technik Auflösung hierarchischer Strukturen Kommunikation lernen (öffnen) -stellen Mehr Freizeit Nachhaltige Produktentwicklung Verantwortung Segen neuer Technologien Partizipation Megatrends EnergieeffizienzKonfliktmineralien MenschenrechteRessourcenknappheit Fachkräftemangel Digitalisierung = Dematerialisierung (siehe z.b. Papier oder Smarthome keine physischen Schlüssel Risiken und Ängste Ohne Smartphone geht nix mehr Unsicherheit was der Wandel bringt Risiko Datenschutz Fluch ständig erreichbar/verfügbar Arbeitsplätze fallen weg Vermischung von privater und Arbeitszeit Wegfall von Berufen in allen hierarchischen Ebenen Mehr prekäre Beschäftigung Vereinsamung = Vereinzelung Menschlichkeit geht verloren, handwerkliche Fertigkeiten auch Wegwerfgesellschaft versus Reparatur Wer wird beteiligt? Demographischer Wandel / Ältere / Teilhabe Wo bleiben die analogen Fähigkeiten? Wo bleibt die Haptik? Handywerk? Der Mensch? 5

6 Regeln und Maßnahmen Schritt für Schritt Step by Step Eine Vision haben Haltung Vernetzungsmöglichkeiten zwischen Systemen, insbesondere Hilfesysteme Mut, Offenheit, Zuversicht Bewusstsein bei Belegschaft schaffen! Wie können ALLE einbezogen werden! Ausbildung / Weiterbildung Nachhaltigkeit mitdenken Regeln für Datenverarbeitung erarbeiten Spielregeln Spielregeln Kulturwandel in Unternehmen Einbeziehung (Bürger) Dialog Digitalisierung soziale Absicherung gewährleisten & Mitbestimmung neu denken Faire Netzwerke!? soziale Verantwortung: kostenloses Internet für alle Neue Berufsbilder / Ausbildungsformen z.b. MATSE (RWTH) Digitalen Wandel selber gestalten Zivilgesellschaft Was passiert, wenn nichts passiert? professionelle Gelassenheit ist geboten Es kann nicht mehr nichts passieren Vom Markt fliegen Wer stellt eine digitale Schnittstelle als Börse Corporate NGO Sicherheit / Kontrollierbarkeit digitaler Systeme? Hacker Stromverbände Systemabstürze KI macht sich selbständig Plattform schaffen für regionale NGOs und Unternehmen 6

7 Aufträge 7

8 Fazit Digitalisierung und die digitale Transformation dieses Thema begleitet uns mittlerweile überall durch das Privat- und Berufsleben. Der eine möchte Skype-Anrufe nicht missen, da er damit den Kontakt zur Familie in aller Welt aufrecht erhält, der andere kann nicht mehr auf Online- Shopping verzichten. So standen Vernetzung und Kommunikation auch ganz oben auf der Liste der Chancen, die uns die Digitalisierung bringt. Doch was im Privatleben häufig akzeptiert und genutzt wird, stellt sich im Arbeitsleben vielfach anders da. Auch wenn ein hoher Prozentsatz der Beschäftigten davon ausgeht, dass die eigene Arbeitsstelle nicht negativ durch die Digitalisierung beeinflusst wird, sieht die Wirklichkeit anders aus. So stellten viele Teilnehmende der Freitagswerkstatt fest, dass es im Arbeitsleben kaum ein Bewusstsein für das Ausmaß und die Folgen des digitalen Wandels gibt. Auf der Seite der Risiken stehen der große Bereich des Datenschutzes, der Wegfall von Arbeitsplätzen und Berufsgruppen, die besonders Geringqualifizierte betreffen werden. Aber auch diese Entwicklungen muss man differenziert betrachten. Es werden eher Tätigkeiten automatisiert als ganze Berufe (siehe dazu Quellenverzeichnis im Anhang). Der Mensch wird also nach wie vor ein wichtiger Faktor im Arbeitsleben sein. Dennoch wurde an dieser Stelle sehr deutlich, dass auch mit massiven Auswirkungen auf die Gesellschaft zu rechnen ist: Was passiert, wenn Menschen ihre Arbeitszeit drastisch reduzieren müssen? Wird es ein Grundeinkommen geben? Was ist der Mensch wert, wenn er sich nicht über die Arbeit definieren kann? Die Frage, wie diese und weitere Risiken gesellschaftlich gelöst werden können, wurden mit ganz unterschiedlichen Positionen diskutiert. Einig waren sich Impulsgeber und Teilnehmende bei der Frage Was passiert, wenn nichts passiert : Jedes Unternehmen/jede Organisation wird am Markt keine Rolle mehr spielen, wenn der Wandel nicht mitgestaltet wird. Die Digitalisierung passiert auch ohne unser Zutun, es ist nur die Frage, wie die Akteure damit umgehen. So wurde zwar festgestellt, dass wir in Deutschland eher Getriebene statt Treiber sind. Darin liegt aber auch die Chance, aus Fehlern anderer zu lernen. Was ist also zu tun? Deutlich wurde der Appell von Unternehmensseite geäußert, nicht in blinden Aktionismus zu verfallen. Die Erarbeitung einer digitalen Strategie braucht Zeit. Nur wenn möglichst viele Zielgruppen angesprochen und mitgenommen werden, kann die Umsetzung gelingen. Nicht alles was digital machbar ist, ist auch im Sinne der Kunden. Hier müssen Verantwortliche Grenzen setzen und Leitlinien aufstellen, um Transparenz gegenüber Mitarbeitenden und Kunden zu gewährleisten. 8

9 Der Prozess der Transformation wird nur gelingen, wenn Mitarbeitende frühzeitig informiert, eingebunden und geschult werden. Dann haben auch ungelernte Kräfte die Möglichkeit, sich am Arbeitsplatz zu behaupten. Eine große Chance, den Wandel mitzugestalten, bieten Einrichtungen wie Digital Hubs. In diesen Zentren treffen sich unterschiedlichste Akteure aus Wirtschaft, gemeinnützigen Organisationen, Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung. Im Austausch kann festgelegt werden, welche Werte bei der digitalen Transformation nicht missachtet werden dürfen, damit Ängste reduziert werden und Akzeptanz gefördert wird. Die Hubs tragen damit zur Aufklärung und Vernetzung bei. Sie können in der jeweiligen Region dafür sorgen, dass man agiert und nicht nur auf Veränderungen reagiert. Für die Zusammenarbeit von Unternehmen und Gemeinnützigen bietet die fortschreitende Digitalisierung viele Möglichkeiten. So wurde erneut der Wunsch nach einer Plattform geäußert, die regionale Unternehmen und gemeinnützige Organisationen vernetzt, um voneinander zu lernen. Die zukünftige Entwicklung wird zeigen, dass Digitalisierung auch analoges Leben und Zusammenarbeiten fördert. Der Bedarf an persönlichem Dialog wird nicht abnehmen. Hierin sollte auch eine der Aufgaben der IHK Bonn Rhein-Sieg gesehen werden. Diese sollte sich als Schnittstelle zwischen den Anspruchsgruppen, insbesondere Unternehmen und Gemeinnützigen, sehen. So wird bereits mit dem Marktplatz Gute Geschäfte eine nicht-digitale Plattform zur Entwicklung gemeinsamer Projekte geboten. Eine weitere Möglichkeit, Kritiker oder Verweigerer der Digitalisierung mitzuziehen, wäre eine Übersicht über neue Geschäftsmodelle, die durch den digitalen Fortschritt möglich werden, zur Verfügung zu stellen. Wenn man sich Best Practice Beispiele in einer Broschüre anschauen kann, gelingt es vielleicht auch für das eigene Unternehmen, neue Ideen zu entwickeln, die dem digitalen Fortschritt gerecht werden und einen Gewinn für Unternehmer und Gesellschaft zu ermöglichen. Die Sensibilisierung für die Digitalisierung, die Auswirkungen auf alle Bereiche des Lebens, das Aufzeigen von Chancen und Risiken all das sollte sich die IHK als Aufgabe zu eigen machen. 9

10 Anhang Die in der Diskussion erwähnte Oxford-Studie zum Wegfall von Berufen finden Sie hier ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/gutachten/kurzexpertise_bmas_zew2015.pdf Hintergrund zu dem genannten MATSE RWTH: Ausbildung/Berufsausbildung/Ausbildungsberufe/~vsa/Math-techn-Softwareentwickler/ Umfrage zur Digitalisierung der Wirtschaft Digitalisierung-der-Wirtschaft final.pdf Zur Digitalisierung in der Arbeitswelt Interview zur Digitalisierung mit Oliver Grün Zu den Digital Hubs Zum Unternehmerdialog im Bistum Aachen Infos zum Marktplatz Gute Geschäfte gibt es hier: 10

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